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    Deutschland zahlt bis 2020 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.03 09:42:28 von
    neuester Beitrag 12.11.03 12:48:58 von
    Beiträge: 23
    ID: 793.714
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      schrieb am 07.11.03 09:42:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      wundert mich nun nicht mehr das die Kassen leer sind :laugh:


      Reparationen: Deutschland zahlt bis 2020

      Wenig bekannt ist der Umstand, daß Deutschland an den Reparationszahlungen für den ersten (!) Weltkrieg noch bis 2020 zu zahlen hat: Obwohl die Frage der deutschen Kriegsschuld bis heute umstritten ist, wird Deutschland als Kriegsverlierer (nicht -beginner!) bis 2020 zu Zahlungen verpflichtet.

      Zunächst hatte der Zwangsfrieden von Versailles keine genaue Reparationsforderung festgelegt. Diese wurde erst später von einer Kommission auf Eintausend Milliarden Mark festgelegt. Bis 1924 folgten noch 25 weitere Konferenzen zur Reparationsfrage. Schließlich legte der Dawes-Plan die Summe auf 132 Mrd. Mark fest und das Young-Abkommen senkte den Betrag 1929 auf 37 Mrd. Goldmark, zahlbar bis 1988. Doch die Zahlungen endeten in der Weltwirtschaftskrise und später im nationalen Sozialismus, der ohne Versailles wohl kaum geworden wäre was er wurde.

      Aber wiederholt sich die Geschichte? Die Siegermächte des zweiten Weltkrieges annullierten das Young-Abkommen und legten Reparationsleistungen von insgesamt 50 Mrd. Dollar (Zeitwert 1949) fest, und zwar zu tragen von Ost- und Westdeutschen zu gleichen Teilen, was die Ostdeutschen viel stärker belastete als den Westen. Doch während die Sowjetunion in der SBZ und später in der DDR alles, was nicht niet- und nagelfest war demontierte, wurden die westdeutschen Kriegsschulden mit geliehenem Geld bezahlt, d.h., in handelbare Wertpapiere umgewandelt. 1953 schloß die damalige westdeutsche Regierung mit den Siegermächten ein Abkommen, das eine Regelung enthielt, daß die Zinsen der Reparationsforderungen erst durch ein vereintes Deutschland getragen werden müßten, die sogenannte Schattenquote, denn sie stand im Schatten der damaligen deutschen Teilung. 1990 trat diese Schattenquote jedoch unverhofft ans Licht, als plötzlich fällige Wertpapiere, gültig und handelbar noch bis 2020, Reparationszahlungen ein Jahrhundert lang, wie es auf einem Plakat von Herbert Rothgängel heißt: "Bis in die dritte Generation müßt Ihr fronen!"

      Doch auch für den Zweiten Weltkrieg hat Deutschland anscheinend noch nicht genug bezahlt. Obwohl der Bundestag im Mai 2001 Rechtssicherheit festgestellt hat und die Auszahlung der Zwangsarbeiter-Entschädigungen freigab, soll Stuart Eizenstat, der US-Unterhändler über die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern, plötzlich die Frage nach Reparationsleistungen wieder aufgeworfen haben. Nur Zwangsarbeit, medizinische Experimente und "Arisierung" von Vermögen dürften fortan als abgegolten gelten. Das "Thema der Reparationen", so hieß es, bleibe vom Vertrag unberührt. Ja, es ist Shoah-Business!

      Das wundert nicht, denn Deutschland hat bis heute, fast ein Menschenalter nach dem zweiten Weltkrieg, noch immer keinen Friedensvertrag, aber Reparationen dürfen nach Völkerrecht erst nach einem Friedensschluß festgelegt werden. Die Zahlungen, die Deutschland dem Grunde nach schon im Potsdamer Abkommen vom Februar 1945 auferlegt wurden, die bis 1954 immerhin 57 Mrd. Mark umfaßten, davon 40% an Israel, waren also völkerrechtswidrig - und der Wert der Demontagegüter und der verlorenen Ostgebiete wurde nie exakt bewertet, wenn das überhaupt möglich ist.

      Ob man überhaupt zu einer "gerechten" Lösung kommen kann, weiß ich nicht. Und eigentlich will ich es auch nicht wissen, denn ich möchte nicht Auschwitz gegen Schlesien abwägen müssen, oder die DDR gegen die BRD. Nein, der Skandal hieran ist, daß spätere Generationen, die schon durch die Gnade der späten Geburt keine Schuld treffen kann, zu Leistungen verpflichtet werden, die Strafcharakter haben. Ein Verstoß gegen das Rechtsstaatsprinzip!

      Dazu fällt mir nur noch ein, daß meine Vorfahren in Kroatien lebten, und ich sollte ein bißchen Ahnenforschung betreiben. Dabei könnte rauskommen, daß irgendwer vom römischen Kaiser Diokletian (245-313, Kaiser 284-305) verschleppt, ermordet oder sonst beschädigt worden ist, denn der hatte seinen Alterssitz in Salona, dem heutigen Split an der dalmatinischen Küste. Und wenn ich was finde, stelle ich entsprechende Ansprüche an den italienischen Staat als Rechtsnachfolger des alten Roms. Mal sehen, wie hoch 1.700 Jahren die Zinsen aufgelaufen sind...

      Quelle: http://www.bwl-bote.de/20020113.htm
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 20:34:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      el torro,
      wie so oft: gutes statement, wichtiger text.:)

      resonanz :confused:

      ach,ja, die dt. zahlen wie immer - auch weiterhin unhinterfragt gerne ins ausland. ob irgendwie auch nur ansatzweise gerechtfertigt: ist doch egal, wirhabens ja!? :D :cool:

      oder vielleicht doch nicht mehr ?

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:03:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Text steht hier mindestens zum dritten Mal und unterschlägt eine wesentliche Information: um was für eine Größenordnung es hier geht bei den Reparationen für den 1. Weltkrieg. Die gesamten, noch ausstehenden Zahlungen für die alten Anleihen betragen noch nicht mal 200 Millionen Euro, und das verteilt auf noch 17 Jahre. Da zahlen wir an Burkina Faso mehr. Und die Zahlungen für den 2. Weltkrieg muß man den da angerichteten Schäden gegenüber stellen. Dann merkt man, daß auch hier die Zahlungen Deutschlands eher klein ausgefallen sind. Und vielen Staaten gegenüber sind wir noch sehr billig davon gekommen. Griechenland sieht z.B. für die Erschießungen von Dorfbevölkerungen und die dortigen Zerstörungen keinen Pfennig.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:16:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      und was genau bitte zahlen wir an burkina faso?

      for4zim. du musst aber zugeben, dass die amis am allerbilligsten davonkommen, die haben für ihre politik der leichenberge keinerlei reparationen bezahlt.

      die haben ne andere methode entwickelt:
      die lassen sich bezahlen für die aufwendigen einsätze ihrer militärs im sinne ihrer rüstungsfirmen und kriegsgewinnler.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:17:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      auch ne ganz wichtige information, die man nicht unterschlagen sollte ;)

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      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:22:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      @for4zim

      . Griechenland sieht z.B. für die Erschießungen von Dorfbevölkerungen und die dortigen Zerstörungen keinen Pfennig.


      das ist so nicht richtig, der Staat Griechenland hat von der BRD eine Entschädigungszahlung erhalten, die genaue Summe kenne ich nicht, dürfte aber für dich kein Problem sein das herauszufinden. Wenn der griechische Staat dann dieses Geld nicht für die Entschädigung seiner Bürger hernimmt sondern für etwas anderes verbrät, kann das nicht unser ewiges Problem sein.

      noch etwas zur Pressefreiheit, es hat mich eh schon gewundert das der obige Artikel auf einer Wirtschafts-HP erschienen ist :

      Vor Jahren, 1953, sagte der frühere Chef vom Dienst der New York Times,
      John Swinton, als er gebeten wurde, einen Trinkspruch auf die unabhängige
      Presse vor dem New Yorker Presse-Club auszubringen (Das Folgende ist Teil seines Toasts):
      "Es gibt nichts dergleichen wie eine freie Presse in Amerika in diesem Augenblick der Weltgeschichte. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt keinen unter ihnen, der es wagen würde, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und falls sie es täten, wissen sie im voraus, daß sie niemals
      gedruckt erscheinen würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus dem Blatt herauszuhalten. Andere unter ihnen bekommen ein ähnliches Gehalt für ähnliche Dinge, und falls einer unter ihnen so verrückt wäre, seine ehrliche Überzeugung zu schreiben, würde er auf der Straße stehen und sich einen neuen Job suchen müssen. Falls ich es zulassen würde, daß meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe dieser Zeitung erschiene, würde ich meine Beschäftigung innerhalb von 24 Stunden verloren haben. Und es ist durchaus möglich, daß ich es nicht überleben würde.
      Es ist das Geschäft des Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, dreist zu
      lügen, die Dinge zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kriechen und das Land und seine Rasse zu verkaufen - um sein tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß es. Wäre es nicht eine Narretei, auf eine
      unabhängige Presse zu trinken? Wir sind Werkzeuge und Vasallen der Reichen hinter der Bühne. Wir sind hüpfende Stiefelknechte, sie ziehen die
      Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Chancen und unser Leben sind alles das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte, Huren. Nicht mehr."
      (Zit nach: Labor`s Untold Story, von Richard O. Boyer und Herbert M.Morais, veröffentlicht von United Electrical, Radio & Machine Workers of
      America, NY, 1955/1979.)
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:36:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4, 2001/2002 zahlte Deutschland etwas über 43 Millionen Euro Entwicklungshilfe an Burkina Faso - also in weniger als 10 Jahren kommt schon mehr heraus, als bei diesen Anleihen.

      #6, okay, was nun kompensatorisch an Griechenland ging, weiß ich auf Anhieb nicht, aber es muß sehr wenig gewesen sein, wenn man bedenkt, daß die Wehrmacht in dem Land war.

      Was den idiotischen Redetext angeht, der jetzt schon mindestens zum dritten Mal hier im Board steht: es ist Unfug, den aus seinem Zusammenhang zu reißen, abgesehen davon, daß ich nicht weiß, was der Mann überhaupt will. In unserer Medienlandschaft gibt es eine solche Meinungsvielfalt in den Kommentaren, daß das den Mann schon ad absurdum führen würde, wenn man nicht genau wüßte, daß der sich ohnehin nur auf den Zeitungsmainstream 1953 während der McCarthy Ära in den USA bezieht. Und wie die informierteren unter uns wissen, ist McCarthy schon wenig später von Eisenhower in die Schranken gewiesen worden. Wenn der Mann für unsere Zeit recht hätte, dann würde z.B. niemand von uns auch nur den Namen von Michael Moore gehört haben.

      Ich frage mich, warum ein solcher Schwachsinn hier im Board so gerne zitiert wird.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:45:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      2001/2002 zahlte Deutschland etwas über 43 Millionen Euro Entwicklungshilfe an Burkina Faso - also in weniger als 10 Jahren kommt schon mehr heraus, als bei diesen Anleihen.


      und welche art von entwicklungshilfe war das?
      bzw. wen entwickelte man denn da genauer?
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:47:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      ohnehin nur auf den Zeitungsmainstream 1953 während der McCarthy Ära in den USA bezieht.

      versteh einer deinen einwurf.
      dann ist die aussage ja höchst aktuell.
      denn der mainstream der bushisten steht der mccarthy-ära wahrlich in nichts nach.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 11:49:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      also mit anderen worten:
      wo ist denn nun der relativierende schwachsinn zuhause? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:02:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      In einem anderen Thread hat man dann noch herausgefunden, daß das ganze Zitat eine Fälschung ist. Wenn überhaupt, dann muß es aus dem 19. Jhd stammen, denn der angesprochene Journalist ist 1901 gestorben. Wie üblich, das meiste, was hier im Web so eifrig kopiert und freudig geglaubt wird, ist eine Fälschung, und am meisten fälschen die, die sich so über Verschwörungen der Regierungen ereifern und den offiziellen Nachrichten jede Lüge unterstellen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:05:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antigone, auf Deinen letzten Satz. Ich weiß es,sage es aber nicht, sonst werden ich noch gesperrt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:10:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Wilbi: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:10:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      dann ist der satz natürlich gänzlich hinfällig, for4zim,
      schliessen wir das daraus?

      ... weil es dann weder zu mccarthy noch zu bush derartige äußerungen eines journalisten gegeben hat.

      und der paranoische mediale mainstream
      der kommunistenhatz und
      9/11-hatz auf alles,
      was sich nicht mccarthyistisch
      oder bushistisch äußert, entfällt :laugh:

      außerdem ist eisenhower tot und hätte keine möglichkeit gehabt, falls es das gegeben hätte, es abzustellen....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:15:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      antigone, wenn Du Dir doch einmal zuhören könntest, um das Grauen zu erleben, daß man bei Deiner Pseudologik und Deiner geifernden Hetze erlebt...:eek: ...ach, pardon, kannst Du gar nicht...
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:26:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      und deine sogenannte logik, for4zim, ist gar keine.

      erst ist der satz nur auf die mccyarthy-ära anwendbar und der gute eisenhower hat gleich eingegriffen, als er gemerkt hat, der böse mccarthy geht aber entschieden zu weit :laugh:

      dann ist der journalist 1901 gestorben und dein fallbeispiel absolut hinfällig, das zitat eine fälschung und das netz entlarvt.... mit weiteren sogenannten logischen schlussfolgerungen aus dem for4zimschen wörterbuch.

      der inhalt des zitats ist auf diese weise sozusagen demaskiert vom oberlogiker for4zim. und das ganze zitat sagt nichts mehr aus. geht dir das mit goethe-zitaten auch so? :laugh::laugh:

      wie heißt das neueste wort für solche gesitigen dünnbrettbohrer?

      mcjob?
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:32:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      antigone, Du faselst.

      Wenn das Zitat korrekt gewesen wäre, hätte es auf die McCarthy-Ära bezogen werden können. Da das Zitat verfälscht war, ist es einfach Zeitverschwendung, darüber zu reden. Inhaltlich war es so oder so unsinnig, und darum ging es.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:56:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      claro, die amerikanische presse ist frei. :laugh::laugh:
      schliesslich liegt sie ja in der hand der wirtschaftsbosse, die den krieg gewollt haben.

      war ja auch ein krieg für freiheit and democraty
      :laugh::laugh:

      und das zitat hat - wann auch immer ausgesprochen -
      scheint ja einige möglichkeiten zu geben in der amerikanischen geschichte, sogar eine, auf die sogar for4zim gekommen ist - überhaupt nichts zu sagen.


      eine glatte fälschung, die sich im meer der wahrheiten der bush-administration auf der blütenweißen weste der wahrhaftigsten medienlandschaft der welt nur als ein kleiner widerlicher fleck darstellt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 14:27:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      #29, WasserfürAlle

      Also (als der BILD-REdaktion nahe Stehender) finde ich dieses Zitat sehr zutreffend und vor allem raum- und zeitlos (wenn erfunden, dann jedenfalls erstklassig)

      PRESSEdieFREIHEIT wo´s nur geht....:laugh:

      In Sachen Hohmann -hoh,hohMann! - erleben wir ja gerade hautnah den peinlichen Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung...

      Merke:" Meinungs-Freiheit ist immer die Meinung der Andersdenkenden"
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 08:43:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      zum Thema Pressefreiheit was aktuelles:

      «Keinen Schuss abgegeben»

      Dazu gehöre auch die Darstellung der Ereignisse in der Öffentlichkeit. Wie Agenturen berichten, wehrte sich Lynch in dem Interview dagegen, als Heldin gefeiert zu werden. Sie habe keinen einzigen Schuss abgegeben, als sie gefangen genommen worden sei, sagt sie. Das Gewehr habe geklemmt. Helden seien ihre bei dem Angriff getöteten Kameraden, die Soldaten, die sie gerettet haben und die, die noch im Irak stationiert sind, so Lynch. Sie sei keine Heldin, nur eine Überlebende.

      http://www.netzeitung.de/entertainment/people/260866.html

      Respekt Frau Lynch, dass sie die Wahrheit erzählen und nicht diesen Propagandakäse mitmachen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 12:24:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      for4zim wird auch frau lynch zu beleeren wissen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 12:27:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie meinen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 12:48:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      frau lynch hat mehr begriffen, herr leerer, als mancher hier im board

      .....es ist das Geschäft des Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, dreist zu lügen, die Dinge zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kriechen und das Land und seine Rasse zu verkaufen - um sein tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß es. Wäre es nicht eine Narretei, auf eine unabhängige Presse zu trinken? Wir sind Werkzeuge und Vasallen der Reichen hinter der Bühne. Wir sind hüpfende Stiefelknechte, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Chancen und unser Leben sind alles das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte, Huren. Nicht mehr."

      ....und das trifft nicht nur auf journalisten zu. sondern auf eine menge anderer beleerer :laugh:


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