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► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1968)

eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 26.05.23 20:11:00 von


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    31.12.05 09:17:12
    Beitrag Nr. 195 ()


    Ich wünsche euch allen ein schönes neues Jahr :kiss:

    ES GEHT VOR@N
    Avatar
    11.12.05 14:34:41
    Beitrag Nr. 194 ()
    Aus Gründen der Personalkostenreduktion müssen die Betriebsleiter seit neuestem , wie auf dem Bild zu sehen ist, die einzelnen Aspirintabletten vor Verpackung auf dem Band AUSZÄHLEN, was den Erkenntnissen neuester Qualitätsicherung entspricht.:laugh::laugh::laugh:

    Nur so kann der Bestand des Betriebes in Bitterfeld gesichert werden!

    Viel Glück

    arolo
    Avatar
    10.12.05 23:57:32
    Beitrag Nr. 193 ()

    Jürgen Ahrens, Betriebsleiter der Bayer Bitterfeld GmbH,
    verfolgt den Durchlauf von Aspirin-Tabletten. Im
    kommenden Jahr will der Standort vor allem durch
    Optimierung der Produktionsabläufe wachsen. Bis 2008 will
    das Unternehmen 40 Millionen Euro in den Standort
    investieren und somit seine Wettbewerbsfähigkeit sichern.
    Avatar
    08.12.05 11:36:42
    Beitrag Nr. 192 ()
    Bayer hebt Umsatzprognosen für wichtige Pharmaprodukte an
    Leser des Artikels: 40

    Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) hat seine Umsatzprognosen für zwei wichtige Medikamente angehoben.

    Wie der im DAX30 notierte Konzern am Donnerstag im Rahmen seiner Investorenkonferenz zum Thema Forschung und Entwicklung bekannt gab, erwartet man für das Medikament Kogenate unter anderem dank der Entwicklung neuer Darreichungsformen einen Spitzenumsatz von über 1 Mrd. Euro. Für Trasylol geht man aufgrund der Einsatzmöglichkeiten des Medikaments bei einer größeren Bandbreite von chirurgischen Eingriffen von einem Umsatzpotential von mehr als 500 Mio. Euro aus.

    Im Rahmen der Veranstaltung betonte Konzernchef Werner Wenning die positive Ausgangssituation von Bayer und verwies auf die Fortschritte bei der Entwicklung neuer Medikamente: "Das Unternehmen hat in allen Arbeitsgebieten deutliche Fortschritte erzielt und viel versprechende neue Produkte und Verfahren entwickelt", erklärte der Vorstandsvorsitzende. "Wir sehen mit großer Zuversicht in die Zukunft."

    Wenning stellte zum Auftakt der Konferenz einige wesentliche Ergebnisse der Bayer-Forschung heraus. "Im Pharma-Bereich hat unsere Pipeline das Potenzial, diesem Geschäft eine neue Dimension zu geben", sagte der Vorstandsvorsitzende. So soll für das neue Krebsmedikament Nexavar mit dem Wirkstoff Sorafenib im 1. Halbjahr 2006 die klinische Phase III auch für die Indikation Lungenkrebs beginnen. "Damit hat das Medikament ein Umsatzpotenzial von mehr als einer Mrd. Euro", sagte Wenning. Der Faktor-Xa-Inhibitor, ein orales Thrombosemedikament, für die Prävention von Venenthrombosen kommt jetzt in die klinische Phase III und hat nach Ansicht von Wenning ebenfalls Blockbusterpotential.

    Positiv entwickelt sich auch der Bereich Bayer CropScience, wobei der Vorstandsvorsitzende hier aufgrund der Einführung neuer Produkte ein Umsatzpotenzial von zwei Milliarden Euro aus neuen Wirkstoffen erwartet. Bei Bayer MaterialScience geht der Vorstandsvorsitzende durch Innovationen im Bereich Automobil und Elektro/Elektronik von positiven Impulsen aus.

    Wenning bezeichnete Forschung und Entwicklung als eine entscheidende Säule der Unternehmensstrategie wobei Bayer hier im Gesamtjahr 1,9 Mrd. Euro investieren wird.

    Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Minus von 0,38 Prozent bei 33,92 Euro.


    Wertpapiere des Artikels:
    BAYER AG.
    Avatar
    08.12.05 11:10:09
    Beitrag Nr. 191 ()
    08.12.2005 - 10:22 Uhr
    Bayer nennt Details zu frühen Arzneimittel-Kandidaten
    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Bayer AG, Leverkusen, hat am Donnerstag auf einer Investorenkonferenz zum Thema Forschung und Entwicklung in London Details zu den Arzneimittel-Kandidaten in der frühen Entwicklungsphase bekannt gegeben. Unter den sieben Projekten, zu denen im kommenden Jahr Aussagen über den ersten Wirksamkeitsnachweis am Menschen erwartet werden, sind zwei Mittel gegen Krebs.

    Wie aus den Charts zu der Konferenz weiter hervorgeht, werden zudem Mittel in den Indikationen Diabetes, akutes Herzversagen, koronare Herzkrankheit, Lungenhochdruck und Dyslipidämie entwickelt. Dyslipidämie führt zu abnorm veränderten Lipid- und Lipoproteinspiegeln im Blut und erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

    Bayer erwartet, dass mindestens drei der Projekte im kommenden Jahr in die klinische Phase II gelangen. Insgesamt seien derzeit elf Projekte in der vorklinischen Phase und zwölf Projekte in der klinischen Phase I.

    - Von Richard Breum, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 138 72 15.
    duesseldorf.de@dowjones.com
    Avatar
    08.12.05 10:33:41
    Beitrag Nr. 190 ()
    08.12.2005 09:24

    Blockbuster-Träume bei Bayer

    Nach den trüben Nachrichten vom Dienstag wartet Bayer am Donnerstag gleich mit mehreren erfreulichen Neuigkeiten auf: Der Chemie- und Pharmakonzern erhöhte seine Umsatzerwartungen für mehrere neue und bewährte Produkte.

    Zum einen geht Bayer mit seinem Hoffnungsträger Faktor-Xa-Inhibitor, einem Thrombosemittel, in die letzte Phase der klinischen Entwicklung. Mit einer einmal täglichen Dosierung habe Bayer die Phase III für das Medikament zur Vorbeugung von Venenthrombosen begonnen, erklärte Bayer-Chef Werner Wenning am Donnerstagmorgen bei einer Investorenkonferenz in London. Dem Mittel traut Bayer "Blockbusterpotenzial" zu, das heißt einen jährlichen Spitzenumsatz von einer Milliarde Euro.

    Für das neue Krebsmittel Nexavar mit dem Wirkstoff Sorafenib solle im ersten Halbjahr 2006 die letzte klinische Phase für die Indikation Lungenkrebs beginnen. "Damit hat das Medikament ein Umsatzpotenzial von mehr als einer Milliarde Euro", sagte Wenning. Bislang war Bayer für sein neues Krebsmittel von einem Spitzenumsatz von rund 500 Millionen Euro ausgegangen.

    Kogenate und Trasylol laufen besser
    Bayer hob zudem seine Prognosen für zwei bewährte Produkte an. Für das Blutgerinnungsmittel Kogenate werde jetzt – unter anderem dank der Entwicklung neuer Darreichungsformen – ein Spitzenumsatz von über einer Milliarde Euro erwartet. Für das bei Herzoperationen eingesetzte Medikament Trasylol nannte Wenning ein Potenzial von mehr als 500 Millionen Euro.

    Auch im Bereich CropScience sieht Bayer zusätzliches Milliardenpotenzial. Bis 2011 sollen aus dem Bereich zehn weitere Wirkstoffe auf dem Markt gebracht werden. Dadurch entstehe ein Umsatzpotenzial von zwei Milliarden Euro. Insgesamt will Bayer im laufenden Jahr rund 1,9 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgeben.

    Die Bayer-Aktie konnte die Nachrichten in einem trüben Umfeld am Donnerstagmorgen nicht in Kursgewinne ummünzen, schnitt aber besser ab als der Gesamtmarkt. "Die Nachrichten sind schon gut, aber da die Aktie gut gelaufen ist, reagiert der Kurs kaum", meinte ein Händler.


    la
    Avatar
    06.12.05 21:55:34
    Beitrag Nr. 189 ()
    Bayer kommen Kartellklagen teuer zu stehen

    Rückstellungen von 275 Mill. Euro für Schadenersatzzahlungen - Lanxess sorgt mit 61 Mill. Euro vor

    ab Düsseldorf - In den gegen Bayer in den USA geführten Zivilrechtsklagen wegen Kartellverstößen hat sich der Leverkusener Konzern mit mehreren Klägergruppen geeinigt. Für diese Vergleiche werde Bayer im vierten Quartal 275 Mill. Euro zurückstellen, teilte der Konzern am Dienstag mit. Zugleich wird auch der Bayer-Spin-off Lanxess 61 Mill. Euro an bilanzieller Vorsorge treffen.

    Während für Lanxess damit das Thema Kautschukverfahren beendet ist, kommen auf Bayer vermutlich weitere Aufwendungen zu. Diese "können für die Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung sein", schreibt Bayer. Beide Aktien begaben sich nach der Nachricht auf Talfahrt. Bayer knickten um 0,5 % auf 34,52 Euro ein, Lanxess verloren 1,2 % auf 27,30 Euro. Analyst Ludger Mues von Sal. Oppenheim errechnete unter der Annahme der steuerlichen Nicht-Abzugsfähigkeit der Rückstellung für Bayer eine Belastung im Ergebnis je Aktie von 0,38 Euro und für Lanxess von 0,72 Euro. Bayer geht dagegen davon aus, dass die bilanzielle Vorsorge weitgehend steuerlich abzugsfähig ist.

    Im Rahmen der Abspaltung von Lanxess aus dem Bayer-Konzern hatten sich die Gesellschaften darauf verständigt, dass Lanxess für 30 % der Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit den Kautschuk-Kartellverfahren aufkomme. Als maximale Obergrenze wurden 100 Mill. Euro festgelegt. Diese Obergrenze sei zusammen mit den bislang gebildeten Rückstellungen - allein 2003 und 2004 kamen 35 Mill. Euro zusammen - erreicht, teilte Lanxess mit. Allerdings gilt diese Vereinbarung nur für Verfahren, die bis zum 1. Juli 2004 angestrengt wurden. Zudem wies Lanxess darauf hin, dass jährlich nicht mehr als 50 Mill. Euro an Bayer zu zahlen seien.

    Sonderlast von 400 Mill. Euro

    In den bislang von Bayer für 2005 veranschlagten Belastungen aus Sonderfaktoren von - 100 bis - 150 Mill. Euro waren die Rechtsfälle ausdrücklich ausgenommen. Inklusive der neuen Rückstellungen dürften sich die belastenden Sonderfaktoren 2005 damit auf eine Größenordnung von grob 400 Mill. Euro belaufen, 2004 waren es 436 Mill. Euro. Das ist umso schmerzlicher, als 2005 aus der Umstellung der Altersversorgungssysteme ein Sonderertrag von 280 Mill. Euro eingefahren wurde.

    Auch wenn Bayer nur vage umschreibt, dass die jetzt getroffenen Vergleiche den Polymer-Bereich betreffen, ist anzunehmen, dass es sich ausschließlich um den Bereich Kautschuk handelt. Hierfür hatte Bayer im dritten Quartal mit Blick auf den Stand der Vergleichsverhandlungen bei bestimmten Kautschukprodukten 18 Mill. Euro zurückgestellt. Zu den in den USA angestrengten Schadenersatzklagen bei Polyether-Polyolen hieß es dagegen, dass sich die Verfahren noch in sehr frühen Stadien befänden. Für diese Verfahren wurde soweit bekannt noch keine bilanzielle Vorsorge getroffen. Im Zusammenhang mit den Kartellvorwürfen bei Kautschukprodukten hat sich Bayer bereits in zwei Fällen auf Geldbußen mit dem US-Justizministerium verständigt. Dabei wurde für Wettbewerbsverstöße bei Kautschukchemikalien eine Geldbuße von 66 Mill. Dollar entrichtet und für den Bereich Acrylnitril-Butadien-Kautschuk von 4,7 Mill. Dollar. Für Risiken aus entsprechenden Verfahren bei der EU-Kommission hat Bayer schon im Geschäftsjahr 2003 bilanziell mit 50 Mill. Euro vorgesorgt. Allerdings heißt es hierzu: "Belastbare Aussagen zur tatsächlichen Höhe erwarteter Bußgelder sind zurzeit nicht möglich." Bis wann das Thema in Brüssel abschließend entschieden wird, sei offen.

    Weitere Verfahren

    Während der Kautschukbereich in Lanxess aufgegangen ist, fallen die Bereiche Polyester und Polyether in den Zuständigkeitsbereich von Material Science. Wettbewerbswidrige Aktivitäten hat Bayer für den Bereich Polyester-Polyolen eingeräumt und eine Geldbuße vom US-Justizministerium von 33 Mill. Dollar akzeptiert. Ein entsprechendes Verfahren ist derzeit noch in Kanada anhängig. Zudem liegen hier nach Bayer-Angaben bereits zivilrechtliche Klagen auf Schadenersatz vor.
    Avatar
    11.11.05 21:06:45
    Beitrag Nr. 188 ()
    Bayer schloss heute mit einem kräftigen Tagesplus.
    Auf Sicht von zwei Wochen gehört der Titel zu den Outperformern im DAX. Mittelfristig ist die Performance Markt-durchschnittlich.

    Kurzfristig ist der Kurs allerdings nicht mehr ganz billig.
    Der Relative Stärke Index notiert bereits im "überkauften" Bereich,
    s.a. http://www.traducer.de/star/include/acsg_c.htm


    Gruß tf
    Avatar
    11.11.05 18:02:26
    Beitrag Nr. 187 ()
    Eine der besten Aktien Europas und dann bis jetzt heute erst 9 Leser:laugh::laugh:

    Kursziel: Binnen 1-2 Jahren Neues ATH!


    mfg
    thefarmer
    Avatar
    09.11.05 07:43:47
    Beitrag Nr. 186 ()
    Wahnsinnszahlen heute von Bayer. Ausblick super. Ergebnis pro Aktie nach 3 Quartalen bereits 2,12 EUR!

    Wenn ich das mal ganz grob aufs Jahr hochrechne ergibt das ein EPS von 2,84 EUR! Bei einem aktuellen Kurs von rund 29,38 ergibt das ein KGV von rund 10. Meiner Meinung nach ist Bayer ein klarer Kauf.
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