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    Diese Versicherungen können Sie sich sparen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.03 10:13:19 von
    neuester Beitrag 03.04.04 15:29:49 von
    Beiträge: 28
    ID: 793.286
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      Avatar
      schrieb am 06.11.03 10:13:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unsere Sicherheit kostet viel Geld. 1550 Euro gibt jeder Deutsche im Schnitt jährlich für seinen Versicherungsschutz aus.

      „Zu viel“, sagen Verbraucher-experten. Denn etliche Policen sind überflüssig oder unwichtig. Wer Sie weglässt, kann mehre hundert Euro im Jahr sparen.




      Der erfahrene Wirtschafts-journalist und Geldexperte Rolf Bier erklärt, welche Versicher-ungen Sie sich getrost sparen können. Klicken Sie hier!

      1. Reisegepäckversicherung
      Bietet geringen Schutz für viel Geld. Die Versicherer zahlen nur, wenn Sie strenge Verhaltensregeln eingehalten haben. Doch wer sich daran hält, lässt Dieben sowieso kaum eine Chance.

      2. Glasversicherung
      Auch sie ist häufig viel zu teuer. Wägen Sie das Risiko gegen die hohen Beitrags- kosten ab. Fragen Sie sich: Wann ist bei Ihnen das letzte Mal eine Scheibe zu Bruch gegangen? Meist ist es Jahrzehnte her.

      3. Reparaturkostenversicherung
      Wer z.B. seinen Fernseher gegen Reparaturkosten versichert, sollte gut überlegen: Lohnen sich die hohen Beiträge wirklich? Antwort: Nein.

      4. Insassenunfallversicherung
      Sie ist zwar billig, aber überflüssig. Werden in Ihrem Auto Mitfahrer verletzt, zahlt Ihre Kfz-Haftpflichtversicherung. Für Sie selbst macht eine Berufsunfähigkeits- Versicherung oder private Unfallversicherung (schließt Verkehrsunfälle ein) viel mehr Sinn.


      5. Dread-Disease-Versicherung
      Diese Policen bauen auf Ihre Angst vor schweren Krankheiten (dread disease) und versichern z.B. Ihr Krebsrisiko. Das gilt auch für die so genannte Grundfähigkeitsversicherung (Schutz bei Erblindung, Taubheit, usw.): Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist selten teurer und deckt diese Risiken meist mit ab.
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 10:32:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachzulesen in der Bild-Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 10:40:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      :cool: STIMMT :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 19:12:19
      Beitrag Nr. 4 ()


      Vorsicht Versicherungsvertreter!
      Schützen Sie sich vor miesen Tricks

      Von FRANZISKA BLUHM


      So schützen Sie sich vor den miesen Tricks unseriöser Vertreter



      Jeder Deutsche hat laut Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Schnitt 6 Versicherungsverträge. Kosten: Rund 1550 Euro pro Jahr!


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      Was aber nicht bedeutet, dass alle gut versichert sind. Denn auch in der Versicherungsbranche gibt es schwarze Schafe. Sie knöpfen den Versicherten zu hohe Beiträge ab und machen windige Versprechungen, die später nicht eingehalten werden.




      Versicherungen,
      die Sie sich getrost sparen können
      Versicherungsärger: So hilft Ihnen
      der Schlichter


      Die miesen Tricks der unseriösen Versicherungs-vertreter und wie Sie sich am besten schützen – klicken Sie sich durch!

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 08:28:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...die sollten mal lieber schreiben, daß viele Leute keine Privathaftpflichtversicherung haben:eek: !!! Das ist richtig asozial!!

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      Avatar
      schrieb am 26.03.04 10:28:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Übertreib mal nicht mit Privathaftpflicht.
      Menschen, die viel Schulden haben, Sozialleistungen beziehen oder nur schwarz arbeiten, brauchen keiner Privathaftpflicht.
      Zwischen -100.000€ oder -1.000.000.000€ gibt es in Deutschland für 20-30% Bevölkerung kein Unterschied, sie können sich auch Privathaftpflicht sparen. Andere Sache ist, das viele solche Menschen Möglichkeiten verpuffen, Kredite zu nehmen und gut zu leben, um später über private Insolvenz alles abzuschreiben. Nicht immer wird es so leicht wie letzte Zeit.
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 11:00:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn jemand Z.B.(!!) als Fussgänger oder Radfahrer einen Unfall verursacht und sein Gegenüber im Rollstuhl landet, und dann der Verursacher die Hand heben muss und der Geschädigte keine Kohle erhält, nur weil der Schägiger die 40 oder 50€ p.a. für die Versicherung seiner Ungeschicklichkeit sparen wollte, dann finde ich das asozial! Punkt.

      Ich finde nicht, dass das mit Übertreibung zu tun hat!
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 12:25:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn Unfallverursacher kein Vermögen und Einkommen hat, braucht er keine Haftpflicht. Es ist zwar asozial, spart aber 50€ p.a., die er vielleicht für Konsum dringend braucht.
      Deswegen müssen die, die noch etwas zu verlieren haben, mit einer Unfallversicherung vorsorgen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 12:39:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      @#8

      Super Einstellung!!:rolleyes:

      Herzlichen Glückwunsch!!
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 14:50:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @7,

      man kann inzwischen für eine geringe Mehrprämie in der PHV seinen "zukünftigen Schädiger" mitversichern, nennt sich "Ausfalldeckung", d.h. die eigene Haftpflicht tritt ein, wenn der Schädiger keine Haftpflicht hat

      Gruß
      longus
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 17:00:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      @#10,

      Danke für den Hinweis! Hab ich bereits in meinem Vertrag.

      Das macht aber die o.g. Einstellung nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 11:20:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hatte beruflich mal mit einem sehr tragischen Fall zu tun. Ein Mann fuhr gemeinsam mit einem Bekannten im Auto auf der Autobahn. Auf der Gegenfahrbahn war ein LKW, dem aufgrund eines technischen Defekts (trotz nachgewiesener Wartungen etc.) ein Reifen abflog und in das Auto flog, in dem der Mann saß. Er bekam den Reifen an den Hals und war fortan ab Hals abwärts gelämt.

      Die Haftpflichtversicherung des LKW zahlte aus Betriebsgefahr, die alten Deckungssummen. Die waren schnell aufgebraucht, ein Schmerzensgeld gab es natürlich damals noch nicht.

      Das Opfer hatte KEINE Unfallversicherung. Da niemand sonst zu greifen war, waren finanzielle Probleme abzusehen.

      Man kann vielleicht sagen, daß so etwas ein Einzelfall ist. Aber die eigene Gesundheit und das eigene Lebensrisiko zu versichern, ist unabdingbar.
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 15:26:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      @8: Leute mit Deiner Einstellung brauchen wir mehr;) :rolleyes:

      Falls mal wieder jemand einen mit dem Fahrrad etc. schwer verletzt, wäre es zu wünschen, das es keinen trifft, der selbst sinnvoll (mit einer Haftpflicht) vorgesorgt hat.

      Dann soll es doch lieber Typen wie Dich treffen, die selbst auch keine haben:mad: ;) Dann möchte ich Deine meinung nochmal hören - sobald man nämlich selbst betroffe ist, sieht die sachlage auf einmal gaaaanz anders aus:rolleyes: ;)

      Statt den Leuten die Praxisgebühr aus der tasche zu leiern, sollte lieber jeder zum Abschluß einer Privathaftpflicht mit mindestdeckung verpflichtet werden (bei der KfZ-Haftpflicht klappt das ja auch) Vielleicht sollte ich das doch nochmal als Anregung einreichen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 15:29:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      @10: Genau darauf bauen doch diese Wixer, die sich selbst für diese Grundabsicherung zu schade sind! (nur bedenken sie nicht, daß sich die Versicherung das Geld auf jeden fall zurückholt)
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 15:32:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      @8: Wenn Du im weiteren Sinn "mittellos" bist, frag ich mich was Du in diesem Forum suchst:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 19:11:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jeder muss selber für die Risiken vorsorgen, die er für wichtig hält. Wer das nicht macht, ist selber Schuld.
      Wir haben eine Unfallversicherung und ein Haftpflicht, weil wir eigenen Wohlstand absichern wollen.
      Wer mittellos ist, hat keine Risiken. Wer nicht versicherungspflichtig arbeitet, kann zu keiner Grundabsicherung gezwungen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 19:11:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo,
      Deine Antwort ist "asozial".
      Wer Sozialhilfe bezieht, kann sich durchaus mit der Haftpflicht absichern, das Sozialamt muss die Kosten zahlen.
      Ist einem Bekannten passiert. Strömender regen, unachtsame Radfahrerin knallt ihm auf die Motorhaube, Schaden an der Haube, an Frontscheibe und Wischer. Höhe ca. 1700 €, Verursacherin SH-Bezieherin ohne Versicherung !!!
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 19:26:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      @eres3: dieses Risiko kannst Du auch selbst versichern: mit einer Vollkaskoversicherung. Hier war immerhin noch jemand greifbar, wenngleich ohne Erfolg. Wie viele Parkrempler gibt es täglich, und die Verursacher hauen ab und werden nicht ermittelt?

      Das nennt man "allgemeines Lebensrisiko", auch wenn es unerfreulich ist wenn es sich mit voller Härte gegen einen selbst realisiert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 19:39:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sozialamt zahlt Versicherung aus unserem Steuer, da könnten wir gleich selber vorsorgen. Wer Sozialhilfe, Arbeitsloshilfe oder gar nicht bekommt, klar denkt nicht über Haftpflicht. 20% Bevölkerung in Deutschland kann man da locker zählen.

      Auto kann man ja auch mit Vollkasko oder wenigstens mit Teilkasko schützen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 19:53:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es geht hier denke ich um die Grundabsicherung! Und die müßte meiner ansicht nach jeder haben - wenn ich jemanden schädige, springt meine Haftpflicht ein - warum soll ich mich jetzt auch noch Vollkasko versichern und den Beitrag selber tragen, nur um auszuschließen daß ich auf irgendeinen Assi ohne Versicherung treffe:mad: :mad: :mad:

      Das ist ja wohl der falsche Ansatz, oder ?

      Dann kannst Du auch gleich die KFZ-Haftpflicht streichen -dann muß sich halt jeder selbst mit Unfall, Berufsunfähigkeitsversicherung etc eindecken

      Allgemeines lebemsrisiko - selten so einen schwachsinn gelesen:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 20:07:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie viel Menschen in Deutschland Touristen, Schwarzarbeiter oder einfach Ausländer ohne Haftpflicht sind? Wie kann man alle zur Grundsicherung zwingen?

      Auto Haftpflicht ist unsicher, wenn es um Autos aus EU geht. Wenn Auto aus Osteuropa oder gar aus Russland ist, kann man Haftpflicht trostlos vergessen.

      Jeder sorgt für sich selber, aus Kosten/Risikoverhältnis, oder geht bei Ernstfall leer aus. So ist das Leben. Selbst Rente von dem Staat ist unsicher, und ob Krankenversicherung in 10 Jahren für teueren Ernstfall mit 30% Chancen mehr als eine Giftspritze zahlen wird, ist auch unsicher.
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 09:40:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      @#21

      Armes Deutschland!:rolleyes:

      Dein Posting ist an Dummheit kaum mehr zu überbieten.

      Hoffentlich bleibt mir eine Begegnung mit Leuten Deiner Einstellung im Leben erspart!!
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 10:06:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20: wenn Du mal einen KFZ Schaden in England oder Spanien hattest, wirst Du das deutsche Rechts- und Versicherungssystem zu schätzen lernen.

      Deine Einstellung ist wirklich sehr anständig. Ich handhabe es ja für mich selbst ähnlich. Aber: ich weiß, daß es nicht alle Menschen so sehen. Darauf muß ich mich einstellen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 23:52:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      :O
      RRichter:
      Schlaumeier, was ist, wenn der Wert des Autos oder das Alter keine Vollkasko mehr zulassen ?
      Und im nächsten Posting kommt noch so ein Schlaumeier mit Halbwissen, der noch nicht mal den Unterschied zwischen Voll- und Teilkasko kennt.
      Und was ist, wenn mich jemand gesundheitlich schädigtm sodaß ich lebenslang Rente beziehen muß ? Welche Vollkasko empfehlt ihr denn für soclhe Fälle ???
      Außerdem empfiehlt der Verbraucherbund die Haftpflicht seit Jahrzehnten als 1. und wichtigste Versicherung !!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 11:52:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      @eres3: ob und in welchem Umfang Du Dich selbst versicherst, ist in erster Linie eine Kosten-Nutzen Abwägung, die DU für Dich selbst treffen mußt. Wenn Du in der VK mit Deinen Prozenten hoch bist, wirst Du Deinen Wagen eher rausnehmen, als wenn Du mit 30% fährst.

      Es ist ja völlig richtig, daß man den Leuten dringend rät, eine private Haftpflichtversicherung abzuschließen.

      ABER: es ist doch hinlänglich bekannt, daß ein großer Teil der Mitmenschen KEINE private Haftpflichtversicherung hat. Natürlich ist das ärgerlich, aber man muß sich darauf einstellen. Genauso, wie man sich leider darauf einstllen muß, daß sich nicht jeder, der einen Schaden verursacht hat, sich beim Geschädigten auch meldet. Nicht ohne Grund ist z.B. der Tatbestand der Unfallflucht ins StGB aufgenommen worden.

      Natürlich ist es immer furchtbar ärgerlich, wenn mir jemand mein Eigentum beschädigt hat und ich mich dann mit der Reparatur rumärgern muß. Aber es ist doch eine Tatsache, daß so etwas passiert im Leben. Und leider ist es auch eine Tatsache, daß es manchen Zeitgenossen am Allerwertesten vorbeigeht, wenn Sie jemand anderem einen Schaden zugefügt haben. Nicht schön, aber so etwas kommt öfters vor als man vielleicht denkt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 12:51:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Versicherungen müssen nur die Risiken decken. Sonst wird gespendet.:)

      Keine Existenz bedeutet kein Risiko.
      Bei Sozialhilfe oder Arbeislosengeld2 ist keine Versicherung nötig und bezahlbar, es sei denn mit einem beruflichen Aufstieg später tatsächlich gerechnet wird. Wer schon aufgegeben hat, braucht kein Schütz extra – staatliche Hilfe ist noch ausreichend.

      Übrigens, manche Menschen wollen sich nicht versichern, weil sie Risiken einfach brauchen – ohne Risiko ist uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 15:27:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      :mad:
      Hi, tsekh,
      wohl wahr, keine Existenz=kein Risiko, denn
      Keine Existenz = TOT !!
      Als SH-Empfänger brauche ich tatsächlich so gut wie keine Versicherung mehr, denn die beträfe ja den SH-Empf. und SEINE Risiken.
      Aber die Haftpflicht wird deshalb vom S-Amt bezahlt, weil es ja Risiken anderer (Dritter) sind.
      Nach Deiner Logik brauchen wir dann auch keine (Pflicht-)Haftpflicht mehr bei Autos, es kann sich ja jeder gefälligst Vollkasko, BU, Unfall, Haus, Hausrat, Vermögensschadenhaftpflicht und was weiß ich noch versichern. Am besten geben alle gleich ihr Einkommen bei den Versicherern ab, den evtl. Rest können die ja dann an Herrn Eichel überweisen und wir werden dann alle zu SH-Empfängern. Ein sagenhaftes Gesellschaftsmodell !! BRAVO 1
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 15:29:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      :confused: @RRichter
      Ich bin immer noch auf den Vorschlag wegen meiner Rente gespannt, wie und wo soll ich mich da versichern, damit es unbedarften und unbesorgten Zeitgenossen besser geht ?


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