QSC alternativer DSL-Anbieter, Incl. Voice-over IP - 500 Beiträge pro Seite

[morph1]

das war es dann ja wohl, QSC 513700

ab 1.12.03 bietet QSC IP-Telefonie für Privatkunden an. Später dann auch für Geschäftskunden.

Das sollte T-Online auch machen, kriegen aber sofort von der Telecom ein aufs Haupt, wenn sie nur daran denken.

Sollte nur noch die Reg-Behoerde für Telecommunikation den Wettbewerb vereinfachen. Klagen stehen ja an.

[morph1]

WER BRAUCHT DANN NOCH DIE TELECOM ODER T-ONLINE ???
NIEEEEMAND!

[ORACLEBMW]

Genau, vor einigen Monaten habe ich den Carl Zeiss Anlegern geraten in Wavelight umzusteigen, 35% hätten einige machen können.

Heute rate ich allen T-Online Aktionären auf QSC umzusteigen. Bei QSC ist mehr Potential da, die Umsatzangriffsfläche ist enorm, bei T-Online wird es keine erheblichen Umsatzzuwächse geben und eher versucht, die Kunden zu binden.

QSC wächst schneller, ist gerade mal 3 Jahre im Geschäft, hat das bessere Netz, bietet nicht flächendeckend Produkte an, sondern optional und somit nur an profitablen Orten. Das Vertrauen der Konzerne wird immer größer, erst o2, Tüv, Bindan, Makromarkt, Hypovereinsbank... (und das waren die Neukunden der letzten 2,5 Monate)..

Überlegt es euch sehr gut, ob ihr bei einem schwächelndem Riesen oder einem wachsenden David Aktionär sein wollt.
Mein Kurzziel für die QSC in den kommenden 18 Monaten:

16-20 Euro

Oraclebmw

[whyso]

also ein klasse Spruch :
Überlegt es euch sehr gut, ob ihr bei einem schwächelndem Riesen oder einem wachsenden David Aktionär sein wollt

und ein m.E. realistiche Kursziel auch :
Mein Kurzziel für die QSC in den kommenden 18 Monaten:16-20 Euro

QSC wird mit die Zeit -eine Geld Drückmaschine ,
gruss
Whyso

[HighspeedInternet]

T-Online blickt auf schwarze Zahlen
Kai Bierwirth (11.11.2003) - Erstmals in der Firmengeschichte verbucht der Konzern im dritten Quartal 2003 einen Gewinn von drei Millionen Euro. Genau betrachtet ist das nicht aus eigener Kraft passiert.

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Der Grund für den Erfolg liegt in der teilweisen Zuschreibung von 34 Millionen Euro wertberichtigten Buchwertes der comdirect AG. Die Direktbank ist eine Tochter der T-Online International AG (21,35 %).

Der Umsatz verbesserte sich in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres um 21,5 Prozent auf 1,347 Millarden Euro (2002: 1,109 Millarden Euro in den esrten neun Monaten).

Das operative Ergebnis (ohne Sondereffekte) stieg auf 183,6 Millionen Euro (2003: - 27,2 Millionen Euro), das EBITDA (ohne Sondereffekte) liegt bei 237,6 Millionen Euro (2003: 21 Millionen Euro).

Der Grund für den Umsatzanstieg war in erster Linie das Anwachsen des Kundenstammes (fast 13 Millionen Kunden, + 1 Million Kunden 2002). Anteilig am Kundenstamm wuchs der Kreis der Breitbandkunden auf 30 Prozent.

Kommentar:
Mit dem starken Mutterkonzern "Deutsche Telekom" im Rücken kann dem Konzern eigentlich nicht viel passieren. Enscheidend wird jedoch die Entwicklung der Gewinne sein. Hier hat T-Online mit billigen Zugängen den Markt und sich selbst unter Druck gesetzt. Der Gewinn ist positiv zu bewerten, kam jedoch mit Hilfe der Comdirekt-Bank zustande. 13 Millionen Kunden wollen gut betreut sein. Da können für höhere Margen die Preise nicht niedrig bleiben. Hier ist die Chance für kleinere Anbieter gross, Nischen mit Service zu belegen. Die QSC AG ist hier ein gutes Beispiel. In Bereatung und technischer Leistung wird dieses Unternehmen immer wieder mit guten Noten bewertet.

http://net.infocomma.de/?a=show&r=&n=13576&sid=7348030645672

[ORACLEBMW]

Vergleicht doch mal die Performance von QSC und T-Offline.

Vor einigen Monaten hatte ich euch QSC empfohlen, die Wertsteigerung kann sich sehen lassen.

Leute, die Party geht erst richtig los, also raus aus dem T-Konzern, rein in QSC.

Kursziel:

16-18 Euro.

[trance]

Bis wann ?

[Rumbuddel]

vom Heise Newsticker:


Regulierer bereitet das Feld für Internet-Telefonie

Vielversprechende Aussichten für Voice-over-IP-Angebote: Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat eine Anhörung gestartet mit dem Ziel, Regeln für die Vergabe von Festnetz-Telefonnummern an Internet-Diensteanbieter festzulegen; diese könnten die Nummern an Endkunden für Telefongespräche mit Teilnehmern an konventionellen Anschlüssen weitergeben. Zugleich wären die Internet-Telefonierer über solche Nummern von jedem Fernsprechapparat weltweit erreichbar. Nach dem Entwurf, der Technology Review vorliegt, sollen die Internet-Telefonnummern mit der neuen Vorwahl 032 beginnen, auf die neun weitere Ziffern folgen.


Bislang können Telefonnummern in Deutschland nur an solche Internet-Anbieter vergeben werden, die zugleich eine örtliche Netzinfrastruktur aufgebaut oder von der Telekom gemietet haben. Deren Kunden bekommen dann Telefonnummern, die statt mit 032 mit der Vorwahl des Ortsnetzes ihres Wohnortes beginnen. Wenn die Beschränkung wegfällt, können auch Anbieter mit wenig eigener Infrastruktur übers Internet Telefondienste anbieten, die denen der Deutschen Telekom weitgehend gleichkommen.

Bislang ist offen, wann die zu erwartenden neuen Regeln in Kraft treten. Bei der RegTP geht man von einem Start noch für 2004 aus, verweist aber darauf, dass möglicherweise von interessierter Seite versucht werden könnte, die Einführung zu verzögern. (sma/tr)