Die Uni-Landschaft im Jahre 2020, könnte sie so ausschauen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.03 18:05:27 von
neuester Beitrag 20.01.04 18:44:33 von
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Der deutsche Bildungsmarkt wird neu aufgemischt. Auch das "High end" - die Universitäten – wird davon nicht unberührt bleiben. Mindestens zehn deutsche Hochschulen werden ab 2020 in einen Existenzkampf geraten und voraussichtlich ihre Tore für immer schließen müssen. Dies prognostiziert zumindest unser "Trendletter" nach einer Untersuchung der künftigen Entwicklung am Bildungsmarkt. Der Kampf um Studenten hat schon jetzt begonnen.
Es wäre also höchste Zeit für die Verantwortlichen spätestens jetzt die staatlich alimentierten "Elfenbeintürme" in den Hochschulen zu verlassen und sich dem Wettbewerb zu stellen. Aber längst hat man das noch nicht überall verinnerlicht. Den "normalen Rektor" interessiert der neue Trend häufig nicht und den Oberamtsrat im Ministerium, der die einzelne Uni betreut, schon gar nicht.
Nun haben wir lange geglaubt, die privaten Universitäten würden ihre Hausaufgaben besser machen. Aber auch hier klappt vieles nicht. Die "International University" in Bruchsal steht beispielsweise vor der Pleite. Auch bei der vielgerühmten Universität Witten/Herdecke wanken die wirtschaftlichen Fundamente. Andere private Institute verlieren immer mehr Aufträge aus der Industrie an ausländische Konkurrenten.
Der "Trendletter"prognostiziert für folgende staatlichen Hochschulen im Jahr 2020 das "Aus": Chemnitz, Erfurt, Frankfurt/Oder, Greifswald, Halle, Kaiserslautern, Konstanz, Lüneburg, Magdeburg und Osnabrück. Andere würden fusionieren: Leipzig mit Halle, Heidelberg mit Mannheim, Hamburg mit Hamburg-Harburg, FU Berlin mit HU Berlin und Trier mit Saarbrücken.
Diese Entwicklung spielt sich vor dem Hintergrund der demografischen Veränderung in unserer Gesellschaft ab. Der Geburtenrückgang wird auch die Hochschulen hart treffen. Die Studenten der kommenden 8 Jahre sind bereits geboren. Man weiß also ganz genau, mit welchen potenziellen Zahlen die Hochschulen rechnen können:
Bis 2020 werden rund 40.000 Studienplätze weniger gebraucht. Jeder neue Studienjahrgang, der in Zukunft die Hochschulen erstmals betritt, wird kleiner sein als sein Vorgänger-Jahrgang.
Aber damit nicht genug: Weitere drastische Rückgänge an Studenten wird die Studienreform mit sich bringen. Durch die Umstellung von Diplom auf Bachelor-Abschlüsse wird die die Standard-Studienzeit von derzeit 5 bis 6 Jahre auf 3 Jahre verkürzen. Die Folge: Überkapazitäten an den Hochschulen, weil die Studenten die Unis schneller durchlaufen. Man rechnet mit einer Überkapazität von etwa 300.000 Studienplätzen.
Auch die Überlegungen zur Einführung von Studiengebühren werden nicht ohne Konsequenzen auf die Studentenzahl in Deutschland bleiben. Es gibt Prognosen, die davon ausgehen, dass sich die Zahl der Studenten durch die Studiengebühren um etwa 200.000 verringern könnte, weil die Hochschulen dadurch einen Teil ihrer Attraktivität als "Warteraum" bei jungen Menschen verlieren würden.
Es wäre also höchste Zeit für die Verantwortlichen spätestens jetzt die staatlich alimentierten "Elfenbeintürme" in den Hochschulen zu verlassen und sich dem Wettbewerb zu stellen. Aber längst hat man das noch nicht überall verinnerlicht. Den "normalen Rektor" interessiert der neue Trend häufig nicht und den Oberamtsrat im Ministerium, der die einzelne Uni betreut, schon gar nicht.
Nun haben wir lange geglaubt, die privaten Universitäten würden ihre Hausaufgaben besser machen. Aber auch hier klappt vieles nicht. Die "International University" in Bruchsal steht beispielsweise vor der Pleite. Auch bei der vielgerühmten Universität Witten/Herdecke wanken die wirtschaftlichen Fundamente. Andere private Institute verlieren immer mehr Aufträge aus der Industrie an ausländische Konkurrenten.
Der "Trendletter"prognostiziert für folgende staatlichen Hochschulen im Jahr 2020 das "Aus": Chemnitz, Erfurt, Frankfurt/Oder, Greifswald, Halle, Kaiserslautern, Konstanz, Lüneburg, Magdeburg und Osnabrück. Andere würden fusionieren: Leipzig mit Halle, Heidelberg mit Mannheim, Hamburg mit Hamburg-Harburg, FU Berlin mit HU Berlin und Trier mit Saarbrücken.
Diese Entwicklung spielt sich vor dem Hintergrund der demografischen Veränderung in unserer Gesellschaft ab. Der Geburtenrückgang wird auch die Hochschulen hart treffen. Die Studenten der kommenden 8 Jahre sind bereits geboren. Man weiß also ganz genau, mit welchen potenziellen Zahlen die Hochschulen rechnen können:
Bis 2020 werden rund 40.000 Studienplätze weniger gebraucht. Jeder neue Studienjahrgang, der in Zukunft die Hochschulen erstmals betritt, wird kleiner sein als sein Vorgänger-Jahrgang.
Aber damit nicht genug: Weitere drastische Rückgänge an Studenten wird die Studienreform mit sich bringen. Durch die Umstellung von Diplom auf Bachelor-Abschlüsse wird die die Standard-Studienzeit von derzeit 5 bis 6 Jahre auf 3 Jahre verkürzen. Die Folge: Überkapazitäten an den Hochschulen, weil die Studenten die Unis schneller durchlaufen. Man rechnet mit einer Überkapazität von etwa 300.000 Studienplätzen.
Auch die Überlegungen zur Einführung von Studiengebühren werden nicht ohne Konsequenzen auf die Studentenzahl in Deutschland bleiben. Es gibt Prognosen, die davon ausgehen, dass sich die Zahl der Studenten durch die Studiengebühren um etwa 200.000 verringern könnte, weil die Hochschulen dadurch einen Teil ihrer Attraktivität als "Warteraum" bei jungen Menschen verlieren würden.
quelle?
Die Millionen von Ausländern, EU-Nicht-In-Ausländern, Drittausländern, Überspäteraussiedlern, EU-Inländern samt deren Familienangehörigen, die in den nächsten 17 Jahren nach Deutschland kommen werden, vergisst hier wohl jemand?
warum sollten in das eigentlich ungeliebte deutschland millionen von ausländern noch einwandern, wenn hier nichts mehr zu holen (verschenken) gibt?
Als Ausländer kannst Du in Deutschland umsonst
1. Studieren
2. Stehlen
3. Sozialhilfe beantragen
4. Die Deutschen als Rassisten beschimpfen
5. Eine/n Deutsche heiraten
6. Umschulmaßnahmen von der Arbeitslosenagentur erhalten
usw.
Als Deutscher darfst Du in Deutschland umsonst
1. Arbeiten (Eichel holt sich alles)
2. Deinen Kindern Deutsch beibringen (bei 80% nicht-deutsch sprechenden Kindern im Kindergarten verlernen sie es dort)
3. Wählen (die Parteien leisten nichts dafür)
4. Studieren (fürs Taxifahren lohnt sich es nicht)
5. Freundlich zu Ausländern sein (diese verstehen kein Deutsch)
usw.
1. Studieren
2. Stehlen
3. Sozialhilfe beantragen
4. Die Deutschen als Rassisten beschimpfen
5. Eine/n Deutsche heiraten
6. Umschulmaßnahmen von der Arbeitslosenagentur erhalten
usw.
Als Deutscher darfst Du in Deutschland umsonst
1. Arbeiten (Eichel holt sich alles)
2. Deinen Kindern Deutsch beibringen (bei 80% nicht-deutsch sprechenden Kindern im Kindergarten verlernen sie es dort)
3. Wählen (die Parteien leisten nichts dafür)
4. Studieren (fürs Taxifahren lohnt sich es nicht)
5. Freundlich zu Ausländern sein (diese verstehen kein Deutsch)
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