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10.07.2025 / 17:54 Uhr
DOW JONES--Bayer hat im Vereinigten Königreich die weltweit erste Zulassung für Elinzanetant erhalten. Wie der DAX-Konzern mitteilte, hat die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) Elinzanetant unter dem Markennamen Lynkuet im Vereinigten Königreich für die Behandlung von moderaten bis schweren vasomotorischen Symptomen - auch bekannt als Hitzewallungen - im Zusammenhang mit den Wechseljahren zugelassen.
Elinzanetant, ein hormonfreies Präparat zur Behandlung von Beschwerden bei Frauen in den Wechseljahren, könnte Milliardenumsätze generieren. Der Leverkusener Konzern will seine Eigenentwicklung im Spätsommer in Europa und den USA auf den Markt bringen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/brb/thl
(END) Dow Jones Newswires
10.07.2025 / 17:54 Uhr
DOW JONES--Bayer hat im Vereinigten Königreich die weltweit erste Zulassung für Elinzanetant erhalten. Wie der DAX-Konzern mitteilte, hat die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) Elinzanetant unter dem Markennamen Lynkuet im Vereinigten Königreich für die Behandlung von moderaten bis schweren vasomotorischen Symptomen - auch bekannt als Hitzewallungen - im Zusammenhang mit den Wechseljahren zugelassen.
Elinzanetant, ein hormonfreies Präparat zur Behandlung von Beschwerden bei Frauen in den Wechseljahren, könnte Milliardenumsätze generieren. Der Leverkusener Konzern will seine Eigenentwicklung im Spätsommer in Europa und den USA auf den Markt bringen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/brb/thl
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.876.913 von kinghades am 10.07.25 07:46:57Also alles wie immer.
Das einzige was den Kurs noch belastet, ist mittlerweile nicht das Drama um Monsanto,sondern die Unsicherheit über die Klagen. Sollte es zu ein endgültiges positives Urteil für Bayer kommen,oder zu ein Vergleich,dann wäre der Weg frei für Kurse über 50
Der Kurs von Bayer will nach oben ! Es gibt eine Reihe an potentiellen Käufern, was sich kurstreibend auswirkt. Meine Einschätzung ist unverändert KAUFEN, bis Ende 26 sind 50€ Geschichte.
Ich finde das Vorgehen von Bayer richtig. Entweder gibt es jetzt endlich eine Grundsatzentscheidung durch den Supreme Court oder Roundup wird in den USA vom Markt genommen. Dann ist endlich Ruhe im Karton.
Zehntausende Kläger machen das Herbizid, das den Wirkstoff Glyphosat enthält, für ihre Krebserkrankung verantwortlich. Bayer bestreitet einen Zusammenhang und versucht, die Klagewelle mit einer Grundsatzentscheidung des Obersten US-Gerichts zu stoppen. Der Supreme Court entschied zuletzt aber zunächst, die US-Regierung um eine Stellungnahme in dem von Bayer angestrebten Berufungsverfahren zu bitten. Erst danach entscheidet das Gericht, ob es sich mit dem Fall befasst.
Für Bayer ist es bereits der dritte Anlauf vor dem Supreme Court. CASH liefert einen Überblick über den Glyphosat-Streit und die Risiken für Bayer:
https://www.cash.ch/news/top-news/bayer-so-kampft-der-deutsc…
Für Bayer ist es bereits der dritte Anlauf vor dem Supreme Court. CASH liefert einen Überblick über den Glyphosat-Streit und die Risiken für Bayer:
https://www.cash.ch/news/top-news/bayer-so-kampft-der-deutsc…
Hin und her macht Taschen leer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.866.311 von mediacool am 08.07.25 11:55:43
Schade jetzt wo es langsam wieder Spaß macht dabei zu sein
Schade jetzt wo es langsam wieder Spaß macht dabei zu sein
Habe heute Exit genommen, da ich noch an günstigere Kurse glaube. Trade folglich aktuell. Habe wenig Bedenken, dass der Kurs davon läuft, zumal noch viele in den USA sitzen, die den Kurs niedriger sehen möchten. Mittelfristig bin und bleibe ich optimistisch.
Goldman kauft zu und erhöht dann die Kaufempfehlung Buy um 1 Euro von 33 auf 34. Due Begründung und der Zeitpunkt würden mich eeeecht interessieren 😬
Park im Parkverbot und du spürst die Härte des Rechtsstaats. Manipuliere die Finanzmärkte und mach einfach immer weiter
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.851.919 von eaglez am 04.07.25 13:21:56Baumann ist dort 'Director' im Board, nicht CEO. Ein erheblicher Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.853.215 von SmartCap am 04.07.25 18:22:12CEO Bill Anderson will den Standort Hoechst schließen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/wir-wussten-m…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.852.663 von SmartCap am 04.07.25 16:04:46trickst beim ebitda sollte es heissen.
Inwiefern trinkst Bayer gfls über das Ebitda ? Könnten F&E Ausgaben als non current Assets verbucht werden und dadurch das ebitda aufgeblasen werden ? Ich würde der jetzigen Führung in Sachen Rechnungslegung nicht trauen. Ein Bayer MA meinte es gäbe in Leverkusen einen riesigen Wasserkopf, der quasi fürs Nichtstun nach aebitda bezahlt würde.
Ich verstehe nicht, warum man nicht sämtliche Seile endlich kappt??
So wie 3M Solventum ausgegliedert hat, kann es Bayer auch mit Monsanto machen.
Zurück an die Börse als eigenständige Firma, die dann sämtliche Rechtsrisiken alleine schultern muss.
Natürlich wird kaum jemand noch Aktien davon kaufen.
Werner Baumann, der größte Versager der deutschen Industriegeschichte, hat 63 Mrd. für dieses Desaster-Monster gezahlt.
Das wird Bayer nicht mal zu einem Fünftel wiedersehen.
Aber der Rückzug vom amerikanischen Markt, evtl. sogar auch des Mutterkonzerns Bayer ist die einzige Lösung.
Monsanto muss notfalls in die Insolvenz, der amerikanische Markt verlassen werden.
Bayer unternimmt leider auch überhaupt keine Anstrengungen, die damaligen Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Werner Baumann und Aufsichtsrat Wenning wurden bislang nicht mal vor Gericht gebracht, gegen die Forscher und Manager von Monsanto würde ich bei Verurteilung anstreben, sie vor sämtliche Strafgerichte zu bringen wegen gemeinschaftlich begangenen Massenmordes, sollte Bayer für die Krebsfälle haften.
Denn sollten die Gerichte zum Nachteil von Bayer entscheiden und Roundup für die Krebsfälle verantwortlich machen (was sie m.M.n. tun werden), dann ist der Ausgangspunkt nicht Bayer, die haben ja nur die Firma gekauft. Die Erfindung des Zeugs haben andere vorgenommen, die Todesfälle sind dann auf deren alleiniges Wirken zurückzuführen. Aber vermutlich wird kein amerikanisches Gericht die Monsanto-Manager zur Rechenschaft ziehen. Sind ja Amerikaner.
Es geht darum, den deutschen Wertschöpfung und Assets wegzunehmen.
Bill Anderson als Amerikaner macht das, was nicht zum Nachteil seines Heimatlandes ist. Schließung von Industriepark Höchst in Frankfurt und Feuern von deutschen Angestellten ist da am nächsten.
Baumann wurde nach seinem Desaster mit einem CEO-Posten eines amerikanischen Pharmagroßhändlers belohnt. Normalerweise dürfte den angesichts seiner eklatanten Fehlentscheidung ja niemand mehr einstellen, er hat den jahehundertealten Konzern auf dem Gewissen.
Aber der Job ist Belohnung für seinen bisherigen Job.
Genauso wie LINDE amerikanisch wurde, wird jetzt Bayer amerikanisch (das wird vermutlich der Solicitor General empfehlen).
Nordstream sowieso. Deutschlands Industriekonzerne und Infrastruktur sollen wohl nach und nach Richtung Übersee abgezogen werden.
Dabei wird mit aggressivsten Mitteln gekämpft.
So wie 3M Solventum ausgegliedert hat, kann es Bayer auch mit Monsanto machen.
Zurück an die Börse als eigenständige Firma, die dann sämtliche Rechtsrisiken alleine schultern muss.
Natürlich wird kaum jemand noch Aktien davon kaufen.
Werner Baumann, der größte Versager der deutschen Industriegeschichte, hat 63 Mrd. für dieses Desaster-Monster gezahlt.
Das wird Bayer nicht mal zu einem Fünftel wiedersehen.
Aber der Rückzug vom amerikanischen Markt, evtl. sogar auch des Mutterkonzerns Bayer ist die einzige Lösung.
Monsanto muss notfalls in die Insolvenz, der amerikanische Markt verlassen werden.
Bayer unternimmt leider auch überhaupt keine Anstrengungen, die damaligen Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Werner Baumann und Aufsichtsrat Wenning wurden bislang nicht mal vor Gericht gebracht, gegen die Forscher und Manager von Monsanto würde ich bei Verurteilung anstreben, sie vor sämtliche Strafgerichte zu bringen wegen gemeinschaftlich begangenen Massenmordes, sollte Bayer für die Krebsfälle haften.
Denn sollten die Gerichte zum Nachteil von Bayer entscheiden und Roundup für die Krebsfälle verantwortlich machen (was sie m.M.n. tun werden), dann ist der Ausgangspunkt nicht Bayer, die haben ja nur die Firma gekauft. Die Erfindung des Zeugs haben andere vorgenommen, die Todesfälle sind dann auf deren alleiniges Wirken zurückzuführen. Aber vermutlich wird kein amerikanisches Gericht die Monsanto-Manager zur Rechenschaft ziehen. Sind ja Amerikaner.
Es geht darum, den deutschen Wertschöpfung und Assets wegzunehmen.
Bill Anderson als Amerikaner macht das, was nicht zum Nachteil seines Heimatlandes ist. Schließung von Industriepark Höchst in Frankfurt und Feuern von deutschen Angestellten ist da am nächsten.
Baumann wurde nach seinem Desaster mit einem CEO-Posten eines amerikanischen Pharmagroßhändlers belohnt. Normalerweise dürfte den angesichts seiner eklatanten Fehlentscheidung ja niemand mehr einstellen, er hat den jahehundertealten Konzern auf dem Gewissen.
Aber der Job ist Belohnung für seinen bisherigen Job.
Genauso wie LINDE amerikanisch wurde, wird jetzt Bayer amerikanisch (das wird vermutlich der Solicitor General empfehlen).
Nordstream sowieso. Deutschlands Industriekonzerne und Infrastruktur sollen wohl nach und nach Richtung Übersee abgezogen werden.
Dabei wird mit aggressivsten Mitteln gekämpft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.844.209 von vonHS am 03.07.25 06:12:20Es dürfte noch Jahre dauern bis sich Bayer von allem erholt, falls überhaupt. Trotzdem ist Bayer mittlerweile seinen move wert. Nicht für schnell, aber dauerhaft. Unter strenger Beobachtung versteht sich.
Die Causa Glyphosat ist und bleibt ein enormer Belastungsfaktor für das Unternehmen, Image und die Aktie von Bayer. Verzögerungen, ob das oberste US-Gericht (Supreme Court) den Fall Durnell überhaupt annehmen wird, haben die Marktteilnehmer zu Wochenbeginn erneut verunsichert. Auch die Analysten lehnen sich nicht weit aus dem Fenster, stellte DER AKTIONÄR fest:
https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-imm…
https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-imm…
Braak hat sich mal wieder die Mühe gemacht und ein Update zu Bayer gemacht. Er bewertet die Indikationen durchaus positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.839.046 von Fridolin2 am 02.07.25 07:56:39
Das ist exakt meine Perspektive. Und um es an Zahlen festzumachen: Da stehen mehr als eine 1 Mio. Farmer auf der einen - und noch ca. 0,06 Mio. Kläger auf der anderen Seite. Und bei den Klägern will ich gar nicht wissen, wie viele davon etwaige Trittbrettfahrer sind (nie Glyphosat genutzt, aber eine Krebsart entwickelt, die zum Beuteschema der Klageindustrie passt).
Zitat von Fridolin2: Ich wäre auch nicht bei Bayer dabei, wenn die Aktie 150 € kosten würde.
Aktuell besteht die berühmte Chance, den 1 € für 50 cent zu erhalten!
Die Pharmasubstanz bei Bayer ist praktisch riesig und die Schulden werden durch den Cashflow systematisch abgebaut. Es wird in USA auch eine politische Lösung des Problems geben müssen, ansonsten haben die Farmer dort ein riesiges Problem und Donald Trump bei den Wahlen nächstes Jahr sehr lautstarke Kritiker in für ihn wichtige Staaten!
Das ist exakt meine Perspektive. Und um es an Zahlen festzumachen: Da stehen mehr als eine 1 Mio. Farmer auf der einen - und noch ca. 0,06 Mio. Kläger auf der anderen Seite. Und bei den Klägern will ich gar nicht wissen, wie viele davon etwaige Trittbrettfahrer sind (nie Glyphosat genutzt, aber eine Krebsart entwickelt, die zum Beuteschema der Klageindustrie passt).
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