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    Der Aktionär / Sascha Opel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.03 21:58:34 von
    neuester Beitrag 17.11.03 18:41:58 von
    Beiträge: 16
    ID: 794.113
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      schrieb am 08.11.03 21:58:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neuigkeiten von Sascha Opel:

      Gericht: Börsenjournalist Opel hat Kurse manipuliert


      Karlsruhe (Reuters) - Der frühere Börsenjournalist Sascha Opel hat nach Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Boomzeit des Neuen Marktes Aktienkurse manipuliert und daraus binnen zwei Wochen mehr als 115.000 Euro Gewinn geschlagen.


      Das als "Scalping" bekannte Vorgehen des 30-Jährigen erfülle den Tatbestand der Kursmanipulation, befand der erste Strafsenat des BGH am Donnerstag in Karlsruhe. Opel, der in dieser Zeit als "Börsen-Guru" hofiert wurde, habe für sich und einen von seinem Komplizen initiierten privaten Investmentklub Aktien gekauft, diese danach zwei von ihm beratenen Fonds zum Kauf empfohlen und die Papiere anschließend mit hohen Gewinnen wieder veräußert.


      "Das alleinige Ziel war das Scalping, um damit den Kurs zu pushen", sagte der Vorsitzende Richter Armin Nack. Ob Opel die empfohlenen Aktien wie behauptet selbst für gut gehalten habe, spiele keine Rolle. Aktionärsvereinigungen und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) begrüßten das Urteil (Az.: 1 StR 24/03).


      Den Vorwurf des Insiderhandels, für den Opel vom Landgericht Stuttgart zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden war, erfülle seine Masche allerdings nicht, befand der Senat und hob das Urteil auf. Der Finanzjournalist habe nicht Informationen Dritter über kursrelevante Tatsachen ausgenutzt, sondern die Tatsachen quasi selbst geschaffen. Opel hatte über seinen Anwalt geltend gemacht, er habe über kein geheimes Wissen verfügt, das er hätte ausnutzen können.


      Das Stuttgarter Landgericht muss den Fall unter dem Aspekt der Kursmanipulation nun neu aufrollen. Darauf stehen nach dem zur Tatzeit geltenden Börsengesetz bis zu drei Jahre Haft. Das BGH-Urteil ist die erste höchstrichterliche Entscheidung zum "Scalping". Die BaFin müsse die Grenzen zwischen Aktienanalysen mit daraus folgenden seriösen Empfehlungen von Journalisten und Manipulationen neu definieren, forderte Nack. Eine Sprecherin der Finanzaufsicht sagte: "Wichtig ist, dass Insiderhandel und Kursmanipulationen nicht länger als Kavaliersdelikt angesehen werden."


      EMPFEHLUNGEN OHNE RÜCKFRAGEN UMGESETZT


      Auf die Spur waren die Behörden Opel und seinem Kompagnon mit der Hilfe verdeckter Ermittler gekommen, denen der Komplize unumwunden den Plan erläuterte: Die Anlage sei völlig sicher, weil Opel durch seine Autorität Kurse beeinflussen könne. Die Aktienfonds, von denen einer zeitweise rund 500 Millionen Euro umfasste, hätten seine Empfehlungen "ohne Rückfragen umgesetzt", sagte Nack. In einem Fall fanden Kauf, Empfehlung und Verkauf innerhalb von 70 Minuten statt.


      "Er war einer der großen Experten, mit einem hohen Ansehen am Neuen Markt (Xetra: Nachrichten) ", charakterisierte das Gericht den Status Opels. Er war stellvertretender Chefredakteur des Börsenmagazins "Der Aktionär", trat im Fernsehen auf und betrieb zusammen mit dem ebenfalls als Neuer-Markt-Experte geltenden Bernd Förtsch eine Börsen-Hotline mit Anlagetipps.


      DSW FORDERT SCHÄRFERE STRAFEN


      Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre sieht in dem Urteil ein Signal zum Schutz der Anleger. Vorstandsmitglied Reinhild Keitel sagte: "Für die Anleger ist gut zu wissen, dass bei solchen Praktiken eine Strafe droht." Ob sie als Insiderhandel oder als Kursmanipulation gälten, sei im Ergebnis egal. Der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Carsten Heise, forderte höhere Strafen für Kursmanipulationen. "Die Betroffenen sind bisher sehr glimpflich davon gekommen, wenn sie überhaupt einmal verurteilt wurden."

      ------------------------------------------------------------
      Und die Story geht immer noch weiter!!! Nur das jetzt Markus Frick die Aktien pusht. Bestes Beispiel dafür sein "Geheimtipp" die Aktie BOV.

      Vor der Empfehlung bei ca. 1,10 Euro
      Nach der Empfehlung im Hoch bei 3,40 Euro
      Und jetzt sind wir wieder da wo sie hergekommen ist, bei 1,22 Euro!!!

      Mir tun nur die Leute Leid die bei Kursen über 3 Euro gekauft haben und jetzt mit einem satten Verlust dastehen.
      Und das nur weil sie sich auf einen Tipp von einem sogenannten "Börsenexperten" eingelassen haben!!!

      Der Aktionär gehört dicht gemacht!!:mad: :mad:


      Hört immer nur auf euch selbst, so mach ich das:)
      denn die anderen wollen nur euer Geld haben und interessieren sich nicht dafür ob ihr Gewinne macht!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 23:19:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und wer legt den Analysten der Banken das Handwerk?
      Ich erinnere mich noch an Kaufempfehlungen der Deutschen Bank für POET bei 160€ !! Comroad, usw usw.

      Das waren keine Börsenbriefe.
      Aber für Banken gelten eigene Gesetze. Das Urteil ist zumindest ein Anfang.
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 02:41:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf den Thread habe ich gewartet. Hatte schon angenommen, in D könne man den Aktionären nach Belieben das Geld aus den Taschen ziehen, ohne daß man dafür nennenswert zur Verantwortung gezogen wird.

      Schon vergessen, was der Spiegel über Gurus wie Ochner etc.
      berichtete?
      Was haben die Schutzvereine der Aktionäre bisher unternommen? Und mit welchem Ergebnis?
      Welche Konsequenzen haben die Aufsichtsbehörden gezogen?

      Das Geschrei war ja damals groß, als der Neue Markt am Ende war.
      Man solle auch in D eine Institution nach dem Vorbild der amerikanischen SEC schaffen.
      Und was hat sich bisher in dieser Richtung getan?

      Nicht, daß ich den Volkssport der Amerikaner, das Prozessieren, für gut heiße, aber das Vorgehen des amerikanischen Star-Anwalts gegen Analysten, die Aktien zum Kauf empfahlen, die sie internen E-Mails zufolge für Schrott hielten, finde ich bemerkenswert.
      Er bleibt auch am Ball und findet heraus, daß Fonds teilweise guten Kunden den Kauf nach Börsenschluß ermöglichten, so daß diese bei guten Nachrichten noch zu alten Kursen kaufen konnten, während für den Rest der Börsianer am nächsten Tag nur deutlich erhöhte Kurse zum Tragen kamen.
      Diverse Banken zahlten hohe 3 stellige Millionenbeträge in Vergleichen.
      Inzwischen ist selbst die Dt. Bank ins Visier des Anwalts geraten.

      Warum hat man in D noch nichts in dieser Richtung unternommen?
      Gibt es überhaupt jemanden, der sich aktiv darum bemüht, solche Skandale aufzudecken?
      Oder gilt bei uns eher der Grundsatz "Wo kein Kläger, da kein Richter...?"
      Warum sind bei uns noch keine Sammelklagen erlaubt?

      Unser Kanzler fühlt sich nicht für die Börsenkurse zuständig. Okay!

      Aber die Milliarden-Verluste der Anleger machen sich nun
      deutlich im Wirtschaftskreislauf bemerkbar.

      Hedge Fonds waren zwar in D nicht zugelassen, weil es noch keine Regeln für diesen Sektor gab. Sie wurden aber stillschweigend toleriert mit der Auswirkung, daß sie regellos operieren konnten. Es gibt auch bis heute keinerlei Transparenz in diesem Bereich im Gegensatz zur USA und Hongkong.

      Die KfW hat zwar dem Bericht eines Börsenmagazins widersprochen, daß sie T-Aktien an Hedge Fonds verliehen hätte. Die T-Aktie war damals eine der am stärksten leerverkauften Aktien.
      Aber plötzlich stiegen die T-Aktien auf wundersame Weise wieder. Man diskutierte darüber, ob die KfW die Rückgabe der ausgeliehenen Aktien verlangt hätte. Bis heute weiß niemand, was an den Gerüchten dran war.
      Allerdings rätselt man auch heute darüber, weshalb die T-Aktie den bisherigen Börsenaufschwung kaum mitgemacht hat.

      Um auf die Praktiken von Sascha Opel zurückzukommen, warum untersuchte niemand die riesigen Verluste der DAC-Fonds?
      Anleger des einst so erfolgreichen DAC Kontrast Universal Fonds verzeichneten Verluste von rund 95 Prozent.

      Lt. Halbjahresbericht zum 31.03.03 enthielt der Fonds Werte wie Allianz, Dt. Bank, Epcos, Infineon, Mü. Rück,
      Porsche und Softbank...
      Es gab aber auch Zeiten, da lasen sich die 10 größten Positionen im DAC Kontrast Universal Fonds lt. Übersicht bei Consors wie folgt:

      7,12 % D.Logistics (Kurs heute 2,45 €...)
      5,13 % Morphosys (Kurs heute 9,35 € - Kursziel "dausend")
      5,01 % OAR (ein Wert, den Sascha Opel favorisiert hatte und der heute bei 0,10 € notiert)
      4,83 % Heyde (Kurs heute 0,101 €....)
      4,76 % Vertex
      4,12 % Mühl (Kurs heute 0,38 €....)
      4,03 % Comroad (Kurs heute nach dem bekannten Skandal 0,29)
      3,82 % Medigene (Kurs heute 6,20 €..)
      3,76 % Intershop (Kurs heute 3,12 €....)
      3,35 % International Media (Kurs heute 1,37)

      Inwieweit die Kursverluste Sascha Opel oder Bernd Förtsch anzulasten sind, wäre noch zu klären.
      Die Beweislast überläßt man in D allerdings dem Anleger.

      Eine Vorgehensweise wie in den USA würde sich in D für ähnlich gelagerte Fonds-Gesellschaften dramatisch auswirken.

      Besonders dramatisch würde sich diese Übersicht ausmachen, wenn man die Kaufkurse den heutigen Kursen gegenüberstellen
      könnte.
      Inzwischen hat man sich wohl von diversen Positionen getrennt.

      Frage:

      Was sollte man in D tun, um die Situation der Aktionäre zu verbessern?


      :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 13:23:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke gerade Banken kommt bei Ihren Anlageempfehlungen besondere Sorgfaltspflicht zu.
      Ende 99/Anfang 2000 wurden tausende Anleger von so gut wie allen deutschen Großbanken mit wahnwitzigen Kurszielen in den Markt getrieben, es gab Kredite auf Wertpapierdepots usw.
      Diesselben Anleger die den Empfehlungen gefolgt sind, standen nach platzen der Blase einige Monate später vor dem Nichts, Depots wurden zwangsliquidiert und in einen ohnenhin schon angeschlagenen Markt bestens verkauft.

      Alleine die Zeichnungspreise waren oft um mehrere hundert Prozent zu hoch, da sie nicht mal einen Bruchteil dessen Wert waren, als das, was man dem Anleger vorgaukelte. Wenn ein Verantwortlicher einer Großbank, gleichzeitig auch Emmittent, über den wahren Wert eines Unternehmens nicht
      Bescheid weiss, wer dann?
      Die Ausrede, hier wird die Zukunft gehandelt, sollte man mit allergrößter Vorsicht genießen.
      Ohne zu weit gehen zu wollen, hat das Handeln der Banken zur wohl größten Nachkriegskrise in Deutschland einen entscheidenden Teil durch Vernichtung des Volksvermögens zu Ihren eigenen Gunsten beigetragen.
      Die Frage warum die Kaufkraft sinkt, genauso wie das Vertrauen in Staat und Banken, ist damit zumindest teilweise erklärt.
      Übrig bleibt die Frage nach dem Schutz der Anleger, der man sich immer wieder geschickt zu entziehen versteht.
      Die (Fast)Unantastbarkeit der Banken, vom Staat forciert, und durch Bankeneigene Gesetzentwürfe abgesichert, stellt wohl den Kern des Skandals dar.
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 15:30:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Bin voll deiner Meinung!!!


      Hier "Unschuldsengel Nr.1" Sascha Opel




      Der Experte schlechthin!! Kann mich auch noch gut daran erinnern als er die Aktie OAR als "2. Softbank" empfohlen
      hatte. Kaufen, kaufen, kaufen lautete die Devise. Und heute? Bei armseligen 0,10 Cent, genau auf dem Niveau von der damaligen Aktionärs-Empfehlung "Turbodyne" (dürfte ja so ziemlich jeder wissen was mit der Aktie geschah).


      Hier "Unschuldsengel Nr. 2" Markus Frick



      Wirbt mit Schrottaktien um selbst daran zu profitieren!!
      Siehe BOV, Rapidtron usw.........für diese Aktien interessiert sich kein Schwein mehr!!!


      die "Unschuldsengel" Nr. 3 + 4 sehen sie nächste Woche:p

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      Avatar
      schrieb am 09.11.03 16:27:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei aller berechtigten Schelte für Banken, Broker, Analysten, Börsengurus (gibt`s bald sowieso nicht mehr, die meisten dürften bald das Zeitliche segnen), sollte man die Handlungsweise der gierigen, inkompetenten CEOs nciht vergessen.

      An vorderster Front die Schrempps&Co, die Schulte-Noelles, von den Haffas ja nun wirklich nicht mehr zu reden, einer der schlimmsten Skandale der deutschen Rechtssprechung, alle, aber auch alle haben zu unserer Wirtschaftsmisere beigetragen.

      Und allen voran unser Finanznminister, der das Ganze erst initiiert hat, zusammen mit Riester-Rente und Sommer Ronnies UMTS.

      Das sind die wahren Schuldigen der Misere.

      Dass Banken in Börsenangelegenheiten keine Fuß mehr in die Tür bekommen, dürfte klar sein.

      Versicherungen jeder Coleur haben ihre Inkompetenz in Sachen Geldanlage hinreichend bewiesen, KLVs dürften nicht mehr das große Geschäft werden.

      Der DSW, der selbsternannte Sachwalter von Anleger-Interessen, hat lange diesem Treiben zugesehen, die Herren sollten den Mund halten.

      Das hektische Treiben unserer Politheuler hat seine Ursachen in den eigenen Fehlentscheidungen, einer laschen Auffassung über die Folgen von Börsenmanipulationen, einer irren Vogel-Strauß-Politik hinsichtlich Hedge-Fonds, wo der Regulierungsbedarf besonders groß ist, der Wildwuchs besonders schlimm, und einer äußerst laschen Haltung den Banken gegenüber.

      Aber eines ist gewiß, es wird sich so manches ändern, was das Haftungsrecht für die big players, die CEOs und die Finanzmarktmanipulateure in Gestalt der Börsengurus betrifft.

      Mittlerweile dürfte auch der desinteressierte Kanzler begriffen haben, dass auch seine Einnahmen betrofffen sind.

      Die schlimmste Baisse aller Zeiten hat viele Geister wachgerufen, die verzweifelten Versuche unserer Börsenmedien, mittlerweile fast schon nicht mehr erträglich, Kunden zu generieren, deutet auf ruhigere Zeiten hin.

      Eines ist sicher, der Lack der Seriosität der Finanzbranche ist ab, diese Branche hat viel Nachholbedarf in Sachen Vertrauensrückgewinnung.

      Das dauert noch.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 02:08:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie ist denn folgende Meldung zu verstehen?

      11.11.2003 01:07
      Comroad-Anleger gehen leer aus


      Im Comroad-Betrugsskandal gehen die Anleger und das Unternehmen weit gehend leer aus. Die beim ehemaligen Comroad-Chef Bodo Schnabel beschlagnahmten 20 Millionen Euro blieben beim Freistaat Bayern, teilte das Oberlandesgericht München gestern mit.

      Die Anleger hatten mit ihren Beschwerden laut Gericht keinen Erfolg, weil sie nicht rechtzeitig das Vermögen Schnabels pfändeten. (dpa/rb)

      Quelle: Lausitzer Rundschau Online

      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Comroad war zwar auch eine Empfehlung aus dem Raum Kulmbach, muß aber nichts mit Sascha Opel zu tun haben, paßt jedoch zur Thematik "Mauscheleien an der Börse zum Nachteil der Kleinanleger".

      Fehlte hier der rechtliche Rahmen für die Anleger?



      :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 09:51:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bei Comroad haben die Anleger einfach versäumt, sich rechtzeitig einen Pfändungstitel zu besorgen.
      Die meisten haben sicher noch nachgekauft!
      Manchen ist nicht zu helfen.Guck mal in die Comroad-Threads.
      Da träumen viele noch von Kursziel 1€, da die 20 Mio. dem Firmenvermögen zugerechnet werden !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 07:42:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      nobdy,

      bei Comroad glaube ich nicht, dass der "Aktionär" hier über Insiderwissen verfügte, wie auch der Freistaat nicht.

      Der Schnabel ist halt ein Betrüger, wie so viele am ehemaligen NM.

      Schuld allein sind die laschen Gesetze, die Emissionsbanken und solchen Kreaturen wie Schanbel und Haffa Narrenfreiheit gewähren.

      Mittlerweile hat man wohl auch in der Politik erkannt, dass
      Börsenbriefschreiberlinge eine Menge Unheil anrichten können, wie halt unsere erste Macht im Staate, die Medien,
      überhaupt!

      Dass ein Förtsch als Fondberater auftritt und womöglich selbst aktiv tradet, disqualifiziert ihn schon von vorherein für diese Branche.

      Ich geh davon aus, dass dieses Problem sich bei den meisten Schreiberlingen mangels Masse, sprich Leserklientel, bald von selbst gelöst hat.

      Schaden haben diese Pusher und Basher genügend angerichtet, die Leser sind geheilt, für die Zukunft keine schlechte Ausgangslage, wenn es auch den meisten im Geldbeutel nichts mehr nützt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 10:02:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Richtig Schürger,

      Wir brauchen in D auch so etwas wie die SEC und einen aktiven Anwalt wie diesen Spitzer.

      Sonst sieht zwar jeder die Probleme, aber niemand fühlt sich zuständig.

      Daß der Freistaat Bayern hier das Betriebsvermögen kassiert
      und die Aktionäre leer ausgehen, ist auch nicht gerade eine
      vertrauensbildende Maßnahme.

      In D sollten deshalb auch Sammelklagen möglich sein. Dann wäre so etwas nicht passiert.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 18:44:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Markus Frick-Hotline:

      Gestern auf N.TV unten bei der Telefonhotline zu sehen:

      Horrornews-Softbank!!


      Heute ist zu sehen:

      Die Rettung für Softbank
      Softbank - endlich USA

      ---------------------------------------------------------

      Am einen Tag findet er die Aktie total Schei.e und am
      anderen ist wieder alles erste Sahne!!! Mal schauen was er uns morgen auf seiner Hotline anbieten möchte:laugh:

      Da kann man echt nur noch :rolleyes: :rolleyes: machen, oder??
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 11:45:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Markus,

      offenbar rufen bei dem Heuler immer noch Leute an, sonst wäre er doch längst von der Bildfläche verschwunden.

      Leuchtet mir nun wirklich nicht mehr ein, dass dieser selbsternannte Guru, von Beruf Bäcker, sein Rattenfänger-Dasein noch vergolden kann.

      N-TV verlangt doch sicher auch was für die Werbung.
      Und sicher nicht zu knapp.

      Das muss sich doch rentieren.

      Wenn alle wegschauen, ist der Mann morgen von der Bildfläche verschwunden und niemand muss sich mehr über diesen Schaumschläger ärgern.

      So einfach geht das.

      Dass N-TV jedem eine Plattform bietet, wenn er nur zahlt, ist doch klar.

      Bei den Miesen, die die seit Jahren einfahren.

      Irgendwann will der Betreiber ja auch Kohle sehen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 18:40:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Schürger

      also ich denke das da nur noch Leute anrufen, die entweder neu an der Börse sind oder zur absoluten "Fangemeinde" des Aktionärs gehören, anders kann ich mir das auch nicht mehr erklären!
      Der Rest sollte eigentlich wissen wie der Hase läuft.


      Will hier mal für die nächste Zeit die tägliche Werbung für seine Hotlines (Markus Frick) reinstellen. Das wird bestimmt ein ganz großer Spaß:D




      DAX SENSATIONSPROGNOSE - 0190-878728
      Aareal - WAHNSINNSNEWS - 0190-887013
      1 Min. AUFWAND 700% GEWINN - 0190-887013
      WCM RIESENSENSATION - 0190-887013
      AN ALLE GERICOM AKTIONÄRE - 0190-887013
      Gericom SONDERMELDUNG - 0190887013


      Schon interessant was da alles unter einer Hotline angeboten wird! Dachte immer für jede Aktie eine Hotline-Nummer, so behält man den Anrufer in der Leitung, aha. Wieder mal was gelernt. Freuen wir uns schon mal auf morgen, bis denn:)


      P.S. Möchte hiermit niemanden zum Anruf animieren!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 19:50:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sa 9 Uhr Softbank Eilnews - 0190-887012
      Sa 9 Uhr SOFTBANK-PROGNOSE - 0190-887012
      Sa 9 Uhr 150% bis nä. Freitag - 0190-878727
      Sa 9 Uhr NEUE KURSRAKETE - 0190-878727
      Sa 9 Uhr Allianz 252 Euro - 0190-878727
      Sa 9 Uhr Neue Abacho=1000 % - 0190-878727
      Sa 9 Uhr VIVA Schocknews - 0190-887012



      Am Samstag gehts ab!!:eek: :eek:


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 00:08:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das hat jetzt nichts mit Sascha Opel zu tun, paßt aber sehr gut zur Skepsis der Anleger gegenüber mutmaßlichen Machenschaften der Finanz-Branche.
      Der Artikel veranschaulicht auch, wie sehr wir in D eine Institution wie die SEC brauchen und einen aktiven Anwalt
      wie Spitzer. Dann ist wenigstens jemand zuständig. Bisher mußte man den Eindruck gewinnen, daß sich in D niemand aktiv um mögliche Probleme im Börsen-Sektor kümmert, eher passiv nach Anzeigen etc....., und dann dauert es noch eine Ewigkeit, bis wir Ergebnisse der Untersuchungen erfahren.
      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Spitzers Auftrag

      Jahrelang galten amerikanische Fondsmanager als Saubermänner im Aktionärskapitalismus. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt

      Von Thomas Fischermann

      Jack Brennan ist kein Mann leerer Worte. Als Chef der Vanguard Group, der zweitgrößten Anlagefonds-Firma Amerikas, schrieb er im vergangenen Jahr einen geharnischten Brief an die Chefs einiger hundert US-Konzerne: Mit Skandalen und der laschen Selbstaufsicht ihrer Vorstände müsse Schluss sein. Anders sei das Vertrauen der Anleger nicht zurückzugewinnen. Vor einer Woche bekamen die Chefs einen neuen Brief von Brennan: Es sei noch „viel mehr Wandel“ nötig, und Vanguard werde sich jetzt nichts mehr bieten lassen. In drei Hauptversammlungen stimmten Brennans Fondsmanager kürzlich gegen mehr als zwei Drittel der zur Wiederwahl gestellten Vorstände – sie seien nämlich „nicht unabhängig genug“.

      Genau so, sagen fast alle Experten zum Thema Unternehmensaufsicht, sollten Amerikas Finanzmärkte eigentlich funktionieren: selbstregulierend. Nach dem Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron und des Telefonriesen WorldCom, nach einer Fülle von Skandalen um betrügerische Buchhalter und korrupte Banker sind die hauptberuflichen Aufseher nämlich nach wie vor überfordert. Die Finanzmarkt-Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat zu wenig Personal und ist – das gibt sogar ihr im Februar angetretener Chef William Donaldson zu – noch „mit dem Prozess ihres inneren Wandels“ beschäftigt. Die New Yorker Börse wiederum ist in ihren ganz eigenen Skandal um ihren überbezahlten Exchef Richard Grasso verwickelt. Die beste Marktaufsicht, glauben viele Aufseher, stellt daher der Markt selbst bereit: gut informierte Großanleger wie Jack Brennan und seine Fondsgesellschaft Vanguard, die „ihren“ Unternehmen genau auf die Finger schauen.

      Doch jetzt hat auch die amerikanische Fondsbranche ihren großen Skandal. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer, der in den vergangenen Monaten geradezu einen Kreuzzug gegen korrupte Bankiers und Analysten an der Wall Street gestartet hatte, ermittelt nun gegen die Fonds. Wegen zweifelhafter Geheimdeals bei Putnam Investments zum Beispiel, dem fünftgrößten Anbieter offener Investmentfonds in Amerika, der gut 270 Milliarden Dollar Kapital verwaltet. Oder bei Prudential Securities, heute ein Arm der Finanzgruppe Wachovia. Oder bei Strong Mutual Funds, wo der Chef persönlich verbotene Geschäfte abgeschlossen haben soll. Auch Merrill Lynch und Morgan Stanley, die Bank of America und die Deutsche Bank erhielten die Aufforderung, Unterlagen herauszugeben.

      Die deutschen Fondsgesellschaften preschen mit eigenen Lösungen vor

      Wie lautet der Vorwurf? Es geht um das offenbar weit verbreitete „Market Timing“, das Spitzer und seinen Kollegen gründlich missfällt: Anleger nutzen bei international agierenden Aktienfonds die wegen der Zeitzonen unterschiedlichen Handelszeiten aus. Sie verdienen schon an kleinen Kursdifferenzen – zulasten der langfristigen Anleger.

      Ein Beispiel: Wenn die amerikanischen Aktienkurse nach Börsenschluss in Europa kräftig anziehen, wissen die „Market Timer“, dass die europäischen Aktien diese Bewegung am folgenden Tag nachahmen werden. Also kaufen sie einen international anlegenden Fonds, der europäische Aktien enthält und dessen Preis nach Börsenschluss in den USA festgestellt wird. Die Kursgewinne des kommenden Tages haben sie damit in der Tasche.

      Das ist zwar nicht illegal, verstößt aber gegen die Statuten der meisten Fonds. Zumal besonders einflussreiche Kunden offenbar regelmäßig auf dem Laufenden gehalten wurden, welche Papiere der Fonds gerade hielt: Einige Hedgefonds machten auf diese Weise ein gutes Geschäft, indem sie dank der Exklusivinformationen mit den Papieren offener Investmentfonds handelten.

      Eindeutig illegal ist eine zweite Praxis: Beim „Late Trading“, erhalten die Hedgefonds auch Stunden nachdem die Fondspreise festgestellt worden sind noch die alten Preise. Diese Praxis verstößt gegen das Gesetz, wonach jeder Anleger immer nur zu dem noch festgestellten Preis Fondsanteile erwerben darf. Mit Late Trading“ können die Anleger kursbeeinflussende Ereignisse in den USA selbst auszunutzen, zum Beispiel überraschend gut ausgefallene Unternehmenszahlen, die erst nach Börsenschluss bekannt werden. Zwar ist seit 1968 vorgeschrieben, dass amerikanische Anlagefonds ihren Tageswert um 16 Uhr New Yorker Zeit festlegen – zu den Schlusskursen der US-Wertpapiere. Aber einige Fonds haben bevorzugten Investoren offenbar erlaubt und dabei geholfen, nach der Schlussglocke noch außerbörsliche Geschäfte mit ihren Fondspapieren vorzunehmen.

      Aufgeschreckt durch den Wirbel in Amerika, überbieten sich nun auch in Deutschland die Fondsgesellschaften mit neuen Orderannahmezeiten für ihre internationalen Fonds. Indem man einen Keil zwischen die Annahmezeit und die Kursfeststellung treibt, so das Kalkül, wird Market Timing für Zocker unmöglich. Beim DIT, der Fondsgesellschaft der Allianz, werden die Annahmezeiten für internationale Aktienfonds von Dezember an von derzeit 14 Uhr auf 7 Uhr morgens vorverlegt. Wer dann um 8 Uhr morgens einen auf US-Titel spezialisierten Fonds erwerben möchte, zahlt den Preis des nächsten Tages. Auch bei der Deka, der Fondsgesellschaft der Sparkassen, sind „einige wenige Fonds“ identifiziert worden, die sich für Market Timing eignen könnten. Ihre Orderannahmezeiten werden von Dezember an von 12 Uhr mittags auf 24 Uhr des Vortages vorverlegt. Weil jede Fondsgesellschaft mit eigenen Lösungen und eigenen Zeiten vorprescht, widmet sich hierzulande jetzt der Verband einer einheitlichen Lösung. „Wir nehmen die Diskussion zum Anlass, unsere Wohlverhaltensregeln aufzubohren“, sagt Stefan Seip, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes BVI.

      Das betrügerische Late Trading ist in Deutschland natürlich genauso möglich wie in allen anderen Ländern. Bekannt geworden ist jedoch noch kein Fall. Die Finanzaufsicht Bafin hat sich inzwischen dem Beispiel der britischen Aufsicht FSA angeschlossen und eine flächendeckende Abfrage gestartet, wie es im Aufsichtsjargon heißt. Das bedeutet: Die Gesellschaften müssen den Kontrolleuren ihre Vorkehrungen und Systeme erklären.

      In den USA schlagen die Wellen da schon weit höher. Anfang November gab das Büro von Staatsanwalt Spitzer bekannt, dass man auch den Umgang einiger Fondsgesellschaften mit Börsenneulingen unter die Lupe nehmen wolle. Noch ist nicht abzusehen, wie viel die Ermittlungen Spitzers zutage bringen werden – und welche Kreise der Fonds-Skandal ziehen wird. Staatsanwälte aus anderen Bundesstaaten sind Spitzer mit eigenen Ermittlungen zur Seite gesprungen; es gibt die ersten Rücktritte von Fondsmanagern, die ersten Klagen vermeintlich geprellter Opfer; eine Untersuchung im Washingtoner Kongress. In der Zwischenzeit holte Spitzer bereits eine 40-Millionen-Dollar-Strafe aus dem Hedgefonds Canary Capital Partners heraus, der in einige der Handelsgeschäfte verwickelt war, und er will in den kommenden Wochen „Schlag auf Schlag“ weitere Anklagen erheben.

      Zwar verzeichnen die Investmentfonds insgesamt weitere Mittelzuflüsse von Anlegern und verwalten jetzt knapp sieben Milliarden Dollar. Aber Branchendienste melden, dass aus den von Untersuchungen betroffenen Firmen bereits Milliarden abgezogen wurden. Die Finanzmarktaufsicht SEC, die für derlei Verstöße eigentlich zuständig wäre, fühlt sich von Spitzer überrollt – dort waren spätestens seit Jahresbeginn Reformvorschläge für die Investmentfonds-Branche in Arbeit. SEC-Chef Donaldson will nun nachziehen, so schnell er kann. Die ganze Wertpapierbranche stecke „in einem rechtlichen und ethischen Sumpf“, erklärt er.

      „Der Idee der Selbstaufsicht des Finanzmarktes hat das nicht gerade geholfen“, schimpft Richard Herring, Finanzmarktexperte an der Wharton Business School in Philadelphia. Reformpläne für eine bessere Aufsicht der Investmentfonds gibt es inzwischen reichlich, sie kursieren bei der SEC genauso wie beim Branchenverband Investment Company Institute und an etlichen akademischen Einrichtungen: Vor allem die Boards, die internen Aufsichtsratsgremien der Fonds, sollten unabhängiger werden; die finanziellen Interessen der Manager sollten offen gelegt werden; es sollten ethische Leitlinien her. Doch Experten wie Herring bereitet vor allem Sorge, dass die Rolle der Investmentfonds als „unabhängige Instanz am Finanzmarkt“, als Saubermänner vom Dienst, nun infrage gestellt ist.

      Die Interessenkonflikte reichen weiter, als die Ermittler bisher glaubten

      „Eine direkte Beziehung zwischen diesen beiden Themen gibt es ja eigentlich nicht“, sagt ein Brancheninsider. „Höchstens, dass man sagen könnte: Die Fonds sollen erst einmal ihr eigenes Haus in Ordnung bringen, bevor sie Unternehmen den Weg weisen wollen.“ Doch in der Finanzszene wird die Lage durchaus noch ernster gesehen: Am Center for Financial Integrity des Baruch College in New York stellt eine Reihe von Finanzmarktexperten in diesen Tagen eine Studie über Interessenkonflikte der Fondsbranche vor – und der Forschungsleiter Burton Rothberg verrät ein paar Ergebnisse schon vorab. „Die potenziellen Interessenkonflikte in dieser Branche gehen sehr viel weiter als das, was Spitzer jetzt aufgedeckt hat“, glaubt der Professor, der früher einmal selbst einen Hedgefonds an der Wall Street gemanagt hat. Viele Fonds seien Teil großer Finanzkonzerne – und „einige davon betreiben Investmentbanking mit diesen Unternehmen, oder sie verkaufen etliche weitere Finanzprodukte und Beratungsdienstleistungen. Eine Aufsichtsfunktion? „Es liegt gar nicht in deren Interessen, das Management der von ihnen gehaltenen Firmen zu verärgern.“


      Mitarbeit: Robert von Heusinger


      (c) DIE ZEIT 13.11.2003 Nr.47

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      Die Thematik wurde auch in der gestrigen Spätsendung der
      n-tv Telebörse behandelt.
      Nach Meinung des Studiogastes Howald handelt es sich bei den jetzigen Erkenntnissen erst um die Spitze eines Eisbergs.



      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 18:41:58
      Beitrag Nr. 16 ()
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