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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 298)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 09.03.24 20:24:20 von
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      schrieb am 08.10.04 15:30:01
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ganz unten unter dem Artikel steht:

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      sorry, den Satz hätte ich vielleicht nicht unterschlagen sollen :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:24:38
      Beitrag Nr. 125 ()
      O.K., ein Satz ist richtig :laugh: und das von der besten Zeitung Deutschlands.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:21:28
      Beitrag Nr. 124 ()
      naja, immerhin damit, dass die Öffentlichkeitsarbeit bei Eurokai zu wünschen übrig läßt haben sie Recht...
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:06:37
      Beitrag Nr. 123 ()
      Der FAZ-Artikel ist absoluter Blödsinn.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:37:20
      Beitrag Nr. 122 ()
      Heute ein Artikel bei FAZ.NET


      Containergeschäft
      Eurokai-Aktie stürmt heimlich, still und leise auf ein Rekordhoch

      08. Oktober 2004 Geduld macht sich an der Börse manchmal eben doch bezahlt. Das gilt erst Recht für Nebenwerte. Ein Paradebeispiel dafür ist die Eurokai-Aktie. Das im Container-Geschäft tätige Unternehmen kommt selten in den Schlagzeilen vor und führt deshalb an der Börse ein Schattendasein.

      Zuletzt ist der Aktienkurs aber dennoch ins Laufen gekommen. Seit dem 2. September hat die Notiz um rund 38 Prozent zugelegt. Mit einem Schlußkurs von 7,60 Euro wurde dabei am Donnerstag ein neues Rekordhoch markiert. Da an dieser Stelle Ende Januar vertretene Einschätzung, wonach der Titel langsam wachgeküßt wird, hat sich somit bewahrheitet (siehe Link).

      Geschäft mit A.P. Møller-Maersk sorgt für Phantasie

      Verantwortlich für den markanten Kurssprung war die Meldung, wonach die Contship Italia S.p.A., an der die Eurokai mittelbar mit 83,3 Prozent beteiligt ist, mit der A.P. Møller-Maersk A/S einen Vertrag zur Übernahme von 23,3 Prozent der Geschäftsanteile der Medcenter Container Terminal S.p.A., Gioia Tauro, Italien, geschlossen hat. Die A. P. Møller-Maersk-Gruppe hält nunmehr 33,3 Prozent der Anteile. Die Mehrheit von 66,7 Prozent verbleibt bei der Contship Italia S.p.A..

      An den noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden stehende Verkauf knüpfen Börsianer die Hoffnung, daß es dem mit neun Containerhäfen größten Containerlogistik-Dienstleister in Europa gelungen ist, einen erheblichen Gewinn zu realisieren. Zudem rechnet man wohl damit, daß durch die geknüpfte Bande mit dem dänischen Unternehmen, das rund 300 Containerschiffe betreibt, Folgegeschäfte entstehen.

      Bewertung und Charttechnik passen

      Kein Wunder also, daß sich bei so viel Phantasie das Interesse der Anleger zuletzt deutlich erhöht hat, was in sprunghaft gestiegenen Börsenumsätzen zum Ausdruck kommt. Fundamental gesehen gehen die Käufer dabei kein großes Risiko ein. Denn es darf vermutet werden, daß sich in der Bilanz von seit fünf Generationen erfolgreich als Familienbetrieb geführten Unternehmen noch weitere stille Reserven finden. Zudem bewegt sich der Aktienkurs noch immer noch allzu weit entfernt vom Buchwert, so daß die seit März 1996 eingetretene Kurssteigerung von rund 244 Prozent durchaus auf einem soliden Fundament steht.

      Bei einer derart guten Kursbilanz nimmt man es als Aktionär wohl oder übel in Kauf, daß die Öffentlichkeitsarbeit der Gesellschaft zu wünschen übrig läßt. Außer aus Anlaß der jährlichen Hauptversammlung und der Bilanzpressekonferenz ist über Eurokai nämlich nicht allzu viel zu hören. Für den Titel spricht neben den genannten fundamentalen Vorzügen im übrigen die sich ohne Widerstände nach oben präsentierende Charttechnik.

      http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…

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      schrieb am 07.10.04 20:18:38
      Beitrag Nr. 121 ()
      Ich habe mir heute mal ein 30 Tage Gratis-Abo von Nebenwerte-Insider mit vielen tollen Spezial Reports etc pp :laugh: geholt. Mal gespannt, was sie zu Eurokai im aktuellen Heft schreiben. Die Überschrift sagt: KGV 7,6...

      Liest hier ein Abonnent mit?
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      schrieb am 04.10.04 11:40:49
      Beitrag Nr. 120 ()
      JadeWeserPort: Schwierigkeiten in Westhäfen

      Containerterminal: Rotterdam und Antwerpen haben "richtig Probleme"
      Der JadeWeserPort wird immer notwendiger. Nach Informationen der "Wilhelmshavener Zeitung", treten in den Westhäfen Rotterdam und Antwerpen Abfertigungsprobleme auf.
      (30.09.04) Von Jürgen Peters

      Wilhelmshaven/Hamburg - Die Westhäfen Rotterdam und Antwerpen platzen nach Informationen der "Wilhelmshavener Zeitung" aus allen Nähten. Der größte europäische Hafen Rotterdam hat zurzeit "richtige Probleme" bei der Abfertigung der großen Seeschiffe. Lange Wartezeiten auf Reede und ein augenblicklicher Streik der Hafenarbeiter zeigen das Dilemma auf. Auch der belgische Hafen Antwerpen hat die gleichen Abfertigungsprobleme und pocht auf die vierte Schelde-Vertiefung. Nur dann können dort die 8000-TEU-Schiffe überhaupt einlaufen.

      Wie berichtet, will sich Rhenus als Betreiber des JadeWeserPorts bewerben und mit der taiwanesischen Containerlinie Evergreen zusammengehen. Nach WZ-Informationen aus Hamburg wollen die Nationalchinesen künftig in Europa mit 8000- TEU-Schiffen nur noch drei Häfen anlaufen: Taranto in Italien als Reederei-eigener Hafen - ein so genannter "dedicated Terminal" - und angeblich Hamburg. Als dritter wird Thamesport in Großbritannien genannt. Hamburg rechnet sich dann aus, zum großen Verteilerhafen - "Trans-Hub Port" - in der Nordrange zu werden. Nach 2009 könnte aber auch Wilhelmshaven diese Rolle für Evergreen übernehmen.

      "Denn es kommen", so ein Hamburger Insider, "jede Menge Container auf uns zu und wir werden reichlich Feeder-Liegeplätze benötigen."

      http://www.jade-weser-port.de/corvoweb/index.asp?Auswahl=12&…
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:22:33
      Beitrag Nr. 119 ()
      @historikerchen

      Die Beteiligung einer Reederei am Terminal hat hauptsächlich zwei Gründe: zum einen sichert sich die Reederei langfristig Umschlagkapazitäten, zum anderen wird die Reederei langfristig an den Terminal gebunden (und finanzielle Gründe wird das ganze wohl auch haben).

      Eine solche Beteiligung scheint durchaus üblich zu sein: der North Sea Terminals Bremerhaven wurde von Eurogate, Maersk und Sealand gegründet, der Terminal MSC GATE Bremerhaven ist ein Gemeinschaftsunternehmen (50/50) von Eurogate und der Mediterranean Shipping Company (MSC).

      Die A.P. Møller-MAERSK A/S ist übrigens die größte Containerreederei der Welt, MSC die zweitgrößte.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 19:43:48
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ok, nun haben wir die Kursrichtung gesehen, nach oben.

      Frage mich nur was daran gut ist, dass ein Reeder sich in noch größerem Umfang an dem Terminal beteiligt. Die machen sich breit und Eurokai wird von den sicher anziehenden Preisen nun weniger profitieren. Eigentlich sind doch Terminalbetreiber und Reeder wie "Hund und Katz".

      Vermute Eurokai braucht die Mittel, die Fremdverschuldung ist ja auch nicht ohne.

      Mal schauen, ob die Kursentwicklung diesmal nachhaltig ist. Sonst war es ja immer so, dass bei dünner Nachrichtenlage der Kurs gen Süden ging.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 17:05:43
      Beitrag Nr. 117 ()
      Mit 6,95 haben wir ein neues Hoch.

      Vielleicht sind Neuigkeiten aus dem Unternehmensumfeld nach außen gedrungen, Möglichkeiten dazu gab es in den letzten Tagen genug:

      Am 28. September hat das größte Containerschiff, das der Hamburger Hafen je gesehen hat, am Eurogate-Terminal in Hamburg festgemacht. Die "CSCL Europe" fährt für die Reederei China Shipping Container Lines (CSCL), die zu den zehn größten Reedereien der Welt zählt und zudem die am schnellsten wachsende ist. Zu diesem Anlass gab es eine Pressekonferenz, bei der auch Yu Zenggang, CSCL-Reederei-Präsident für Europa anwesend war. CSCL ist seit 1999 Eurogate-Kunde, seitdem ist der Umschlag der Reederei in Hamburg von 60.000 auf 250.000 TEU gestiegen.
      Die "CSCL Europe" würde voll beladen nur mit der Flut den Hamburger Hafen anlaufe können, daher drängen auch die Chinesen auf eine Elbvertiefung, denn wenn ein Schiff die Flut verpasst und warten muss, wird es teuer: die Tageskosten eines 8000er-Containerriesen liegen bei 25.000 bis 30.000 Dollar. Im ersten Halbjahr 2006 will CSCL das erste Schiff mit 9.200 TEU in Dienst stellen, bis dahin ist aber weder die Elbe vertieft, noch der Jade-Weser-Port fertig.

      Einen Tag später, am 29. September wurde in der Hamburger Hafencity das Richtfest der neuen Europazentrale der CSCL mit vielen Gästen gefeiert, ich gehe mal davon aus, dass Herr Eckelmann auch zugegen war.

      Dann gab es ja auch noch den Verkauf von Anteilen am Medcenter Container Terminal an Maersk. Eurogate und Maersk Kooperieren ja schon länger, zum Beispiel in Bremerhaven.

      Es gab also genug Möglichkeiten für Spekulationen und positive Stimmung. Und wenn Rhenus Reedereien als Partner für die Wilhelmshaven-Bewerbung sucht, sehe ich nicht warum Eurogate/Eurokai das nicht genauso könnte, potentielle Kandiaten gibt es offensichtlich genug.
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