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    Mal ein leichtes Thema! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.03 20:43:05 von
    neuester Beitrag 13.11.03 21:43:35 von
    Beiträge: 24
    ID: 794.563
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      schrieb am 10.11.03 20:43:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wieviel Taschengeld sollte ein 5-jähriger Junge erhalten?
      Und wieviel sollte ein gleichaltriges Mädchen bekommen?
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 20:47:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Laut EU-Verordnung 345560/85-KZK vom 8.11.03 müssen Mädels und Jungens den gleichen Betrag an Taschengeld erhalten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 20:52:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Schmalzbacke #2

      Steht in der EU-Verordnung auch die Höhe des Betrages in Euro??
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 20:59:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      So, nun beteiligt Euch mal etwas, ist doch ein schönes, leichtes Thema!
      Hier kann man sich nicht den Mund verbrennen.
      Hier kann nicht gechlossen werden.
      Hier kann auch nicht gesperrt werden!
      Hier geht es um Kinder und ihr Taschengeld!

      Ich plädiere mal für 1,50 Euro pro Woche!
      Natürlich bekommen aufgrund der EU-Verordnung beide gleich!
      Ich werde doch keine Mehr- oder Minderheiten bevorteilen oder benachteilen!
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 21:05:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wennde Dich da mal nicht täuschst....

      Allein der Name "Delerium" ist doch für jeden hauptamtlichen Board-Mopp-Funktionär in Lauerstellung ein Affront erster Güte!
      Außerdem hat bestimmt schon mal jemand vor 10 Jahren einen Trööt zum gleichen Thema veröffentlicht.

      TS

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      Avatar
      schrieb am 10.11.03 21:08:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich verstehe allerdings jetzt nicht, wieso man diesen Thread vom Forum Wirtschaft & Politik in das Forum Allgemeines verschoben hat!

      Hat denn Taschengeld nichts mit Wirtschaft zu tun?

      Ich denke, gerade das Thema "Taschengeld" ist ein sehr gutes Thema für ein wirtschaftspolitisches Forum!
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 21:09:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Google hat auf (fast) alle Fragen die Antwort ;)

      http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Erziehung… :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 21:28:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Harami #7

      Danke für den Tipp:
      Die deutschen Jugendämter empfehlen:

      2-5 Jahre:0,5 Euro wöchentlich maximal
      6-7 Jahre: 1,5 Euro wöchentlich, maximal 2 Euro

      Da lag ich aus dem Bauch heraus ja gar nicht so schlecht!

      Trotzdem verstehe ich nicht, warum man dieses brisante, wirtschaftspolitische Thema in das Forum "Allgemeines" verschoben hat!

      Im Forum Wirtschaft & Politik wäre es doch besser aufgehoben, jedenfalls besser als diese ollen Hohmann-Themen!
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 21:38:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Selbsterkenntnis:

      Das Thema ist so leicht, das schwimmt sogar in Milch und interessiert keine Sau!

      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 21:40:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gib aber nicht zu wenig, sonst fällt der Aspekt, dass Kinder das "Wirtschaften" ( Kaufe ich dies, kann ich jenes nicht mehr kaufen) lernen sollen, unter den Tisch.

      Im Übrigen finde ich die Grenzen in den oberen Alterklassen zu niedrig:O

      10-11 Jahre: 12,5 Euro monatlich
      12-13 Jahre: 17,5 Euro monatlich
      14-15 Jahre: 22,5 Euro monatlich
      16-17 Jahre: 30-40 Euro monatlich



      Wie soll man da am Wochenende saufen können:confused: :mad: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 21:59:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      soll doch sicherlich auch wöchentlich heißen, oder?
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 07:45:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn man Kindern "Taschengeld" gibt, lernen diese dann wirklich das Wirtschaften ?

      Ich finde, sie lernen dabei vor allem, dass sie Geld zum Verpulvern ohne jegliche Gegenleistung bekommen.

      Ich will meine Kinder nicht zu zukünftigen Sozialhilfeempfänger erziehen und lehne eine Zahlung von Taschengeld daher bisher strikt ab.

      Im Gegensatz zu matthiasch habe ich vom "Wirtschaften" eine andere Auffassung: Erziehung zu Wirtschaften besteht nicht daraus, in erster Linie das Bilden von Kosumpräferenzen zu trainieren oder die Kinder dazu konditionieren, sie hätten Ansprüche auf regelmäßige Einnahmen mit denen sie nach Belieben "Haushalten" könnten, sondern die Grundlage des Wirtschaften aus dem Erbringen der den Konsum voraussetzenden (!) Leistung klarzumachen. Auch Kinder können, wenn unbedingt jemand will, dass sie regelmäßig "Taschengeld" haben sollen, vielfältige Leistungen erbringen.

      Mir ist auch klar, dass ich hier eine Minderheitenmeinung vertrete. Denn in Deutschland herrscht der Gedanke, dass man Konsum vor Leistung stellt vor. In den nächsten Generationen wird dies dank dieser weit verbreiteten Ansicht zum "Taschengeld als Stütze der Eltern" natürlich nicht anders sein.

      So liebe Leute, jetzt muß ich mich wieder ums "Wirtschaften" kümmern, damit andere (ehemalige Taschengeldempfänger) ihre Konsumpräferenzen trainieren können.

      Einen schönen Konsumtag Euch allen noch.

      ;
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 09:31:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Frage ist doch, welche Ausgaben man den Kindern zuweist?

      Ab der Einschulung (die Bindung an Lebensjahre finde ich zu pauschal) sollte das Kind einen Kleinbetrag erhalten, so ca. 5 Euro pro Monat, um zu lernen, daß man sich mit Geld etwas kaufen kann, daß man es sich aber auch einteilen muß. Nach 2 Jahren Übung gibt es kein Eis und keine Süßigkeiten mehr von den Eltern und dafür eine entsprechende Anhebung des Taschengeldes in den Bereich über 10 Euro pro Monat. Bei Eintritt in die weiterführende Schule kann man dann vom Kind erwarten, daß es auch andere Freizeitgüter oder manche Clubbeiträge selbst bezahlt, und das Taschengeld entsprechend in den Bereich über 30 Euro pro Monat anheben. Ab ca. 14/15 werden dann Schritt für Schritt modische Kleidung und Hygieneartikel, und andere individuell zuordnenbare Ausgaben dem Kind zugewiesen, und das Taschengeld entsprechend aufgestockt über 50 Euro pro Monat bis mindestens Kindergeldhöhe bei Erreichen der Volljährigkeit. Die Anhebung des Taschengeldes sollte man immer davon abhängig machen, ob das Kind sich in der Lage zeigte, bei der letzten Ausweitung der Eigenverantwortung auch sinnvoll mit dem Geld umzugehen, ohne auf die Eltern zukommen zu müssen. Ich denke, daß man so schnell merkt, daß bei jedem Kind ein ganz eigener Zeitplan verfolgt werden muß, wenn es um die Aufstockung des Taschengeldes geht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 09:57:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Semi

      Ich kenne auch einige Eltern, die ihren Kindern kein Taschengeld geben. Das Denken ist mit deinem exakt übereinstimmend.
      Interessant wäre natürlich mal, wie alt deine Kinder sind. Zu alt können sie allerdings nicht sein, sonst hätte es schon eine Menge Ärger bei euch zu Hause gegeben...

      Natürlich magst du rechthaben, dass dies nicht mit dem "Wirtschaften" zu vergleichen sein kann. Allerdings wirst du deinen Kindern spätestens ab dem 13ten Lebensjahr erhebliche Probleme bereiten, da du sie durch ein solches Vorgehen zu Außenseitern machst! Was sollen deine Kinder tun, wenn der Freundeskreis heute ins Kino oder zum Eisessen oder vielleicht ins Schwimmbad gehen:confused:

      Verlangst du wirklich, dass sie darauf verzichten? Durch soetwas machst du sie ungewollt zu Außenseitern!

      Nun nochmal zu deinem "Leistungsdenken": Findest du nicht, dass deine Kinder in der Schule ihrem Alter entsprechend auch etwas leisten?
      Wenn ich da so lese, was und wie du schreibst, setzt du für deine Kinder sicherlich voraus, dass sie aufs Gymnasium gehen und danach studieren.
      Wie reagierst du, wenn deine Kinder sagen, dass sie keine Lust haben länger kein Geld zu verdienen und lieber eine Lehre in einem wirklich simplen Beruf beginnen? Ich schätze, du wirst nicht sonderlich erfreut reagieren.

      Hast du schonmal davon gehört, dass Kinder, die sich nie auch mal kleinere Wünsche erfüllen wollen und nicht auf Geburtstag oder Weihnachten warten möchten, leichter zum Stehlen neigen:confused: Ich kenne da einige Fälle aus meiner Gegend: das waren Kinder von Ärzten und Lehrern!
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 10:18:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      @matthiasch,

      Es freut mich, dass Du Dich so um das Wohlergehen meiner Kinder und deren soziale und sittliche Entwicklung sorgst, aber sei Dir versichert: Meine Kinder sind sozial in sehr guten Umständen. Auch bemühen sich mehr Kinder um deren Freundschaft als sie derzeit terminlich verkraften können. Also auch hier herrscht kein Mangel. Dass das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von "Taschengeld" dabei eine Rolle spielt, ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Auch werden die jüngeren sicher wie die älteren keine Ladendiebe keine wurden. Auch ich wurde/bin kein Ladendieb, obwohl ich auch nie "Taschengeld" bekam. (Freunde habe ich in meinem Leben auch ein paar gewinnen können.)

      "Taschengeld" ist definiert (steht irgendwo im BGB) als Geld, welches Miderjährigen "zur freien Verfügung" gegeben wird.. Das Nichtvorhandensein von "Taschengeld" bedeutet nicht , (Und wenn Du meinen vorherigen Beitrag aufmerksam gelesen hast, dürfte es Dir klar sein) dass meine Kinder kein Geld haben. Sie haben nur kein "Taschengeld" und bekommen auch keins, auch nicht von Verwandten.

      Aber schön, dass Du auch siehst, dass das Antrainieren von Kindern isb. frühesten Alters, dass sie Geld zum Verpulvern bekommen ohne jegliche Gegenleistung erbirngen zu müssen, nichts mit "Wirtschaften" zu tun hat.

      ;
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 10:27:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jetzt hast du immernoch nicht geschrieben, wie alt deine Kinder eigentlich sind.

      Außerdem erübrigt sich die Diskussion, wenn deine Kinder "so" genug Geld zur Verfügung haben!
      Ob ich es jetzt Taschengeld, Provision oder Dividende nenne, ist doch ziemlich egal :laugh:


      Mir ging es in diesem Fall um Kinder, die KEIN Geld zur Verfügung haben!
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 11:29:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      zu 14.

      Taschengeld - Freunde ?? Müssen sich die Kinder Freunde erkaufen???

      Was soll nachstedende Aussage bzw. was hat das mit Taschengeld zu tun?????
      "Wenn ich da so lese, was und wie du schreibst, setzt du für deine Kinder sicherlich voraus, dass sie aufs Gymnasium gehen und danach studieren."

      Ist doch sehr vernünftig, wenn die Eltern versuchen Ihre Kinder so zu erziehen und damit auch föderen eine möglichst gute Schul- Studienausbildung zu ermöglichen.

      Nun zum Thema:
      Es solte doch zunächst versucht werden eine Definition für Taschengeld zu finden, bevor es zu unsinnigen Äußerungen kommt.

      1. Ist unter Taschengeld das Geld gemeint, welches zur wirklich freien und geheimen Verfügung den Kinder gegeben wird?

      2.Ist unter Taschengeld die Summe des Geldes gemeint, welches zur freien Verfügung und zum Sparen verwand werden kann?

      3.Ist unter Taschengeld die Summe des Geldes gemeint, die aus "Kinderarbeit" (Hof kehren, Rasenmähen etc), elterliches Geld, Verwandtengeld besteht?

      Weiterhin vertrete ich die Auffassung, das Gelder der Kinder nicht einfach für Süßigkeiten o. ä. dienen sollten. Deshalb ist es darüber hinaus m. E. sehr wichtig den Kindern den Umgang mit dem Geld zu lernen. Das Bedeutet nicht nur ausgeben (konsumier) sondern auch auf das Sparen für gewisse Wünsche und Ziele hinzuwirken.
      Ist für das spätere Leben mit Sicherheit sehr wichtig und führt nicht so schnell in die Schuldenfalle.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 11:56:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      In meinem Umfeld hat man einem Kind bereits mit 1 1/2 Jahren
      das Taschengeld komplett gestrichen:mad:













      Nun ja, bisher wurde es von beiden Elternteilen umsorgt und war die Ausgeglichenheit in Person.
      Nun hat der Vater weniger Zeit und die Mutter will ihr Studium zu Ende bringen, also ab zur Tagesmutter.
      Seither ist das Kind ständig krank und spielt nicht mehr mit den anderen Kindern. Es klammert sich auch auf dem Spielplatz nur noch an die Hände der Mutter, falls diese mal zufällig dabei ist.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 12:25:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Ex1200er

      Sehr gut, ich hoffe, es wird jetzt manchem klarer, dass man zuerst in einer Diskussion Begriffe klären sollte.

      Ich jedenfalls meinte die Definition, die im BGB festgelegt ist, wo die Abgrenzung im "zur freien Verfügung gegeben" also die Verwendung auch ohne Zustimmung des Erziehungsberechtigten im Vordergund steht. Dies schließt für mich das selbstverdiente Geld ein oder den vom Opi dem 5jährigen in die Hand gedrückte Geldschein, und führt zu der Frage, ob über dieses dann auch frei verfügt werden soll oder nicht.

      Auch gefällt mir natürlich die Einführung des Begriffes des "Sparens" und der Erziehung zum Sparen sehr, was bisher in der Diskussion fehlte, wo es bis zu meinem ersten Beitrag nur um das Antrainieren von Konsum und deren kindliche Präferenzbildung ging.


      @TheFuture

      Ich nehme an, dass Dein beschriebenes Kind in ein paar Jahren von seinen fürsorgenden Eltern sicher genügend Taschengeld bekommt, damit es zum Ausgleich der übrigen frühkindlichen Defizite wenigstens da mithalten kann und sicher schnell sehr viele Freunde findet.

      ;
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 13:25:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Grundsätzlich erkenne ich keine Notwendigkeit meinen Kinderen (7 und 10) Taschengeld zu geben. Was nicht bedeutet das sie kein Geld bekommen.
      Sie erhalten alles was sie zum täglichen Leben benötigen von meiner Frau und mir. Meine Kinder brauchen kein Geld um sich Getränke oder Essen in der Schule kaufen zu können.

      Sofern sie gewisse Wünsche äußern sprechen wir über die Notwendigkeit des Kaufes (hierbei geht es nicht um den Kaugummekauf). Die Kinder können mitentscheiden, ob sie für gewisse Dinge ihr Geld (auch das aus der Spardose) ausgeben oder nicht.

      Für sinnvolle Dinge (aus Elternsicht) ist es auch sehr förderlich gespartes Geld der Kinder zu verwenden. Somit lernen sie auf Wünsche zu sparen und die Kinder selbst belohnen sich durch den Kauf, der durch vorangegangenen Konsumverzicht (sparen) möglich wurde.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 17:10:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      käse !

      so lernen sie allenfalls Unselbstandigkeit, weil sie wegen jeden Pfurz, den sie sich kaufen wollen, erst einmal um Geld betteln müüsen oder euch Gefängniswärter fragen müssen.
      Und wenn sie eben gerade jetzt in diesem Moment Gelüste auf ein Nusshörnchen, oder was auch immer haben? - geht nicht - da sie keinen Cent Geld dabei haben, woher auch!

      RABENELTERN
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 17:38:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Du Held,

      an Deinem Posting erkennt man voll den Checker. Richte dies Deinem Vati aus. Und er soll das nächste mal sein Paßwort besser geheim halten. ;laugh;

      ;
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 20:37:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      EX1200er

      Ich hasse es ja, wenn man einen Satz aus einem Zusammenhang reisst. Aber gut, lassen wir das:rolleyes:

      Weiterhin vertrete ich die Auffassung, das Gelder der Kinder nicht einfach für Süßigkeiten o. ä. dienen sollten
      :eek: :eek: Oh, na wenn das deine Einstellung ist:eek: :eek:

      Ich würde vorschlagen wir unterhalten uns nochmal über dieses Thema, wenn deine Kinder in das "kritische" Alter kommen.



      @Semikolon

      Ich jedenfalls meinte die Definition, die im BGB festgelegt ist, wo die Abgrenzung im " zur freien Verfügung gegeben" also die Verwendung auch ohne Zustimmung des Erziehungsberechtigten im Vordergund steht

      Da du ja gesagt hast, dass deine Kinder dies von dir nicht erhalten (Taschengeld nach deiner Definition "zur freien Verfügung"), können sie also doch nicht selbstständig entscheiden, ob sie mit ihren Freunden ins Kino gehen dürfen, oder?:confused:


      @1200er und semi

      Im Übrigen meinte ich nicht sich die Freunde zu erkaufen, sondern die selbstständige und EIGENE ENTSCHEIDUNG mit Freunden gemeinsam und SPONTAN etwas zu unternehmen.
      Beispiel: Wenn deine Kinder mit Freunden in der Stadt sind, diese beschließen ein Eis zu essen muss doch die SPONTANE Möglichkeit bestehen, ohne zu Hause zu debattieren, ein Eis zu kaufen. DAFÜR ist doch Taschengeld auch da! Verstanden was ich meine:confused:



      Ich weiß ja nicht wie alt ihr seid, aber bitte vergleicht eure Jugend nicht mit der heutigen. Die heutige Jugend ist euch von der Entwicklung her 1-2 Jahre voraus.;)
      Auch könnt ihr die Konsumgüter, die es früher in GERIGEM Maße gab, nicht mit der Vielfalt und SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT diese zu besitzen von heute vergleichen.


      Auch mal von den alten verkrusteten Strukturen lösen und gönnen können ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:43:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mensch matthiasch,

      da hast Du Dir aber Mühe gegeben.

      Magst ja evtl. recht haben, aber das mit dem spontanen Eis kaufen, hat sich bei unseren Kindern noch nie ergeben,

      denn auf unserer Hallig gibt es keine Eisdiele (und auch kein Kino).
      Von unsrer Warft aus gesehen, ergibt sich also dein Problem nicht.

      Bis die Tage

      ;


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