General Günzel wehrt sich ! Richtig so! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.03 13:16:36 von
neuester Beitrag 09.11.03 14:39:28 von
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ENTLASSUNG AUS DER BUNDESWEHR
Ex-General Günzel erwägt Klage gegen Struck
Der entlassene Bundeswehrgeneral Günzel wehrt sich gegen den Vorwurf des Antisemitismus. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne und erwägt eine Klage gegen Verteidigungsminister Struck wegen Rufschädigung.
REUTERS
Ex-KSK-Chef Reinhard Günzel: "Treppenwitz der Weltgeschichte"
Berlin - "Ich überlege mir, ob ich Schritte einleite, um meinen Ruf wieder herzustellen, der in übler Weise beschädigt worden ist", sagte Günzel der "Bild am Sonntag". "Jedem Hühnerdieb wird rechtliches Gehör gegeben. Aber ein deutscher General wird ohne Anhörung in die Wüste geschickt. Das ist schon bemerkenswert." Zwar sei ihm klar, dass ihn der Minister jederzeit ohne Angaben von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, "dass der Minister mich als geistig verwirrten Mann bezeichnet hat".
Günzel sagte weiter: "Es ging Herrn Hohmann in der Tat nicht darum, das jüdische Volk zu verletzen und zu beleidigen, sondern darum, Normalität für das deutsche Volk herzustellen. Das war seine Schussrichtung." Den Vorwurf, er selbst habe sich durch den Brief an Hohmann als Antisemit entlarvt, wies Günzel zurück: "Das ist schon eine üble Kampagne. Ich bin genauso wenig Antisemit wie (die früheren israelischen Ministerpräsidenten) Ben Gurion und Golda Meir."
Er habe als Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) immer die Zusammenarbeit mit den Israelis gefördert, "weil es fantastische Menschen und Soldaten sind", sagte Günzel. "Also, mir zu unterstellen, ich wäre antisemitisch oder rechtsradikal ist geradezu abstrus, der Treppenwitz der Weltgeschichte."
Struck hatte Günzel am vergangenen Dienstag wegen eines Briefs an den CDU-Abgeordneten Martin Hohmann entlassen, in dem der General Hohmann zu dessen als antisemitisch kritisierten Rede gratuliert.
Ex-General Günzel erwägt Klage gegen Struck
Der entlassene Bundeswehrgeneral Günzel wehrt sich gegen den Vorwurf des Antisemitismus. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne und erwägt eine Klage gegen Verteidigungsminister Struck wegen Rufschädigung.
REUTERS
Ex-KSK-Chef Reinhard Günzel: "Treppenwitz der Weltgeschichte"
Berlin - "Ich überlege mir, ob ich Schritte einleite, um meinen Ruf wieder herzustellen, der in übler Weise beschädigt worden ist", sagte Günzel der "Bild am Sonntag". "Jedem Hühnerdieb wird rechtliches Gehör gegeben. Aber ein deutscher General wird ohne Anhörung in die Wüste geschickt. Das ist schon bemerkenswert." Zwar sei ihm klar, dass ihn der Minister jederzeit ohne Angaben von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, "dass der Minister mich als geistig verwirrten Mann bezeichnet hat".
Günzel sagte weiter: "Es ging Herrn Hohmann in der Tat nicht darum, das jüdische Volk zu verletzen und zu beleidigen, sondern darum, Normalität für das deutsche Volk herzustellen. Das war seine Schussrichtung." Den Vorwurf, er selbst habe sich durch den Brief an Hohmann als Antisemit entlarvt, wies Günzel zurück: "Das ist schon eine üble Kampagne. Ich bin genauso wenig Antisemit wie (die früheren israelischen Ministerpräsidenten) Ben Gurion und Golda Meir."
Er habe als Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) immer die Zusammenarbeit mit den Israelis gefördert, "weil es fantastische Menschen und Soldaten sind", sagte Günzel. "Also, mir zu unterstellen, ich wäre antisemitisch oder rechtsradikal ist geradezu abstrus, der Treppenwitz der Weltgeschichte."
Struck hatte Günzel am vergangenen Dienstag wegen eines Briefs an den CDU-Abgeordneten Martin Hohmann entlassen, in dem der General Hohmann zu dessen als antisemitisch kritisierten Rede gratuliert.
Schauen wir mal, was das sozialistische Medienimperium daraus wieder macht.
Nur leider wird auch das von den Fehlleistungen dieser Regierung nicht ablenken können (ich vermute, die einzig noch mögliche Ablenkung dürften wirklich Aliens sein, die die Erde angreifen).
Nur leider wird auch das von den Fehlleistungen dieser Regierung nicht ablenken können (ich vermute, die einzig noch mögliche Ablenkung dürften wirklich Aliens sein, die die Erde angreifen).
Puh....
wundert mich, dass dieser Thread noch gar nicht geschlossen ist!
wundert mich, dass dieser Thread noch gar nicht geschlossen ist!
seh ich auch so
niemand spricht über palästina,was die israelis dort abziehen,entspricht niemals der genfer konvension
niemand spricht über palästina,was die israelis dort abziehen,entspricht niemals der genfer konvension
@konns,
Wird wohl als Bestätigung für die "Verwirrtheit" herhalten müssen!
Wird wohl als Bestätigung für die "Verwirrtheit" herhalten müssen!
NAZIS raus aus Deutschland!
#6
was hat dieses thema mit den nazis gemeinsam
was hat dieses thema mit den nazis gemeinsam
Nazis Raus aus Norwegen!
Demnächst Deutsche raus aus Deutschland?
@9 genau
wir tauschen das land mit den Türken z.b.
und dann schaun wir mal in 50 jahren wie es dort dann aussieht und hier das wär sehr sehr interessant
wir tauschen das land mit den Türken z.b.
und dann schaun wir mal in 50 jahren wie es dort dann aussieht und hier das wär sehr sehr interessant
O L I T I K
Geschasster General schlägt zurück
R einhard Günzel hat die gegen ihn erhobenen Antisemitismus-Vorwürfe als „aberwitzig“ abgetan und erwägt eine Klage gegen den Verteidigungsminister. Der geschasste General überlege sich, rechtlich gegen Peter Struck (SPD) vorzugehen, berichtete die „Bild am Sonntag“ vorab.
Sein Ruf sei in „übler Weise beschädigt worden“, sagte Günzel dem Blatt. Ihm sei klar, dass Struck Generale ohne Angabe von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, dass Struck ihn als „verwirrt“ bezeichnet habe.
Der entlassende Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) wies die gegen ihn erhobenen Vorwürfe scharf zurück. „Mir Antisemitismus zu unterstellen, das ist geradezu aberwitzig“, sagte der Brigadegeneral außer Dienst FOCUS. Günzel war von Struck in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden, weil er die umstrittene Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann in einem öffentlich gewordenen Brief an den Unionspolitiker gelobt hatte. Hohmann hatte dem General sein Manuskript zugeschickt. „Warum soll ich mich da nicht für die Zusendung einer Rede bedanken, auf dem Briefkopf des Kommandos?“, verteidigte Günzel sein Schreiben. „Der Text, der mir vorlag, war nach meiner festen Überzeugung nicht antisemitisch“. Die Rede Hohmanns müsse man „im Gesamten lesen“. Schließlich stelle Hohmann, der als Reservist eine Wehrübung beim KSK absolvierte, darin „ausdrücklich fest, dass die Juden und das deutsche Volk keine Tätervölker sind“. Der Offizier räumte allerdings zugleich ein, dass der von dem CDU-Politiker gezogene Vergleich zwischen Verbrechen von Deutschen und Juden zur Vorsicht hätte mahnen müssen. Wenn man diese Teile der Rede ansehe, „sagt man: Ja, Vorsicht, Alarm“. Er sei nicht davon ausgegangen, „dass der Brief an die Öffentlichkeit gelangt“, sagte der Ex-General dem FOCUS.
Geschasster General schlägt zurück
R einhard Günzel hat die gegen ihn erhobenen Antisemitismus-Vorwürfe als „aberwitzig“ abgetan und erwägt eine Klage gegen den Verteidigungsminister. Der geschasste General überlege sich, rechtlich gegen Peter Struck (SPD) vorzugehen, berichtete die „Bild am Sonntag“ vorab.
Sein Ruf sei in „übler Weise beschädigt worden“, sagte Günzel dem Blatt. Ihm sei klar, dass Struck Generale ohne Angabe von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, dass Struck ihn als „verwirrt“ bezeichnet habe.
Der entlassende Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) wies die gegen ihn erhobenen Vorwürfe scharf zurück. „Mir Antisemitismus zu unterstellen, das ist geradezu aberwitzig“, sagte der Brigadegeneral außer Dienst FOCUS. Günzel war von Struck in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden, weil er die umstrittene Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann in einem öffentlich gewordenen Brief an den Unionspolitiker gelobt hatte. Hohmann hatte dem General sein Manuskript zugeschickt. „Warum soll ich mich da nicht für die Zusendung einer Rede bedanken, auf dem Briefkopf des Kommandos?“, verteidigte Günzel sein Schreiben. „Der Text, der mir vorlag, war nach meiner festen Überzeugung nicht antisemitisch“. Die Rede Hohmanns müsse man „im Gesamten lesen“. Schließlich stelle Hohmann, der als Reservist eine Wehrübung beim KSK absolvierte, darin „ausdrücklich fest, dass die Juden und das deutsche Volk keine Tätervölker sind“. Der Offizier räumte allerdings zugleich ein, dass der von dem CDU-Politiker gezogene Vergleich zwischen Verbrechen von Deutschen und Juden zur Vorsicht hätte mahnen müssen. Wenn man diese Teile der Rede ansehe, „sagt man: Ja, Vorsicht, Alarm“. Er sei nicht davon ausgegangen, „dass der Brief an die Öffentlichkeit gelangt“, sagte der Ex-General dem FOCUS.
#10
Da kriegst Du Krach mit Tritin, denn die würden soviel Schafe mit bringen, das hier bald kein Gras mehr wäre, weil die Schafe alles auffressen, wegen Döner
Da kriegst Du Krach mit Tritin, denn die würden soviel Schafe mit bringen, das hier bald kein Gras mehr wäre, weil die Schafe alles auffressen, wegen Döner
@Rhum,
genau, und die dann in der Türkei lebenden Deutschen müßten Döner aus der alten Heimat importieren!
Oder Schafe züchten.
genau, und die dann in der Türkei lebenden Deutschen müßten Döner aus der alten Heimat importieren!
Oder Schafe züchten.
Ich finde es gut, dass sich der gemobbte General wehrt!
Ich dachte bisher immer, dass Mobbing in Deutschland verboten ist und unter Strafe gestellt sei!
Stimmt das nicht mehr?
Ich dachte bisher immer, dass Mobbing in Deutschland verboten ist und unter Strafe gestellt sei!
Stimmt das nicht mehr?
Jemanden in aller Öffentlichkeit als "geistig verwirrt" zu bezeichnen stellt mindestens eine Üble Nachrde, wenn nicht sogar schon eine Verleumdnung dar. Das gilt um so mehr, wenn diese Beleidigung von einem Repräsentanten Deutschlands ausgesprochen wird. Erst recht, wenn das medienwirksam geschieht.
Allerdings gibt es da ein kleines Problemchen: die Klage wird (momentan) nicht erfolgreich sein. Denn Strucki ist Abgeordneter und genießt daher Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung. Ausnahme: der Bundestag lässt die Strafverfolgung zu. Wie hoch die Chancen hierfür sind, könnt ihr Euch selbst ausmahlen
Gruß
Kniebeisser
Allerdings gibt es da ein kleines Problemchen: die Klage wird (momentan) nicht erfolgreich sein. Denn Strucki ist Abgeordneter und genießt daher Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung. Ausnahme: der Bundestag lässt die Strafverfolgung zu. Wie hoch die Chancen hierfür sind, könnt ihr Euch selbst ausmahlen
Gruß
Kniebeisser
Die Immunität der Politiker widerspricht doch dem Gleichheitsgrundsatz, weg damit!
Es gibt nichts schöneres wie Sandburgen zubauen!
Jetzt wird er auch noch unverschämt
der ehrenwerte Herr General.
der ehrenwerte Herr General.
Es ist eine Bodenlose Frechheit jemanden als geistig verwirrt zu bezeichnen. Gestern noch Führer einer militärischen Spezialeinheit, heute geistig verwirrt. Wie sucht sich Herr Struck seine Mitarbeiter aus??
MfG Icho
MfG Icho
#15
Eben nicht. Geklagt wird gegen ein Organ. Den BMVg.
Und der darf sich dann entschuldigen.
Eben nicht. Geklagt wird gegen ein Organ. Den BMVg.
Und der darf sich dann entschuldigen.
Bezahlen tut es aber dann der Steuerzahler:O
Aber was kümmert das einen Struck, Hauptsache die Schlagzeile steht.
Aber was kümmert das einen Struck, Hauptsache die Schlagzeile steht.
#18 Connor
du und deinesgleichen würden Israel doch am liebsten euren Kampfgenossen von PLO, Baath usw. ausliefern.
Also laß in Bezug auf Antisemitismus am besten deine Nahrungsaufnahmeöffnung geschlossen.
du und deinesgleichen würden Israel doch am liebsten euren Kampfgenossen von PLO, Baath usw. ausliefern.
Also laß in Bezug auf Antisemitismus am besten deine Nahrungsaufnahmeöffnung geschlossen.
In einem Fernsehbericht hab ich gesehen, wie der Struck
nach einem Interviev voll gegen eine Glastür geknallt ist.
Jetzt frage ich mich ernsthaft wer wohl der geistig Verwirrte ist?
A.
nach einem Interviev voll gegen eine Glastür geknallt ist.
Jetzt frage ich mich ernsthaft wer wohl der geistig Verwirrte ist?
A.
@Alex224
Hab ich auch gesehen, aber einen Dachschaden hatte der vorher schon.
Bin gespannt, wie das mit dem Gericht ausgeht. Denke, da hat Struck schlechte Karten. Hinzu kommt, das der General überall beliebt war.
Schon jetzt stehen alle Medien voll mit seinem Vorhaben.
Und er hat recht.
Als Bundesverteidgungsminister hätte sich Struck wirklich besonnener verhalten müssen.
Hab ich auch gesehen, aber einen Dachschaden hatte der vorher schon.
Bin gespannt, wie das mit dem Gericht ausgeht. Denke, da hat Struck schlechte Karten. Hinzu kommt, das der General überall beliebt war.
Schon jetzt stehen alle Medien voll mit seinem Vorhaben.
Und er hat recht.
Als Bundesverteidgungsminister hätte sich Struck wirklich besonnener verhalten müssen.
Mich wundert daß das ganze System noch keiner durchschaut hat. Da haben wir auf der einen Seite den Zentralrat d.J. und unsere Politiker, auf der anderen Seite die angeblichen Volksverhetzer.
Punkt 1) Die "Volksverhetzer"
Die haben was gesagt und/oder geschrieben, was dem ZdJ von berufswegen nicht gefällt.
Punkt 2) Der ZdJ
Das sind Lobbyisten (genauso wie unsere Gewerkschafts-, Wirtschafts- und sonstigen Verbands-Funktionäre) und werden dafür bezahlt, daß sie laut schreien und maßlos übertreiben.
Punkt 3) Die Politiker
Das sind diejenigen, die nichts verstehen und aus Angst etwas Falsches zu tun, in blinden Aktionismus verfallen.
Hopla da hab ich noch was vergessen
Punkt 4) Die Medien
Die müßen aus einer Mücke einen Elefanten machen. Sonst läßt sich die Story nicht verkaufen.
Fazit: Vernichtet werden die Bauernopfer (Punkt 1) und alle leben in der Gewissheit, nur ihre Pflicht getan zu haben
derwelsche
Punkt 1) Die "Volksverhetzer"
Die haben was gesagt und/oder geschrieben, was dem ZdJ von berufswegen nicht gefällt.
Punkt 2) Der ZdJ
Das sind Lobbyisten (genauso wie unsere Gewerkschafts-, Wirtschafts- und sonstigen Verbands-Funktionäre) und werden dafür bezahlt, daß sie laut schreien und maßlos übertreiben.
Punkt 3) Die Politiker
Das sind diejenigen, die nichts verstehen und aus Angst etwas Falsches zu tun, in blinden Aktionismus verfallen.
Hopla da hab ich noch was vergessen
Punkt 4) Die Medien
Die müßen aus einer Mücke einen Elefanten machen. Sonst läßt sich die Story nicht verkaufen.
Fazit: Vernichtet werden die Bauernopfer (Punkt 1) und alle leben in der Gewissheit, nur ihre Pflicht getan zu haben
derwelsche
In Deutschland wird jedem Hühnerdieb rechtliches Gehör gewährt !!
Das hat aber der SPD Struck nicht notwendig !!!
Wir leben ja schon in einem sonderbaren Deutschland, wo die Willkür an der Tagesordnung ist !!!
Das hat aber der SPD Struck nicht notwendig !!!
Wir leben ja schon in einem sonderbaren Deutschland, wo die Willkür an der Tagesordnung ist !!!
Struck ein heimlicher Sympathisant von Hitler?
Auch Hitler ließ Rudolf Hess nach dem England Flug für Geistig verwirrt erklären.
Das heißt, Struck sympathisiert mit Hitler, daraus folgt Struck muß auch ein Antisemit sein.
Heut´ zu tage ist doch alles so einfach zu erklären!
Auch Hitler ließ Rudolf Hess nach dem England Flug für Geistig verwirrt erklären.
Das heißt, Struck sympathisiert mit Hitler, daraus folgt Struck muß auch ein Antisemit sein.
Heut´ zu tage ist doch alles so einfach zu erklären!
Ich sehe die Entlassung Günzels nicht als "Willkür" an. Wer solche Briefe schreibt, hat an führender Stelle der Bundeswehr nichts zu suchen. Was nützt in einem solchen Fall "rechtliches Gehör". Daß Günzel den Brief geschrieben hat, stand doch fest, ebenso der Inhalt.
He? Wie, wer solche Briefe schreibt?
Das Verhalten vom SPD Struck hat mit einem rechtsstaatlichen Verhalten nicht das Geringste zu tuen. Jeder Angestellte hat das Recht, in einer persönlichen Unterredung seinem Chef, die Gründe für sein Tuen darzulegen !!!
@franzei
Stetzen sechs - Thema verfehlt
Es geht nicht darum, ob die Entlassung gerechtfertigt ist oder nicht.
Es geht darum, ob ein höchster Repräsentant der BRD öffentlich und medienwirksam eine Person als "geistig verwirrt" bezeichnen darf.
(Ganz nebenbei: Struck hatte Günzel wegen dessen repräsentativem Amt entlassen. Hier werden wieder einmal zwei unterschiedliche Maßstäbe angegelegt )
Gruß
Kniebeisser
Stetzen sechs - Thema verfehlt
Es geht nicht darum, ob die Entlassung gerechtfertigt ist oder nicht.
Es geht darum, ob ein höchster Repräsentant der BRD öffentlich und medienwirksam eine Person als "geistig verwirrt" bezeichnen darf.
(Ganz nebenbei: Struck hatte Günzel wegen dessen repräsentativem Amt entlassen. Hier werden wieder einmal zwei unterschiedliche Maßstäbe angegelegt )
Gruß
Kniebeisser
Günzel darf doch seine Meinung äußern!(Meinungsfreiheit)
Da er Soldat ist gilt für ihn das Soldatengesetz(da ist wohl das Recht der Meinungsfreiheit irgendwie eingeschränkt!Betrifft glaube ich die Meinungsäußerung in der Öffentlichkeit)!
Da es aber ein privater Brief war,der nicht zur Veröffentlichung gedacht war,könnte man Günzel nicht belangen oder?
Kenne mich da nicht so aus wäre nett wenn jemand was dazu sagen könnte der da etwas besser bescheid weiß!
MFG
Ben
Da er Soldat ist gilt für ihn das Soldatengesetz(da ist wohl das Recht der Meinungsfreiheit irgendwie eingeschränkt!Betrifft glaube ich die Meinungsäußerung in der Öffentlichkeit)!
Da es aber ein privater Brief war,der nicht zur Veröffentlichung gedacht war,könnte man Günzel nicht belangen oder?
Kenne mich da nicht so aus wäre nett wenn jemand was dazu sagen könnte der da etwas besser bescheid weiß!
MFG
Ben
ich finde, Struck hat Günzel zurecht gefeuert.
Die Frage muß anders gestellt werden - wann wird endlich Struck gefeuert ( und mit ihm diese Pseudoregierung ) ?
Die Frage muß anders gestellt werden - wann wird endlich Struck gefeuert ( und mit ihm diese Pseudoregierung ) ?
LauraGerhard
"...Berlin - "Ich überlege mir, ob ich Schritte einleite, um meinen Ruf wieder herzustellen, der in übler Weise beschädigt worden ist", sagte Günzel der "Bild am Sonntag". "Jedem Hühnerdieb wird rechtliches Gehör gegeben. Aber ein deutscher General wird ohne Anhörung in die Wüste geschickt. Das ist schon bemerkenswert." Zwar sei ihm klar, dass ihn der Minister jederzeit ohne Angaben von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, "dass der Minister mich als geistig verwirrten Mann bezeichnet hat".
Beamte können ohne Angabe von Gründen versetzt und auch "entlassen" werden.
"...Berlin - "Ich überlege mir, ob ich Schritte einleite, um meinen Ruf wieder herzustellen, der in übler Weise beschädigt worden ist", sagte Günzel der "Bild am Sonntag". "Jedem Hühnerdieb wird rechtliches Gehör gegeben. Aber ein deutscher General wird ohne Anhörung in die Wüste geschickt. Das ist schon bemerkenswert." Zwar sei ihm klar, dass ihn der Minister jederzeit ohne Angaben von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, "dass der Minister mich als geistig verwirrten Mann bezeichnet hat".
Beamte können ohne Angabe von Gründen versetzt und auch "entlassen" werden.
sorry, habe keine Quelle angegeben: www.spiegel.de
Ben78
das war eine private Meinung auf offiziellem Papier, Dienstpapier also und unterschrieben mit "Brigadegeneral"!
das war eine private Meinung auf offiziellem Papier, Dienstpapier also und unterschrieben mit "Brigadegeneral"!
@Knieb e isser (fast hätte ich mich verschrieben): Bei diversen postings in diesem thread ging es schon um die Frage, ob die Entlassung Günzels ("ohne rechtliches Gehör") gerechtfertigt war. Daher meine Stellungnahme.
Ansonsten: "Geistig verwirrt" war wohl ein zu harter Ausdruck. Günzel soll halt Beleidigungsklage erheben. Juristen sind allerdings sicher in der Lage, den Ausdruck differenziert zu betrachten. Es gibt auch geistige Verwirrung auf höherem Niveau (Generalsniveau).
Ansonsten: "Geistig verwirrt" war wohl ein zu harter Ausdruck. Günzel soll halt Beleidigungsklage erheben. Juristen sind allerdings sicher in der Lage, den Ausdruck differenziert zu betrachten. Es gibt auch geistige Verwirrung auf höherem Niveau (Generalsniveau).
Bei Struck hab ich den Eindruck, daß er Psychopharmaka nicht abgeneigt ist! Guckt Euch mal dem seine Augen an, wenn er ein Interview gibt, oder hat er eine Krankheit?
Ich plädiere dafür den gesamten Bundestag einem Drogentest zu unterziehen und die Ergebnisse in der Bild zu veröffentlichen.
Sicher gäbs dann reichlich Diskussions-Stoff bei W
Ich plädiere dafür den gesamten Bundestag einem Drogentest zu unterziehen und die Ergebnisse in der Bild zu veröffentlichen.
Sicher gäbs dann reichlich Diskussions-Stoff bei W
Man muß sich ja dann die Frage stellen, wieso ein sogenannter "Geistig Verwirrter" es in der Bundeswehr bis zum General schaffen konnte und noch eine Elitetruppe der Bundeswehr leiten konnte. Irgendwie paßt das alles nicht zusammen. Der Günzel ist schon 59 Jahre alt und hat schon seit Jahrzehnten in der Bundeswehr gedient; wenn Günzel wirrlich ein Antisemit wäre, wie Struck dies behauptet , warum hat dies bisher niemand in der Bundeswehr gemerkt !!!
Ich verstehe überhaupt nichts mehr !!!
Ich verstehe überhaupt nichts mehr !!!
Das "Geistig verwirrt" hätte Struck besser unterlassen.
Ist schlicht und ergreifend Beleidigung und Rufschädigung.
Wohlweislich sagt man in Vorstandsetagen auch "aus wichtigem Grund" wenn jemand gechasst wurde.
Das Hr. Günzel integer ist steht für mich außer Frage.
Aldy
Ist schlicht und ergreifend Beleidigung und Rufschädigung.
Wohlweislich sagt man in Vorstandsetagen auch "aus wichtigem Grund" wenn jemand gechasst wurde.
Das Hr. Günzel integer ist steht für mich außer Frage.
Aldy
Nr.40
Es gehört offenbar zum politischen Geschäft , jemand zu schassen; wenn es politisch opportun ist, sind alle Mittel erlaubt !!!
Es gehört offenbar zum politischen Geschäft , jemand zu schassen; wenn es politisch opportun ist, sind alle Mittel erlaubt !!!
In der Sache hat Struck mit seinen Äußerungen auf jeden Fall Recht.
Struck verteidigt die Bundesrepublik Deutschland auch in Afghanistan,was ihr hier macht ist quasi Wehrkraftzersetzung.
@42
Das ist unerheblich - die Frage ist, ob man eine hochrangige Person in aller Öffentlichkeit "geistig verwirrt" nennen darf.
Aldy
Das ist unerheblich - die Frage ist, ob man eine hochrangige Person in aller Öffentlichkeit "geistig verwirrt" nennen darf.
Aldy
@43
Wehrkraftzersetzend wäre wenn Strucki alle Offiziere, die sich despektierlich über "unsere Linken" äußern und Nationalstolz bekunden, entlassen würde.
Dann wäre die Bundeswehr quasi führungslos!
Aldy
Wehrkraftzersetzend wäre wenn Strucki alle Offiziere, die sich despektierlich über "unsere Linken" äußern und Nationalstolz bekunden, entlassen würde.
Dann wäre die Bundeswehr quasi führungslos!
Aldy
endaxi zu Nr. 43
Ich weiß, dass der Struck sagt, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird (Seite an Seite in uneingeschränkter Solidarität zu den USA, wie dies unser Super-Kanzler Schröder so schön gesagt hat) und in der Heimatfront Deutschland werden aufsäßige Generäle geschaßt)
so haben wir es gerne !!!
Ich weiß, dass der Struck sagt, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird (Seite an Seite in uneingeschränkter Solidarität zu den USA, wie dies unser Super-Kanzler Schröder so schön gesagt hat) und in der Heimatfront Deutschland werden aufsäßige Generäle geschaßt)
so haben wir es gerne !!!
Es kann ja wohl nicht angehen daß die Heimatfront der kämpfenden Truppe erneut in den Rücken fällt.
@47
Kämpfende Truppe ???
Hab´ich was verpaßt?
Kämpfende Truppe ???
Hab´ich was verpaßt?
Nr.48 Die Truppe verteidigt ihr Feldlager in Kabul
Auch der Hohmann darf nicht mehr zu Wehrübungen; so langsam geht der Bundeswehr das Personal aus
Entlassener General Günzel erwägt Klage gegen Struck
Der entlassene Bundeswehrgeneral Reinhard Günzel erwägt eine Klage gegen Verteidigungsminister Peter Struck wegen Rufschädigung. Die Bundeswehr wird den CDU-Abgeordneten und Reserveoffizier Martin Hohmann künftig nicht mehr zu Wehrübungen einziehen.
"Ich überlege mir, ob ich Schritte einleite, um meinen Ruf wieder herzustellen, der in übler Weise beschädigt worden ist", sagte Günzel der "Bild am Sonntag". Struck hatte Günzel am vergangenen Dienstag wegen eines Briefs an den CDU-Abgeordneten Martin Hohmann entlassen, in dem der General Hohmann zu dessen als antisemitisch kritisierten Rede gratuliert. Auf Fragen nach der Verbreitung antisemitischen Gedankenguts in der Bundeswehr sagte Struck: "Es handelt sich hier um einen einzelnen, verwirrten General."
Günzel sagte der Zeitung: "Jedem Hühnerdieb wird rechtliches Gehör gegeben. Aber ein deutscher General wird ohne Anhörung in die Wüste geschickt. Das ist schon bemerkenswert." Zwar sei ihm klar, dass ihn der Minister jederzeit ohne Angaben von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, "dass der Minister mich als geistig verwirrten Mann bezeichnet hat". Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wollte sich zu Günzels Kritik und einer möglichen Klage wegen Rufschädigung nicht äußern.
Günzel sagte weiter: "Es ging Herrn Hohmann in der Tat nicht darum, das jüdische Volk zu verletzen und zu beleidigen, sondern darum, Normalität für das deutsche Volk herzustellen. Das war seine Schussrichtung." Den Vorwurf, er selbst habe sich durch den Brief an Hohmann als Antisemit entlarvt, wies Günzel zurück: "Das ist schon eine üble Kampagne. Ich bin genauso wenig Antisemit (wie die früheren israelischen Ministerpräsidenten, Anm. d. Red.) Ben Gurion und Golda Meir."
Günzel: Israelis sind fantastische Soldaten
Er habe als Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) immer die Zusammenarbeit mit den Israelis gefördert, "weil es fantastische Menschen und Soldaten sind", sagte Günzel. "Also, mir zu unterstellen, ich wäre antisemitisch oder rechtsradikal ist geradezu abstrus, der Treppenwitz der Weltgeschichte."
Martin Hohmann kann der "Bild"-Zeitung zufolge künftig nicht mehr an Wehrübungen teilnehmen. Mit der Entscheidung, den Major der Reserve dazu nicht mehr einzuberufen, ziehe die Führung der Bundeswehr die Konsequenz aus dessen Äußerungen, hieß es. Das Verteidigungsministerium wollte den Bericht nicht kommentieren.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustrationen: cducsu.de, dpa
Entlassener General Günzel erwägt Klage gegen Struck
Der entlassene Bundeswehrgeneral Reinhard Günzel erwägt eine Klage gegen Verteidigungsminister Peter Struck wegen Rufschädigung. Die Bundeswehr wird den CDU-Abgeordneten und Reserveoffizier Martin Hohmann künftig nicht mehr zu Wehrübungen einziehen.
"Ich überlege mir, ob ich Schritte einleite, um meinen Ruf wieder herzustellen, der in übler Weise beschädigt worden ist", sagte Günzel der "Bild am Sonntag". Struck hatte Günzel am vergangenen Dienstag wegen eines Briefs an den CDU-Abgeordneten Martin Hohmann entlassen, in dem der General Hohmann zu dessen als antisemitisch kritisierten Rede gratuliert. Auf Fragen nach der Verbreitung antisemitischen Gedankenguts in der Bundeswehr sagte Struck: "Es handelt sich hier um einen einzelnen, verwirrten General."
Günzel sagte der Zeitung: "Jedem Hühnerdieb wird rechtliches Gehör gegeben. Aber ein deutscher General wird ohne Anhörung in die Wüste geschickt. Das ist schon bemerkenswert." Zwar sei ihm klar, dass ihn der Minister jederzeit ohne Angaben von Gründen entlassen könne. Doch wehre er sich dagegen, "dass der Minister mich als geistig verwirrten Mann bezeichnet hat". Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wollte sich zu Günzels Kritik und einer möglichen Klage wegen Rufschädigung nicht äußern.
Günzel sagte weiter: "Es ging Herrn Hohmann in der Tat nicht darum, das jüdische Volk zu verletzen und zu beleidigen, sondern darum, Normalität für das deutsche Volk herzustellen. Das war seine Schussrichtung." Den Vorwurf, er selbst habe sich durch den Brief an Hohmann als Antisemit entlarvt, wies Günzel zurück: "Das ist schon eine üble Kampagne. Ich bin genauso wenig Antisemit (wie die früheren israelischen Ministerpräsidenten, Anm. d. Red.) Ben Gurion und Golda Meir."
Günzel: Israelis sind fantastische Soldaten
Er habe als Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) immer die Zusammenarbeit mit den Israelis gefördert, "weil es fantastische Menschen und Soldaten sind", sagte Günzel. "Also, mir zu unterstellen, ich wäre antisemitisch oder rechtsradikal ist geradezu abstrus, der Treppenwitz der Weltgeschichte."
Martin Hohmann kann der "Bild"-Zeitung zufolge künftig nicht mehr an Wehrübungen teilnehmen. Mit der Entscheidung, den Major der Reserve dazu nicht mehr einzuberufen, ziehe die Führung der Bundeswehr die Konsequenz aus dessen Äußerungen, hieß es. Das Verteidigungsministerium wollte den Bericht nicht kommentieren.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustrationen: cducsu.de, dpa
zur Erinnerung Günzels Schreiben an Hohmann:
"Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
für Ihren Vortrag zum Nationalfeiertag bedanke ich mich sehr herzlich. Eine ausgezeichnete Ansprache, wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf, wie man sie mit diesem Mut zur Wahrheit und Klarheit in unserem Land nur noch sehr selten hört und liest.
Und auch, wenn sich all diejenigen, die sich dieser Auffassung anschließen oder sie gar laut und deutlich artikulieren, von unserer veröffentlichten Meinung sofort in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, können Sie sicher sein, dass Sie mit diesen Gedanken der Mehrheit unseres Volkes eindeutig aus der Seele sprechen.
Ich hoffe, dass Sie sich durch Anwürfe aus dem vorwiegend linken Lager nicht beirren lassen und mutig weiterhin Kurs halten.
Mit einem herzlichen Gruß
bin ich Ihr Reinhard Günzel, Brigadegeneral."
"Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
für Ihren Vortrag zum Nationalfeiertag bedanke ich mich sehr herzlich. Eine ausgezeichnete Ansprache, wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf, wie man sie mit diesem Mut zur Wahrheit und Klarheit in unserem Land nur noch sehr selten hört und liest.
Und auch, wenn sich all diejenigen, die sich dieser Auffassung anschließen oder sie gar laut und deutlich artikulieren, von unserer veröffentlichten Meinung sofort in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, können Sie sicher sein, dass Sie mit diesen Gedanken der Mehrheit unseres Volkes eindeutig aus der Seele sprechen.
Ich hoffe, dass Sie sich durch Anwürfe aus dem vorwiegend linken Lager nicht beirren lassen und mutig weiterhin Kurs halten.
Mit einem herzlichen Gruß
bin ich Ihr Reinhard Günzel, Brigadegeneral."
Kann mich noch einen Satz seines ersten Interviews als Verteidungsminister erinnern:
Ich habe dem Herrn Bundespräsidenten eben Meldung erstattet, daß die Einsatzbereitschaft der Deutschen Bundeswehr wieder hergestellt ist !
Ich habe dem Herrn Bundespräsidenten eben Meldung erstattet, daß die Einsatzbereitschaft der Deutschen Bundeswehr wieder hergestellt ist !
@Stella
Gönzel hat auf offiziellem Briefpapier der Bundeswehr geschrieben? Hast Du dafür eine Quelle - ich hab den Medien bislang keinen Hinweis dafür entnehmen können.
Gruß
Kniebeisser
Gönzel hat auf offiziellem Briefpapier der Bundeswehr geschrieben? Hast Du dafür eine Quelle - ich hab den Medien bislang keinen Hinweis dafür entnehmen können.
Gruß
Kniebeisser
@kniebeisser,
Der Brief wurde bei Frontal gezeigt
Der Brief wurde bei Frontal gezeigt
Danke
#51 Der Günzel kann ja nicht normal sein,aus meiner Seele spricht er jedenfalls nicht.Zu deiner erinnerung findet er aber zum gegensatz des geistreichen Strucki, dem einsatz der Bundeswehr in Afghanistan für falsch.Von der auswirkung her ist mir der Dumme General aber am Arsch lieber als der schlaue Strucki.So hoffe ich auf breite unterstützung einer ebenso dummen Generalität,damit unser Strucki dort allein kämpfen darf.Am besten man schaut sich die Grenzen Deutschlands nochmal an,damit auch ganz schlaue erkennen wo sie zu verteidigen sind.Nun ja,Generäle sind nicht gerade meine lieblinge,aber "Verteidigungsminister" klingt in meinen ohren wie Kollateralschaden tut mir leid um Strucki.
endaxi,
geht´s noch kryptischer???
Schreib doch mal so, daß Dich ein Normalsterblicher noch verstehen kann!
geht´s noch kryptischer???
Schreib doch mal so, daß Dich ein Normalsterblicher noch verstehen kann!
#57 Schönen Sonntag ViccoB.,würde ich es zum erklären versuchen, bestünde die Gefahr, mich selber nicht mehr zu
verstehen.Ich habe mir lediglich meine einstellung dazu von der Seele gesprochen.
verstehen.Ich habe mir lediglich meine einstellung dazu von der Seele gesprochen.
Den Vorwurf, er selbst habe sich durch den Brief an Hohmann als Antisemit entlarvt, weist Günzel energisch zurück: „Das ist schon eine üble Kampagne. Ich bin genauso wenig Antisemit wie Ben Gurion und Golda Meir.“ (Ben Gurion und Golda Meir waren Ministerpräsidenten Israels.)
Als KSK-Kommandeur, versichert Günzel, habe er immer die Zusammenarbeit mit den Israelis gefördert, „weil es fantastische Menschen und Soldaten sind. Also, mir zu unterstellen, ich sei antisemitisch oder rechtsradikal, ist geradezu abstrus, der Treppenwitz der Weltgeschichte.“
Mit dem israelischen General Gadi Schamni sei er „befreundet, wir sind ein Herz und eine Seele“. Erst im vergangenen Jahr habe er in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niedergelegt.
Als KSK-Kommandeur, versichert Günzel, habe er immer die Zusammenarbeit mit den Israelis gefördert, „weil es fantastische Menschen und Soldaten sind. Also, mir zu unterstellen, ich sei antisemitisch oder rechtsradikal, ist geradezu abstrus, der Treppenwitz der Weltgeschichte.“
Mit dem israelischen General Gadi Schamni sei er „befreundet, wir sind ein Herz und eine Seele“. Erst im vergangenen Jahr habe er in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niedergelegt.
@prinz,
möglicherweise legt man Ihm das als eine besonders hinterhältige Form des Antisemitismus aus.
Erst in Israel Kränze niederlegen, dann...dieser Bief.
möglicherweise legt man Ihm das als eine besonders hinterhältige Form des Antisemitismus aus.
Erst in Israel Kränze niederlegen, dann...dieser Bief.
prinzeugen
der General Gadi Schamni lebt und lebte wohl nie in Deutschland!
der General Gadi Schamni lebt und lebte wohl nie in Deutschland!
stella wieso
ist unser land so schrecklich?
ist unser land so schrecklich?
prinzeugen
ich finde es sehr schön hier
ich finde es sehr schön hier
für Ihren Vortrag zum Nationalfeiertag bedanke ich mich sehr herzlich. Eine ausgezeichnete Ansprache, wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf, wie man sie mit diesem Mut zur Wahrheit und Klarheit in unserem Land nur noch sehr selten hört und liest.
muhahahaha.
wenn günzel in dieser rede den mut zur wahrheit und klarheit sieht.. und das ganze ausgezeichnet sein soll, dann kann er nur höchstgradig verwirrt sein, der general ade.
muhahahaha.
wenn günzel in dieser rede den mut zur wahrheit und klarheit sieht.. und das ganze ausgezeichnet sein soll, dann kann er nur höchstgradig verwirrt sein, der general ade.
@58
Günzel kann noch soviele israelische Generäle zu seinen Freunden zählen und noch soviele Kränze niederlegen -
einen eindeutig alle antisemitischen Klischees bedienenden Vortrag von Hohmann zu loben zeigt entweder, daß er
a) wirklich "geistig verwirrt" sei, also die ganze Angelegenheit gar nicht vertsanden habe - dann wäre er als Brigadegeneral aber eine Fehlbesetzung,
oder
b) er zu der Sorte der A.-leutchen gehört, die stets von sich behauptet haben: "Meine besten Freunde sind Juden".
einen eindeutig alle antisemitischen Klischees bedienenden Vortrag von Hohmann zu loben zeigt entweder, daß er
a) wirklich "geistig verwirrt" sei, also die ganze Angelegenheit gar nicht vertsanden habe - dann wäre er als Brigadegeneral aber eine Fehlbesetzung,
oder
b) er zu der Sorte der A.-leutchen gehört, die stets von sich behauptet haben: "Meine besten Freunde sind Juden".
nichtdie,
ich stimme ja mir dir überein, dass hohmann und günzel sich auf ihren geisteszustand untersuchen lassen sollten.
das dumme ist nur, wer beim thema israel, sharon und juden nicht in jubelorgien ausbricht, der fällt unter den antisemitismusverdacht.
das ist auch eine form von geisteskrankheit.
ich stimme ja mir dir überein, dass hohmann und günzel sich auf ihren geisteszustand untersuchen lassen sollten.
das dumme ist nur, wer beim thema israel, sharon und juden nicht in jubelorgien ausbricht, der fällt unter den antisemitismusverdacht.
das ist auch eine form von geisteskrankheit.
@nichtdie
Kannst Du mir in zwei Sätzen sagen, warum die Rede von Hohmann antisemitisch war?
Bei den meisten herrscht nur Empörung über den in der Rede enthaltenen Antisemitismus. Die meisten können diesen "Anitsemitismus" allerdings nicht belegen, sondern greifen nur auf die pauschal-Bezichtigungen der Presse zurück.
Bin mal gespannt auf Deine Erklärung.
Gruß
Kniebeisser
Kannst Du mir in zwei Sätzen sagen, warum die Rede von Hohmann antisemitisch war?
Bei den meisten herrscht nur Empörung über den in der Rede enthaltenen Antisemitismus. Die meisten können diesen "Anitsemitismus" allerdings nicht belegen, sondern greifen nur auf die pauschal-Bezichtigungen der Presse zurück.
Bin mal gespannt auf Deine Erklärung.
Gruß
Kniebeisser
Und bitte stell nicht auf das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von Hohmann ab. Den Vorwurf des Antisemitismus kann man nur erheben, wenn man auch die weiteren Umstände der Rede betrachtet.
Oder findest Du die Aussage "Vieles spricht sogar dafür, dass Juden als Kollektiv dümmer sind als Nichtjuden.." nicht auch recht bedenklich?
Beschaut man sie sich aber im Zusammenhang, dann ergibt sich ein völlig anderer Sinn (Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,273199,00.html )
Gruß
Kniebeisser
Oder findest Du die Aussage "Vieles spricht sogar dafür, dass Juden als Kollektiv dümmer sind als Nichtjuden.." nicht auch recht bedenklich?
Beschaut man sie sich aber im Zusammenhang, dann ergibt sich ein völlig anderer Sinn (Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,273199,00.html )
Gruß
Kniebeisser
Genau DIESE Aussage von @nichtdie meinte ich unter #60.
Solche Menschen schaffens auch das Beste und Schönste noch zum letzten Dreck zu erklären, wenns nur Ihren Idealen dient.
Solche Menschen schaffens auch das Beste und Schönste noch zum letzten Dreck zu erklären, wenns nur Ihren Idealen dient.
@schnauze:
du findest also allen Ernstes, daß Hohmanns Rede zum "Allenschönsten" zählt ?
Und was genau sind denn "meine Ideale" ?
du findest also allen Ernstes, daß Hohmanns Rede zum "Allenschönsten" zählt ?
Und was genau sind denn "meine Ideale" ?
Will hier ja nicht Hohmann und Günzel verteidigen,aber ist Herr Stoiber mit seiner durchrassten gesellschaft nicht bis heute tragbar?.Beim Äpfel und Birnen vergleich fällt mir auch noch ein illegaler Goldhändler ein,der mit der Degussa zusammengearbeitet hat,wird wohl eine"angenommene" wiedergutmachung gewesen sein.Fehlbesetzungen wird es wohl immer geben,mich stört die lautstärke bestimmter Personen die ihren eigenen dreckhaufen auch noch positiv verklären.Man sollte solche Personen leiser entsorgen und nicht einem entschuldigungszwang aussetzen dem sowieso keiner glaubhaft annehmen kann,sondern nur zu weiteren dem zusammenleben nicht dienlichen anfeindungen führen wird.
@Kniebeisser:
Nur die Juden werden für die bolschewistische Revolution, den Roten Terror usw. verantwortlich gemacht. Und ihr geradezu hoher Anteil prädestiniert sie dazu. als Tätervolk bezeichnet werden zu dürfen.
Die Rede ist rhetorisch sehr clever aufgebaut - erst werden den Juden alle erdenkliche Verbrechen zu Last gelegt, und die "richtigen" Zuhörer haben es auch so verstanden, dann wird der Vorwurf fadenscheinig zurückgenommen, weil man ja sonst rechtlich verfolgt werden könnte.
Der Typ wußte. was er sagte, und vor allem, wie er es zu sagen hatte.
Ein Wunder, daß er noch nicht die Hostienentweihung, die Brunnenvergiftung, die Ritualmorde und die Pest erwähnt hat
Juden werden als Kollektiv, sogar als Volk, für alle bolschweistischen Verbrechen verantwortlich gezeichnet.
Dann erfolgt im Gegenzug die Aufrechnung mit den Leiden der Deutschen. Holocaust wird indirekt nicht nur relativiert, es wird sogar die Vermutung nahegelegt, der "jüdisch-dominierte Bolschewismus" hat den Judenhass und damit auch ihre Ermordung durch die Nazis erst möglich und erklärbar gemacht.
Hier kommt die ganze Suppe zusammen - die "jüdisch-bolschwistische Verschwörung", Die Zuweisung der Schuld an ihrer Verfolgung zurück an die Juden, ihr "Haftbarmachen" als Kollektiv für Verbrechen einzelner usw. usf.
Natürlich konnte er den Holocaust nicht leugnen, er hat die Rede ja ja in der BRD gehalten und nicht in Gaza
Und nach 45 gibt es ja kaum einen deutschen Antisemiten, der sich traut, die Shoa zu negieren. Man übt sich in anderen Dingen - z.B. zu sagen, es war nicht so "einmalig" einmalig, oder die Anzahl der Opfer langsam aber sicher herunterzurechnen, oder zu sagen: " Stalin habe mehr Menschen umgebracht" usw.
Daß du das nicht verstehst wundert mich schon ein wenig
Nur die Juden werden für die bolschewistische Revolution, den Roten Terror usw. verantwortlich gemacht. Und ihr geradezu hoher Anteil prädestiniert sie dazu. als Tätervolk bezeichnet werden zu dürfen.
Die Rede ist rhetorisch sehr clever aufgebaut - erst werden den Juden alle erdenkliche Verbrechen zu Last gelegt, und die "richtigen" Zuhörer haben es auch so verstanden, dann wird der Vorwurf fadenscheinig zurückgenommen, weil man ja sonst rechtlich verfolgt werden könnte.
Der Typ wußte. was er sagte, und vor allem, wie er es zu sagen hatte.
Ein Wunder, daß er noch nicht die Hostienentweihung, die Brunnenvergiftung, die Ritualmorde und die Pest erwähnt hat
Juden werden als Kollektiv, sogar als Volk, für alle bolschweistischen Verbrechen verantwortlich gezeichnet.
Dann erfolgt im Gegenzug die Aufrechnung mit den Leiden der Deutschen. Holocaust wird indirekt nicht nur relativiert, es wird sogar die Vermutung nahegelegt, der "jüdisch-dominierte Bolschewismus" hat den Judenhass und damit auch ihre Ermordung durch die Nazis erst möglich und erklärbar gemacht.
Hier kommt die ganze Suppe zusammen - die "jüdisch-bolschwistische Verschwörung", Die Zuweisung der Schuld an ihrer Verfolgung zurück an die Juden, ihr "Haftbarmachen" als Kollektiv für Verbrechen einzelner usw. usf.
Natürlich konnte er den Holocaust nicht leugnen, er hat die Rede ja ja in der BRD gehalten und nicht in Gaza
Und nach 45 gibt es ja kaum einen deutschen Antisemiten, der sich traut, die Shoa zu negieren. Man übt sich in anderen Dingen - z.B. zu sagen, es war nicht so "einmalig" einmalig, oder die Anzahl der Opfer langsam aber sicher herunterzurechnen, oder zu sagen: " Stalin habe mehr Menschen umgebracht" usw.
Daß du das nicht verstehst wundert mich schon ein wenig
auf deine ideale, nichtdie, hab ich ja schon hingewiesen:
#67 von antigone 09.11.03 13:49:18 Beitrag Nr.: 11.281.704 11281704
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nichtdie,
ich stimme ja mir dir überein, dass hohmann und günzel sich auf ihren geisteszustand untersuchen lassen sollten.
das dumme ist nur, wer beim thema israel, sharon und juden nicht in jubelorgien ausbricht, der fällt unter den antisemitismusverdacht.
das ist auch eine form von geisteskrankheit.
#67 von antigone 09.11.03 13:49:18 Beitrag Nr.: 11.281.704 11281704
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nichtdie,
ich stimme ja mir dir überein, dass hohmann und günzel sich auf ihren geisteszustand untersuchen lassen sollten.
das dumme ist nur, wer beim thema israel, sharon und juden nicht in jubelorgien ausbricht, der fällt unter den antisemitismusverdacht.
das ist auch eine form von geisteskrankheit.
Ich bitte um Verständnis, dass wir das geduldete Wirtschaftspolitik-Thema `Hohmann/Antisemitismus` in einem Thread zentralisieren. Die Diskussion kann gerne in Thread: Hohmann-Threads fortgesetzt werden.
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