Bush ist die grösste Bedrohung für das Leben auf diesem Planeten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.03 08:55:02 von
neuester Beitrag 18.11.03 13:57:46 von
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GROSSBRITANNIEN
Unpopulärer Gast
London bereitet sich auf den brisantesten Staatsbesuch seit Jahren vor: Sobald die Präsidenten-Maschine Air Force One mit George W. Bush und Gattin Laura (Gerhard? ) an Bord Dienstagabend landet, treten Sicherheitsvorkehrungen in Kraft, wie sie die britische Hauptstadt noch nie erlebt hat.
Während der knapp dreitägigen Visite des US-Präsidenten bei seinem engsten Verbündeten werden 250 amerikanische Agenten und Bodyguards sowie 5000 britische Bobbys einen weiträumigen Sicherheitskordon um Bush und seine rund 500 Köpfe starke Entourage ziehen - nicht zuletzt um ihm den unschönen Anblick von Demonstranten zu ersparen.
resistbush.org
Anti-Bush-Parolen in London
Eine Rede vor Ober- und Unterhaus wurde auf Wunsch der Amerikaner ebenso abgesagt wie ein Abstecher nach Schottland und die bei Staatsbesuchen übliche Kutschfahrt mit Königin Elizabeth II. auf der Londoner Prunkmeile, der Mall. Bush wird bei der Queen im eher ungemütlichen Buckingham-Palast untergebracht, soll dort mit handverlesenen Gästen dinieren und sich in Downing Street mit Tony Blair beraten.
Die Front der Gegner des Texaners ist groß. Londons beliebter Bürgermeister Ken Livingstone machte klar, dass er Bush nicht treffen will. Stattdessen hat er verdiente Aktivisten der Antikriegsbewegung zu einem "Friedensempfang" ins Rathaus eingeladen. Bush-Kritiker in der Unterhaus-Fraktion der Labour Party forderten in einem Antrag, den unpopulären Gast wieder auszuladen. London war vergangene Woche mit Plakaten wie "Ein Killer kommt in die Stadt" oder "Fuck Bush" überzogen.
Da nach Aufrufen der Stop the War Coalition, der Vereinigung Britischer Muslime, von Amnesty International und anderen Gruppen weit über 100 000 Demonstranten erwartet werden, ist zumindest Verkehrschaos programmiert. Obwohl Blair erklärte, es sei für Bush "genau der richtige Zeitpunkt zu kommen", kann der Auftritt seines Freundes dem Premier nur schaden. "Er wird die Leute daran erinnern, was sie Blair am meisten übel nehmen: nämlich dass er mit den Vereinigten Staaten im Irak in den Krieg gezogen ist", sagt der Politologe Anthony King von der Essex University. Laut aktueller Meinungsumfrage stimmt nur ein Fünftel der Briten Bushs Irak-Politik zu.
GROSSBRITANNIEN
Unpopulärer Gast
London bereitet sich auf den brisantesten Staatsbesuch seit Jahren vor: Sobald die Präsidenten-Maschine Air Force One mit George W. Bush und Gattin Laura (Gerhard? ) an Bord Dienstagabend landet, treten Sicherheitsvorkehrungen in Kraft, wie sie die britische Hauptstadt noch nie erlebt hat.
Während der knapp dreitägigen Visite des US-Präsidenten bei seinem engsten Verbündeten werden 250 amerikanische Agenten und Bodyguards sowie 5000 britische Bobbys einen weiträumigen Sicherheitskordon um Bush und seine rund 500 Köpfe starke Entourage ziehen - nicht zuletzt um ihm den unschönen Anblick von Demonstranten zu ersparen.
resistbush.org
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Eine Rede vor Ober- und Unterhaus wurde auf Wunsch der Amerikaner ebenso abgesagt wie ein Abstecher nach Schottland und die bei Staatsbesuchen übliche Kutschfahrt mit Königin Elizabeth II. auf der Londoner Prunkmeile, der Mall. Bush wird bei der Queen im eher ungemütlichen Buckingham-Palast untergebracht, soll dort mit handverlesenen Gästen dinieren und sich in Downing Street mit Tony Blair beraten.
Die Front der Gegner des Texaners ist groß. Londons beliebter Bürgermeister Ken Livingstone machte klar, dass er Bush nicht treffen will. Stattdessen hat er verdiente Aktivisten der Antikriegsbewegung zu einem "Friedensempfang" ins Rathaus eingeladen. Bush-Kritiker in der Unterhaus-Fraktion der Labour Party forderten in einem Antrag, den unpopulären Gast wieder auszuladen. London war vergangene Woche mit Plakaten wie "Ein Killer kommt in die Stadt" oder "Fuck Bush" überzogen.
Da nach Aufrufen der Stop the War Coalition, der Vereinigung Britischer Muslime, von Amnesty International und anderen Gruppen weit über 100 000 Demonstranten erwartet werden, ist zumindest Verkehrschaos programmiert. Obwohl Blair erklärte, es sei für Bush "genau der richtige Zeitpunkt zu kommen", kann der Auftritt seines Freundes dem Premier nur schaden. "Er wird die Leute daran erinnern, was sie Blair am meisten übel nehmen: nämlich dass er mit den Vereinigten Staaten im Irak in den Krieg gezogen ist", sagt der Politologe Anthony King von der Essex University. Laut aktueller Meinungsumfrage stimmt nur ein Fünftel der Briten Bushs Irak-Politik zu.
der größte Zerstörer des Planeten ist ein anderer
auf Grund dieser Entwicklung
die er nach Kräften fördert.
auf Grund dieser Entwicklung
die er nach Kräften fördert.
Der maechtigste Mann auf diesem Planeten haette auch ein
Gerechter, ein Helfer der Menschheit sein koennen.
Anstatt die groesste Bedrohung.
Das zeigt einiges.
Es zeigt, die Erde ist auf dem Weg zu einer sinkende "Titanic" zu werden.
Aber ist es die Schuld von Bush & Co. alleine?
Weil wir auch gegen das Leben sind,
weil wir die Harmonie mit dem Leben verloren haben,
kann er in Richtung Vernichtung steuern.
Er erfuellt damit ein Beduerfnis in der Menscheit
nach Zerstoerung.
Gerechter, ein Helfer der Menschheit sein koennen.
Anstatt die groesste Bedrohung.
Das zeigt einiges.
Es zeigt, die Erde ist auf dem Weg zu einer sinkende "Titanic" zu werden.
Aber ist es die Schuld von Bush & Co. alleine?
Weil wir auch gegen das Leben sind,
weil wir die Harmonie mit dem Leben verloren haben,
kann er in Richtung Vernichtung steuern.
Er erfuellt damit ein Beduerfnis in der Menscheit
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