► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 193)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.010.481 von Remus am 23.12.23 11:55:16Hallo Herr Remaus,
Beschäftigten sie sich nicht mit Dingen, die sie sowieso nicht verstehen.
Konzentrieren sie sich ganz auf die Google-Suche nach negativen Meldungen über Bayer.
(ganz egal, wie alt die sind)
Da sind sie richtig Gut😄😄😄
Beschäftigten sie sich nicht mit Dingen, die sie sowieso nicht verstehen.
Konzentrieren sie sich ganz auf die Google-Suche nach negativen Meldungen über Bayer.
(ganz egal, wie alt die sind)
Da sind sie richtig Gut😄😄😄
Short-Squeeze voraus??? 🤔
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.010.571 von jay20 am 23.12.23 12:23:38
Endlich mal wieder ein Beitrag mit Substanz , hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben in diesem Thread ! Danke dafür und frohe Weihnachten , Gruß , foret . Mittelfristig sehe ich mein Engagement in Bayer auf der von Ihnen gut ausgeführten Grundlage auch ruhig positiv .
Zitat von jay20: Kurz vorweg: keine Anlageberatung, ich bin selber investiert mit gut 100 Scheinen bei Bayer - Einstiegkurs so um die 50 euro. Wir reden aber auch von Mitnahme 6/7 Dividenden .. also Spekulationen um mein Portfolio könnt ihr euch sparen. Natürlich bis ich Stand heute im Minus.
Seit Zeiten verfolge ich sporadisch was hier geschrieben wird. Vieles ist einfach blödsinn oder nur Frust kurzfristiger Trader.
Wer hier Bayer mit einer Deutschen Bank vergleicht oder anderen Branchen, der muß bedenken, dass Bayer ein produzierender Betrieb ist. Es werden physiche Produkte hergestellt und verkauft. Das generiert beständig Umsätze. Da diese breit gestreut sind, sowohl in Branchen (Landwirtschaft, Pharma und CH) als auch global (Latein Amerika, Nord Amerika, Europa, Asien) ist man eigentlich relativ safe was die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Märkte angeht. So ein Unternehmen ist zwar nicht sexy, macht auch keine schnellen Gewinne aber produziert eben auch in der Kriese beständig wohlstand. Dieses Jahr, aller Unkenrufe zum Trotz, macht man ein Umsatz von 48 Mrd und Gewinn von 11 Mrd (EIBTA). Das ist das Fundament. Das geht auch nichts den Bach runter. Weltuntergangsszenarien halte ich für völlig abwägig.
Monsanto hat man im Rückblick zu teuer einkauft. Natürlich hat man das Rechtsrisko falsch eingeschätzt. Trotzdem ist Monsanto auch werthaltig, machte 2016 noch eigenständig 14 Mrd USD Umsatz und 3,2 Mrd USD EBITA. Diese Werte haben sich unter Bayer eher noch verbessert. 2018 übernimmt Bayer Monsanto, seit dem sind Bayer daher gut 15 Mrd USD EBITA zusätzlich zugeflossen. Setzen wir das ins Verhältniss mit den Strafen durch Glypho und PCB sind die Gewinne weg. Bleiben noch Abschreibungen, die nicht zahlungswirksam sind und Finanzierungskosten für 35 Mrd Anleihen, sagen wir 1,6 Mrd Euro pro Anno (bei 4,5% Zinsen). Ganz klar, kein tolles Geschäft bisher - siehe Aktienkurs - aber natürlich unglaubliches Potenzial sobald die Rechtsstreitigkeiten durch sind.
Die Glyphosat Rechtsstreitigkeiten werden nicht endlos sein, wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Ich sehe hier eher potential für eine Überraschung. Grundsätzlich scheint es bei den Porzessen bereits eine Verschiebung zu geben. Ist nicht mehr der SToff Glyphosat allein schuld an möglichen Krebserkrankungen, so scheint es jetzt die generelle Zusammensetzung - also Wechselwirkung mit anderen Bestandteilen in RoundUp zu sein. Wir werden sehen, ob Bayer und andere Herbizidproduzenten nicht auf die US Gesetzgebung einwirken, so dass die Herstellerhaftung begrenzt wird, sonst muss die US Landwirtschaft wohl bald ohne Herbizide auskommen. Dahingehend erwarte ich mir Bewegung im US Wahljahr.
Pharmapipline ist nicht so dolle. Stimmt wohl. Kann sich mittelfristig wieder ändern. Daher kann man wohl auf Sicht von 3 - 5 Jahren nicht mit vielen Impulsen rechnen.
Consumer Helath ist denke ziemlich erfolgreich. Würde ich nicht verkaufen, da man mit konstanten Gewinnen rechnen kann.
Fazit: Wer spekuliert hangelt sich von Ast zu Ast und kann mit Bayer zu letzt nur mit shorts Geld verdienen. Wer inevestiert und >3-5 Jahre Zeitmitbringt, hat in meinen Augen gute Chancen. Die Chancen liegen in der niedrigen Bewertung und in der Dividende. Ich erwarte hier auch für 23 eine Ausschütung - sagen wir 1,3 - 1,5 euro pro Aktie. In der Tatsache, dass Bayer wohl von Klimawandel und Demografischer Entwicklung profitieren wird liegen die langfristigen Chancen. Alleine das Saatgutgeschäft, sobald die Menscheit sich für das Genediting weiter öffnen müssen wird, ist enormes Wachstum möglich. Alles große, langsame aber beständige Trends. Ist langweilig? Ja stimmt, damit kann ich aber ganz gut schlafen.
Endlich mal wieder ein Beitrag mit Substanz , hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben in diesem Thread ! Danke dafür und frohe Weihnachten , Gruß , foret . Mittelfristig sehe ich mein Engagement in Bayer auf der von Ihnen gut ausgeführten Grundlage auch ruhig positiv .
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.009.632 von lawmeetstax am 23.12.23 01:43:19
quelle`?
Zitat von lawmeetstax: Bayer hat endlich mal wieder einen Glypho-Fall gewonnen: Jones in Californien.
quelle`?
Bayer Monsanto und die Aussichten
Kurz vorweg: keine Anlageberatung, ich bin selber investiert mit gut 100 Scheinen bei Bayer - Einstiegkurs so um die 50 euro. Wir reden aber auch von Mitnahme 6/7 Dividenden .. also Spekulationen um mein Portfolio könnt ihr euch sparen. Natürlich bis ich Stand heute im Minus.Seit Zeiten verfolge ich sporadisch was hier geschrieben wird. Vieles ist einfach blödsinn oder nur Frust kurzfristiger Trader.
Wer hier Bayer mit einer Deutschen Bank vergleicht oder anderen Branchen, der muß bedenken, dass Bayer ein produzierender Betrieb ist. Es werden physiche Produkte hergestellt und verkauft. Das generiert beständig Umsätze. Da diese breit gestreut sind, sowohl in Branchen (Landwirtschaft, Pharma und CH) als auch global (Latein Amerika, Nord Amerika, Europa, Asien) ist man eigentlich relativ safe was die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Märkte angeht. So ein Unternehmen ist zwar nicht sexy, macht auch keine schnellen Gewinne aber produziert eben auch in der Kriese beständig wohlstand. Dieses Jahr, aller Unkenrufe zum Trotz, macht man ein Umsatz von 48 Mrd und Gewinn von 11 Mrd (EIBTA). Das ist das Fundament. Das geht auch nichts den Bach runter. Weltuntergangsszenarien halte ich für völlig abwägig.
Monsanto hat man im Rückblick zu teuer einkauft. Natürlich hat man das Rechtsrisko falsch eingeschätzt. Trotzdem ist Monsanto auch werthaltig, machte 2016 noch eigenständig 14 Mrd USD Umsatz und 3,2 Mrd USD EBITA. Diese Werte haben sich unter Bayer eher noch verbessert. 2018 übernimmt Bayer Monsanto, seit dem sind Bayer daher gut 15 Mrd USD EBITA zusätzlich zugeflossen. Setzen wir das ins Verhältniss mit den Strafen durch Glypho und PCB sind die Gewinne weg. Bleiben noch Abschreibungen, die nicht zahlungswirksam sind und Finanzierungskosten für 35 Mrd Anleihen, sagen wir 1,6 Mrd Euro pro Anno (bei 4,5% Zinsen). Ganz klar, kein tolles Geschäft bisher - siehe Aktienkurs - aber natürlich unglaubliches Potenzial sobald die Rechtsstreitigkeiten durch sind.
Die Glyphosat Rechtsstreitigkeiten werden nicht endlos sein, wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Ich sehe hier eher potential für eine Überraschung. Grundsätzlich scheint es bei den Porzessen bereits eine Verschiebung zu geben. Ist nicht mehr der SToff Glyphosat allein schuld an möglichen Krebserkrankungen, so scheint es jetzt die generelle Zusammensetzung - also Wechselwirkung mit anderen Bestandteilen in RoundUp zu sein. Wir werden sehen, ob Bayer und andere Herbizidproduzenten nicht auf die US Gesetzgebung einwirken, so dass die Herstellerhaftung begrenzt wird, sonst muss die US Landwirtschaft wohl bald ohne Herbizide auskommen. Dahingehend erwarte ich mir Bewegung im US Wahljahr.
Pharmapipline ist nicht so dolle. Stimmt wohl. Kann sich mittelfristig wieder ändern. Daher kann man wohl auf Sicht von 3 - 5 Jahren nicht mit vielen Impulsen rechnen.
Consumer Helath ist denke ziemlich erfolgreich. Würde ich nicht verkaufen, da man mit konstanten Gewinnen rechnen kann.
Fazit: Wer spekuliert hangelt sich von Ast zu Ast und kann mit Bayer zu letzt nur mit shorts Geld verdienen. Wer inevestiert und >3-5 Jahre Zeitmitbringt, hat in meinen Augen gute Chancen. Die Chancen liegen in der niedrigen Bewertung und in der Dividende. Ich erwarte hier auch für 23 eine Ausschütung - sagen wir 1,3 - 1,5 euro pro Aktie. In der Tatsache, dass Bayer wohl von Klimawandel und Demografischer Entwicklung profitieren wird liegen die langfristigen Chancen. Alleine das Saatgutgeschäft, sobald die Menscheit sich für das Genediting weiter öffnen müssen wird, ist enormes Wachstum möglich. Alles große, langsame aber beständige Trends. Ist langweilig? Ja stimmt, damit kann ich aber ganz gut schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.009.005 von DirkBayertechnology am 22.12.23 21:30:07
Seit wann gibt es 0,5 Stellen?
Ich glaube du hast die Bedeutung des Kommas nicht verstanden?
Das relativiert deine Angabe natürlich erheblich!
Zitat von DirkBayertechnology: 6,5 stellig !
Und Sie Herr Remaus ?
Seit wann gibt es 0,5 Stellen?
Ich glaube du hast die Bedeutung des Kommas nicht verstanden?
Das relativiert deine Angabe natürlich erheblich!
Ich weis ja nicht was mache User mit ihren infantilen Namensergänzungen anderer User bezwecken,
ihren eigenen Mentalen Entwicklungsstand verraten sie allemal!
Schöne erholsame Feiertage!
ihren eigenen Mentalen Entwicklungsstand verraten sie allemal!
Schöne erholsame Feiertage!
Bei all die Probleme......was passiert Long mit der Aktie?....
Bayer wird wohl die ewige Melk-UH der USA-Justiz
Die Übernahme von MONSANTO hat meiner Einschätzung nach Bayer in eine extrem schwere Situation gebracht.Die Verantwortlichen der Übernahme: Ex CEO Werner Baumann. Aufischtsrat etc. müssten sich vor Gericht verantwortlichen, weil sie den Aktionären von Bayer und dem Staat (Verluste an Steuern, Personalentlassungen durch Kosteneinsparungenetc.) in zig Milliarden€ zugefügt haben.
Wohl jeder US Anwalt wird zukünftig weiterhin gegen Bayer prozessieren und gewinnen.
Die deutsche Bayer AG wird noch jahrelang zahlen müssen und das Eigenkapital schmilzt dahin bzw. es wird kaum neues geschaffen.
Die Situation MONSANTO sehe ich für Bayer als Existenzbedrohend an, weil die Gerichtsfälle wohl nie enden werden. Da kommen immer neue Geschädigte, ob begründet oder nicht.
Man müsste die ehemalige MONSANTO wieder komplett verkaufen: Aber wird wohl niemand kaufen, wegen der Rechtsfälle.
Nur Bayer hat dafür über 60 Milliarden€!!!! bezahlt.
Für 1€ ein Verkauf von MONSANTO und dann gehts wieder bergauf mit Bayer. Dann wird es aber Kaiptalerhöhungen geben müssen.
Der Pharma Blockbuster XARELTO ( 4 Milliarden€ Umsatz pro jahr) verliert Anfang 2026 seinen Patentschutz. Da werden Umsätze +Gewinne dahinschmelzen.
Verschuldung: bei 38 Milliarden€ bei steigenden Zinsen
Hoher Goodwill+immaterielle Vermögenswerte
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22.04.24 · Sharedeals · Bayer |