Lintec-Tochter RFI mit blauen Zähnen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 24.07.01 14:26:23 von
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Die Lintec-Tochter RFI beginnt im Q2/00 mit der Produktion von Bluetooth-Produkten, für die bereits mehrere Großaufträge avisiert sein sollen. Potentielle Kunden u.a. aus dem Versicherungswesen hätten die Geräte getestet und für gut befunden.
Lintec erwartet allein in Deutschland in diesem Jahr einen Absatz von rund 30.000 Stück. Über die internationale RFl-Tochter MPI Ltd. sowie den Lintec-Konzern stehen darüberhinaus europäische Absatzkanäle offen.
Was ist Bluetooth?
Bluetooth ist ein Standard für die drahtlose Nahbereichsanbindung von Endgeräten wie PCs, Organizern, Druckern, Telefonen, Rechnergesteuerten Halthaltsgeräten bis hin zu Internet Appliances. Naheliegende Anwendungen sind etwa schnurlose Freisprecheinrichtungen (auch für Handys), Digitalkameras mit Mobiltelefonankopplung und dergleichen.
Die Bluetooth-SIG, die die technische Normierung dieses Standards trägt, umfasst alle wichtigen Namen im Bereich der IT- und TK-Branche. Kürzlich sind auch 3Com, Lucent, Motorola und Microsoft beigetreten.
Bluetooth ist ursprünglich aus der Idee entstanden, PC-Komponenten anzubinden, um sich des Kabelwirrwarrs zu entledigen. Mittlerweile haben sich die "blauen Zähne" aber zu einem neuen Typ Netzwerk entwickelt, das alle im persönlichen Umkreis eines Individuums befindlichen elektronischen Komponenten untereinander verkoppeln kann. Und das Ganze wird weiter gesponnen bis hin in den Kfz-Bereich, wo etwa Mannesmann VDO und Ericsson gemeinsam auf Bluetooth basierende Alarmanlagen entwickeln wollen. Oder eben bis zum Handy, dessen Peripherie drahtlos angekoppelt werden könnte.
Wie sind die Aussichten für Bluetooth?
Analysten der GartnerGroup schätzen, dass im Jahre 2004 40% des e-Business außerhalb der USA über drahtlose Handheld-Produkte abgewickelt werden. 75% aller neuen Cellular-Telephone sollen dann Bluetooth-fähig sein, um ein Remote Headset oder einen PDA ankoppeln zu können.
Für die nächsten Jahre sagen Marktforscher daher übereinstimmend ein rasant steigendes Marktvolumen von mehreren hundert Millionen EURO jährlich voraus. Einig sind sich die meisten Beobachter auch darin, dass es sich bei Bluetooth um die aktuell wichtigste Neuentwicklung in der drahtlosen Kommunikationstechnik handelt.
Händler taxieren das 2001er KGV der Lintec-Aktie auf unter 20 auf gestriger Schlusskursbasis.
Charttechnik: Die Lintec-Aktie ist zu neuem Leben erwacht - und das nicht erst mit der heutigen Meldung. Nach dem Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend und dem rasanten Anstieg der letzten Tage von 100 Euro am 15.2.00 auf aktuell 142,50 ist die Technik allerdings deutlich überkauft. Dennoch notiert das Papier noch deutlich unter seinem ATH bei 180 Euro von vor ziemlich genau einem Jahr.
Bin dennoch etwas überrascht über den Service der Redaktion WO.
Wie kommt`s?
Einfach service, technisches Interesse an der Weltneuheit oder an Lintec interessiert?
Gruß e2e4
schönen Dank für Ihr Interesse. Es gehört einfach dazu, solche Sachverhalte zu erläutern. Wie soll man sonst den Hintergrund einer solchen Meldung beurteilen - zumal "Bluetooth" doch noch relativ unbekannt ist.
"Service" ist das richtige Stichwort.
Bis zum nächsten Mal.
Gruß
Hoffe weiter auf diesen "Service".
Gruß
Ok, der Beitrag soll nicht hochgesetzt werden. Aber warum wurden eben nur 4 Postings in der Übersicht angezeigt, obwohl 5 tatsächlich da sind.
Ich bin hartnäckig, was?
Nix für ungut. Ich will`s nur verstehen.
Gruß
(dpa-AFX) Der deutsche Markt für Personal Computer hat im ersten Quartal dieses Jahres erneut ein nur schwaches Wachstum im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Mit 2,3 Prozent lag das Ergebnis deutlich unter dem Wachstum des gesamteuropäischen Marktes (7,2 Prozent). Das ergab eine Studie, die das Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest am Freitag veröffentlichte. Im europäischen Vergleich belegt Deutschland allerdings weiterhin mit 1,8 Millionen verkauften Computern den Spitzenplatz. "Die Nachfrage kam vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen", sagte Thomas Reuner, Analyst bei Dataquest in London.
Große Unternehmen, die im Vorjahr ihre Anschaffungen eingefroren hätten, belebten nur langsam wieder den Markt. Für eine deutliche Stärkung fehlten derzeit aber vor allem neue technische Entwicklungen wie etwa Breitband-Verbindungen oder drahtlose Netzzugänge. Bis solche Innovationen verfügbar seien, müsse sich der Markt "auf Normalität einstellen". Fujitsu Siemens führt mit einem Marktanteil von 21 Prozent weiterhin den deutschen PC-Markt an, musste allerdings einen deutlichen Verkaufsrückgang um 20,4 Prozent hinnehmen. Compaq verlor im Konsumentengeschäft, erzielte insgesamt aber ein neutrales Ergebnis (-0,6 Prozent) und konnte den zweiten Platz mit 8,0 Prozent Marktanteil verteidigen. Klarer Gewinner mit einer Verdoppelung der verkauften Stückzahl und einem Wachstum von 99,7 Prozent war Hewlett-Packard: Das Unternehmen erreichte mit 6,4 Prozent Marktanteil den dritten Platz. Platz vier belegt Dell Computer mit einem Wachstumsumsatz von 24,9 Prozent und einem Marktanteil von 5,1 Prozent.
Quelle:http://de.internet.com/marketing/artikel/index.jsp?2004790
Ciao Kamischke
Danach können mit Hilfe von Bluetooth, Handys in bestimmten Zonen (wie z.B. Krankenhäusern) zu vibrieren beginnen, anstatt laut zu klingeln!
Genaueres dazu und weitere News zu Bluetooth unter:
www.bluelinx.com
Alle ca 2300 Krankenhäuser richten einen Verleihservice für Bluetooth-gesteuerte Handys ein. Mein Freund Lindemeyer (Hallo Lindi) verdient sich dusselig und das marode Gesundheitwesen atmet auf. In den Pflegesatzverhandlungen knallen künftig die Sektkorken!
Solche Gedankengänge wie Du BGuetersloh möchte ich auch mal haben. Dann würde ich mich mich wohl deutlich wohler fühlen.
Erstens hat katjuscha nicht von neuen Absatzmärkten in Krankenhäusern gesprochen, und zweitens nehme ich an, daß Du Dich bisher kaum mit Bluetooth beschäftigt hast, sonst würdest Du nicht so blöd daher quatschen.
Außerdem ist dieser Thread zur Informationsbeschaffung über den Bluetooth-Standard gedacht und nicht zum Pushen der Lintec-Aktie.
rfi mobile technologies AG präsentiert sich auf dem Bluetooth Congress in Monte Carlo
Der Bluetooth Congress ist das offizielle Event der Bluetooth Special
Interest Group (SIG), der gegenwärtig ca. 2.500 Unternehmen weltweit
angehören. Innerhalb der SIG hat rfi mobile technologies den gehobe-
nen Status eines von 174 Associate Member.
Die weltweit größte Bluetooth Ausstellung findet vom 05.-08. Juni 2001 im Grimaldi Forum statt.
Für das Vortragsprogramm sind ca. 165 internationale Sprecher
angemeldet, welche über 100 Bluetooth Unternehmen repräsentieren.
In der begleitenden Ausstellung haben alle Teilnehmer die Möglichkeit,
aktuelle und lauffähige Produkte zu sehen und Lösungen und deren
Wirtschaftlichkeit mit den Herstellern direkt zu diskutieren. Dieses
Jahr werden über 3.500 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet.
rfi stellt auf dem Bluetooth Congress die ersten kommerziell verfüg-
baren Produkte aus der AnyCom Familie vor. Hierzu gehören PC
Cards, CompactFlash Cards, Drucker Module, BlueJacket - ein
Bluetooth-snap-on, welches offiziell für die Palm V Serie designt wurde
- sowie der Blue Access Point, welcher eine schnelle, drahtlose
Verbindung zum LAN und Internet über Bluetooth bietet.
weitere Informationen: www.thebluelink.com/bluetoothcongress
Quelle: http://www.rfi.de/home/mainmonaco.htm
Gruß Bert
10.07.2001
Drahtlose Kommunikation: Ein Drittel der Manager will Bluetooth-Produkte anschaffen
Die Umsätze im Bereich der Bluetooth-Technologie werden einer Studie des britischen Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan Ltd zufolge gewaltig zunehmen. Bleiben die weltweiten Umsätze im laufenden Geschäftsjahr vermutlich noch unter zwei Milliarden Dollar, so sagen die Marktforscher bis 2006 Umsätze von 333 Milliarden Dollar voraus, berichtet der New Yorker Online-Dienst „Emarketer.com" unter Berufung auf die Studie. Bluetooth-Produkte, die die drahtlose Kommunikation zwischen Handys, Computern und PDA erlauben, sollen im gleichen Zeitraum die Zahl von einer Milliarde Einheiten überschreiten. Die Umfrage habe weiterhin ergeben, dass 32,8 Prozent der von den 120 befragten Managern aus der IT-Branche planen, Bluetooth-Produkte anzuschaffen. Dabei seien europäische Entscheider der neuen Technologie am meisten zugeneigt.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32340
Ciao Kamischke
Bluetooth Akzeptanz in Europa am höchsten
Nach verzögerter Markteinführung werden Bluetooth-fähige Geräte bald überall anzutreffen sein. Derzeit wird der weltweite Umsatz mit Produkten, die Bluetooth-Technologie enthalten, auf knapp zwei Milliarden Dollar beziffert. Im Jahr 2006 soll der Gesamtwert der Bluetooth-fähigen Produkte 333 Milliarden Dollar betragen. Laut einer neuen Anwenderstudie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan wird der Absatzschwerpunkt zunächst in Europa liegen.
Ungeachtet der prinzipiellen Bereitschaft zum Einsatz der Technologie herrscht bei den Anwendern noch große Unsicherheit und Zurückhaltung. Von den über 120 für den IT-Einkauf verantwortlichen Managern in den USA, Europa und Asien, die für die Studie befragt wurden, hatten sich erst drei für einen Test von Bluetooth-Produkten entschieden. Alle drei kamen aus Europa.
Potenzielle Anwender verwechseln Bluetooth mit Wireless LAN
Auffällig ist, dass die meisten Anwender unter Bluetooth ein Wireless LAN verstehen. Obwohl das nicht ganz falsch ist, gibt es doch auch Unterschiede. Daher muss die Information über Möglichkeiten und Grenzen der Technologie verbessert werden, damit keine falschen Erwartungen entstehen. Die Wahrnehmung von Bluetooth als Wireless LAN führt dazu, dass Unternehmen, die schon ein Wireless LAN installiert haben, weniger bereit sind, in Bluetooth zu investieren. Sie bewerten auch das Problem möglicher Interferenz viel höher als Unternehmen, die noch kein WLAN haben.
Die Interferenz gehört neben Mängeln bei Interoperabilität, Robustheit und Sicherheit zu den Problemen, die noch gelöst werden müssen. Erst dann kann die Technologie, deren Entwicklung nun schon sechs Jahre läuft, wirklich erfolgreich sein. Während die Sicherheitsproblematik große Aufmerksamkeit erhält, wird das Problem der Interoperabilität nach Jan ten Sythoff, Wireless Programme Manager bei Frost & Sullivan, von den Befragten deutlich unterschätzt.
Standard 1.1 allgemein angenommen
Mit der allgemeinen Übernahme des Standards 1.1 ist ein großes Hindernis für die Verbreitung der Produkte beseitigt worden. Inzwischen wurden über hundert Produkte für diese Spezifikation ausgelegt. Nun müssen die Anwender entscheiden, ob und für welche Anwendungen sich Bluetooth durchsetzt. Wie bei allen neuen Technologien ist die Markteinführung eine besonders schwierige Phase. Technische Probleme bei UMTS und enttäuschte Erwartungen bei WAP haben die Branche vorsichtig werden lassen. Auch Bluetooth droht die Gefahr, übervermarktet zu werden. Die Technologie sollte deshalb ganz gezielt für bestimmte Anwendungen verkauft und nicht mit großem allgemeinem Werberummel gestartet werden. Die meisten Bluetooth-Anwendungen ersetzen vorhandene Lösungen und bringen den Anwendern dadurch mehr Flexibilität und Bequemlichkeit. Wenn sich Bluetooth durchsetzt, kann das eine Revolution auslösen - doch das wird einige Jahre dauern.
Quelle:http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2006887
Ciao Kamischke
Handel
Düsseldorf (ots) - Das erste GPRS-Mobiltelefon R520m von Ericsson
ist jetzt erhältlich. Ausgestattet mit der neuen Netztechnik GPRS
(General Packet Radio Services) können derzeit Datenmengen von bis zu
53,6 kb pro Sekunde übertragen werden. Optional sichert die
HSCSD-Verbindung (High Speed Circuit Switched Data) Datenraten von
bis zu 28,8 kb/s. Daneben ist das R520m ein Tri-Band-Mobiltelefon,
mit dem das Telefonieren in allen GSM-Netzen auf den Frequenzen 900,
1800 und 1900 MHz möglich ist. Damit ist es auf fünf Kontinenten in
120 Ländern einsatzfähig.
Der eingebaute Bluetooth-Chip macht Kabel überflüssig. Über
Bluetooth können PC, Notebook, Organizer, Drucker oder das schnurlose
Bluetooth-Headset, eine portable Freisprecheinrichtung, angeschlossen
werden.
Mit dem WAP-Browser der Version 1.2.1 und WTLS Klasse 3 (Wireless
Transport Layer Security) mit WIM (Wireless Idendity Module) surft
man schnell und sicher durchs WAP-Web. WAP 1.2.1 ermöglicht außerdem
WAP-Push-Dienste, abonnierbare WAP-Services, die bedarfsorientiert
WAP-Seiten direkt aufs Handy senden und so die Nutzer automatisch mit
gewünschten Informationen versorgen. Schließt man über Bluetooth,
Infrarot oder Kabel ein Notebook an, läßt sich die schnelle mobile
Verbindung für den normalen Internetzugang oder das Senden und
Empfangen von E-Mails und Dateien nutzen.
Als Businesshandy ist das R520m mit einem Kalender zur Monats-,
Wochen- und Tagesübersicht sowie Aufgabenliste ausgestattet. Die
Synchronisation mit dem PC ist ganz einfach über Bluetooth, Infrarot
oder Kabel möglich. Mit Bluetooth läßt sich beispielsweise der
automatischer Abgleich mit dem PC beim Betreten des Büros einrichten.
Das Schreiben von Textnachrichten unterstützt die Texteingabehilfe
des R520m. Die Zifferntasten müssen nicht mehr mehrmals gedrückt
weden. Die eingegebenen Kombinationen werden mit dem Wörterbuch
verglichen und daraus das richtige Wort erkannt (so muss etwa für
"der" nicht mehr 3-33-777 sondern nur 337 eingetippt werden).
Gerade wenn mal keine Hand frei ist, wie beim Autofahren, ist die
integrierte Sprachsteuerung praktisch. Mit einem Sprachbefehl wird
das R520m aus dem Standby-Modus in Bereitschaft versetzt. Bislang
musste dafür immer erst ein Knopf gedrückt werden. Danach kann per
Spracheingabe eine Nummer aus dem Telefonbuch angerufen oder das
Profil umgeschaltet werden. Eingehende Anrufe lassen sich ebenso über
Sprachbefehl annehmen oder ablehnen.
Zusätzlich verfügt das R520m über eine eingebaute
Freisprecheinrichtung. Ein eingebauter Näherungsschalter reduziert
dabei automatisch wieder die Lautstärke, wenn das R520m an das Ohr
geführt wird.
Nutzt man das R520m als Wecker kann damit auch durch Winken
berührungslos der Alarm abgeschaltet werden.
Das R520m ist in silbernem Cover erhältlich und kostet ohne
Kartenvertrag und inklusive Mehrwertsteuer 999,- DM
Fotos von Ericsson-Produkten können auf CD-Rom angefordert werden
oder sind im Internet als Download verfügbar:
http://www.ericsson.de/presse/bildarchiv/index.html
Kundenanfragen zu Ericsson Mobiltelefonen beantwortet gerne unsere
technische Hotline unter 0180 / 534-2020
Die wichtigsten Daten des R520m auf einen Blick
- Netze: Triple-Band für GSM 900/1800/1900
- GPRS (General Packet Radio Service) 4+1
(= bis ca. 50 kb/s im Downlink)
- HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) 2+1
(= bis ca. 28 kb/s im Downlink)
- Bluetooth- und Infrarotschnittstelle
- EMS (Enhanced Messaging Services)
- Lang-SMS (6x160 Zeichen)
- Texteingabehilfe T9
- WAP 1.2.1 mit WTLS
(Wireless Transport Layer Security) Klasse 3 + WIM
- Maße (HöhexBreitexTiefe):130x50x16 mm
- Gewicht:105g
- eingebaute Freisprecheinrichtung mit automatischer Umschaltung
- Standby-/Sprechzeit in Stunden (h):mit Li-Polymer-Akku
bis zu 300 / 11 Stunden
- Display: 6 Zeilen, 101x67 Pixel, 37x29mm, Graufstufen,
- Display-Beleuchtung, Akku- / Feldstärkenanzeige
- Animationsshow beim Ein- und Ausschalten
- Bildschirmschoner
- Standby-/Sprechzeitanzeige in Stunden/Minuten
- Datums- und Zeitanzeige
- Stoppuhr, Timer, Wecker, Taschenrechner
- 2 Spiele (Erix, Tennis) auch über Bluetooth
- Sprachanwahl (Voice Dial)
- Sprachsteuerung: Rufannahme und -ablehnung
- Rufnummernspeicher im Gerät: 511
- Anrufliste (Wahlwiederh. / unbeantw./ beantw.): 30 Rufnummern
- Profile: Normal, Besprechung, Kfz-Betrieb, Outdoor, Prot. FSE,
Heim
- Hintergrundbilder im Display
Leserkontakt:
Ericsson GmbH:
Hotline: 0180/534-2020 (24 Pf./Minute)
Homepage: www.ericsson.de
Leser E-Mail: Kontakt über Homepage
HINTERGRUND
Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des mobilen Internet
und der multimedialen Breitbandkommunikation und stattet seine Kunden
mit den führenden Technologien aus. Ericsson bietet seine innovativen
Produkte in mehr als 140 Ländern an. In Deutschland wurde im Jahr
2000 ein Umsatz von mehr als 900 Millionen Euro mit 3000
Mitarbeitern erzielt, von denen über 1600 in Forschung und
Entwicklung tätig sind.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
ANSPRECHPARTNER
Ericsson GmbH
Pressestelle
Anja Klein
Tel.: 0211-534-2280
Fax: 0211-534-1431
E-Mail: presse@ericsson.de
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