9-Monatszahlen: IBS baut profitable Geschäftsentwicklung kontinuierlich aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.03 08:25:48 von
neuester Beitrag 21.11.03 08:50:41 von
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DGAP-News: IBS AG <IBB>
9-Monatszahlen: IBS baut profitable Geschäftsentwicklung kontinuierlich aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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9-Monatszahlen: IBS baut profitable Geschäftsentwicklung kontinuierlich aus
Höhr-Grenzhausen, 12.11.2003 - Die IBS AG, ein führender Anbieter von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungs-
dienstleistungen, setzt nach einem bereits überaus erfolgreichen ersten Halbjahr
auch im dritten Quartal ihre positive Geschäftsentwicklung fort, steigert
erneut die Profitabilität und bestätigt die Nachhaltigkeit ihrer Turnaround-
Planung für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz im Berichtszeitraum stieg gegenüber dem Vorjahr um 65 Prozent auf
5,13 Mio. Euro und summiert sich damit in den ersten neun Monaten 2003 auf
14,78 Mio. Euro (Vorjahr: 11,45 Mio. Euro). Somit hat IBS AG bereits rund 75
Prozent des prognostizierten Umsatzziels von 20 Mio. Euro erreicht.
Besonders positiv und weiterhin progressiv zur Umsatzverbesserung entwickelte
sich das Ergebnis aus der operativen Tätigkeit. Das EBIT des dritten Quartals
entspricht mit 503 TEuro (Vorjahr: -10,00 Mio. Euro) 9,81 Prozent vom Umsatz.
Das Bruttoergebnis belief sich auf ca. 3,1 Mio. Euro nach 0,82 Mio. Euro im
Vorjahr.
Der operative Cash-Flow nach neun Monaten ist mit 521 TEuro (Vorjahr 1.048 TEuro
aufgrund von Sondereffekten) deutlich positiv und belief sich im dritten
Quartal auf 363 TEuro. Die Liquiditätssituation ist trotz der im
Berichtszeitraum rund 1,10 Mio. Euro getilgten Darlehensverbindlichkeiten
weiterhin stabil. Das Eigenkapital betrug zum 30.09.2003
7,35 Mio. Euro (31.12.2002: 6,33 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand betrug stichtagsbezogen per 30.09.2003 6,5 Mio. Euro. Dies
entspricht einer Auftragsreichweite von 3-4 Monaten. Damit liegt der
Auftragsbestand im oberen Drittel branchentypischer Vergleichswerte.
Durch die erfolgreich durchgeführte Restrukturierung konnten die betrieblichen
Aufwendungen um rd. 4,5 Mio. Euro im 9-Monatsvergleich 2002 / 2003 nachhaltig
reduziert werden - ein deutlicher Hinweis darauf, dass das
Kostenreduzierungsprogramm umgesetzt werden konnte und die prognostizierte
Kostenreduzierung von insgesamt 5 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2003
realistisch ist.
Im Berichtszeitraum betrugen die Herstellkosten ca. 40% des Umsatzes, die
Aufwendungen für den Vertrieb und das Marketing ca. 20%, die Kosten für die
allgemeine Verwaltung ca. 14% und die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
ca. 16% des Umsatzes. Bei unserer U.S.-Tochtergesellschaft IBS America Inc. lag
dabei ein Schwerpunkt auf der Entwicklung einer neuen Softwarelösung, mit der
die IBS AG mit Beginn 2004 ein weiteres Geschäftsfeld erschließen wird und über
die in Kürze berichtet wird.
Die Mitarbeiterzahl per 30.09.2003 belief sich auf rd. 180.
Im dritten Quartal konnten weitere nationale wie internationale, renommierte
Konzern- und Mittelstandsunternehmen als Kunden gewonnen werden. Die Projekte
werden zum Teil bereits im vierten Quartal 2002 , jedoch zum Grossteil im Jahr
2004 wirksam.
Trotz eines wirtschaftlich schwierigen Marktumfeldes bestätigt der positive
Geschäftsverlauf der IBS AG die grundsätzlichen Planungen für das laufende
Geschäftsjahr. Die weiterhin stark ansteigende Nachfrage nach IBS-Systemlösungen
zur Planung und Steuerung produktionsnaher Prozesse lässt auf die
kontinuierliche Fortsetzung der derzeitigen Geschäftsentwicklung bis zum
Jahresende schließen. Für 2004 plant das Unternehmen unter Maßgabe verbesserter
konjunktureller Rahmenbedingungen ein fortgesetztes Umsatzwachstum.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von unternehmens-
übergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das
industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor- und Servicemanagement. Das
Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Deutschland,
Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA ca. 180 Mitarbeiter.
Seit Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der IBS AG ist bei über 3.500
Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie
Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Johnson
Controls, Siemens, ThyssenKrupp oder Tyco Electronics. Die IBS AG wurde von
Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Der Geschäftsbericht steht zum Download unter http://www.ibs-ag.de bereit.
Wichtige Termine:
Pressekonferenz am 20.11.03, 19.00 h in Frankfurt
Presse- und Analystenkonferenz am 27.11.03 um 18.20 h auf dem Deutschen
Eigenkapitalforum in Frankfurt
Ende der Presse-Mitteilung
Weitere Informationen:
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ansprechpartner IBS AG:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D- 56203 Höhr-Grenzhausen,
investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423, Fax: 02624-91 80-966,
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2003
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
9-Monatszahlen: IBS baut profitable Geschäftsentwicklung kontinuierlich aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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9-Monatszahlen: IBS baut profitable Geschäftsentwicklung kontinuierlich aus
Höhr-Grenzhausen, 12.11.2003 - Die IBS AG, ein führender Anbieter von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungs-
dienstleistungen, setzt nach einem bereits überaus erfolgreichen ersten Halbjahr
auch im dritten Quartal ihre positive Geschäftsentwicklung fort, steigert
erneut die Profitabilität und bestätigt die Nachhaltigkeit ihrer Turnaround-
Planung für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz im Berichtszeitraum stieg gegenüber dem Vorjahr um 65 Prozent auf
5,13 Mio. Euro und summiert sich damit in den ersten neun Monaten 2003 auf
14,78 Mio. Euro (Vorjahr: 11,45 Mio. Euro). Somit hat IBS AG bereits rund 75
Prozent des prognostizierten Umsatzziels von 20 Mio. Euro erreicht.
Besonders positiv und weiterhin progressiv zur Umsatzverbesserung entwickelte
sich das Ergebnis aus der operativen Tätigkeit. Das EBIT des dritten Quartals
entspricht mit 503 TEuro (Vorjahr: -10,00 Mio. Euro) 9,81 Prozent vom Umsatz.
Das Bruttoergebnis belief sich auf ca. 3,1 Mio. Euro nach 0,82 Mio. Euro im
Vorjahr.
Der operative Cash-Flow nach neun Monaten ist mit 521 TEuro (Vorjahr 1.048 TEuro
aufgrund von Sondereffekten) deutlich positiv und belief sich im dritten
Quartal auf 363 TEuro. Die Liquiditätssituation ist trotz der im
Berichtszeitraum rund 1,10 Mio. Euro getilgten Darlehensverbindlichkeiten
weiterhin stabil. Das Eigenkapital betrug zum 30.09.2003
7,35 Mio. Euro (31.12.2002: 6,33 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand betrug stichtagsbezogen per 30.09.2003 6,5 Mio. Euro. Dies
entspricht einer Auftragsreichweite von 3-4 Monaten. Damit liegt der
Auftragsbestand im oberen Drittel branchentypischer Vergleichswerte.
Durch die erfolgreich durchgeführte Restrukturierung konnten die betrieblichen
Aufwendungen um rd. 4,5 Mio. Euro im 9-Monatsvergleich 2002 / 2003 nachhaltig
reduziert werden - ein deutlicher Hinweis darauf, dass das
Kostenreduzierungsprogramm umgesetzt werden konnte und die prognostizierte
Kostenreduzierung von insgesamt 5 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2003
realistisch ist.
Im Berichtszeitraum betrugen die Herstellkosten ca. 40% des Umsatzes, die
Aufwendungen für den Vertrieb und das Marketing ca. 20%, die Kosten für die
allgemeine Verwaltung ca. 14% und die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
ca. 16% des Umsatzes. Bei unserer U.S.-Tochtergesellschaft IBS America Inc. lag
dabei ein Schwerpunkt auf der Entwicklung einer neuen Softwarelösung, mit der
die IBS AG mit Beginn 2004 ein weiteres Geschäftsfeld erschließen wird und über
die in Kürze berichtet wird.
Die Mitarbeiterzahl per 30.09.2003 belief sich auf rd. 180.
Im dritten Quartal konnten weitere nationale wie internationale, renommierte
Konzern- und Mittelstandsunternehmen als Kunden gewonnen werden. Die Projekte
werden zum Teil bereits im vierten Quartal 2002 , jedoch zum Grossteil im Jahr
2004 wirksam.
Trotz eines wirtschaftlich schwierigen Marktumfeldes bestätigt der positive
Geschäftsverlauf der IBS AG die grundsätzlichen Planungen für das laufende
Geschäftsjahr. Die weiterhin stark ansteigende Nachfrage nach IBS-Systemlösungen
zur Planung und Steuerung produktionsnaher Prozesse lässt auf die
kontinuierliche Fortsetzung der derzeitigen Geschäftsentwicklung bis zum
Jahresende schließen. Für 2004 plant das Unternehmen unter Maßgabe verbesserter
konjunktureller Rahmenbedingungen ein fortgesetztes Umsatzwachstum.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von unternehmens-
übergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das
industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor- und Servicemanagement. Das
Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Deutschland,
Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA ca. 180 Mitarbeiter.
Seit Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der IBS AG ist bei über 3.500
Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie
Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Johnson
Controls, Siemens, ThyssenKrupp oder Tyco Electronics. Die IBS AG wurde von
Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Der Geschäftsbericht steht zum Download unter http://www.ibs-ag.de bereit.
Wichtige Termine:
Pressekonferenz am 20.11.03, 19.00 h in Frankfurt
Presse- und Analystenkonferenz am 27.11.03 um 18.20 h auf dem Deutschen
Eigenkapitalforum in Frankfurt
Ende der Presse-Mitteilung
Weitere Informationen:
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ansprechpartner IBS AG:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D- 56203 Höhr-Grenzhausen,
investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423, Fax: 02624-91 80-966,
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ganz schwache Zahlen und der Auftragsbestand ist ja mehr als dürftig für ein Unternehmen, dass sich Wachstumsunternehmen schimpft.
Pfinger Weg von solchen Klitschen.
Pfinger Weg von solchen Klitschen.
sprach Albert....Hofmann und versank in der Bedeutungslosigkeit
Bevor Breule in der Bedeutungslosigkeit versinken kann wird er in der Regel gesperrt
SysNet
SysNet
wer hinter diesem "geistreichen Erguß" steckt, sollte jeder mittlerweile wissen
Der Möchte-Gern-Analyst braucht das!
Leider kommt immer wieder sein Baumschulen-Niveau durch!
Der Möchte-Gern-Analyst braucht das!
Leider kommt immer wieder sein Baumschulen-Niveau durch!
IBS: Kaufen
20.11.2003 12:10:50
In ihrer Analyse vom 19. November empfehlen die Analysten von Independent Research die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS zu "Kaufen".
Mit den Zahlen für das dritte Quartal habe IBS die positive operative Tendenz weiter bestätigen können. Die für IBS interessante Produktionsindustrie bereite sich auf den erwarteten Wirtschaftsaufschwung vor und zeige daher eine höhere Investitionsbereitschaft. Die geringe Marktpenetration sowie das steigende Interesse von Kunden an dem Thema MES würden auf ein deutliches langfristiges Wachstumspotenzial des Unternehmens hindeuten. Auf Basis des DCF-Modells der Analysten ergebe sich ein fairer Wert pro Aktie von 4,40 Euro. Mit einem 2005er KGV von rund 7 sei die Aktie fundamental günstig bewertet. Die Analysten behalten ihr Votum "Kaufen" unverändert bei.
20.11.2003 12:10:50
In ihrer Analyse vom 19. November empfehlen die Analysten von Independent Research die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS zu "Kaufen".
Mit den Zahlen für das dritte Quartal habe IBS die positive operative Tendenz weiter bestätigen können. Die für IBS interessante Produktionsindustrie bereite sich auf den erwarteten Wirtschaftsaufschwung vor und zeige daher eine höhere Investitionsbereitschaft. Die geringe Marktpenetration sowie das steigende Interesse von Kunden an dem Thema MES würden auf ein deutliches langfristiges Wachstumspotenzial des Unternehmens hindeuten. Auf Basis des DCF-Modells der Analysten ergebe sich ein fairer Wert pro Aktie von 4,40 Euro. Mit einem 2005er KGV von rund 7 sei die Aktie fundamental günstig bewertet. Die Analysten behalten ihr Votum "Kaufen" unverändert bei.
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