► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1179)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:42:32 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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14:04 Uhr · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.314.025 von ValueInvestor1986 am 26.05.21 21:56:10Es stimmt und ist mir bekannt was Du schreibst! Aber durch den sofortigen Verkaufsverbot von Glyphosat an raffgierigen privaten Amis, würde Bayer auf jeden Fall diese Kette vom zukünftigen Kläger sprengen! Darum geht es nur!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.314.025 von ValueInvestor1986 am 26.05.21 21:56:10Daher sollte damit gewartet werden, bis es eine endgültige Entscheidung des SC.
Das ist allerdings Harakiri. Dann geht es für Bayer um Alles oder Nichts. Unterliegt man vor dem Supreme Court, dann bleibt nur verbrannte Erde. Das riskiert man eigentlich nicht als verantwortungsvoller Unternehmenslenker !
Das ist allerdings Harakiri. Dann geht es für Bayer um Alles oder Nichts. Unterliegt man vor dem Supreme Court, dann bleibt nur verbrannte Erde. Das riskiert man eigentlich nicht als verantwortungsvoller Unternehmenslenker !
DAs Hearing war auch eine reine Showveranstaltung. Es war von Anfang an klar, dass so ein Vorschlag niemals akzeptiert wird. Wenn Bayer diesen weiter aufweichen würde, dann können sie es auch gleich lassen. Daher, der Zug ist durch.
Auf gehts, vor Gericht wollen wir Bayer kämpfen sehen.
Auf gehts, vor Gericht wollen wir Bayer kämpfen sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.314.025 von ValueInvestor1986 am 26.05.21 21:56:10
Bayer weiß, dass es das war mit dem Vergleich. DAher auch kein schnelles Statement, jetzt braucht es endlich eine Strategie weg von den Vergleichen.
Zitat von ValueInvestor1986:Zitat von Anubisra100: Da kann man sich nicht mehr beruhigen! Und Bayer verkauft weiter munter Glyphosat an die privaten Geldgeilen raffgierigen Amis! Baumann und Co.! Was geht in euer Hirn vor? Wieso verbietet nicht sofort den Verkauf von Glyphosat an US Privatpersonen? Oder seid blind und taub geworden? Jeder Kanister ist für jeden Ami wie ein 6er im Lotto! Die....... Amis müssen nur hoffen das Krebs kriegen! Am besten mit 20! Dann hat man vielleicht noch viele Jahre vor sich, um die garantierten Millionen von Bayer zu genießen
Das Problem ist, selbst wenn man den Verkauf an Private jetzt beendet, die Krebskranken der nächsten 20-30 Jahre werden es immer auf Glyphosat zurückführen. Daher sollte damit gewartet werden, bis es eine endgültige Entscheidung des SC gibt. Also selbst ein sofortiger Verkaufsstop bedetuet ja nicht, dass die Leute kein Krebs mehr bekommen.
Hier noch interessante Abschlussworte des Ricchters:
One final note. At the hearing, the Court signaled that a fair amount of time might pass
before it issued a ruling on this motion. This was based partly on the assumption that the parties
might decide to submit revisions to the agreement in light of the discussion that took place. On
reflection, from the standpoint of transparency and procedural fairness, this would not be a good
approach. The parties already made significant changes to the agreement between the time when
the motion for preliminary approval was filed in February 2021 and the time when the reply was
filed in April 2021.5
It was difficult enough to wade through the briefs and determine which
arguments still applied to the revised agreement. To entertain further revisions in the context of
this motion would be unfair to objectors and interested members of the public who are
attempting to follow developments and potentially weigh in on this consequential matter.
Especially since mere tweaks cannot salvage the agreement. If a settlement that reasonably
protects the interests of Roundup users who have not been diagnosed with NHL can be reached,
that agreement must be presented on a new motion for preliminary approval. This motion,
however, is denied.
Also ein nochmaliges Nachbesern wird es nicht geben. Falls man nochmal was reisen will, geht das von vorne los, also min. wieder 1 Jahr. Das macht für Bayer keinen Sinn. Wichtig wäre es, den anderen Vergleich nicht vollumfänglich auszuzahlen. Die 10 Mrd kann man sich sparen.
Bayer weiß, dass es das war mit dem Vergleich. DAher auch kein schnelles Statement, jetzt braucht es endlich eine Strategie weg von den Vergleichen.
Nach den urteilen von Chhabria sind die Lottoumsätzen in den USA eingebrochen! Wer will schon Lotto spielen, und vielleicht Paar Dollar nur gewinnen, wenn es Bayer mit Glyphosat gibt! Garantiert Millionengewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.313.860 von Anubisra100 am 26.05.21 21:43:10
Das Problem ist, selbst wenn man den Verkauf an Private jetzt beendet, die Krebskranken der nächsten 20-30 Jahre werden es immer auf Glyphosat zurückführen. Daher sollte damit gewartet werden, bis es eine endgültige Entscheidung des SC gibt. Also selbst ein sofortiger Verkaufsstop bedetuet ja nicht, dass die Leute kein Krebs mehr bekommen.
Hier noch interessante Abschlussworte des Ricchters:
One final note. At the hearing, the Court signaled that a fair amount of time might pass
before it issued a ruling on this motion. This was based partly on the assumption that the parties
might decide to submit revisions to the agreement in light of the discussion that took place. On
reflection, from the standpoint of transparency and procedural fairness, this would not be a good
approach. The parties already made significant changes to the agreement between the time when
the motion for preliminary approval was filed in February 2021 and the time when the reply was
filed in April 2021.5
It was difficult enough to wade through the briefs and determine which
arguments still applied to the revised agreement. To entertain further revisions in the context of
this motion would be unfair to objectors and interested members of the public who are
attempting to follow developments and potentially weigh in on this consequential matter.
Especially since mere tweaks cannot salvage the agreement. If a settlement that reasonably
protects the interests of Roundup users who have not been diagnosed with NHL can be reached,
that agreement must be presented on a new motion for preliminary approval. This motion,
however, is denied.
Also ein nochmaliges Nachbesern wird es nicht geben. Falls man nochmal was reisen will, geht das von vorne los, also min. wieder 1 Jahr. Das macht für Bayer keinen Sinn. Wichtig wäre es, den anderen Vergleich nicht vollumfänglich auszuzahlen. Die 10 Mrd kann man sich sparen.
Zitat von Anubisra100: Da kann man sich nicht mehr beruhigen! Und Bayer verkauft weiter munter Glyphosat an die privaten Geldgeilen raffgierigen Amis! Baumann und Co.! Was geht in euer Hirn vor? Wieso verbietet nicht sofort den Verkauf von Glyphosat an US Privatpersonen? Oder seid blind und taub geworden? Jeder Kanister ist für jeden Ami wie ein 6er im Lotto! Die....... Amis müssen nur hoffen das Krebs kriegen! Am besten mit 20! Dann hat man vielleicht noch viele Jahre vor sich, um die garantierten Millionen von Bayer zu genießen
Das Problem ist, selbst wenn man den Verkauf an Private jetzt beendet, die Krebskranken der nächsten 20-30 Jahre werden es immer auf Glyphosat zurückführen. Daher sollte damit gewartet werden, bis es eine endgültige Entscheidung des SC gibt. Also selbst ein sofortiger Verkaufsstop bedetuet ja nicht, dass die Leute kein Krebs mehr bekommen.
Hier noch interessante Abschlussworte des Ricchters:
One final note. At the hearing, the Court signaled that a fair amount of time might pass
before it issued a ruling on this motion. This was based partly on the assumption that the parties
might decide to submit revisions to the agreement in light of the discussion that took place. On
reflection, from the standpoint of transparency and procedural fairness, this would not be a good
approach. The parties already made significant changes to the agreement between the time when
the motion for preliminary approval was filed in February 2021 and the time when the reply was
filed in April 2021.5
It was difficult enough to wade through the briefs and determine which
arguments still applied to the revised agreement. To entertain further revisions in the context of
this motion would be unfair to objectors and interested members of the public who are
attempting to follow developments and potentially weigh in on this consequential matter.
Especially since mere tweaks cannot salvage the agreement. If a settlement that reasonably
protects the interests of Roundup users who have not been diagnosed with NHL can be reached,
that agreement must be presented on a new motion for preliminary approval. This motion,
however, is denied.
Also ein nochmaliges Nachbesern wird es nicht geben. Falls man nochmal was reisen will, geht das von vorne los, also min. wieder 1 Jahr. Das macht für Bayer keinen Sinn. Wichtig wäre es, den anderen Vergleich nicht vollumfänglich auszuzahlen. Die 10 Mrd kann man sich sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.313.701 von RealJoker am 26.05.21 21:32:05Hier der ganze Bericht über die Machenschaften bei SAP:
Dietmar Hopp intervenierte bei SAP zugunsten seines Sohnes Daniel
21.05.2021, 16:40 Uhr | t-online
SAP: Dietmar Hopp intervenierte zugunsten seines Sohnes Daniel.
Der Softwarekonzern übernahm vor zehn Jahren trotz enormer interner Bedenken den IT-Anbieter Crossgate. Der Softwarekonzern übernahm vor zehn Jahren trotz enormer interner Bedenken den IT-Anbieter Crossgate.
Der Softwarekonzern übernahm vor zehn Jahren trotz enormer interner Bedenken den IT-Anbieter Crossgate. Nun steht fest: Dietmar Hopp intervenierte damals, um die Firma, an der sein Sohn Anteile hielt, zu übernehmen.
Die Übernahme des Münchner IT-Anbieters Crossgate durch SAP wirft ein schräges Licht auf den Dax-Konzern. Denn: Sie offenbart den enormen Einfluss, den Mitgründer Dietmar Hopp Jahre nach seinem Abschied aus dem Aufsichtsrat noch ausübte. Das geht aus vertraulichen E-Mails und Dokumenten hervor, die der "Spiegel" und das ARD-Magazin "Fakt" auswerteten.
2011 hatte SAP die Firma Crossgate, an der Hopps Sohn Daniel über seine Firma "DAH Beteiligungs GmbH" Anteile hielt, für einen dreistelligen Millionenbereich erworben – trotz enormer interner Bedenken.
Zuvor hatten beide Unternehmen kooperiert, allerdings nicht besonders erfolgreich. Crossgate geriet sogar in Existenznot. "Die haben ein schlechtes Geschäft und völlig unangemessene Bilanzierungsmethoden, um zu verschleiern, dass sie tonnenweise Geld verlieren", heißt es in einer E-Mail eines SAP-Topmanagers an den Vorstand, aus der "Spiegel" und "Fakt" zitieren.
"Sehr peinliche Situation vermeiden"
Gleichwohl machte der damalige SAP-Chef Jim Hagemann Snabe Tempo, auch weil die Hopp-Familie ihn offenbar unter Druck setzte. So meldete sich Dietmar Hopp, als die Verhandlungen stockten, persönlich bei Snabe, offenbar um zu einem Abschluss zu kommen. Anschließend beschleunigte Snabe die Übernahme, um "eine sehr peinliche Situation gegenüber Herrn Hopp zu vermeiden", heißt es in einer internen E-Mail.
Crossgate-Großaktionär Daniel Hopp wandte sich sogar direkt an SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner. Auch beim Kaufpreis kam SAP Crossgate – und damit Daniel Hopp – deutlich entgegen.
Kurz nach der Übernahme entpuppte sich Crossgate als Flop, was Plattner erzürnte. In einer E-Mail an Vorstände schrieb er Ende 2012: "Hat der Verkäufer das Unternehmen falsch dargestellt? Gab es keine ordentliche Prüfung? Gab es Insidergeschäfte?"
SAP teilte mit, die Übernahme sei aus strategischen Gründen erfolgt und gründlich geprüft worden. Snabe äußerste sich ähnlich, die Hopps wollten nicht Stellung nehmen.
Verwendete Quellen:
Spiegel-Vorabbericht
Dietmar Hopp intervenierte bei SAP zugunsten seines Sohnes Daniel
21.05.2021, 16:40 Uhr | t-online
SAP: Dietmar Hopp intervenierte zugunsten seines Sohnes Daniel.
Der Softwarekonzern übernahm vor zehn Jahren trotz enormer interner Bedenken den IT-Anbieter Crossgate. Der Softwarekonzern übernahm vor zehn Jahren trotz enormer interner Bedenken den IT-Anbieter Crossgate.
Der Softwarekonzern übernahm vor zehn Jahren trotz enormer interner Bedenken den IT-Anbieter Crossgate. Nun steht fest: Dietmar Hopp intervenierte damals, um die Firma, an der sein Sohn Anteile hielt, zu übernehmen.
Die Übernahme des Münchner IT-Anbieters Crossgate durch SAP wirft ein schräges Licht auf den Dax-Konzern. Denn: Sie offenbart den enormen Einfluss, den Mitgründer Dietmar Hopp Jahre nach seinem Abschied aus dem Aufsichtsrat noch ausübte. Das geht aus vertraulichen E-Mails und Dokumenten hervor, die der "Spiegel" und das ARD-Magazin "Fakt" auswerteten.
2011 hatte SAP die Firma Crossgate, an der Hopps Sohn Daniel über seine Firma "DAH Beteiligungs GmbH" Anteile hielt, für einen dreistelligen Millionenbereich erworben – trotz enormer interner Bedenken.
Zuvor hatten beide Unternehmen kooperiert, allerdings nicht besonders erfolgreich. Crossgate geriet sogar in Existenznot. "Die haben ein schlechtes Geschäft und völlig unangemessene Bilanzierungsmethoden, um zu verschleiern, dass sie tonnenweise Geld verlieren", heißt es in einer E-Mail eines SAP-Topmanagers an den Vorstand, aus der "Spiegel" und "Fakt" zitieren.
"Sehr peinliche Situation vermeiden"
Gleichwohl machte der damalige SAP-Chef Jim Hagemann Snabe Tempo, auch weil die Hopp-Familie ihn offenbar unter Druck setzte. So meldete sich Dietmar Hopp, als die Verhandlungen stockten, persönlich bei Snabe, offenbar um zu einem Abschluss zu kommen. Anschließend beschleunigte Snabe die Übernahme, um "eine sehr peinliche Situation gegenüber Herrn Hopp zu vermeiden", heißt es in einer internen E-Mail.
Crossgate-Großaktionär Daniel Hopp wandte sich sogar direkt an SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner. Auch beim Kaufpreis kam SAP Crossgate – und damit Daniel Hopp – deutlich entgegen.
Kurz nach der Übernahme entpuppte sich Crossgate als Flop, was Plattner erzürnte. In einer E-Mail an Vorstände schrieb er Ende 2012: "Hat der Verkäufer das Unternehmen falsch dargestellt? Gab es keine ordentliche Prüfung? Gab es Insidergeschäfte?"
SAP teilte mit, die Übernahme sei aus strategischen Gründen erfolgt und gründlich geprüft worden. Snabe äußerste sich ähnlich, die Hopps wollten nicht Stellung nehmen.
Verwendete Quellen:
Spiegel-Vorabbericht
Da kann man sich nicht mehr beruhigen! Und Bayer verkauft weiter munter Glyphosat an die privaten Geldgeilen raffgierigen Amis! Baumann und Co.! Was geht in euer Hirn vor? Wieso verbietet nicht sofort den Verkauf von Glyphosat an US Privatpersonen? Oder seid blind und taub geworden? Jeder Kanister ist für jeden Ami wie ein 6er im Lotto! Die....... Amis müssen nur hoffen das Krebs kriegen! Am besten mit 20! Dann hat man vielleicht noch viele Jahre vor sich, um die garantierten Millionen von Bayer zu genießen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.313.632 von ValueInvestor1986 am 26.05.21 21:26:44Btw, habe gehört, der Absatz von Glypho an Private in den USA läuft so gut wie niemals zuvor. Angeblich kaufen viele Amis einfach ein paar Kanister, um einen zukünftigen Klageanspruch gegen Bayer zu haben, falls sie mal an einer Krebserkrankung leiden sollen. Selbst sehr junge Leute. Also ein strategischer Kauf auf Sicht von vielen Jahrzehnten hehe, eigentlich keine schlechte Idee.
Ja, das liegt auf der Hand. Kaufquittung aufheben wie ein Los , das evtl. mal eingelöst wird.
Chhabria will ja genau das; nämlich etwaigen Klägern Ansprüche noch 20 Jahre nach dem Kauf gegen Bayer sichern !
Ja, das liegt auf der Hand. Kaufquittung aufheben wie ein Los , das evtl. mal eingelöst wird.
Chhabria will ja genau das; nämlich etwaigen Klägern Ansprüche noch 20 Jahre nach dem Kauf gegen Bayer sichern !
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.313.701 von RealJoker am 26.05.21 21:32:05Vielleicht gab's auch einige "ungeklärte ungewöhnliche Todesfälle" um die Monsanto Übernahme danach?
14:04 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
24.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
24.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · Bayer |
24.04.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
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23.04.24 · ESG Aktien · Bayer |
22.04.24 · dpa-AFX · Bayer |