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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 284)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 09.03.24 20:24:20 von
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      Avatar
      schrieb am 22.06.05 19:23:42
      Beitrag Nr. 266 ()
      Ist einem Forenmitglied bekannt wie die heutige Hauptversammlung lief und was in Stichworten erwähnenswert wäre?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 09:48:43
      Beitrag Nr. 265 ()
      Dynamisches Wachstum bei den Terminals in Bremerhaven:

      Das beste Monatsergebnis aller Zeiten vermeldete gestern Wirtschafts- und Häfensenator Jörg Kastendiek (CDU) mit Blick auf den Umschlag von 331.000 Containern allein im April in Bremerhaven. Gegenüber den ersten vier Monaten des Vorjahres errechnete er einen "äußerst dynamischen Zuwachs von 15,2 Prozent. Sogar die 4-Millionen-Marke könne dieses Jahr überschritten werden. Verantwortlich für den "Glücksfall" seien die Kooperationen von Eurogate mit den Reedereien MSC und Maersk.
      http://www.taz.de/pt/2005/06/21/a0282.nf/text.ges,1
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 16:57:54
      Beitrag Nr. 264 ()
      Hohes Wachstum, niedrige Bewertung, kaum beachtetes Unterhemen, erhöhtes Handelsvolumen mit neuen Hochs.
      Der perfekte Ausbruch...


      Avatar
      schrieb am 20.06.05 16:23:40
      Beitrag Nr. 263 ()
      Die HASPA (für die Nicht-Hamburger: Hamburger Sparkasse) gibt neue Zertifikate heraus, Basis ist der regionale Börsenindex HASPAX mit 25 norddeutschen Werten. In diesem Index, der am Freitag vorgestellt wurde, ist auch Eurokai vertreten.
      http://www.welt.de/data/2005/06/18/733536.html

      Keine Ahnung, ob das für den Kursanstieg mitverantwortlich ist, die ebenfalls im HASPAX vertretene Bijou Brigitte hat aber seit Freitag ebenfalls stark zugelegt und ein neues ATH erreicht. Kann aber auch Zufall sein.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 16:05:12
      Beitrag Nr. 262 ()
      Bereits am Freitag sind die Umsätze deutlich gestiegen. Dies setzt sich heute fort. Dabei steigt der Kurs auf ATH. Aktuell kratzt er in Hamburg die 12 EUR-Marke (wird aber vermutlich hieran noch etwas scheitern). Und dies alles zwei Tage vor der HV. Es sieht also danach aus, als ob sich der Markt langsam der deutlichen Unterbewertung der Aktie bewußt wird.

      Natürlich bedeuten steigende Umsätze, dass es auch entsprechende Verkäufer gibt aber ich wage mal die kühne Behauptung, dass sie das schlechtere Geschäft als die Käufer machen.

      Ich blicke optimistisch auf dei HV.

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      schrieb am 17.06.05 16:03:33
      Beitrag Nr. 261 ()
      zu #260

      natürlich schlägt Eurogate wesentlich mehr als 900.000 Standard-Container um. 900.000 Standard-Container schlägt Eurogate allein für chinesische Reedereien um, wahrscheinlich sollte auch genau das in dem Artikel gesagt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 11:35:41
      Beitrag Nr. 260 ()
      Neue Container-Umschlagplätze
      Chinas Boom soll deutsche Häfen beleben
      Der anhaltende Wirtschaftsboom Chinas soll den beiden deutschen Häfen Bremerhaven und Wilhelmshaven eine neue Zukunft bringen. Durch den stark zunehmenden Containerverkehr aus Asien gebe es im Hamburger Hafen bereits große Engpässe, sagt Emanuel Schiffer, der Chef von Europas größtem Terminalbetreiber Eurogate, in Peking: „Wir wollen darum chinesische Firmen auf Alternativen wie Bremerhaven aufmerksam machen.“ Bremerhaven ist der größte Eurogate-Stützpunkt in Deutschland.
      PEKING. Schiffer ist auf Werbetour in Chinas Großhäfen unterwegs. Schon jetzt macht das Container-Geschäft mit China bei Eurogate rund ein Drittel des Umsatzes aus. Vor allem als Tor nach Skandinavien, zu den baltischen Staaten und nach Russland erhofft sich das Unternehmen weiteres Geschäft mit Containern aus Asien. Dafür sei die Lage der deutschen Häfen optimal, denn die neuen Container-Riesen können diese Ziele nicht direkt anfahren.

      Neben der Erweiterung von Bremerhaven ist ein neuer Tiefseehafen in Wilhelmshaven geplant. Dieses „Projekt der Zukunft“ soll vor allem Rotterdam Konkurrenz machen, dem größten Containerumschlagplatz in Europa, sagt Schiffer. Zudem wird sich Eurogate an einem Hafen in der Nähe von St. Petersburg beteiligen. Das Unternehmen mit 5 700 Mitarbeitern will in die neuen Projekte mehr als 650 Mill. Euro investieren.

      Europas Häfen platzen aus allen Nähten, vor allem durch den enormen Warenverkehr aus China. Bisweilen kann die Fracht erst nach Tagen gelöscht werden. Schiffer: „Im vergangenen Jahr hat es da deutliche Engpässe gegeben.“ Betroffen waren in Europa vor allem die Häfen Southhampton, Amsterdam und Rotterdam.

      An Hamburg, dem größten deutschen Hafen, droht das Geschäft vorbeizufahren, da die neuen Container-Riesen mit ihrem großen Tiefgang kaum in die Elbmündung fahren können. Und in den nächsten drei Jahren werden nach Auskunft der britischen Schifffahrtsexperten Drewery Shipping Consultant allein 140 dieser Container-Giganten zum Einsatz kommen.

      Entspannung ist nicht in Sicht: Während im vergangenen Jahr weltweit 356 Mill. 20-Fuß-Standard-Container verschifft wurden, werden es in zehn Jahren mehr als 700 Mill. Container sein. Vor allem China mit den größten Häfen der Welt trägt dazu bei. Der nach Schanghai zweitgrößte Umschlagplatz, der Hafen Ningbo, will seine Kapazität von 4,1 Mill. Containern bis 2010 auf zehn Mill. Container erhöhen. „Wir haben eine große Zukunft“, sagt Vize-Hafenchef Shen Zhi Jun. „Für 2005 erwarten wir einen Zuwachs von rund 20 Prozent.“ Im vergangenen Jahr waren es 44,5 Prozent.

      Während sich die große Hafenbetreiber aus Asien zunehmend in Europa beteiligen, plant Eurogate keinen Einstieg in China. Schiffer: „Wir haben das überlegt, sind aber überzeugt, wir sollten uns auf unseren Heimatmarkt in und um Europa konzentrieren.“

      Weltmarktführer Hutchinson Whampoa Ltd. aus Hongkong verlädt 48 Millionen Container pro Jahr und ist inzwischen an 39 Häfen beteiligt, unter anderem an den Häfen im niederländischen Rotterdam und im englischen Felixstowe. PSA International aus Singapur ist mit 33 Millionen Containern pro Jahr die Nummer zwei weltweit und hat 18 Hafenbeteiligungen, unter anderem in China, Belgien, Italien, Japan und Holland.

      Eurogate – mit 900 000 Standard-Containern die Nummer fünf der Branche – hat seine größten Kunden in China. In Bremerhaven ist bereits die China Ocean Shipping Group (Cosco) aus Peking vertreten, die gerade vor dem Börsengang in Hongkong steht. Cosco will seine Container-Kapazität bis 2010 ebenfalls auf 800 000 Stück mehr als verdoppeln.

      Allerdings lässt die Container-Flut die Einnahmen pro Ladung bereits sinken. Bei HSBC geht man davon aus, dass die Tarife ab dem kommenden Jahr um 6,8 Prozent fallen werden. Vor allem der Export-Überschuss Chinas ist für die Branche ein Problem: Während sich die Preise für einen Container nach Europa auf 3 000 Dollar verdreifacht haben, ist die Tour in umgekehrter Richtung fast kostenlos. „Die meisten Container fahren leer zurück“, sagt der Eurogate-Chef.


      Von Andreas Hoffbauer, Handelsblatt
      16.06.2005
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 13:37:51
      Beitrag Nr. 259 ()
      Hallo Hafen-Fans,

      ich habe mich nach längerem Überlegen entschlossen, nun auch mal wieder "lokalpatriotisch" zu investieren und möchte mir in nächster Zeit eine Position Eurokai aufbauen. Meine Bitte und Frage: Hat einer der Board-Teilnehmer eventuell eine Eintrittskarte für die HV kommende Woche über?

      Gruß
      BReal
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 09:45:32
      Beitrag Nr. 258 ()
      Heute weitere Artikel zur Kritik von P&O am Hamburger Hafen in der Hamburger Tagespresse. Ich stelle mal nur Teile der Artikel hier rein.

      (..)Wirtschaftssenator Gunnar Uldall will aber nicht ausschließen, dass es Druck auf P&O geben könnte, "auch nach Bremerhaven zu gehen". Die Dänen waren Ende der 90er Jahre mit ihren Diensten aus Hamburg abgezogen, als der Senat die Beteiligung an einem Terminal verweigerte und waren in Bremerhaven ins North Sea Terminal eingestiegen. Langfristig sei es sogar möglich, dass P&O verpflichtet werde, mit seinen Schiffen den künftigen Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven anzulaufen, wo Maersk sich stark engagiert, so Uldall in einer Diskussion zur Zukunft des Hafens im Café Ole. (..)
      http://www.mopo.de/nachrichten/101_politik_79998.html


      (..)Die weltgrößte Containerreederei Maersk Sealand hat Spekulationen zurückgewiesen, sie wolle nach der Übernahme des Konkurrenten P & O Nedlloyd dessen Schiffe aus dem Hamburg abziehen und statt dessen Bremerhaven ansteuern lassen. "Für solche Überlegungen ist es noch zu früh", sagte Vagn Lehd-Mæller, Chief Operational Officer von Maersk Sealand, dem Abendblatt. "Wir haben uns damit noch nicht beschäftigt."(..)
      http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/03/442120.html


      (..)Die Behörde glaube deshalb, daß sich hinter dessen Drohung "mit Sicherheit interne Geschichten" verbergen. Damit spielt Saadhoff auf Spekulationen an, nach denen es sich bei den Äußerungen des Briten um ein Ablenkungsmanöver handelt. P&O Nedlloyd soll von der dänischen Containerreederei Maersk Sealand übernommen werden - sofern die Aktionäre den Preis akzeptieren. Angeblich haben die Dänen 2,3 Milliarden Euro geboten. Kommt es zu der Übernahme, dürfte Maersk die P&O-Schiffe nach Bremerhaven schicken. Dort löschen die Dänen ihre Ladungen und könnten mit dem dann erhöhten Aufkommen bessere Preise aushandeln. Maersk hatte vor sieben Jahren die Diskussion um die Elbvertiefung als Grund für den Abzug von Hamburg nach Bremerhaven vorgeschoben.(..)
      http://www.welt.de/data/2005/06/03/726825.html
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 11:08:43
      Beitrag Nr. 257 ()
      Hamburgs größter Hafenkunde droht mit Abzug
      "HHLA zu langsam" Containerreederei P&O überrascht mit Kritik an der Abfertigung besonders am Terminal Altenwerder.

      Von Bob Geisler/Rolf Zamponi

      Hamburg - Der Vorstandschef der weltweit drittgrößten Containerreederei P&O Nedlloyd, Philip Green, hat heftige Kritik am Hamburger Hafen geübt. "Die Abfertigung in Hamburg muß schneller und flexibler gehen, sonst könnten wir uns überlegen, in einen anderen Hafen abzuwandern", sagte Green in einem Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt.

      Konkrete Planungen für den Abzug gebe es zwar nicht, doch es liege stets im Ermessen des Kunden, sich zurückzuziehen, wenn die Leistung nicht stimme, so Green weiter. P&O Nedlloyd ist mit 250 abgefertigten Schiffen pro Jahr nach eigenen Angaben der größte Kunde in Hamburg. Das Unternehmen habe vor allem schlechte Erfahrungen mit dem Containerterminal Altenwerder (CTA) gemacht, sagte der Vorstandschef. Dort sei es im vergangenen Jahr zu Verzögerungen gekommen, weil der Terminal vom Personal her nicht auf die Schiffe der Niederländer eingestellt gewesen sei.

      Beim Terminal-Betreiber Hamburger Hafen- und Lagerhaus-AG (HHLA) löste die Kritik Erstaunen aus. "Alle Kunden haben uns eigentlich nur Bestnoten für die Abfertigung ausgestellt", sagte Vorstandsmitglied Stefan Behn dem Abendblatt. Dies gelte auch für die Grand Alliance, einen Verbund im Containerverkehr nach Asien, zu dem neben P&O Nedlloyd auch Hapag-Lloyd zählt. Hapag-Lloyd bestätigte diese Einschätzung. "Wir haben am Containerterminal Altenwerder nichts auszusetzen, im internationalen Vergleich läuft die Abfertigung dort sehr gut", sagte Unternehmenssprecher Klaus Heims.

      In Hafenkreisen wird daher nicht ausgeschlossen, daß es sich bei der Kritik von Green um ein taktisches Manöver handeln könnte, um einen Vorwand für den Abzug der Schiffe aus Hamburg zu haben. P&O Nedlloyd steht unmittelbar vor der Übernahme durch die weltgrößte Containerreederei Maersk Sealand. Die Dänen bieten den Aktionären der Briten 2,3 Milliarden Euro als Kaufpreis an. In diesem Monat soll das offizielle Angebot vorliegen.

      Als Folge dieses Zusammenschlusses könnte Maersk darauf drängen, die P&O-Schiffe künftig in Bremerhaven abfertigen zu lassen, wo die Dänen schon heute ihre Ladung löschen. Green hielt sich dazu bedeckt: "Wie nach der angestrebten Übernahme verfahren wird, ist derzeit völlig offen", sagte er.

      Auf die Beschäftigten der beiden Unternehmen kommt durch den Zusammenschluß ein deutlicher Stellenabbau zu. "Es werden rund 1500 Arbeitsplätze bei Maersk und P&O Nedlloyd verlorengehen", sagte Green. In der Hansestadt würden "sehr wahrscheinlich" die beiden Niederlassungen zusammengelegt. Wie viele Stellen dies kosten werde, sei bislang aber nicht abzuschätzen. Allein P&O Nedlloyd beschäftigt in der Hansestadt rund 450 Menschen, das Maersk-Büro ist deutlich kleiner.
      erschienen am 2. Juni 2005 in Wirtschaft

      http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/02/441802.html


      In Bremerhaven werden die Maersk-Schiffe am NTB umgeschlagen, einem Joint-Venture zwischen Eurogate und Maersk Sealand. Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das eh alles reine Spekulation.
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