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eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:42:18 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Das könnte heute Vormittag den Kurs etwas unterstützen. Aber klar, wichtig ist dann 19 Uhr Chhabria.
dpa-AFX: JPMorgan hebt Bayer auf 'Overweight' - Ziel hoch auf 67 Euro
19.05.2021 - 06:24 | Quelle: JPMORGAN, Richard Vosser
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat Bayer von "Neutral" auf
"Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 53 auf 67 Euro angehoben. Nach
vier Jahren mit gesunkenen Schätzungen stehe die Gewinndynamik des Pharma- und
Agrarchemiekonzerns vor einem Wendepunkt, schrieb Analyst Richard Vosser in
einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Im Pharmabereich sei das kurzfristige
Potenzial verbessert, während das Potenzial des Agrarchemiegeschäfts kurz- bis
mittelfristig verbessert sei. Insgesamt bewege sich der Wachstumsausblick von
Bayer am oberen Ende der Branche. Seine Schätzungen für das Ergebnis je Aktie
(Core EPS) bis 2024 lägen um bis zu acht Prozent über den Konsensprognosen.
Zudem sei die Aktie anspruchslos bewertet./gl/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 18.05.2021 / 21:04
/ BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 19.05.2021 / 00:15 / BST
http://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-jpmorgan-hebt-baye…
dpa-AFX: JPMorgan hebt Bayer auf 'Overweight' - Ziel hoch auf 67 Euro
19.05.2021 - 06:24 | Quelle: JPMORGAN, Richard Vosser
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat Bayer von "Neutral" auf
"Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 53 auf 67 Euro angehoben. Nach
vier Jahren mit gesunkenen Schätzungen stehe die Gewinndynamik des Pharma- und
Agrarchemiekonzerns vor einem Wendepunkt, schrieb Analyst Richard Vosser in
einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Im Pharmabereich sei das kurzfristige
Potenzial verbessert, während das Potenzial des Agrarchemiegeschäfts kurz- bis
mittelfristig verbessert sei. Insgesamt bewege sich der Wachstumsausblick von
Bayer am oberen Ende der Branche. Seine Schätzungen für das Ergebnis je Aktie
(Core EPS) bis 2024 lägen um bis zu acht Prozent über den Konsensprognosen.
Zudem sei die Aktie anspruchslos bewertet./gl/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 18.05.2021 / 21:04
/ BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 19.05.2021 / 00:15 / BST
http://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-jpmorgan-hebt-baye…
JPMorgan hebt Bayer auf 'Overweight' - Ziel hoch auf 67 Euro
Die US-Bank JPMorgan hat Bayer von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 53 auf 67 Euro angehoben. Nach vier Jahren mit gesunkenen Schätzungen stehe die Gewinndynamik des Pharma- und Agrarchemiekonzerns vor einem Wendepunkt, schrieb Analyst Richard Vosser in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. ....Quelle: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-05/5291370…
Das Forum
Bei wallstreet online kommt ganz schon durcheinander. Die Werbung ist überall, es ist schwierig die Beiträge zu finden.Chhabria ist ein absoluter Kläger Freund, seine Vergleiche werden das dann wiederspiegeln. Mag sein das er nach Einem Jahr Beschäftigung mit den future cases etwas entgegenkommender wurde.
Doch erwarten dürfen Wir wirklich nichts..
Ohneweiters noch ein Jahr Geplänkel und evt. Nochmal 2Mrd. Oben drauf k.A.
Wenn es für Bayer keine Chance auf wissenschaftliche Verteidigung gibt dann können Sie das Verfahren mit Chhabria gleich einstellen.
Jede Klage gegen Bayer ein Gewinn für die Kläger scheint die Devise zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.234.881 von ValueInvestor1986 am 19.05.21 00:21:50Natürlich hat Bayer und deren Anwälte die Szenarien bereits durchgespielt und die Einsprüche der ganzen Anwälte und Kanzleien und deren Amicus-Schriftsätze liegen schon eine Weile vor. Dennoch wird man sich nun auf die von Richter Chhabria aufgeworfenen Fragen explizit nochmals vorbereiten.
Agrar
US-Richter sieht Bayers Glyphosat-Vergleich weiter skeptisch
19. Mai 2021, 6:45 UhrQuelle: dpa
San Francisco (dpa) - Im US-Verfahren um angebliche Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup bleibt Bayer vor einer wichtigen Gerichtsanhörung unter Druck. Bereits vor dem Termin am Mittwoch machte Richter Vince Chhabria seine Skepsis gegenüber einem Vergleichsentwurf zum Umgang mit künftigen Glyphosat-Klagen in den USA deutlich. Der Kompromiss ist Teil einer Einigung mit Klägern, die Bayer zwar insgesamt über elf Milliarden Dollar kosten, aber endlich einen Schlussstrich unter das rechtliche Glyphosat-Debakel ziehen würde.
Diese Lösung war eigentlich bereits im Juni vergangenen Jahres vereinbart worden. Doch Chhabria muss ihr zustimmen und er zweifelte die Rechtmäßigkeit der geplanten Handhabung künftiger Klagen an. Die Streitparteien mussten dieses wichtige Puzzlestück des großen Vergleichspakets überarbeiten und dem Richter erneut zur Freigabe vorlegen. Bei der Anhörung soll nun zunächst der größere Rahmen des neuen Deals zwischen Bayer und den Klägern abgesteckt werden. Chhabria bezeichnete die Vereinbarung bereits als sehr kompliziert.
Die Rechtskonflikte um Glyphosat hatte sich der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern mit der milliardenschweren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto 2018 aufgehalst. Bayer hofft, dass Chhabria schnell grünes Licht für den Vergleich gibt, um die rechtliche Glyphosat-Großbaustelle in den USA schließen zu können. Beim Gericht des Bundesrichters in San Francisco sind zahlreiche landesweite Verfahren gebündelt. Deshalb hat die Entscheidung große Tragweite.
Doch aus Gerichtsunterlagen vom Dienstag geht hervor, dass Chhabria auch die neue Lösung sehr kritisch hinterfragt. Der Richter zweifelt weiter, ob der Deal im Sinne der Kläger ist. Besonders Bayers Plan, ein unabhängiges Wissenschaftsgremium zum Umgang mit künftigen Glyphosat-Klagen einzurichten, sorgt bei dem Richter weiter für Skepsis. Chhabria warf erneut die Frage auf, warum dies im Interesse der Kläger sein sollte. Alle bisherigen Glyphosat-Prozesse in den USA gingen - ohne ein solches Gremium - zu ihren Gunsten aus.
https://www.zeit.de/news/2021-05/19/us-richter-sieht-bayers-…
US-Richter sieht Bayers Glyphosat-Vergleich weiter skeptisch
19. Mai 2021, 6:45 UhrQuelle: dpa
San Francisco (dpa) - Im US-Verfahren um angebliche Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup bleibt Bayer vor einer wichtigen Gerichtsanhörung unter Druck. Bereits vor dem Termin am Mittwoch machte Richter Vince Chhabria seine Skepsis gegenüber einem Vergleichsentwurf zum Umgang mit künftigen Glyphosat-Klagen in den USA deutlich. Der Kompromiss ist Teil einer Einigung mit Klägern, die Bayer zwar insgesamt über elf Milliarden Dollar kosten, aber endlich einen Schlussstrich unter das rechtliche Glyphosat-Debakel ziehen würde.
Diese Lösung war eigentlich bereits im Juni vergangenen Jahres vereinbart worden. Doch Chhabria muss ihr zustimmen und er zweifelte die Rechtmäßigkeit der geplanten Handhabung künftiger Klagen an. Die Streitparteien mussten dieses wichtige Puzzlestück des großen Vergleichspakets überarbeiten und dem Richter erneut zur Freigabe vorlegen. Bei der Anhörung soll nun zunächst der größere Rahmen des neuen Deals zwischen Bayer und den Klägern abgesteckt werden. Chhabria bezeichnete die Vereinbarung bereits als sehr kompliziert.
Die Rechtskonflikte um Glyphosat hatte sich der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern mit der milliardenschweren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto 2018 aufgehalst. Bayer hofft, dass Chhabria schnell grünes Licht für den Vergleich gibt, um die rechtliche Glyphosat-Großbaustelle in den USA schließen zu können. Beim Gericht des Bundesrichters in San Francisco sind zahlreiche landesweite Verfahren gebündelt. Deshalb hat die Entscheidung große Tragweite.
Doch aus Gerichtsunterlagen vom Dienstag geht hervor, dass Chhabria auch die neue Lösung sehr kritisch hinterfragt. Der Richter zweifelt weiter, ob der Deal im Sinne der Kläger ist. Besonders Bayers Plan, ein unabhängiges Wissenschaftsgremium zum Umgang mit künftigen Glyphosat-Klagen einzurichten, sorgt bei dem Richter weiter für Skepsis. Chhabria warf erneut die Frage auf, warum dies im Interesse der Kläger sein sollte. Alle bisherigen Glyphosat-Prozesse in den USA gingen - ohne ein solches Gremium - zu ihren Gunsten aus.
https://www.zeit.de/news/2021-05/19/us-richter-sieht-bayers-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.234.230 von professordeluxe am 18.05.21 22:22:49Prof wenn deine Einschätzung zutrifft dann wird der Kurs sich endlich gut erholen und es lohnt sich endlich wieder ..Danke für die Mühe
Zitat von erwinE:
Heute ist die Sortierung in dem Forum von Bayer durcheinandergekommen. Aber ich las einmal alte Kommentare. Auch erhellend, wie lange einige hier schon im Boot sind. Oder welche klaren Ansichten manche vor dem Monsantodeal hatten, die aber ignoriert wurden. Bayer bekäme von den Amis die Hosen ausgezogen. Die Verträge werden von Leuten unterschrieben, die schon ihren Wohlstand für die Zukunft in trockenen Tüchern haben. So ist es in etwa gekommen, nur sind der Pullover, die Schuhe und Strümpfe auch weg…..ect….
Wenn Sie recht haben mit Ihrer Analyse….dann hilft nicht mal mehr das sagenhaft gute KGV von Bayer.
Ich halte meinen Bestand…bisher unaufgeregt….nach Ihrem Beitrag…halte ich eher die Luft an.
Danke für den Rechercheanstoss
Heute ist die Sortierung in dem Forum von Bayer durcheinandergekommen. Aber ich las einmal alte Kommentare. Auch erhellend, wie lange einige hier schon im Boot sind. Oder welche klaren Ansichten manche vor dem Monsantodeal hatten, die aber ignoriert wurden. Bayer bekäme von den Amis die Hosen ausgezogen. Die Verträge werden von Leuten unterschrieben, die schon ihren Wohlstand für die Zukunft in trockenen Tüchern haben. So ist es in etwa gekommen, nur sind der Pullover, die Schuhe und Strümpfe auch weg…..ect….
Wenn Sie recht haben mit Ihrer Analyse….dann hilft nicht mal mehr das sagenhaft gute KGV von Bayer.
Ich halte meinen Bestand…bisher unaufgeregt….nach Ihrem Beitrag…halte ich eher die Luft an.
Danke für den Rechercheanstoss
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.234.416 von professordeluxe am 18.05.21 22:43:55
Ich gehe mal davon aus, dass man die Szenarien bereits durchgespielt hat. Potententielle Angriffspunkte sollten Bayer schon vorher bekannt gewesen sein, nicht erst seit der heutigen Veröffentlichung durch Chhabria.
Daher wohl eher ein Non Event für Bayer Sollte zumindest so sein Immerhin gibt es 170 Mio USD für ein erfolgreiches Settlement
Und ja, morgen super spannender Tag. Der Kurs sollte voltail werden, insbesondere gegen den späten deutschen Abend Hoffentlich lässt sich zumindest bei Chhaabria schon während des Hearings ein gewisses Gefühl entwickeln...
Lets see.
Zitat von professordeluxe: Die Bayer-Anwälte werden nun eine Sonderschicht einlegen und das Chhabria-Dokument mit seinen Fragen bis ins Detail auswerten und alles vorbereiten. Bin gespannt, ob Feinberg auch morgen am Hearing teilnimmt.
Vor lauter Glyphosat-Hearing gerät das andere Hearing morgen bei Richter Olguin zu PCB ganz in Vergessenheit.
Ich gehe mal davon aus, dass man die Szenarien bereits durchgespielt hat. Potententielle Angriffspunkte sollten Bayer schon vorher bekannt gewesen sein, nicht erst seit der heutigen Veröffentlichung durch Chhabria.
Daher wohl eher ein Non Event für Bayer Sollte zumindest so sein Immerhin gibt es 170 Mio USD für ein erfolgreiches Settlement
Und ja, morgen super spannender Tag. Der Kurs sollte voltail werden, insbesondere gegen den späten deutschen Abend Hoffentlich lässt sich zumindest bei Chhaabria schon während des Hearings ein gewisses Gefühl entwickeln...
Lets see.
Die Bayer-Anwälte werden nun eine Sonderschicht einlegen und das Chhabria-Dokument mit seinen Fragen bis ins Detail auswerten und alles vorbereiten. Bin gespannt, ob Feinberg auch morgen am Hearing teilnimmt.
Vor lauter Glyphosat-Hearing gerät das andere Hearing morgen bei Richter Olguin zu PCB ganz in Vergessenheit.
Vor lauter Glyphosat-Hearing gerät das andere Hearing morgen bei Richter Olguin zu PCB ganz in Vergessenheit.
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