Was bezahlt eigentlich son 65 jähriger Opi im Standardtarif der PKV? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.03 23:11:55 von
neuester Beitrag 18.11.03 17:36:28 von
neuester Beitrag 18.11.03 17:36:28 von
Beiträge: 37
ID: 795.427
ID: 795.427
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.378
Gesamt: 1.378
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
20.04.24, 12:11 | 120 | |
vor 1 Stunde | 79 | |
13.04.14, 13:04 | 58 | |
gestern 20:30 | 50 | |
vor 1 Stunde | 44 | |
vor 1 Stunde | 43 | |
vor 1 Stunde | 37 | |
vor 13 Minuten | 37 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.015,00 | -0,90 | 204 | |||
2. | 2. | 9,6900 | -33,06 | 190 | |||
3. | 3. | 160,89 | +11,20 | 155 | |||
4. | 4. | 0,1940 | +1,57 | 68 | |||
5. | 5. | 6,7090 | -2,94 | 32 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
7. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 28 | |||
8. | 10. | 0,1915 | -1,54 | 26 |
Das kommt darauf an wieviel Altersrückstellung er mitbringt.
Bei der Universa kann man sich den Vertragsverlauf eines "heute" (Stand Januar 2002) 73jährigen, Eintritt in die Universa 1958 (mit 29J.) herunterladen:
Beitrag Tarif VE1300H (1/2Bett, PA, ZB/ZE/KFO 100/80/100 (max16000€innerh. v. 3KJ), amb. 100%, SB insgesamt 650€ p.a. auf alles) im Januar 2002: 128€, ohne Pflege.
Beitrag im Standardtarif: 168€.
Beitrag Tarif VE1300H (1/2Bett, PA, ZB/ZE/KFO 100/80/100 (max16000€innerh. v. 3KJ), amb. 100%, SB insgesamt 650€ p.a. auf alles) im Januar 2002: 128€, ohne Pflege.
Beitrag im Standardtarif: 168€.
Ach nee ...
Also ich hab einen im Bestand, Jahrgang 1936, seit 1967 versichert, der zahlt z.Zt. 216,79 EUR.
Das entspricht dem Tarifbeitrag EA 38 !
Welche Beiträge kennt ihr so?
Also ich hab einen im Bestand, Jahrgang 1936, seit 1967 versichert, der zahlt z.Zt. 216,79 EUR.
Das entspricht dem Tarifbeitrag EA 38 !
Welche Beiträge kennt ihr so?
@ Teufelstaube
Anscheinend stehen bei der Universa für dieses Kollektiv
höhere Rücklagen zu Verfügung.
50,-- EUR mtl. entsprechen bei eine Zinssatz von 6% und einer Restlebenserwartung von 20 Jahren einem Kapitalwert von ca. 7.100,-- EUR.
Mit absoluten Zahlen bekommt man, denke ich, ein besseres Verständnis für den sonst doch "abstrackten" Begriff
"Alterungsrückstellung"
Es wird doch deutlich, das die Unterschiede bei den Alterungsrückstellungen zwischen den einzelnen Gesellschaften sich im Bereich von "grob gesagt"
5-10 TEUR bewegen.
Und das bei einer Vertragshistorie von 30 Jahren!
Nur, was sagen uns dies Zahlen für die Zukunft?
Ersteinmal garnichts!
Völlig unerklärt ist bisher der Grund für diese Unterschiede!
Begründungen ala "die XY ist halt besser", die "Z hat das Geld eingesackt", die "A ist so Kundenfreuundlich", "Bei B haben die Aktionäre jetzt die Kohle"... mögen im Verkaufsgespräch vieleicht hipp sein, als Erlärung taugen sie wohl nicht, zeugen ehr von mangelnder Beschäftigung mit der Materie!
Dazu muss mann wissen, das diverse Unternehmen z.B.
bis zu 50% ihrer Mitglieder auf einem Schlage verloren (z.B. ALte Oldenburger), weil diese per Gesetz in der GKV pflichtversichert wurden! (Besonders Landwirte)
Wie wir alle wissen, verbucht ein Versichertenkollektiv
bei "Abgang" eines Mitgliedes einen Stornogewinn ,
Nun, welche Größenordnung wird dieser Stornogewinn wohl
bei 50% Abgang erreicht haben?
Aktuell werden rückläufige Stornoquoten als Begründung für Beitragsanpassungen genannt!
War ein Stornogewinn von 50% nun Audruck einer besonders weitsichtigen Unternehemenspolitik? Oder einer besonders Kundenfreundlichen ?
Können in der Historie begründete Unterschiede einfach so
in die Zukunft fortgeschrieben werden?
Eine ander Frage ist: Wie wurden Überschußmittel verwendet?
Wurden Sie zu Beitragslimitierung im Rahmen der Krankenversicherung eingesetzt? oder Wurden sie mehr als Beitragsrückerstattung ausgezahlt und konnte damit privates, frei verfügbares Vermögen gebildet werden?
Was ist denn jetzt besser?
50,-- EUR weniger Monatsbeitrag für die Krankenversicherung, oder 10.000,-- EUR mehr auf der Bank?
Ein exakter Vergleich kann nur so aussehen:
Gleiche Eintrittsalter in die PKV!
Gleiche versicherten Leistungen!
Gleicher Gesundheitszustand während der Vertragsdauer!
Gegenüberstellung von tatsächliche gezahlten Leistungen
bei absolut gleichen Krankheitsverläufen!
Gegenüberstellung der Barauszahlungen!
Gegenüberstellung der Beitragszahlungen!
Erst dann kann mann sagen, Gesellschaft A war besser für den Kunden als Gesellschaft B
Alles ander ist zum großen Teil "Kaffesatzleserei"....
Anscheinend stehen bei der Universa für dieses Kollektiv
höhere Rücklagen zu Verfügung.
50,-- EUR mtl. entsprechen bei eine Zinssatz von 6% und einer Restlebenserwartung von 20 Jahren einem Kapitalwert von ca. 7.100,-- EUR.
Mit absoluten Zahlen bekommt man, denke ich, ein besseres Verständnis für den sonst doch "abstrackten" Begriff
"Alterungsrückstellung"
Es wird doch deutlich, das die Unterschiede bei den Alterungsrückstellungen zwischen den einzelnen Gesellschaften sich im Bereich von "grob gesagt"
5-10 TEUR bewegen.
Und das bei einer Vertragshistorie von 30 Jahren!
Nur, was sagen uns dies Zahlen für die Zukunft?
Ersteinmal garnichts!
Völlig unerklärt ist bisher der Grund für diese Unterschiede!
Begründungen ala "die XY ist halt besser", die "Z hat das Geld eingesackt", die "A ist so Kundenfreuundlich", "Bei B haben die Aktionäre jetzt die Kohle"... mögen im Verkaufsgespräch vieleicht hipp sein, als Erlärung taugen sie wohl nicht, zeugen ehr von mangelnder Beschäftigung mit der Materie!
Dazu muss mann wissen, das diverse Unternehmen z.B.
bis zu 50% ihrer Mitglieder auf einem Schlage verloren (z.B. ALte Oldenburger), weil diese per Gesetz in der GKV pflichtversichert wurden! (Besonders Landwirte)
Wie wir alle wissen, verbucht ein Versichertenkollektiv
bei "Abgang" eines Mitgliedes einen Stornogewinn ,
Nun, welche Größenordnung wird dieser Stornogewinn wohl
bei 50% Abgang erreicht haben?
Aktuell werden rückläufige Stornoquoten als Begründung für Beitragsanpassungen genannt!
War ein Stornogewinn von 50% nun Audruck einer besonders weitsichtigen Unternehemenspolitik? Oder einer besonders Kundenfreundlichen ?
Können in der Historie begründete Unterschiede einfach so
in die Zukunft fortgeschrieben werden?
Eine ander Frage ist: Wie wurden Überschußmittel verwendet?
Wurden Sie zu Beitragslimitierung im Rahmen der Krankenversicherung eingesetzt? oder Wurden sie mehr als Beitragsrückerstattung ausgezahlt und konnte damit privates, frei verfügbares Vermögen gebildet werden?
Was ist denn jetzt besser?
50,-- EUR weniger Monatsbeitrag für die Krankenversicherung, oder 10.000,-- EUR mehr auf der Bank?
Ein exakter Vergleich kann nur so aussehen:
Gleiche Eintrittsalter in die PKV!
Gleiche versicherten Leistungen!
Gleicher Gesundheitszustand während der Vertragsdauer!
Gegenüberstellung von tatsächliche gezahlten Leistungen
bei absolut gleichen Krankheitsverläufen!
Gegenüberstellung der Barauszahlungen!
Gegenüberstellung der Beitragszahlungen!
Erst dann kann mann sagen, Gesellschaft A war besser für den Kunden als Gesellschaft B
Alles ander ist zum großen Teil "Kaffesatzleserei"....
@#5
Was soll uns dieses Posting sagen???
Ich hab doch nur das wiedergegeben, was sich jeder auf der Homepage der Gesellschaft runterladen kann; nicht mehr und nicht weniger.
Die Threadüberschrift habe ich so verstanden, dass man in etwa eine Grössenordnung für den Beitrag Standardtarif eines 65jährigen bekommt.
Das habe ich beitragen wollen, wobei der in dem Vertragsverlauf zugrundegelegte schon 73 ist.
Interessant ist, dass der normale Volltarif (ohne SB650 gerechnet) sogar etwas billiger ist. Legt man den SB auf den Monat um, kommt man allerdings auf 182€ mtl. (wie gesagt Stand Januar 2002).
Selbst mit 50% mehr könnte sich der Mann m.E. eigentlich nicht beklagen. Wenn er in der Vergangenheit einigermassen verdient hat und heute ne Rente v. z.B. 3000€ (BFA und Betriebsrente) hat, müsste er in der KVdR wohl deutlich mehr zahlen.
Was soll uns dieses Posting sagen???
Ich hab doch nur das wiedergegeben, was sich jeder auf der Homepage der Gesellschaft runterladen kann; nicht mehr und nicht weniger.
Die Threadüberschrift habe ich so verstanden, dass man in etwa eine Grössenordnung für den Beitrag Standardtarif eines 65jährigen bekommt.
Das habe ich beitragen wollen, wobei der in dem Vertragsverlauf zugrundegelegte schon 73 ist.
Interessant ist, dass der normale Volltarif (ohne SB650 gerechnet) sogar etwas billiger ist. Legt man den SB auf den Monat um, kommt man allerdings auf 182€ mtl. (wie gesagt Stand Januar 2002).
Selbst mit 50% mehr könnte sich der Mann m.E. eigentlich nicht beklagen. Wenn er in der Vergangenheit einigermassen verdient hat und heute ne Rente v. z.B. 3000€ (BFA und Betriebsrente) hat, müsste er in der KVdR wohl deutlich mehr zahlen.
@#4
Warum ist der überhaupt in den Standardtarif gegangen, oder hab ich da was falsch verstanden?
Warum ist der überhaupt in den Standardtarif gegangen, oder hab ich da was falsch verstanden?
@ Teufelstaube
Was ich mit dem Posting sagen wollte:
Die rückwärtige Betrachtung der PKV ist fast genauso schwierig wie die in die Zukunft führende.
Um bei Beispiel Universa zu bleiben:
Was sagt der Beitragsverlauf einem heute Interessierten?
Z.B. das die Universa eine ganzen batzen der Überschüße
zur Beitragslimitierung für ältere Versichert verwendet.
Also auf deutsch:
Es findet eine Umverteilung von "jung und arm"
zu "alt und reich" statt!
Aus meiner persönlichen Erfahrung weis ich, dass die älteren PKV-Voll-Versicherten zum allergrößten Teil in bezahltem Eigentum wohnen und durchweg sehr gut situiert sind! (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Warum also müssen junge Versicherte, die zum großen Teil Ihre Existenz noch aufbauen (müssen), diese "reichen Alten"
subventionieren?
Dies Frage stellt sich allerding nicht zur Universa allein,
sondern alle Gesellschaften sind davcon betroffen ( Stichwort: Verwendung der Überrechnungsmäßigen Zinsen)
Was ich mit dem Posting sagen wollte:
Die rückwärtige Betrachtung der PKV ist fast genauso schwierig wie die in die Zukunft führende.
Um bei Beispiel Universa zu bleiben:
Was sagt der Beitragsverlauf einem heute Interessierten?
Z.B. das die Universa eine ganzen batzen der Überschüße
zur Beitragslimitierung für ältere Versichert verwendet.
Also auf deutsch:
Es findet eine Umverteilung von "jung und arm"
zu "alt und reich" statt!
Aus meiner persönlichen Erfahrung weis ich, dass die älteren PKV-Voll-Versicherten zum allergrößten Teil in bezahltem Eigentum wohnen und durchweg sehr gut situiert sind! (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Warum also müssen junge Versicherte, die zum großen Teil Ihre Existenz noch aufbauen (müssen), diese "reichen Alten"
subventionieren?
Dies Frage stellt sich allerding nicht zur Universa allein,
sondern alle Gesellschaften sind davcon betroffen ( Stichwort: Verwendung der Überrechnungsmäßigen Zinsen)
Very,
die jungen Versicherten subventionieren nicht die Alten, sondern bilden eigene Altersrückstellungen.
Und das ist auch gut so, denn die meisten privat Versicherten sind dazu selbst nicht Willens oder in der Lage!
die jungen Versicherten subventionieren nicht die Alten, sondern bilden eigene Altersrückstellungen.
Und das ist auch gut so, denn die meisten privat Versicherten sind dazu selbst nicht Willens oder in der Lage!
@ Versmann
Du hast keine Ahnung!
Selbstverständlich subventionieren die "jungen" die "alten" !!!
Oder was glaubst Du, in welcher Altersgruppe
"Überschüße" erwirtschaftet werden?
Und wenn diese Überschüße zur "Beitragslimitierung" gerade der "älteren" verwendet werde, ist das faktisch eine Subvention der "alten" durch die "jungen"
Darüberhinaus ist z.B. lt. Kalkulationsverordnug zwingend vorheschrieben 50% der überrechnungsmäßigen Zinsen direkt zur Beitraslimitierung der "alten" zu verwenden!
Neben dieser "Subvetionsleistung" sparen die "jungen" heute natürlich noch eigene ALterungsrückstellungen an!
Der Aufwand hierfür wäre aber weitaus geringer, wenn oben beschrieben Subvetionspraxis entfiele!!!
Du hast keine Ahnung!
Selbstverständlich subventionieren die "jungen" die "alten" !!!
Oder was glaubst Du, in welcher Altersgruppe
"Überschüße" erwirtschaftet werden?
Und wenn diese Überschüße zur "Beitragslimitierung" gerade der "älteren" verwendet werde, ist das faktisch eine Subvention der "alten" durch die "jungen"
Darüberhinaus ist z.B. lt. Kalkulationsverordnug zwingend vorheschrieben 50% der überrechnungsmäßigen Zinsen direkt zur Beitraslimitierung der "alten" zu verwenden!
Neben dieser "Subvetionsleistung" sparen die "jungen" heute natürlich noch eigene ALterungsrückstellungen an!
Der Aufwand hierfür wäre aber weitaus geringer, wenn oben beschrieben Subvetionspraxis entfiele!!!
@#8
Der Blick in die Zukunft ist fürwahr sehr schwierig!
Bzgl. Universa bedeutet die Betrachtung, dass der Anspruch, dauerhaft bezahlbare Beiträge -auch im Alter- zu bieten, glaubhaft verfolgt wird. Für viele Versicherte/Interessenten ein seeehrr wichtiges Kriterium.
Dies drückt sich auch darin aus, dass nicht permanent neue Paralleltarife generiert werden, um die Alten dann in den aus dem Ruder gelaufenen Alttarifen hocken zu lassen.
Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass die ja innerhalb jeder Gesellschaft den Tarif wechseln können; defacto macht das aber kaum jemand, und zwar vor allem mangels Wissen, mangels Verständnis der Zusammenhänge und auch mangels Interesse der Gesellschaften. Wenn man jetzt sagt "selber Schuld, die können sich ja informieren und den Tarif wechseln" , dann stimmt das einerseits, andererseits macht man es sich damit m.E. ein bischen einfach.
Die zur Zeit wieder laufende Werbewelle nach dem Motto "Ist Ihre Krankenversicherung auch zu teuer" zielt zudem wohl eher auf einen Gesellschaftwechsel (Provision) denn auf einen für den länger versicherten Kunden in aller Regel günstigeren Tarifwechsel (ohne Vergütung für den Vermittler).
Wenn ich bspl.-weise anschaue, was die Hallesche alles unternommen hat und unternimmt, um ihre NK-Tarife (die ich von der Leistungsstruktur her für sehr gut halte) sauber von ihren Altversicherten aus den alten C-Tarifen zu halten (Nach diversen Klagen machen die jetzt bei Wechsel eine neue Gesundheitsprüfung auf Basis der ursprünglichen Antragsdaten), dann kann einem schon schummrig werden.
Nur eine Gesellschaft, die keine "Leichen im Keller (Alttarifen)" hat, kann sich ein aktives Tarifwechselrecht wie z.B. das der Universa erlauben.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Universa steht hier nur als Beispiel für m.E. eine glaubhafte Tarifpolitik; es gibt sicher noch andere.
(Ich hab auch nichts mit der Universa zu tun, ausser, dass ich selbst dort versichert bin; kein Versicherungsvermittler o.ä. . Hier geht´s nur um die Sache.)
Der Blick in die Zukunft ist fürwahr sehr schwierig!
Bzgl. Universa bedeutet die Betrachtung, dass der Anspruch, dauerhaft bezahlbare Beiträge -auch im Alter- zu bieten, glaubhaft verfolgt wird. Für viele Versicherte/Interessenten ein seeehrr wichtiges Kriterium.
Dies drückt sich auch darin aus, dass nicht permanent neue Paralleltarife generiert werden, um die Alten dann in den aus dem Ruder gelaufenen Alttarifen hocken zu lassen.
Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass die ja innerhalb jeder Gesellschaft den Tarif wechseln können; defacto macht das aber kaum jemand, und zwar vor allem mangels Wissen, mangels Verständnis der Zusammenhänge und auch mangels Interesse der Gesellschaften. Wenn man jetzt sagt "selber Schuld, die können sich ja informieren und den Tarif wechseln" , dann stimmt das einerseits, andererseits macht man es sich damit m.E. ein bischen einfach.
Die zur Zeit wieder laufende Werbewelle nach dem Motto "Ist Ihre Krankenversicherung auch zu teuer" zielt zudem wohl eher auf einen Gesellschaftwechsel (Provision) denn auf einen für den länger versicherten Kunden in aller Regel günstigeren Tarifwechsel (ohne Vergütung für den Vermittler).
Wenn ich bspl.-weise anschaue, was die Hallesche alles unternommen hat und unternimmt, um ihre NK-Tarife (die ich von der Leistungsstruktur her für sehr gut halte) sauber von ihren Altversicherten aus den alten C-Tarifen zu halten (Nach diversen Klagen machen die jetzt bei Wechsel eine neue Gesundheitsprüfung auf Basis der ursprünglichen Antragsdaten), dann kann einem schon schummrig werden.
Nur eine Gesellschaft, die keine "Leichen im Keller (Alttarifen)" hat, kann sich ein aktives Tarifwechselrecht wie z.B. das der Universa erlauben.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Universa steht hier nur als Beispiel für m.E. eine glaubhafte Tarifpolitik; es gibt sicher noch andere.
(Ich hab auch nichts mit der Universa zu tun, ausser, dass ich selbst dort versichert bin; kein Versicherungsvermittler o.ä. . Hier geht´s nur um die Sache.)
@#8
..also Deine Argumentation, dass die "reichen Alten" jetzt ruhig bluten können, weil sie eh genug Kohle haben, finde ich schon einigermassen erstaunlich.
Seit wann hat der PKV-Beitrag was mit dem Vermögen des einzelnen zu tun??
Das die zusätzliche Zuschreibung von Überschussmitteln für die Alten so reglementiert wurde ist sicher auch die Folge der Fehler, die die PKV (oder zumindest viele Gesellschaften) früher gemacht hat. Den heute alten Leuten, die sich damals versichert haben, wurde versprochen, dass Ihre Beiträge auch im Alter "bezahlbar" bleiben. Offensichtlich sind viele dieser damit verbundenen Verantwortung nicht nachgekommen.
Der Schluss daraus kann ja wohl kaum sein, dass die Gesellschaften, die offensichtlich versagt haben, jetzt einen Freibrief dafür bekommen, die Altversicherten die früheren Fehler des Unternehmens ausbaden zu lassen, und die nächste Generation genauso zu "verarschen" (sorry für den Ausdruck!).
..also Deine Argumentation, dass die "reichen Alten" jetzt ruhig bluten können, weil sie eh genug Kohle haben, finde ich schon einigermassen erstaunlich.
Seit wann hat der PKV-Beitrag was mit dem Vermögen des einzelnen zu tun??
Das die zusätzliche Zuschreibung von Überschussmitteln für die Alten so reglementiert wurde ist sicher auch die Folge der Fehler, die die PKV (oder zumindest viele Gesellschaften) früher gemacht hat. Den heute alten Leuten, die sich damals versichert haben, wurde versprochen, dass Ihre Beiträge auch im Alter "bezahlbar" bleiben. Offensichtlich sind viele dieser damit verbundenen Verantwortung nicht nachgekommen.
Der Schluss daraus kann ja wohl kaum sein, dass die Gesellschaften, die offensichtlich versagt haben, jetzt einen Freibrief dafür bekommen, die Altversicherten die früheren Fehler des Unternehmens ausbaden zu lassen, und die nächste Generation genauso zu "verarschen" (sorry für den Ausdruck!).
"Seit wann hat der PKV-Beitrag was mit dem Vermögen des einzelnen zu tun??"
Eigentlich garnichts!
Deswegen soll der Teorie nach auch jeder Jahrgang seine Kosten tragen!
In der Praxis gibt aber eine subventionierung von "jung" nach "alt"
Warum???
"...dauerhaft bezahlbare Beiträge ..."
Nach meinen Erfahrungen ist ein Beitrag von z.B. 600,-- EUR
für viele"alte" bezahlbarer als ein Beitrag
von 300,-- EUR für "junge".
Also worin ist die Notwendigkeit der Subventionierung begründet?
Eigentlich garnichts!
Deswegen soll der Teorie nach auch jeder Jahrgang seine Kosten tragen!
In der Praxis gibt aber eine subventionierung von "jung" nach "alt"
Warum???
"...dauerhaft bezahlbare Beiträge ..."
Nach meinen Erfahrungen ist ein Beitrag von z.B. 600,-- EUR
für viele"alte" bezahlbarer als ein Beitrag
von 300,-- EUR für "junge".
Also worin ist die Notwendigkeit der Subventionierung begründet?
..in den Fehlern, die die PKV in früheren Jahren gemacht hat; wie in #12 beschrieben.
Viele Ältere könnten auch 1000€ bezahlen, wenn man das Vermögen betrachtet. Mit bezahlbar kann doch wohl kaum gemeint gewesen sein, dass dies am Vermögen des einzelnen bemessen wird. Die Gesellschaften dürfen sich nicht aus Ihrer Verantwortung entziehen.
Im übrigen verweise ich auf #12 letzter Absatz.
Viele Ältere könnten auch 1000€ bezahlen, wenn man das Vermögen betrachtet. Mit bezahlbar kann doch wohl kaum gemeint gewesen sein, dass dies am Vermögen des einzelnen bemessen wird. Die Gesellschaften dürfen sich nicht aus Ihrer Verantwortung entziehen.
Im übrigen verweise ich auf #12 letzter Absatz.
"...in den Fehlern, die die PKV in früheren Jahren gemacht hat; wie in #12 beschrieben."
Was für "Fehler" denn?
Nicht genung Geld "zwangseingetrieben" zu haben, so das privat Vermögen gebildet werden konnte?
Ist aus Sicht eines heute "jungen" nicht ein "Fehler" wenn mit seinen Beiträgen "Millionäre" bezuschußt werden?
Was für "Fehler" denn?
Nicht genung Geld "zwangseingetrieben" zu haben, so das privat Vermögen gebildet werden konnte?
Ist aus Sicht eines heute "jungen" nicht ein "Fehler" wenn mit seinen Beiträgen "Millionäre" bezuschußt werden?
..wohl eher dem Fehler, im Verhältnis zum Beitrag unrealistische DAUERHAFTE Leistungsversprechen gegeben zu haben.
Nach Deiner Logik müsste die PKV konsequenterweise komplett auf die Bildung aller AR verzichten, das Geld kann ja dann jeder selber anlegen. Dies wird aber der Aufgabe einer substitiuven KV wohl kaum gerecht und wäre auch kontraproduktiv, weil die Anlagenebenkosten (die insgesamt bei vielen Kleinanlegern höher sind) und die Steuern die Erträge zu stark schmälern würden.
Der Spruch von der Bezuschussung der Millionäre ist schon ziemlich dümmlich, findest Du nicht?
Nach Deiner Logik müsste die PKV konsequenterweise komplett auf die Bildung aller AR verzichten, das Geld kann ja dann jeder selber anlegen. Dies wird aber der Aufgabe einer substitiuven KV wohl kaum gerecht und wäre auch kontraproduktiv, weil die Anlagenebenkosten (die insgesamt bei vielen Kleinanlegern höher sind) und die Steuern die Erträge zu stark schmälern würden.
Der Spruch von der Bezuschussung der Millionäre ist schon ziemlich dümmlich, findest Du nicht?
"Nach Deiner Logik müsste ..."
Richtig.
Wobei noch ander Gründe für die Bildung von AR sprechen ( Risikoentmischunge etc.)
Eine andere Frage ist aber, ob eine geringere Bildung von Rückstellungen für die "älteren" durch eine "Zangsabgabe"
der "jüngeren" kompensiert werden sollte!
Die Universa hat ja nun ausweislich des Beitragsverlauf
die relativ günstigen Beiträge für "ältere" eben nicht aus Rückstellungen finanziert, sondern durch "Beitragszuschüße"
(Einmalbeiträge)
D.H. die Unvisersa hat in der Vergangenheit ebenjso "falsch" kalkuliert (Lebenserwartung etc) wie alle anderen auch.
Aber was ist denn nun für einen heute "jungen" wichtiger?
Das mit seinen Beiträgen "alte" subventioniert werden?
Oder das er über garantiert Rückerstattungen oder höhere "eigene" Alterungsrückstellungen selber profitiert?
Scheinbar magst du auf diese einfache Frage nicht antworten wollen....
Richtig.
Wobei noch ander Gründe für die Bildung von AR sprechen ( Risikoentmischunge etc.)
Eine andere Frage ist aber, ob eine geringere Bildung von Rückstellungen für die "älteren" durch eine "Zangsabgabe"
der "jüngeren" kompensiert werden sollte!
Die Universa hat ja nun ausweislich des Beitragsverlauf
die relativ günstigen Beiträge für "ältere" eben nicht aus Rückstellungen finanziert, sondern durch "Beitragszuschüße"
(Einmalbeiträge)
D.H. die Unvisersa hat in der Vergangenheit ebenjso "falsch" kalkuliert (Lebenserwartung etc) wie alle anderen auch.
Aber was ist denn nun für einen heute "jungen" wichtiger?
Das mit seinen Beiträgen "alte" subventioniert werden?
Oder das er über garantiert Rückerstattungen oder höhere "eigene" Alterungsrückstellungen selber profitiert?
Scheinbar magst du auf diese einfache Frage nicht antworten wollen....
@#17,
..vermutlich hat die Universa auch falsch kalkuliert, aber anscheinend nicht so dermassen daneben, wie viele andere Unternehmen, sonst hätte es zu der Regulierung gar nicht kommen müssen.
Dann könnte die Universa vermutlich auch nicht so gemässigte Altersbeiträge darstellen; die Beiträge anderer, die vorher richtig "geschlampt" haben, wären aber noch schlechter, als sie eh schon sind. Auch keine gute Werbung, oder?
Für einen jungen heute ist wichtig, dass die Beiträge realistisch kalkuliert sind.
Die "Zwangsmassnahme" der "Altensubvention" wurde doch durch die mangelnde Kalkulation erst notwendig.
Dafür können aber die Altkunden nichts, die haben sich Ihren (von den Gesellschaften aufgestellten) Vertragsbedingungen entsprechend verhalten. Oder willst Du Ihnen das vorwerfen?
Daher muss die GESELLSCHAFT (ist speziell die Conti nicht auch eine VVaG?)auch dafür gerade stehen; und die Gesellschaft sind letztendlich ALLE Kunden; per Saldo muss also Geld von jung nach alt fliessen, und das ist somit korrekt so. D.h. auch die jungen Kunden müssen für die Fehler der Gesellschaft in der Vergangenheit mit geradestehen.
"Deine" "garantierte Rückerstattung" BEI LEISTUNGSFREIHEIT ist dabei zunächst mal aussen vor, da sie durch höhere Tarifbeiträge finanziert wird.
Was ist also für einen jungen Kunden heute wichtig: u.a. eine Gesellschaft, die zum einen möglichst realistisch kalkuliert und dies auch in der Vergangenheit getan hat.
Die zum anderen möglichst wenige (am besten keine) "Altversicherte in gegenüber der aktuellen Tarifgeneration überteuerten Alttarifen" versichert hat, weil hier bei einem möglichen Wechsel dieser Altversicherten in die neuen Tarife ein erhebliches Steigerungspotential ergibt. am besten sie kommt ohne Paralleltarife aus(habe ich bereits in einem Posting weiter oben beschrieben).
..vermutlich hat die Universa auch falsch kalkuliert, aber anscheinend nicht so dermassen daneben, wie viele andere Unternehmen, sonst hätte es zu der Regulierung gar nicht kommen müssen.
Dann könnte die Universa vermutlich auch nicht so gemässigte Altersbeiträge darstellen; die Beiträge anderer, die vorher richtig "geschlampt" haben, wären aber noch schlechter, als sie eh schon sind. Auch keine gute Werbung, oder?
Für einen jungen heute ist wichtig, dass die Beiträge realistisch kalkuliert sind.
Die "Zwangsmassnahme" der "Altensubvention" wurde doch durch die mangelnde Kalkulation erst notwendig.
Dafür können aber die Altkunden nichts, die haben sich Ihren (von den Gesellschaften aufgestellten) Vertragsbedingungen entsprechend verhalten. Oder willst Du Ihnen das vorwerfen?
Daher muss die GESELLSCHAFT (ist speziell die Conti nicht auch eine VVaG?)auch dafür gerade stehen; und die Gesellschaft sind letztendlich ALLE Kunden; per Saldo muss also Geld von jung nach alt fliessen, und das ist somit korrekt so. D.h. auch die jungen Kunden müssen für die Fehler der Gesellschaft in der Vergangenheit mit geradestehen.
"Deine" "garantierte Rückerstattung" BEI LEISTUNGSFREIHEIT ist dabei zunächst mal aussen vor, da sie durch höhere Tarifbeiträge finanziert wird.
Was ist also für einen jungen Kunden heute wichtig: u.a. eine Gesellschaft, die zum einen möglichst realistisch kalkuliert und dies auch in der Vergangenheit getan hat.
Die zum anderen möglichst wenige (am besten keine) "Altversicherte in gegenüber der aktuellen Tarifgeneration überteuerten Alttarifen" versichert hat, weil hier bei einem möglichen Wechsel dieser Altversicherten in die neuen Tarife ein erhebliches Steigerungspotential ergibt. am besten sie kommt ohne Paralleltarife aus(habe ich bereits in einem Posting weiter oben beschrieben).
"vermutlich hat die Universa auch falsch kalkuliert, aber anscheinend nicht so dermassen daneben.."
vermutlich...
anscheinend...
Nichts genaues weis man nicht!
Wenn "richtiger" kalkuliert worden wäre, bedürfte
es der Einmalbeiträge ja nicht...
Und wer sagt das diese " " Altensubvention"... notwendig war (ist)?
Ein optisch "hoher" Beitrag?
Nocheinmal:
Was ist für einen heute "Jungen" wichtiger?
Eine Beitragsrückerstattung für Ihn persönlich oder die "Subvetionierung" der "Alten"?
Um bei der Universa zu bleiben, die Beiträge sind ja nun alles andere als günstig, die Abschluß - und Verwaltungskosten überdurchschnittlich hoch.
Warum also sollte ich als junger Mann z.B.die Universa wählen?
Weil mit meinen Beiträgen die Beiträge der "Alt-Versicherten" subventioniert werden ?
Und ich darauf hoffen darf, das diese Praxis noch anhält wenn ich alt bin???
vermutlich...
anscheinend...
Nichts genaues weis man nicht!
Wenn "richtiger" kalkuliert worden wäre, bedürfte
es der Einmalbeiträge ja nicht...
Und wer sagt das diese " " Altensubvention"... notwendig war (ist)?
Ein optisch "hoher" Beitrag?
Nocheinmal:
Was ist für einen heute "Jungen" wichtiger?
Eine Beitragsrückerstattung für Ihn persönlich oder die "Subvetionierung" der "Alten"?
Um bei der Universa zu bleiben, die Beiträge sind ja nun alles andere als günstig, die Abschluß - und Verwaltungskosten überdurchschnittlich hoch.
Warum also sollte ich als junger Mann z.B.die Universa wählen?
Weil mit meinen Beiträgen die Beiträge der "Alt-Versicherten" subventioniert werden ?
Und ich darauf hoffen darf, das diese Praxis noch anhält wenn ich alt bin???
Die Universa hat ein ausgewogenes Verhältnis von Versicherten.
Natürlich kann ich als junger Versicherter einen Billigtarif wählen, das spart ordentlich Kohle.
Die Alterrückstellungen in diesen Tarifen ist auch schön gering - denn was interessiert mich die Zukunft?
Von den Leistungen wollen wir hier erst gar nicht reden, denn als junger Versicherter bin ich ja gesund
Im übrigen möchte ich von Very gern mal eine Kalkulation für einen Krankenversicherungstarif sehen - um Dich werden sich die Versicherer noch reißen
Wie teuer wird denn in zehn Jahren eine Herz-OP sein?
Natürlich kann ich als junger Versicherter einen Billigtarif wählen, das spart ordentlich Kohle.
Die Alterrückstellungen in diesen Tarifen ist auch schön gering - denn was interessiert mich die Zukunft?
Von den Leistungen wollen wir hier erst gar nicht reden, denn als junger Versicherter bin ich ja gesund
Im übrigen möchte ich von Very gern mal eine Kalkulation für einen Krankenversicherungstarif sehen - um Dich werden sich die Versicherer noch reißen
Wie teuer wird denn in zehn Jahren eine Herz-OP sein?
@ Versman
Wenn Du nicht verstehst wovon hier die Rede ist , halt doch den Rand.
Eigentlich ist es ja grotesk!
Die Universa "buhlt" um junge Kundschaft mit dem Hinweis
"Schaut her, euer Geld brauchen wir um die Beiträge von alten Knackern niedrig zu halten"
"Einem haben wir allein in den letzten 4Jahren über 10.000,-- EUR von EURER Kohle geschenkt,und über 20.000,-- EUR in den letzten 10Jahren, sind wir nicht toll? (sieh homepage der Universa unter "beitragsverläufe")
Kommt alle rein und schenkt euer Geld den Alten, das macht spaß...
Also mich als jungen Menschen , schreckt sowas ehr ab,
da bau ich mir lieber selber meine "Alterungsrückstellung" auf! ( z.B. in meiner "very best FLV" )
Wenn Du nicht verstehst wovon hier die Rede ist , halt doch den Rand.
Eigentlich ist es ja grotesk!
Die Universa "buhlt" um junge Kundschaft mit dem Hinweis
"Schaut her, euer Geld brauchen wir um die Beiträge von alten Knackern niedrig zu halten"
"Einem haben wir allein in den letzten 4Jahren über 10.000,-- EUR von EURER Kohle geschenkt,und über 20.000,-- EUR in den letzten 10Jahren, sind wir nicht toll? (sieh homepage der Universa unter "beitragsverläufe")
Kommt alle rein und schenkt euer Geld den Alten, das macht spaß...
Also mich als jungen Menschen , schreckt sowas ehr ab,
da bau ich mir lieber selber meine "Alterungsrückstellung" auf! ( z.B. in meiner "very best FLV" )
@#19
zu "vermutlich...anscheinend... Nichts genaues weiss man nicht"
Der Begriff "falsch kalkuliert" ist natürlich relativ, insofern kann man schwerlich sagen, ob absolut falsch kalkuliert wurde. Das hängt vom Kalkulationsziel ab. Insofern sind hier nichts anderes als durch Fakten gestützte Vermutungen und entsprechende Rückschlüsse möglich.
Wenn man die Beiträge vergleicht kann man aber absolut sagen, dass die Universa und auch andere Gesellschaften besser oder realistischer kalkuliert hat als die Conti.
"und wer sagt, dass diese Altensubvention notwendig ist"?
Gegenfrage: warum wechslst Du die Altversicherten in neue Tarife? Weil die Alttarife der Conti so günstig sind? Ist das für diejenigen, die dann wechseln, nicht auch letztendlich eine selektive "Altensubvention" ?
Noch einmal auf Deine Frage:
"Was ist für einen heute jungen wichtiger? Eine Beitragsrückerstattung für ihn persönlich, oder die Subventionierung der Alten?"
Die Frage stellt sich so nicht, weil die Subventionierung dank der Fehler einiger Gesellschaften in der Vergangenheit zwangsweise erfolgt. Insofern kann sie, zumal es eine geschlossene Frage ist, nicht mit a oder b beantwortet werden.
"Warum sollte ich als junger Mann z.B. die Universa wählen?"
Z.B. weil das Risiko, dass mein "neuer Paralleltarif" durch Wechsel von Altversicherten zusätzlich "versaut" wird, mangels Paralleltarifen nicht besteht. Das gilt aber nicht nur für Universa, sondern auch für einige andere Gesellschaften.
Insofern stellt sich mir die Frage, warum Du so begeistert Conti vermittelst; vielleicht doch die Provision? Oder weil es sich so leicht verkauft? Oder beides?
zu "vermutlich...anscheinend... Nichts genaues weiss man nicht"
Der Begriff "falsch kalkuliert" ist natürlich relativ, insofern kann man schwerlich sagen, ob absolut falsch kalkuliert wurde. Das hängt vom Kalkulationsziel ab. Insofern sind hier nichts anderes als durch Fakten gestützte Vermutungen und entsprechende Rückschlüsse möglich.
Wenn man die Beiträge vergleicht kann man aber absolut sagen, dass die Universa und auch andere Gesellschaften besser oder realistischer kalkuliert hat als die Conti.
"und wer sagt, dass diese Altensubvention notwendig ist"?
Gegenfrage: warum wechslst Du die Altversicherten in neue Tarife? Weil die Alttarife der Conti so günstig sind? Ist das für diejenigen, die dann wechseln, nicht auch letztendlich eine selektive "Altensubvention" ?
Noch einmal auf Deine Frage:
"Was ist für einen heute jungen wichtiger? Eine Beitragsrückerstattung für ihn persönlich, oder die Subventionierung der Alten?"
Die Frage stellt sich so nicht, weil die Subventionierung dank der Fehler einiger Gesellschaften in der Vergangenheit zwangsweise erfolgt. Insofern kann sie, zumal es eine geschlossene Frage ist, nicht mit a oder b beantwortet werden.
"Warum sollte ich als junger Mann z.B. die Universa wählen?"
Z.B. weil das Risiko, dass mein "neuer Paralleltarif" durch Wechsel von Altversicherten zusätzlich "versaut" wird, mangels Paralleltarifen nicht besteht. Das gilt aber nicht nur für Universa, sondern auch für einige andere Gesellschaften.
Insofern stellt sich mir die Frage, warum Du so begeistert Conti vermittelst; vielleicht doch die Provision? Oder weil es sich so leicht verkauft? Oder beides?
Very,
Du bist einfach nur Dumm
Deine Beiträge sind so sinnlos, Deine Eigenwerbung stinkt zum Himmel.
Deine Kunden können ein richtig leid tun
Du bist einfach nur Dumm
Deine Beiträge sind so sinnlos, Deine Eigenwerbung stinkt zum Himmel.
Deine Kunden können ein richtig leid tun
" ...durch Fakten gestützte Vermutungen und entsprechende Rückschlüsse möglich."
Warum ignorierst Du dann laufend die Fakten?
Dei Behauptung, die Universa hätte in der Vergangenheit "besser" kalkuliert, wird doch gerade ducrh den veröffentlichten Beitragsverlauf widerlegt!
Der Versicherte wurd mit in den letzte 10 Jahren mit über
20.000,-- EUR subventioniert!!!
Geld, das den aktuell Jungen für eigene Leistungen fehlt !!!
Eine subvention, die, wenn die Universa ja immer so toll kalkuliert hätte, ja wohl nicht nötig gewesen wäre!!!
Interessant das Du auf diesen Zusammenhang nicht eingehen kannst...
Die Frage nach der Notwendigkeit dieser Subventionen hast Du auch nicht verstanden!
Es geht hier nicht um Fragen des Tarifwechsels, es geht hier ganz einfach darum, ob dieser Mann bedürftig
war (ist), oder wurde hier einem sowieso gut situiertem Menschen 20.000,- EUR geschenkt, von Geld das "arme" Familienväter sich mühsam erarbeiten mussten...
Warum ignorierst Du dann laufend die Fakten?
Dei Behauptung, die Universa hätte in der Vergangenheit "besser" kalkuliert, wird doch gerade ducrh den veröffentlichten Beitragsverlauf widerlegt!
Der Versicherte wurd mit in den letzte 10 Jahren mit über
20.000,-- EUR subventioniert!!!
Geld, das den aktuell Jungen für eigene Leistungen fehlt !!!
Eine subvention, die, wenn die Universa ja immer so toll kalkuliert hätte, ja wohl nicht nötig gewesen wäre!!!
Interessant das Du auf diesen Zusammenhang nicht eingehen kannst...
Die Frage nach der Notwendigkeit dieser Subventionen hast Du auch nicht verstanden!
Es geht hier nicht um Fragen des Tarifwechsels, es geht hier ganz einfach darum, ob dieser Mann bedürftig
war (ist), oder wurde hier einem sowieso gut situiertem Menschen 20.000,- EUR geschenkt, von Geld das "arme" Familienväter sich mühsam erarbeiten mussten...
@#24 Also langsam nehmen Deine Postings groteske Züge an:
Der Mann hat Überschüsse gutgeschrieben bekommen, ja und? er hat ja auch lange einbezahlt und dementsprechend konnte das Geld angelegt werden. Überschüsse entstehen, wenn ich vorsichtig kalkuliere, schön dass das noch gibt. Das hat mit Subvention doch erstmal nur wenig zu tun. Wieviel von den Gutschriften wirklich "Subvention" ist, geht doch darausgar nicht hervor, oder hab ich da was übersehen?
Ich habe bei der letzten Bap auch Überschüsse zur Minderung gutgeschrieben bekommen, ausserdem wurde die letzte Sterbetafeländerung weitgehend aus Überschüssen finanziert, und ich habe noch keine 4 vorne.
Du hast doch selbst geschrieben, das die Kalkulation "vorgeschrieben" ist, glaubst Du wirklich die Conti kann sich dem entziehen? Du finanzierst im Gegenteil eher noch stärker die Alten, weil die Conti erstmal Kohle braucht um bei den Alten die Löcher nicht noch grösser werden zu lassen. Trotzdem bleiben die "Altenbeiträge" hoch, eben aufgrund der früheren Fehlkalkulation; das lässt sich halt kaum aufholen.
Es gibt übrigens einen Weg, um sich der "Subventionierung der Alten" ein Stück weit zu entziehen: Tarife mit hoher Selbstbeteiligung wählen.
zu "Geld, was den aktuell Jungen für eigene Leistungen fehlt".
Also bei dem Unsinn fehlen mir die Worte. Ich glaube über den Satz solltest Du nochmal nachdenken.
zum letzten Satz mit den armen Familienvätern:
Verkäuferisch musst Du noch stark an Dir arbeiten, denn auf Tränenverkäufer reagieren viele allergisch.
Der Mann hat Überschüsse gutgeschrieben bekommen, ja und? er hat ja auch lange einbezahlt und dementsprechend konnte das Geld angelegt werden. Überschüsse entstehen, wenn ich vorsichtig kalkuliere, schön dass das noch gibt. Das hat mit Subvention doch erstmal nur wenig zu tun. Wieviel von den Gutschriften wirklich "Subvention" ist, geht doch darausgar nicht hervor, oder hab ich da was übersehen?
Ich habe bei der letzten Bap auch Überschüsse zur Minderung gutgeschrieben bekommen, ausserdem wurde die letzte Sterbetafeländerung weitgehend aus Überschüssen finanziert, und ich habe noch keine 4 vorne.
Du hast doch selbst geschrieben, das die Kalkulation "vorgeschrieben" ist, glaubst Du wirklich die Conti kann sich dem entziehen? Du finanzierst im Gegenteil eher noch stärker die Alten, weil die Conti erstmal Kohle braucht um bei den Alten die Löcher nicht noch grösser werden zu lassen. Trotzdem bleiben die "Altenbeiträge" hoch, eben aufgrund der früheren Fehlkalkulation; das lässt sich halt kaum aufholen.
Es gibt übrigens einen Weg, um sich der "Subventionierung der Alten" ein Stück weit zu entziehen: Tarife mit hoher Selbstbeteiligung wählen.
zu "Geld, was den aktuell Jungen für eigene Leistungen fehlt".
Also bei dem Unsinn fehlen mir die Worte. Ich glaube über den Satz solltest Du nochmal nachdenken.
zum letzten Satz mit den armen Familienvätern:
Verkäuferisch musst Du noch stark an Dir arbeiten, denn auf Tränenverkäufer reagieren viele allergisch.
# 25
Jetzt wird es wirklich albern
"Wieviel von den Gutschriften wirklich " Subvention" ist, geht doch darausgar nicht hervor, oder hab ich da was übersehen?"
Man, man , man
Was glaubst Du denn wo die 20.000,-- EUR herkommen???
Die normalen Zuweisungen aus der Alterungsrückstellung
sind im Tarifbeitrag ja einkalkuliert!
Die Zuwendungen wie im Beitragsverlauf ersichtlich
werden aus RfB Mitteln genommen!!!
Das die 72jährigen Opis keinen Überschuß mehr erwirtschaften ist ja wohl klar wie Kloßbrühe, wenns so gute Risiken wären, gäbs unser Diskussion ja wohl nicht!
"Überschüße" enstehen, wenn Kunden mehr Geld als nötig bezahlen müssen!!
Im übrigen, rate mal wie hoch meine Selbstbeteiligung ist....
Also, auch die Universa kann den Euro nur einmal ausgeben!
Geld das den "jungen" genommen wird um die Alten zu subventionieren, steht nicht mehr für Leistungen an die Jungen zu Verfügung.
Die Jungen zahlen also bei der Universa einen "überteuerten" Beitrag, damit sich wohlhabende Renter ein schöneres Leben machen können, so schauts aus!
Wer drauf reinfällt....selber schuld!
Im übrigen habe ich nie behauptet das Die Conti sowas nich machen würde, alle machens ja.
Die Frage ist aber in welchem Umfang!
Offensichtlich sollen ja mit dem "günstigen" Beitrag
des Rentners Junge Menschen angelockt werden die diese Subventionen dann finanzieren dürfen.
Das ist wie bei nem Kettenbrief, wo neue Einzahler mit der Aussicht auf Reichtum gelockt werden, ohne zu Ahnnen das der Reichtum der "Vorzeigebeispiele" ihr eigens Geld ist...
Jetzt wird es wirklich albern
"Wieviel von den Gutschriften wirklich " Subvention" ist, geht doch darausgar nicht hervor, oder hab ich da was übersehen?"
Man, man , man
Was glaubst Du denn wo die 20.000,-- EUR herkommen???
Die normalen Zuweisungen aus der Alterungsrückstellung
sind im Tarifbeitrag ja einkalkuliert!
Die Zuwendungen wie im Beitragsverlauf ersichtlich
werden aus RfB Mitteln genommen!!!
Das die 72jährigen Opis keinen Überschuß mehr erwirtschaften ist ja wohl klar wie Kloßbrühe, wenns so gute Risiken wären, gäbs unser Diskussion ja wohl nicht!
"Überschüße" enstehen, wenn Kunden mehr Geld als nötig bezahlen müssen!!
Im übrigen, rate mal wie hoch meine Selbstbeteiligung ist....
Also, auch die Universa kann den Euro nur einmal ausgeben!
Geld das den "jungen" genommen wird um die Alten zu subventionieren, steht nicht mehr für Leistungen an die Jungen zu Verfügung.
Die Jungen zahlen also bei der Universa einen "überteuerten" Beitrag, damit sich wohlhabende Renter ein schöneres Leben machen können, so schauts aus!
Wer drauf reinfällt....selber schuld!
Im übrigen habe ich nie behauptet das Die Conti sowas nich machen würde, alle machens ja.
Die Frage ist aber in welchem Umfang!
Offensichtlich sollen ja mit dem "günstigen" Beitrag
des Rentners Junge Menschen angelockt werden die diese Subventionen dann finanzieren dürfen.
Das ist wie bei nem Kettenbrief, wo neue Einzahler mit der Aussicht auf Reichtum gelockt werden, ohne zu Ahnnen das der Reichtum der "Vorzeigebeispiele" ihr eigens Geld ist...
VeryBestFLV alias KZExperte,
Deine Beiträge werden auch immer unsinniger, anscheinend wird es mal wieder Zeit für eine kleine Auszeit für Dich.
Deine Beiträge werden auch immer unsinniger, anscheinend wird es mal wieder Zeit für eine kleine Auszeit für Dich.
@#26
"Die normalen Zuweisungen aus der Altersrückstellung sind ja im Tarifbeitrag einkalkuliert!"
Mitnichten sind die im Tarifbeitrag einkalkuliert!!!
In meinem Versicherungsschein wird z.B. folgendes ausgewiesen:
1. Tarifbeitrag (Beitrag für mein aktelles Alter)
2. abzüglich Anrechnung der Alterungsrückstellung in € monatl.
3. ergibt den Zahlbeitrag.
4. Genaue Angabe des Kapitalwertes der für mich gebildeten Alterungsrückstellung in €. (Anrechnung der Alterungsrückstellung: "Dieser Betrag stellt einen Nachlass zum Tarifbeitrag dar, dessen fiktiver Kapitalwert bezogen auf den 01.01.2003 insgesamt xxxx€ beträgt. Darin enthalten sind Überschussmittel bzw. Zinsgutschriften in Höhe von x € , die die Universa dem Vertrag zum 01.01.2003 aus Unternehmensmitteln gutgeschrieben hat. Der Betrag wirkt sich bei Vertragsänderungen beitragsmindernd und im Alter beitragsdämpfend aus")
Ich finde das sehr transparent und vorbildlich!
Die Conti kann sich offensichtlich eine solche Transparenz nicht erlauben.
Zu den RfB-Mitteln hat übrigens auch der Opi was beigesteuert.
Was Du jetzt hier so äusserst, finde ich schon ziemlich peinlich.
Der geneigte Leser möge sich aus Deinen Äusserungen in diesem Thread selbst ein Bild machen!!!
Es wäre schön, wenn sich Deine (potentiellen) Kunden mal durchlesen würde/könnte, welch Geistes Kind Du offensichtlich bist; da würden nicht mehr viele übrigbleiben.
Vielleicht tut ja der ein oder andere Leser des Threads hier seine Meinung dazu kund!?
Da bin ich mal gespannt!!
"Die normalen Zuweisungen aus der Altersrückstellung sind ja im Tarifbeitrag einkalkuliert!"
Mitnichten sind die im Tarifbeitrag einkalkuliert!!!
In meinem Versicherungsschein wird z.B. folgendes ausgewiesen:
1. Tarifbeitrag (Beitrag für mein aktelles Alter)
2. abzüglich Anrechnung der Alterungsrückstellung in € monatl.
3. ergibt den Zahlbeitrag.
4. Genaue Angabe des Kapitalwertes der für mich gebildeten Alterungsrückstellung in €. (Anrechnung der Alterungsrückstellung: "Dieser Betrag stellt einen Nachlass zum Tarifbeitrag dar, dessen fiktiver Kapitalwert bezogen auf den 01.01.2003 insgesamt xxxx€ beträgt. Darin enthalten sind Überschussmittel bzw. Zinsgutschriften in Höhe von x € , die die Universa dem Vertrag zum 01.01.2003 aus Unternehmensmitteln gutgeschrieben hat. Der Betrag wirkt sich bei Vertragsänderungen beitragsmindernd und im Alter beitragsdämpfend aus")
Ich finde das sehr transparent und vorbildlich!
Die Conti kann sich offensichtlich eine solche Transparenz nicht erlauben.
Zu den RfB-Mitteln hat übrigens auch der Opi was beigesteuert.
Was Du jetzt hier so äusserst, finde ich schon ziemlich peinlich.
Der geneigte Leser möge sich aus Deinen Äusserungen in diesem Thread selbst ein Bild machen!!!
Es wäre schön, wenn sich Deine (potentiellen) Kunden mal durchlesen würde/könnte, welch Geistes Kind Du offensichtlich bist; da würden nicht mehr viele übrigbleiben.
Vielleicht tut ja der ein oder andere Leser des Threads hier seine Meinung dazu kund!?
Da bin ich mal gespannt!!
@#26
"Das die 72 jährigen Opis keinen Überschuss mehr erzielen ist ja wohl klar.."
Auch das ist falsch: die Gelder aus den Alterungsrückstellungen der "Opis" erwirtschaften Überschüsse (wenn die Gesellschaft fähig ist, aber darauf haben die Opis keinen Einfluss).
"..wenn´s gute Risiken wären, gäb´s unsere Diskussion ja wohl nicht."
Also den Satz muss man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Man könnte meinen Du bist auch für das "Lebenszeitbegrenzungsmodell für schlechte Risiken in der PKV", nach dem Motto : Rentner und Kranke müssen demnächst bei Rot über die Ampel gehn, damit sie die Kosten der PKV nicht in die Höhe treiben.
An Deiner Stelle würde ich mal in mich gehen, und über meine Gesinnung nachdenken; und mach Dir mal nen paar Gedanken zum Stichwort "soziale Kompetenz". Ich bin sicher, das wird Dir guttun.
"Das die 72 jährigen Opis keinen Überschuss mehr erzielen ist ja wohl klar.."
Auch das ist falsch: die Gelder aus den Alterungsrückstellungen der "Opis" erwirtschaften Überschüsse (wenn die Gesellschaft fähig ist, aber darauf haben die Opis keinen Einfluss).
"..wenn´s gute Risiken wären, gäb´s unsere Diskussion ja wohl nicht."
Also den Satz muss man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Man könnte meinen Du bist auch für das "Lebenszeitbegrenzungsmodell für schlechte Risiken in der PKV", nach dem Motto : Rentner und Kranke müssen demnächst bei Rot über die Ampel gehn, damit sie die Kosten der PKV nicht in die Höhe treiben.
An Deiner Stelle würde ich mal in mich gehen, und über meine Gesinnung nachdenken; und mach Dir mal nen paar Gedanken zum Stichwort "soziale Kompetenz". Ich bin sicher, das wird Dir guttun.
#28
Entschuldige bitte das ich dein "Weltbild" auf den Kopf gestellt habe...
Aber Du kannst es drehen und wenden wie Du willst,
Fakt ist und bleibt, das dem "Opi" Geld geschenkt wurde,
das sein Zahlbeitrag nur wenig mit "besserer" Kalkulation in der Vergangenheit und mehr mit "Umverteilung" heute zu tun hat.
"Anrechnung" der Alterungsrückstellun, heist ja nicht "Zuweisung"....
Der Unterschied zwischen "meinem" Beitrag und dem eines Neueinsteigers kann ich aber auch so jederzeit festellen, wenns im Versicherungsschein ausgewiesen wird, ganz nett...
Punkt 4. ist in der Tat eine erfreuliche Transparenz, die ich mir für alle Unternehmen wünschen würde, auch für die Conti.
Peinlich ist allein deine verbortheit!
Die offensichtliche Subvention in Höhe von 20.000,--
im beschrieben Fall, kannst und willst Du nicht als Realität anerkennen weil es nicht zu diener bisherigen "Vorstellung" paßt.
Es ist doch wirklich lächerlich zu behaupten ein "Opi" mit paar EUR Monatsbeitrag hätte selber was zu seiner "Subvention" von 20.000,-- EUR beigesteuert.
Du suchst hier nach Rechtfertigungen, wo keine sind!
Wes "Geistes Kind" ich bin, magst Du Dir ausdenken oder auch nicht, das ist mir völlig schnuppe.
Wenn ich diese "Subventionspraktik", nicht nur der Universa, "anprangere", dann aus dem einfachen Grund, das ich der Meinung bin , das die "Alten" über genügend privates Vermögen verfügen "Ihre" Beiträge allein zu schultern ( wie es in der Theorie der PKV-Kalkulation ja auch sein soll!!!).
Wenn Du als Universa Kunde, dafür bist, das mit deinem
Beitrag die älteren Versicherten stark subventioniert werden, bitte, deine Entscheidung.
Wenn Du behauptest, die ältern Universa Kunden würden niedrige Beiträge haben, weil so gut kalkuliert wurde und so hohe Alterungsrückstellungen für Diese gebildet wurden, so ist das schlichtweg gelogen!
Der veröffentlichte Beitragsverlauf ist der Beweis, das dem eben nicht so ist!!!
Entschuldige bitte das ich dein "Weltbild" auf den Kopf gestellt habe...
Aber Du kannst es drehen und wenden wie Du willst,
Fakt ist und bleibt, das dem "Opi" Geld geschenkt wurde,
das sein Zahlbeitrag nur wenig mit "besserer" Kalkulation in der Vergangenheit und mehr mit "Umverteilung" heute zu tun hat.
"Anrechnung" der Alterungsrückstellun, heist ja nicht "Zuweisung"....
Der Unterschied zwischen "meinem" Beitrag und dem eines Neueinsteigers kann ich aber auch so jederzeit festellen, wenns im Versicherungsschein ausgewiesen wird, ganz nett...
Punkt 4. ist in der Tat eine erfreuliche Transparenz, die ich mir für alle Unternehmen wünschen würde, auch für die Conti.
Peinlich ist allein deine verbortheit!
Die offensichtliche Subvention in Höhe von 20.000,--
im beschrieben Fall, kannst und willst Du nicht als Realität anerkennen weil es nicht zu diener bisherigen "Vorstellung" paßt.
Es ist doch wirklich lächerlich zu behaupten ein "Opi" mit paar EUR Monatsbeitrag hätte selber was zu seiner "Subvention" von 20.000,-- EUR beigesteuert.
Du suchst hier nach Rechtfertigungen, wo keine sind!
Wes "Geistes Kind" ich bin, magst Du Dir ausdenken oder auch nicht, das ist mir völlig schnuppe.
Wenn ich diese "Subventionspraktik", nicht nur der Universa, "anprangere", dann aus dem einfachen Grund, das ich der Meinung bin , das die "Alten" über genügend privates Vermögen verfügen "Ihre" Beiträge allein zu schultern ( wie es in der Theorie der PKV-Kalkulation ja auch sein soll!!!).
Wenn Du als Universa Kunde, dafür bist, das mit deinem
Beitrag die älteren Versicherten stark subventioniert werden, bitte, deine Entscheidung.
Wenn Du behauptest, die ältern Universa Kunden würden niedrige Beiträge haben, weil so gut kalkuliert wurde und so hohe Alterungsrückstellungen für Diese gebildet wurden, so ist das schlichtweg gelogen!
Der veröffentlichte Beitragsverlauf ist der Beweis, das dem eben nicht so ist!!!
# 29
Traurig, das, wenn mann keine Argumente mehr hat,
versucht wird die persönliche Integrität des Diskussionspartners anzugreifen.
Das es für die Kalkulation " gute" und "schlechte"
Risiken gibt, ist nicht meine Erfindung.
Das 72jährige in der PKV statistisch mehr Leistungen
verbrauchen und dadurch "schlechtere" Risiken sind als 30jährige kann mann mir wohl auch nicht in die Schuhe schieben.
Wenn für dich eine generelle Umverteilung von "Jung" zu "Alt" Ausdruck "sozialer Kompetenz" ist, naja...
Ich denke die tatsächliche Bedürftigkeit
sollte generell der Maßstab bei Umverteilung sein.
Und diese Bedürftigkeit kann ich bei den älteren Privatversicherten i.d.R. nicht feststellen, im Gegenteil!
Von daher lehne ich diese Art der Umverteilung ab!
Traurig, das, wenn mann keine Argumente mehr hat,
versucht wird die persönliche Integrität des Diskussionspartners anzugreifen.
Das es für die Kalkulation " gute" und "schlechte"
Risiken gibt, ist nicht meine Erfindung.
Das 72jährige in der PKV statistisch mehr Leistungen
verbrauchen und dadurch "schlechtere" Risiken sind als 30jährige kann mann mir wohl auch nicht in die Schuhe schieben.
Wenn für dich eine generelle Umverteilung von "Jung" zu "Alt" Ausdruck "sozialer Kompetenz" ist, naja...
Ich denke die tatsächliche Bedürftigkeit
sollte generell der Maßstab bei Umverteilung sein.
Und diese Bedürftigkeit kann ich bei den älteren Privatversicherten i.d.R. nicht feststellen, im Gegenteil!
Von daher lehne ich diese Art der Umverteilung ab!
zum Thema "Transparenz"
Wenn die Universa Dir den Wert der für Dich gebildeten Rückstellungen mitteilen kann, so dürfte es wohl auch möglich
sein den Wert der Rückstellungen für diesen "Beispiel Opa"
zu nennen...
Bin mal gespannt wieviel das ist und wieviel das ohne die Subventionen wäre...
Wenn die Universa Dir den Wert der für Dich gebildeten Rückstellungen mitteilen kann, so dürfte es wohl auch möglich
sein den Wert der Rückstellungen für diesen "Beispiel Opa"
zu nennen...
Bin mal gespannt wieviel das ist und wieviel das ohne die Subventionen wäre...
...auf Deine Postings möge sich der Leser selber seinen Reim machen.
Ich für meinen Teil, kann für Menschen Deines Schlages nur Bedauern empfinden.
Ich für meinen Teil, kann für Menschen Deines Schlages nur Bedauern empfinden.
Teufelstaube Du tust mir ehrlich leid.
Mit welcher borniertheit du dich weigerst den Tatsachen
ins Auge zu blicken ist schon erschütternd.
Aber mit der "es kann nicht sein, was nicht sein darf" Einstellung bist Du ja nicht allein, vieleicht ist dies ein Trost.
Viel Spaß noch bei deinen "Alterungsrückstellungsträumen"
im Märchenland der "besseren Kalkulation"
Mit welcher borniertheit du dich weigerst den Tatsachen
ins Auge zu blicken ist schon erschütternd.
Aber mit der "es kann nicht sein, was nicht sein darf" Einstellung bist Du ja nicht allein, vieleicht ist dies ein Trost.
Viel Spaß noch bei deinen "Alterungsrückstellungsträumen"
im Märchenland der "besseren Kalkulation"
@#34
Welche Tatsachen meinst Du?
Worauf genau beziehst Du "es kann nicht sein, was nicht sein darf"?
Welche Tatsachen meinst Du?
Worauf genau beziehst Du "es kann nicht sein, was nicht sein darf"?
Wenn nichst mehr geht, stellt man sich ganz doof...
"ich nix vestehen"
Du must Dich schon ein bischen präziser ausdrücken; also..!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
155 | ||
68 | ||
32 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
20 |