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    Die neue Skisprungsaison! Schmitt und Hanni wieder vorn dabei? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.03 18:17:46 von
    neuester Beitrag 30.11.03 13:00:56 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 28.11.03 18:17:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die bösen Geister von Kuusamo



      Im vergangenen Jahr stürzte Sven Hannawald beim Weltcup-Auftakt in Kuusamo bei 58 Metern ab



      Kuusamo - Der eisige finnische Wind hat bereits vor dem Weltcup-Auftakt in Kuusamo für reichlich Wirbel gesorgt.

      Wegen Windgeschwindigkeiten von bis zu 10 m/s mussten am Donnerstag das Training und die Qualifikation abgesagt werden.

      "Wir müssen Schritt für Schritt entscheiden"

      "Bei diesen Bedingungen war es unmöglich, die Springer auf die Schanze zu lassen", begründete FIS-Renndirektor Walter Hofer die Entscheidung der Jury.

      Angesichts der Prognosen, so Hofer, bange man zudem um einen ordentlichen Ablauf des Auftaktspringens: "Das Wetter ist nicht stabil, sondern sehr turbulent. Wir müssen Schritt für Schritt entscheiden."

      Hannawald gelassen

      Sven Hannawald nahm die Absage wegen der fast schon traditionell widrigen Witterungsverhältnisse in Kuusamo äußerlich gelassen zur Kenntnis.

      "Es ist ganz gut, wenn man vor dem Wettkampf nicht zu oft springt. Das bringt nichts", erklärte der 29-Jährige, der im Training am Mittwoch an die 140-Meter-Marke gesegelt war.

      Ergebnis vom Vorjahr eine Ausnahme

      Mit einem guten Auftakt-Ergebnis will der zweifache Skiflug-Weltmeister die bösen Geister von Kuusamo vertreiben. Im vergangenen Jahr war Hannawald bei 58 Meter als Letzter fast abgestürzt.

      "Ich hoffe, dass ich besser in die Saison starte und das Ergebnis vom Vorjahr eine Ausnahme bleibt", erklärte Hannawald, der sich körperlich fit fühlt. "Ich will so schnell wie möglich eine gute Form finden und diese so lange wie möglich halten", formulierte er sein Saisonziel.

      Schmitt hofft auf Top-Ten-Rang

      "Die Mannschaft ist topvorbereitet", gab sich auch Martin Schmitt zuversichtlich. Während er Hannawald den ganz großen Wurf direkt zum Saison-Auftakt zutraut, hat er seine Ziele ein bisschen geringer gesteckt.

      Einen Top-Ten-Rang wolle er erreichen, "mit einem Podestplatz sollte man aber nicht rechnen", sagt Schmitt im Sport1-Interview.

      Nummer eins im Nationen-Weltcup

      Voller Optimismus blickt der neue Chefcoach Wolfgang Steiert dem Auftakt entgegen: "Auch wenn alle von Malysz reden, sind wir vom Gefühl her sehr gut drauf. Vom Potenzial her können fünf oder sechs Springer unter die Top 15 fliegen."

      Sein Ziel ist die Nummer 1 im Nationen-Weltcup, und der von ihm zum Kapitän ernannte Schmitt ("Ich spreche für das Team alles mit Wolfi durch") spürt nach dem Abgang von Bundestrainer Reinhard Heß einen neuen Geist in der Mannschaft.

      Neu ist außerdem, dass neben Sven Hannawald und Martin Schmitt ein Talent wie der beim Sommer-Grand-Prix zum einzigen deutschen Erfolg geflogene Maximilian Mechler als Sieganwärter gehandelt wird.

      "Werden einige Überraschungen von den jungen Wilden erleben"

      "Natürlich ist Malysz ein großer Favorit, aber wir werden einige Überraschungen von den jungen Wilden wie Mechler erleben. Ich denke außerdem an den Finnen Kokkonen, den Österreicher Morgenstern oder die Slowenen", sagt Walter Hofer.

      Zudem glaube er, dass es wegen der neuen Anzugregelung weniger Rekordsprünge, aber mehr hauchdünne Entscheidungen geben wird.

      Hannawalds wieder gewonnenes Fluggefühl

      Durch die enganliegenden "Taucheranzüge" sind athletische Springer wie Malysz oder Schmitt bevorzugt, aber auch Gefühlsspringer Sven Hannawald hat längst seinen Frieden mit den neuen schwarzen Klamotten geschlossen.

      "Das Fluggefühl ist zurück, ich will wieder so viele Granaten wie möglich zünden", sagt Hannawald. Bleibt nur zu hoffen, dass ihm die Witterungsbedingungen von Kuusamo nicht schon zum Auftakt einen Strich durch die Rechnung machen.

      (sport1.de)

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 19:19:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Teffie :D

      Hab bei betandwin 50€ auf Simon Ammann als Gesamtweltcup-Champion gesetzt. Ist zwar illusorisch aber die Quote von 50:1 fand ich angemessen.

      50x50= 2500€ :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 20:08:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      @javi,

      ich glaube da wirste wohl verlieren!:laugh:

      Guter Einstand unter schwierigen Bediungungen



      Noch nicht hundertprozentig zufrieden: Sven Hannawald nach Platz fünf zum Auftakt



      Kuusamo - Sven Hannawald hat den bösen Fluch von Kuusamo besiegt, zum erhofften Höhenflug aber noch nicht ansetzen können.

      Ein Jahr nach dem Absturz an gleicher Stätte feierte der Hinterzartener am Freitag mit Platz 5 einen gelungenen Einstand in die Weltcup-Saison und erfüllte als einziger DSV-Adler die hoch gesteckten Erwartungen.

      "Ich bin auf jeden Fall zufrieden. Ich hatte das Glück des Tüchtigen", sagte Hannawald nach Sprüngen von 126,5 und 124 m.

      Hautamäki deklassiert die Konkurrenz

      Vom überragenden Matti Hautamäki trennten den Schwarzwälder jedoch Welten. Der Skiflug-Weltrekordler aus Finnland deklassierte vor heimischem Publikum die Konkurrenz mit 139 und 133,5 m (291,5 Punkte).

      Zweiter wurde Weltcup-Titelverteidiger Adam Malysz (Polen/277,3) vor Veli-Matti Lindström (Finnland/261,0).

      Erwartungen nicht erfüllt

      Da die anderen deutschen Springer nur Mittelmaß boten, erfüllten sich die Hoffnungen von Bundestrainer Wolfgang Steiert im ersten Saison-Wettkampf nicht.

      Der Nachfolger von Reinhard Heß hatte bei seinem Einstand mit drei Springern unter den Top 15 geliebäugelt. Doch bei schwierigen Wind-Bedingungen hatten seine Aktiven nichts mit dem Ausgang an der Spitze zu tun.

      "Sprünge waren besser als im Training"

      Am besten kam noch Hannawald zurecht, der seine Schlappe vom Vorjahr ausbügelte. Die Gedanken an die Blamage hatte er im Vorfeld weit von sich geschoben.

      Hoch konzentriert und motiviert, ging der 29-Jährige an die erste Saison-Aufgabe heran, die er bei leichten Minusgraden und Rückenwind mit Bravour meisterte.

      "Die Sprünge waren besser als im Training, aber nicht optimal", so Hannawald, der das angestrebte Fluggefühl noch vermisste: "Es war aber ein guter Einstand unter schweren Bedingungen."

      Schmitt und Uhrmann gestehen Fehler ein

      Für Martin Schmitt bedeutete der 20. Rang nach Sprüngen von 112,5 und 111 m dagegen nicht den angepeilten Befreiungsschlag. Der viermalige Weltmeister aus Furtwangen, der nach der verkorksten WM- Saison den Anschluss an die Weltspitze finden will, nahm es dennoch gelassen.

      "Die Saison ist lang, da gleicht sich vieles aus. Ich habe den Absprung zu spät erwischt", räumte er eigene Fehler ein und hofft, bereits morgen beim zweiten Weltcup-Springen in Kuusamo (ab 16 Uhr Live) diese abstellen zu können.

      Gleiches galt für Michael Uhrmann (Rastbüchl), der sich mit Platz 26 zufrieden geben musste. "Es war meine Schuld. Ich war am Schanzentisch brutal spät dran", übte der Bayer Selbstkritik.

      Mechler und Neumayer verpassen Qualifikation

      Völlig von der Rolle präsentierten sich die anderen DSV-Springer. Georg Späth (Oberstdorf/98,5 m), Stephan Hocke (Oberhof/87) und Alexander Herr (Schonach-Rohrhardsberg/85) schieden im ersten Durchgang aus.

      Maximilian Mechler (Isny) und Michael Neumayer (Berchtesgaden) waren bereits in der Qualifikation hängen geblieben.

      (sport1.de)
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 20:09:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Weltcup K120,Kuusamo,28.11.2003

      Name Land Weite 1.DG Weite 2.Dg Punkte
      1. Matti Hautamaeki FIN 139.0 133.5 291.5
      2. Adam Malysz POL 132.0 134.0 276.8
      3. Veli-Matti Lindstroem FIN 122.0 135.5 261.0
      4. Tommy Ingebrigtsen NOR 131.0 124.5 257.4
      5. Sven Hannawald GER 126.5 124.0 246.9
      6. Andreas Goldberger AUT 121.0 127.0 244.5
      7. Bjoern Einar Romoeren NOR 131.0 111.0 242.2
      8. Peter Zonta SLO 124.0 123.0 241.1
      9. Thomas Morgenstern AUT 125.0 121.0 239.8
      10. Roar Ljoekelsoey NOR 133.5 111.0 238.6
      11. Hiroki Yamada JPN 116.0 127.5 233.3
      12. Noriaki Kasai JPN 130.5 110.0 228.4
      13. Clint Jones USA 121.5 115.0 222.2
      14. Andreas Kofler AUT 116.5 120.5 221.5
      15. Martin Hoellwarth AUT 116.0 117.5 215.3
      16. Rok Benkovic SLO 115.5 119.0 214.6
      17. Tami Kiuru FIN 130.0 100.0 209.0
      18. Akseli Kokkonen FIN 110.0 123.0 207.9
      19. Jakub Janda CZE 112.5 110.0 195.5
      20. Martin Schmitt GER 112.5 111.0 193.8
      21. Kazuyoshi Funaki JPN 110.0 108.0 183.4
      22. Andreas Kuettel SUI 113.0 104.0 181.6
      23. Janne Ahonen FIN 133.5 84,0 174.8
      24. Robert Kranjec SLO 107.5 104.0 163.2
      25. Harri Olli FIN 111.0 97.5 158.8
      26. Michael Uhrmann GER 105.0 100.0 155.5
      27. Jussi Hautamaeki FIN 111.0 95.5 154.7
      28. Jan Mazoch CZE 104.0 102.0 154.3
      29. Henning Stensrud NOR 111.0 87.0 143.4
      30. Andreas Widhoelzl AUT 108.0 62.0 90.9
      31. Sigurd Pettersen NOR 102.0 77.1
      32. Juha-Matti Ruuskanen FIN 100.5 74.4
      33. Christian Nagiller AUT 100.0 73.5
      34. Georg Späth JPN 98.5 71.8
      35. Balthasar Schneider AUT 96.0 64.8
      36. Johan Eriksson SWE 96.0 64.3
      37. Hideharu Miyahira JPN 97.0 63.6
      38. Pekka Salminen FIN 96.0 63.3
      39. Anders Bardal NOR 91.0 56.3
      40. Primoz Peterka SLO 93.5 56.3
      41. Haavard Lie NOR 92.5 55.0
      42. Tomislaw Tajner POL 91.0 51.8
      43. Damjan Fras SLO 88.0 48.9
      44. Stephan Hocke GER 87.0 43.1
      45. Brian Welch USA 84.0 41.7
      46. Olav Magne Doennem NOR 85.0 39.5
      47. Alexander Herr GER 85.0 39.0
      48. Maxim Anisimov BLR 80.0 35.0
      49. Florian Liegl AUT 74.0 16.2
      50. Janne Ylijaervi FIN 66.0 0.8

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 07:06:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wartet nur bis unsere weissroten Adler euch deutsche Suppenhühner schlagen.
      Morgenstern wird der neue Überflieger.

      Liebe Grüsse von Plutonia

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      Avatar
      schrieb am 29.11.03 20:55:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nachbericht
      Skandal-Wettbewerb endet mit Horror-Sturz



      Thomas Morgenstern hatte keine Chance und wurde von dem starken Wind erfasst



      Kuusamo - Nach einem schweren Sturz des Österreichers Thomas Morgenstern ist das Skandal-Skispringen von Kuusamo abgebrochen worden.

      Das Nachwuchstalent wurde von einer Windböe erfasst, überschlug sich in der Luft und krachte mit dem Rücken auf den Hang.

      Nach erster Diagnose in der Klinik hatte Morgensteern unglaubliches Glück im Unglück und soll mit einem Fingerbruch sowie Prellungen und Schnittwunden an Armen und Beinen davongekommen sein.

      Sonntagmorgen der nächste Versuch

      Die Jury um Skisprung-Chef Walter Hofer wurde nach dem bösesten Crash seit langem wegen ihrer zu späten Abbruch-Entscheidung heftig kritisiert und setzte die Konkurrenz zur Überraschung aller trotzdem für Sonntagmorgen (7.30 Uhr MEZ) neu an.

      Falls das Springen auch beim zweiten Versuch nicht möglich sein sollte, wird der Wettkampf ersatzlos gestrichen.

      "Thomas geht es besser als erwartet"

      "Wir haben das Schlimmste befürchtet, aber es geht Thomas besser als erwartet. Die Wirbelsäule scheint in Ordnung zu sein, das Bein ist nicht gebrochen, er atmet selbstständig und ist ansprechbar. Wir hoffen, dass es nach dem Röntgen bei der Diagnose bleibt", erklärte der österreichische Springerchef Toni Innauer.

      Morgenstern war nach einer kurzen Bewusstlosigkeit an der Schanze zu sich gekommen, bekam eine Halskrause zur Stabilisierung der Wirbelsäule angelegt und wurde ins Spital abtransportiert.

      Koflers Crash endet glimpflich

      Der junge Österreicher war nach seinem fünf Sprünge zuvor gestürzten Landsmann Andreas Kofler das zweite Opfer eines fast zweistündigen Durchgangs mit langen Pausen und unkalkulierbaren Windbedingungen. Koflers ähnlich spektakulärer Crash in der Luft endete glücklicherweise glimpflicher.

      Der ebenfalls vom Seitenwind beeinträchtigte Martin Schmitt konnte nach einem 83-Meter-Hüpfer gerade noch notlanden und polterte gegen die Jury.

      "Bin froh, dass ich an einem Stück unten angekommen bin"

      "Ich bin froh, dass ich an einem Stück unten angekommen bin. Wenn man solch eine Böe wie ich erwischt, hat man einfach keine Chance. Wenn man faire Wettkämpfe will, hätte es hier an diesem Wochenende keinen Wettkampf geben können", so Schmitt.

      Die Jury aber wollte das Springen unbedingt durchziehen, bis sie sich nach Morgenstern, der als 66. von 74 Athleten angetreten war, endlich zum Abbruch entschied.

      Steierts Überlegungen

      "Ich bin froh, dass abgebrochen worden ist. Mir tut es leid um das Riesentalent Morgenstern, aber er hat wohl auch zu viel riskiert", erklärte der deutsche Cheftrainer Wolfgang Steiert: "Ich hatte mir auch überlegt, ob ich Sven Hannawald runterhole."

      Der am Vortag als bester Deutscher auf Platz fünf gelandete Hinterzartener musste aber nicht mehr springen.

      Mechler zum Abbruch-Zeitpunkt Dritter

      Team-Olympiasieger Stephan Hocke (Oberhof) war von Steiert zuvor aus dem Wettbewerb genommen worden. "Das wollte ich ihm nicht antun", meinte der Coach. Hocke war im Sommer beim Trainingslager in Innsbruck schwer gestürzt.

      Zum Zeitpunkt des Abbruchs lag das deutsche Talent Maximilian Mechler (Isny) in Finnland nach einem 129,5-Meter-Flug auf Platz drei.

      (Sport1.de)

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 12:59:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nachbericht
      Pettersen siegt in Kuusamo



      Sigurd Pettersen aus Norwegen behielt im "Wind-Roulette" von Kuusamo die Oberhand



      Kuusamo - Sigurd Pettersen aus Norwegen hat am Tag nach dem schweren Sturz von Thomas Morgenstern das neu angesetzte Weltcup-Skispringen von Kuusamo nach nur einem Durchgang gewonnen.

      Pettersen erhielt bei erneut irregulären Windbedingungen 134,3 Punkte für einen 131-Meter-Flug und siegte vor dem neuen Gesamtweltcup-Spitzenreiter Adam Malysz (Polen) und dem Finnen Veli-Matti Lindström. Das Springen musste nach dem ersten Durchgang abgebrochen werden.

      Hannawald auf Platz acht

      Skiflug-Weltmeister Sven Hannawald belegte als bester Deutscher Platz acht mit 113,2 Punkten für einen 119-Meter-Flug. Martin Schmitt (117,5 Meter/109,5 Punkte) wurde direkt dahinter Neunter.

      Nachdem Hannawald beim Auftaktspringen auf Platz fünf gelandet war, ist das schlechteste deutsche Abschneiden beim Weltcup-Auftaktwochenende seit acht Jahren perfekt.

      Morgenstern nur leicht verletzt

      Der am Vortag schwer gestürzte Österreicher Thomas Morgenstern hatte Glück im Unglück und erlitt nur schwere Prellungen sowie zwei Schnittwunden.

      "Thomas hat gut geschlafen, hat keine Brüche, aber möglicherweise eine Gehirnerschütterung", erklärte der österreichische Skisprung-Chef Toni Innauer.

      Morgenstern verzichtete auf das Wiederholungsspringen und wird zumindest auch beim nächsten Weltcup in Trondheim fehlen. Der 17-Jährige war nach dem Absprung am Samstag von einer Windbö erfasst worden, hatte sich im Flug überschlagen und war mit voller Wucht mit dem Rücken auf den Hang geprallt.

      (sport1.de)

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 13:00:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Termine
      Weltcup K120,Kuusamo,30.11.2003

      Name Land Weite 1.DG Punkte Anmerkung
      1. Sigurd Pettersen NOR 131.0 134.3 nach 1.DG gewertet
      2. Adam Malysz POL 129.5 133.1
      3. Veli-Matti Lindstroem FIN 129.5 130.6
      4. Roar Ljoekelsoey NOR 126.0 124.8
      5. Akseli Kokkonen FIN 123.0 118.9
      6. Janne Ahonen FIN 122.5 118.5
      7. Andreas Widhoelzl AUT 121.0 115.3
      8. Sven Hannawald GER 119.0 113.2
      9. Martin Schmitt GER 117.5 109.5
      10. Hiroki Yamada JPN 116.0 106.8
      11. Florian Liegl AUT 113.5 99.8
      12. Alexei Silaev RUS 113.5 97.8
      13. Balthasar Schneider AUT 114.0 97.7
      14. Simon Ammann SUI 111.0 95.8
      15. Matti Hautamaeki FIN 109.5 93.6
      16. Kazuyoshi Funaki JPN 109.0 93.2
      17. Peter Zonta SLO 108.0 88.4
      18. Noriaki Kasai JPN 107.0 88.1
      19. Marcin Bachleda POL 106.5 86.2
      20. Jussi Hautamaeki FIN 106.5 85.7
      21. Jens Salumae EST 106.0 84.3
      22. Damjan Fras SLO 106.0 83.8
      23. Hideharu Miyahira JPN 104.0 82.2
      24. Michael Uhrmann GER 104.5 81.6
      25. Robert Kranjec SLO 104.5 81.1
      26. Emmanuel Chedal FRA 103.5 80.8
      27. Tommy Ingebrigtsen NOR 103.0 79.9
      28. Jakub Janda CZE 101.5 77.2
      29. Chil Gu Kang KOR 102.0 77.1
      30. Primoz Peterka SLO 102.5 76.5

      MFG Teffie! :D


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