Oelmühle HH - Abfindungsspekulation auf € 1.000 plus X ? - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 05.11.03 15:17:24 von
neuester Beitrag 13.03.24 19:00:32 von
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Auf den squeeze wartet man bereits Jahrzehnte 😇🥰
die Zahlen zum Halbjahr wurden veröffentlicht
https://uploads-ssl.webflow.com/636c22a9e3acea48a3849c6f/650…
https://uploads-ssl.webflow.com/636c22a9e3acea48a3849c6f/650…
Einzel- und Konzernabschluss für 2022 wurden veröffentlicht
Einzelabschluss
https://uploads-ssl.webflow.com/636c22a9e3acea48a3849c6f/647…
Konzernabschluss
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Einzelabschluss
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Konzernabschluss
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Mal sehen wann die Hauptversammlung sein wird
Trading Spotlight
Viele Dank für deine Ausführungen.
Wir werden dann halt warten; wie schon geschrieben, die Amerikaner dürften kein ganz so großes Interesse an HVen in Europa haben. Squeeze Out und raus mit den nervenden Kleinen. Mal schauen - muss man dann aber auch noch erleben.
Zu den Grundstücken muss ich noch lesen; vielleicht sind die aber uninteressant gelegen, vielleicht ist der Boden kontaminiert.......
Alles Gute - bleib gesund.
Wir werden dann halt warten; wie schon geschrieben, die Amerikaner dürften kein ganz so großes Interesse an HVen in Europa haben. Squeeze Out und raus mit den nervenden Kleinen. Mal schauen - muss man dann aber auch noch erleben.
Zu den Grundstücken muss ich noch lesen; vielleicht sind die aber uninteressant gelegen, vielleicht ist der Boden kontaminiert.......
Alles Gute - bleib gesund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.290.107 von La_Rochelle am 28.08.22 15:06:09So ein ganzes BGH Urteil kann ich auch nicht lesen. 
Ja, Faktor 25 aus dem Verallia Gutachten. Vier Tage nach der HV ist es leider schon von der Verallia Homepage verschwunden.
Naja, grob gerechnet, wenn Verallia 4% Zins zahlt ist der Faktor 100 / 0,04 = 25.
ADM ist doch über 95%, theoretisch kann jeden Tag ein Squeeze-out verlangt werden.
Ich glaube aber auch nicht an dringenden Handlungsbedarf nach so vielen Jahren und tatsächlich wäre zu bedürchten, dass vorher der Beherrschungsvertrag gekündigt wird.
1.000 Euro sind derzeit sicher nicht realistisch.
Ich kenne aber ADMs Unternehmensplanung nicht, vielleicht sind derzeit hohe Ölpreise (also Rapsöl und allsowas) gut für's Geschäft und wenn es Grundstücksreserven gibt, ist mehr drin, als der aktuelle Kurs, der wohl etwa dem Wert der Ausgleichszahlung entspricht.
Andererseits sind bei Mainova und Gelsenwasser die Börsenkurse auch einiges höher, als es die Ausgleichszahlungen erwarten lassen.
Kann natürlich auch immer knappheitsbedingt sein.
Ja, Faktor 25 aus dem Verallia Gutachten. Vier Tage nach der HV ist es leider schon von der Verallia Homepage verschwunden.
Naja, grob gerechnet, wenn Verallia 4% Zins zahlt ist der Faktor 100 / 0,04 = 25.
ADM ist doch über 95%, theoretisch kann jeden Tag ein Squeeze-out verlangt werden.
Ich glaube aber auch nicht an dringenden Handlungsbedarf nach so vielen Jahren und tatsächlich wäre zu bedürchten, dass vorher der Beherrschungsvertrag gekündigt wird.
1.000 Euro sind derzeit sicher nicht realistisch.
Ich kenne aber ADMs Unternehmensplanung nicht, vielleicht sind derzeit hohe Ölpreise (also Rapsöl und allsowas) gut für's Geschäft und wenn es Grundstücksreserven gibt, ist mehr drin, als der aktuelle Kurs, der wohl etwa dem Wert der Ausgleichszahlung entspricht.
Andererseits sind bei Mainova und Gelsenwasser die Börsenkurse auch einiges höher, als es die Ausgleichszahlungen erwarten lassen.
Kann natürlich auch immer knappheitsbedingt sein.
Danke, dass du meinem Hirn die Grenzen aufgezeigt hast. Da mein Drucker seinen Geist aufgegeben hat, hab ich dann stundenlang auf meinen Monitor konzentriert.
Die BGH-Entscheidung habe ich erst dann nachvollziehen, bzw. verstehen können, als ich die OLG-Entscheidung quer gelesen habe; den gesamten Text wollte ich mr doch nicht antun.
Ich meine, dass Untergrenzen einer Barabfindung so wie von dir dargestellt sind:
- Börsenkurs
- Ausgleichszahlung
- voraussichtliche bzw. mögliche Dauerdes Beherrschungsvertrages
Du hast natürlich Recht, dass die Bonität, ich sage Wert, des Unternehmens von Bedeutung ist, so dass eine niedrige Ausgleichszahlung nicht entscheidungserheblich sein kann.
Nicht verstehe ich deinen Schluss zum Faktor 25 bei gezahlte 4% auf Euroanleihen. Möglicherweise ergibt sich das aus dem von dir genannten Übertragungsbericht bei Verallia, auf den ich keinen Zugriff habe und den mir Google auch nicht lieferte.
Zurück zu ADM. Warum sollte der Kurs jetzt steigen, wenn an ein Squeeze Out noch gar nicht ernsthaft zu denken ist. Außerdem verstehe ich dich so, dass du den augenblichlichen Kurs für zumindest nicht unangemessen hälst.
Der Threattitel wäre deshalb so abwegig wie alt............
Die BGH-Entscheidung habe ich erst dann nachvollziehen, bzw. verstehen können, als ich die OLG-Entscheidung quer gelesen habe; den gesamten Text wollte ich mr doch nicht antun.
Ich meine, dass Untergrenzen einer Barabfindung so wie von dir dargestellt sind:
- Börsenkurs
- Ausgleichszahlung
- voraussichtliche bzw. mögliche Dauerdes Beherrschungsvertrages
Du hast natürlich Recht, dass die Bonität, ich sage Wert, des Unternehmens von Bedeutung ist, so dass eine niedrige Ausgleichszahlung nicht entscheidungserheblich sein kann.
Nicht verstehe ich deinen Schluss zum Faktor 25 bei gezahlte 4% auf Euroanleihen. Möglicherweise ergibt sich das aus dem von dir genannten Übertragungsbericht bei Verallia, auf den ich keinen Zugriff habe und den mir Google auch nicht lieferte.
Zurück zu ADM. Warum sollte der Kurs jetzt steigen, wenn an ein Squeeze Out noch gar nicht ernsthaft zu denken ist. Außerdem verstehe ich dich so, dass du den augenblichlichen Kurs für zumindest nicht unangemessen hälst.
Der Threattitel wäre deshalb so abwegig wie alt............
So ganz verstehe ish cie Überleitung von Ausgleichszahlung auf Mindestabfindung auch nicht, aber die Bonität des Hauptaktionärs, der die Ausgleichszahlung schuldet, spielt eine Rolle. Also wenn Verallia 4% Zins auf Euroanleihen zahlt, dann ist die Abfindung etwa Faktor 25 auf die Ausgleichszahlung. Mutterkonzern ADM zahlt etwa 4% auf USD Anleihemn, auf Euro Anleihen, die es nicht gibt, sicher weniger, also käme ein eher höherer Faktor zur Anwendung.
Die beiden anderen Untergrenzen für eine Squeeze-out Abfindung wären der Dreimonatsdurchschnittskurs und die Unternehmensbewertung nach Ertragsplanung.
Aber so arg ertragsstark ist ADM Deutschland gar nicht, deshalb würde ich den Kursanstieg eher auf das Urteil zur Ausgleichszahlung zurückführen. Und der Kursanstieg fand ja auch statt, seit dem Urteil von 2020.
Die beiden anderen Untergrenzen für eine Squeeze-out Abfindung wären der Dreimonatsdurchschnittskurs und die Unternehmensbewertung nach Ertragsplanung.
Aber so arg ertragsstark ist ADM Deutschland gar nicht, deshalb würde ich den Kursanstieg eher auf das Urteil zur Ausgleichszahlung zurückführen. Und der Kursanstieg fand ja auch statt, seit dem Urteil von 2020.
Ich danke dir honigbaer, jetzt gerade aufgemacht.
Ich werde mich damit - nach Erledigung der von meiner Regierung verfügten häuslichen Aufgaben - am Wochenende beschäftigen. Wie gesagt, ohne schon gelesen zu haben denke ich aber nicht, dass eine Hochrechnung, wie von dir angedeutet, so einfach möglich ist. Es muss doch noch weitere Komponenten geben. Auf jedenFall heißen Dank. Melde mich wieder.
Ich werde mich damit - nach Erledigung der von meiner Regierung verfügten häuslichen Aufgaben - am Wochenende beschäftigen. Wie gesagt, ohne schon gelesen zu haben denke ich aber nicht, dass eine Hochrechnung, wie von dir angedeutet, so einfach möglich ist. Es muss doch noch weitere Komponenten geben. Auf jedenFall heißen Dank. Melde mich wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.275.691 von La_Rochelle am 25.08.22 20:24:54BGH, Beschluss vom 15. September 2020, II ZB 6/20, siehe hier:
https://spruchverfahren.blogspot.com/2020/10/bundesgerichtsh…
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht…
Bei Verallia Deutschland wurde im Gutachten zum Squeeze-out kürzlich aus einer Ausgleichszahlung von 17,06 Euro eine Barabfindung von mindestens 318,68 (aufgezinst auf den Stichtag der HV 326,75) Euro errechnet. (Seite 95 Übertragungsbericht) Die Rechnung war 17,06 - 4,50 pers. Steuer = 12,56 und aus einer ausstehenden Anleihe des Verallia Mutterkonzerns mit 4,10% Zins vor pers. Steuer wurde auf einen Kapitalisierungszinssatz von 3,94% geschlossen.
Die Ausgleichszahlung bei ADM Deutschland ist 13,58 Euro.
https://spruchverfahren.blogspot.com/2020/10/bundesgerichtsh…
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht…
Bei Verallia Deutschland wurde im Gutachten zum Squeeze-out kürzlich aus einer Ausgleichszahlung von 17,06 Euro eine Barabfindung von mindestens 318,68 (aufgezinst auf den Stichtag der HV 326,75) Euro errechnet. (Seite 95 Übertragungsbericht) Die Rechnung war 17,06 - 4,50 pers. Steuer = 12,56 und aus einer ausstehenden Anleihe des Verallia Mutterkonzerns mit 4,10% Zins vor pers. Steuer wurde auf einen Kapitalisierungszinssatz von 3,94% geschlossen.
Die Ausgleichszahlung bei ADM Deutschland ist 13,58 Euro.
Ja, sehe ich ja auch so. Hast du eine Fundstelle zu der von dir angesprochenen Entscheidung?
Der Kurs dürfte eher den Wert der Ausgleichszahlung, als die Ertragskraft des Unternehmens widerspiegeln.
Immerhin soll ja der Wert der Ausgleichszahlung aufgrund neuerer Rechtsprechung im Fall eines Squeeze-outs berücksichtigt werden, wobei aber auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden muss, dass ein Beherrschungsvertrag auch gekündigt werden kann.
Und da ADM Deutschland bereits sehr lange durch den Beherrschungsvertrag gebunden ist, fragt sich auch, wieso gerade jetzt ein Squeeze-out kommen sollte.
Immerhin soll ja der Wert der Ausgleichszahlung aufgrund neuerer Rechtsprechung im Fall eines Squeeze-outs berücksichtigt werden, wobei aber auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden muss, dass ein Beherrschungsvertrag auch gekündigt werden kann.
Und da ADM Deutschland bereits sehr lange durch den Beherrschungsvertrag gebunden ist, fragt sich auch, wieso gerade jetzt ein Squeeze-out kommen sollte.
Nach vielen Jahren habe ich mal wieder nach meiner alten Oelmühle Hamburg geschaut und festgestellt, dass die Oehlmühle sich nicht sonderlich informativ verhält und auch deren doch noch vorhandenen Aktionäre sich bei w:o kaum austauschen. Wohl nur noch ein langweiliger Wert, auf dessen endgültiges Verabschieden aus der Öffentlichkkeit gewartet wird. Ich vermute, dass die Muttergesellschaft in großen Zeiträumen denkt und die verbliebenen Aktionäre aushungern will. So wild ist die Dividende - beim jetzigen Kurs - nur so lange, wie das geliebte Sparbuch 0,0 % Zinsen abwirft. Die künftigen HVen dürften nur noch als virtuelle Veranstaltung laufen und somit auch Kosten sparen.
Vielleicht wir alles ganz anders...............
Vielleicht wir alles ganz anders...............
Und gleich....
...kommt dann die jaehrliche garantierte Dividende und bei einem EUR/USD Kurs von Paritaet sollte die Spekulation erlaubt sein, ob dann ADM USA nicht doch zeitnah das Spiel mit dem Deutschen Listening beendet und den Rest raussqueezed.Wie schon oft geagt frueher, die Wartezeit wird flott verzinst.
So.
2020er Finanzbericht ist online. Steht nix Aufregendes drin.
Somit bleibt diese Anlage ein weiteres Jahr mein Festgeld mit kanpp 5% Verzinsung.
Ende August gibt es dann ja die Garantiedividende.
Legen wir uns wieder hin.
2020er Finanzbericht ist online. Steht nix Aufregendes drin.
Somit bleibt diese Anlage ein weiteres Jahr mein Festgeld mit kanpp 5% Verzinsung.
Ende August gibt es dann ja die Garantiedividende.
Legen wir uns wieder hin.
Dividendendatum fuer 2021 steht. Am 20.8.2021 wird die Aktie EX 13.58,--EUR gehandelt.
Seit langer Zeit mal wieder ne echte Geldseite in Hamburg. 300 EUR fuer weitere 177 Stueck...immernoch ne Dividendenrendite von ueber 4,5% auf's Jahr gerechnet.
Da haben wir die letzten Tage ja noch ein paar schöne Geldseiten, die letztendlich nicht bedient worden sind, gesehen bei unserer guten alten Oelmuetze.
Auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass im August wieder Fixdividendentermin ist. Selbst bei einem Kurs von 300€ sind das stattliche 4,75% Divirendite. Und bei nur noch 8 Monaten Wartezeit sogar ne noch höhere p.a.Rendite.
Wünsche unserem kleinen aber erlesenen Aktionärskreis des gallischen Dorfes einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass im August wieder Fixdividendentermin ist. Selbst bei einem Kurs von 300€ sind das stattliche 4,75% Divirendite. Und bei nur noch 8 Monaten Wartezeit sogar ne noch höhere p.a.Rendite.
Wünsche unserem kleinen aber erlesenen Aktionärskreis des gallischen Dorfes einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.860.707 von Snoopy9 am 24.08.20 12:21:02Bericht zum Halbjahr ist online verfügbar
https://www.oelag.de/
https://www.oelag.de/
280 Geld... da wurde der Dividendenabschlag dieses Jahr ja schnell reingeholt...
Heute Hauptversammlung und letzte Kaufchance, um die Garantiedividende von 13,58 je Aktie für dieses Jahr zu erhalten. Macht immerhin fast 5 %!
Vielleicht gibt es ja Erkenntnisee zu einem Squeeze-out?
Vielleicht gibt es ja Erkenntnisee zu einem Squeeze-out?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.911.581 von Muckelius am 06.03.20 19:41:48Einzel- und Konzernabschluss für 2019 wurden veröffentlicht. Zu finden auf der Homepage:
https://www.oelag.de/
https://www.oelag.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.584.378 von Muckelius am 27.09.19 15:17:05neugierig auf die neuesten Finanztermine?
lt. Homepage sehen diese folgendermaßen aus:
August 2018
Hauptversammlung der ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Datum: August 2018
Ergebnisse 2017: 30. Juni 2018
Ergebnisse des 1. Halbjahres 2018: 30. September 2018
lt. Homepage sehen diese folgendermaßen aus:
August 2018
Hauptversammlung der ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Datum: August 2018
Ergebnisse 2017: 30. Juni 2018
Ergebnisse des 1. Halbjahres 2018: 30. September 2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.005.380 von honigbaer am 11.07.19 16:59:14Bericht zum 30.06. in online, zu finden unter:
https://www.oelag.de/
https://www.oelag.de/
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Die Aktionäre der ADM Hamburg Aktiengesellschaft (die „Gesellschaft“) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 22. August 2019 um 9.30 Uhr MESZ, im Hotel Hafen Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Die Aktionäre der ADM Hamburg Aktiengesellschaft (die „Gesellschaft“) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 22. August 2019 um 9.30 Uhr MESZ, im Hotel Hafen Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.653.947 von Muckelius am 24.05.19 18:25:23Einzel- und Konzernabschluss für 208 wurden veröffentlicht.
siehe
https://www.oelag.de/
siehe
https://www.oelag.de/
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