► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 661)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:42:18 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX |
DAX-Gewinner: Bayer: Aktie steigt endlich wieder! Gelingt jetzt die Bodenbildung?Werte aus der Branche Pharmaindustrie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Ich bin auch mit Baumann und Co. zufrieden. Baumann ist schon ewig bei Bayer und kennt das Unternehmen wie kein anderer.
Die aktuelle Verfassung von Bayer zeigt, dass in der Vergangenheit auf die richtigen Pferde gesetzt wurde.
Man kann sich mal versuchen auszumalen, wie sich der Kurs weiter entwickelt, wenn Cell & Gene die ersten Früchte tragen. Es gibt kein vergleichbarer Konzern, der dermaßen gut aufgestellt ist, und Lösung für die dringlichsten Probleme der Menschheit bereithält und weiter entwickelt.
Die aktuelle Verfassung von Bayer zeigt, dass in der Vergangenheit auf die richtigen Pferde gesetzt wurde.
Man kann sich mal versuchen auszumalen, wie sich der Kurs weiter entwickelt, wenn Cell & Gene die ersten Früchte tragen. Es gibt kein vergleichbarer Konzern, der dermaßen gut aufgestellt ist, und Lösung für die dringlichsten Probleme der Menschheit bereithält und weiter entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.610.546 von mediacool am 19.05.22 11:15:09Ich würde halt persönlich in kein Unternehmen investieren, dessen Management ich für schlecht halte bzw. wo gar "Deppen" am Werk sind.
Ein solches Management richtet Dir jede Firma hin, da wären selbst "glückliche Umstände" nicht ausreichend. Zusätzlich gefällt mir die Spartenkombination eigentlich ganz gut, wenn sie auf dem ersten Blick auch noch so abwegig erscheinen mag. Der Krieg und seine Folgen beschleunigt nur das wachsende Verständnis für die Qualität/Notwendigkeit der Division "Crop Scinence". Auch ohne Krieg war es schon immer ein sehr wichtiges Segment und neben Pharma eben eines, was den Herausforderungen einer wachsenden Weltbevölkerung Lösungen liefert bzw. liefern soll und wird.
Gut möglich, dass man seinerzeit zu viel für Monsanto gezahlt hat. Möchte ich nicht mehr beurteilen, weil Schnee von Gestern. Insgesamt gilt aber auch hier, dass der Markt den Preis macht. Möglicherweise war man etwas zu blauäugig, was die Glyphosat-Rechtsrisiken angeht. Mag sein, evtl. hat man aber auch "nur" auf die Grundgesetzte der Logik vertraut, welche dann in Kalifornien ausgehebelt worden. Letztlich lebe ich im Hier und Jetzt und da interessiert mich die Bewertung "right now" und die war uns ist ein Schnäppchen. Der unsägliche Angriffskrieg bringt nur die offenkundige Unterbewertung noch schneller zum Vorschein.
Ich finde es gut, wenn man in seinen Segmenten Marktführer oder mind. in der Spitzengruppe ist. Ich finde es gut, wenn man in den Marktsegmenten schneller als der Markt wächst. Ich finde es gut, wenn die Margen dann auch noch stimmen. Ich finde es gut, wenn auch die Pipeline gefüllt ist (Pharma) bzw. gefüllt zu sein scheint (Crop Science).
Insofern bin ich mit dem Management nicht unglücklich und hoffe, dass es noch lange so bleibt. :-)
Ein solches Management richtet Dir jede Firma hin, da wären selbst "glückliche Umstände" nicht ausreichend. Zusätzlich gefällt mir die Spartenkombination eigentlich ganz gut, wenn sie auf dem ersten Blick auch noch so abwegig erscheinen mag. Der Krieg und seine Folgen beschleunigt nur das wachsende Verständnis für die Qualität/Notwendigkeit der Division "Crop Scinence". Auch ohne Krieg war es schon immer ein sehr wichtiges Segment und neben Pharma eben eines, was den Herausforderungen einer wachsenden Weltbevölkerung Lösungen liefert bzw. liefern soll und wird.
Gut möglich, dass man seinerzeit zu viel für Monsanto gezahlt hat. Möchte ich nicht mehr beurteilen, weil Schnee von Gestern. Insgesamt gilt aber auch hier, dass der Markt den Preis macht. Möglicherweise war man etwas zu blauäugig, was die Glyphosat-Rechtsrisiken angeht. Mag sein, evtl. hat man aber auch "nur" auf die Grundgesetzte der Logik vertraut, welche dann in Kalifornien ausgehebelt worden. Letztlich lebe ich im Hier und Jetzt und da interessiert mich die Bewertung "right now" und die war uns ist ein Schnäppchen. Der unsägliche Angriffskrieg bringt nur die offenkundige Unterbewertung noch schneller zum Vorschein.
Ich finde es gut, wenn man in seinen Segmenten Marktführer oder mind. in der Spitzengruppe ist. Ich finde es gut, wenn man in den Marktsegmenten schneller als der Markt wächst. Ich finde es gut, wenn die Margen dann auch noch stimmen. Ich finde es gut, wenn auch die Pipeline gefüllt ist (Pharma) bzw. gefüllt zu sein scheint (Crop Science).
Insofern bin ich mit dem Management nicht unglücklich und hoffe, dass es noch lange so bleibt. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.608.179 von Heinrich_VI am 19.05.22 07:24:45Finde es interessant. Du schreibst Management und führst im nachgang deine Zuneigung zum Unternehmen aus, was ich übrigens teile.
Das Management halte ich von der Qualität im besten Fall für ausreichend.
Ich sehe es auch nicht als Verdienst des Management an ein aktuell attraktives Geschäftsmodell zu fahren, sondern… man ist durch eine nachhaltige Veränderung der Rahmenbedingungen sprich Krieg mit allen Verwerfungen in diese Gunst geraten. Wie sehe es ohne den Krieg mit allen seinen Konsequenzen, was Energie, Ernährung etc. aus? Wahrscheinlich übel.
Gegenteil: Was kann Verbio dafür das vor diesem Hintergrund das Thema Biosprit völlig neu bewertet wird.
Kurzum und etwas böswillig: Deppen, die halt Glück hatten. Deppen bleiben sie trotzdem.
Das Management halte ich von der Qualität im besten Fall für ausreichend.
Ich sehe es auch nicht als Verdienst des Management an ein aktuell attraktives Geschäftsmodell zu fahren, sondern… man ist durch eine nachhaltige Veränderung der Rahmenbedingungen sprich Krieg mit allen Verwerfungen in diese Gunst geraten. Wie sehe es ohne den Krieg mit allen seinen Konsequenzen, was Energie, Ernährung etc. aus? Wahrscheinlich übel.
Gegenteil: Was kann Verbio dafür das vor diesem Hintergrund das Thema Biosprit völlig neu bewertet wird.
Kurzum und etwas böswillig: Deppen, die halt Glück hatten. Deppen bleiben sie trotzdem.
Moin, Moin.
Irgendwie kapiere ich nicht, warum ihr Euch an ein Unternehmen beteiligt, dessen Management ihr für schlecht haltet. Was ist die Ratio dahinter?
Persönlich investiere ich gern in unterbewertete Unternehmen mit sehr gutem Geschäftsmodell (kann man an meinen Beiträgen aus 2007/2008 ff. nachvollziehen). Deshalb diversifiziere ich auch kaum. Warum sollte ich mich an Unternehmen beteiligen, die ich für weniger gut halte, als mein aktuelles Investment. Dabei halte ich die Aktien auch gerne über mehrere Jahre, bis es halt aus meiner Sicht besseres gibt.
Bayer ist in sehr interessanten Geschäftsfeldern investiert. Ich finde der Unternehmensslogen bringt es mit 6 Wörtern perfekt auf den Punkt. Megatrends - steigende Weltbevölkerung - Notwendigkeit von Ernährungssicherheit und Gesundheit
Operativ überzeugt es auch immer mehr und nur die Rechtsrisiken halten es noch auf dem niedrigen Niveau. Hier glaube ich aber, dass man es im Großen und Ganzen im Griff hat.
Gleichzeitig ist die Summe der Einzelteile deutlich mehr Wert, als das gesamte Unternehmen, was eine gute Absicherung nach unten darstellt.
Zu guter Letzt muss man sich fragen, worin man alternativ investieren sollte. Es ist ausreichend Geld im Markt, die Inflation macht ein Halten von Cash sinnlos, Anleihen rentieren weiterhin kaum und werden immer einem Investment in Wachstumsunternehmen unterlegen sein, Gold finde ich langweilig, Krypto interessiert mich nicht, für mich zu undurchsichtig und damit unsicher. Investments in China oder anderen „heißen Märkten“ politisch zu unsicher (siehe Alibaba ….). Damit bleibt die EU und US. US-Märkte finde ich recht teuer, insbesondere die Tech-Werte.
Na ja - warten wir’s ab und hoffen auf eine positive Entwicklung bei allen laufenden Prozessen. An dieser Stelle ein wirklich dickes Dankeschön an den Prof und Co. - wirklicher Mehrwert. 👍✌️
Irgendwie kapiere ich nicht, warum ihr Euch an ein Unternehmen beteiligt, dessen Management ihr für schlecht haltet. Was ist die Ratio dahinter?
Persönlich investiere ich gern in unterbewertete Unternehmen mit sehr gutem Geschäftsmodell (kann man an meinen Beiträgen aus 2007/2008 ff. nachvollziehen). Deshalb diversifiziere ich auch kaum. Warum sollte ich mich an Unternehmen beteiligen, die ich für weniger gut halte, als mein aktuelles Investment. Dabei halte ich die Aktien auch gerne über mehrere Jahre, bis es halt aus meiner Sicht besseres gibt.
Bayer ist in sehr interessanten Geschäftsfeldern investiert. Ich finde der Unternehmensslogen bringt es mit 6 Wörtern perfekt auf den Punkt. Megatrends - steigende Weltbevölkerung - Notwendigkeit von Ernährungssicherheit und Gesundheit
Operativ überzeugt es auch immer mehr und nur die Rechtsrisiken halten es noch auf dem niedrigen Niveau. Hier glaube ich aber, dass man es im Großen und Ganzen im Griff hat.
Gleichzeitig ist die Summe der Einzelteile deutlich mehr Wert, als das gesamte Unternehmen, was eine gute Absicherung nach unten darstellt.
Zu guter Letzt muss man sich fragen, worin man alternativ investieren sollte. Es ist ausreichend Geld im Markt, die Inflation macht ein Halten von Cash sinnlos, Anleihen rentieren weiterhin kaum und werden immer einem Investment in Wachstumsunternehmen unterlegen sein, Gold finde ich langweilig, Krypto interessiert mich nicht, für mich zu undurchsichtig und damit unsicher. Investments in China oder anderen „heißen Märkten“ politisch zu unsicher (siehe Alibaba ….). Damit bleibt die EU und US. US-Märkte finde ich recht teuer, insbesondere die Tech-Werte.
Na ja - warten wir’s ab und hoffen auf eine positive Entwicklung bei allen laufenden Prozessen. An dieser Stelle ein wirklich dickes Dankeschön an den Prof und Co. - wirklicher Mehrwert. 👍✌️
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.607.753 von Invest__1 am 19.05.22 00:42:04Kursziel ist mich ein Ziel auf jahressicht. Dabei bewerte ich Markt und unternehmen. Wie bereits erwähnt sehe ich den Markt eher negativ und den Rahmen fürs Unternehmen leicht positiv, wobei das rechtsrisiko natürlich bleibt. Meine Ziele für 2022 sind eher bescheiden, da der gesamte Rahmen eher negativ bleibt. Von daher eher Value a La Bayer mit Unterbewertung. Tech werte habe ich nur noch einen mit hohemspezialisierungsgrad und moderater bewertung. Hier setze ich auf andere Kriterien.
Nein ich verkaufe nicht zwingend nach kurszielerreichung, sondern bewerte neu.
Bayer hat ein hohes rechtsrisiko und schlechtes Management, was man permanent evaluieren sollte. Auf der anderen Seite kommt für mich eine Übernahme verstärkt in Frage, da Management schlecht und wenig abwehrfähig. Sobald also jemand zu der Überzeugung kommt, die rechtsrisiken besser Händeln zu können. Ein großer us Konzern? Vorstellbar. Für mich zumindestens. Dann aber mit notwendiger zerschlagung zum schuldenabbau.
Nein ich verkaufe nicht zwingend nach kurszielerreichung, sondern bewerte neu.
Bayer hat ein hohes rechtsrisiko und schlechtes Management, was man permanent evaluieren sollte. Auf der anderen Seite kommt für mich eine Übernahme verstärkt in Frage, da Management schlecht und wenig abwehrfähig. Sobald also jemand zu der Überzeugung kommt, die rechtsrisiken besser Händeln zu können. Ein großer us Konzern? Vorstellbar. Für mich zumindestens. Dann aber mit notwendiger zerschlagung zum schuldenabbau.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.600.394 von professordeluxe am 18.05.22 11:00:58
Es ist wohl derzeit am besten, trockenes Pulver zu haben, um dann einsteigen zu können, wenn die Kurse nochmal signifikant nachgegeben haben werden.
Denn ich vermute auch, dass es noch eine Weile an den Handelsplätzen abwärts gehen wird.
Habe in der letzten oder vorletzten Woche einen Beitrag auf CNBC gesehen, da einer der sogenannten Finanzexperten sagte, dass es in Kürze einen 7 bis 10 %igen Anstieg an den US-Börsen geben könnte, es aber die nächste Zeit länger abwärts gehen wird.
Heute ging es abermals an den US-Börsen deutlich nach unten:
DOW - 3,57 %
S&P 500 - 4,04 %
NASDAQ - 4,73 %
Ich möchte an meinen Beitrag vom 24.01.22 16:11:22, Beitrag Nr. 3.605 (70.621.387) erinnern.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1270228-271-280/…
Der bekannte Investor Jeremy Grantham ist sich ziemlich sicher, dass es einen sehr deutlichen Absturz an den Börsen geben wird.
Wir werden sehen, wie es kommen wird.
An der NASDAQ ist es bereits deutlich runter gegangen. Ende 2021 lag der NASDAQ zeitweise über 16.200, schloss heute bei 11.418.
An dem historischen Chart kann man sehen, dass es schon einmal Ende 1999/Anfang 2000 von 8.000 Punkten auf unter 2.000 Punkte über einen längeren Zeitraum sehr deutlich nach unten ging.
Und es dauerte dann sehr lange, bis das Niveau von Ende 1999/Anfang 2000 wieder erreicht wurde.
https://www.macrotrends.net/1320/nasdaq-historical-chart
Es muss sich nicht unbedingt in diesem Ausmaß wiederholen, aber ich vermute doch deutlich nachgebende Märkte in den nächsten Wochen/Monaten.
Zitat von professordeluxe: Ich habe stillgehalten.
Aber andere Werte verkauft. Habe aktuell nur noch Bayer und K+S im Depot und eine Cashquote von rund 60 Prozent.
Sollte Bayer nochmals konsolidieren, falls das Carson-Appeal-Urteil negativ ausfallen sollte, kaufe ich gegebenenfalls nochmals nach. Ansonsten lasse ich den Gewinn laufen bis voraussichtlich Jahresende.
Insgesamt erwarte ich eher fallende Kurse an den Börsen in den kommenden Wochen, daher auch die hohe Cashquote.
Es ist wohl derzeit am besten, trockenes Pulver zu haben, um dann einsteigen zu können, wenn die Kurse nochmal signifikant nachgegeben haben werden.
Denn ich vermute auch, dass es noch eine Weile an den Handelsplätzen abwärts gehen wird.
Habe in der letzten oder vorletzten Woche einen Beitrag auf CNBC gesehen, da einer der sogenannten Finanzexperten sagte, dass es in Kürze einen 7 bis 10 %igen Anstieg an den US-Börsen geben könnte, es aber die nächste Zeit länger abwärts gehen wird.
Heute ging es abermals an den US-Börsen deutlich nach unten:
DOW - 3,57 %
S&P 500 - 4,04 %
NASDAQ - 4,73 %
Ich möchte an meinen Beitrag vom 24.01.22 16:11:22, Beitrag Nr. 3.605 (70.621.387) erinnern.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1270228-271-280/…
Der bekannte Investor Jeremy Grantham ist sich ziemlich sicher, dass es einen sehr deutlichen Absturz an den Börsen geben wird.
Wir werden sehen, wie es kommen wird.
An der NASDAQ ist es bereits deutlich runter gegangen. Ende 2021 lag der NASDAQ zeitweise über 16.200, schloss heute bei 11.418.
An dem historischen Chart kann man sehen, dass es schon einmal Ende 1999/Anfang 2000 von 8.000 Punkten auf unter 2.000 Punkte über einen längeren Zeitraum sehr deutlich nach unten ging.
Und es dauerte dann sehr lange, bis das Niveau von Ende 1999/Anfang 2000 wieder erreicht wurde.
https://www.macrotrends.net/1320/nasdaq-historical-chart
Es muss sich nicht unbedingt in diesem Ausmaß wiederholen, aber ich vermute doch deutlich nachgebende Märkte in den nächsten Wochen/Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.598.507 von mediacool am 18.05.22 07:51:03
Diesmal habe ich auch meinen kompletten Bayer-Bestand behalten.
Vor einigen Wochen habe ich einen signifikanten Anteil in der Annahme verkauft, diesen später zu tieferen Kursen wieder zu kaufen. Der Kurs ist allerdings davongelaufen, so dass ich den Rückkauf nicht umsetzte.
Du definierst ein klares Kursziel für dich.
Bedeutet es, dass du bei Erreichung deines gesetzten Kurszieles die Aktien dann verkaufen wirst?
Ich beabsichtige eigentlich die Aktien als (hoffentlich) sicheren Dividendenbringer langfristig zu halten.
Zitat von mediacool: Sehr nett gefragt. Ich gehöre leider nicht dazu. Dies Art von Kommentatoren findest du überall. Oft haben sie bereits etwas verpasst und möchten noch gerne günstig einsteigen. Manchmal funktioniert es auch. Nur manchmal.
Ich selbst habe auch evaluiert und bin zu dem Schluss gekommen, die Füße still zu halten, was nicht verkehrt war. Inklusive Dividende ist es immer noch recht gut und mein eigenes Kursziel von Euro 75 hat noch über ein halbes Jahr Zeit. Klar würde ich gerne erneut zu unter 50 Euro einsteigen. Hätte hätte Fahrradkette.
Diesmal habe ich auch meinen kompletten Bayer-Bestand behalten.
Vor einigen Wochen habe ich einen signifikanten Anteil in der Annahme verkauft, diesen später zu tieferen Kursen wieder zu kaufen. Der Kurs ist allerdings davongelaufen, so dass ich den Rückkauf nicht umsetzte.
Du definierst ein klares Kursziel für dich.
Bedeutet es, dass du bei Erreichung deines gesetzten Kurszieles die Aktien dann verkaufen wirst?
Ich beabsichtige eigentlich die Aktien als (hoffentlich) sicheren Dividendenbringer langfristig zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.606.394 von Datteljongleur am 18.05.22 20:24:17🖕🖕😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.605.173 von DirkBayertechnology am 18.05.22 18:14:03Ich halte 100% Bayer und hab durch die Dividende nochmal ordentlich aufgestockt.
Ich halte 100% Bayer und hab durch die Dividende nochmal ordentlich aufgestockt.
Egal, wie die Monsantoprozesse ausfallen werden, der Kurs wird meines Erachtens weiter steigen.
https://www.godmode-trader.de/analyse/bayer-sie-rennt-wieder…
Egal, wie die Monsantoprozesse ausfallen werden, der Kurs wird meines Erachtens weiter steigen.
https://www.godmode-trader.de/analyse/bayer-sie-rennt-wieder…
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