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    wie macht man richtig geld? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.03 23:33:28 von
    neuester Beitrag 23.11.03 12:33:03 von
    Beiträge: 12
    ID: 796.509
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      schrieb am 16.11.03 23:33:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      ganz einfach:
      investieren in
      waffenhandel
      drogenhandel
      menschenhandel...


      tragen wir einfach die wichtigsten investments zusammen:

      Bitteres Ende eines traurigen Beginns:
      "Lilja 4-ever" - Lukas Moodyssons erschütterndes Teenagerdrama über Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung

      Autor: Achim Podak
      Der junge schwedische Regisseur Lukas Moodysson hat bereits mit seinen beiden ersten Filmen für Furore gesorgt. Sein Debüt "Raus aus Amal" erzählt vom Jungsein in der Provinz und von lesbischer Liebe, "!Zusammen!" vom Leben in einer schwedischen Kommune als gesellschaftlicher Versuchsanordnung in den 1960-er Jahren. Beide Filme begeisterten sowohl das Publikum als auch die Kritiker und wurden weltweit zu Kassenschlagern. Über "Raus aus Amal" schwärmte Ingmar Bergman: "Es ist das erste Meisterwerk eines jungen Meisters".

      Auch mit seinem neuesten Film"Lilja 4-ever" betreibt Lukas Moodysson politische Aufklärung mit den Mitteln des Kinos. Der Film erzählt davon, wie unerträglich ein Leben sein muss, ehe ein Mensch den Weg in eine ungewisse Zukunft wagt. Schonungslos und doch voller poetischer Momente schildert Moodysson die Verzweiflung, Hoffnung und Ernüchterung eines 16-jährigen Mädchens, das nicht nur unter den Folgen des Umbruchs in der ehemaligen Sowjetunion zu leiden hat, sondern auch Opfer einer skrupellosen Sexindustrie wird. Am 4. Dezember kommt das Teenagerdrama "Lilja 4-ever", das mit dem schwedischen Filmpreis ausgezeichnet wurde, in die deutschen Kinos.

      "Es ist sehr schwer für mich genau zu sagen, wann oder wie die Idee zu `Lilja` entstand", sagt Moodysson. "Nach `!Zusammen!` wusste ich einfach, dass ich in meinem nächsten Film noch tiefer gehen wollte."

      Der Film
      Die 16-jährige Lilja (Oksana Akinshina) lebt mit ihrer Mutter in einem hässlichen Vorort irgendwo in der ehemaligen Sowjetunion. Beide träumen von einem besseren Leben in Amerika. Doch dann geht die Mutter allein mit ihrem Geliebten in die USA und überlässt die Tochter sich selbst. Lilja bleibt das vage Versprechen, dass die Mutter sie eines Tages nachholen wird.

      Zunächst versucht Lilja, ihr altes Leben weiter zu führen. Sie geht zur Schule, trifft sich mit Freunden - und wartet vergeblich auf Post aus Amerika. Als sie schließlich die Wohnung an eine alte Tante verliert und in ein verwahrlostes Loch umziehen muss, gibt sie die Hoffnung auf Normalität auf. Nur der 11-jährige Volodya, der ständig auf der Flucht vor seinem saufenden Vater ist, hält zu ihr. Die beiden machen sich gegenseitig Mut und schnüffeln Klebstoff, um den tristen Alltag zu vergessen. Bald ist Liljas Geld aufgebraucht, und sie sucht einen Ausweg in der Prostitution. Als sie in einer Disco Andrei kennenlernt, blüht sie auf. Er verspricht ihr, sie nach Schweden mitzunehmen und ihr dort einen Job zu besorgen. Trotz Volodyas Warnungen vertraut sie Andrei. Unter einem Vorwand schickt er sie allein mit einem falschen Pass auf den Weg. In Malmö wird sie von Andreis "Boss" Witek erwartet. Er bringt sie in eine Trabantenstadt, die sich kaum von ihrer Heimat unterscheidet. Bald kippt Liljas Euphorie um. Sie begreift, dass Witek ein Zuhälter ist, der sie in der Wohnung gefangen hält und nur abholt, um sie zu Freiern zu bringen. Nach einem Fluchtversuch prügelt er sie bis zur Bewusstlosigkeit. Als sie in ihrem Appartement wieder zu sich kommt, bemerkt sie, dass die Wohnungstür unverschlossen ist. Erneut wagt sie die Flucht...

      "Ich möchte nicht, dass irgendjemand sagt, ein bestimmtes Land könne für diese Situation verantwortlich gemacht werden", sagt Lukas Moodysson. "Es geht um die große Kluft zwischen reichen und armen Menschen und darum, wie einfach es für die wohlhabenden Nationen ist, arme Nationen auszubeuten."

      Menschenhandel
      Das Geschäft mit Menschen bildet nach Drogen- und Waffenhandel die drittgrößte Einnahmequelle des organisierten Verbrechens. Jährlich sollen zwischen sieben und 13 Milliarden Euro allein in Europa durch Menschenhandel verdient werden. Dabei ist die sexuelle Ausbeutung die "lukrativste" Form dieses schmutzigen Geschäfts. Schätzungen der Europäischen Kommission und der Vereinten Nationen gehen davon aus, dass sich zur Zeit rund 500.000 Frauen als Opfer von Menschenhändlern in Westeuropa aufhalten. Dreiviertel sind jünger als 25 Jahre, viele von ihnen minderjährig. Laut einem Bericht des Bundeskriminalamts stammen über 87 Prozent dieser Frauen und Kinder aus den ehemaligen Ostblockstaaten.

      Dass auch auf der Seite der "Kunden" das Unrechtsbewusstsein unterentwickelt ist, haben zuletzt die Affären um Jörg Immendorff und Michel Friedman bewiesen. Ohne die entsprechende Nachfrage wäre der Menschenhandel nicht denkbar.


      Lukas Moodysson
      Lukas Moodysson wurde 1969 in Südschweden geboren. Er studierte am "Dramatiska Instituta" und drehte eine Reihe von Kurzfilmen, bevor er 1998 seinen ersten Spielfilm "Raus aus Amal" realisierte. Sein zweiter Film "!Zusammen!" wurde im Jahr 2000 auf dem Filmfestival in Venedig uraufgeführt. Moodysson hat außerdem mehrere Gedichtbände und einen Roman veröffentlicht.

      ard.de
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 23:36:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      oder auch nicht schlecht: ein investment in lockheed martin


      14.11.2003, 13:27 Uhr

      102 neue F-16 Kampfjets für Israel

      JERUSALEM (inn) - Die israelische Luftwaffe (IAF) erhält demnächst 102 neu entwickelte F-16 Kampfflugzeuge aus den USA. Das 4,5 Milliarden Dollar-Projekt wird unter anderem mit US-Unterstützung bezahlt.

      Der Hersteller, Lockheed Martin, übergibt am Freitag in Texas den ersten Kampfjet an die Delegation des israelischen Verteidigungsministers Schaul Mofas. Dies berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post". Der 45 Millionen Dollar teure Jet ist eine spezielle Weiterentwicklung gemäß israelischen Spezifikationen und heißt "F-16I". Seine Besonderheit ist ein größerer Operationsradius. Mit mehr als 1.500 Kilometern Reichweite könnte der Jet ohne Nachtanken auch in Ländern wie Iran und Libyen Einsätze fliegen.

      Unter anderem durch US-amerikanische Militärhilfen von jährlich etwa 2,2 Milliarden Dollar wurde der Kauf finanziert. Es ist die größte militärische Anschaffung seit Israels Staatsgründung. Doch der Kommandeur des "Negev"-Geschwaders sagt: "Wir denken nicht an die US-Dollar, die der Jet uns gekostet hat, sondern an die Verteidigung Israels".

      Wenn die Flugzeuge demnächst zur Ramon-Basis in der Negev-Wüste geliefert werden, verfügt Israel über insgesamt 362 Kampfjets. Damit ist Israel das Land mit der größten Luftwaffenflotte nach den USA.

      Bis jetzt hat kein israelischer Pilot den "Gewitter" getauften Jet geflogen - nur im Flugsimulator in Texas. (js)

      http://www.israelnetz.de/show.sxp/5313.html?wow=new&sxpident…
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 23:41:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Abend Frau antigone!

      Bitte seien Sie doch so freundlich, hier die Namen von Unternehmen zu veröffentlichen, die im Waffen-, Drogen- und Menschenhandel vielversprechend positioniert sind.

      Ich würde gerne in solche Unternehmen investieren.

      Mit freundlichen Grüßen

      Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 23:44:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke.

      Lockheed Martin hab` ich notiert. Order geht morgen raus.

      Was noch?
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:00:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich möchte nicht alles auf Lockheed Martin setzen. Was empfehlen Sie sonst noch?

      Speziell die Menschenhandelsbranche würde mich interessieren.

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      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:03:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      herr gruenderkrach.
      sie sind doch sicherlich in der lage, dem geneigten publikum ein unternehmen zu nennen, das im menschen- und frauenhandel tätig ist. falls sie selbst in irgendeiner weise verhindert sind, aus welchen gründen auch immer, bestmöglichste investments zu nennen, fragen sie doch bitte bei ihren freund friedman nach, der kann sie sich beraten. und teilen sie doch dann bitte umgehend ihre erkenntnisse unseren investoren mit, kann ja nur den unternehmenswert heben ...........

      drogenhandelsmässig ist übrigens das unternehmen cia zu empfehlen. falls das börsenmässig notiert ist, kann ich ihnen ein investment nur empfehlen.

      ansonsten würde ich unter den gegebenen umständen vorläufig nicht in oliven investieren. jedenfalls nicht in palästinensische. ist wegen der zunehmenden aktivitäten der israelischen armee nicht empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:15:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sehr geehrte Frau antigone!

      Machen Sie sich bitte keine Sorgen. In palästinensische Unternehmen würde ich nie und nimmer investieren. Da explodiert alles. Aber niemals der Kurs.

      Mein Freund Fiedman kann sich leider nur die Namen der Mädels merken. Können Sie mir nicht sagen, wer sie schickt. Sie kennen doch die Zusammenhänge.

      Machen Sie aus Ihrem Herzen keine Mördergrube.

      Hochachtungsvoll

      Ihr Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:23:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      herr gruenderkrach, ihr freund friedman scheint ein ziemlicher loser zu sein.... seinen gedächtnisleistungen nach zu schliessen.

      vielleicht fragen sie mal in seiner näheren bzw. einschlägigen umgebung unter dem stichwort "naturgeil" nach, da dürften einige erkenntnisse investmentmässiger art durchaus im bereich des machbaren sein.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:28:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      oder sind sollten gar sie und er nicht mal in der lage zu sein, die zweite chance wirklich wahrzunehmen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:35:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sehr geehrte Frau antigone!

      Falls Ihre Empfehlungen kostenpflichtig sind, lassen Sie mich das bitte wissen. Ich bin bereit, für gute Hinweise zu zahlen.

      Wenn Sie in Wahrheit keine leistungsfähigen Unternehmen im Waffen-, Drogen- und Menschenhandel kennen, klappen Sie Ihren imaginierten Phallus bitte weg.

      Stets der Ihre.

      Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 02:25:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      herr gruenderkrach.
      wie der name schon nahelegt, sind sie auf die erzählungen ihres nach seiner zweiten chance gierenden freundes friedman, der aus dem naturgeilen nähkästen plaudert, geradezu angewiesen. freud lässt grüssen: gruenderkrachmässig selbst nicht in der lage, lauscht man ersatzhalber dem freunde am heimeligen kanonenofen? ei der daus, was können einem doch die einschlägigen erfahrungen des vorgeblichen weltmannes auf jungferfahrt so an erregung verursachen, nicht wahr? ;):laugh:

      stattdessen investiert man bürgerlich seriös in rheinmetall. derart löste schon mancher altvater das problem des real nicht in stellung zu bringenden phallus.

      heiliges kanonenrohr aber auch!
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 12:33:03
      Beitrag Nr. 12 ()


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