►►► Traders Talk ▲ Dezember 2003 ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 30.11.03 18:30:51 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
Beiträge: 3.858
ID: 800.313
ID: 800.313
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 125.583
Gesamt: 125.583
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 54 Minuten | 3233 | |
vor 44 Minuten | 2502 | |
vor 49 Minuten | 2126 | |
heute 11:45 | 1979 | |
vor 1 Stunde | 1732 | |
heute 12:26 | 1432 | |
heute 11:04 | 1287 | |
heute 12:55 | 1216 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.500,48 | -0,12 | 92 | |||
2. | 17. | 2,6200 | -14,94 | 75 | |||
3. | 9. | 0,2105 | -3,22 | 64 | |||
4. | 4. | 2.231,78 | +1,79 | 59 | |||
5. | 2. | 0,1795 | -84,04 | 43 | |||
6. | 6. | 4,9220 | -0,44 | 25 | |||
7. | 19. | 0,1030 | -3,74 | 24 | |||
8. | 5. | 162,70 | -1,88 | 23 |
nenenene
also mein durchschnittskurs der letzten tage liegt bei 94,5
wenn jede 10.aktie zurückgekauft wird, errechnet sich ein durchschnittspreis für ein 10-er paket von 96,39
wer zahlt über 97
DGAP-Ad hoc: Beiersdorf AG <BEI>
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520000; ISIN: DE0005200000; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
also mein durchschnittskurs der letzten tage liegt bei 94,5
wenn jede 10.aktie zurückgekauft wird, errechnet sich ein durchschnittspreis für ein 10-er paket von 96,39
wer zahlt über 97
DGAP-Ad hoc: Beiersdorf AG <BEI>
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520000; ISIN: DE0005200000; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hehe, das scheint so üblich zu sein bei pgam:
Abfrage für: 513840, pgam advanced technologies AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
26.11.2003 Josef A. Marold V V SBE 880.500 0 0 Die Transaktion diente, nachdem die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden konnte, der Rückführung der als Darlehen der equinet Securities AG überlassenen Aktien durch die equinet Securities AG an Herrn Josef Marold.
17.11.2003 Josef A. Marold V V V 150.000 4.85 727.500
06.11.2003 Josef A. Marold V V V 300.000 3.91 1.173.000 Verkauf an langfristig orientierten Fond.
06.11.2003 Josef A. Marold V V SBM 880.500 0 0 Die Aktien wurden der equinet Securities AG zur kurzfristigen Durchführung der Aktienplatzierung im Rahmen der Kapitalerhöhung als Darlehen überlassen. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden von der equinet Securities AG gezeichnet und sollen der Rückführung des Wertpapierdarlehens dienen.
Abfrage für: 513840, pgam advanced technologies AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
26.11.2003 Josef A. Marold V V SBE 880.500 0 0 Die Transaktion diente, nachdem die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden konnte, der Rückführung der als Darlehen der equinet Securities AG überlassenen Aktien durch die equinet Securities AG an Herrn Josef Marold.
17.11.2003 Josef A. Marold V V V 150.000 4.85 727.500
06.11.2003 Josef A. Marold V V V 300.000 3.91 1.173.000 Verkauf an langfristig orientierten Fond.
06.11.2003 Josef A. Marold V V SBM 880.500 0 0 Die Aktien wurden der equinet Securities AG zur kurzfristigen Durchführung der Aktienplatzierung im Rahmen der Kapitalerhöhung als Darlehen überlassen. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden von der equinet Securities AG gezeichnet und sollen der Rückführung des Wertpapierdarlehens dienen.
ja nendaz und das schöne ist, der findet jedesmal ne andere abenteuerliche ausrede
heute sind die Makler Buden unter Druck, ich vermute mal,dass bald die ersten Meldungen kommen, wonach der Abendhandel nicht den erhofften Umsatzschub gebracht hat
Atoss hat sich heute gut vom TT erholt.
Am 31.12. gibt es außerdem 1,50 Euro Sonderausschüttung
(steuerfrei - bin mir aber nicht ganz sicher)
Außerdem sollte jetzt der Abverkauf seit 8 Handelstagen
zu Ende sein.
Am 31.12. gibt es außerdem 1,50 Euro Sonderausschüttung
(steuerfrei - bin mir aber nicht ganz sicher)
Außerdem sollte jetzt der Abverkauf seit 8 Handelstagen
zu Ende sein.
j atimo
steuerfrei
aber danach wird aof richtig in die grütze gehen
bei mir short wl ab 30.12.
steuerfrei
aber danach wird aof richtig in die grütze gehen
bei mir short wl ab 30.12.
berta, was ich vor allem nicht verstehe ist wieso der bei dem deal mit der equinet sec. zweimal VERKAUFT wurde
buch.de berappelt sich auch wieder
in zukunft möchte ich von euch MIDAS genannt werden
in zukunft möchte ich von euch MIDAS genannt werden
@ Berta
Bis dahin will ich Atoss nicht halten.
Ich spekuliere auf eine techn. Erholung
bis an die 16 Euro. Mein MK von heute liegt bei 14,67.
Bis dahin will ich Atoss nicht halten.
Ich spekuliere auf eine techn. Erholung
bis an die 16 Euro. Mein MK von heute liegt bei 14,67.
ähhhmmmmm, wat?
DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
IKB nutzt Finanzbedarf eines Kunden zu fragwürdigen Transaktionen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Presse-Mitteilung der pgam advanced technologies AG
IKB nutzt Finanzbedarf eines Kunden zu fragwürdigen Transaktionen
- IKB bereichert sich risikolos an mittelständischem Unternehmen pgam advanced
technologies AG
- IKB verknüpft Mezzanine-Finanzierungszusage an pgam direkt mit einseitigem
Zwangsangebot zum Bezug von mehr als 5% des Grundkapitals zum Vorzugspreis
- Großaktionär Josef A. Marold muss privaten Verlust in Kauf nehmen, um der pgam
advanced technologies AG die Wachstumsfinanzierung zu sichern
Georgsmarienhütte, 22. Dezember 2003 -
Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) und Herr Josef A. Marold als Aktionär der pgam erfahren die
Rücksichtslosigkeit ihrer bisherigen Hausbank IKB Deutsche Industriebank AG, die
zugleich über Tochtergesellschaften großer Aktionär der pgam ist, auf
überraschend brutale Art und Weise.
Herr Marold hatte aus seinem privaten Aktienbesitz 500.000 Stücke der pgam-Aktie
an die IKB Private Equity GmbH übertragen müssen. Hintergrund dieser
Veräußerung ist eine Auflage der IKB zum Beteiligungsvertrag über die Errichtung
einer atypisch stillen Beteiligung. Diese erstmals vier Monate nach dem Beginn
der Vertragsverhandlungen durch die IKB geforderte Auflage verpflichtete Herrn
Marold in seiner Eigenschaft als Aktionär der pgam, der IKB Private Equity GmbH
unwiderruflich und zeitlich bis zum 30.09.2005 befristet, die Veräußerung von
bis zu 500.000 Aktien der Gesellschaft zu einem im Einzelnen in der Auflage
bestimmten Vorzugspreis anzubieten. Grundlage dieser Auflage war die
Entscheidung des Anlageausschusses der IKB, welcher die Bewilligung des
Beteiligungsmodells von der Auflage abhängig gemacht hatte.
Die IKB Private Equity GmbH hat Ihre Option am 15.12.2003 ausgeübt und die
Annahme des unwiderruflichen Angebotes in Höhe von 500.000 Aktien und somit in
voller Höhe zu einem Kaufpreis in Höhe von Euro 2,50 pro Aktie, bei einem
Schlusskurs der Aktie am 15.12.2003 von Euro 4,99 (XETRA), realisiert.
Besondere Brisanz erhält das Vorgehen des Bankkonzerns IKB durch die seit 4.
Dez. 2003 bestehende Mitgliedschaft von Herr Rolf Brodbeck, Geschäftsführer der
IKB Private Equity GmbH, Mettmann, im Aufsichtsrat der pgam advanced
technologies AG. Bei der konstituierenden Sitzung dieses Gremiums am selben Tag,
waren zukunftsweisende Projekte erörtert worden.
Der Vorstand der Gesellschaft und auch der Aktionär Josef A. Marold lassen das
Rechtsgeschäft derzeit auf seine Rechtswirksamkeit hin überprüfen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
IKB nutzt Finanzbedarf eines Kunden zu fragwürdigen Transaktionen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Presse-Mitteilung der pgam advanced technologies AG
IKB nutzt Finanzbedarf eines Kunden zu fragwürdigen Transaktionen
- IKB bereichert sich risikolos an mittelständischem Unternehmen pgam advanced
technologies AG
- IKB verknüpft Mezzanine-Finanzierungszusage an pgam direkt mit einseitigem
Zwangsangebot zum Bezug von mehr als 5% des Grundkapitals zum Vorzugspreis
- Großaktionär Josef A. Marold muss privaten Verlust in Kauf nehmen, um der pgam
advanced technologies AG die Wachstumsfinanzierung zu sichern
Georgsmarienhütte, 22. Dezember 2003 -
Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) und Herr Josef A. Marold als Aktionär der pgam erfahren die
Rücksichtslosigkeit ihrer bisherigen Hausbank IKB Deutsche Industriebank AG, die
zugleich über Tochtergesellschaften großer Aktionär der pgam ist, auf
überraschend brutale Art und Weise.
Herr Marold hatte aus seinem privaten Aktienbesitz 500.000 Stücke der pgam-Aktie
an die IKB Private Equity GmbH übertragen müssen. Hintergrund dieser
Veräußerung ist eine Auflage der IKB zum Beteiligungsvertrag über die Errichtung
einer atypisch stillen Beteiligung. Diese erstmals vier Monate nach dem Beginn
der Vertragsverhandlungen durch die IKB geforderte Auflage verpflichtete Herrn
Marold in seiner Eigenschaft als Aktionär der pgam, der IKB Private Equity GmbH
unwiderruflich und zeitlich bis zum 30.09.2005 befristet, die Veräußerung von
bis zu 500.000 Aktien der Gesellschaft zu einem im Einzelnen in der Auflage
bestimmten Vorzugspreis anzubieten. Grundlage dieser Auflage war die
Entscheidung des Anlageausschusses der IKB, welcher die Bewilligung des
Beteiligungsmodells von der Auflage abhängig gemacht hatte.
Die IKB Private Equity GmbH hat Ihre Option am 15.12.2003 ausgeübt und die
Annahme des unwiderruflichen Angebotes in Höhe von 500.000 Aktien und somit in
voller Höhe zu einem Kaufpreis in Höhe von Euro 2,50 pro Aktie, bei einem
Schlusskurs der Aktie am 15.12.2003 von Euro 4,99 (XETRA), realisiert.
Besondere Brisanz erhält das Vorgehen des Bankkonzerns IKB durch die seit 4.
Dez. 2003 bestehende Mitgliedschaft von Herr Rolf Brodbeck, Geschäftsführer der
IKB Private Equity GmbH, Mettmann, im Aufsichtsrat der pgam advanced
technologies AG. Bei der konstituierenden Sitzung dieses Gremiums am selben Tag,
waren zukunftsweisende Projekte erörtert worden.
Der Vorstand der Gesellschaft und auch der Aktionär Josef A. Marold lassen das
Rechtsgeschäft derzeit auf seine Rechtswirksamkeit hin überprüfen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LRP: Beiersdorf-Aktienrückkauf zu 114 EUR/Aktie gesehen
Einstufung: Bestätigt " Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Beiersdorf dürfte voraussichtlich bis zu 114 EUR je Aktie beim anstehenden Aktienrückkauf zahlen, meint Analystin Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP). Trotzdem sei es nicht der Mühe wert, die Titel nur aus diesem Grund zu kaufen, sagt die Analystin vor dem Hintergrund der weiteren Modalitäten des Rückkaufangebots. vwd/DJ/22.12.2003/ps/bek/gos
Einstufung: Bestätigt " Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Beiersdorf dürfte voraussichtlich bis zu 114 EUR je Aktie beim anstehenden Aktienrückkauf zahlen, meint Analystin Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP). Trotzdem sei es nicht der Mühe wert, die Titel nur aus diesem Grund zu kaufen, sagt die Analystin vor dem Hintergrund der weiteren Modalitäten des Rückkaufangebots. vwd/DJ/22.12.2003/ps/bek/gos
bei PAT ist wohl von vorweihnachtlicher Besinnlichkeit nicht viel übrig
Rücksichtslosigkeit ihrer bisherigen Hausbank IKB Deutsche Industriebank AG, die
zugleich über Tochtergesellschaften großer Aktionär der pgam ist, auf
überraschend brutale Art und Weise.
...erst lassen die sich "retten", finanzieren und dann wollen die ihre verträge nicht erfüllen
..aber meckern über die banken
..feine Bankaktie
meine herren, aber was hier momentan sonst so abgeht ist schon stark
ettliche der überlebenden des NM, die auch nach der blase hoch und solide gehandelt wurden und angeblich zum schluß nur noch unter dem label des Neuen Marktes gelitten haben, bekommen immer mehr probleme
Aixtron, Gericom, Teleplan, Ceyoniq (schon weg) umd und und
bloß nie auf irgendwelche analysten hören, sondern immer nur dem bauch und der eigenen recherche vertrauen, ansonsten vielleicht noch trendfolgesysteme, zwar langweilig aber relativ sicher
egal
nu bin ich endgültig weg, morgen in aller herrgottsfrühe, halte über die feiertage:
Buch.de
UMS
CPU
und als absolute spekulationsteile jeweils 1 oder mehrere K
ICGE (einer meiner liebsten tradingwerte)
PRVH
euch allen wunderschöne tage mit den liebsten/lieben und wir sehen uns hoffentlich gesund und munter ab dem 06./07.01.04 wieder
euer nendaz
ettliche der überlebenden des NM, die auch nach der blase hoch und solide gehandelt wurden und angeblich zum schluß nur noch unter dem label des Neuen Marktes gelitten haben, bekommen immer mehr probleme
Aixtron, Gericom, Teleplan, Ceyoniq (schon weg) umd und und
bloß nie auf irgendwelche analysten hören, sondern immer nur dem bauch und der eigenen recherche vertrauen, ansonsten vielleicht noch trendfolgesysteme, zwar langweilig aber relativ sicher
egal
nu bin ich endgültig weg, morgen in aller herrgottsfrühe, halte über die feiertage:
Buch.de
UMS
CPU
und als absolute spekulationsteile jeweils 1 oder mehrere K
ICGE (einer meiner liebsten tradingwerte)
PRVH
euch allen wunderschöne tage mit den liebsten/lieben und wir sehen uns hoffentlich gesund und munter ab dem 06./07.01.04 wieder
euer nendaz
machs gut nendaz.
nendaz
wünsche einen schönen Urlaub.
..natürlich ein schönes Fest
und einen guten Rutsch
wünsche einen schönen Urlaub.
..natürlich ein schönes Fest
und einen guten Rutsch
ciao nendaz
frohe weihnachten und schönen urlaub sowie hals - und beinbruch
Der Tagesspiegel: Stolpe prüft Strafanzeige gegen Toll Collect
Berlin (ots) - Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) fühlt sich
bei der Mauteinführung von dem Konsortium Toll-Collect offenbar
betrogen. Wie der Tagesspiegel (Dienstagausga-be) aus
Regierungskreisen erfuhr, erwägt Stolpe, gegen das
Gemeinschaftsunter-nehmen von Daimler-Chrysler und Telekom eine
Strafanzeige wegen Betrugs zu stellen. Hintergrund ist eine
Vereinbarung vom Juli, in der Toll- Collect die Mautein-führung für
diesen Herbst zugesagt hatte, obwohl das System technisch nicht
funk-tionsfähig war. Trotz dieser Klagedrohung zeichnet sich in den
laufenden Verhandlungen ein Kom-promiss zwischen Stolpe und dem
Konsortium ab, weil die Forderung nach Scha-denersatz vom Streit um
einen neuen Starttermin abgetrennt wird. In Kreisen des Konsortiums
heßt es: "Das wird die Gespräche mit Stolpe wesentlich erleichtern."
Daimler-Chrysler und Deutsche Telekom sind bereit, höhere
Strafzahlungen zu ak-zeptieren, wenn der Verkehrsminister sich auf
den Start im dritten Quartal 2004 bei einer abgespeckten Software-
Version für die Maut-Erfassungsgeräte einlässt.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
frohe weihnachten und schönen urlaub sowie hals - und beinbruch
Der Tagesspiegel: Stolpe prüft Strafanzeige gegen Toll Collect
Berlin (ots) - Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) fühlt sich
bei der Mauteinführung von dem Konsortium Toll-Collect offenbar
betrogen. Wie der Tagesspiegel (Dienstagausga-be) aus
Regierungskreisen erfuhr, erwägt Stolpe, gegen das
Gemeinschaftsunter-nehmen von Daimler-Chrysler und Telekom eine
Strafanzeige wegen Betrugs zu stellen. Hintergrund ist eine
Vereinbarung vom Juli, in der Toll- Collect die Mautein-führung für
diesen Herbst zugesagt hatte, obwohl das System technisch nicht
funk-tionsfähig war. Trotz dieser Klagedrohung zeichnet sich in den
laufenden Verhandlungen ein Kom-promiss zwischen Stolpe und dem
Konsortium ab, weil die Forderung nach Scha-denersatz vom Streit um
einen neuen Starttermin abgetrennt wird. In Kreisen des Konsortiums
heßt es: "Das wird die Gespräche mit Stolpe wesentlich erleichtern."
Daimler-Chrysler und Deutsche Telekom sind bereit, höhere
Strafzahlungen zu ak-zeptieren, wenn der Verkehrsminister sich auf
den Start im dritten Quartal 2004 bei einer abgespeckten Software-
Version für die Maut-Erfassungsgeräte einlässt.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
von mir auch ein frohes Fest an alle , die heute oder morgen keine Zeit oder Lust mehr auf Börse haben
tui
ADE: TV-Kabelnetzbetreiber wollen gegen DVB-T bei EU Beschwerde einreichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die TV-Kabelnetzbetreiber wollen die weitere
Ausbreitung des digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) offenbar mit
rechtlichen Mitteln verhindern. "Wir werden bei der EU-Kommission gegen DVB-T
eine offizielle Beschwerde einreichen", sagte der Chef von Kabel
Baden-Württemberg, Georg Hofer, der "Welt" (Dienstagausgabe).
Auch andere Kabelunternehmen wie Ish in Nordrhein-Westfalen, Iesy in Hessen
sowie die Kabel Deutschland GmbH, die den Rest der Republik abdeckt,
kritisierten das digitale Fernsehprojekt der Bundesländer. Die Betreiber
befürchteten - im Falle einer vollständigen Realisierung - eine starke
Kundenabwanderung.
DVB-T soll in den nächsten Jahren den heutigen analogen Empfang über die
Antenne ersetzen, wie es hieß. In Berlin-Brandenburg ist das Projekt bereits
gestartet. Die Kunden müssen sich lediglich eine Zimmerantenne und einen
Digitaldecoder besorgen - im Gegensatz zum Kabel fallen über die
Rundfunkgebühren hinaus keine zusätzlichen Kosten an.
`RUNDFUNKGEBÜHREN MISSBRAUCHT ALS UNERLAUBTE BEIHILFE`
Genau dies halten die Kabelnetz-Betreiber jedoch für wettbewerbswidrig. "Die
Rundfunkgebühren werden als unerlaubte Beihilfe zum Aufbau einer neuen
Medieninfrastruktur missbraucht", sagte Kabel-BW-Chef Hofer. "Dies ist aus
unserer Sicht ein Verstoß gegen europäisches Wettbewerbsrecht."
Ein weiterer Kritikpunkt: Das digitale Antennenfernsehen werde auch auf
lange Sicht nicht flächendeckend zu empfangen sein, sondern vornehmlich in
Ballungsräumen. Damit verstoße DVB-T gegen den gesetzlichen Auftrag der
Grundversorgung aller Haushalte. Außerdem sei es ökonomisch widersinnig, dem
Kabel ausgerechnet dort Konkurrenz zu machen, wo es ohnehin schon sehr präsent
sei.
In einem dritten Punkt der Brüsseler Beschwerde kritisiert Kabel B-W, dass
das Millionen schwere DBV-T-Projekt in Berlin an die Telekom -Tochter
T-Systems vergeben worden sei und es keine öffentliche Ausschreibung gegeben
habe. "Ich hoffe, dass unsere Beschwerde bei der EU-Kommission Signalwirkung hat
und bei der Politik Vernunft einkehrt", sagt Hofer./sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die TV-Kabelnetzbetreiber wollen die weitere
Ausbreitung des digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) offenbar mit
rechtlichen Mitteln verhindern. "Wir werden bei der EU-Kommission gegen DVB-T
eine offizielle Beschwerde einreichen", sagte der Chef von Kabel
Baden-Württemberg, Georg Hofer, der "Welt" (Dienstagausgabe).
Auch andere Kabelunternehmen wie Ish in Nordrhein-Westfalen, Iesy in Hessen
sowie die Kabel Deutschland GmbH, die den Rest der Republik abdeckt,
kritisierten das digitale Fernsehprojekt der Bundesländer. Die Betreiber
befürchteten - im Falle einer vollständigen Realisierung - eine starke
Kundenabwanderung.
DVB-T soll in den nächsten Jahren den heutigen analogen Empfang über die
Antenne ersetzen, wie es hieß. In Berlin-Brandenburg ist das Projekt bereits
gestartet. Die Kunden müssen sich lediglich eine Zimmerantenne und einen
Digitaldecoder besorgen - im Gegensatz zum Kabel fallen über die
Rundfunkgebühren hinaus keine zusätzlichen Kosten an.
`RUNDFUNKGEBÜHREN MISSBRAUCHT ALS UNERLAUBTE BEIHILFE`
Genau dies halten die Kabelnetz-Betreiber jedoch für wettbewerbswidrig. "Die
Rundfunkgebühren werden als unerlaubte Beihilfe zum Aufbau einer neuen
Medieninfrastruktur missbraucht", sagte Kabel-BW-Chef Hofer. "Dies ist aus
unserer Sicht ein Verstoß gegen europäisches Wettbewerbsrecht."
Ein weiterer Kritikpunkt: Das digitale Antennenfernsehen werde auch auf
lange Sicht nicht flächendeckend zu empfangen sein, sondern vornehmlich in
Ballungsräumen. Damit verstoße DVB-T gegen den gesetzlichen Auftrag der
Grundversorgung aller Haushalte. Außerdem sei es ökonomisch widersinnig, dem
Kabel ausgerechnet dort Konkurrenz zu machen, wo es ohnehin schon sehr präsent
sei.
In einem dritten Punkt der Brüsseler Beschwerde kritisiert Kabel B-W, dass
das Millionen schwere DBV-T-Projekt in Berlin an die Telekom -Tochter
T-Systems vergeben worden sei und es keine öffentliche Ausschreibung gegeben
habe. "Ich hoffe, dass unsere Beschwerde bei der EU-Kommission Signalwirkung hat
und bei der Politik Vernunft einkehrt", sagt Hofer./sbi
NNNN
moin moin
ADE: Pressestimme: `Trierischer Volksfreund` zu Borussia Dortmund
TRIER (dpa-AFX) - "Trierischer Volksfreund" zu Borussia Dortmund:
"Der Weg an die Börse mag kurzfristig für Geld und Medienwirkung sorgen,
langfristig - bei fehlendem sportlichen Erfolg oder einer internationalen
Finanzkrise - bewegt man sich aber auf derart dünnem Eis, da man irgendwann den
Überblick verliert, wem der Club nun eigentlich gehört. Wenn irgendwelche
undurchsichtigen Investment-Gesellschaften keine Lust mehr haben, den Fußball
als Spielball ihrer Spekulationen zu nutzen, geht das Geheule los - und die
richtige Krise. Denn dann merken Borussia & Co., dass sie vielleicht besser beim
Personal gespart hätten, statt ihre Millionarios immer weiter - und sei es
schlimmstenfalls mit Anleihen - zu füttern."/DP/sbi
NNNN
ADE: Pressestimme: `Trierischer Volksfreund` zu Borussia Dortmund
TRIER (dpa-AFX) - "Trierischer Volksfreund" zu Borussia Dortmund:
"Der Weg an die Börse mag kurzfristig für Geld und Medienwirkung sorgen,
langfristig - bei fehlendem sportlichen Erfolg oder einer internationalen
Finanzkrise - bewegt man sich aber auf derart dünnem Eis, da man irgendwann den
Überblick verliert, wem der Club nun eigentlich gehört. Wenn irgendwelche
undurchsichtigen Investment-Gesellschaften keine Lust mehr haben, den Fußball
als Spielball ihrer Spekulationen zu nutzen, geht das Geheule los - und die
richtige Krise. Denn dann merken Borussia & Co., dass sie vielleicht besser beim
Personal gespart hätten, statt ihre Millionarios immer weiter - und sei es
schlimmstenfalls mit Anleihen - zu füttern."/DP/sbi
NNNN
ADE: Pressestimme: `Hamburger Abendblatt` zu Lkw-Maut
HAMBURG (dpa-AFX) - `Hamburger Abendblatt` zu Lkw-Maut:
"Der Traum scheint vorläufig ausgeträumt. Das Betreiberkonsortium Toll
Collect mag sich nicht mehr auf einen konkreten Starttermin festlegen. Genau den
und die Zusage von Schadenersatz fordert aber der Haushaltsausschuss des
Bundestages. Das Verkehrsministerium kann nicht mehr länger herumlavieren. Da es
sich bei den verhinderten Betreibern mit DaimlerChrysler und der Telekom um
Aushängeschilder deutscher Hochtechnologie handelt, dürfte die Blamage auf die
ganze Nation ausstrahlen. Die Milliardenausfälle des Bundes müssen durch höhere
Abgaben oder durch schlechter in Stand gehaltene Straßen und gekippte
Bauprojekte ausgeglichen werden. Schöne Bescherung. Auch Wegelagerei will
gelernt sein."/DP/sbi
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - `Hamburger Abendblatt` zu Lkw-Maut:
"Der Traum scheint vorläufig ausgeträumt. Das Betreiberkonsortium Toll
Collect mag sich nicht mehr auf einen konkreten Starttermin festlegen. Genau den
und die Zusage von Schadenersatz fordert aber der Haushaltsausschuss des
Bundestages. Das Verkehrsministerium kann nicht mehr länger herumlavieren. Da es
sich bei den verhinderten Betreibern mit DaimlerChrysler und der Telekom um
Aushängeschilder deutscher Hochtechnologie handelt, dürfte die Blamage auf die
ganze Nation ausstrahlen. Die Milliardenausfälle des Bundes müssen durch höhere
Abgaben oder durch schlechter in Stand gehaltene Straßen und gekippte
Bauprojekte ausgeglichen werden. Schöne Bescherung. Auch Wegelagerei will
gelernt sein."/DP/sbi
NNNN
inclusive heute noch 3 handelstage
also wenn das projekt 4k noch gelingen soll, dann muss das dachsle aber langsam mal die beine in die hand nehmen
MARKT/DAX in Seitwärts-Range etwas höher erwartet
MARKT/DAX in Seitwärts-Range etwas höher erwartet
Der DAX könnte nach der günstigen Vorgabe der Wall Street etwas steigen,
geben sich Händler zuversichtlich für den vorweihnachtlichen Handel. Der DAX
liege weiterhin in der Seitwärts-Spanne zwischen 3.780 und 3.930 Punkten und
könnte nun in den oberen Bereich vordringen. Ein Ausbruch nach oben sei
allerdings auch wegen des erwarteten dünnen Geschäfts äußerst
unwahrscheinlich. Auch in New York war das Geschäft bereits extrem dünn. Die
Devisenseite zeige sich am Morgen mit einem Euro von 1,24 USD ruhig, der
Ölpreis kommt noch einen Tick zurück. Allerdings fehlen wegen des Feiertags
in Tokio die japanischen Anleger. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
also wenn das projekt 4k noch gelingen soll, dann muss das dachsle aber langsam mal die beine in die hand nehmen
MARKT/DAX in Seitwärts-Range etwas höher erwartet
MARKT/DAX in Seitwärts-Range etwas höher erwartet
Der DAX könnte nach der günstigen Vorgabe der Wall Street etwas steigen,
geben sich Händler zuversichtlich für den vorweihnachtlichen Handel. Der DAX
liege weiterhin in der Seitwärts-Spanne zwischen 3.780 und 3.930 Punkten und
könnte nun in den oberen Bereich vordringen. Ein Ausbruch nach oben sei
allerdings auch wegen des erwarteten dünnen Geschäfts äußerst
unwahrscheinlich. Auch in New York war das Geschäft bereits extrem dünn. Die
Devisenseite zeige sich am Morgen mit einem Euro von 1,24 USD ruhig, der
Ölpreis kommt noch einen Tick zurück. Allerdings fehlen wegen des Feiertags
in Tokio die japanischen Anleger. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKT/Weiter "Verwirrung" um Beiersdorf
MARKT/Weiter "Verwirrung" um Beiersdorf
"Weiter Verwirrung", so Händler, herrsche zum Aktienrückkauf von
Beiersdorf. Der Konzern sollte ein öffentliches Gebot machen und dann alle
Aktionäre mit Quoten gleichbehandeln, empfehlen Händler. Andererseits wird
nicht ausgeschlossen, dass erneut bestimmte Aktionäre bevorzugt behandelt
werden. Den Preis für den Aktienrückkauf erwarten Händler zwischen 113 und
114 EUR. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKT/Weiter "Verwirrung" um Beiersdorf
"Weiter Verwirrung", so Händler, herrsche zum Aktienrückkauf von
Beiersdorf. Der Konzern sollte ein öffentliches Gebot machen und dann alle
Aktionäre mit Quoten gleichbehandeln, empfehlen Händler. Andererseits wird
nicht ausgeschlossen, dass erneut bestimmte Aktionäre bevorzugt behandelt
werden. Den Preis für den Aktienrückkauf erwarten Händler zwischen 113 und
114 EUR. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
Moin
DER KING
DER KING
DGAP-Ad hoc: Deutsche EuroShop AG <DEQ> deutsch
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Breslau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Breslau
- 33,3 %-Anteil an Galeria Dominikanska wird von IVG Immobilien AG übernommen
- Eigenkapital nun voll investiert
Die Deutsche EuroShop AG übernimmt zum 31.12.2003 von der IVG Immobilien AG
einen 33,3 %-Anteil am Shoppingcenter "Galeria Dominikanska" im polnischen
Wroclaw (Breslau). Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 28,6 Mio.
Euro. Die Anteilsübernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung des polnischen
Innenministeriums.
Die Galeria Dominikanska wurde im August 2001 eröffnet und verfügt über rund 100
Shops und Fachgeschäfte, die sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von
ca. 30.000 qm verteilen. Darüber hinaus sind ca. 2.500 qm Büroflächen
vorhanden. Das Shoppingcenter liegt direkt an der historischen Altstadt Breslaus
und verkehrsgünstig am Innenstadtring. Im Einzugsgebiet leben über eine Million
Menschen. Die Ladenflächen sind zu 100 % langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Zu den Ankermietern gehören Media Markt,
Ahold, Peek & Cloppenburg und C&A.
Die Deutsche EuroShop AG ist nunmehr an 14 Shoppingcentern mit einem anteiligen
Volumen von rund 1,2 Mrd. Euro beteiligt und damit voll investiert.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG, Investor & Public Relations, Patrick Kiss, Tel. +49-(0)40-
413579-20, Fax +49-(0)40-413579-29, E-Mail: info@deutsche-euroshop.de,
http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Breslau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich an Shoppingcenter in Breslau
- 33,3 %-Anteil an Galeria Dominikanska wird von IVG Immobilien AG übernommen
- Eigenkapital nun voll investiert
Die Deutsche EuroShop AG übernimmt zum 31.12.2003 von der IVG Immobilien AG
einen 33,3 %-Anteil am Shoppingcenter "Galeria Dominikanska" im polnischen
Wroclaw (Breslau). Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 28,6 Mio.
Euro. Die Anteilsübernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung des polnischen
Innenministeriums.
Die Galeria Dominikanska wurde im August 2001 eröffnet und verfügt über rund 100
Shops und Fachgeschäfte, die sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von
ca. 30.000 qm verteilen. Darüber hinaus sind ca. 2.500 qm Büroflächen
vorhanden. Das Shoppingcenter liegt direkt an der historischen Altstadt Breslaus
und verkehrsgünstig am Innenstadtring. Im Einzugsgebiet leben über eine Million
Menschen. Die Ladenflächen sind zu 100 % langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Zu den Ankermietern gehören Media Markt,
Ahold, Peek & Cloppenburg und C&A.
Die Deutsche EuroShop AG ist nunmehr an 14 Shoppingcentern mit einem anteiligen
Volumen von rund 1,2 Mrd. Euro beteiligt und damit voll investiert.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG, Investor & Public Relations, Patrick Kiss, Tel. +49-(0)40-
413579-20, Fax +49-(0)40-413579-29, E-Mail: info@deutsche-euroshop.de,
http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: MIS AG <MIX> deutsch
MIS Transaktion erfolgreich vollzogen - Systems Union hält 93,50 Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MIS Transaktion erfolgreich vollzogen - Systems Union hält 93,50 Prozent
Darmstadt, 23. Dezember 2003 - Die englische Systems Union Group plc,
Farnborough, Hampshire, hält nach Ablauf der weiteren (und damit letzten)
Angebotsfrist insgesamt 93,50 Prozent der Stimmrechte an der MIS AG (ISIN DE 000
661 240 1/ WKN 661240). Der Kaufpreis für das auf Business-Intelligence
spezialsierte Software- und Beratungsunternehmen beträgt gemäß dem Angebot 10,00
Euro je Aktie, das sind in Summe 31,88 Mio. Euro.
Die Systems Union Group hat im Rahmen ihres freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots 64,02 Prozent und über die Börse weitere 29,48 Prozent der
Aktien der MIS AG erworben.
Weitere Informationen zur Übernahme durch die Systems Union Group plc finden Sie
unter http://www.misag.com oder unter http://www.systemsunion.com/mis .
Weitere Informationen erhalten Sie von:
MIS AG
Anke Linnartz
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: (06151) 866 7461, Fax: 866 7080
Email: ir@misag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661240; ISIN: DE0006612401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MIS Transaktion erfolgreich vollzogen - Systems Union hält 93,50 Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MIS Transaktion erfolgreich vollzogen - Systems Union hält 93,50 Prozent
Darmstadt, 23. Dezember 2003 - Die englische Systems Union Group plc,
Farnborough, Hampshire, hält nach Ablauf der weiteren (und damit letzten)
Angebotsfrist insgesamt 93,50 Prozent der Stimmrechte an der MIS AG (ISIN DE 000
661 240 1/ WKN 661240). Der Kaufpreis für das auf Business-Intelligence
spezialsierte Software- und Beratungsunternehmen beträgt gemäß dem Angebot 10,00
Euro je Aktie, das sind in Summe 31,88 Mio. Euro.
Die Systems Union Group hat im Rahmen ihres freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots 64,02 Prozent und über die Börse weitere 29,48 Prozent der
Aktien der MIS AG erworben.
Weitere Informationen zur Übernahme durch die Systems Union Group plc finden Sie
unter http://www.misag.com oder unter http://www.systemsunion.com/mis .
Weitere Informationen erhalten Sie von:
MIS AG
Anke Linnartz
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel.: (06151) 866 7461, Fax: 866 7080
Email: ir@misag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661240; ISIN: DE0006612401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: VIVA Media AG <VVM> deutsch
VIVA Media AG: BRAINPOOL & Anke Engelke produzieren Late Night für Sat.1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung
BRAINPOOL & Anke Engelke produzieren Late Night für Sat.1
- Drei-Jahresvertrag mit Sat.1 zur Produktion einer Late Night mit Moderatorin
Anke Engelke
- Gesamtproduktionsvolumen: Euro 43,2 Mio.
Köln, 23. Dezember 2003. Die BRAINPOOL TV GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft
der VIVA Media AG, die Ladykracher TV-Produktion GmbH, ein Joint Venture
zwischen Anke Engelke und der BRAINPOOL TV GmbH, und die Sat.1
SatellitenFernsehen GmbH haben einen Drei-Jahresvertrag zur Produktion einer
Late Night Show mit Deutschlands erfolgreichster Comedy-Frau Anke Engelke als
Moderatorin unterzeichnet.
Das Produktionsvolumen bezogen auf die gesamte Vertragslaufzeit beträgt Euro
43,2 Millionen. Die Late Night Show wird im Frühjahr 2004 auf Sat.1 starten und
viermal pro Woche (Montag bis Donnerstag) auf dem 23.15 Uhr-Sendeplatz
ausgestrahlt werden.
Kontakt: VIVA Media AG. Schanzenstrasse 22. D-51063 Köln.
http://www.vivamediaag.com
Investor Relations. Christoph Ahmadi. Tel.: +49(0)221-6509-2300.
ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VIVA Media AG: BRAINPOOL & Anke Engelke produzieren Late Night für Sat.1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung
BRAINPOOL & Anke Engelke produzieren Late Night für Sat.1
- Drei-Jahresvertrag mit Sat.1 zur Produktion einer Late Night mit Moderatorin
Anke Engelke
- Gesamtproduktionsvolumen: Euro 43,2 Mio.
Köln, 23. Dezember 2003. Die BRAINPOOL TV GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft
der VIVA Media AG, die Ladykracher TV-Produktion GmbH, ein Joint Venture
zwischen Anke Engelke und der BRAINPOOL TV GmbH, und die Sat.1
SatellitenFernsehen GmbH haben einen Drei-Jahresvertrag zur Produktion einer
Late Night Show mit Deutschlands erfolgreichster Comedy-Frau Anke Engelke als
Moderatorin unterzeichnet.
Das Produktionsvolumen bezogen auf die gesamte Vertragslaufzeit beträgt Euro
43,2 Millionen. Die Late Night Show wird im Frühjahr 2004 auf Sat.1 starten und
viermal pro Woche (Montag bis Donnerstag) auf dem 23.15 Uhr-Sendeplatz
ausgestrahlt werden.
Kontakt: VIVA Media AG. Schanzenstrasse 22. D-51063 Köln.
http://www.vivamediaag.com
Investor Relations. Christoph Ahmadi. Tel.: +49(0)221-6509-2300.
ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/Parmalat dürfte italienische Banken weiter belasten
MARKT/Parmalat dürfte italienische Banken weiter belasten
Die Krise um Parmalat dürfte nach Einschätzung eines Marktteilnehmers die
italienischen Banken auch am Dienstag negativ beeinflussen. Vor allem Banca
Intesa, Capitalia und Sanpaolo-IMI dürften weiter belastet werden. Einzig
Unicredito könnten sich wohl dem Abwärtstrend entziehen. Die italienischen
Banken hätten zuletzt den europäischen Bankensektor outperformt. Das dürfte
nun vorbei sein, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/tw
MARKT/Parmalat dürfte italienische Banken weiter belasten
Die Krise um Parmalat dürfte nach Einschätzung eines Marktteilnehmers die
italienischen Banken auch am Dienstag negativ beeinflussen. Vor allem Banca
Intesa, Capitalia und Sanpaolo-IMI dürften weiter belastet werden. Einzig
Unicredito könnten sich wohl dem Abwärtstrend entziehen. Die italienischen
Banken hätten zuletzt den europäischen Bankensektor outperformt. Das dürfte
nun vorbei sein, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/tw
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem etwas
festeren Schlussstand im DAX. 9 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Endstand von 3.893 Punkten nach 3.877 zum Handelsende am
Montag. Dabei erwarten 8 der Befragten steigende und 1 unveränderte
Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.877 bis
3.920 Punkten. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/tw
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem etwas
festeren Schlussstand im DAX. 9 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Endstand von 3.893 Punkten nach 3.877 zum Handelsende am
Montag. Dabei erwarten 8 der Befragten steigende und 1 unveränderte
Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.877 bis
3.920 Punkten. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/tw
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
NORISBANK - 3 Monate nach dem Kauf der früheren HypoVereinsbank-Tochter
läuft die Zusammenarbeit besser als erwartet, sagte DZ-Bank-Vorstand Heinz
Hilgert. Statt der erwarteten 300 gewann die Norisbank bisher bereits 409
Volks- und Raiffeisenbanken als Vertragspartner. (Welt S. 15)
AGFA GEVAERT - Ludo Verhoeven, Vorstandsvorsitzender des
Bildtechnikkonzerns, ist davon überzeugt, dass das Unternehmen bei einem
Anspringen der Konjunktur rasch profitieren wird. Verkaufserlöse sollen für
Akquisitionen genutzt werden. (FAZ S. 15)
BOGNER - Der Modeunternehmer Willy Bogner sieht sein Unternehmen nach Jahren
rückläufiger Umsätze wieder vor einer Trendwende. Für 2004 rechnet er mit
einem 5%igen Umsatzwachstum. (Welt S. 16)
VEREINTE HANNOVERSCHE VERSICHERUNG - Mit hoher Geschwindigkeit vollzieht die
VHV die Integration der Hannoverschen Leben. Der Spezialversicherer für Auto
und Baurisiken hält Ausschau nach weiteren Käufen. (FTD S. 20)
TCHIBO - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Ammer will in Japan die
Partnerschaft mit Koa diskutieren. Japan sei einer der ganz entscheidenden
Kosmetikmärkte mit großen Wachstumschancen. (Welt S. 13)
RANDOM HOUSE - Joerg Pfuhl, Leiter der Verlagsgruppe, glaubt, dass das Ende
des Konzentrationsprozesses noch lange nicht erreicht ist. Auch im kommenden
Jahr werden sich für Random House Möglichkeiten auftun für Zukäufe. Oberste
Priorität ist aber die Integration von Heyne. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
KABELNETZBETREIBER - Die TV-Kabelnetzbetreiber wollen die weitere
Ausbreitung des digitalen terrestrischen Fernsehens offenbar mit rechtlichen
Mitteln verhindern. Georg Hofer, Leiter von Kabel Baden-Württemberg, will
bei der EU-Kommission eine offizielle Beschwerde einreichen. Auch Ish, Iesy
und Kabel Deutschland kritisieren das digitale Fernsehprojekt der
Bundesländer. (Welt S. 14)
vwd/23.12.2003/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
NORISBANK - 3 Monate nach dem Kauf der früheren HypoVereinsbank-Tochter
läuft die Zusammenarbeit besser als erwartet, sagte DZ-Bank-Vorstand Heinz
Hilgert. Statt der erwarteten 300 gewann die Norisbank bisher bereits 409
Volks- und Raiffeisenbanken als Vertragspartner. (Welt S. 15)
AGFA GEVAERT - Ludo Verhoeven, Vorstandsvorsitzender des
Bildtechnikkonzerns, ist davon überzeugt, dass das Unternehmen bei einem
Anspringen der Konjunktur rasch profitieren wird. Verkaufserlöse sollen für
Akquisitionen genutzt werden. (FAZ S. 15)
BOGNER - Der Modeunternehmer Willy Bogner sieht sein Unternehmen nach Jahren
rückläufiger Umsätze wieder vor einer Trendwende. Für 2004 rechnet er mit
einem 5%igen Umsatzwachstum. (Welt S. 16)
VEREINTE HANNOVERSCHE VERSICHERUNG - Mit hoher Geschwindigkeit vollzieht die
VHV die Integration der Hannoverschen Leben. Der Spezialversicherer für Auto
und Baurisiken hält Ausschau nach weiteren Käufen. (FTD S. 20)
TCHIBO - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Ammer will in Japan die
Partnerschaft mit Koa diskutieren. Japan sei einer der ganz entscheidenden
Kosmetikmärkte mit großen Wachstumschancen. (Welt S. 13)
RANDOM HOUSE - Joerg Pfuhl, Leiter der Verlagsgruppe, glaubt, dass das Ende
des Konzentrationsprozesses noch lange nicht erreicht ist. Auch im kommenden
Jahr werden sich für Random House Möglichkeiten auftun für Zukäufe. Oberste
Priorität ist aber die Integration von Heyne. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
KABELNETZBETREIBER - Die TV-Kabelnetzbetreiber wollen die weitere
Ausbreitung des digitalen terrestrischen Fernsehens offenbar mit rechtlichen
Mitteln verhindern. Georg Hofer, Leiter von Kabel Baden-Württemberg, will
bei der EU-Kommission eine offizielle Beschwerde einreichen. Auch Ish, Iesy
und Kabel Deutschland kritisieren das digitale Fernsehprojekt der
Bundesländer. (Welt S. 14)
vwd/23.12.2003/pi/bb
MARKT/Anschlusskäufe bei Autos - Abwarten bei DaimlerChrysler
MARKT/Anschlusskäufe bei Autos - Abwarten bei DaimlerChrysler
Die gute Stimmung für die Automobiltitel sollte laut Händlern noch
anhalten. An Wall Street hatten GM und Ford den Aufschwung angeführt. Davon
sollten auch VW, BMW und DaimlerChrysler profitieren. Zu DaimlerChrysler
heißt es, gerechnet werde nun mit einem Ende des "Kerkorian-Prozesses" im
Januar. In den am Montag zum Prozess zugelassenen und vorgelegten Dokumenten
habe sich gezeigt, dass ehemalige Chrysler-Mitarbeiter bereits zum Start der
Fusionsverhandlungen Sorgen um eine mögliche Übernahme gehabt hätten.
Anleger sollten zunächst den Prozess abwarten. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKT/Anschlusskäufe bei Autos - Abwarten bei DaimlerChrysler
Die gute Stimmung für die Automobiltitel sollte laut Händlern noch
anhalten. An Wall Street hatten GM und Ford den Aufschwung angeführt. Davon
sollten auch VW, BMW und DaimlerChrysler profitieren. Zu DaimlerChrysler
heißt es, gerechnet werde nun mit einem Ende des "Kerkorian-Prozesses" im
Januar. In den am Montag zum Prozess zugelassenen und vorgelegten Dokumenten
habe sich gezeigt, dass ehemalige Chrysler-Mitarbeiter bereits zum Start der
Fusionsverhandlungen Sorgen um eine mögliche Übernahme gehabt hätten.
Anleger sollten zunächst den Prozess abwarten. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
Moin zusammen
Projekt 4k wird immer enger
Projekt 4k wird immer enger
guten morgen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beiersdorf werden am Dienstag laut Händlern
in den Fokus der Anleger geraten. Der Konsumgüterhersteller startet an diesem
Dienstag sein Aktienrückkaufprogramm und bietet den Aktionären 113,76 Euro je
Titel. Dies entspreche einer Prämie in Höhe von 20 Prozent über dem Durchschnitt
des XETRA-Schlusskurses der vergangenen zehn Börsentage, teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Dienstag mit.
in den Fokus der Anleger geraten. Der Konsumgüterhersteller startet an diesem
Dienstag sein Aktienrückkaufprogramm und bietet den Aktionären 113,76 Euro je
Titel. Dies entspreche einer Prämie in Höhe von 20 Prozent über dem Durchschnitt
des XETRA-Schlusskurses der vergangenen zehn Börsentage, teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Dienstag mit.
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie (zwei)
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie (zwei)
Mit dem Preis zahlt Beiersdorf, wie bereits am Montag angekündigt, eine
Prämie von 20% gegenüber den XETRA-Schlusskursen der letzten 10 Börsentage
vor Veröffentlichung des Kaufangebotes. Das Rückkaufprogramm ist im
Zusammenhang mit der Veränderung der Aktionärsstruktur von Beiersdorf zu
sehen. Im Oktober hatte die Allianz AG, München, 40% ihrer Aktien an die
Tchibo Holding AG, Hamburg, die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens-
und Beteiligungsverwaltung mbH und die Troma Alters- und
Hinterbliebenenstiftung verkauft.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms hätten alle Aktionäre,
einschließlich Allianz und Tchibo, die Gelegenheit, einen Teil ihrer Aktien
zu veräußern, teilte Beiersdorf weiter mit. "Mit dem Aktienrückkauf tragen
wir zur Stabilisierung der Beteiligungsverhältnisse bei und ermöglichen so
die Fortführung unseres außergewöhnlich erfolgreichen Wachstumsmodells",
sagte Beiersdorf-Vorstandsvorsitzender Rolf Kunisch. Der Rückkauf stelle
deshalb die Grundlage für eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes
dar.
Das Unternehmen hatte den weiteren Angaben zufolge bereits seine Absicht
erklärt, das Wachstum durch gezielte strategische Akquisitionen zu
unterstützen. Die erworbenen Aktien könnten auch als Akquisitionswährung
eingesetzt werden. +++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie (zwei)
Mit dem Preis zahlt Beiersdorf, wie bereits am Montag angekündigt, eine
Prämie von 20% gegenüber den XETRA-Schlusskursen der letzten 10 Börsentage
vor Veröffentlichung des Kaufangebotes. Das Rückkaufprogramm ist im
Zusammenhang mit der Veränderung der Aktionärsstruktur von Beiersdorf zu
sehen. Im Oktober hatte die Allianz AG, München, 40% ihrer Aktien an die
Tchibo Holding AG, Hamburg, die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens-
und Beteiligungsverwaltung mbH und die Troma Alters- und
Hinterbliebenenstiftung verkauft.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms hätten alle Aktionäre,
einschließlich Allianz und Tchibo, die Gelegenheit, einen Teil ihrer Aktien
zu veräußern, teilte Beiersdorf weiter mit. "Mit dem Aktienrückkauf tragen
wir zur Stabilisierung der Beteiligungsverhältnisse bei und ermöglichen so
die Fortführung unseres außergewöhnlich erfolgreichen Wachstumsmodells",
sagte Beiersdorf-Vorstandsvorsitzender Rolf Kunisch. Der Rückkauf stelle
deshalb die Grundlage für eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes
dar.
Das Unternehmen hatte den weiteren Angaben zufolge bereits seine Absicht
erklärt, das Wachstum durch gezielte strategische Akquisitionen zu
unterstützen. Die erworbenen Aktien könnten auch als Akquisitionswährung
eingesetzt werden. +++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
MARKT/Beiersdorf bei 100 EUR "gerechtfertigt"
MARKT/Beiersdorf bei 100 EUR "gerechtfertigt"
Kurse um 100 EUR halten Händler bei Beiersdorf für gerechtfertigt. Tchibo
werde auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen, damit könnten alle
anderen Aktionäre damit rechnen, für ein gutes Fünftel ihrer Aktien die
113,76 EUR zu erhalten, heißt es zunächst. Auf den Kurs vom Montagmittag sei
damit ein Aufschlag Richtung 100 EUR vertretbar. Beiersdorf +2,9% auf 99,99
EUR. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKT/Beiersdorf bei 100 EUR "gerechtfertigt"
Kurse um 100 EUR halten Händler bei Beiersdorf für gerechtfertigt. Tchibo
werde auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen, damit könnten alle
anderen Aktionäre damit rechnen, für ein gutes Fünftel ihrer Aktien die
113,76 EUR zu erhalten, heißt es zunächst. Auf den Kurs vom Montagmittag sei
damit ein Aufschlag Richtung 100 EUR vertretbar. Beiersdorf +2,9% auf 99,99
EUR. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
verkauf MB4 über L&S
das war wohl nix...
das war wohl nix...
*vwd DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <NL0000233195> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <NL0000233195> deutsch
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren langfristige
Kooperation
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services haben eine langfristige
Kooperation im Bereich der Suchtreffer-Vermarktung und eine auf bestehende E-
Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit vereinbart.
Im Zuge der Kooperation wird die Zusammenarbeit bei der Suchtreffer-Vermarktung
zwischen LYCOS Europe und Overture Services, einer hundertprozentigen
Tochtergesellschaft der Yahoo! Inc., verlängert und ausgeweitet. Ab dem 1.
Januar 2004 wird LYCOS Europe Overtures so genannte "Sponsored Links" über sein
europäisches Netzwerk verbreiten. Darüber hinaus haben LYCOS Europe und Yahoo!
eine auf bestehende E-Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit
vereinbart.
Die Vereinbarung zwischen LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services
tritt zum 1. Januar 2004 in Kraft und wurde für einen Zeitraum von mehreren
Jahren geschlossen. Das Umsatzvolumen bewegt sich über die Vertragslaufzeit im
unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren langfristige
Kooperation
- Fortführung und Ausweitung der erfolgreichen Zusammenarbeit für Suchtreffer-
Vermarktung mit Yahoo!-Tochterunternehmen Overture Services, dem weltweit
führenden Anbieter von kommerziellen Suchdiensten im Internet
- Zusammenarbeit bei bestehenden E-Commerce- und Community-Produkten
- Wegweisender Schritt für LYCOS Europe zum strategischen Ziel von 100 Millionen
Euro Umsatz allein durch kostenpflichtige Services innerhalb der kommenden
Jahre
Harlem, Niederlande, 23. Dezember 2003 - LYCOS Europe, Yahoo! Europe und
Overture Services haben eine langfristige Kooperation für die Suchtreffer-
Vermarktung sowie eine auf bestehende
E-Commerce- und Community-Produkte begrenzte Kooperation vereinbart.
Im Zuge der Kooperation wird die Zusammenarbeit bei der Suchtreffer-Vermarktung
mit Overture Services, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft von Yahoo!
Inc., verlängert und ausgeweitet. Mit Wirkung vom 1. Januar 2004 wird LYCOS
Europe die so genannten "Sponsored Links" von Overture über sein europäisches
Netzwerk verbreiten. Darüber hinaus wurde mit Yahoo! eine auf bestehende E-
Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit beschlossen. Nähere
Angaben zu der Kooperation auf Produktebene werden im Jahr 2004 bekannt gegeben.
Der Vertrag zwischen LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services setzt zum
1. Januar 2004 ein und wurde für eine mehrjährige Laufzeit geschlossen.
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender von LYCOS Europe: "Yahoo! und Overture
sind aufgrund ihrer kombinierten internationalen Markenstärke, Innovationskraft
und des Produktportfolios ideale Partner für uns. Die Vereinbarung, insbesondere
im strategisch wichtigen Bereich der Suchtreffer-Vermarktung, eröffnet LYCOS
Europe zudem weiteres Umsatzwachstum bei den kostenpflichtigen Services. Wir
freuen uns darüber, dass wir diese Gewinn bringende Partnerschaft im
europäischen Verbund fortsetzen und weiter ausbauen können."
Nick Hynes, Managing Director und President von Overture Europe: "Wir schätzen
es hoch ein, dass Overture Europe und LYCOS Europe die Zusammenarbeit in diesem
bedeutenden Markt fortführen. Overture und Yahoo! werden weiter daran arbeiten,
unseren Partnern eine noch höhere Trefferqualität und einen breiteren Zugang zum
europäischen Markt zu verschaffen. Dass LYCOS Europe auch zukünftig ein sehr
wichtiger Partner von uns ist, ermutigt uns dabei."
-Ende-
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <NL0000233195> deutsch
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren langfristige
Kooperation
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services haben eine langfristige
Kooperation im Bereich der Suchtreffer-Vermarktung und eine auf bestehende E-
Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit vereinbart.
Im Zuge der Kooperation wird die Zusammenarbeit bei der Suchtreffer-Vermarktung
zwischen LYCOS Europe und Overture Services, einer hundertprozentigen
Tochtergesellschaft der Yahoo! Inc., verlängert und ausgeweitet. Ab dem 1.
Januar 2004 wird LYCOS Europe Overtures so genannte "Sponsored Links" über sein
europäisches Netzwerk verbreiten. Darüber hinaus haben LYCOS Europe und Yahoo!
eine auf bestehende E-Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit
vereinbart.
Die Vereinbarung zwischen LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services
tritt zum 1. Januar 2004 in Kraft und wurde für einen Zeitraum von mehreren
Jahren geschlossen. Das Umsatzvolumen bewegt sich über die Vertragslaufzeit im
unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren langfristige
Kooperation
- Fortführung und Ausweitung der erfolgreichen Zusammenarbeit für Suchtreffer-
Vermarktung mit Yahoo!-Tochterunternehmen Overture Services, dem weltweit
führenden Anbieter von kommerziellen Suchdiensten im Internet
- Zusammenarbeit bei bestehenden E-Commerce- und Community-Produkten
- Wegweisender Schritt für LYCOS Europe zum strategischen Ziel von 100 Millionen
Euro Umsatz allein durch kostenpflichtige Services innerhalb der kommenden
Jahre
Harlem, Niederlande, 23. Dezember 2003 - LYCOS Europe, Yahoo! Europe und
Overture Services haben eine langfristige Kooperation für die Suchtreffer-
Vermarktung sowie eine auf bestehende
E-Commerce- und Community-Produkte begrenzte Kooperation vereinbart.
Im Zuge der Kooperation wird die Zusammenarbeit bei der Suchtreffer-Vermarktung
mit Overture Services, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft von Yahoo!
Inc., verlängert und ausgeweitet. Mit Wirkung vom 1. Januar 2004 wird LYCOS
Europe die so genannten "Sponsored Links" von Overture über sein europäisches
Netzwerk verbreiten. Darüber hinaus wurde mit Yahoo! eine auf bestehende E-
Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit beschlossen. Nähere
Angaben zu der Kooperation auf Produktebene werden im Jahr 2004 bekannt gegeben.
Der Vertrag zwischen LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services setzt zum
1. Januar 2004 ein und wurde für eine mehrjährige Laufzeit geschlossen.
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender von LYCOS Europe: "Yahoo! und Overture
sind aufgrund ihrer kombinierten internationalen Markenstärke, Innovationskraft
und des Produktportfolios ideale Partner für uns. Die Vereinbarung, insbesondere
im strategisch wichtigen Bereich der Suchtreffer-Vermarktung, eröffnet LYCOS
Europe zudem weiteres Umsatzwachstum bei den kostenpflichtigen Services. Wir
freuen uns darüber, dass wir diese Gewinn bringende Partnerschaft im
europäischen Verbund fortsetzen und weiter ausbauen können."
Nick Hynes, Managing Director und President von Overture Europe: "Wir schätzen
es hoch ein, dass Overture Europe und LYCOS Europe die Zusammenarbeit in diesem
bedeutenden Markt fortführen. Overture und Yahoo! werden weiter daran arbeiten,
unseren Partnern eine noch höhere Trefferqualität und einen breiteren Zugang zum
europäischen Markt zu verschaffen. Dass LYCOS Europe auch zukünftig ein sehr
wichtiger Partner von uns ist, ermutigt uns dabei."
-Ende-
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin YYY, Hurri, Berta, Indexking
moin alech
Streit in der DSDS-Jury: Dieter Bohlen von Thomas Bug beleidigt
Montag, 22. Dezember 2003, 19.45 Uhr
Zoff in der Jury der RTL-Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Dieter Bohlen wurde jetzt von Jury-Kollege Thomas Bug beleidigt. Bohlen hatte sich nach Bugs Meinung erneut zu stark für Wackel-Kandidatin Judith eingesetzt. Bug in RTL-Explosiv: „Manche Jury-Mitglieder haben vielleicht 49 Jahre schräge Musik gehört und gemacht. Deren Ohren sind dann für schiefe Töne offenbar betäubt. Aber ich mit Anfang 30 kann Judiths falsche Töne noch ganz gut hören.“ Dieter Bohlen ist übrigens 49...
Streit in der DSDS-Jury: Dieter Bohlen von Thomas Bug beleidigt
Montag, 22. Dezember 2003, 19.45 Uhr
Zoff in der Jury der RTL-Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Dieter Bohlen wurde jetzt von Jury-Kollege Thomas Bug beleidigt. Bohlen hatte sich nach Bugs Meinung erneut zu stark für Wackel-Kandidatin Judith eingesetzt. Bug in RTL-Explosiv: „Manche Jury-Mitglieder haben vielleicht 49 Jahre schräge Musik gehört und gemacht. Deren Ohren sind dann für schiefe Töne offenbar betäubt. Aber ich mit Anfang 30 kann Judiths falsche Töne noch ganz gut hören.“ Dieter Bohlen ist übrigens 49...
23.12. 08:31
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 23.12.03
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3876,94
Rückblick: Der DAX pendelte Freitag und Montag in einer relativ engen Handelsspanne. Ein weiteres Jahreshoch wurde dabei bisher nicht ausgebildet. Verkaufssignale wurden ebenfalls nicht getriggert.
Ausblick: Der Dax wird heute fester (ca. 3900) eröffnen. Entscheidend im frühen handel wird sein, ob der Dax über die Intraday Widerstandszone zwischen 3895-3910 hinaus kommt. Gelingt ein Anstieg über 3910 ist sofort das Jahreshoch bei 3930 erreichbar. Im weiteren Verlauf besteht dann kurzfristiges Potential bis 3970-3980.
Kurzfristige Verkaufssignale konnten gestern nur knapp abgewendet werden. Deshalb besteht erhöhte Gefahr, dass sie heute getriggert werden, wenn der DAX sich nicht zügig über 3910 absetzt. Kurzfristige Verkaufssignale werden ausgelöst bei <3877, später bei 3857. Das Ziel auf der Unterseite kann in diesem Fall bei 3823-3821 benannt werden.
Fazit: Der DAX hat heute eine gute Chance eine Rallye bis zum letzten Jahreshoch bei 3930 auszubilden.
Tageschart (log):
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 23.12.03
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3876,94
Rückblick: Der DAX pendelte Freitag und Montag in einer relativ engen Handelsspanne. Ein weiteres Jahreshoch wurde dabei bisher nicht ausgebildet. Verkaufssignale wurden ebenfalls nicht getriggert.
Ausblick: Der Dax wird heute fester (ca. 3900) eröffnen. Entscheidend im frühen handel wird sein, ob der Dax über die Intraday Widerstandszone zwischen 3895-3910 hinaus kommt. Gelingt ein Anstieg über 3910 ist sofort das Jahreshoch bei 3930 erreichbar. Im weiteren Verlauf besteht dann kurzfristiges Potential bis 3970-3980.
Kurzfristige Verkaufssignale konnten gestern nur knapp abgewendet werden. Deshalb besteht erhöhte Gefahr, dass sie heute getriggert werden, wenn der DAX sich nicht zügig über 3910 absetzt. Kurzfristige Verkaufssignale werden ausgelöst bei <3877, später bei 3857. Das Ziel auf der Unterseite kann in diesem Fall bei 3823-3821 benannt werden.
Fazit: Der DAX hat heute eine gute Chance eine Rallye bis zum letzten Jahreshoch bei 3930 auszubilden.
Tageschart (log):
FR/Privater Verbrauch November -2,8% (PROG: -0,9%) gg Vm
Paris (vwd) - Der Private Verbrauch in Frankreich ist im November noch stärker eingebrochen als von Ökonomen im Vorfeld erwartet worden war. Das Statistikinstitut Insee erklärte am Dienstag den Rückgang vor allem mit geringeren Verkäufen von Automobilen sowie von Bekleidung und Lederwaren. Die Käufe von industriellen Gütern fielen im November gegenüber dem Vormonat um 2,8%, während Volkswirte lediglich einen Rückgang um 0,9% prognostiziert hatten. Auf Jahressicht legten die Käufe zwar um 1,4% zu, im Durchschnitt war jedoch ein Anstieg um 4,5% erwartet worden.
Für Oktober wurde der vorläufige gemeldete Anstieg des Privaten Verbrauchs gegenüber dem Vormonat von 1,6% auf 0,9% nach unten revidiert. Die neuen Daten stellen nach Ansicht von Beobachtern ein Risiko für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im 4. Quartal dar; bislang rechnet Insee mit einem BIP-Wachstum von 0,7%.
vwd/DJ/23.12.2003/apo
23.12.2003, 09:09
Paris (vwd) - Der Private Verbrauch in Frankreich ist im November noch stärker eingebrochen als von Ökonomen im Vorfeld erwartet worden war. Das Statistikinstitut Insee erklärte am Dienstag den Rückgang vor allem mit geringeren Verkäufen von Automobilen sowie von Bekleidung und Lederwaren. Die Käufe von industriellen Gütern fielen im November gegenüber dem Vormonat um 2,8%, während Volkswirte lediglich einen Rückgang um 0,9% prognostiziert hatten. Auf Jahressicht legten die Käufe zwar um 1,4% zu, im Durchschnitt war jedoch ein Anstieg um 4,5% erwartet worden.
Für Oktober wurde der vorläufige gemeldete Anstieg des Privaten Verbrauchs gegenüber dem Vormonat von 1,6% auf 0,9% nach unten revidiert. Die neuen Daten stellen nach Ansicht von Beobachtern ein Risiko für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im 4. Quartal dar; bislang rechnet Insee mit einem BIP-Wachstum von 0,7%.
vwd/DJ/23.12.2003/apo
23.12.2003, 09:09
moin alech
adva immer noch unter druck, fondsverkäufe...?
das ist ja ein öder handel heute
Parmalat vor Insolvenzantrag? - Aktie ausgesetzt
23.12.2003 - Aufgrund einer bevorstehenden wichtigen Mitteilung wurden an der Mailänder Börse die Aktien von Parmalat ausgesetzt. Der italienische Milchkonzern ist angeschlagen und stellt den nächsten Fall eines Bilanzskandals größeren Ausmaßes dar. Marktkreise erwarten den Insolvenzantrag am heutigen Tag, sofern letzte Rettungsversuche scheitern.
23.12.2003 - Aufgrund einer bevorstehenden wichtigen Mitteilung wurden an der Mailänder Börse die Aktien von Parmalat ausgesetzt. Der italienische Milchkonzern ist angeschlagen und stellt den nächsten Fall eines Bilanzskandals größeren Ausmaßes dar. Marktkreise erwarten den Insolvenzantrag am heutigen Tag, sofern letzte Rettungsversuche scheitern.
Erzeugerpreise November +0,1% (PROG: unv.) gg Vormonat
Paris (vwd) - Die französische Teuerung zeigt sich auf der Erzeugerseite gedämpft. Wie das nationale Statistikinstitut Insee am Dienstag berichtete, stiegen die Erzeugerpreise im November gegenüber dem Vormonat um 0,1%; auch im Oktober war die gleiche Rate registriert worden. Ökonomen hatten für November einen unveränderten Stand erwartet. Auf Jahressicht wurde eine Teuerung um 0,7% gemeldet. Ökonomen hatten hier eine Steigerung von 0,6%prognostiziert.
In der Kernrate (ohne Energie und frische Nahrungsmittel) erhöhten sich die Erzeugerpreise um 0,1%, nach einem Rückgang um 0,1% im Oktober. Für die Jahresrate wurde ein Plus von 0,2% ausgewiesen.
vwd/DJ/23.12.2003/apo
23.12.2003, 09:22
Paris (vwd) - Die französische Teuerung zeigt sich auf der Erzeugerseite gedämpft. Wie das nationale Statistikinstitut Insee am Dienstag berichtete, stiegen die Erzeugerpreise im November gegenüber dem Vormonat um 0,1%; auch im Oktober war die gleiche Rate registriert worden. Ökonomen hatten für November einen unveränderten Stand erwartet. Auf Jahressicht wurde eine Teuerung um 0,7% gemeldet. Ökonomen hatten hier eine Steigerung von 0,6%prognostiziert.
In der Kernrate (ohne Energie und frische Nahrungsmittel) erhöhten sich die Erzeugerpreise um 0,1%, nach einem Rückgang um 0,1% im Oktober. Für die Jahresrate wurde ein Plus von 0,2% ausgewiesen.
vwd/DJ/23.12.2003/apo
23.12.2003, 09:22
ANALYSE/LRP zu Beiersdorf: "Rückkauf keine Spekulation wert"
ANALYSE/LRP zu Beiersdorf: "Rückkauf keine Spekulation wert"
===
Einstufung: Bestätigt "Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Schätzug Gew/Aktie: 2003: 3,62 EUR
2004: 3,77 EUR
===
Nach Ansicht von Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP)
lohnt sich eine Spekulation auf das Aktienrückkaufangebot von Beiersdorf
nicht. Die "begrenzte Chance" eines freien Aktionärs von 10%, zum Preis von
113,76 EUR je Aktie Stücke anzudienen, sei im Kurs bereits eingepreist.
Angesichts der attraktiven Prämie dürften alle Aktionäre ihre Aktien
andienen. Die Allianz werde ihren kompletten Anteil von 43,6% andienen sowie
den Tchibo-Anteil von 30%. Für die freien Aktionäre blieben damit lediglich
26,4%, lautet die Argumentation der Anaystin. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.12.2003/bek/rz
ANALYSE/LRP zu Beiersdorf: "Rückkauf keine Spekulation wert"
===
Einstufung: Bestätigt "Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Schätzug Gew/Aktie: 2003: 3,62 EUR
2004: 3,77 EUR
===
Nach Ansicht von Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP)
lohnt sich eine Spekulation auf das Aktienrückkaufangebot von Beiersdorf
nicht. Die "begrenzte Chance" eines freien Aktionärs von 10%, zum Preis von
113,76 EUR je Aktie Stücke anzudienen, sei im Kurs bereits eingepreist.
Angesichts der attraktiven Prämie dürften alle Aktionäre ihre Aktien
andienen. Die Allianz werde ihren kompletten Anteil von 43,6% andienen sowie
den Tchibo-Anteil von 30%. Für die freien Aktionäre blieben damit lediglich
26,4%, lautet die Argumentation der Anaystin. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.12.2003/bek/rz
Rodamco kauft 90%-Paket an Donauzentrum-Besitzer für 270 Mio EUR
Amsterdam (vwd) - Die niederländische Immobiliengruppe Rodamco Europe NV, Amsterdam, wird das Einkaufscenter Donauzentrum in Wien mehrheitlich für 270 Mio EUR übernehmen. Dazu sei ein Kaufvertrag zur Übernahme von 90% der Aktien der Besitzergesellschaft getroffen worden, teilte Rodamco am Dienstag mit. Verkäufer sei die Sunrise Privatstiftung. Das Investment im Donauzentrum führt nach Rodamco-Berechnungen basierend auf dem Nettobetriebsergebnis 2004 zu einer Rendite von 6,9%.
Nach der für Ende Januar erwarteten kartellrechtlichen Zustimmung werde die Transaktion rückwirkend zum 31. Dezember 2003 wirksam. Außerdem verfügen die Niederländer über eine Kaufoption für die restlichen 10%.
vwd/DJ/23.12.2003/smh/mi
23.12.2003, 09:19
Amsterdam (vwd) - Die niederländische Immobiliengruppe Rodamco Europe NV, Amsterdam, wird das Einkaufscenter Donauzentrum in Wien mehrheitlich für 270 Mio EUR übernehmen. Dazu sei ein Kaufvertrag zur Übernahme von 90% der Aktien der Besitzergesellschaft getroffen worden, teilte Rodamco am Dienstag mit. Verkäufer sei die Sunrise Privatstiftung. Das Investment im Donauzentrum führt nach Rodamco-Berechnungen basierend auf dem Nettobetriebsergebnis 2004 zu einer Rendite von 6,9%.
Nach der für Ende Januar erwarteten kartellrechtlichen Zustimmung werde die Transaktion rückwirkend zum 31. Dezember 2003 wirksam. Außerdem verfügen die Niederländer über eine Kaufoption für die restlichen 10%.
vwd/DJ/23.12.2003/smh/mi
23.12.2003, 09:19
MARKT/Preisspekulation hilft Versorgern
MARKT/Preisspekulation hilft Versorgern
Die Spekulation um Preiserhöhungen hilft laut Händlern den deutschen
Versorgern. Im Handel heißt es, die Versorger würden vermutlich bereits
Anfang des kommenden Jahres die Preise für Strom anheben. E.ON aktuell plus
1,1% auf 50,63 EUR, RWE plus 1,3% auf 31,14 EUR. +++Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/rz
MARKT/Preisspekulation hilft Versorgern
Die Spekulation um Preiserhöhungen hilft laut Händlern den deutschen
Versorgern. Im Handel heißt es, die Versorger würden vermutlich bereits
Anfang des kommenden Jahres die Preise für Strom anheben. E.ON aktuell plus
1,1% auf 50,63 EUR, RWE plus 1,3% auf 31,14 EUR. +++Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/rz
hallo alechandro
Teles AG sieht gut aus
akt: Bid 8,92.- Ask 8,94.-
akt: Bid 8,92.- Ask 8,94.-
Moin Berta
@alech
parmalat ist bitter, ist/war in italien eine echte volksaktie, viele wurden quasi über nacht übern tisch gezogen.
die frage ist nur, wie konnten sie nur die fehlenden mill. nur so lange vertuschen...?
parmalat ist bitter, ist/war in italien eine echte volksaktie, viele wurden quasi über nacht übern tisch gezogen.
die frage ist nur, wie konnten sie nur die fehlenden mill. nur so lange vertuschen...?
ADE: Mailänder Börse: Parmalat am Dienstag vom Handel ausgesetzt - Meldung steht an
MAILAND (dpa-AFX) - Aktien der von einem Finanzskandal erschütterten
Parmalat Finanziaria SpA bleiben an diesem Dienstag vom
Handel ausgesetzt. Wegen einer anstehenden Unternehmensveröffentlichung werde
die Aktie des italienischen Lebensmittelkonzerns nicht gehandelt, teilte die
Mailänder Börse am Dienstag mit.
Für Dientagabend gegen 18.30 Uhr ist eine außerordentliche Sitzung des
Vorstandes angesetzt. Am Vortag hatte die italienische Nachrichtenagentur ANSA
berichtet, Parmalat könnte möglicherweise am Dienstag Insolvenz anmelden./ck/sbi
NNNN
MAILAND (dpa-AFX) - Aktien der von einem Finanzskandal erschütterten
Parmalat Finanziaria SpA bleiben an diesem Dienstag vom
Handel ausgesetzt. Wegen einer anstehenden Unternehmensveröffentlichung werde
die Aktie des italienischen Lebensmittelkonzerns nicht gehandelt, teilte die
Mailänder Börse am Dienstag mit.
Für Dientagabend gegen 18.30 Uhr ist eine außerordentliche Sitzung des
Vorstandes angesetzt. Am Vortag hatte die italienische Nachrichtenagentur ANSA
berichtet, Parmalat könnte möglicherweise am Dienstag Insolvenz anmelden./ck/sbi
NNNN
nendaz war sogar noch drin in parmalat zu 1,05...
und ist sogar mit gewinn aus...
und ist sogar mit gewinn aus...
ANALYSE/LRP zu Beiersdorf: "Rückkauf keine Spekulation wert"
ANALYSE/LRP zu Beiersdorf: "Rückkauf keine Spekulation wert"
===
Einstufung: Bestätigt "Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Schätzug Gew/Aktie: 2003: 3,62 EUR
2004: 3,77 EUR
===
Nach Ansicht von Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP)
lohnt sich eine Spekulation auf das Aktienrückkaufangebot von Beiersdorf
nicht. Die "begrenzte Chance" eines freien Aktionärs von 10%, zum Preis von
113,76 EUR je Aktie Stücke anzudienen, sei im Kurs bereits eingepreist.
Angesichts der attraktiven Prämie dürften alle Aktionäre ihre Aktien
andienen. Die Allianz werde ihren kompletten Anteil von 43,6% andienen sowie
den Tchibo-Anteil von 30%. Für die freien Aktionäre blieben damit lediglich
26,4%, lautet die Argumentation der Anaystin. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.12.2003/bek/rz
ANALYSE/LRP zu Beiersdorf: "Rückkauf keine Spekulation wert"
===
Einstufung: Bestätigt "Underperformer"
Kursziel: 87 EUR
Schätzug Gew/Aktie: 2003: 3,62 EUR
2004: 3,77 EUR
===
Nach Ansicht von Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP)
lohnt sich eine Spekulation auf das Aktienrückkaufangebot von Beiersdorf
nicht. Die "begrenzte Chance" eines freien Aktionärs von 10%, zum Preis von
113,76 EUR je Aktie Stücke anzudienen, sei im Kurs bereits eingepreist.
Angesichts der attraktiven Prämie dürften alle Aktionäre ihre Aktien
andienen. Die Allianz werde ihren kompletten Anteil von 43,6% andienen sowie
den Tchibo-Anteil von 30%. Für die freien Aktionäre blieben damit lediglich
26,4%, lautet die Argumentation der Anaystin. +++ Benjamin Krieger
vwd/23.12.2003/bek/rz
nicht schlecht, dass nenne ich Mut oder schlechter Wahnsinn.
EUREX/DAX-Futures eröffnen freundlich - Widerstand im Weg
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures gehen freundlich in den Dienstag. Der März-Kontrakt gewinnt gegen 9.30 Uhr 9,5 auf 3.923 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.935,5 und das Tagestief bei 3.919,5 Punkten. Die Umsätze von bisher 4.900 März-Kontrakten sind weiter dünn. Erst bei Herausnahme des Hochs von 3.962 Punkten eröffne sich weiteres Aufwärtspotenzial, heißt es im Handel. Danach sehe es derzeit aber nicht aus, der Widerstand versperre dem Future den Weg.
Der Future dürfte in den kommenden Sitzungen vielmehr zwischen 3.820 und 3.962 Punkten seitwärts laufen, lautet die Prognose. Dabei sollten die Volumen noch weiter zurückkommmen. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
23.12.2003, 09:35
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures gehen freundlich in den Dienstag. Der März-Kontrakt gewinnt gegen 9.30 Uhr 9,5 auf 3.923 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.935,5 und das Tagestief bei 3.919,5 Punkten. Die Umsätze von bisher 4.900 März-Kontrakten sind weiter dünn. Erst bei Herausnahme des Hochs von 3.962 Punkten eröffne sich weiteres Aufwärtspotenzial, heißt es im Handel. Danach sehe es derzeit aber nicht aus, der Widerstand versperre dem Future den Weg.
Der Future dürfte in den kommenden Sitzungen vielmehr zwischen 3.820 und 3.962 Punkten seitwärts laufen, lautet die Prognose. Dabei sollten die Volumen noch weiter zurückkommmen. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
23.12.2003, 09:35
LVMH verkauft Uhrenmarke Ebel für 61,5 Mio CHF an Movado
Paris/Biel (vwd) - Die LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Paris, verkauft ihre Uhrenmarke Ebel an die Movado Group Inc, Paramus. Der Kaufpreis betrage 61,5 Mio CHF in bar, teilte das US-Unternehmen am Dienstag mit. Die Übernahme soll im 1. Quartal 2004 abgeschlossen werden. Ebel werde ihren Sitz in La Chaux de Fonds in der Schweiz behalten. Mit der Marke Ebel dürften 2003 netto rund 85 Mio CHF umgesetzt werden.
vwd/12/23.12.2003/mi/ip
23.12.2003, 09:30
LVMH: 853292
Paris/Biel (vwd) - Die LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Paris, verkauft ihre Uhrenmarke Ebel an die Movado Group Inc, Paramus. Der Kaufpreis betrage 61,5 Mio CHF in bar, teilte das US-Unternehmen am Dienstag mit. Die Übernahme soll im 1. Quartal 2004 abgeschlossen werden. Ebel werde ihren Sitz in La Chaux de Fonds in der Schweiz behalten. Mit der Marke Ebel dürften 2003 netto rund 85 Mio CHF umgesetzt werden.
vwd/12/23.12.2003/mi/ip
23.12.2003, 09:30
LVMH: 853292
alech, hast du deine SRZ noch?
Börse Frankfurt am Morgen: Feste Eröffnung, DAX über 3.900er Marke
Die deutschen Aktienmärkte sind freundlich in den Vorweihnachtsstag gegangen. Feste Vorgaben der Wall Street motivieren den Handel in Frankfurt, noch einmal Zugewinne zu verbuchen.
Der DAX30 meldet im frühen Handel einen Aufschlag von 0,8 Prozent und hat damit die 3.900er Marke wieder überschritten. Aktuell steht der Index bei 3.908 Zählern. Der MDAX kann zur gleichen Zeit ein Plus von 0,3 Prozent auf 4.445 Zähler vorweisen, während der TecDAX 0,2 Prozent auf 535 Punkte hinzugewinnt.
Aus konjunktureller Sicht steht heute in Frankfurt die Veröffentlichung der Leistungsbilanz für Oktober für die Länder der Euro-Zone durch die Europäische Zentralbank auf dem Programm. Aus Washington werden das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal sowie die persönlichen Einkommen für November erwartet. In New York steht der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für Dezember auf der Agenda.
Im DAX30 befinden sich derzeit die HypoVereinsbank, Infineon, MAN, E.ON und Fresenius Medical Care unter den Top5. In einem umsatzschwachen Handel stehen dafür die Deutsche Börse, Deutsche Post und Deutsche Lufthansa am Ende des Index.
An Nachrichten herrscht Mangelware. Aus dem MDAX gab Beiersdorf bekannt, dass der Nivea-Konzern heute sein angekündigtes Aktienrückkaufangebot für Beiersdorf-Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 Prozent des Grundkapitals startet. Das Angebot richtet sich demnach an alle Aktionäre und läuft - vorbehaltlich einer gesetzlichen Verlängerung der Annahmefrist - bis zum 23. Januar 2004, 12:00 Uhr, und bietet den Aktionären einen Kaufpreis von 113,76 Euro je Aktie.
Die deutschen Aktienmärkte sind freundlich in den Vorweihnachtsstag gegangen. Feste Vorgaben der Wall Street motivieren den Handel in Frankfurt, noch einmal Zugewinne zu verbuchen.
Der DAX30 meldet im frühen Handel einen Aufschlag von 0,8 Prozent und hat damit die 3.900er Marke wieder überschritten. Aktuell steht der Index bei 3.908 Zählern. Der MDAX kann zur gleichen Zeit ein Plus von 0,3 Prozent auf 4.445 Zähler vorweisen, während der TecDAX 0,2 Prozent auf 535 Punkte hinzugewinnt.
Aus konjunktureller Sicht steht heute in Frankfurt die Veröffentlichung der Leistungsbilanz für Oktober für die Länder der Euro-Zone durch die Europäische Zentralbank auf dem Programm. Aus Washington werden das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal sowie die persönlichen Einkommen für November erwartet. In New York steht der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für Dezember auf der Agenda.
Im DAX30 befinden sich derzeit die HypoVereinsbank, Infineon, MAN, E.ON und Fresenius Medical Care unter den Top5. In einem umsatzschwachen Handel stehen dafür die Deutsche Börse, Deutsche Post und Deutsche Lufthansa am Ende des Index.
An Nachrichten herrscht Mangelware. Aus dem MDAX gab Beiersdorf bekannt, dass der Nivea-Konzern heute sein angekündigtes Aktienrückkaufangebot für Beiersdorf-Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 Prozent des Grundkapitals startet. Das Angebot richtet sich demnach an alle Aktionäre und läuft - vorbehaltlich einer gesetzlichen Verlängerung der Annahmefrist - bis zum 23. Januar 2004, 12:00 Uhr, und bietet den Aktionären einen Kaufpreis von 113,76 Euro je Aktie.
yep, mein SL wurde noch nicht angetastet, aber der Wert hat zur Zeit keine Phantasie mehr - mein Kursziel wurde längst überschritten überleg mir schon ob ich einen Teil nicht wieder verkaufe.
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie (drei)
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie (drei)
Sollten die Beiersdorf-Aktionäre mehr Aktien zum Kauf anbieten als
Beiersdorf zurückkaufen will, würden alle Aktionäre gleich behandelt und die
Aktien "verhältnismäßig" berücksichtigt, heißt es weiter. Die Allianz AG,
München, hatte am 23. Oktober 2003 bereits gemeldet, dass sie 7,4% ihrer
Beiersdorf-Aktien im Rahmen diese Aktienrückkaufprogramms anbieten will. Sie
gehören zu dem 40%-Paket, das der Allfinanzkonzen an die Investorengruppe um
Tchibo verkaufen will. +++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
Beiersdorf bietet bei Aktienrückkauf 113,76 EUR/Aktie (drei)
Sollten die Beiersdorf-Aktionäre mehr Aktien zum Kauf anbieten als
Beiersdorf zurückkaufen will, würden alle Aktionäre gleich behandelt und die
Aktien "verhältnismäßig" berücksichtigt, heißt es weiter. Die Allianz AG,
München, hatte am 23. Oktober 2003 bereits gemeldet, dass sie 7,4% ihrer
Beiersdorf-Aktien im Rahmen diese Aktienrückkaufprogramms anbieten will. Sie
gehören zu dem 40%-Paket, das der Allfinanzkonzen an die Investorengruppe um
Tchibo verkaufen will. +++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
Moin Männers,
Überverkauft?
Gruß
Slim
Überverkauft?
Gruß
Slim
Moin Real
der wahnsinn nimmt seinen lauf...
Lycos rockt den Markt
@Hurri,
ist wirklich der Wahnsinn
ist wirklich der Wahnsinn
Hoffentlich kommt nicht wieder der Bekloppte
und labert uns mit seinem MB4 Sch..ß zu.....
und labert uns mit seinem MB4 Sch..ß zu.....
Xetra: DAX startet freundlich - Deutsche Börse unter Druck
Frankfurt (vwd) - Günstige Vorgaben von Wall Street sorgen am Dienstag für eine freundliche Eröffnung am deutschen Aktienmarkt. Bis 9.28 Uhr MEZ gewinnt der DAX 0,8% oder 28 auf 3.905 Stellen. Einen Tag vor Weihnachten wird ein sehr ruhiger Verlauf erwartet. Impulse seien keine zu sehen. Die Seitwärts-Spanne von 3.780 und 3.930 Punkten habe nach wie vor ihre Gültigkeit. Ein Ausbruch nach oben sei wegen des erwarteten dünnen Geschäfts äußerst unwahrscheinlich, meinen Beobachter. Die Devisenseite präsentiert sich am Morgen mit einem Euro von 1,24 USD ruhig, der Ölpreis zeigt sich stabil.
Nachrichten von Unternehmen sind rar. Das Sentiment für die Deutsche Börse ist durch einen Bericht im "Wall Street Journal Europe" leicht belastet, dem zufolge die US-Technologiebörse Nasdaq und die weltweit umsatzstärkste Börse New York Stock Exchange (NYSE) in Fusionsverhandlungen stehen. Solange aber nicht klar sei, ob eine Fusion auch das Geschäft mit Terminkontrakten einschließt - hier drängt die Deutsche Börse mit aller Macht auf den US-Markt - sollte sich der Druck auf die Aktie in Grenzen halten, so Händler. Das Papier verliert 0,4% auf 42,73 EUR und ist bislang Tagesverlierer im DAX.
Die gute Stimmung für die Automobiltitel dürfte fortdauern. An Wall Street hatten General Motors und Ford den Aufschwung angeführt, nachdem Ford am Montag die Gewinnprognose erhöht hatte. VW legen um 0,7% auf 43,81 EUR und BMW um 0,7% auf 37,21 EUR zu. DaimlerChrysler gewinnen 0,9% auf 36,85 EUR. Hier heißt es, nun werde mit einem Ende des "Kerkorian-Prozesses" im Januar gerechnet .
Nach dem Aktienrückkauf-Angebot von Beiersdorf in Höhe von 113,76 EUR je Anteilsschein an die Aktionäre für bis zu 10% des Grundkapitals legt der Titel um 1,9% auf 98,99 EUR zu. Händler halten Kurse um 100 EUR für gerechtfertigt. Tchibo werde auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen, und daher könnten alle anderen Aktionäre damit rechnen, für ein gutes Fünftel ihrer Aktien die 113,76 EUR pro Anteilsschein zu erhalten, heißt es zunächst. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/bek/tw
23.12.2003, 09:38
BMW: 519000
BMW Vz.: 519003
Deutsche Börse: 581005
DaimlerChrysler: 710000
Volkswagen: 766400
DAX: 846900
Frankfurt (vwd) - Günstige Vorgaben von Wall Street sorgen am Dienstag für eine freundliche Eröffnung am deutschen Aktienmarkt. Bis 9.28 Uhr MEZ gewinnt der DAX 0,8% oder 28 auf 3.905 Stellen. Einen Tag vor Weihnachten wird ein sehr ruhiger Verlauf erwartet. Impulse seien keine zu sehen. Die Seitwärts-Spanne von 3.780 und 3.930 Punkten habe nach wie vor ihre Gültigkeit. Ein Ausbruch nach oben sei wegen des erwarteten dünnen Geschäfts äußerst unwahrscheinlich, meinen Beobachter. Die Devisenseite präsentiert sich am Morgen mit einem Euro von 1,24 USD ruhig, der Ölpreis zeigt sich stabil.
Nachrichten von Unternehmen sind rar. Das Sentiment für die Deutsche Börse ist durch einen Bericht im "Wall Street Journal Europe" leicht belastet, dem zufolge die US-Technologiebörse Nasdaq und die weltweit umsatzstärkste Börse New York Stock Exchange (NYSE) in Fusionsverhandlungen stehen. Solange aber nicht klar sei, ob eine Fusion auch das Geschäft mit Terminkontrakten einschließt - hier drängt die Deutsche Börse mit aller Macht auf den US-Markt - sollte sich der Druck auf die Aktie in Grenzen halten, so Händler. Das Papier verliert 0,4% auf 42,73 EUR und ist bislang Tagesverlierer im DAX.
Die gute Stimmung für die Automobiltitel dürfte fortdauern. An Wall Street hatten General Motors und Ford den Aufschwung angeführt, nachdem Ford am Montag die Gewinnprognose erhöht hatte. VW legen um 0,7% auf 43,81 EUR und BMW um 0,7% auf 37,21 EUR zu. DaimlerChrysler gewinnen 0,9% auf 36,85 EUR. Hier heißt es, nun werde mit einem Ende des "Kerkorian-Prozesses" im Januar gerechnet .
Nach dem Aktienrückkauf-Angebot von Beiersdorf in Höhe von 113,76 EUR je Anteilsschein an die Aktionäre für bis zu 10% des Grundkapitals legt der Titel um 1,9% auf 98,99 EUR zu. Händler halten Kurse um 100 EUR für gerechtfertigt. Tchibo werde auf das Angebot des Aktienrückkaufs kaum eingehen, und daher könnten alle anderen Aktionäre damit rechnen, für ein gutes Fünftel ihrer Aktien die 113,76 EUR pro Anteilsschein zu erhalten, heißt es zunächst. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/bek/tw
23.12.2003, 09:38
BMW: 519000
BMW Vz.: 519003
Deutsche Börse: 581005
DaimlerChrysler: 710000
Volkswagen: 766400
DAX: 846900
Warum bekloppte,
ich warte auch auf einen Einstieg bei 4mbo!!
ich warte auch auf einen Einstieg bei 4mbo!!
moin slim,
glaub nicht das der wieder kommt, wird wohl schon eschmissen haben.
glaub nicht das der wieder kommt, wird wohl schon eschmissen haben.
bekloppt in der art seiner rhetorik und seiner argumentation...
auf welchen (kurs)stand willst du denn bei MB4 warten...?
sobald ein Rebound zu erkennen ist
@Alechandro
Wenn Du den Rebound erkannt hast, ist es schon
wieder zu spät!
Wenn Du den Rebound erkannt hast, ist es schon
wieder zu spät!
MARKT/Neben WCM Schwarz und Zapf anfällig für "Window-Dressing"
MARKT/Neben WCM Schwarz und Zapf anfällig für "Window-Dressing"
Neben WCM gelten im Markt Schwarz Pharma und Zapf Creation als besonders
anfällig für so genanntes Window-Dressing. Beide Titel hätten dieses Jahr
besonders schwach im Markt gelegen, heißt es. Zapf aktuell minus 0,2% auf
19,11 EUR, Schwarz minus 0,1% auf 20,70 EUR. WCM unverändert bei 1,02 EUR,
WCM haben seit Jahresbeginn 59% verloren. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKT/Neben WCM Schwarz und Zapf anfällig für "Window-Dressing"
Neben WCM gelten im Markt Schwarz Pharma und Zapf Creation als besonders
anfällig für so genanntes Window-Dressing. Beide Titel hätten dieses Jahr
besonders schwach im Markt gelegen, heißt es. Zapf aktuell minus 0,2% auf
19,11 EUR, Schwarz minus 0,1% auf 20,70 EUR. WCM unverändert bei 1,02 EUR,
WCM haben seit Jahresbeginn 59% verloren. +++ Herbert Rude
vwd/23.12.2003/hru/tw
MARKET TALK/Aktienrückkauf bei Beiersdorf eingepreist
MARKET TALK/Aktienrückkauf bei Beiersdorf eingepreist
1030 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Beiersdorf gewinnen +2,5% auf 99,60 EUR,
nachdem das Unternehmen angekündigt hat 10% der eigenen Aktien zu 113,76 EUR
zurück zu kaufen. Dies liege weitestgehend im Rahmen der Erwartungen, heißt
es. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechne damit, dass sämtliche Aktionäre
das Angebot annehmen werden und verweist darauf. Die limitierte Chance für
10% der Beiersdorf-Aktionäre sei mit dem heutigen Kurssprung eingepreist.
Die Einstufung der Aktien bleibe "Underperform". (CHE/FDA)
MARKET TALK/Aktienrückkauf bei Beiersdorf eingepreist
1030 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Beiersdorf gewinnen +2,5% auf 99,60 EUR,
nachdem das Unternehmen angekündigt hat 10% der eigenen Aktien zu 113,76 EUR
zurück zu kaufen. Dies liege weitestgehend im Rahmen der Erwartungen, heißt
es. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechne damit, dass sämtliche Aktionäre
das Angebot annehmen werden und verweist darauf. Die limitierte Chance für
10% der Beiersdorf-Aktionäre sei mit dem heutigen Kurssprung eingepreist.
Die Einstufung der Aktien bleibe "Underperform". (CHE/FDA)
@Real,
tja, das wird das Problem sein, pokern will ich nicht und mehr Zeit als den Kurs zu beobachten ist auch nicht drin.
tja, das wird das Problem sein, pokern will ich nicht und mehr Zeit als den Kurs zu beobachten ist auch nicht drin.
bei MB4 wird die frage sein, ob überhaupt ein rebound kommt.
ich werde nicht mehr reingehen da die gefahr zu groß ist, man weiß nicht wie weit die rutsche kann.
ich werde nicht mehr reingehen da die gefahr zu groß ist, man weiß nicht wie weit die rutsche kann.
@hurri,
was hälst du von Media, ist da noch Phantasie drinnen??
was hälst du von Media, ist da noch Phantasie drinnen??
meinst du MNP alech?
sorry
ja MNP
ja MNP
MNP ist für mich megaschmutz...
KE zu 1€, und nun dies...?
jemand eine idee?
jemand eine idee?
Heute geht aber auch gar nichts!!
Muss noch in die Stadt Weihnachtsgeschenke besorgen, München ist zu - argh. immer die, die auf dem letzten Drücker kaufen
Muss noch in die Stadt Weihnachtsgeschenke besorgen, München ist zu - argh. immer die, die auf dem letzten Drücker kaufen
Hab mal über Travel eine Reise gebucht, super freundliches Personal, grosse Auswahl an Reisen.
Morgen
jetzt haben hier doch einige mb4 mal eben hochgeredet.
jetzt haben hier doch einige mb4 mal eben hochgeredet.
ich dachte noch, stell dich bei 1,77 zum verkauf rein heute morgen...
aber das risiko war zu groß, direkt auf 1,60 zu knallen...
aber das risiko war zu groß, direkt auf 1,60 zu knallen...
@Timo,
davon kann nicht die Rede sein, mittel. bis langfr. sehe ich für den Wert keine Chancen mehr, kurzfr. einen Rebound
davon kann nicht die Rede sein, mittel. bis langfr. sehe ich für den Wert keine Chancen mehr, kurzfr. einen Rebound
Aktien TecDAX: Gut behauptet - FJH an Index-Spitze
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben haben den TecDAX am Dienstag gestützt. Bis gegen 10.00 Uhr stieg der Index um 0,22 Prozent auf 535,09 Punkte. Händler verwiesen auf die späten Kursgewinne in New York.
Der US-Leitindex Dow Jones hatte bei 10.338,00 Punkten und damit 0,58 Prozent im Plus geschlossen - das war der höchste Schlusskurs seit Mai 2002. Der NASDAQ Composite gewann 0,25 Prozent auf 1.955,80 Zähler. Zugleich sprachen Marktbeobachter mit Blick auf die anstehenden Weihnachtsfeiertage von " niedrigen Handelsumsätzen" .
" Bis zur Veröffentlichung der neuesten US-Konjunkturdaten wird der Handel wohl in ruhigen Bahnen verlaufen" , sagte ein Marktbeobachter. Viele Anleger seien schon im Urlaub. Bereits in den vergangenen Tagen seien die Handelsumsätze " recht dünn gewesen" . Erst am Nachmittag stehen in den USA das Wachstum des Bruttoinlandprodukts und das Konsumklima der Universität Michigan auf dem Programm.
Die Aktien von Beratungs- und Softwareunternehmen FJH setzten den jüngsten Kursaufschwung fort und stiegen mit plus 2,43 Prozent auf 20,20 Euro an die Index-Spitze. Nach der Einstellung der Ermittlungen wegen Bilanzfälschung am Freitag erwägen die Münchner rechtliche Schritte gegen den Anzeigeerstatter.
Dagegen verloren SCM Microsystems 2,18 Prozent auf 6,27 Euro. Auch die Anteilsscheine von Süss Microtec AG und Drägerwerk büßten jeweils rund 0,60 Prozent an Wert ein./tw/jkr/sbi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben haben den TecDAX am Dienstag gestützt. Bis gegen 10.00 Uhr stieg der Index um 0,22 Prozent auf 535,09 Punkte. Händler verwiesen auf die späten Kursgewinne in New York.
Der US-Leitindex Dow Jones hatte bei 10.338,00 Punkten und damit 0,58 Prozent im Plus geschlossen - das war der höchste Schlusskurs seit Mai 2002. Der NASDAQ Composite gewann 0,25 Prozent auf 1.955,80 Zähler. Zugleich sprachen Marktbeobachter mit Blick auf die anstehenden Weihnachtsfeiertage von " niedrigen Handelsumsätzen" .
" Bis zur Veröffentlichung der neuesten US-Konjunkturdaten wird der Handel wohl in ruhigen Bahnen verlaufen" , sagte ein Marktbeobachter. Viele Anleger seien schon im Urlaub. Bereits in den vergangenen Tagen seien die Handelsumsätze " recht dünn gewesen" . Erst am Nachmittag stehen in den USA das Wachstum des Bruttoinlandprodukts und das Konsumklima der Universität Michigan auf dem Programm.
Die Aktien von Beratungs- und Softwareunternehmen FJH setzten den jüngsten Kursaufschwung fort und stiegen mit plus 2,43 Prozent auf 20,20 Euro an die Index-Spitze. Nach der Einstellung der Ermittlungen wegen Bilanzfälschung am Freitag erwägen die Münchner rechtliche Schritte gegen den Anzeigeerstatter.
Dagegen verloren SCM Microsystems 2,18 Prozent auf 6,27 Euro. Auch die Anteilsscheine von Süss Microtec AG und Drägerwerk büßten jeweils rund 0,60 Prozent an Wert ein./tw/jkr/sbi
Aktienrückkauf bei Beiersdorf eingepreist
(vwd/Dow Jones) Frankfurt - Beiersdorf gewinnen +2,5% auf 99,60 EUR,
nachdem das Unternehmen angekündigt hat 10% der eigenen Aktien zu 113,76 EUR
zurück zu kaufen. Dies liege weitestgehend im Rahmen der Erwartungen, heißt
es. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechne damit, dass sämtliche Aktionäre
das Angebot annehmen werden und verweist darauf. Die limitierte Chance für
10% der Beiersdorf-Aktionäre sei mit dem heutigen Kurssprung eingepreist.
Die Einstufung der Aktien bleibe " Underperform" . (CHE/FDA)
(vwd/Dow Jones) Frankfurt - Beiersdorf gewinnen +2,5% auf 99,60 EUR,
nachdem das Unternehmen angekündigt hat 10% der eigenen Aktien zu 113,76 EUR
zurück zu kaufen. Dies liege weitestgehend im Rahmen der Erwartungen, heißt
es. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechne damit, dass sämtliche Aktionäre
das Angebot annehmen werden und verweist darauf. Die limitierte Chance für
10% der Beiersdorf-Aktionäre sei mit dem heutigen Kurssprung eingepreist.
Die Einstufung der Aktien bleibe " Underperform" . (CHE/FDA)
guten morgen
aktienrückkauf bei bei eingepreist
der schreiberling gehört sofort entlassen
hsmaria
aktienrückkauf bei bei eingepreist
der schreiberling gehört sofort entlassen
hsmaria
Moin Hsmaria
die beste deutsche aktie
aktuell 139 €
hsmaria
aktuell 139 €
hsmaria
moin maria
4mbo
BID
1.76 EUR
ASK
1.80 EUR
BID
1.76 EUR
ASK
1.80 EUR
@ alech
ein tipp von mir
lass diese aktie erst mal zur ruhe kommen
hsmaria
ein tipp von mir
lass diese aktie erst mal zur ruhe kommen
hsmaria
@hsmaria,
dann kann es aber auch schon wieder zu spät sein. Hast du noch deine SRZ im Depot??
ciao alechandro
dann kann es aber auch schon wieder zu spät sein. Hast du noch deine SRZ im Depot??
ciao alechandro
natürlich kann das zu spät sein - aber was solls
entweder du kriegst so eine aktie zu einem preis, den du bezahlen willst oder nicht - es gibt viele andere schlechte aktien, bei denen man auf einen rebound spekulieren kann - ich glaube, dass bei 4mbo schon viele drin sind, die auf einen warten - wenn er nicht kommt werden die die aktie auch wieder schmeissen
bzgl srz
ja ich hab meine noch
hsmaria
entweder du kriegst so eine aktie zu einem preis, den du bezahlen willst oder nicht - es gibt viele andere schlechte aktien, bei denen man auf einen rebound spekulieren kann - ich glaube, dass bei 4mbo schon viele drin sind, die auf einen warten - wenn er nicht kommt werden die die aktie auch wieder schmeissen
bzgl srz
ja ich hab meine noch
hsmaria
***MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück
***MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück
***MobilCom: Keine Entscheidung über weitere Schritte
***MobilCom: Keine Entscheidung über weitere Schritte
***MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück
***MobilCom: Keine Entscheidung über weitere Schritte
***MobilCom: Keine Entscheidung über weitere Schritte
Ad hoc: mobilcom gibt UMTS-Lizenz zurück
Büdelsdorf, 23. Dezember 2003. Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom
AG, Büdelsdorf, haben beschlossen, die Lizenzen für den Betrieb eines
UMTS-Netzes, die in der mobilcom Multimedia GmbH gehalten werden, an
die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation zurückzugeben.
Damit ist mobilcom frei, als Service-Provider auch UMTS-Dienste
anzubieten und an dem entstehenden Markt zu partizipieren. Bei einem
Festhalten an der Lizenz wäre dies nicht möglich gewesen, da
Lizenzinhaber nicht zugleich Service-Provider sein dürfen. Über
weitere Schritte haben die Gremien noch nicht entschieden.
Büdelsdorf, 23. Dezember 2003. Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom
AG, Büdelsdorf, haben beschlossen, die Lizenzen für den Betrieb eines
UMTS-Netzes, die in der mobilcom Multimedia GmbH gehalten werden, an
die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation zurückzugeben.
Damit ist mobilcom frei, als Service-Provider auch UMTS-Dienste
anzubieten und an dem entstehenden Markt zu partizipieren. Bei einem
Festhalten an der Lizenz wäre dies nicht möglich gewesen, da
Lizenzinhaber nicht zugleich Service-Provider sein dürfen. Über
weitere Schritte haben die Gremien noch nicht entschieden.
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, gibt ihre UMTS-Lizenz an
die Reguierungsbehörde für Post und Telekommunikation zurück. Das hätten
Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, teilte das Unternehmen am Dienstag
mit. Über weitere Schritte hätten die Gremien noch nicht entschieden.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, gibt ihre UMTS-Lizenz an
die Reguierungsbehörde für Post und Telekommunikation zurück. Das hätten
Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, teilte das Unternehmen am Dienstag
mit. Über weitere Schritte hätten die Gremien noch nicht entschieden.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
UMTS-Start in Deutschland nicht in Sicht
Der Start des Milliarden teuren Mobilfunkstandards der dritten Generation in Deutschland rückt immer weiter in die Ferne. Nachdem bereits Vodafone, E-Plus und O2 ihre UMTS-Projekte ins Jahr 2004 verschoben hatten, sagte nun auch Marktführer T-Mobile seinen ursprünglich für den Herbst 2003 geplanten UMTS-Start ab. "Wir können keine Prognose für einen konkreten Starttermin abgeben", unterstützte T-Mobile-Sprecher Philipp Schindera am Dienstag Äußerungen des T-Mobile-Chefs Rene Obermann auf der IFA.
Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom will den Betrieb erst starten, wenn ein breites Angebot an Diensten und auch die entsprechenden Handys zur Verfügung stünden. "Wir starten erst, wenn die Leistungsmerkmale von heute auch in der dritten Generation zur Verfügung stehen", sagte Obermann dem Tagesspiegel. Das sei bisher nicht der Fall. Zuvor hatten bereits Vodafone und E-Plus vor allem die Geräteindustrie für die Verspätung des neuen Mobilfunksystems verantwortlich gemacht. Der Chef von Vodafone Deutschland, Jürgen von Kuczkowski, sagte, sein Unternehmen werde erst starten, sobald die Geräte da seien. Wann das der Fall sei, sei schwer zu sagen. "In dieser Beziehung sind wir abhängig von den Produzenten."
Der führende Handy-Hersteller Nokia will sich den Schwarzen Peter für den verzögerten UMTS-Start aber nicht in die Schuhe schieben lassen. Schließlich sei mit dem Handy Nokia 6650 ein UMTS-Gerät auf dem Markt, das auch in neutralen Testberichten als "praxistauglich" bewertet worden sei. "Wir können unser UMTS-Handy 6650 auch in großen Stückzahlen liefern", sagte eine Nokia-Sprecherin. Damit wies sie Berichte zurück, die UMTS-Verzögerung bei T-Mobile sei auch darauf zurückzuführen, dass Nokia nicht 10.000 UMTS-Handys oder mehr liefern könne. Für einen erfolgreichen Start eines neuen Mobilfunkstandards sei jedoch das Gesamtpaket von Endgeräten, Netzabdeckung und neuen Mobilfunkdiensten maßgeblich.
Nächste Etappe auf dem endlos erscheinenden Weg in die UMTS-Welt soll nun die CeBIT im Frühjahr 2004 sein. Bei der Messe in Hannover werden Netzbetreiber mit UMTS-Lizenz und Handy-Hersteller nach Ansicht von Experten ihre Karten auf den Tisch legen müssen. T-Mobile will sich jedoch keinesgalls festlegen lassen. (Christoph Dernbach, dpa) /
Der Start des Milliarden teuren Mobilfunkstandards der dritten Generation in Deutschland rückt immer weiter in die Ferne. Nachdem bereits Vodafone, E-Plus und O2 ihre UMTS-Projekte ins Jahr 2004 verschoben hatten, sagte nun auch Marktführer T-Mobile seinen ursprünglich für den Herbst 2003 geplanten UMTS-Start ab. "Wir können keine Prognose für einen konkreten Starttermin abgeben", unterstützte T-Mobile-Sprecher Philipp Schindera am Dienstag Äußerungen des T-Mobile-Chefs Rene Obermann auf der IFA.
Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom will den Betrieb erst starten, wenn ein breites Angebot an Diensten und auch die entsprechenden Handys zur Verfügung stünden. "Wir starten erst, wenn die Leistungsmerkmale von heute auch in der dritten Generation zur Verfügung stehen", sagte Obermann dem Tagesspiegel. Das sei bisher nicht der Fall. Zuvor hatten bereits Vodafone und E-Plus vor allem die Geräteindustrie für die Verspätung des neuen Mobilfunksystems verantwortlich gemacht. Der Chef von Vodafone Deutschland, Jürgen von Kuczkowski, sagte, sein Unternehmen werde erst starten, sobald die Geräte da seien. Wann das der Fall sei, sei schwer zu sagen. "In dieser Beziehung sind wir abhängig von den Produzenten."
Der führende Handy-Hersteller Nokia will sich den Schwarzen Peter für den verzögerten UMTS-Start aber nicht in die Schuhe schieben lassen. Schließlich sei mit dem Handy Nokia 6650 ein UMTS-Gerät auf dem Markt, das auch in neutralen Testberichten als "praxistauglich" bewertet worden sei. "Wir können unser UMTS-Handy 6650 auch in großen Stückzahlen liefern", sagte eine Nokia-Sprecherin. Damit wies sie Berichte zurück, die UMTS-Verzögerung bei T-Mobile sei auch darauf zurückzuführen, dass Nokia nicht 10.000 UMTS-Handys oder mehr liefern könne. Für einen erfolgreichen Start eines neuen Mobilfunkstandards sei jedoch das Gesamtpaket von Endgeräten, Netzabdeckung und neuen Mobilfunkdiensten maßgeblich.
Nächste Etappe auf dem endlos erscheinenden Weg in die UMTS-Welt soll nun die CeBIT im Frühjahr 2004 sein. Bei der Messe in Hannover werden Netzbetreiber mit UMTS-Lizenz und Handy-Hersteller nach Ansicht von Experten ihre Karten auf den Tisch legen müssen. T-Mobile will sich jedoch keinesgalls festlegen lassen. (Christoph Dernbach, dpa) /
özi-tech
enten-tv
der tiger brüllt auch nicht mehr...
dialog (GW an slim, falls du gekäuft hast)
Cingular will aufs Parkett
Der zweitgrößte US-Mobilfunkanbieter Cingular Wirelesse denkt nach Informationen des "Wall Street Journal" im nächsten Jahr an einen Börsengang, um seine weitere Expansion zu finanzieren.
Unter Berufung auf Kreise, die mit dem Vorhaben vertraut sind, berichtete die Zeitung am Dienstag, das Unternehmen prüfe auch eine Fusion oder Übernahme von AT &T Wireless Services Inc .
Eine Stellungnahme von Cingular konnte zunächst nicht eingeholt werden. Cingular selbst ist ein Joint Venture der regionalen Telefongesellschaften SBC Communications Inc und BellSouth Corp. Auch von AT&T Wireless gab es zunächst keine Stellungnahme.
Der zweitgrößte US-Mobilfunkanbieter Cingular Wirelesse denkt nach Informationen des "Wall Street Journal" im nächsten Jahr an einen Börsengang, um seine weitere Expansion zu finanzieren.
Unter Berufung auf Kreise, die mit dem Vorhaben vertraut sind, berichtete die Zeitung am Dienstag, das Unternehmen prüfe auch eine Fusion oder Übernahme von AT &T Wireless Services Inc .
Eine Stellungnahme von Cingular konnte zunächst nicht eingeholt werden. Cingular selbst ist ein Joint Venture der regionalen Telefongesellschaften SBC Communications Inc und BellSouth Corp. Auch von AT&T Wireless gab es zunächst keine Stellungnahme.
die 11 scheinen unerreichbar zu sein
GB/BIP Q3 (3. Veröffentlichung) +0,8% gegen Vorquartal
London (vwd) - Das britische Wirtschaftswachstum ist im 3. Quartal nach den Daten der 3. Veröffentlichung etwas höher ausgefallen als vorläufig gemeldet. Wie National Statistics am Dienstag mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,8% gegenüber dem Vorquartal zu; bei der 2. Veröffentlichung war ein Plus von 0,7% berichtet worden. Auf Jahressicht stieg das BIP um 2,1%, vorläufig war eine Zunahme um 2,0% ausgewiesen worden. Ökonomen hatten im Vorfeld erwartet, dass es zu keiner Revision der Daten kommen würde.
vwd/12/23.12.2003/apo/ptr
23.12.2003, 10:45
London (vwd) - Das britische Wirtschaftswachstum ist im 3. Quartal nach den Daten der 3. Veröffentlichung etwas höher ausgefallen als vorläufig gemeldet. Wie National Statistics am Dienstag mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,8% gegenüber dem Vorquartal zu; bei der 2. Veröffentlichung war ein Plus von 0,7% berichtet worden. Auf Jahressicht stieg das BIP um 2,1%, vorläufig war eine Zunahme um 2,0% ausgewiesen worden. Ökonomen hatten im Vorfeld erwartet, dass es zu keiner Revision der Daten kommen würde.
vwd/12/23.12.2003/apo/ptr
23.12.2003, 10:45
Parmalat-Anleihe vor Aussetzung zu 20% gehandelt
Mailand (vwd) - Die Anleihe der Parmalat Finanziaria SpA, Mailand, mit Laufzeitende 2010 ist im frühen Handel am Dienstag mit 20% zu 21% des Nennwertes gestellt worden, wie Teilnehmer berichten. Damit sanken die Papiere des Molkereikonzerns gegenüber dem Vortag noch weiter. Die Aktien und Bonds des Lebensmittelherstellers sind seit dem Vormittag für den Rest des Tages vom Handel ausgesetzt worden. Grund ist laut Mailänder Börse eine Mitteilung des Unternehmens, die bekannt gegeben werden soll.
Ab 18.30 Uhr MEZ trifft sich der Board von Parmalat. In Zeitungsberichten hieß es, auch vorher könnte schon eine Konkursmeldung kommen. Infolge der sich immer mehr zuspitzenden Liquiditätskrise bei Parmalat hatten die Aktien des Unternehmens am Vortag bereits um 63,3% auf 0,11 EUR nachgegeben.
vwd/DJ/23.12.2003/tw/ip
23.12.2003, 10:16
Parmalat Finanziaria: 880099
Mailand (vwd) - Die Anleihe der Parmalat Finanziaria SpA, Mailand, mit Laufzeitende 2010 ist im frühen Handel am Dienstag mit 20% zu 21% des Nennwertes gestellt worden, wie Teilnehmer berichten. Damit sanken die Papiere des Molkereikonzerns gegenüber dem Vortag noch weiter. Die Aktien und Bonds des Lebensmittelherstellers sind seit dem Vormittag für den Rest des Tages vom Handel ausgesetzt worden. Grund ist laut Mailänder Börse eine Mitteilung des Unternehmens, die bekannt gegeben werden soll.
Ab 18.30 Uhr MEZ trifft sich der Board von Parmalat. In Zeitungsberichten hieß es, auch vorher könnte schon eine Konkursmeldung kommen. Infolge der sich immer mehr zuspitzenden Liquiditätskrise bei Parmalat hatten die Aktien des Unternehmens am Vortag bereits um 63,3% auf 0,11 EUR nachgegeben.
vwd/DJ/23.12.2003/tw/ip
23.12.2003, 10:16
Parmalat Finanziaria: 880099
Stephan Gemkow soll Vorstand bei Lufthansa Cargo werden
Frankfurt (vwd) - Der Leiter der Konzernfinanzen bei der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt/Köln, Stephan Gemkow, soll Vorstandsmitglied bei Lufthansa Cargo werden. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll Gemkow die Nachfolge von Heinz-Ludger Heuberg antreten, der im neuen Jahr als Finanzvorstand und Arbeitsdirektor zu der Thomas Cook AG wechseln wird. Das habe das Präsidium des Aufsichtsrats dem Kontrollgremium von Lufthansa Cargo vorgeschlagen.
Gemkow soll bei Lufthansa Cargo zum 1. Februar 2004 die Verantwortung für das Ressort Finanzen und Personal übernehmen und gleichzeitig die Funktion des Arbeitsdirektors bekleiden, hieß es. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/23.12.2003/oa/bb
23.12.2003, 10:38
DEUTSCHE LUFTHANSA AG NEUE VIN: 540834
Lufthansa: 823212
Frankfurt (vwd) - Der Leiter der Konzernfinanzen bei der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt/Köln, Stephan Gemkow, soll Vorstandsmitglied bei Lufthansa Cargo werden. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll Gemkow die Nachfolge von Heinz-Ludger Heuberg antreten, der im neuen Jahr als Finanzvorstand und Arbeitsdirektor zu der Thomas Cook AG wechseln wird. Das habe das Präsidium des Aufsichtsrats dem Kontrollgremium von Lufthansa Cargo vorgeschlagen.
Gemkow soll bei Lufthansa Cargo zum 1. Februar 2004 die Verantwortung für das Ressort Finanzen und Personal übernehmen und gleichzeitig die Funktion des Arbeitsdirektors bekleiden, hieß es. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/23.12.2003/oa/bb
23.12.2003, 10:38
DEUTSCHE LUFTHANSA AG NEUE VIN: 540834
Lufthansa: 823212
Das Jahr des Euro
Symptome der amerikanischen Krankheit
Im Jahr 2003 ist die gemeinsame europäische Währung schier unaufhaltsam gestiegen. Der Aufschwung spiegelt die Probleme der US-Wirtschaft wider.
Von Martin Hesse
SZ vom 23.12.03) - Die Akteure an den billionen-schweren Devisenmärkten haben sich im Jahr 2003 auf den Dollar eingeschossen. Der Kursverfall der amerikanischen Währung trieb den Euro auf immer neue Höhen. Und kaum ein Marktbeobachter kann sich vorstellen, dass sich das im kommenden Jahr bald ändert.
„Der Euro ist ein Weichei“, lautete noch vor zwei Jahren ein verbreitetes Urteil. Damals dümpelte der Kurs weit unterhalb der viel beschworenen Parität zum Dollar.
Doch spätestens 2003 sind die Klagen über die Schwäche des Euro dem Jammern über seine Stärke gewichen. Um fast 20 Prozent hat sich die Gemeinschaftswährung allein in diesem Jahr im Vergleich zum Dollar verteuert. Am Montag vor Weihnachten erreichte der Euro kurzzeitig ein neues Rekordhoch von 1,2447 Dollar.
Roter Faden
Doch spätestens in diesem Jahr hat sich auch gezeigt, dass der Euro-Dollar-Kurs nicht in erster Linie Ausdruck europäischer Wirtschaftskraft ist, sondern vor allem ein Indikator für die Probleme der Vereinigten Staaten. Die Eurostärke ist eine Dollarschwäche, werden Volkswirte nicht müde zu betonen. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das Jahr 2003.
Am Anfang war die Kriegsangst. Greifen die USA den Irak an oder nicht? Schlägt die Weltmacht allein zu oder bekommt George Bush ein UN-Mandat? „Die Unsicherheit hat damals den Dollar belastet“, sagt Carsten Fritsch, Devisenanalyst bei der Commerzbank. Anleger fürchteten, ausufernde Kriegskosten könnten die US-Wirtschaft überfordern.
Trotzdem erholte sich der Dollar zunächst, als sich abzeichnete, dass die USA von einem Angriff nicht abzuhalten sein würden. Doch obwohl der Krieg kurz und aus Sicht Amerikas erfolgreich verlief, geriet die Währung rasch wieder unter Druck.
„Die Hoffnung auf einen Aufschwung der amerikanischen Wirtschaft erfüllte sich zunächst nicht“, erinnert sich Fritsch. Die Angst vor einer Abwärtsspirale aus dauerhaft fallenden Preisen und einer schrumpfenden Wirtschaft machte sich breit.
Geldregen
Das Deflationsgespenst verscheuchte die US-Notenbank, indem sie den Leitzins bis auf ein Prozent heruntersetzte. Und weil parallel dazu die Regierung unter George Bush den Geldhahn aufdrehte und die Amerikaner mit Steuererleichterungen verwöhnte, erholte sich die US-Wirtschaft tatsächlich und mit ihr zunächst der Dollar.
Doch mit dem Geldregen ging eine neue, für den Dollar gefährliche Saat auf: Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben des Staates öffnete sich immer weiter, die Diskrepanz zwischen Einfuhren und Exporten wurde größer und größer.
Klaffen aber Löcher in Haushalt und Leistungsbilanz, können nur Ausländer sie mit ihrem Geld stopfen. „Der Rest der Welt wird nicht auf Dauer Tag für Tag 1,5 Milliarden Dollar in die USA verschieben, um den amerikanischen Konsum zu finanzieren“, sagt Holger Sandte, Volkswirt bei der WestLB. So viel wäre schon jetzt nötig, um das Defizit in der Leistungsbilanz auszugleichen.
Doch private Investoren legen nur an, wenn Rendite winkt. Solange die Stimmung so eindeutig gegen den Dollar spricht, schrecken schon drohende Währungsverluste Anleger ab.
Kurzfristige Anlagen unattraktiv
Hinzu kommt, dass der Leitzins in den USA bei 1,0 Prozent liegt, so dass kurzfristige Anlagen völlig unattraktiv sind, selbst zehnjährige Staatsanleihen werfen bei einer Inflationsrate von 1,8 Prozent real gerade mal etwas mehr als zwei Prozent ab. Bleibt der Aktienmarkt.
Doch angesichts der vergleichsweise hohen Bewertung amerikanischer Aktien erscheint vielen Anlegern ein Einstieg zu riskant. Sie investieren daher woanders, zum Beispiel in Japan. „Seit 33 Wochen fließt mehr ausländisches Geld in den japanischen Aktienmarkt als abgezogen wird“, sagt der Devisenspezialist Fritsch.
Wer also kauft Dollars, um einen Absturz zu verhindern? Es sind die Zentralbanken der Länder, die unter der Dollarschwäche leiden. Die Bank von Japan etwa stockt seit Monaten die Dollarreserven auf, damit der Yen nicht zu stark wird und den japanischen Exporteuren das Leben schwer macht.
Dagegen hält sich die Europäische Zentralbank (EZB) bislang zurück, auch wenn sich die Stimmen mehren, die eine Intervention fordern. Weil aber Japan interveniert und Chinas Währung an den Dollar gekoppelt ist, liegt die Hauptlast der Dollarabwertung auf dem Euro.
Wette auf den kurzfristigen Trend
Ist also die Spekulation auf einen weiteren Euroanstieg im Jahr 2004 eine sichere Wette? „In so einer Dynamik lohnt es sich fast immer, auf den kurzfristigen Trend zu setzen“, sagt Volkswirt Sandte. Das tun derzeit etwa die Eigenhändler der Banken und Hedge Fonds.
Besonders sicher sind sich die Spekulanten seit dem 20. September. An diesem Tag erklärten die Chefs der sieben größten Wirtschaftsnationen (G7), dass sie flexiblere Wechselkurse für wünschenswert hielten, und gaben damit ein Signal, dass eine Dollarabwertung politisch gewünscht ist.
„Das Statement klingelt den Devisenhändlern noch in den Ohren“, sagt der Marktbeobachter Sandte. Bis zur Präsidentschaftswahl im November 2004 hat die Regierung Bush kein Interesse daran, Haushalt und Leistungsbilanz durch eine restriktivere Finanz- oder Geldpolitik ins Gleichgewicht zu bringen. Nur wenn der Dollar fällt, werden daher die US-Importe sinken und die Ausfuhren steigen, bis die Schieflage begradigt ist.
Eine Umfrage der SZ unter 22 Banken ergab allerdings Mitte Dezember, dass die Analysten den Euro Ende 2004 etwa auf dem aktuellen Niveau sehen. Drei Dinge sprechen nach Einschätzung des WestLB-Volkswirtes Sandte dafür, dass sich die Dollarabwertung zumindest verlangsamt: „Die asiatischen Währungen werden künftig einen größeren Teil der Dollarabwertung tragen.“
Zweitens werde im Jahresverlauf die Konjunkturentwicklung an den Devisenmärkten wieder stärker wahrgenommen. Wenn die US-Wirtschaft weiterhin schneller wachse als die europäische, spreche dies für den Dollar.
Markt braucht neue Themen
Schließlich sieht der Marktbeobachter noch ein weiches Argument für einen härteren Dollar: „Alle halbe Jahr brauchen die Devisenhändler ein neues Thema.“ Vielleicht spekulieren sie dann darauf, dass der marode Stabilitätspakt und der Zank um die Osterweiterung der EU den Höhenflug des Euro beenden.
Symptome der amerikanischen Krankheit
Im Jahr 2003 ist die gemeinsame europäische Währung schier unaufhaltsam gestiegen. Der Aufschwung spiegelt die Probleme der US-Wirtschaft wider.
Von Martin Hesse
SZ vom 23.12.03) - Die Akteure an den billionen-schweren Devisenmärkten haben sich im Jahr 2003 auf den Dollar eingeschossen. Der Kursverfall der amerikanischen Währung trieb den Euro auf immer neue Höhen. Und kaum ein Marktbeobachter kann sich vorstellen, dass sich das im kommenden Jahr bald ändert.
„Der Euro ist ein Weichei“, lautete noch vor zwei Jahren ein verbreitetes Urteil. Damals dümpelte der Kurs weit unterhalb der viel beschworenen Parität zum Dollar.
Doch spätestens 2003 sind die Klagen über die Schwäche des Euro dem Jammern über seine Stärke gewichen. Um fast 20 Prozent hat sich die Gemeinschaftswährung allein in diesem Jahr im Vergleich zum Dollar verteuert. Am Montag vor Weihnachten erreichte der Euro kurzzeitig ein neues Rekordhoch von 1,2447 Dollar.
Roter Faden
Doch spätestens in diesem Jahr hat sich auch gezeigt, dass der Euro-Dollar-Kurs nicht in erster Linie Ausdruck europäischer Wirtschaftskraft ist, sondern vor allem ein Indikator für die Probleme der Vereinigten Staaten. Die Eurostärke ist eine Dollarschwäche, werden Volkswirte nicht müde zu betonen. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das Jahr 2003.
Am Anfang war die Kriegsangst. Greifen die USA den Irak an oder nicht? Schlägt die Weltmacht allein zu oder bekommt George Bush ein UN-Mandat? „Die Unsicherheit hat damals den Dollar belastet“, sagt Carsten Fritsch, Devisenanalyst bei der Commerzbank. Anleger fürchteten, ausufernde Kriegskosten könnten die US-Wirtschaft überfordern.
Trotzdem erholte sich der Dollar zunächst, als sich abzeichnete, dass die USA von einem Angriff nicht abzuhalten sein würden. Doch obwohl der Krieg kurz und aus Sicht Amerikas erfolgreich verlief, geriet die Währung rasch wieder unter Druck.
„Die Hoffnung auf einen Aufschwung der amerikanischen Wirtschaft erfüllte sich zunächst nicht“, erinnert sich Fritsch. Die Angst vor einer Abwärtsspirale aus dauerhaft fallenden Preisen und einer schrumpfenden Wirtschaft machte sich breit.
Geldregen
Das Deflationsgespenst verscheuchte die US-Notenbank, indem sie den Leitzins bis auf ein Prozent heruntersetzte. Und weil parallel dazu die Regierung unter George Bush den Geldhahn aufdrehte und die Amerikaner mit Steuererleichterungen verwöhnte, erholte sich die US-Wirtschaft tatsächlich und mit ihr zunächst der Dollar.
Doch mit dem Geldregen ging eine neue, für den Dollar gefährliche Saat auf: Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben des Staates öffnete sich immer weiter, die Diskrepanz zwischen Einfuhren und Exporten wurde größer und größer.
Klaffen aber Löcher in Haushalt und Leistungsbilanz, können nur Ausländer sie mit ihrem Geld stopfen. „Der Rest der Welt wird nicht auf Dauer Tag für Tag 1,5 Milliarden Dollar in die USA verschieben, um den amerikanischen Konsum zu finanzieren“, sagt Holger Sandte, Volkswirt bei der WestLB. So viel wäre schon jetzt nötig, um das Defizit in der Leistungsbilanz auszugleichen.
Doch private Investoren legen nur an, wenn Rendite winkt. Solange die Stimmung so eindeutig gegen den Dollar spricht, schrecken schon drohende Währungsverluste Anleger ab.
Kurzfristige Anlagen unattraktiv
Hinzu kommt, dass der Leitzins in den USA bei 1,0 Prozent liegt, so dass kurzfristige Anlagen völlig unattraktiv sind, selbst zehnjährige Staatsanleihen werfen bei einer Inflationsrate von 1,8 Prozent real gerade mal etwas mehr als zwei Prozent ab. Bleibt der Aktienmarkt.
Doch angesichts der vergleichsweise hohen Bewertung amerikanischer Aktien erscheint vielen Anlegern ein Einstieg zu riskant. Sie investieren daher woanders, zum Beispiel in Japan. „Seit 33 Wochen fließt mehr ausländisches Geld in den japanischen Aktienmarkt als abgezogen wird“, sagt der Devisenspezialist Fritsch.
Wer also kauft Dollars, um einen Absturz zu verhindern? Es sind die Zentralbanken der Länder, die unter der Dollarschwäche leiden. Die Bank von Japan etwa stockt seit Monaten die Dollarreserven auf, damit der Yen nicht zu stark wird und den japanischen Exporteuren das Leben schwer macht.
Dagegen hält sich die Europäische Zentralbank (EZB) bislang zurück, auch wenn sich die Stimmen mehren, die eine Intervention fordern. Weil aber Japan interveniert und Chinas Währung an den Dollar gekoppelt ist, liegt die Hauptlast der Dollarabwertung auf dem Euro.
Wette auf den kurzfristigen Trend
Ist also die Spekulation auf einen weiteren Euroanstieg im Jahr 2004 eine sichere Wette? „In so einer Dynamik lohnt es sich fast immer, auf den kurzfristigen Trend zu setzen“, sagt Volkswirt Sandte. Das tun derzeit etwa die Eigenhändler der Banken und Hedge Fonds.
Besonders sicher sind sich die Spekulanten seit dem 20. September. An diesem Tag erklärten die Chefs der sieben größten Wirtschaftsnationen (G7), dass sie flexiblere Wechselkurse für wünschenswert hielten, und gaben damit ein Signal, dass eine Dollarabwertung politisch gewünscht ist.
„Das Statement klingelt den Devisenhändlern noch in den Ohren“, sagt der Marktbeobachter Sandte. Bis zur Präsidentschaftswahl im November 2004 hat die Regierung Bush kein Interesse daran, Haushalt und Leistungsbilanz durch eine restriktivere Finanz- oder Geldpolitik ins Gleichgewicht zu bringen. Nur wenn der Dollar fällt, werden daher die US-Importe sinken und die Ausfuhren steigen, bis die Schieflage begradigt ist.
Eine Umfrage der SZ unter 22 Banken ergab allerdings Mitte Dezember, dass die Analysten den Euro Ende 2004 etwa auf dem aktuellen Niveau sehen. Drei Dinge sprechen nach Einschätzung des WestLB-Volkswirtes Sandte dafür, dass sich die Dollarabwertung zumindest verlangsamt: „Die asiatischen Währungen werden künftig einen größeren Teil der Dollarabwertung tragen.“
Zweitens werde im Jahresverlauf die Konjunkturentwicklung an den Devisenmärkten wieder stärker wahrgenommen. Wenn die US-Wirtschaft weiterhin schneller wachse als die europäische, spreche dies für den Dollar.
Markt braucht neue Themen
Schließlich sieht der Marktbeobachter noch ein weiches Argument für einen härteren Dollar: „Alle halbe Jahr brauchen die Devisenhändler ein neues Thema.“ Vielleicht spekulieren sie dann darauf, dass der marode Stabilitätspakt und der Zank um die Osterweiterung der EU den Höhenflug des Euro beenden.
Der heutige Handelstag ist echt für´n Arsch
S&P senkt Ergo-Counterparty-Ratings auf "A-" ("A")
Frankfurt (vwd) - Standard & Poor`s Ratings Services (S&P) hat die Counterparty-Ratings der Ergo Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf, auf "A-"
von "A" gesenkt. Wie die Ratingagentur am Dienstag mitteilte, ist der Ausblick nun negativ (zuvor: stabil). Sollte es Ergo nicht gelingen, ein Ergebnis und eine Kapitalisierung zu erreichen, wie sie den Erwartungen der Ratingagentur entspreche, so werde S&P prüfen, wie Ergo noch strategisch in die Münchener-Rück-Gruppe passe. Mit dieser Aussage begründete die Ratingagentur den negativen Ausblick. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG ist mehrheitlich an Ergo beteiligt.
vwd/12/23.12.2003/bb/mi
23.12.2003, 12:30
Ergo: 841852
Münchener Rück: 843002
Frankfurt (vwd) - Standard & Poor`s Ratings Services (S&P) hat die Counterparty-Ratings der Ergo Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf, auf "A-"
von "A" gesenkt. Wie die Ratingagentur am Dienstag mitteilte, ist der Ausblick nun negativ (zuvor: stabil). Sollte es Ergo nicht gelingen, ein Ergebnis und eine Kapitalisierung zu erreichen, wie sie den Erwartungen der Ratingagentur entspreche, so werde S&P prüfen, wie Ergo noch strategisch in die Münchener-Rück-Gruppe passe. Mit dieser Aussage begründete die Ratingagentur den negativen Ausblick. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG ist mehrheitlich an Ergo beteiligt.
vwd/12/23.12.2003/bb/mi
23.12.2003, 12:30
Ergo: 841852
Münchener Rück: 843002
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück (drei)
MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten, die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.
Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
23.12.2003, 12:31
MobilCom: 662240
MOBILCOM AG NEUE AKTIEN O.N.: 662241
TecDAX: 720327
MOBILCOM AG NEUE AKTIEN O.N.: 747432
MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten, die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.
Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
23.12.2003, 12:31
MobilCom: 662240
MOBILCOM AG NEUE AKTIEN O.N.: 662241
TecDAX: 720327
MOBILCOM AG NEUE AKTIEN O.N.: 747432
Mercedes-Benz-Händler Lueg übernimmt Opel-Autohaus
Bochum (vwd) - Der Mercedes-Benz-Händler Fahrzeug-Werke Lueg AG, Bochum, hat den Opel-Händler van Eupen GmbH, Essen, übernommen. Der größte Vertriebspartner der DaimlerChrysler AG wolle sein Produktportfolio vom Premiumsegment in die Mittelklasse ausweiten, begründete Lueg den Schritt, der durch die Gruppenfreistellungsverorndung (GVO) nun möglich wurde. Die Eigenständigkeit der Sparten Mercedes-Benz und Opel soll dabei erhalten bleiben, sagte Lueg-Vorstandssprecher Alexander von Gizycki. Lueg werde weiter exklusiv die Premiummarken betreuen, Opel werde auch künftig unter dem bisherigen Markennamen "van Eupen" firmieren
Mittelfristig rechne Lueg mit Synergien und Skaleneffekten zwischen beiden Häusern, hieß es. Lueg betreibt 30 Autohäuser und erzielt etwa 650 Mio EUR Umsatz im Jahr. Der Dienstleister beschäftigt 1.600 Mitarbeiter. Kerngeschäft von Lueg ist Vertrieb und Service für Mercedes-Benz, smart, Chrysler, Jeep sowie Ferrari und Maserati. Die van Eupen-Gruppe verkauft jährlich etwa 7.500 Fahrzeuge bei einem Gesamtumsatz von rund 120 Mio EUR und beschäftigt 330 Mitarbeiter. Neben der Schwerpunktmarke Opel zählen auch die Marken Saab, Suzuki, Chevrolet und Cadillac zum Marken-Portfolio.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/23.12.2003/oa/bb
23.12.2003, 12:34
DaimlerChrysler: 710000
Bochum (vwd) - Der Mercedes-Benz-Händler Fahrzeug-Werke Lueg AG, Bochum, hat den Opel-Händler van Eupen GmbH, Essen, übernommen. Der größte Vertriebspartner der DaimlerChrysler AG wolle sein Produktportfolio vom Premiumsegment in die Mittelklasse ausweiten, begründete Lueg den Schritt, der durch die Gruppenfreistellungsverorndung (GVO) nun möglich wurde. Die Eigenständigkeit der Sparten Mercedes-Benz und Opel soll dabei erhalten bleiben, sagte Lueg-Vorstandssprecher Alexander von Gizycki. Lueg werde weiter exklusiv die Premiummarken betreuen, Opel werde auch künftig unter dem bisherigen Markennamen "van Eupen" firmieren
Mittelfristig rechne Lueg mit Synergien und Skaleneffekten zwischen beiden Häusern, hieß es. Lueg betreibt 30 Autohäuser und erzielt etwa 650 Mio EUR Umsatz im Jahr. Der Dienstleister beschäftigt 1.600 Mitarbeiter. Kerngeschäft von Lueg ist Vertrieb und Service für Mercedes-Benz, smart, Chrysler, Jeep sowie Ferrari und Maserati. Die van Eupen-Gruppe verkauft jährlich etwa 7.500 Fahrzeuge bei einem Gesamtumsatz von rund 120 Mio EUR und beschäftigt 330 Mitarbeiter. Neben der Schwerpunktmarke Opel zählen auch die Marken Saab, Suzuki, Chevrolet und Cadillac zum Marken-Portfolio.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/23.12.2003/oa/bb
23.12.2003, 12:34
DaimlerChrysler: 710000
Hallo zusammen
Neuer Kursschub steht kurz bevor! (23.12.2003)
Eine aussichtsreiche Kaufgelegenheit sieht der Finanzbrief "Neue Märkte Basic" in der Aktie von Concord Effekten (WKN 541020). Die unabhängige Wertpapierbank hat sich auf die Segmente Small & Mid Cap spezialisiert. In den vergangenen Wochen konnte das Unternehmen eine erste positive Tendenz bei den Aktienemissionen erkennen. Nun möchte man auch im Wachstumsmarkt Day Trading mitmischen, als Folge erwartet man bereits im kommenden Jahr einen positiven Ergebnisbeitrag. Concord Effekten bringt die besten Voraussetzungen mit, um auf diesem Gebiet erfolgreich zu agieren. Neben verschiedenen IPO`s dürfte die Gesellschaft bei mehreren Kapitalerhöhungen zum Zug kommen. Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 13 Millionen Euro ist die Aktie günstig bewertet. Einem Kursanstieg bis auf 4 Euro steht auch aus technischer Sicht nichts entgegen. Kurs aktuell: 2,59 Euro.
Eine aussichtsreiche Kaufgelegenheit sieht der Finanzbrief "Neue Märkte Basic" in der Aktie von Concord Effekten (WKN 541020). Die unabhängige Wertpapierbank hat sich auf die Segmente Small & Mid Cap spezialisiert. In den vergangenen Wochen konnte das Unternehmen eine erste positive Tendenz bei den Aktienemissionen erkennen. Nun möchte man auch im Wachstumsmarkt Day Trading mitmischen, als Folge erwartet man bereits im kommenden Jahr einen positiven Ergebnisbeitrag. Concord Effekten bringt die besten Voraussetzungen mit, um auf diesem Gebiet erfolgreich zu agieren. Neben verschiedenen IPO`s dürfte die Gesellschaft bei mehreren Kapitalerhöhungen zum Zug kommen. Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 13 Millionen Euro ist die Aktie günstig bewertet. Einem Kursanstieg bis auf 4 Euro steht auch aus technischer Sicht nichts entgegen. Kurs aktuell: 2,59 Euro.
Alstom nimmt 901,3 Millionen Euro durch Wandelanleihe ein
13:02 23.12.2003 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene Energie- und Verkehrstechnikkonzern Alstomhat 901,3 Millionen Euro durch die Begebung einer Wandelanleihe eingenommen. Zudem habe die französische Regierung nachrangige Anleihen im Gesamtwert von 500 Millionen Euro gezeichnet, teilte der Konzern am Dienstag in Paris mit.
Eine der beiden nachrangigen Anleihen habe ein Volumenüber 300 Millionen Euro und laufe 20 Jahre. Die zweite Anleiheüber 200 Millionen Euro verfügeüber eine Laufzeit von 15 Jahren.
Alstom war wegen eines Schuldenbergesüber 5 Milliarden Euro und Eigenmitteln von unter einer Milliarde Euro in eine finanzielle Schieflage geraten. Daraufhin hatten die französische Regierung und Gläubigerbanken im Sommer dieses Jahres finanzielle Hilfe zugesichert./FX/she/sbi
13:02 23.12.2003 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene Energie- und Verkehrstechnikkonzern Alstomhat 901,3 Millionen Euro durch die Begebung einer Wandelanleihe eingenommen. Zudem habe die französische Regierung nachrangige Anleihen im Gesamtwert von 500 Millionen Euro gezeichnet, teilte der Konzern am Dienstag in Paris mit.
Eine der beiden nachrangigen Anleihen habe ein Volumenüber 300 Millionen Euro und laufe 20 Jahre. Die zweite Anleiheüber 200 Millionen Euro verfügeüber eine Laufzeit von 15 Jahren.
Alstom war wegen eines Schuldenbergesüber 5 Milliarden Euro und Eigenmitteln von unter einer Milliarde Euro in eine finanzielle Schieflage geraten. Daraufhin hatten die französische Regierung und Gläubigerbanken im Sommer dieses Jahres finanzielle Hilfe zugesichert./FX/she/sbi
Servus kconny
servus conny, alte brosche.
Europas Börsen tendieren bei ereignislosem Handel etwas fester
Die europäischen Börsenplätze zeigen sich am Dienstagmittag bei einem wie erwartet ruhigen Geschäft etwas fester. Bis 12.35 Uhr MEZ gewinnt der Euro-Stoxx-50-Index 0,3 Prozent oder 9 Zähler auf 2.723, der Stoxx-50-Index verteuert sich um 0,2 Prozent bzw 6 Punkte auf 2.627. Unterstützend wirkt Händlern zufolge die gute Vorgabe von Wall Street, wobei neue Störfeuer vom Euro bisher ausbleiben. Allerdings seien nur wenige Marktteilnehmer einen Tag vor Weihnachten überhaupt noch aktiv, zumal es keine wichtigen Nachrichten gebe, heißt es. Auch die US-Daten am Nachmittag sollten das Geschäft nicht mehr wesentlich beleben. Erwartet wird unter anderem der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Dezember.
Rohstoffwerte sowie Chemie- und Pharmaaktien heben Euro-Stoxx
Finnische Zellstoffwerte verhelfen dem Sub-Index für Rohstoffproduzenten im Euro-Stoxx zu kräftigen Gewinnen. Der Branchenindex steigt um 1,6 Prozent und verbucht damit die stärksten Aufschläge unter den Euro-Stoxx-Branchen. So zieht etwa die Aktie von Stora Enso um 1,6 Prozent auf 96 EUR an. Deutlich nach oben geht es auch bei UPM-Kymmene. Ebenfalls gefragt zeigen sich die Chemiewerte im Euro-Stoxx, die mit einem durchschnittlichen Kursgewinn von 0,8 Prozent genauso stark zulegen wie Pharmaaktien. Die Aktien profitierten bei einer allgemein positiven Börsenstimmung von einem zuletzt stärkeren Kaufinteresse an defensiv eingeschätzten Standardwerten. BASF und Bayer legen im Gleichschritt 0,8 Prozent auf 43,22 EUR bzw 23,00 EUR zu, Air Liquide gewinnen 1,0 Prozent auf 137,90 EUR.
Medienwerte in Konsolidierungbewegung gegen den Trend schwach
Gegen den zumeist positiven Trend geben die Medienwerte im Euro-Stoxx im Durchschnitt um 0,4 Prozent nach. Das Sektorschwergewicht Vivendi Universal wird mit minus 0,3 Prozent bei 19,07 EUR gehandelt, nachdem die Telekomsparte Cegetel-SFR eine Dividende von insgesamt 3,2 Mrd EUR ausgeschüttet. Einem Analyst von Global Equities zufolge entzieht Vivendi den Sparten vor ihrem Verkauf Liquidität - im Endeffekt bleibe dann nur die leere Hülle stehen. Aus technischer Sicht habe die Aktie zur Konsolidierung angesetzt, heißt es weiter. Der entscheidende Widerstand liege bei 19,71 EUR. Solange dieser nicht nach oben herausgenommen werde, sei ein Kursrückgang auf die Unterstützungen bei 18,48 EUR und 18,20 EUR wahrscheinlich. VNU geben 1,2 Prozent auf 24,73 EUR ab, nachdem NetRatings -
an denen die Niederländer 65 Prozent halten - für 12 Mio EUR eine Kontrollmehrheit an RedSheriff kauft.
Ölwerte fallen - Gerücht um Optionsgeschäft
Nach den jüngsten Kursgewinnen stellen Ölwerte unterdessen die größten Verlierer im Stoxx - der Branchenindex gibt 0,7 Prozent ab. Grund sind laut Händlern Gerüchte um den Verfall eines großen Optionsgeschäfts auf Öl. Im Umfeld dieser Transaktion könnte der Ölpreis noch stärker fallen, heißt es. Viele Fonds setzten derzeit auf steigende Ölpreise, so dass von daher größere Gewinnmitnahmen möglich seien. BP geben 1,2 Prozent auf 449 p ab, Total und Royal Dutch verlieren je 0,6 Prozent.
Parmalat-Krise belastet weiterhin die italienischen Bankwerte
Die Krise um Parmalat belastet weiterhin die italienischen Banken, wenn auch nicht mehr im gleichen Ausmaß wie am Montag. Betroffen von dem Skandal seien vor allem Banca Intesa, Capitalia und Sanpaolo-IMI, heißt es. Banca Intesa verlieren 0,1 Prozent auf 3,07 EUR und Capitalia 3,3 Prozent auf 2,16 EUR, während sich Sanpaolo-IMI leicht um 0,3 Prozent auf 10,25 EUR erholen. Italienische Banken hätten zuletzt den europäischen Sektor outperformt, heißt es. Das dürfte nun vorbei sein, so die Einschätzung eines Londoner Händlers. Der Euro-Stoxx-Subindex wird mit plus 0,3 Prozent berechnet.
+++ Frederik Altmann vwd/23.12.2003/mpt/fda/ll
23.12.2003, 12:45
Die europäischen Börsenplätze zeigen sich am Dienstagmittag bei einem wie erwartet ruhigen Geschäft etwas fester. Bis 12.35 Uhr MEZ gewinnt der Euro-Stoxx-50-Index 0,3 Prozent oder 9 Zähler auf 2.723, der Stoxx-50-Index verteuert sich um 0,2 Prozent bzw 6 Punkte auf 2.627. Unterstützend wirkt Händlern zufolge die gute Vorgabe von Wall Street, wobei neue Störfeuer vom Euro bisher ausbleiben. Allerdings seien nur wenige Marktteilnehmer einen Tag vor Weihnachten überhaupt noch aktiv, zumal es keine wichtigen Nachrichten gebe, heißt es. Auch die US-Daten am Nachmittag sollten das Geschäft nicht mehr wesentlich beleben. Erwartet wird unter anderem der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Dezember.
Rohstoffwerte sowie Chemie- und Pharmaaktien heben Euro-Stoxx
Finnische Zellstoffwerte verhelfen dem Sub-Index für Rohstoffproduzenten im Euro-Stoxx zu kräftigen Gewinnen. Der Branchenindex steigt um 1,6 Prozent und verbucht damit die stärksten Aufschläge unter den Euro-Stoxx-Branchen. So zieht etwa die Aktie von Stora Enso um 1,6 Prozent auf 96 EUR an. Deutlich nach oben geht es auch bei UPM-Kymmene. Ebenfalls gefragt zeigen sich die Chemiewerte im Euro-Stoxx, die mit einem durchschnittlichen Kursgewinn von 0,8 Prozent genauso stark zulegen wie Pharmaaktien. Die Aktien profitierten bei einer allgemein positiven Börsenstimmung von einem zuletzt stärkeren Kaufinteresse an defensiv eingeschätzten Standardwerten. BASF und Bayer legen im Gleichschritt 0,8 Prozent auf 43,22 EUR bzw 23,00 EUR zu, Air Liquide gewinnen 1,0 Prozent auf 137,90 EUR.
Medienwerte in Konsolidierungbewegung gegen den Trend schwach
Gegen den zumeist positiven Trend geben die Medienwerte im Euro-Stoxx im Durchschnitt um 0,4 Prozent nach. Das Sektorschwergewicht Vivendi Universal wird mit minus 0,3 Prozent bei 19,07 EUR gehandelt, nachdem die Telekomsparte Cegetel-SFR eine Dividende von insgesamt 3,2 Mrd EUR ausgeschüttet. Einem Analyst von Global Equities zufolge entzieht Vivendi den Sparten vor ihrem Verkauf Liquidität - im Endeffekt bleibe dann nur die leere Hülle stehen. Aus technischer Sicht habe die Aktie zur Konsolidierung angesetzt, heißt es weiter. Der entscheidende Widerstand liege bei 19,71 EUR. Solange dieser nicht nach oben herausgenommen werde, sei ein Kursrückgang auf die Unterstützungen bei 18,48 EUR und 18,20 EUR wahrscheinlich. VNU geben 1,2 Prozent auf 24,73 EUR ab, nachdem NetRatings -
an denen die Niederländer 65 Prozent halten - für 12 Mio EUR eine Kontrollmehrheit an RedSheriff kauft.
Ölwerte fallen - Gerücht um Optionsgeschäft
Nach den jüngsten Kursgewinnen stellen Ölwerte unterdessen die größten Verlierer im Stoxx - der Branchenindex gibt 0,7 Prozent ab. Grund sind laut Händlern Gerüchte um den Verfall eines großen Optionsgeschäfts auf Öl. Im Umfeld dieser Transaktion könnte der Ölpreis noch stärker fallen, heißt es. Viele Fonds setzten derzeit auf steigende Ölpreise, so dass von daher größere Gewinnmitnahmen möglich seien. BP geben 1,2 Prozent auf 449 p ab, Total und Royal Dutch verlieren je 0,6 Prozent.
Parmalat-Krise belastet weiterhin die italienischen Bankwerte
Die Krise um Parmalat belastet weiterhin die italienischen Banken, wenn auch nicht mehr im gleichen Ausmaß wie am Montag. Betroffen von dem Skandal seien vor allem Banca Intesa, Capitalia und Sanpaolo-IMI, heißt es. Banca Intesa verlieren 0,1 Prozent auf 3,07 EUR und Capitalia 3,3 Prozent auf 2,16 EUR, während sich Sanpaolo-IMI leicht um 0,3 Prozent auf 10,25 EUR erholen. Italienische Banken hätten zuletzt den europäischen Sektor outperformt, heißt es. Das dürfte nun vorbei sein, so die Einschätzung eines Londoner Händlers. Der Euro-Stoxx-Subindex wird mit plus 0,3 Prozent berechnet.
+++ Frederik Altmann vwd/23.12.2003/mpt/fda/ll
23.12.2003, 12:45
der Lemming Zug bei CEF hat schon Fahrt aufgenommen
hallo an alle
wird die nächsten tage gehandelt???
danke
wird die nächsten tage gehandelt???
danke
servus hell
nein, Mi./Do./Fr. ist die bude zu.
und auch am 1.1.2004
nein, Mi./Do./Fr. ist die bude zu.
und auch am 1.1.2004
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel an Weihnachten und zum Jahreswechs
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel an Weihnachten und zum Jahreswechsel
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Weihnachten und zum Jahreswechsel an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen:
===
24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.04 2.1.04
Frankfurt geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Amsterdam bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Mailand geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Madrid geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
London bis 13.30 geschl. geschl. offen geschl. offen
Paris bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Wien geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Zürich geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Budapest geschl. geschl. geschl. offen geschl. offen
Moskau offen offen offen offen geschl. geschl.
Prag geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Warschau geschl. geschl. geschl. bis 13.00 geschl. offen
New York bis 19.00 geschl. bis 19.00 offen geschl. offen
NY (Treas) bis 20.00 geschl. bis 20.00 bis 20.00 geschl. bis 20.00
Tokio* offen offen offen geschl. geschl. geschl.
Hongkong bis 5.30 geschl. geschl. bis 5.30 geschl. offen
Singapur bis 5.30 geschl. offen bis 5.30 geschl. offen
Sydney offen geschl. geschl. offen geschl. offen
===
* In Tokio ist die Börse am 23. Dezember geschlossen ("Emperor`s Birthday").
Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ.
Alle Uhrzeiten in MEZ. Alle Angaben beruhen auf Informationen der
jeweiligen Börsen.
vwd/22.12.2003/reh/gos
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel an Weihnachten und zum Jahreswechsel
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Weihnachten und zum Jahreswechsel an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen:
===
24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.04 2.1.04
Frankfurt geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Amsterdam bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Mailand geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Madrid geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
London bis 13.30 geschl. geschl. offen geschl. offen
Paris bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Wien geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Zürich geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Budapest geschl. geschl. geschl. offen geschl. offen
Moskau offen offen offen offen geschl. geschl.
Prag geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Warschau geschl. geschl. geschl. bis 13.00 geschl. offen
New York bis 19.00 geschl. bis 19.00 offen geschl. offen
NY (Treas) bis 20.00 geschl. bis 20.00 bis 20.00 geschl. bis 20.00
Tokio* offen offen offen geschl. geschl. geschl.
Hongkong bis 5.30 geschl. geschl. bis 5.30 geschl. offen
Singapur bis 5.30 geschl. offen bis 5.30 geschl. offen
Sydney offen geschl. geschl. offen geschl. offen
===
* In Tokio ist die Börse am 23. Dezember geschlossen ("Emperor`s Birthday").
Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ.
Alle Uhrzeiten in MEZ. Alle Angaben beruhen auf Informationen der
jeweiligen Börsen.
vwd/22.12.2003/reh/gos
hat sich mal jemand mit Alstom beschäftigt, lohnt hier ein blick...?
@hurri
vielen dank
schöne tage euch allen
bis denne
vielen dank
schöne tage euch allen
bis denne
dir auch hell.
AOM ist meiner Meinung nach als Langfristanlage durchaus interessant. Die KE ist ja nun durch und somit auch fürs erste das Unternehmen gerettet.
Könnte laufen wie ABB , insofern sehe ich da ein Verdopplerpotential auf Sicht von 6 Monaten.
Der Sturz von 2,8 auf 1,5 Euro lag im Grunde nur an den KE Massnahmen, da zu dem vorherigen Kurs die Anrechte auf die Wandelanleihe und Optionssscheine auf die Aktie herausgerechnet wurden.
Aber im AOM Thread findest Du das auch etwas ausführlicher
Könnte laufen wie ABB , insofern sehe ich da ein Verdopplerpotential auf Sicht von 6 Monaten.
Der Sturz von 2,8 auf 1,5 Euro lag im Grunde nur an den KE Massnahmen, da zu dem vorherigen Kurs die Anrechte auf die Wandelanleihe und Optionssscheine auf die Aktie herausgerechnet wurden.
Aber im AOM Thread findest Du das auch etwas ausführlicher
danke conny.
auf Pro Sieben laufen gerade Geschichten aus dem Tiergarten
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück (drei)
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück (drei)
MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern
Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein
Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten,
die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle
im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.
Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen
und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die
Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim
Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die
Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück (drei)
MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern
Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein
Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten,
die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle
im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.
Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen
und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die
Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim
Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die
Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
wenn einer 10000 itn kaufen will gibts gleich ne auktion
hsmaria
hsmaria
moin moin..
wollte euch nur noch mal alles liebe zu Weihnachten wünschen und einen guten Rutsch ins Neue Jahr..viel Gesundheit, Glück und fette Gewinne in 2004..
machts gut bis in neue Jahr...
LG suuuper....
wollte euch nur noch mal alles liebe zu Weihnachten wünschen und einen guten Rutsch ins Neue Jahr..viel Gesundheit, Glück und fette Gewinne in 2004..
machts gut bis in neue Jahr...
LG suuuper....
So habe heute mittag meine Atoss zu M-VK 15,94 entsorgt.
KK war gestern 14,67.
Mein Dank gilt Verkäufer von gestern und Käufer von heute
für das nette Weihnachtspräsent.
Halte nur noch eine kleine Position AAreal KK eben
23,15 in Ffm.
KK war gestern 14,67.
Mein Dank gilt Verkäufer von gestern und Käufer von heute
für das nette Weihnachtspräsent.
Halte nur noch eine kleine Position AAreal KK eben
23,15 in Ffm.
vielen dank supi, das wünsch ich dir auch.
kauf bei zu 98 €
hsmaria
hsmaria
ADE: Leoni verkauft französische Tochtergesellschaft an Arques AG
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Automobilzulieferer Leoni hat seine
französische Tochter Leoni Flex (ehemals: Nicolitch) an die Arques AG verkauft.
Leoni werde aber weiterhin mit der ehemaligen Tochter zusammen arbeiten, teilte
die Gesellschaft am Dienstag in Nürnberg mit. Finanzielle Details nannte das
Unternehmen vorerst nicht.
Leoni Flex stellt flexible Leiterplatten her und beschäftigt rund 140
Mitarbeiter. Die Nürnberger hatte das französische Unternehmen 1999 übernommen,
um dem Trend im Automobilbau zu flexiblen Schaltungen zu entsprechen. Die
Entwicklung blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück./mur/cs
NNNN
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Automobilzulieferer Leoni hat seine
französische Tochter Leoni Flex (ehemals: Nicolitch) an die Arques AG verkauft.
Leoni werde aber weiterhin mit der ehemaligen Tochter zusammen arbeiten, teilte
die Gesellschaft am Dienstag in Nürnberg mit. Finanzielle Details nannte das
Unternehmen vorerst nicht.
Leoni Flex stellt flexible Leiterplatten her und beschäftigt rund 140
Mitarbeiter. Die Nürnberger hatte das französische Unternehmen 1999 übernommen,
um dem Trend im Automobilbau zu flexiblen Schaltungen zu entsprechen. Die
Entwicklung blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück./mur/cs
NNNN
Uniqa will Mannheimer Holding übernehmen
Uniqa will Mannheimer Holding übernehmen
Wien/Mannheim (vwd) - Die Uniqa Versicherungen AG, Wien, will die
Mehrheit an der Mannheimer AG Holding übernehmen. Der Aufsichtsrat des
österreichischen Unternehmens habe in diesem Zusammenhang ein
Kapitalisierungs- bzw Sanierungskonzept genehmigt, teilte Uniqa am Dienstag
mit. Nach diesem Plan soll Uniqa der Mannheimer AG Holding frisches
Eigenkapital von 79,5 Mio EUR zuführen und den Anteil am Grundkapital auf
knapp über 87% von derzeit unter 20% erhöhen. Die Umsetzung des Konzeptes
und seiner einzelnen Schritte bedürfe noch der Zustimmung der
Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding und kartellrechtlicher Freigaben.
vwd/12/23.12.2003/nas
Uniqa will Mannheimer Holding übernehmen
Wien/Mannheim (vwd) - Die Uniqa Versicherungen AG, Wien, will die
Mehrheit an der Mannheimer AG Holding übernehmen. Der Aufsichtsrat des
österreichischen Unternehmens habe in diesem Zusammenhang ein
Kapitalisierungs- bzw Sanierungskonzept genehmigt, teilte Uniqa am Dienstag
mit. Nach diesem Plan soll Uniqa der Mannheimer AG Holding frisches
Eigenkapital von 79,5 Mio EUR zuführen und den Anteil am Grundkapital auf
knapp über 87% von derzeit unter 20% erhöhen. Die Umsetzung des Konzeptes
und seiner einzelnen Schritte bedürfe noch der Zustimmung der
Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding und kartellrechtlicher Freigaben.
vwd/12/23.12.2003/nas
unglaublich...
ADE: ROUNDUP: Insolvenzantrag von Parmalat erwartet - Fälschungen mit Scanner
ROM (dpa-AFX) - Der durch einen Finanzskandal am Rande des Ruins stehende
italienische Lebensmittelkonzern Parmalat Finanziaria SpA
will Insolvenz und Gläubigerschutz beantragen. Der Antrag wurde nach
italienischen Medienberichten noch am Dienstag erwartet. Damit könnte der
Betrieb nach italienischem Recht zunächst weiter geführt werden. Der neue
Konzernchef Enrico Bondi übergab der Staatsanwaltschaft von Parma eine
umfassende Dokumentation zur dramatischen Finanzlage des Unternehmens, hieß es.
In der Bilanz klafft ein Finanzloch von bis zu 10 Milliarden Euro.
Die Ermittler haben nach eigenen Angaben bereits einen groben Überblick über
den Fall. So sei entdeckt worden, dass wichtige Dokumente einfach mit Scanner
gefälscht worden seien, berichteten italienische Medien. Der bisherige Parmalat
Finanzchef Fausto Tonna habe die Verantwortung für die Bilanzfälschungen
zurückgewiesen.
AKTIE VOM HANDEL AUSGESETZT
Für Dienstagabend war eine außerordentliche Sitzung des Parmalat-Vorstands
vorgesehen. Die Parmalat-Aktie wurde an der Mailänder Börse in Erwartung einer
offiziellen Mitteilung des Unternehmens für den ganzen Tag vom Handel
ausgesetzt. Am Montag war sie von 0,30 auf 0,11 Euro abgestürzt. Innerhalb von
zwei Wochen hat die Aktie damit 93 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
Auch das italienische Parlament will die Vorgänge untersuchen, die zum
bisher spektakulärsten Finanzskandal in der italienischen Wirtschaftsgeschichte
geführt haben. Die Regierung will verhindern, dass durch die Parmalat-Pleite
tausende Arbeitsplätze verloren gehen. Internationale Konzerne sollen
unbestätigten Medienberichten zufolge an der Übernahme einzelner Firmen des
Parmalat-Konzerns interessiert sein. Parmalat beschäftigt in 30 Ländern
insgesamt 36.000 Menschen.
MILLIARDENBETRÄGE FEHLEN
Der Finanzskandal war am vergangenen Freitag bekannt geworden. Die Bank of
America teilte mit, dass ein Konto mit rund vier Milliarden Euro, das die
Parmalat-Tochter Bonlat in der Bilanz angegeben hatte, nicht existierte. Die
Ermittler gehen davon aus, dass weitere Milliardenbeträge, die in der Bilanz
erscheinen, in Wahrheit nicht vorhanden sind.
Bilanztricks und Fälschungen seien bei Parmalat bereits seit Ende der 80er
Jahre angewendet worden, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung
auf die Justiz. Gegen den Gründer und ehemaligen Parmalat-Präsidenten Calisto
Tanzi sind ebenso Ermittlungen eingeleitet worden wie gegen rund 20 weitere
Personen. Tanzi war erst am Montag der Vorwoche zurückgetreten, nachdem die
finanzielle Schieflage des Unternehmens ruchbar geworden war./fa/DP/she
NNNN
ADE: ROUNDUP: Insolvenzantrag von Parmalat erwartet - Fälschungen mit Scanner
ROM (dpa-AFX) - Der durch einen Finanzskandal am Rande des Ruins stehende
italienische Lebensmittelkonzern Parmalat Finanziaria SpA
will Insolvenz und Gläubigerschutz beantragen. Der Antrag wurde nach
italienischen Medienberichten noch am Dienstag erwartet. Damit könnte der
Betrieb nach italienischem Recht zunächst weiter geführt werden. Der neue
Konzernchef Enrico Bondi übergab der Staatsanwaltschaft von Parma eine
umfassende Dokumentation zur dramatischen Finanzlage des Unternehmens, hieß es.
In der Bilanz klafft ein Finanzloch von bis zu 10 Milliarden Euro.
Die Ermittler haben nach eigenen Angaben bereits einen groben Überblick über
den Fall. So sei entdeckt worden, dass wichtige Dokumente einfach mit Scanner
gefälscht worden seien, berichteten italienische Medien. Der bisherige Parmalat
Finanzchef Fausto Tonna habe die Verantwortung für die Bilanzfälschungen
zurückgewiesen.
AKTIE VOM HANDEL AUSGESETZT
Für Dienstagabend war eine außerordentliche Sitzung des Parmalat-Vorstands
vorgesehen. Die Parmalat-Aktie wurde an der Mailänder Börse in Erwartung einer
offiziellen Mitteilung des Unternehmens für den ganzen Tag vom Handel
ausgesetzt. Am Montag war sie von 0,30 auf 0,11 Euro abgestürzt. Innerhalb von
zwei Wochen hat die Aktie damit 93 Prozent ihres Wertes eingebüßt.
Auch das italienische Parlament will die Vorgänge untersuchen, die zum
bisher spektakulärsten Finanzskandal in der italienischen Wirtschaftsgeschichte
geführt haben. Die Regierung will verhindern, dass durch die Parmalat-Pleite
tausende Arbeitsplätze verloren gehen. Internationale Konzerne sollen
unbestätigten Medienberichten zufolge an der Übernahme einzelner Firmen des
Parmalat-Konzerns interessiert sein. Parmalat beschäftigt in 30 Ländern
insgesamt 36.000 Menschen.
MILLIARDENBETRÄGE FEHLEN
Der Finanzskandal war am vergangenen Freitag bekannt geworden. Die Bank of
America teilte mit, dass ein Konto mit rund vier Milliarden Euro, das die
Parmalat-Tochter Bonlat in der Bilanz angegeben hatte, nicht existierte. Die
Ermittler gehen davon aus, dass weitere Milliardenbeträge, die in der Bilanz
erscheinen, in Wahrheit nicht vorhanden sind.
Bilanztricks und Fälschungen seien bei Parmalat bereits seit Ende der 80er
Jahre angewendet worden, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung
auf die Justiz. Gegen den Gründer und ehemaligen Parmalat-Präsidenten Calisto
Tanzi sind ebenso Ermittlungen eingeleitet worden wie gegen rund 20 weitere
Personen. Tanzi war erst am Montag der Vorwoche zurückgetreten, nachdem die
finanzielle Schieflage des Unternehmens ruchbar geworden war./fa/DP/she
NNNN
Bevor alle wech sind,
ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
und jetzt ist mav ausgesetzt
reichlich spät
reichlich spät
Wie heute früh geschrieben: Teles AG sieht gut aus
PS: nur das Kursziel von so manchen Analysten ist nicht zu begreifen.
TELES: Kaufen
In ihrer Studie vom 18. Dezember bestätigen die Analysten von Independent Research das Votum " Kaufen" für den Titel des deutschen Netzwerktechnikunternehmens TELES.
TELES habe für das dritte Quartal 2003 abermals solide Zahlen vorgelegt. Aus der Kostenstruktur lasse sich ablesen, dass die EBIT-Marge noch steigerungsfähig sei. Erhebliches Wachstumspotenzial sehen die Analysten weiterhin im Bereich der Internet-Mehrwertdienste. Als wesentlichen Wachstumsmotor sehen sie das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen (skyDSL). Allerdings stehe das skyDSL-Geschäftsmodell noch immer am Anfang seiner Entwicklung. Dementsprechend bestünden Unsicherheitsfaktoren.
Die TELES-Aktie sei auf Basis des DCF-Modells weiterhin unterbewertet. Das Modell ergebe einen fairen Wert von 21,47 Euro pro Aktie . Mit einem 2005er KGV von etwa 10 sei die Aktie ebenfalls günstig bewertet.
© finanzen.net
PS: nur das Kursziel von so manchen Analysten ist nicht zu begreifen.
TELES: Kaufen
In ihrer Studie vom 18. Dezember bestätigen die Analysten von Independent Research das Votum " Kaufen" für den Titel des deutschen Netzwerktechnikunternehmens TELES.
TELES habe für das dritte Quartal 2003 abermals solide Zahlen vorgelegt. Aus der Kostenstruktur lasse sich ablesen, dass die EBIT-Marge noch steigerungsfähig sei. Erhebliches Wachstumspotenzial sehen die Analysten weiterhin im Bereich der Internet-Mehrwertdienste. Als wesentlichen Wachstumsmotor sehen sie das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen (skyDSL). Allerdings stehe das skyDSL-Geschäftsmodell noch immer am Anfang seiner Entwicklung. Dementsprechend bestünden Unsicherheitsfaktoren.
Die TELES-Aktie sei auf Basis des DCF-Modells weiterhin unterbewertet. Das Modell ergebe einen fairen Wert von 21,47 Euro pro Aktie . Mit einem 2005er KGV von etwa 10 sei die Aktie ebenfalls günstig bewertet.
© finanzen.net
dir auch alech.
Moin, moin,
allen hier ein schönes Weihnachtsfest! Vielleicht liegt ja ne Medigene-AdHoc unterm Baum
GFri
allen hier ein schönes Weihnachtsfest! Vielleicht liegt ja ne Medigene-AdHoc unterm Baum
GFri
ja von mir auch, hatte ich zwar gestern schon mal geschrieben, aber doppelt hält besser
hätte nicht gedacht, dass der CEF Dummpush solche Wirkung zeigt und hab natürlich auch keine
dir auch Gri.
Aktien NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - RIM und QUALCOMM im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die überwiegend mit Technologietiteln bestückte US-Börse NASDAQ wird am Dienstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Darauf weisen die Futures hin. Händler erwarten wegen der Weihnachtsfeiertage und der deshalb verkürzten Handelswoche jedoch nur geringe Umsätze. Am Montag hatte der NASDAQ-Composite-Index leicht um 0,25 Prozent auf 1.955,80 Zähler zugelegt.
Im Fokus der Anleger stehen mehrere Konjunkturberichte: In den USA ist die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal endgültigen Zahlen zufolge wie erwartet deutlich gestiegen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) kletterte auf das Jahr hochgerechnet um 8,2 Prozent. Die persönlichen Ausgaben der US-Verbraucher sind im November etwas weniger gestiegen als erwartet, zugleich stiegen die persönlichen Einnahmen etwas stärker an. Die wichtigste Konjunkturnachricht aber steht noch aus: Kurz nach Börsenstart wird das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan für Dezember veröffentlicht.
Mit Blick auf die Unternehmen steht die Aktie des Technologieunternehmens Research In Motion Limited (RIM) im Fokus. Am Vortag hatte RIM nach Börsenschluss die Anleger mit besser als erwartet ausgefallenen Ergebnissen zum dritten Quartal überrascht.
Nachdem Merrill Lynch das Kursziel für die Aktie des Telekomunternehmens QUALCOMM Inc. von 50 auf 60 Dollar angehoben hat, dürfte auch diese Aktie zulegen.
Mit Spannung warten Anleger zudem auf die Bilanz des an der NYSE notierten Chipherstellers Micron Technology Inc. . Micron wird im Tagesverlauf seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 veröffentlichen. Dies dürfte auch auf andere Chipwerte Auswirkungen haben.
Von Interesse dürfte außerden sein, dass der US-Börsenbetreiber NASDAQ dem " Wall Street Journal Europe" zufolge eine Fusion mit dem Mitbewerber New York Stock Exchange (NYSE) erwägt. NASDAQ-Chef Robert Greifeld sei diesbezüglich vor etwa drei Wochen auf die NYSE zugegangen, meldet die Zeitung (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise./ck/jkr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die überwiegend mit Technologietiteln bestückte US-Börse NASDAQ wird am Dienstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Darauf weisen die Futures hin. Händler erwarten wegen der Weihnachtsfeiertage und der deshalb verkürzten Handelswoche jedoch nur geringe Umsätze. Am Montag hatte der NASDAQ-Composite-Index leicht um 0,25 Prozent auf 1.955,80 Zähler zugelegt.
Im Fokus der Anleger stehen mehrere Konjunkturberichte: In den USA ist die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal endgültigen Zahlen zufolge wie erwartet deutlich gestiegen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) kletterte auf das Jahr hochgerechnet um 8,2 Prozent. Die persönlichen Ausgaben der US-Verbraucher sind im November etwas weniger gestiegen als erwartet, zugleich stiegen die persönlichen Einnahmen etwas stärker an. Die wichtigste Konjunkturnachricht aber steht noch aus: Kurz nach Börsenstart wird das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan für Dezember veröffentlicht.
Mit Blick auf die Unternehmen steht die Aktie des Technologieunternehmens Research In Motion Limited (RIM) im Fokus. Am Vortag hatte RIM nach Börsenschluss die Anleger mit besser als erwartet ausgefallenen Ergebnissen zum dritten Quartal überrascht.
Nachdem Merrill Lynch das Kursziel für die Aktie des Telekomunternehmens QUALCOMM Inc. von 50 auf 60 Dollar angehoben hat, dürfte auch diese Aktie zulegen.
Mit Spannung warten Anleger zudem auf die Bilanz des an der NYSE notierten Chipherstellers Micron Technology Inc. . Micron wird im Tagesverlauf seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 veröffentlichen. Dies dürfte auch auf andere Chipwerte Auswirkungen haben.
Von Interesse dürfte außerden sein, dass der US-Börsenbetreiber NASDAQ dem " Wall Street Journal Europe" zufolge eine Fusion mit dem Mitbewerber New York Stock Exchange (NYSE) erwägt. NASDAQ-Chef Robert Greifeld sei diesbezüglich vor etwa drei Wochen auf die NYSE zugegangen, meldet die Zeitung (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise./ck/jkr
*vwd DGAP-News: CCR Logistics Systems <DE0007627200> deutsch
*vwd DGAP-News: CCR Logistics Systems <DE0007627200> deutsch
CCR Logistics Systems: Peugeot beauftragt CCR in England
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Muenchen - CCR Logistics Systems AG (ISIN DE0007627200), Anbieterin integrierter
Rücknahmesysteme, gibt bekannt:
Die britische Tochtergesellschaft des Automobilherstellers Peugeot hat die CCR
UK Ltd. mit der Entsorgung seines Händlernetzwerks in Großbritannien beauftragt,
nachdem ein Pilotprojekt im Süden Englands erfolgreich abgeschlossen werden
konnte. CCR wird das Management der Peugeot-Händler beraten und mit einem
Behältersystem die Abfalltrennung sicherstellen. Ferner wird die CCR die
Entsorgungslogistik und Verwertung für Altöl, Altbatterien, Bremsflüssigkeiten,
Kühlerschutzmittel, Altreifen, Verpackungen, Kunststoffteile, Leuchtmittel sowie
Metalle übernehmen. Darüber hinaus wird die CCR die Abfallbilanzen für jeden
Peugeot-Händler anfertigen. Peter Hampton vom Peugeot-Händler Bristol Street aus
Waltham Cross, kommentierte den Vertragsabschluß mit den Worten: "Aus meiner
Sicht ist dieses Dienstleistungspaket ein wirtschaftlich brillantes,
kosteneffizientes Konzept."
Nachdem CCR UK Ltd. bislang Consulting-Dienste erbrachte, ist dies der erste
größere operative Auftrag, der in der Kfz-Werkstattentsorgung in Großbritannien
gewonnen werden konnte. Die CCR Gruppe ist europaweit tätig und im Bereich der
Kfz-Werkstattentsorgung Marktführer.
Kontakt: Dr. Alexander Roehreke, CCR Logistics Systems AG, Tel.: +49(0)89-
49049-130 oder E-mail: aroehreke@ccr.de
CCR Logistics Systems AG (ISIN DE0007627200) betreibt europaweit Rücknahme- und
Clearingsysteme. Mit den drei Kernkompetenzen Retrologistik, Software für das
Entsorgungsmanagement sowie Consulting-Dienste bietet CCR in vier Branchen
Automotive, Elektrogeräte, Bau und Gebäude qualitätsgesicherte retrologi-stische
Netzwerke zur fachgerechten Entsorgung an. CCR-Dienstleistungen stärken die
Geschäfte ihrer Kunden in deren Kernfeldern, indem nachhaltige und flexible
Lösungen für spezifische logistische Anforderungen entwickelt werden. Ziel der
CCR ist es, ihre Systemfähigkeiten und das logistische Netzwerk auszubauen, und
so ihren Kunden kosteneffiziente und hochwertige Entsorgungslösungen anzubieten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und München (Prädikatsmarkt)
*vwd DGAP-News: CCR Logistics Systems <DE0007627200> deutsch
CCR Logistics Systems: Peugeot beauftragt CCR in England
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Muenchen - CCR Logistics Systems AG (ISIN DE0007627200), Anbieterin integrierter
Rücknahmesysteme, gibt bekannt:
Die britische Tochtergesellschaft des Automobilherstellers Peugeot hat die CCR
UK Ltd. mit der Entsorgung seines Händlernetzwerks in Großbritannien beauftragt,
nachdem ein Pilotprojekt im Süden Englands erfolgreich abgeschlossen werden
konnte. CCR wird das Management der Peugeot-Händler beraten und mit einem
Behältersystem die Abfalltrennung sicherstellen. Ferner wird die CCR die
Entsorgungslogistik und Verwertung für Altöl, Altbatterien, Bremsflüssigkeiten,
Kühlerschutzmittel, Altreifen, Verpackungen, Kunststoffteile, Leuchtmittel sowie
Metalle übernehmen. Darüber hinaus wird die CCR die Abfallbilanzen für jeden
Peugeot-Händler anfertigen. Peter Hampton vom Peugeot-Händler Bristol Street aus
Waltham Cross, kommentierte den Vertragsabschluß mit den Worten: "Aus meiner
Sicht ist dieses Dienstleistungspaket ein wirtschaftlich brillantes,
kosteneffizientes Konzept."
Nachdem CCR UK Ltd. bislang Consulting-Dienste erbrachte, ist dies der erste
größere operative Auftrag, der in der Kfz-Werkstattentsorgung in Großbritannien
gewonnen werden konnte. Die CCR Gruppe ist europaweit tätig und im Bereich der
Kfz-Werkstattentsorgung Marktführer.
Kontakt: Dr. Alexander Roehreke, CCR Logistics Systems AG, Tel.: +49(0)89-
49049-130 oder E-mail: aroehreke@ccr.de
CCR Logistics Systems AG (ISIN DE0007627200) betreibt europaweit Rücknahme- und
Clearingsysteme. Mit den drei Kernkompetenzen Retrologistik, Software für das
Entsorgungsmanagement sowie Consulting-Dienste bietet CCR in vier Branchen
Automotive, Elektrogeräte, Bau und Gebäude qualitätsgesicherte retrologi-stische
Netzwerke zur fachgerechten Entsorgung an. CCR-Dienstleistungen stärken die
Geschäfte ihrer Kunden in deren Kernfeldern, indem nachhaltige und flexible
Lösungen für spezifische logistische Anforderungen entwickelt werden. Ziel der
CCR ist es, ihre Systemfähigkeiten und das logistische Netzwerk auszubauen, und
so ihren Kunden kosteneffiziente und hochwertige Entsorgungslösungen anzubieten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und München (Prädikatsmarkt)
und die kallebroschen wundern sich das die bude fällt
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAV> 1. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 1 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Einer voraussichtlich am 3. März 2004 stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand der Mannheimer AG Holding gem. § 92 Abs. 1
AktG anzeigen, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Gleichzeitig werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären ein umfassendes
Sanierungskonzept zur Beschlussfassung vorschlagen, dessen Durchführung die
Anlehnung an einen finanzkräftigen Mehrheitsaktionär und Partner aus der
Versicherungsbranche beinhaltet.
Für das Geschäftsjahr 2003 wird bei der Mannheimer AG Holding ein
Jahresfehlbetrag in einer Größenordnung von knapp EUR 200 Mio. erwartet, durch
den das Gesellschaftsvermögen auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals
reduziert wird. Die Mannheimer AG Holding wird zudem zum 31. Dezember 2003 nicht
die versicherungsaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gruppensolvabilität
erfüllen.
Diese Situation soll im wesentlichen durch folgende Maßnahmen bereinigt werden:
Zunächst wird das Grundkapital zur Verlustabdeckung nominell von derzeit EUR
25.804.800 um EUR 15.724.800 auf EUR 10.080.000 herabgesetzt. Anschließend wird
eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in
einem Umfang von nominal EUR 53.000.000 zu einem Bezugspreis von EUR 1,50 je
ausgegebener Aktie durchgeführt. Diese Kapitalerhöhung wird der Gesellschaft
neues Eigenkapital in Höhe von EUR 79,5 Mio. zuführen.
Die neuen Aktien werden ausschließlich von der UNIQA, der größten
Versicherungsgruppe in Österreich, gezeichnet. Die UNIQA ist eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Mit dem unternehmerischen Beitrag der UNIQA
erhält die Mannheimer einen starken Mehrheitsaktionär und Partner. Bei
Durchführung der Kapitalerhöhung wird UNIQA eine Beteiligung an der Mannheimer
AG Holding von insgesamt rund 87,16 % erreichen. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit Bescheid vom 19. Dezember 2003 UNIQA von
der Verpflichtung zur Veröffentlichung und Abgabe eines Pflichtangebots an die
übrigen Aktionäre der Mannheimer AG Holding befreit, weil die beabsichtigte
Kontrollerlangung durch UNIQA die Sanierung von Mannheimer AG Holding bezweckt.
Ende Teil 1
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAV> 1. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 1 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Einer voraussichtlich am 3. März 2004 stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand der Mannheimer AG Holding gem. § 92 Abs. 1
AktG anzeigen, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Gleichzeitig werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären ein umfassendes
Sanierungskonzept zur Beschlussfassung vorschlagen, dessen Durchführung die
Anlehnung an einen finanzkräftigen Mehrheitsaktionär und Partner aus der
Versicherungsbranche beinhaltet.
Für das Geschäftsjahr 2003 wird bei der Mannheimer AG Holding ein
Jahresfehlbetrag in einer Größenordnung von knapp EUR 200 Mio. erwartet, durch
den das Gesellschaftsvermögen auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals
reduziert wird. Die Mannheimer AG Holding wird zudem zum 31. Dezember 2003 nicht
die versicherungsaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gruppensolvabilität
erfüllen.
Diese Situation soll im wesentlichen durch folgende Maßnahmen bereinigt werden:
Zunächst wird das Grundkapital zur Verlustabdeckung nominell von derzeit EUR
25.804.800 um EUR 15.724.800 auf EUR 10.080.000 herabgesetzt. Anschließend wird
eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in
einem Umfang von nominal EUR 53.000.000 zu einem Bezugspreis von EUR 1,50 je
ausgegebener Aktie durchgeführt. Diese Kapitalerhöhung wird der Gesellschaft
neues Eigenkapital in Höhe von EUR 79,5 Mio. zuführen.
Die neuen Aktien werden ausschließlich von der UNIQA, der größten
Versicherungsgruppe in Österreich, gezeichnet. Die UNIQA ist eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Mit dem unternehmerischen Beitrag der UNIQA
erhält die Mannheimer einen starken Mehrheitsaktionär und Partner. Bei
Durchführung der Kapitalerhöhung wird UNIQA eine Beteiligung an der Mannheimer
AG Holding von insgesamt rund 87,16 % erreichen. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit Bescheid vom 19. Dezember 2003 UNIQA von
der Verpflichtung zur Veröffentlichung und Abgabe eines Pflichtangebots an die
übrigen Aktionäre der Mannheimer AG Holding befreit, weil die beabsichtigte
Kontrollerlangung durch UNIQA die Sanierung von Mannheimer AG Holding bezweckt.
Ende Teil 1
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
ähm
lol
das wäre so, als würde condomi das patent für die kondomherstellung zurückgeben oder
*vwd DGAP-Ad hoc: SM Wirtschaftsber. AG <DE0007238701>
*vwd DGAP-Ad hoc: SM Wirtschaftsber. AG <DE0007238701>
SM Wirtschaftsberatungs AG gibt KWG-Erlaubnis zum 31.12.2003 zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Sindelfinger Finanzdienstleister SM Wirtschaftsberatungs AG (WKN:723 870)
gibt zum 31.12.2003 die Erlaubnis zur Anlagevermittlung und
Finanzportfolioverwaltung (` 1 Absatz 1a Satz 2 Nr. 1 und Nr. 3
Kreditwesengesetz) zurück. Dadurch unterliegt die Gesellschaft ab 2004 nicht
mehr der Finanzdienstleistungsaufsicht.
Grund für diesen Schritt sind die anhaltend weit hinter den Erwartungen zurück
bleibenden Einnahmen aus beiden Bereichen. Die Höhe der bisherigen Einnahmen
hieraus werden aktuell mit ca. 3% der gesamten Provisions- und Honorareinnahmen
angegeben. Dem gegenüber stehen jedoch deutlich höhere Kosten, die durch
Finanzdienstleistungsaufsicht, interne Abwicklung sowie Kosten im Rahmen der
Jahresabschlussprüfung entstehen.
Die SM Wirtschaftsberatungs AG wird sich damit keineswegs aus dem
Privatkundengeschäft zurückziehen. Sie wird jedoch hierzu die Ausnahmeregelung
des ` 2 Absatz 6 Nummer 8 Kreditwesengesetz (Vermittlung von
Investmentfondsanteilen) für sich in Anspruch nehmen. Die Tätigkeit im Bereich
der privaten und betrieblichen Altersvorsorge sowie der Immobilien unterliegt
nicht der Finanzdienstleistungsaufsicht und wird auch weiterhin ausgeübt.
Sindelfingen, den 23.12.2003,
Ansprechpartner: Jens Daniel,
Tel. 07031/4100-310, Fax 07031/4100-530,
Email : jens.daniel@sm-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723870; ISIN: DE0007238701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Düsseldorf
lol
das wäre so, als würde condomi das patent für die kondomherstellung zurückgeben oder
*vwd DGAP-Ad hoc: SM Wirtschaftsber. AG <DE0007238701>
*vwd DGAP-Ad hoc: SM Wirtschaftsber. AG <DE0007238701>
SM Wirtschaftsberatungs AG gibt KWG-Erlaubnis zum 31.12.2003 zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Sindelfinger Finanzdienstleister SM Wirtschaftsberatungs AG (WKN:723 870)
gibt zum 31.12.2003 die Erlaubnis zur Anlagevermittlung und
Finanzportfolioverwaltung (` 1 Absatz 1a Satz 2 Nr. 1 und Nr. 3
Kreditwesengesetz) zurück. Dadurch unterliegt die Gesellschaft ab 2004 nicht
mehr der Finanzdienstleistungsaufsicht.
Grund für diesen Schritt sind die anhaltend weit hinter den Erwartungen zurück
bleibenden Einnahmen aus beiden Bereichen. Die Höhe der bisherigen Einnahmen
hieraus werden aktuell mit ca. 3% der gesamten Provisions- und Honorareinnahmen
angegeben. Dem gegenüber stehen jedoch deutlich höhere Kosten, die durch
Finanzdienstleistungsaufsicht, interne Abwicklung sowie Kosten im Rahmen der
Jahresabschlussprüfung entstehen.
Die SM Wirtschaftsberatungs AG wird sich damit keineswegs aus dem
Privatkundengeschäft zurückziehen. Sie wird jedoch hierzu die Ausnahmeregelung
des ` 2 Absatz 6 Nummer 8 Kreditwesengesetz (Vermittlung von
Investmentfondsanteilen) für sich in Anspruch nehmen. Die Tätigkeit im Bereich
der privaten und betrieblichen Altersvorsorge sowie der Immobilien unterliegt
nicht der Finanzdienstleistungsaufsicht und wird auch weiterhin ausgeübt.
Sindelfingen, den 23.12.2003,
Ansprechpartner: Jens Daniel,
Tel. 07031/4100-310, Fax 07031/4100-530,
Email : jens.daniel@sm-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723870; ISIN: DE0007238701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Düsseldorf
die engelke soll 4 mal die woche den ladykracher dreck bringen, wie ätzend
der dax ist ja echt finster und schwach
amis eilen von hoch zuhoch und der dax verreckt....
naja, mir solls recht sein
amis eilen von hoch zuhoch und der dax verreckt....
naja, mir solls recht sein
#3640
die engelke geht mir dermaßen auf die nüsse...
oder doch die 11...?
21500 stk. im ask bei XMP zu 2,20...
langsam wirds wirklich albern, das ist ja die offensichtlichste abzocke seit langem...
langsam wirds wirklich albern, das ist ja die offensichtlichste abzocke seit langem...
cbb holding
fixing stopped
fixing stopped
Werden ein Engländer, ein Franzose und ein Ostfriese zum Tode verurteilt. Sie sollen mit einem Gewehr umgelegt werden. Da sagt der Engländer zu den beiden: "Ich hab gehört, dass diese Leute von der Exekution sehr leichtgläubig sind! Irgendwie könnten wir es schaffen, zu entkommen." Der Engländer wird zur Exekution im Freien gebeten. Der Exekutionskommandeur ruft: "Gewehre anlegen!" Da schreit der Engländer: "Erdbeben!" Die Leute glauben ihm das und laufen weg - der Engländer entkommt! Der Franzose denkt: "Das schaff ich auch!" Er wird zur Exekution gebeten. Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!" Der Franzose schreit: "Sturmflut!" Die Leute glauben ihm auch das und laufen weg. Der Franzose ist frei. Da denkt sich der Ostfriese: "Das schaffe ich auch." Der Ostfriese wird zur Exekution freigegeben. Der Kommandeur ruft: "Gewehre Anlegen!" Der Ostfriese schreit: "Feuer!!!"
das soll der grund für ne aussetzung sein
lol
die sind doch seit wochen platt
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>
CBB Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köln, 23.12.2003
Der Vorstand der CBB Holding AG ("Gesellschaft") hat festgestellt, dass ein
Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (§ 92 Abs. l AktG)
eingetreten ist. Der Vorstand wird unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung zur Anzeige des Verlusts einberufen.
Der Verlust ist durch Wertberichtigungen und Abschreibungen aufgrund der
Insolvenz der bisherigen Hauptaktionärin und mit ihr verbundener Unternehmen
entstanden.
Der Vorstand hat zum Ausgleich von bereits vorher eingetretenen Verlusten ein
Restrukturierungsprogramm eingeleitet und zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 30. und 31. Dezember 2003 eingeladen, die weiterhin
stattfindet (Ad-hoc Mitteilung vom l9. November 2003).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
lol
die sind doch seit wochen platt
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>
CBB Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köln, 23.12.2003
Der Vorstand der CBB Holding AG ("Gesellschaft") hat festgestellt, dass ein
Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (§ 92 Abs. l AktG)
eingetreten ist. Der Vorstand wird unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung zur Anzeige des Verlusts einberufen.
Der Verlust ist durch Wertberichtigungen und Abschreibungen aufgrund der
Insolvenz der bisherigen Hauptaktionärin und mit ihr verbundener Unternehmen
entstanden.
Der Vorstand hat zum Ausgleich von bereits vorher eingetretenen Verlusten ein
Restrukturierungsprogramm eingeleitet und zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 30. und 31. Dezember 2003 eingeladen, die weiterhin
stattfindet (Ad-hoc Mitteilung vom l9. November 2003).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
OOhhhh, komm grad aus der Stadt, da geht´s ab als würde es was umsonst geben.
echt übel, was in den städten derziet los ist
kennen die leute denn kein internet, gibt doch alles im versand
ebay.....
kennen die leute denn kein internet, gibt doch alles im versand
ebay.....
Ach Berta, Internet ist doch langweilig, da kommt keine Weihnachtsstimmung auf, sprich stundenlang im Stau, stundelang Parkplatz suche, stundenlang an der Kasse anstehen, sich um die letzten Waren prügeln - ne aber in München ist wirklich ein Chaos
Was ist eigentlich bei Mannheimer los, wurden bevor ich gegangen bin auf auf ca. 4,40.- hochgetaxt und jetzt stehen sie bei 3,23.-
bei RIMM drehen die AMIS total durch
schon 40 % im Plus
schon 40 % im Plus
Servus
...wat ein stress...und auch noch schnee
Bei MOR möchten aber noch ein paar rein. Wenn der Januar so verläuft wie letzte Jahr
...wat ein stress...und auch noch schnee
Bei MOR möchten aber noch ein paar rein. Wenn der Januar so verläuft wie letzte Jahr
alech, bei MAV haben einige voll in die sch.... gegriffen, als sie voreilig gekauft haben...
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 1. Teil
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 1. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 1 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Einer voraussichtlich am 3. März 2004 stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand der Mannheimer AG Holding gem. ` 92 Abs. 1
AktG anzeigen, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Gleichzeitig werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären ein umfassendes
Sanierungskonzept zur Beschlussfassung vorschlagen, dessen Durchführung die
Anlehnung an einen finanzkräftigen Mehrheitsaktionär und Partner aus der
Versicherungsbranche beinhaltet.
Für das Geschäftsjahr 2003 wird bei der Mannheimer AG Holding ein
Jahresfehlbetrag in einer Größenordnung von knapp EUR 200 Mio. erwartet, durch
den das Gesellschaftsvermögen auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals
reduziert wird. Die Mannheimer AG Holding wird zudem zum 31. Dezember 2003 nicht
die versicherungsaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gruppensolvabilität
erfüllen.
Diese Situation soll im wesentlichen durch folgende Maßnahmen bereinigt werden:
Zunächst wird das Grundkapital zur Verlustabdeckung nominell von derzeit EUR
25.804.800 um EUR 15.724.800 auf EUR 10.080.000 herabgesetzt. Anschließend wird
eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in
einem Umfang von nominal EUR 53.000.000 zu einem Bezugspreis von EUR 1,50 je
ausgegebener Aktie durchgeführt. Diese Kapitalerhöhung wird der Gesellschaft
neues Eigenkapital in Höhe von EUR 79,5 Mio. zuführen.
Die neuen Aktien werden ausschließlich von der UNIQA, der größten
Versicherungsgruppe in Österreich, gezeichnet. Die UNIQA ist eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Mit dem unternehmerischen Beitrag der UNIQA
erhält die Mannheimer einen starken Mehrheitsaktionär und Partner. Bei
Durchführung der Kapitalerhöhung wird UNIQA eine Beteiligung an der Mannheimer
AG Holding von insgesamt rund 87,16 % erreichen. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit Bescheid vom 19. Dezember 2003 UNIQA von
der Verpflichtung zur Veröffentlichung und Abgabe eines Pflichtangebots an die
übrigen Aktionäre der Mannheimer AG Holding befreit, weil die beabsichtigte
Kontrollerlangung durch UNIQA die Sanierung von Mannheimer AG Holding bezweckt.
Ende Teil 1
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 2. Teil
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 2. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 2 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 2 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Bestandteil des Konzepts ist auch, dass die Mannheimer AG Holding das Darlehen,
das die Protektor Lebensversicherungs-AG ihr im Zusammenhang mit der
Übertragung des Versicherungsbestands der Mannheimer Lebensversicherung AG
gewährt hatte, durch Zahlung eines Betrages von EUR 25 Mio. ablöst. Im Gegenzug
verzichtet die Protektor Lebensversicherungs-AG endgültig auf den verbleibenden
Restbetrag des Darlehens. Die entsprechende Vereinbarung mit Protektor steht
unter der Bedingung, dass UNIQA mehr als 75 % der Stimmrechte und des
Grundkapitals der Mannheimer AG Holding erreicht und dass die freien
unbelasteten Eigenmittel unter Berücksichtigung der Auswirkungen des genannten
Verzichts ausreichend sind, um die versicherungsaufsichtsrechtlichen
Eigenmittel-Anforderungen auf Ebene der einzelnen Versicherungsunternehmen der
Mannheimer Gruppe und auf konsolidierter Basis bei Mannheimer AG Holding zu
erfüllen. Das Sanierungskonzept setzt damit die Zustimmung der Hauptversammlung
zu den Kapitalmaßnahmen voraus.
Die Einberufung der Hauptversammlung im Bundesanzeiger wird einschließlich des
Berichts des Vorstands Anfang Januar 2004 bekannt gemacht.
Der Erwerb der in dieser Mitteilung beschriebenen Beteiligung von UNIQA an der
Mannheimer AG Holding steht ferner unter dem Vorbehalt der Erteilung der
erforderlichen kartellrechtlichen Genehmigungen.
Ende Teil 2
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 1. Teil
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 1. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 1 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Einer voraussichtlich am 3. März 2004 stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand der Mannheimer AG Holding gem. ` 92 Abs. 1
AktG anzeigen, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Gleichzeitig werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären ein umfassendes
Sanierungskonzept zur Beschlussfassung vorschlagen, dessen Durchführung die
Anlehnung an einen finanzkräftigen Mehrheitsaktionär und Partner aus der
Versicherungsbranche beinhaltet.
Für das Geschäftsjahr 2003 wird bei der Mannheimer AG Holding ein
Jahresfehlbetrag in einer Größenordnung von knapp EUR 200 Mio. erwartet, durch
den das Gesellschaftsvermögen auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals
reduziert wird. Die Mannheimer AG Holding wird zudem zum 31. Dezember 2003 nicht
die versicherungsaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gruppensolvabilität
erfüllen.
Diese Situation soll im wesentlichen durch folgende Maßnahmen bereinigt werden:
Zunächst wird das Grundkapital zur Verlustabdeckung nominell von derzeit EUR
25.804.800 um EUR 15.724.800 auf EUR 10.080.000 herabgesetzt. Anschließend wird
eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in
einem Umfang von nominal EUR 53.000.000 zu einem Bezugspreis von EUR 1,50 je
ausgegebener Aktie durchgeführt. Diese Kapitalerhöhung wird der Gesellschaft
neues Eigenkapital in Höhe von EUR 79,5 Mio. zuführen.
Die neuen Aktien werden ausschließlich von der UNIQA, der größten
Versicherungsgruppe in Österreich, gezeichnet. Die UNIQA ist eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Mit dem unternehmerischen Beitrag der UNIQA
erhält die Mannheimer einen starken Mehrheitsaktionär und Partner. Bei
Durchführung der Kapitalerhöhung wird UNIQA eine Beteiligung an der Mannheimer
AG Holding von insgesamt rund 87,16 % erreichen. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit Bescheid vom 19. Dezember 2003 UNIQA von
der Verpflichtung zur Veröffentlichung und Abgabe eines Pflichtangebots an die
übrigen Aktionäre der Mannheimer AG Holding befreit, weil die beabsichtigte
Kontrollerlangung durch UNIQA die Sanierung von Mannheimer AG Holding bezweckt.
Ende Teil 1
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 2. Teil
*vwd DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004> 2. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 2 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 2 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Bestandteil des Konzepts ist auch, dass die Mannheimer AG Holding das Darlehen,
das die Protektor Lebensversicherungs-AG ihr im Zusammenhang mit der
Übertragung des Versicherungsbestands der Mannheimer Lebensversicherung AG
gewährt hatte, durch Zahlung eines Betrages von EUR 25 Mio. ablöst. Im Gegenzug
verzichtet die Protektor Lebensversicherungs-AG endgültig auf den verbleibenden
Restbetrag des Darlehens. Die entsprechende Vereinbarung mit Protektor steht
unter der Bedingung, dass UNIQA mehr als 75 % der Stimmrechte und des
Grundkapitals der Mannheimer AG Holding erreicht und dass die freien
unbelasteten Eigenmittel unter Berücksichtigung der Auswirkungen des genannten
Verzichts ausreichend sind, um die versicherungsaufsichtsrechtlichen
Eigenmittel-Anforderungen auf Ebene der einzelnen Versicherungsunternehmen der
Mannheimer Gruppe und auf konsolidierter Basis bei Mannheimer AG Holding zu
erfüllen. Das Sanierungskonzept setzt damit die Zustimmung der Hauptversammlung
zu den Kapitalmaßnahmen voraus.
Die Einberufung der Hauptversammlung im Bundesanzeiger wird einschließlich des
Berichts des Vorstands Anfang Januar 2004 bekannt gemacht.
Der Erwerb der in dieser Mitteilung beschriebenen Beteiligung von UNIQA an der
Mannheimer AG Holding steht ferner unter dem Vorbehalt der Erteilung der
erforderlichen kartellrechtlichen Genehmigungen.
Ende Teil 2
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
da haben allerdings viele verkackt, wäre auch schon fast eingestiegen.
#3658
ich glaube ich handle im falschen Markt, werde mich mal auf Amiland spezialisieren.
ich glaube ich handle im falschen Markt, werde mich mal auf Amiland spezialisieren.
ich wünsch euch schon mal alles liebe und eine gute zeit bis zum jahreswechsel.
bin ab 1.1. wieder da, machts gut.
bin ab 1.1. wieder da, machts gut.
Mir ist so kurz vor Weihnachten aufgefallen, dass ich
dieses Jahr von Consors kein Geschenk erhalten habe.
dieses Jahr von Consors kein Geschenk erhalten habe.
ciao Hurri, dir auch ne gute Zeit und deinem Schnecker´l , wir sehen uns dann im neuen Thread
Pantoffel Hurri,
wünsch ich Dir und dem rest der truppe auch. feiert schön und genießt die tage.
..werde zwischen den tagen mal reinschauen, an alle urlauber auch einen guten rutsch ins neue.
wünsch ich Dir und dem rest der truppe auch. feiert schön und genießt die tage.
..werde zwischen den tagen mal reinschauen, an alle urlauber auch einen guten rutsch ins neue.
YYY dir auch , bis dann.
Wünsche auch allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch
(Endlich mal ein paar Tage ohne Börse )
Bis dann
Mega
(Endlich mal ein paar Tage ohne Börse )
Bis dann
Mega
Megapol dir auch
so
nun ist es an der zeit, sich auf ein paar schöne geruhsame tage zu freuen
ich wünsche allen ein frohes weihnachtsfest und, wer sich nicht mehr blicken lässt, auch noch einen guten rutsch ins neue jahr
bis bald
CIAO
Euer B.roker
nun ist es an der zeit, sich auf ein paar schöne geruhsame tage zu freuen
ich wünsche allen ein frohes weihnachtsfest und, wer sich nicht mehr blicken lässt, auch noch einen guten rutsch ins neue jahr
bis bald
CIAO
Euer B.roker
@timo
es gab wieder die "überraschungskiste" vom vorjahr
glühwein, würstchen, sauerkraut, lebkuchen
sehr einfallsreich, die "BNP" (cortal)
es gab wieder die "überraschungskiste" vom vorjahr
glühwein, würstchen, sauerkraut, lebkuchen
sehr einfallsreich, die "BNP" (cortal)
@ berta
die wissen halt , wo die Schwerpunkte Ihrer Kunden liegen
aber vielleicht sind das auch die Restbestände noch vom letzten Jahr
die wissen halt , wo die Schwerpunkte Ihrer Kunden liegen
aber vielleicht sind das auch die Restbestände noch vom letzten Jahr
So ,jetzt habe ich mein Paket eben per Post erhalten.
Nur, ich mag weder Heidelbeer-Glühwein noch Sauerkraut.
Ich wünsche allen hier ein frohes und besinnliches
Weihnachtsfest.
Nur, ich mag weder Heidelbeer-Glühwein noch Sauerkraut.
Ich wünsche allen hier ein frohes und besinnliches
Weihnachtsfest.
Hallo Berta,YesYesYo,hsmaria,kconny&all,
auch Euch wünsche ich frohe
Weihnachten !
***FROHE WEIHNACHTEN***
auch Euch wünsche ich frohe
Weihnachten !
***FROHE WEIHNACHTEN***
wünsche euch allen besinnliche und friedliche feiertage gehabt zu haben.
hallo leute
schöne grüße aus berlin
schöne grüße aus berlin
hallo kollegen
das war ein schönes weihnachtsfest, ich hoffe bei euch allen ebenso
noch 2 handelstage für dieses jahr, für´s projekt 4k und für medigene´s übliche haltlose versprechen
das war ein schönes weihnachtsfest, ich hoffe bei euch allen ebenso
noch 2 handelstage für dieses jahr, für´s projekt 4k und für medigene´s übliche haltlose versprechen
moin moin
"Spiegel": Kofler will Premiere-Börsengang 2005 prüfen
"Spiegel": Kofler will Premiere-Börsengang 2005 prüfen
Hamburg (vwd) - Für die Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG, Unterföhring,
kann ein Börsengang im übernächsten Jahr zum Thema werden. Georg Kofler,
Geschäftsführer und Teilhaber des Unternehmens, sagte dem Nachrichtenmagazin
"Der Spiegel", ein Börsengang werde 2005 geprüft. Bis Ende kommenden Jahres
soll der Sender mindestens 3,2 Millionen Kunden haben. Für 2003 rechnet
Kofler trotz eines "nicht berauschenden" Weihnachtsgeschäfts mit mehr als
2,9 Millionen Abonnenten. Dabei werde der operative Verlust unter 20 Mio EUR
liegen.
Eine Rückkehr des Bezahlsenders unter das Dach der ProSiebenSAT1-Gruppe
wollte Kofler den Angaben zufolge zwar nicht ausschließen. In nächster Zeit
werde aber nichts passieren, sagte er dem Magazin. Der deutsche Medienmarkt
werde sich dank des Einstiegs etlicher Finanzinvestoren jedoch deutlich
schneller verändern als bisher.
vwd/11/ddp/29.12.2003/nas/jhe
"Spiegel": Kofler will Premiere-Börsengang 2005 prüfen
"Spiegel": Kofler will Premiere-Börsengang 2005 prüfen
Hamburg (vwd) - Für die Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG, Unterföhring,
kann ein Börsengang im übernächsten Jahr zum Thema werden. Georg Kofler,
Geschäftsführer und Teilhaber des Unternehmens, sagte dem Nachrichtenmagazin
"Der Spiegel", ein Börsengang werde 2005 geprüft. Bis Ende kommenden Jahres
soll der Sender mindestens 3,2 Millionen Kunden haben. Für 2003 rechnet
Kofler trotz eines "nicht berauschenden" Weihnachtsgeschäfts mit mehr als
2,9 Millionen Abonnenten. Dabei werde der operative Verlust unter 20 Mio EUR
liegen.
Eine Rückkehr des Bezahlsenders unter das Dach der ProSiebenSAT1-Gruppe
wollte Kofler den Angaben zufolge zwar nicht ausschließen. In nächster Zeit
werde aber nichts passieren, sagte er dem Magazin. Der deutsche Medienmarkt
werde sich dank des Einstiegs etlicher Finanzinvestoren jedoch deutlich
schneller verändern als bisher.
vwd/11/ddp/29.12.2003/nas/jhe
ADE: Pressestimme: `Offenbach-Post` zu Stolpe/Toll Collect
OFFENBACH (dpa-AFX) - Die "Offenbach-Post" zu Stolpe/Toll Collect:
"Bei den Verhandlungen über die Weihnachtstage die Herrschaften arbeiten
also auch an hohen Feiertagen, wird uns kundgetan habe sich Toll Collect auf
Forderungen des Bundes zu bewegt, so heißt es aus dem Stolpe-Ressort. Beim
Betreiberkonsortium übersetzt man das in Klartext: Es wird keine
Schadenersatzzahlung geben. Diese Position ist unverrückbar. Und Stolpe
schwadroniert weiter, den Blick staatsmännisch-wichtig in die Kamera gehalten.
Hier die unfähigen, aber immerhin mit Poker-Qualitäten ausgestatteten
Firmenmanager übrigens von Unternehmen, die technisch führend sein wollen in der
Welt; da lachen sich u.a. die Maut-erprobten Österreicher kaputt! -, dort ein
Politiker, der vielleicht besser der Kirche weiter gedient hätte: eine brisante
und wie wir gerade lernen, teure Mischung. Gibt es denn in dieser Regierung
keinen, der diesem Spuk endlich ein Ende bereitet? Ihr Auftritt ist gefordert,
Basta-Kanzler!"/DP/sbi
NNNN
OFFENBACH (dpa-AFX) - Die "Offenbach-Post" zu Stolpe/Toll Collect:
"Bei den Verhandlungen über die Weihnachtstage die Herrschaften arbeiten
also auch an hohen Feiertagen, wird uns kundgetan habe sich Toll Collect auf
Forderungen des Bundes zu bewegt, so heißt es aus dem Stolpe-Ressort. Beim
Betreiberkonsortium übersetzt man das in Klartext: Es wird keine
Schadenersatzzahlung geben. Diese Position ist unverrückbar. Und Stolpe
schwadroniert weiter, den Blick staatsmännisch-wichtig in die Kamera gehalten.
Hier die unfähigen, aber immerhin mit Poker-Qualitäten ausgestatteten
Firmenmanager übrigens von Unternehmen, die technisch führend sein wollen in der
Welt; da lachen sich u.a. die Maut-erprobten Österreicher kaputt! -, dort ein
Politiker, der vielleicht besser der Kirche weiter gedient hätte: eine brisante
und wie wir gerade lernen, teure Mischung. Gibt es denn in dieser Regierung
keinen, der diesem Spuk endlich ein Ende bereitet? Ihr Auftritt ist gefordert,
Basta-Kanzler!"/DP/sbi
NNNN
ADE: WDH/Union will Ländern eigene Steuerhoheit geben - Bosbach nennt Kfz-Steuer
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die CDU/CSU will die Steuerhoheit der Bundesländer im
Zuge der geplanten Föderalismus-Reform deutlich stärken. "In der Union wird
darüber nachgedacht, den Ländern bei einigen Steuern die alleinige
gesetzgeberische Kompetenz zu geben", sagte der Vizevorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe).
"Das sollte für alle Steuerarten gelten, deren Aufkommen allein den Ländern
zusteht." Konkret nannte er die Kfz-Steuer, die Erbschaftsteuer und die
Grunderwerbsteuer.
Konsequenz der Neuregelung wäre, "dass die Länder für diese Steuern
unterschiedliche Sätze und Bemessungsgrundlagen festlegen könnten", sagte der
Christdemokrat. Auch für die Vermögensteuer könnten die Länder die
gesetzgeberische Kompetenz erhalten. Dann könne jede Landesregierung individuell
entscheiden, ob sie die Vermögensteuer wieder einführen wolle oder nicht, sagte
der CDU-Politiker.
Bosbach ist Obmann seiner Fraktion in der Föderalismus-Kommission von Bund
und Ländern, die bis Mitte 2004 Reformvorschläge vorlegen soll. Ziel der Reform
ist es, die Zuständigkeiten von Bund und Ländern zu entflechten./sbi/fn
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die CDU/CSU will die Steuerhoheit der Bundesländer im
Zuge der geplanten Föderalismus-Reform deutlich stärken. "In der Union wird
darüber nachgedacht, den Ländern bei einigen Steuern die alleinige
gesetzgeberische Kompetenz zu geben", sagte der Vizevorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe).
"Das sollte für alle Steuerarten gelten, deren Aufkommen allein den Ländern
zusteht." Konkret nannte er die Kfz-Steuer, die Erbschaftsteuer und die
Grunderwerbsteuer.
Konsequenz der Neuregelung wäre, "dass die Länder für diese Steuern
unterschiedliche Sätze und Bemessungsgrundlagen festlegen könnten", sagte der
Christdemokrat. Auch für die Vermögensteuer könnten die Länder die
gesetzgeberische Kompetenz erhalten. Dann könne jede Landesregierung individuell
entscheiden, ob sie die Vermögensteuer wieder einführen wolle oder nicht, sagte
der CDU-Politiker.
Bosbach ist Obmann seiner Fraktion in der Föderalismus-Kommission von Bund
und Ländern, die bis Mitte 2004 Reformvorschläge vorlegen soll. Ziel der Reform
ist es, die Zuständigkeiten von Bund und Ländern zu entflechten./sbi/fn
NNNN
ADE: POLITIK: USA und Japan sprechen über Schuldenerlass für Irak
TOKIO (dpa-AFX) - Der US-Sonderbeauftragte James Baker hat am Montag in
Tokio mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi über einen
möglichen Teilerlass der irakischen Staatsschulden gesprochen. Baker sagte nach
dem Treffen in einem Hotel zu Reportern: "Ich denke, wir haben sehr, sehr guten
Fortschritt in der sehr wichtigen Frage der Schulden Iraks gemacht". Wie die
japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsquellen
berichtete, hat Japan vor, dem Wunsch Washingtons zu folgen, Irak einen großen
Teil der Schulden zu erlassen. Iraks Außenstände bei Japan belaufen sich demnach
auf insgesamt 4,1 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro).
Japan ist bezüglich Irak das größte Gläubigerland unter den 19 Mitgliedern
des Pariser Clubs der Gläubigernationen. Wie Kyodo weiter berichtete, prüfen die
USA und Japan, inwieweit es für Tokio möglich ist, auf rund zwei Drittel der
Forderungen an den Irak zu verzichten./ln/DP/she
NNNN
TOKIO (dpa-AFX) - Der US-Sonderbeauftragte James Baker hat am Montag in
Tokio mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi über einen
möglichen Teilerlass der irakischen Staatsschulden gesprochen. Baker sagte nach
dem Treffen in einem Hotel zu Reportern: "Ich denke, wir haben sehr, sehr guten
Fortschritt in der sehr wichtigen Frage der Schulden Iraks gemacht". Wie die
japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsquellen
berichtete, hat Japan vor, dem Wunsch Washingtons zu folgen, Irak einen großen
Teil der Schulden zu erlassen. Iraks Außenstände bei Japan belaufen sich demnach
auf insgesamt 4,1 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro).
Japan ist bezüglich Irak das größte Gläubigerland unter den 19 Mitgliedern
des Pariser Clubs der Gläubigernationen. Wie Kyodo weiter berichtete, prüfen die
USA und Japan, inwieweit es für Tokio möglich ist, auf rund zwei Drittel der
Forderungen an den Irak zu verzichten./ln/DP/she
NNNN
ADE: HINTERGRUND/Zukunftsforscher Horx: `Geiz ist geil` bleibt 2004 Leitsatz
HAMBURG/KELKHEIM (dpa-AFX) - Sparsamkeit und Geiz bleiben nach Ansicht des
Zukunftsforschers Matthias Horx auch 2004 wichtige gesellschaftliche Trends.
"Wir gehen in eine Schnäppchen- und Geizkultur, weil Konsum eigentlich nicht
mehr wirklich spannend ist", sagte Horx (Zukunftsinstitut/Kelkheim) in einem
dpa-Gespräch zum Jahreswechsel. Auch wenn die Konjunktur langsam wieder
anspringt: "Wir haben einen mit allen Wassern gewaschenen Konsumenten, der weiß,
wo er seinen Golf 5.000 Euro billiger bekommt."
Wichtiger werden - als eine Art Gegentrend zu billigen Produkten - die
Bereiche Lebensberatung und Wellness. "Man kauft sich Zeit und Aufmerksamkeit,
um sich selbst zu entwickeln", erklärt Horx. Mit der 2003 oft beklagten Kultur
des Jammerns wird es kein Ende nehmen: "Deutschland ohne Jammern kann ich mir
nicht vorstellen, dies ist eine zutiefst masochistische Kultur, die ihre Ängste
hegt und pflegt", sagt Horx, der von einer "Industrie der Angst" spricht.
TELEKOMMUNIKATION IN DER KRISE
Die Technik, insbesondere die Telekommunikation, ist seiner Meinung nach in
einer Krise. Neuheiten wie Fotohandys würden beispielsweise schon "verramscht",
wie Horx sagt. "Die technologische Enttäuschung, die Digitale Desillusion, ist
im vollen Gange." Die nächste spektakuläre Technologiewelle setze erst wieder
2015 ein: Dann werden laut Horx die Bereiche Biotechnik, Nanotechnik und
Materialtechnik zu "molekularer Ingenieurstechnik" verschmelzen. In der näheren
Zukunft erwartet Horx einige kleinere Schlüsselerfolge in der Krebsforschung,
aber nichts, was unseren Alltag revolutionieren würde.
Die Lust am schlechten Geschmack wird sich seinen Worten nach weiter
ausbreiten. "Die Küblböcks waren erst der Anfang", meint Horx und spielt dabei
auf die Stars und Sternchen aus den Castingshows an. Er erwartet angesichts der
"Mega-Krise der Medien" einen "absoluten Geschmacksverfall der Medien", wie zum
Beispiel Billigpornos im Fernsehen oder makabre Berichte über Kriminalfälle. "Es
wird unglaubliche Trash-Skandale im Fernsehen geben, nach denen mehr und mehr
Bürger den elektronischen Massenmedien den Rücken kehren."/DP/she
NNNN
HAMBURG/KELKHEIM (dpa-AFX) - Sparsamkeit und Geiz bleiben nach Ansicht des
Zukunftsforschers Matthias Horx auch 2004 wichtige gesellschaftliche Trends.
"Wir gehen in eine Schnäppchen- und Geizkultur, weil Konsum eigentlich nicht
mehr wirklich spannend ist", sagte Horx (Zukunftsinstitut/Kelkheim) in einem
dpa-Gespräch zum Jahreswechsel. Auch wenn die Konjunktur langsam wieder
anspringt: "Wir haben einen mit allen Wassern gewaschenen Konsumenten, der weiß,
wo er seinen Golf 5.000 Euro billiger bekommt."
Wichtiger werden - als eine Art Gegentrend zu billigen Produkten - die
Bereiche Lebensberatung und Wellness. "Man kauft sich Zeit und Aufmerksamkeit,
um sich selbst zu entwickeln", erklärt Horx. Mit der 2003 oft beklagten Kultur
des Jammerns wird es kein Ende nehmen: "Deutschland ohne Jammern kann ich mir
nicht vorstellen, dies ist eine zutiefst masochistische Kultur, die ihre Ängste
hegt und pflegt", sagt Horx, der von einer "Industrie der Angst" spricht.
TELEKOMMUNIKATION IN DER KRISE
Die Technik, insbesondere die Telekommunikation, ist seiner Meinung nach in
einer Krise. Neuheiten wie Fotohandys würden beispielsweise schon "verramscht",
wie Horx sagt. "Die technologische Enttäuschung, die Digitale Desillusion, ist
im vollen Gange." Die nächste spektakuläre Technologiewelle setze erst wieder
2015 ein: Dann werden laut Horx die Bereiche Biotechnik, Nanotechnik und
Materialtechnik zu "molekularer Ingenieurstechnik" verschmelzen. In der näheren
Zukunft erwartet Horx einige kleinere Schlüsselerfolge in der Krebsforschung,
aber nichts, was unseren Alltag revolutionieren würde.
Die Lust am schlechten Geschmack wird sich seinen Worten nach weiter
ausbreiten. "Die Küblböcks waren erst der Anfang", meint Horx und spielt dabei
auf die Stars und Sternchen aus den Castingshows an. Er erwartet angesichts der
"Mega-Krise der Medien" einen "absoluten Geschmacksverfall der Medien", wie zum
Beispiel Billigpornos im Fernsehen oder makabre Berichte über Kriminalfälle. "Es
wird unglaubliche Trash-Skandale im Fernsehen geben, nach denen mehr und mehr
Bürger den elektronischen Massenmedien den Rücken kehren."/DP/she
NNNN
Presse/Dell: Lösen Marktführer Fujitsu Siemens ab
Presse/Dell: Lösen Marktführer Fujitsu Siemens ab
Düsseldorf (vwd) - Die Dell Inc, Round Rock, will die Fujitsu Siemens
Computers BV, Amsterdam, in Deutschland als Marktführer ablösen. Das sei nur
"eine Frage der Zeit", sagte der CEO des US-Computerkonzerns, Michael Dell,
dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Billiganbieter, wie die Medion AG,
Essen, könnten langfristig nicht überleben. Für 2004 rechnet Dell mit wieder
steigenden Investitionen der Unternehmen in IT-Ausrüstungen. Bei den
Privatkunden verlaufe das Geschäft schon seit einigen Monaten "wesentlich
besser". Für das Ziel, den Umsatz bis 2005 auf 60 Mrd von 40 Mrd USD zu
steigern, zeigte sich Dell "optimistisch".
vwd/11/29.12.2003/jhe/nas
Presse/Dell: Lösen Marktführer Fujitsu Siemens ab
Düsseldorf (vwd) - Die Dell Inc, Round Rock, will die Fujitsu Siemens
Computers BV, Amsterdam, in Deutschland als Marktführer ablösen. Das sei nur
"eine Frage der Zeit", sagte der CEO des US-Computerkonzerns, Michael Dell,
dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Billiganbieter, wie die Medion AG,
Essen, könnten langfristig nicht überleben. Für 2004 rechnet Dell mit wieder
steigenden Investitionen der Unternehmen in IT-Ausrüstungen. Bei den
Privatkunden verlaufe das Geschäft schon seit einigen Monaten "wesentlich
besser". Für das Ziel, den Umsatz bis 2005 auf 60 Mrd von 40 Mrd USD zu
steigern, zeigte sich Dell "optimistisch".
vwd/11/29.12.2003/jhe/nas
MARKT/Freundlicher Handelsstart erwartet
MARKT/Freundlicher Handelsstart erwartet
Mit einem freundlichen Handelsstart rechnen Marktteilnehmer am Montag für
den DAX. Dabei sollten die positiven Vorgaben aus Asien das Sentiment leicht
stützen, heißt es. Allerdings sei mit dünnen Umsätzen und einem ruhigen
Geschäft zu rechnen. Größere "Window Dressing"-Aktivitäten dürften erst ab
Dienstag starten, meint ein Händler.
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Freundlicher Handelsstart erwartet
Mit einem freundlichen Handelsstart rechnen Marktteilnehmer am Montag für
den DAX. Dabei sollten die positiven Vorgaben aus Asien das Sentiment leicht
stützen, heißt es. Allerdings sei mit dünnen Umsätzen und einem ruhigen
Geschäft zu rechnen. Größere "Window Dressing"-Aktivitäten dürften erst ab
Dienstag starten, meint ein Händler.
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
MARKT/Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
Das Sentiment für Bauwerte könnte sich weiter leicht bessern, meint ein
Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass das Geschäft im kommenden
Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo Instituts haben sich die
Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im westdeutschen
Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt. Der Auslastungsgrad verbesserte sich
um 1 Prozentpunkt auf 59% gegenüber November. Auch die Auftragsbestände
stiegen an, berichtet das Institut in seinem Konjunkturtest für Dezember.
+++ Simon Steiner
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
Das Sentiment für Bauwerte könnte sich weiter leicht bessern, meint ein
Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass das Geschäft im kommenden
Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo Instituts haben sich die
Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im westdeutschen
Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt. Der Auslastungsgrad verbesserte sich
um 1 Prozentpunkt auf 59% gegenüber November. Auch die Auftragsbestände
stiegen an, berichtet das Institut in seinem Konjunkturtest für Dezember.
+++ Simon Steiner
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Lufthansa profitieren von Aussagen zum operativen Ergebnis
MARKT/Lufthansa profitieren von Aussagen zum operativen Ergebnis
Lufthansa könnten am Montag nach Ansicht eines Händlers von Aussagen zum
Ergebnis profitieren. Das Unternehmen werde das Geschäftsjahr 2003 mit einem
ausgeglichenem operativen Ergebnis abschließen, hieß es. Für das kommende
Jahr plane das Unternehmen einen Gewinn, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wolfgang Mayrhuber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung" weiter.
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Lufthansa profitieren von Aussagen zum operativen Ergebnis
Lufthansa könnten am Montag nach Ansicht eines Händlers von Aussagen zum
Ergebnis profitieren. Das Unternehmen werde das Geschäftsjahr 2003 mit einem
ausgeglichenem operativen Ergebnis abschließen, hieß es. Für das kommende
Jahr plane das Unternehmen einen Gewinn, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wolfgang Mayrhuber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung" weiter.
vwd/29.12.2003/sst/tw
vwd OVER NIGHT/Zwischen den Jahren ruhige Nachrichtenlage /2
worden. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA
meldete, wird ihm "betrügerischer Bankrott" vorgeworfen.
SKANDIA hat ihr Japan-Geschäft für 20 Mrd JPY an die Millea
Holdings verkauft. Den positiven Effekt auf den Buchwert
bezifferte Skandia mit 0,5 Mrd SEK.
SWISS will im kommenden Jahr operativ schwarze Zahlen
schreiben. Dies bekräftigte der Vorstandsvorsitzende in
einem Interview mit der Zeitung "SonntagsBlick". Die
Fluggesellschaft habe "kein akutes Liquiditätsproblem".
VIVENDI UNIVERSAL hat sich mit der SEC im Zuge der Ermittlungen der Behörde
gegen das Unternehmen auf einen Vergleich geeinigt.
Vivendi zahlt den eigenen Angaben von Dienstagnacht
zufolge 50 Mio USD als Zivilstrafe.
MÄRKTE
GELDMARKT Disponenten rechnen mit Tagesgeldsätzen bei 2,90% zu
3,00%.
RENTEN-FUTURES GUT BEHAUPTET/Marktteilnehmer sprachen am Dienstag von
einem extrem dünnen Umsatz, lediglich 187.861 Kontrakte
wurden gehandelt. Unterstützt sei der Bund-Future beim
kurzfristigen Aufwärtstrend bei 113,19%. Ein Widerstand
liege bei 113,69%, hieß es.
DAX-FUTURES GUT BEHAUPTET/Impulse seien rar, hieß es am Dienstag,
erst bei Herausnahme des Hochs von 3.962 Punkten eröffne
sich weiteres Aufwärtspotenzial. Bis zum Ende des Jahres
sei eine Seitwärtsbewegung wahrscheinlich.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 3.903 +0,7%
TECDAX 537 +0,5%
MDAX 4.439 +0,2%
Einen Tag vor Heiligabend sei das Geschäft wie erwartet
sehr ereignisarm verlaufen, viele Marktteilnehmer hätten
ihre Bücher bereits geschlossen, hieß es. Die
Seitwärtsspanne von 3.780 bis 3.930 Punkten habe nach wie
vor ihre Gültigkeit. Vereinzelt habe es am Nachmittag
leichte Gewinnmitnahmen gegeben.
DAX-INDIKATION Montag, 6.55 Uhr: 3.903 - 3.905 (Xetra-Schluss: 3.903)
WALL STREET DJIA 10.325 +0,2%
S&P-500 1.096 +0,2%
Nasdaq-Comp 1.973 +0,2%
Nasdaq-100 1.444 +0,1%
Mit einer gut behaupteten Tendenz haben die
Wall-Street-Indizes am 2. Weihnachtsfeiertag nach einer
verkürzten Sitzung geschlossen. Angesichts der extrem
geringen Umsätze seien aber kaum sinnvolle
Schlussfolgerungen aus den Gewinnen zu ziehen, sagte ein
Beobachter.
KONTAKT maerkte@vwd.de / Tel. 06196-405-220
===
vwd/29.12.2003/reh/tw
worden. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA
meldete, wird ihm "betrügerischer Bankrott" vorgeworfen.
SKANDIA hat ihr Japan-Geschäft für 20 Mrd JPY an die Millea
Holdings verkauft. Den positiven Effekt auf den Buchwert
bezifferte Skandia mit 0,5 Mrd SEK.
SWISS will im kommenden Jahr operativ schwarze Zahlen
schreiben. Dies bekräftigte der Vorstandsvorsitzende in
einem Interview mit der Zeitung "SonntagsBlick". Die
Fluggesellschaft habe "kein akutes Liquiditätsproblem".
VIVENDI UNIVERSAL hat sich mit der SEC im Zuge der Ermittlungen der Behörde
gegen das Unternehmen auf einen Vergleich geeinigt.
Vivendi zahlt den eigenen Angaben von Dienstagnacht
zufolge 50 Mio USD als Zivilstrafe.
MÄRKTE
GELDMARKT Disponenten rechnen mit Tagesgeldsätzen bei 2,90% zu
3,00%.
RENTEN-FUTURES GUT BEHAUPTET/Marktteilnehmer sprachen am Dienstag von
einem extrem dünnen Umsatz, lediglich 187.861 Kontrakte
wurden gehandelt. Unterstützt sei der Bund-Future beim
kurzfristigen Aufwärtstrend bei 113,19%. Ein Widerstand
liege bei 113,69%, hieß es.
DAX-FUTURES GUT BEHAUPTET/Impulse seien rar, hieß es am Dienstag,
erst bei Herausnahme des Hochs von 3.962 Punkten eröffne
sich weiteres Aufwärtspotenzial. Bis zum Ende des Jahres
sei eine Seitwärtsbewegung wahrscheinlich.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 3.903 +0,7%
TECDAX 537 +0,5%
MDAX 4.439 +0,2%
Einen Tag vor Heiligabend sei das Geschäft wie erwartet
sehr ereignisarm verlaufen, viele Marktteilnehmer hätten
ihre Bücher bereits geschlossen, hieß es. Die
Seitwärtsspanne von 3.780 bis 3.930 Punkten habe nach wie
vor ihre Gültigkeit. Vereinzelt habe es am Nachmittag
leichte Gewinnmitnahmen gegeben.
DAX-INDIKATION Montag, 6.55 Uhr: 3.903 - 3.905 (Xetra-Schluss: 3.903)
WALL STREET DJIA 10.325 +0,2%
S&P-500 1.096 +0,2%
Nasdaq-Comp 1.973 +0,2%
Nasdaq-100 1.444 +0,1%
Mit einer gut behaupteten Tendenz haben die
Wall-Street-Indizes am 2. Weihnachtsfeiertag nach einer
verkürzten Sitzung geschlossen. Angesichts der extrem
geringen Umsätze seien aber kaum sinnvolle
Schlussfolgerungen aus den Gewinnen zu ziehen, sagte ein
Beobachter.
KONTAKT maerkte@vwd.de / Tel. 06196-405-220
===
vwd/29.12.2003/reh/tw
MARKT/Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
MARKT/Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken,
zu den Airbus-Bestellungen könnten EADS nach Ansicht von Händlern leicht
belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung
sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte
Puttfarcken dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). 2004 werde die
Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben.
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken,
zu den Airbus-Bestellungen könnten EADS nach Ansicht von Händlern leicht
belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung
sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte
Puttfarcken dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). 2004 werde die
Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben.
vwd/29.12.2003/sst/tw
EUREX/VDAX preist Tagesschwankung um 1,09% ein
EUREX/VDAX preist Tagesschwankung um 1,09% ein
Die Optionsprämien auf DAX-Optionen preisen für Montag eine
Schwankungsbreite im DAX von 42,50 Punkten oder 1,09% um den Schlusskurs vom
Vortag ein. Das entspricht einer DAX-Bewegung auf bis zu 3.946 Punkten nach
oben und 3.861 Punkten nach unten.
Hinweis: Die eingepreiste Schwankungsbreite ergibt sich aus dem
Prämiendurchschnitt des VDAX.
vwd/29.12.2003/tl/tw
EUREX/VDAX preist Tagesschwankung um 1,09% ein
Die Optionsprämien auf DAX-Optionen preisen für Montag eine
Schwankungsbreite im DAX von 42,50 Punkten oder 1,09% um den Schlusskurs vom
Vortag ein. Das entspricht einer DAX-Bewegung auf bis zu 3.946 Punkten nach
oben und 3.861 Punkten nach unten.
Hinweis: Die eingepreiste Schwankungsbreite ergibt sich aus dem
Prämiendurchschnitt des VDAX.
vwd/29.12.2003/tl/tw
ADE: VERMISCHTES: Nach Sars-Verdachtsfall in China noch 38 Personen in Quarantäne
PEKING (dpa-AFX) - Nach der Aufdeckung des ersten Verdachtsfalles der
lebensgefährlichen Lungenkrankheit Sars in diesem Winter in China sind noch 38
Menschen in Quarantäne. Von den 42 Personen, die Kontakt zu dem Patienten
hatten, hätten bereits 4 die nötige Inkubationszeit überschritten, berichtete
der China News Service am Montag. Keiner habe bislang Symptome entwickelt. Die
medizinische Beobachtung dürfte voraussi
werden.
Der 32-jährige Patient, der mit einer Lungenentzündung in einem Krankenhaus
in der südchinesischen Metropole Kanton liegt, war in einem stabilen Zustand und
hatte kein Fieber mehr. Erste Untersuchungen hatten das Schwere Akute
Atemwegssyndrom (Sars) diagnostiziert, so dass er als Verdachtsfall eingestuft
wurde. Eine klare Bestätigung steht aber weiter aus. Weitere Tests sind nötig.
Als Vorsichtsmaßnahme haben Chinas Gesundheitsbehörden landesweit die
Gesundheitskontrollen an Flughäfen, Bahnhöfen oder Busstationen verschärft.
Fieberfälle werden in Krankenhäusern meist sofort isoliert. Um mögliche
Sars-Erkrankungen entdecken zu können, wird in einigen Hospitälern in Peking
routinemäßig vor jeder Behandlung eines Fieberpatienten die Lunge geröntgt,
berichteten Patienten.
In Südchina hatte vor einem Jahr die Lungenseuche ihren Ausgang genommen und
mehr als 8000 Menschen in 29 Ländern infiziert. 774 Menschen starben. Sollte
sich der Fall bestätigen, wäre der Mann der erste Sars-Patient seit dem Sommer,
der sich außerhalb eines Labors angesteckt hat. In Singapur und Taiwan hatten
sich seither nur zwei Wissenschaftler an Virusproben angesteckt./lw/DP/she
NNNN
PEKING (dpa-AFX) - Nach der Aufdeckung des ersten Verdachtsfalles der
lebensgefährlichen Lungenkrankheit Sars in diesem Winter in China sind noch 38
Menschen in Quarantäne. Von den 42 Personen, die Kontakt zu dem Patienten
hatten, hätten bereits 4 die nötige Inkubationszeit überschritten, berichtete
der China News Service am Montag. Keiner habe bislang Symptome entwickelt. Die
medizinische Beobachtung dürfte voraussi
werden.
Der 32-jährige Patient, der mit einer Lungenentzündung in einem Krankenhaus
in der südchinesischen Metropole Kanton liegt, war in einem stabilen Zustand und
hatte kein Fieber mehr. Erste Untersuchungen hatten das Schwere Akute
Atemwegssyndrom (Sars) diagnostiziert, so dass er als Verdachtsfall eingestuft
wurde. Eine klare Bestätigung steht aber weiter aus. Weitere Tests sind nötig.
Als Vorsichtsmaßnahme haben Chinas Gesundheitsbehörden landesweit die
Gesundheitskontrollen an Flughäfen, Bahnhöfen oder Busstationen verschärft.
Fieberfälle werden in Krankenhäusern meist sofort isoliert. Um mögliche
Sars-Erkrankungen entdecken zu können, wird in einigen Hospitälern in Peking
routinemäßig vor jeder Behandlung eines Fieberpatienten die Lunge geröntgt,
berichteten Patienten.
In Südchina hatte vor einem Jahr die Lungenseuche ihren Ausgang genommen und
mehr als 8000 Menschen in 29 Ländern infiziert. 774 Menschen starben. Sollte
sich der Fall bestätigen, wäre der Mann der erste Sars-Patient seit dem Sommer,
der sich außerhalb eines Labors angesteckt hat. In Singapur und Taiwan hatten
sich seither nur zwei Wissenschaftler an Virusproben angesteckt./lw/DP/she
NNNN
ADE: POLITIK: USA und Japan sprechen über Schuldenerlass für Irak
TOKIO (dpa-AFX) - Der US-Sonderbeauftragte James Baker hat am Montag in
Tokio mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi über einen
möglichen Teilerlass der irakischen Staatsschulden gesprochen. Baker sagte nach
dem Treffen in einem Hotel zu Reportern: "Ich denke, wir haben sehr, sehr guten
Fortschritt in der sehr wichtigen Frage der Schulden Iraks gemacht". Wie die
japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsquellen
berichtete, hat Japan vor, dem Wunsch Washingtons zu folgen, Irak einen großen
Teil der Schulden zu erlassen. Iraks Außenstände bei Japan belaufen sich demnach
auf insgesamt 4,1 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro).
Japan ist bezüglich Irak das größte Gläubigerland unter den 19 Mitgliedern
des Pariser Clubs der Gläubigernationen. Wie Kyodo weiter berichtete, prüfen die
USA und Japan, inwieweit es für Tokio möglich ist, auf rund zwei Drittel der
Forderungen an den Irak zu verzichten./ln/DP/she
NNNN
TOKIO (dpa-AFX) - Der US-Sonderbeauftragte James Baker hat am Montag in
Tokio mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi über einen
möglichen Teilerlass der irakischen Staatsschulden gesprochen. Baker sagte nach
dem Treffen in einem Hotel zu Reportern: "Ich denke, wir haben sehr, sehr guten
Fortschritt in der sehr wichtigen Frage der Schulden Iraks gemacht". Wie die
japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsquellen
berichtete, hat Japan vor, dem Wunsch Washingtons zu folgen, Irak einen großen
Teil der Schulden zu erlassen. Iraks Außenstände bei Japan belaufen sich demnach
auf insgesamt 4,1 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro).
Japan ist bezüglich Irak das größte Gläubigerland unter den 19 Mitgliedern
des Pariser Clubs der Gläubigernationen. Wie Kyodo weiter berichtete, prüfen die
USA und Japan, inwieweit es für Tokio möglich ist, auf rund zwei Drittel der
Forderungen an den Irak zu verzichten./ln/DP/she
NNNN
ADE: VERMISCHTES: Drei Tage nach Erdbeben in Iran weiter Hoffnung auf Überlebend
TEHERAN/BONN (dpa-AFX) - Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Iran
suchen Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden. Bis zum frühen
Montagmorgen konnten deutsche Rettungskräfte jedoch den Ursprung von
Klopfzeichen unter Trümmern in der fast völlig zerstörten Stadt Bam noch nicht
klären. "Wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, an dieser Stelle
Überlebende zu finden, und suchen weiter", sagte eine Sprecherin des Technischen
Hilfswerks (THW) in Bonn. Die Klopfzeichen seien auch noch Stunden nach der
ersten Ortung zu hören gewesen. Insgesamt würden die Bemühungen des THW,
Überlebende zu finden, weiter fortgesetzt, betonte die THW- Sprecherin.
Zunächst hatten am Sonntagabend Suchhunde angeschlagen, dann registrierten
THW-Mitarbeiter mit elektronischen und Radargeräten Klopfzeichen aus dem Keller
eines eingestürzten Backsteingebäudes. An der Rettungsaktion sei auch der
Malteser Hilfsdienst beteiligt. An der Suche nach Überlebenden beteiligen sich
Rettungsteams aus Iran und 21 anderen Ländern mit Hilfe von Hunden und
hochsensiblen elektronischen Geräten.
Nach Angaben des Innenministeriums in Teheran waren bis zum Sonntagabend
21 000 Tote geborgen worden. Doch die Zahl der Toten werde weiter steigen,
befürchtete Innenminister Mussavi Lari. Bei dem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der
Richterskala war am Freitagmorgen die 100 000-Einwohner-Stadt Bam an der
Seidenstraße fast völlig zerstört worden.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fliegt heute (Montag) zwei mobile
Gesundheitsstationen in den Iran. Sie bieten über drei Monate Pflege, Impfungen
und Geburtshilfe für bis zu 40 000 Patienten, teilte das DRK am Sonntag in
Berlin mit. Aus Deutschland sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin
rund 70 Erdbebenspezialisten nach Bam geflogen.
Irans Präsident Mohammed Chatami bezeichnete das Beben als "nationale
Tragödie". Das staatliche Fernsehen IRIB kritisierte überraschend deutlich das
Krisenmanagement der Behörden. Die Menschen in Bam hätten rund 24 Stunden lang
auf organisierten Beistand warten müssen. Chatami hatte, anders als bei früheren
Beben, rasch internationalen Beistand akzeptiert und außerdem die Visa-
Bestimmungen erleichtert./cjl/fm/DP/she
NNNN
TEHERAN/BONN (dpa-AFX) - Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Iran
suchen Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden. Bis zum frühen
Montagmorgen konnten deutsche Rettungskräfte jedoch den Ursprung von
Klopfzeichen unter Trümmern in der fast völlig zerstörten Stadt Bam noch nicht
klären. "Wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, an dieser Stelle
Überlebende zu finden, und suchen weiter", sagte eine Sprecherin des Technischen
Hilfswerks (THW) in Bonn. Die Klopfzeichen seien auch noch Stunden nach der
ersten Ortung zu hören gewesen. Insgesamt würden die Bemühungen des THW,
Überlebende zu finden, weiter fortgesetzt, betonte die THW- Sprecherin.
Zunächst hatten am Sonntagabend Suchhunde angeschlagen, dann registrierten
THW-Mitarbeiter mit elektronischen und Radargeräten Klopfzeichen aus dem Keller
eines eingestürzten Backsteingebäudes. An der Rettungsaktion sei auch der
Malteser Hilfsdienst beteiligt. An der Suche nach Überlebenden beteiligen sich
Rettungsteams aus Iran und 21 anderen Ländern mit Hilfe von Hunden und
hochsensiblen elektronischen Geräten.
Nach Angaben des Innenministeriums in Teheran waren bis zum Sonntagabend
21 000 Tote geborgen worden. Doch die Zahl der Toten werde weiter steigen,
befürchtete Innenminister Mussavi Lari. Bei dem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der
Richterskala war am Freitagmorgen die 100 000-Einwohner-Stadt Bam an der
Seidenstraße fast völlig zerstört worden.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fliegt heute (Montag) zwei mobile
Gesundheitsstationen in den Iran. Sie bieten über drei Monate Pflege, Impfungen
und Geburtshilfe für bis zu 40 000 Patienten, teilte das DRK am Sonntag in
Berlin mit. Aus Deutschland sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin
rund 70 Erdbebenspezialisten nach Bam geflogen.
Irans Präsident Mohammed Chatami bezeichnete das Beben als "nationale
Tragödie". Das staatliche Fernsehen IRIB kritisierte überraschend deutlich das
Krisenmanagement der Behörden. Die Menschen in Bam hätten rund 24 Stunden lang
auf organisierten Beistand warten müssen. Chatami hatte, anders als bei früheren
Beben, rasch internationalen Beistand akzeptiert und außerdem die Visa-
Bestimmungen erleichtert./cjl/fm/DP/she
NNNN
ADE: FTD: Ergo schließt Internet-Anbieter Intodo
HAMBURG (dpa-AFX) - Die zur Münchener Rück gehörende
Versicherungsholding Ergo hat nach einem Zeitungsbericht den
Internet-Spezialversicherer Intodo geschlossen. Das bestätigte ein Ergo-Sprecher
der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Das defizitäre Unternehmen habe seit seinem Markteintritt Mitte 2002 nur
rund 3.500 Verträge verkauft. Nach Angaben aus Branchenkreisen habe Intodo die
Gruppe knapp 40 Millionen Euro gekostet. Der Ergo-Sprecher sagte nur, es handele
sich um einen "zweistelligen Millionenbetrag".
Intodo war mit Hausrat- und Haftpflichtpolicen gestartet, später kamen
Unfallversicherungen und fondsgebundenen Lebensverträge hinzu. Allerdings wurden
nur rund 30 Lebenspolicen verkauft./DP/she
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die zur Münchener Rück gehörende
Versicherungsholding Ergo hat nach einem Zeitungsbericht den
Internet-Spezialversicherer Intodo geschlossen. Das bestätigte ein Ergo-Sprecher
der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Das defizitäre Unternehmen habe seit seinem Markteintritt Mitte 2002 nur
rund 3.500 Verträge verkauft. Nach Angaben aus Branchenkreisen habe Intodo die
Gruppe knapp 40 Millionen Euro gekostet. Der Ergo-Sprecher sagte nur, es handele
sich um einen "zweistelligen Millionenbetrag".
Intodo war mit Hausrat- und Haftpflichtpolicen gestartet, später kamen
Unfallversicherungen und fondsgebundenen Lebensverträge hinzu. Allerdings wurden
nur rund 30 Lebenspolicen verkauft./DP/she
NNNN
ADE: Business-Angels: Neue Unternehmen sind Wachstumsmotoren
BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Der Präsident des europäischen
Business-Angel-Netzwerks Peter Jungen hat eine neue Gründerkultur in Deutschland
gefordert.
"Wir brauchen in Deutschland eine Kultur der Gründung, eine Kultur der
Selbstständigkeit, damit es Existenzgründer leichter haben und ihnen die
notwendige Unterstützung zuteil werden kann", schreibt Jungen in einem
Gastbeitrag für die "Braunschweiger Zeitung" (Montagausgabe). Neue,
zukunftsfähige, schnell wachsende Unternehmen seien Wachstumsmotoren, die in
weitaus größerem Maß neue Arbeitsplätze schafften als seit langem bestehende
Unternehmen.
Jungen lehnt staatlich subventionierte Existenzgründerprogramme ab und
fordert stattdessen sinnvolle Rahmenbedingungen. Dies gelte besonders für die
Finanzierung mit Wagniskapital. Business Angels sind private Kapitalgeber, die
kapitalschwachen neuen Firmen mit Geld, Know how, Beratung und Kontakten zur
Seite stehen./ra/DP/sbi/fn
NNNN
BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Der Präsident des europäischen
Business-Angel-Netzwerks Peter Jungen hat eine neue Gründerkultur in Deutschland
gefordert.
"Wir brauchen in Deutschland eine Kultur der Gründung, eine Kultur der
Selbstständigkeit, damit es Existenzgründer leichter haben und ihnen die
notwendige Unterstützung zuteil werden kann", schreibt Jungen in einem
Gastbeitrag für die "Braunschweiger Zeitung" (Montagausgabe). Neue,
zukunftsfähige, schnell wachsende Unternehmen seien Wachstumsmotoren, die in
weitaus größerem Maß neue Arbeitsplätze schafften als seit langem bestehende
Unternehmen.
Jungen lehnt staatlich subventionierte Existenzgründerprogramme ab und
fordert stattdessen sinnvolle Rahmenbedingungen. Dies gelte besonders für die
Finanzierung mit Wagniskapital. Business Angels sind private Kapitalgeber, die
kapitalschwachen neuen Firmen mit Geld, Know how, Beratung und Kontakten zur
Seite stehen./ra/DP/sbi/fn
NNNN
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
Lufthansa rechnet mit ausgeglichenem op Ergebnis für 2003
Die Lufthansa AG wird das Geschäftsjahr 2003 mit einem ausgeglichenem
operativen Ergebnis abschließen. Für das kommende Jahr plane das Unternehmen
einen Gewinn, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber in einem
Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
"FTD": Ergo schließt Internet-Anbieter Intodo
Die zur Münchener Rück gehörende Versicherungsholding Ergo hat den
Internet-Spezialversicherer Intodo geschlossen. Das bestätigte ein Sprecher
der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe). Das defizitäre
Unternehmen hatte nach Informationen der "FTD" seit seinem Markteintritt
Mitte 2002 nur rund 3.500 Verträge verkauft.
"Spiegel": Kofler will Premiere-Börsengang 2005 prüfen
Für die Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG kann ein Börsengang im übernächsten
Jahr zum Thema werden. Georg Kofler, Geschäftsführer und Teilhaber des
Unternehmens, sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", ein Börsengang
werde 2005 geprüft. Bis Ende kommenden Jahres soll der Sender mindestens 3,2
Millionen Kunden haben.
Airbus Deutschland sieht Krise noch nicht beendet
Der Geschäftsführer von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken, hält die
weltweite Krise im Flugzeugbau noch nicht für beendet. "Wir sehen am
Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden
noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte Puttfarcken dem
"Handelsblatt" (Montagausgabe). 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in
etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben.
Lastovka: Sparkassenverkauf könnte im Spätsommer erfolgen
Der erste Verkauf einer Sparkasse in Deutschland könnte nach Ansicht des
Stralsunder Oberbürgermeisters Harald Lastovka im Spätsommer 2004
abgeschlossen werden. Die Stadt wolle noch im Januar die Berliner
Anwaltskanzlei Hengeler und Mueller mit der rechtlichen Prüfung der
Möglichkeiten einer Sparkassenveräußerung beauftragen, sagte Lastovka,
zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Stralsund.
Ed Fagan klagt gegen UBS wegen IG Farben
Der US-Anwalt Edward Fagen will eine Klage gegen die UBS AG einreichen.
Dabei gehe es um die Schweizer Interhandel, die frühere Tochter der I.G.
Farbenindustrie AG i.A., teilte die UBS am Montag mit. Der Anwalt wolle noch
am Berichtstag Einzelheiten bekannt geben. Die Klage werde sich auf "neue
Dokumente" stützen. Fagan werfe der UBS und der Regierung der Schweiz vor,
sie hätten wichtige Dokumente über 50 Jahren unter Verschluss gehalten.
Presse/Dose (Swiss): Operativ schwarze Zahlen im Jahr 2004
Die Swiss International Air Lines will im kommenden Jahr operativ schwarze
Zahlen schreiben. Dies bekräftigte der Vorstandsvorsitzende der Airline,
Andre Dose, in einem Interview mit der Zeitung "SonntagsBlick". Die
Fluggesellschaft habe "kein akutes Liquiditätsproblem". Flüssige Mittel
seien ausreichend vorhanden.
Parmalat-Gründer Tanzi festgenommen
Der Gründer des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat, Calisto Tanzi,
ist am Samstag in Mailand festgenommen worden. Wie die italienische
Nachrichtenagentur ANSA meldete, wird Tanzi "betrügerischer Bankrott"
vorgeworfen.
Presse/Dell: Lösen Marktführer Fujitsu Siemens ab
Die Dell Inc will die Fujitsu Siemens Computers BV in Deutschland als
Marktführer ablösen. Das sei nur "eine Frage der Zeit", sagte der CEO des
US-Computerkonzerns, Michael Dell, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Billiganbieter, wie die Medion AG, Essen, könnten langfristig nicht
überleben.
vwd/29.12.2003/mim/nas
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
Lufthansa rechnet mit ausgeglichenem op Ergebnis für 2003
Die Lufthansa AG wird das Geschäftsjahr 2003 mit einem ausgeglichenem
operativen Ergebnis abschließen. Für das kommende Jahr plane das Unternehmen
einen Gewinn, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber in einem
Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
"FTD": Ergo schließt Internet-Anbieter Intodo
Die zur Münchener Rück gehörende Versicherungsholding Ergo hat den
Internet-Spezialversicherer Intodo geschlossen. Das bestätigte ein Sprecher
der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe). Das defizitäre
Unternehmen hatte nach Informationen der "FTD" seit seinem Markteintritt
Mitte 2002 nur rund 3.500 Verträge verkauft.
"Spiegel": Kofler will Premiere-Börsengang 2005 prüfen
Für die Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG kann ein Börsengang im übernächsten
Jahr zum Thema werden. Georg Kofler, Geschäftsführer und Teilhaber des
Unternehmens, sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", ein Börsengang
werde 2005 geprüft. Bis Ende kommenden Jahres soll der Sender mindestens 3,2
Millionen Kunden haben.
Airbus Deutschland sieht Krise noch nicht beendet
Der Geschäftsführer von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken, hält die
weltweite Krise im Flugzeugbau noch nicht für beendet. "Wir sehen am
Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden
noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte Puttfarcken dem
"Handelsblatt" (Montagausgabe). 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in
etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben.
Lastovka: Sparkassenverkauf könnte im Spätsommer erfolgen
Der erste Verkauf einer Sparkasse in Deutschland könnte nach Ansicht des
Stralsunder Oberbürgermeisters Harald Lastovka im Spätsommer 2004
abgeschlossen werden. Die Stadt wolle noch im Januar die Berliner
Anwaltskanzlei Hengeler und Mueller mit der rechtlichen Prüfung der
Möglichkeiten einer Sparkassenveräußerung beauftragen, sagte Lastovka,
zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Stralsund.
Ed Fagan klagt gegen UBS wegen IG Farben
Der US-Anwalt Edward Fagen will eine Klage gegen die UBS AG einreichen.
Dabei gehe es um die Schweizer Interhandel, die frühere Tochter der I.G.
Farbenindustrie AG i.A., teilte die UBS am Montag mit. Der Anwalt wolle noch
am Berichtstag Einzelheiten bekannt geben. Die Klage werde sich auf "neue
Dokumente" stützen. Fagan werfe der UBS und der Regierung der Schweiz vor,
sie hätten wichtige Dokumente über 50 Jahren unter Verschluss gehalten.
Presse/Dose (Swiss): Operativ schwarze Zahlen im Jahr 2004
Die Swiss International Air Lines will im kommenden Jahr operativ schwarze
Zahlen schreiben. Dies bekräftigte der Vorstandsvorsitzende der Airline,
Andre Dose, in einem Interview mit der Zeitung "SonntagsBlick". Die
Fluggesellschaft habe "kein akutes Liquiditätsproblem". Flüssige Mittel
seien ausreichend vorhanden.
Parmalat-Gründer Tanzi festgenommen
Der Gründer des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat, Calisto Tanzi,
ist am Samstag in Mailand festgenommen worden. Wie die italienische
Nachrichtenagentur ANSA meldete, wird Tanzi "betrügerischer Bankrott"
vorgeworfen.
Presse/Dell: Lösen Marktführer Fujitsu Siemens ab
Die Dell Inc will die Fujitsu Siemens Computers BV in Deutschland als
Marktführer ablösen. Das sei nur "eine Frage der Zeit", sagte der CEO des
US-Computerkonzerns, Michael Dell, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Billiganbieter, wie die Medion AG, Essen, könnten langfristig nicht
überleben.
vwd/29.12.2003/mim/nas
ADE: Aktien Tokio Schluss: Börse schließt fester - Euro kaum verändert
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag fester geschlossen. Der
Nikkei-225-Index stieg um 83,21 Punkte oder 0,8 Prozent und ging mit
10.500,62 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste TOPIX schloss
mit einem Aufschlag von von 7,77 Punkten oder 0,8 Prozent beim Stand von
1.026,24 Punkten.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 106,99-107,01 Yen
nach 107,03-06 Yen am Freitag. Der Euro lag kaum verändert bei 1,2457-59 Dollar
nach 1,2455-58 Dollar zur gleichen Zeit am Freitag./ln/DP/she
NNNN
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag fester geschlossen. Der
Nikkei-225-Index stieg um 83,21 Punkte oder 0,8 Prozent und ging mit
10.500,62 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste TOPIX schloss
mit einem Aufschlag von von 7,77 Punkten oder 0,8 Prozent beim Stand von
1.026,24 Punkten.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 106,99-107,01 Yen
nach 107,03-06 Yen am Freitag. Der Euro lag kaum verändert bei 1,2457-59 Dollar
nach 1,2455-58 Dollar zur gleichen Zeit am Freitag./ln/DP/she
NNNN
Moin Berta,
schon so früh an der Arbeit, du konntest nach den Tagen wohl nicht warten.
schon so früh an der Arbeit, du konntest nach den Tagen wohl nicht warten.
ADE: PORTRÄT: Metro-Gründer, Multimilliardär und Mäzen: Otto Beisheim wird 80
DÜSSELDORF/ESSEN (dpa-AFX) - Vom Lederwarenkaufmann zum publikumsscheuen
Multimilliardär: Otto Beisheim, der Gründer des Handelskonzerns Metro ,
meidet die Öffentlichkeit fast so sehr wie die Aldi-Brüder. Der Selfmademan, der
an diesem Samstag (3. Januar) seinen 80. Geburtstag feiert, baut sich derzeit
dennoch ein weithin sichtbares Denkmal: In Berlin soll 2004 das fast 500
Millionen Euro teure Beisheim-Center am Potsdamer Platz endgültig fertig werden.
Es ist die größte Investition eines privaten Bauherren in Berlin. Gemunkelt
wird, dass der Wahlschweizer bereits seinen Geburtstag dort feiern will.
Der Aufstieg von Beisheim zu einem der reichsten Männer der Welt begann in
den 60er Jahren. 1924 als Sohn eines Gutsverwalters bei Essen geboren,
veränderte eine Geschäftsreise in die USA das Leben des gelernten
Lederwarenkaufmanns schlagartig, als er dort den Cash- und Carry-Großhandel
kennen lernte. 1964 gründete er den ersten deutschen Markt nach dem gleichen
Prinzip in Mülheim an der Ruhr. Metro war geboren. Die Idee erwies sich als
Goldgrube. Das Unternehmen wuchs und schluckte Wettbewerber um Wettbewerber.
Heute gehören zum fünftgrößten Handelskonzern der Welt unter anderem
Kaufhof, Real, Extra, Makro, Saturn, Mediamarkt und Praktiker. Die
Verwaltungszentrale sitzt in Düsseldorf. Beisheim und die Familien
en 55-Prozent-Anteil an der börsennotierten Metro AG. Der Gruppenumsatz lag 2002
bei 51,5 Milliarden Euro. 235.000 Menschen in 28 Ländern beschäftigt das
Unternehmen.
DACHGESELLSCHAFTEN IN DER SCHWEIZ
Im steuergünstigen Schweizer Kanton Zug siedelte Beisheim schon früh die
Konzern-Dachgesellschaft an. 1988 wurde Beisheim selbst Schweizer. Von der
Alpenrepublik aus zieht er seit seinem Rückzug aus diversen Metro-Gremien die
Fäden für seine Beteiligungen: Unter dem Dach der 1999 gegründeten Beisheim
Holding Schweiz AG (BHS) tummeln sich derzeit rund 70 Beteiligungen an
Unternehmen vor allem aus der "New Economy" mit rund 5.000 Beschäftigten.
Über Beisheims Privatleben ist wenig bekannt. Seine Frau Inge starb 1999.
Das Paar blieb kinderlos. Der Golfliebhaber und Freund des Rudersports pendelt
häufig zwischen mehreren Wohnsitzen unter anderem in Paris, Kalifornien und
Lugano.
Über gemeinnützige Stiftungen engagiert sich Beisheim auch außerhalb der
Wirtschaftswelt. So verdankt ihm unter anderem die private Wissenschaftliche
Hochschule für Unternehmensführung bei Koblenz eine millionenschwere Zuwendung.
Zum Dank wurde sie nach ihm benannt. Vor allem in Deutschland gehört er seit
Jahrzehnten zu den großen Mäzenen unter anderem für Sport und Kultur. Er
förderte Universitätsorchester, Golfclubs und Kindergärten. Neben den
akademischen Graden eines Professors und eines Ehrendoktors wurden ihm
zahlreiche Ehrungen für seine unternehmerische Leistung und sein gemeinnütziges
Engagement zuteil./tob/DP/she
---Von Helge Toben, dpa---
NNNN
DÜSSELDORF/ESSEN (dpa-AFX) - Vom Lederwarenkaufmann zum publikumsscheuen
Multimilliardär: Otto Beisheim, der Gründer des Handelskonzerns Metro ,
meidet die Öffentlichkeit fast so sehr wie die Aldi-Brüder. Der Selfmademan, der
an diesem Samstag (3. Januar) seinen 80. Geburtstag feiert, baut sich derzeit
dennoch ein weithin sichtbares Denkmal: In Berlin soll 2004 das fast 500
Millionen Euro teure Beisheim-Center am Potsdamer Platz endgültig fertig werden.
Es ist die größte Investition eines privaten Bauherren in Berlin. Gemunkelt
wird, dass der Wahlschweizer bereits seinen Geburtstag dort feiern will.
Der Aufstieg von Beisheim zu einem der reichsten Männer der Welt begann in
den 60er Jahren. 1924 als Sohn eines Gutsverwalters bei Essen geboren,
veränderte eine Geschäftsreise in die USA das Leben des gelernten
Lederwarenkaufmanns schlagartig, als er dort den Cash- und Carry-Großhandel
kennen lernte. 1964 gründete er den ersten deutschen Markt nach dem gleichen
Prinzip in Mülheim an der Ruhr. Metro war geboren. Die Idee erwies sich als
Goldgrube. Das Unternehmen wuchs und schluckte Wettbewerber um Wettbewerber.
Heute gehören zum fünftgrößten Handelskonzern der Welt unter anderem
Kaufhof, Real, Extra, Makro, Saturn, Mediamarkt und Praktiker. Die
Verwaltungszentrale sitzt in Düsseldorf. Beisheim und die Familien
en 55-Prozent-Anteil an der börsennotierten Metro AG. Der Gruppenumsatz lag 2002
bei 51,5 Milliarden Euro. 235.000 Menschen in 28 Ländern beschäftigt das
Unternehmen.
DACHGESELLSCHAFTEN IN DER SCHWEIZ
Im steuergünstigen Schweizer Kanton Zug siedelte Beisheim schon früh die
Konzern-Dachgesellschaft an. 1988 wurde Beisheim selbst Schweizer. Von der
Alpenrepublik aus zieht er seit seinem Rückzug aus diversen Metro-Gremien die
Fäden für seine Beteiligungen: Unter dem Dach der 1999 gegründeten Beisheim
Holding Schweiz AG (BHS) tummeln sich derzeit rund 70 Beteiligungen an
Unternehmen vor allem aus der "New Economy" mit rund 5.000 Beschäftigten.
Über Beisheims Privatleben ist wenig bekannt. Seine Frau Inge starb 1999.
Das Paar blieb kinderlos. Der Golfliebhaber und Freund des Rudersports pendelt
häufig zwischen mehreren Wohnsitzen unter anderem in Paris, Kalifornien und
Lugano.
Über gemeinnützige Stiftungen engagiert sich Beisheim auch außerhalb der
Wirtschaftswelt. So verdankt ihm unter anderem die private Wissenschaftliche
Hochschule für Unternehmensführung bei Koblenz eine millionenschwere Zuwendung.
Zum Dank wurde sie nach ihm benannt. Vor allem in Deutschland gehört er seit
Jahrzehnten zu den großen Mäzenen unter anderem für Sport und Kultur. Er
förderte Universitätsorchester, Golfclubs und Kindergärten. Neben den
akademischen Graden eines Professors und eines Ehrendoktors wurden ihm
zahlreiche Ehrungen für seine unternehmerische Leistung und sein gemeinnütziges
Engagement zuteil./tob/DP/she
---Von Helge Toben, dpa---
NNNN
hehe moin alechandro
naja, waren viele freie tage
naja, waren viele freie tage
Alstom wird wohl heute lecker in den Handel starten.
Bid 1,45
Ask 1,49
Bid 1,45
Ask 1,49
+++ Wall Street nachbörslich
Die Aktienkurse an der Wall Street haben den Handel am Dienstag etwas fester verlassen. Der Dow-Jones gewann 0,1% bzw 3 Punkte auf 10.341 Stellen und schloss damit wie alle anderen führenden Indizes auf einem 19-Monats-Hoch.
Der positive Trend hielt nachbörslich nicht an, obwohl der weltweit zweitgrößte Speicherchiphersteller Micron Technology (869020) mit guten Zahlen zum abgealufenen Quartal überraschen konnte. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,16 % auf 1.445 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.
moin b.roker
moin alechandro
wuensche Euch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
moin alechandro
wuensche Euch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
+++ Parmalat - Enroni Europas
Die Krise des Molkereikonzerns Parmalat hat die besten Chancen, in den Kategorien Qualität und Quantität der größte europäische Bilanzskandal der Geschichte zu werden. Täglich tauchen neuen Finanzlöcher auf, die bis auf 10 Mrd. Euro geschätzt werden.
Mit einem Umsatz von mehr als 7,6 Milliarden Euro ist Parmalat die achtgrößte Industriegruppe Italiens. Das Unternehmen, das Lebensmittel wie etwa haltbare Milch oder passierte Tomaten vertreibt, ist in 30 Ländern tätig. Vor dem Bekanntwerden des Bilanzskandals hatte Parmalat eine Marktkapitalisierung von 1,8 Mrd. Euro. Die Parmalat-Aktie wurde gestern an der Mailänder Börse in Erwartung einer offiziellen Mitteilung des Unternehmens für den ganzen Tag vom Handel ausgesetzt.
Am Montag war sie von 0,30 auf 0,11 Euro abgestürzt. Innerhalb von zwei Wochen hat die Aktie 93 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Die Parmalat-Firmenspitze mutierte in den letzten Jahren systematisch zum Fälscherring, der nur noch nebenher Milch und Joghurt produzierte.
Servus BonDia
schön dich wieder zu sehen, da kann ich ja gleich aufhören mit dem posten des Boersenfrühstücks, wenn das "Stück" wieder da ist.
schön dich wieder zu sehen, da kann ich ja gleich aufhören mit dem posten des Boersenfrühstücks, wenn das "Stück" wieder da ist.
+++ Alstom (914815) bekommt frisches Geld
Der schwer angeschlagene französische Energie- und Verkehrstechnikkonzern Alstom (914815) erhält frisches Kapital. Durch die Begebung einer Wandelanleihe hat das Unternehmen 901,3 Mio. Euro eingenommen. Zudem hat die französische Regierung nachrangige Anleihen im Gesamtwert von 500 Mio. Euro gezeichnet. Alstom war wegen eines Schuldenberges über 5 Mrd. Euro und Eigenmitteln von unter einer Mrd. Euro in eine finanzielle Schieflage geraten. In den USA konnte sich die Alstom-Aktie um 3,49 % auf 1,78 Dollar verteuern.
+++ ABB - Asbest-Verzögerung bis Juni 2004
ABB-Konzernchef Jürgen Dormann rechnet damit, dass sich der Abschluss des Asbst-Vergleichs in den USA bis Juni 2004 verzögern könnte. Die jüngsten Verzögerungen hingen mit Zeitplanungsfragen zusammen und ABB sei weiter zuversichtlich, dass der Vergleich zustande komme, so das Wall Street Journal Europe. Von der Lösung des Asbest-Problems hängt der Verkauf des Öl- und Gasgeschäfts von ABB ab. ABB erhofft sich davon einen Erlös von mehr als einer Milliarde Dollar, um einen Teil seiner enormen Schulden zu tilgen. Die Aktie ging gestern mit einem Minus von 1,00 % auf 3,95 Euro aus dem Frankfurter Parketthandel.
+++ Toll Collect - Verzögerung bis 4. Quartal 2004
Zwischen DaimlerChrysler (710000) und Deutsche Telekom (555750) ist es offensichtlich wegen des Starttermins der Maut zu einem ernsthaften Zerwürfnis gekommen. Daimler-Chrysler, wie die Telekom zu 45 % am Mautbetreiber-Konsortium Toll Collect beteiligt, sieht sich nicht in der Lage, einen Starttermin für die Maut zu nennen.
Um die drohende Kündigung des Mautvertrages abzuwehren, hat die Deutsche Telekom im Alleingang einen konkreten Fahrplan zur Mauteinführung in Deutschland vorgelegt. In einem Schreiben an das Verkehrsministerium hält es die Deutsche Telekom für möglich, die Mautgebühren vom vierten Quartal 2004 an, spätestens aber im ersten Quartal 2005 zu erheben.
Sollte die Maut zum 31. Dezember des kommenden Jahres noch nicht zum Einsatz kommen, ist das Bonner Unternehmen bereit, Strafgelder bis zu einer Höhe von 500 Mio. Euro zu zahlen. Über die bereits erhobenen Zahlungen in Höhe von 1,3 Mrd. Euro bietet die Telekom dem Verkehrsministerium ein Schiedsverfahren an.
Zwischen DaimlerChrysler (710000) und Deutsche Telekom (555750) ist es offensichtlich wegen des Starttermins der Maut zu einem ernsthaften Zerwürfnis gekommen. Daimler-Chrysler, wie die Telekom zu 45 % am Mautbetreiber-Konsortium Toll Collect beteiligt, sieht sich nicht in der Lage, einen Starttermin für die Maut zu nennen.
Um die drohende Kündigung des Mautvertrages abzuwehren, hat die Deutsche Telekom im Alleingang einen konkreten Fahrplan zur Mauteinführung in Deutschland vorgelegt. In einem Schreiben an das Verkehrsministerium hält es die Deutsche Telekom für möglich, die Mautgebühren vom vierten Quartal 2004 an, spätestens aber im ersten Quartal 2005 zu erheben.
Sollte die Maut zum 31. Dezember des kommenden Jahres noch nicht zum Einsatz kommen, ist das Bonner Unternehmen bereit, Strafgelder bis zu einer Höhe von 500 Mio. Euro zu zahlen. Über die bereits erhobenen Zahlungen in Höhe von 1,3 Mrd. Euro bietet die Telekom dem Verkehrsministerium ein Schiedsverfahren an.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL - Um als Automobil-Zuliefer im Geschäft zu bleiben, muss das
Unternehmen jedes Jahr die Kosten senken. Das gehe nur noch durch
Verlagerung der Produktion an immer neue Billiglohn-Standorte, sagte der
Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer. Deutschland sei mittlerweile selbst
für neue Arbeitsplätze in der Forschung zu teuer geworden. Continental
expandiere deshalb in Rumänien. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
DELL - Der Computerhersteller strebt auch auf dem deutschen Markt die
Spitzenposition an. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis der bisherige
Marktführer Fujitsu Siemens abgelöst werde, sagte der Vorstandsvorsitzende
Michael Dell. Für 2004 erwartet Dell wachsende Investitionen in
IT-Ausrüstungen. Dells Umsatz soll weltweit in den kommenden beiden Jahren
von 40 Mrd auf 60 Mrd USD steigen. (Handelsblatt S. 2)
VISA - Der Kreditkartenanbieter Visa International will innerhalb der
nächsten 3 Jahre zum Marktführer in Deutschland aufsteigen. Damit greift
Visa die aktuelle deutsche Nummer 1, Mastercard, direkt an. (FTD S. 19)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller wird 2003 erstmals mehr Flugzeuge ausliefern
als Boeing. Dennoch sieht der Leiter von Airbus Deutschland, Gerhard
Puttfarcken, noch kein Ende der weltweiten Krise im Flugzeugbau.
(Handelsblatt S. 13)
DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat sich für die
zügige Einrichtung eines europäischen Ministeriums für Schienenverkehr
ausgesprochen. Dadurch würden die Rahmenbedingungen für Expansionspläne
geschaffen. (FTD S. 3)
TYCO - Der US-Mischkonzern will sich strategisch neu ausrichten. Statt
Übernahmeplänen stehe nun die Optimierung interner Abläufe im Vordergrund,
sagte Finanzvorstand David FitzPatrick. (FTD S. 8)
SCHMITZ CARGOBULL - Der Marktführer bei Lkw-Sattelaufliegern hat sich in
Geschäftsjahr 2003/04 ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Trotz Stagnation in
der Branche wird ein Umsatzwachstum angepeilt. Dabei konzentriert man sich
auf Europa. (FTD S. 7)
vwd/29.12.2003/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL - Um als Automobil-Zuliefer im Geschäft zu bleiben, muss das
Unternehmen jedes Jahr die Kosten senken. Das gehe nur noch durch
Verlagerung der Produktion an immer neue Billiglohn-Standorte, sagte der
Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer. Deutschland sei mittlerweile selbst
für neue Arbeitsplätze in der Forschung zu teuer geworden. Continental
expandiere deshalb in Rumänien. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
DELL - Der Computerhersteller strebt auch auf dem deutschen Markt die
Spitzenposition an. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis der bisherige
Marktführer Fujitsu Siemens abgelöst werde, sagte der Vorstandsvorsitzende
Michael Dell. Für 2004 erwartet Dell wachsende Investitionen in
IT-Ausrüstungen. Dells Umsatz soll weltweit in den kommenden beiden Jahren
von 40 Mrd auf 60 Mrd USD steigen. (Handelsblatt S. 2)
VISA - Der Kreditkartenanbieter Visa International will innerhalb der
nächsten 3 Jahre zum Marktführer in Deutschland aufsteigen. Damit greift
Visa die aktuelle deutsche Nummer 1, Mastercard, direkt an. (FTD S. 19)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller wird 2003 erstmals mehr Flugzeuge ausliefern
als Boeing. Dennoch sieht der Leiter von Airbus Deutschland, Gerhard
Puttfarcken, noch kein Ende der weltweiten Krise im Flugzeugbau.
(Handelsblatt S. 13)
DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat sich für die
zügige Einrichtung eines europäischen Ministeriums für Schienenverkehr
ausgesprochen. Dadurch würden die Rahmenbedingungen für Expansionspläne
geschaffen. (FTD S. 3)
TYCO - Der US-Mischkonzern will sich strategisch neu ausrichten. Statt
Übernahmeplänen stehe nun die Optimierung interner Abläufe im Vordergrund,
sagte Finanzvorstand David FitzPatrick. (FTD S. 8)
SCHMITZ CARGOBULL - Der Marktführer bei Lkw-Sattelaufliegern hat sich in
Geschäftsjahr 2003/04 ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Trotz Stagnation in
der Branche wird ein Umsatzwachstum angepeilt. Dabei konzentriert man sich
auf Europa. (FTD S. 7)
vwd/29.12.2003/pi/nas
+++ mobilcom (662240) gibt die Hoffnung auf Ausgleichszahlungen nicht auf
Das Mobilfunkunternehmen Mobilcom hat als erstes Unternehmen in Deutschland seine 8,4 Mrd.-UMTS-Lizenz zurückgegeben und hat immer noch nicht die Hoffnung auf Ausgleichszahlungen aufgegeben. Die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation wies mögliche Ausgleichsansprüche des Unternehmens zurück. Mobilcom hatte sich vergeblich um einen Käufer für die Lizenz bemüht und lediglich sein halbfertiges Netz im Mai an E-Plus verkaufen können. Mit der Rückgabe kommt mobilcom nur einer unfreiwilligen Abnahme zuvor. Mit der Vergabe der Lizenzen war die Bedingung verbunden, bis Ende 2003 ein UMTS-Netz aufzubauen, das 25 Prozent der Bevölkerung abdeckt. Die mobilcom-Aktie ging gestern mit einem Plus von 1,36 % auf 12,67 Euro aus dem Handel.
Die zurück- oder abgenommenen Lizenzen könnten ungenutzt bleiben, sie könnten aber auch unter den verbliebenen Anbietern ganz oder in einzelnen Frequenzteilen versteigert oder verschenkt werden. Auch ein Verkauf einer kompletten Lizenz an einen Neueinsteiger ist rechtlich möglich, dürfte aber wegen des schwierigen Marktes auf massiven Widerstand bei den jetzigen UMTS-Firmen stoßen.
ha moin bon dia
dir auch einen schönen tag
dir auch einen schönen tag
+++ Harald Schmidt seit gestern in der Winterpause
Die letzte «Harald-Schmidt-Show» war nichts Besonderes, hat auch nichts Besonderes sein sollen. Abgesehen von einer Beckett-Aufführung und einem Auftritt Günther Jauchs als Wasserträger. Superoptimisten könnten dies als Hinweis dafür sehen, dass es irgendwie nach der "Winterpause" bei einem anderen Sender weiter geht.
Die Aktie von ProSieben SAT1 (777117) hat mit der Verpflichtung des Comedy-Stars Anke Engelke auch keinen Blumentopf gewinnen können. Die im M-Dax gelistete Aktie des Unternehmens ging mit einem kleinen Plus von 0,54 % auf 13,00 Euro aus dem Handel.
alech
nene
aufhoeren is nich
habe wenig zeit
nene
aufhoeren is nich
habe wenig zeit
"FT": EZB über Euro-Stärke besorgt
"FT": EZB über Euro-Stärke besorgt
London (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Pressebericht
zufolge darüber besorgt, dass die Euro-Stärke die Wirtschaftserholung im
Euroraum verhindern könnte. "Wir haben seit einiger Zeit vor ökonomischen
Ungleichgewichten in anderen Regionen gewarnt, die ein Risiko für das
Wachstum darstellen", zitiert die "Financial Times" (FT) in ihrer
Montagausgabe einen namentlich nicht genannten Repräsentanten der EZB, der
damit offensichtlich auf das US-Doppeldefizit anspielt. "Diese Risiken
materialisieren sich nun." Die Notenbank sei über die Entwicklung nicht
überrascht, aber der Dollarverfall sei in jüngster Zeit sehr stark gewesen.
Unterdessen berichtet das "Handelsblatt", dass eine Reihe von führenden
Investmentbanken davon ausgeht, dass die EZB im nächsten Jahr die Rolle des
zinspolitischen Schrittmachers übernehmen wird und noch vor der US-Notenbank
die Zinsen erhöht. Anhand einer Umfrage stellt die Zeitung eine Diskrepanz
zwischen den Erwartungen internationaler Institute und deutschen Volkswirten
fest. Letztere sähen die US-Notenbank nach wie vor als geldpolitischen
Impulsgeber an. Der Unterschied in der Beurteilung beruhe auf einer
gegenläufigen Interpretation der Fed-Aussage, den Leitzins noch eine
"beträchtliche Zeit" niedrig zu halten, schreibt die Zeitung.
Während wichtige Investmentbanken davon ausgingen, dass die Fed den
Leitzins bis Ende 2004 nicht verändern wird, habe beispielsweise Klaus
Holschuh, Leiter Volkswirtschaft und Research der DZ Bank, gesagt: "Eine
Notenbank erklärt immer, ihr Leitzins sei angemessen - bis sie ihn ändert."
Holschuh sei überzeugt, dass Fed-Chairman Alan Greenspan wegen des kräftigen
US-Wachstums und steigender Inflationsraten schon im 1. Quartal 2004 eine
erste Zinserhöhung bekannt geben wird.
vwd/11/29.12.2003/apo/nas
"FT": EZB über Euro-Stärke besorgt
London (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Pressebericht
zufolge darüber besorgt, dass die Euro-Stärke die Wirtschaftserholung im
Euroraum verhindern könnte. "Wir haben seit einiger Zeit vor ökonomischen
Ungleichgewichten in anderen Regionen gewarnt, die ein Risiko für das
Wachstum darstellen", zitiert die "Financial Times" (FT) in ihrer
Montagausgabe einen namentlich nicht genannten Repräsentanten der EZB, der
damit offensichtlich auf das US-Doppeldefizit anspielt. "Diese Risiken
materialisieren sich nun." Die Notenbank sei über die Entwicklung nicht
überrascht, aber der Dollarverfall sei in jüngster Zeit sehr stark gewesen.
Unterdessen berichtet das "Handelsblatt", dass eine Reihe von führenden
Investmentbanken davon ausgeht, dass die EZB im nächsten Jahr die Rolle des
zinspolitischen Schrittmachers übernehmen wird und noch vor der US-Notenbank
die Zinsen erhöht. Anhand einer Umfrage stellt die Zeitung eine Diskrepanz
zwischen den Erwartungen internationaler Institute und deutschen Volkswirten
fest. Letztere sähen die US-Notenbank nach wie vor als geldpolitischen
Impulsgeber an. Der Unterschied in der Beurteilung beruhe auf einer
gegenläufigen Interpretation der Fed-Aussage, den Leitzins noch eine
"beträchtliche Zeit" niedrig zu halten, schreibt die Zeitung.
Während wichtige Investmentbanken davon ausgingen, dass die Fed den
Leitzins bis Ende 2004 nicht verändern wird, habe beispielsweise Klaus
Holschuh, Leiter Volkswirtschaft und Research der DZ Bank, gesagt: "Eine
Notenbank erklärt immer, ihr Leitzins sei angemessen - bis sie ihn ändert."
Holschuh sei überzeugt, dass Fed-Chairman Alan Greenspan wegen des kräftigen
US-Wachstums und steigender Inflationsraten schon im 1. Quartal 2004 eine
erste Zinserhöhung bekannt geben wird.
vwd/11/29.12.2003/apo/nas
+++ Wohin marschiert Frankfurt?
Heute nirgendwohin. Kleine "Winterpause .... Bescheiden bleiben, Ruhe reinbringen, es plätschern lassen und - frei nach Franz Beckenbauer: "Nur nicht im letzten Spiel die Taktik ändern!" (O-Ton H. Schmidt) So bleiben die Börsen in Frankfurt, Madrid, Mailand, Wien und Zürich heute geschlossen. Der Handel in New York (19.00 Uhr MEZ), London (13.00 Uhr MEZ), Paris (14.00 Uhr MEZ), Amsterdam (14.00 Uhr MEZ) und Hongkong ist verkürzt.
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Montag mit einem etwas
festeren Schlussstand im DAX. 9 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Endstand von 3.913 Punkten nach 3.903 zum Handelsende am
vergangenen Dienstag. Dabei erwarten 6 der Befragten steigende, einer
unveränderte und 2 fallende Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in
einer Spanne von 3.900 bis 3.930 Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/29.12.2003/sst/tw
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Montag mit einem etwas
festeren Schlussstand im DAX. 9 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Endstand von 3.913 Punkten nach 3.903 zum Handelsende am
vergangenen Dienstag. Dabei erwarten 6 der Befragten steigende, einer
unveränderte und 2 fallende Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in
einer Spanne von 3.900 bis 3.930 Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/29.12.2003/sst/tw
+++ Japan down
Japan, Amerikas größter Exportmarkt für Fleischprodukte, hat ab sofort wegen eines BSE-Falls im Staate Washington sämtliche Fleischimporte aus den USA gestoppt. Südkorea, Taiwan, Singapur und Malaysia schlossen sich dem Importverbot an.
Zu Beginn des Monats war auf einer Milchfarm in Washington eine Holsteiner Milchkuh mit BSE-Symptomen aufgetaucht. Kein Wunder, dass heute McDonalds Japan um 3,1 % auf 2.180 Yen eingebrochen ist. Yoshinoya D&C Co., ein Restaurant-Betreiber - spezialisiert auf Reis bit Fleischbällchen - büßte 9,4 % auf 154.000 Yen ein, Nippon Meat Packers 2,6 % auf 1.069 Yen. Im Gegenzug stiegen Hühnchen-Futures asienweit.
Presse/Dell: Lösen Marktführer Fujitsu Siemens ab
Düsseldorf (vwd) - Die Dell Inc, Round Rock, will die Fujitsu Siemens Computers BV, Amsterdam, in Deutschland als Marktführer ablösen. Das sei nur "eine Frage der Zeit", sagte der CEO des US-Computerkonzerns, Michael Dell, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Billiganbieter, wie die Medion AG, Essen, könnten langfristig nicht überleben. Für 2004 rechnet Dell mit wieder steigenden Investitionen der Unternehmen in IT-Ausrüstungen. Bei den Privatkunden verlaufe das Geschäft schon seit einigen Monaten "wesentlich besser". Für das Ziel, den Umsatz bis 2005 auf 60 Mrd von 40 Mrd USD zu steigern, zeigte sich Dell "optimistisch".
vwd/11/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 07:14
Medion: 660500
Düsseldorf (vwd) - Die Dell Inc, Round Rock, will die Fujitsu Siemens Computers BV, Amsterdam, in Deutschland als Marktführer ablösen. Das sei nur "eine Frage der Zeit", sagte der CEO des US-Computerkonzerns, Michael Dell, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Billiganbieter, wie die Medion AG, Essen, könnten langfristig nicht überleben. Für 2004 rechnet Dell mit wieder steigenden Investitionen der Unternehmen in IT-Ausrüstungen. Bei den Privatkunden verlaufe das Geschäft schon seit einigen Monaten "wesentlich besser". Für das Ziel, den Umsatz bis 2005 auf 60 Mrd von 40 Mrd USD zu steigern, zeigte sich Dell "optimistisch".
vwd/11/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 07:14
Medion: 660500
Airbus Nummer eins
Konkurrent Boeing weiter zurückgefallen
Vom 29.12.2003
HAMBURG (dpa) Bei Airbus läuten die Glocken: Die europäischen Flugzeugbauer sind erstmals in der 50-jährigen Geschichte des Passagierverkehrs mit Jets die Nummer eins der Welt. Während der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern in diesem Jahr in Toulouse und Hamburg-Finkenwerder 300 Flugzeuge ausliefert, ist Boeing weiter zurückgefallen. Der führende amerikanische Rüstungs-, Luft- und Raumfahrtkonzern liefert in diesem Jahr lediglich 280 Flugzeuge aus.
Die beiden Branchenführer können aber auf stattliche Auftragspolster verweisen, doch auch hier hat Airbus die Nase sogar ganz weit vorn. Während bei Boeing noch 1 112 Flugzeuge aller Typen in den Büchern stehen, hat Airbus einen Auftragsbestand von rund 1500 einschließlich der 129 bestellten doppelstöckigen Riesen A380, von denen jeder 265 Millionen Dollar kosten wird. Diese 1 500 Flugzeuge aber bedeuten: Airbus ist für mindestens fünf Jahre ausgelastet.
Das Gros der 300 Airbus-Auslieferungen dieses Jahres sind die zweistrahligen Twinjets: 237. In Toulouse werden 121 Airbus A320 flügge. In Hamburg-Finkenwerder werden es bis Jahresende 116 zweistrahlige Jets sein: Neun A318, 72 A319 einschließlich sechs A319-Corporate Jets für VIPS, Sonderkunden und Regierungen und 35 Airbus A321, die größte Version der erfolgreichen A320-Familie. Für Boeing ist das Jahr 2003 der vorläufige Tiefpunkt einer beispiellosen Talfahrt.
Vizrt gibt Änderung der Aktionärsstruktur bekannt
Bergen, Norwegen, 28. Dezember 2003. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ) hat heute eine Veränderung in der Struktur der
wesentlichen Anteilseigner bekannt gegeben.
Am 23. Dezember 2003 haben Bjarne Berg, President und CEO von
Vizrt, Svein Ove Strommen und Reidar Michaelsen, beide Mitglieder
des Board von Vizrt, jeweils 100.000, 300.000 bzw. 200.000 Aktien
des Unternehmens zum Preis von je 3,25 Euro erworben. Dadurch
haben sie ihre Stimmrechtsanteile am Unternehmen über die
Fünf-Prozent-Meldeschwelle auf jeweils 5,1 Prozent, 5,5 Prozent bzw.
5,4 Prozent erhöht.
TV2 Invest AS, eine Tochtergesellschaft der TV2 AS, hat am 23.
Dezember 2003 1.000.000 Aktien des Unternehmens zum Preis von
je 3,25 Euro verkauft. Somit liegen ihre Anteil nun unterhalb der
Fünf-Prozent-Meldeschwelle.
"Ich war Nachrichtenchef von TV2, als wir Peak gründeten, di
Gesellschaft die mit RT-SET fusionierte, um schließlich Vizrt Ltd. zu
bilden. Es war niemals Teil der Strategie von TV2, Anteile an
Software-Unternehmen wie Vizrt zu halten. Die Beweggründe für das
Engagement von TV2 beim Start up von Peak waren, uns beim
Aufbau eines Unternehmens, das grafisch basierten
Softwaresysteme für das Fernsehen liefert, zu unterstützen. TV2 wird
Vizrt auch weiterhin als Labor für die Entwicklung neuer
Anwendungen zur Verfügung stehen und Vizrt wird auch weiterhin
das Unternehmens-Headquarter innerhalb der TV-Station haben." s
Bjarne Berg.
Oivind Johannessen, CFO von TV2, kommentierte wie folgt: "TV Inves
AS hat sich dafür entscheiden, zum jetzigen Zeitpunkt die Anteile an
Vizrt zu reduzieren, ohne dass dafür Gründe vorliegen, die im
Zusammenhang mit Vizrt stehen. Derzeit bestehen darüber hinaus
keine Pläne, die Anteile weiter zu reduzieren. TV2 wird
selbstverständlich die Kundenbeziehung zu Vizrt fortführen, wir haben
jüngst einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet", s
Johannessen.
Zur Ansicht der Pressemitteilung als PDF-Version bitte hier klicken:
Bergen, Norwegen, 28. Dezember 2003. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ) hat heute eine Veränderung in der Struktur der
wesentlichen Anteilseigner bekannt gegeben.
Am 23. Dezember 2003 haben Bjarne Berg, President und CEO von
Vizrt, Svein Ove Strommen und Reidar Michaelsen, beide Mitglieder
des Board von Vizrt, jeweils 100.000, 300.000 bzw. 200.000 Aktien
des Unternehmens zum Preis von je 3,25 Euro erworben. Dadurch
haben sie ihre Stimmrechtsanteile am Unternehmen über die
Fünf-Prozent-Meldeschwelle auf jeweils 5,1 Prozent, 5,5 Prozent bzw.
5,4 Prozent erhöht.
TV2 Invest AS, eine Tochtergesellschaft der TV2 AS, hat am 23.
Dezember 2003 1.000.000 Aktien des Unternehmens zum Preis von
je 3,25 Euro verkauft. Somit liegen ihre Anteil nun unterhalb der
Fünf-Prozent-Meldeschwelle.
"Ich war Nachrichtenchef von TV2, als wir Peak gründeten, di
Gesellschaft die mit RT-SET fusionierte, um schließlich Vizrt Ltd. zu
bilden. Es war niemals Teil der Strategie von TV2, Anteile an
Software-Unternehmen wie Vizrt zu halten. Die Beweggründe für das
Engagement von TV2 beim Start up von Peak waren, uns beim
Aufbau eines Unternehmens, das grafisch basierten
Softwaresysteme für das Fernsehen liefert, zu unterstützen. TV2 wird
Vizrt auch weiterhin als Labor für die Entwicklung neuer
Anwendungen zur Verfügung stehen und Vizrt wird auch weiterhin
das Unternehmens-Headquarter innerhalb der TV-Station haben." s
Bjarne Berg.
Oivind Johannessen, CFO von TV2, kommentierte wie folgt: "TV Inves
AS hat sich dafür entscheiden, zum jetzigen Zeitpunkt die Anteile an
Vizrt zu reduzieren, ohne dass dafür Gründe vorliegen, die im
Zusammenhang mit Vizrt stehen. Derzeit bestehen darüber hinaus
keine Pläne, die Anteile weiter zu reduzieren. TV2 wird
selbstverständlich die Kundenbeziehung zu Vizrt fortführen, wir haben
jüngst einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet", s
Johannessen.
Zur Ansicht der Pressemitteilung als PDF-Version bitte hier klicken:
Aktien Tokio schließen fester - Bankenwerte gesucht
Aktien Tokio schließen fester - Bankenwerte gesucht
Tokio (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerten haben am Tokioter
Aktienmarkt am Montag zu einer festeren Tendenz geführt. Der
Nikkei-225-Index gewann 0,8% bzw 83 JPY auf 10.501, der Topix legte um 0,8%
bzw 8 Punkte auf 1.026 zu. Sollte sich die US-Börse nach dem Tokio-Schluss
mit Kursgewinnen zeigen, dann sei eine Neujahresrally wahrscheinlich, sagte
ein Händler. Die Nachfrage ausländischer Investoren sei meist im ersten
Quartal eines neuen Jahres zu beobachten. Die Nachfrage nach den japanischen
Bankenwerten habe am Montag für eine positive Stimmung am Aktienmarkt
gesorgt. Hier seien besonders die europäischen Fondsgesellschaften auf der
Käuferseite aufgefallen.
Mizuho Financial Group gewannen 4% auf 314.000 JPY, UFJ Holdings stiegen
um 0,6% auf 491.000 JPY. Mitsubishi Tokyo Financial Group rückten um 3,7%
auf 817.000 JPY vor, und Sumitomo Mitsui Financial Group sahen ein Kursplus
von 2,4% auf 548.000 JPY. Das Aufwärtspotenzial habe sich aber in Grenzen
gehalten, denn die Investoren hätten vor der feiertagsbedingten Pause an der
Börse ihre Positionen glattgestellt. Am 30. Dezember endet der Handel
vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ, und am Mittwoch und Donnerstag bleibt die Börse
in Tokio geschlossen.
vwd/DJ/29.12.2003/chr
Aktien Tokio schließen fester - Bankenwerte gesucht
Tokio (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerten haben am Tokioter
Aktienmarkt am Montag zu einer festeren Tendenz geführt. Der
Nikkei-225-Index gewann 0,8% bzw 83 JPY auf 10.501, der Topix legte um 0,8%
bzw 8 Punkte auf 1.026 zu. Sollte sich die US-Börse nach dem Tokio-Schluss
mit Kursgewinnen zeigen, dann sei eine Neujahresrally wahrscheinlich, sagte
ein Händler. Die Nachfrage ausländischer Investoren sei meist im ersten
Quartal eines neuen Jahres zu beobachten. Die Nachfrage nach den japanischen
Bankenwerten habe am Montag für eine positive Stimmung am Aktienmarkt
gesorgt. Hier seien besonders die europäischen Fondsgesellschaften auf der
Käuferseite aufgefallen.
Mizuho Financial Group gewannen 4% auf 314.000 JPY, UFJ Holdings stiegen
um 0,6% auf 491.000 JPY. Mitsubishi Tokyo Financial Group rückten um 3,7%
auf 817.000 JPY vor, und Sumitomo Mitsui Financial Group sahen ein Kursplus
von 2,4% auf 548.000 JPY. Das Aufwärtspotenzial habe sich aber in Grenzen
gehalten, denn die Investoren hätten vor der feiertagsbedingten Pause an der
Börse ihre Positionen glattgestellt. Am 30. Dezember endet der Handel
vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ, und am Mittwoch und Donnerstag bleibt die Börse
in Tokio geschlossen.
vwd/DJ/29.12.2003/chr
Aus der FTD vom 29.12.2003
Uniqa übernimmt Mannheimer Holding
Von Herbert Fromme, Köln
Für nur 79,5 Mio. Euro gelingt der österreichischen Versicherungsgruppe Uniqa der Einstieg in den deutschen Markt. Die Uniqa will 87 Prozent der angeschlagenen Mannheimer-Gruppe übernehmen, die dringend frisches Kapital braucht.
Die Mannheimer Holding erklärte, sie habe 2003 einen Verlust von knapp 200 Mio. Euro erlitten - vor allem wegen der Abschreibungen auf ihren kollabierten Lebensversicherer. Das sei mehr als die Hälfte des Eigenkapitals. "Von Insolvenzgefahr kann man aber nicht sprechen", sagte ein Unternehmenssprecher. "Das ist ein rein bilanzielles Problem. Auch ohne Uniqa hätten wir eine Bilanz für 2003 hinbekommen."
Der Einstieg bedeutet eine Kehrtwende der Österreicher: Noch im August hatte Uniqa-Chef Konstantin Klien dem Einstieg in Deutschland eine Absage erteilt. Einen Marktanteil von nur einem Prozent in dem gesättigten Markt aufzubauen sei sehr teuer, hatte Klien vor vier Monaten gesagt. Inzwischen habe sich die Lage dramatisch geändert, sagte ein Uniqa-Sprecher in Wien. "Die Mannheimer benötigte dringend Kapital. Da ging es auch um den Schutz unseres bestehenden Investments."
Kapitalerhöhung dient der Sanierung
Die Uniqa hatte zuletzt ihren Anteil von 13 Prozent auf 19,6 Prozent erhöht. Außerdem halten die Münchener Rück zehn Prozent und sechs weitere Versicherer jeweils rund fünf Prozent. Jetzt wird das Grundkapital der Holding von nominell 25,8 Mio. Euro auf 10 Mio. Euro herabgesetzt.
Danach nimmt die Mannheimer eine Kapitalerhöhung von nominell 53 Mio. Euro vor, die vollständig von der Uniqa für 1,50 Euro pro Aktie übernommen wird. Mit Zustimmung der Finanzaufsicht BaFin will die Mannheimer das Bezugsrecht der anderen Aktionäre ausschließen, weil die Kapitalerhöhung der Sanierung dient. Als Konsequenz hält Uniqa dann 87 Prozent.
Die Uniqa hat enge Verbindungen zum genossenschaftlichen Lager. Mit 2,4 Mrd. Euro Prämieneinnahmen ist sie der größte Anbieter Österreichs. Rund 15 Prozent stammen aus dem rasch wachsenden Auslandsgeschäft, vor allem in Osteuropa. Dabei tritt die Uniqa überall unter einer Marke an. In Deutschland solle dagegen der Markenname Mannheimer erhalten bleiben, sagte ein Mannheimer-Sprecher.
An der Börse verspekuliert
Nach dem Kollaps ihres Lebensversicherers im Juni besteht die Mannheimer vor allem aus der Schaden- und Unfallgesellschaft Mannheimer Versicherung. Außerdem hält die Holding 49 Prozent an der Mannheimer Krankenversicherung. Die Mehrheit von 51 Prozent hat sie an die Continentale verkauft.
Die Mannheimer Leben hatte sich an der Börse verspekuliert. Sie musste das Neugeschäft einstellen, die 350.000 laufenden Verträge wurden auf Auffanggesellschaft Protektor übertragen, an der alle deutschen Lebensversicherer je nach Marktanteil beteiligt sind. Die Mannheimer Holding war ursprünglich verpflichtet, die Bilanzlücke der Mannheimer Leben zu schließen. Weil das den sofortigen Zusammenbruch der Gruppe bedeutet hätte, gewährte Protektor der Holding einen Kredit von 200 Mio. Euro. Jetzt erklärte Protektor sich bereit, auf rund 175 Mio. Euro dieses Darlehens zu verzichten. Es wird für nur 25 Mio. Euro abgelöst.
Euro weiter über 1,24 Dollar
Devisennotierungen vom 29.12.2003 (07:47 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2455 US-Dollar festgelegt, nach 1,2422 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,70195 Britische Pfund nach 0,7012 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5594 Schweizer Franken nach 1,559 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 133,325 Japanische Yen, nach zuvor 133,46 Yen.
© finanzen.net
Devisennotierungen vom 29.12.2003 (07:47 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2455 US-Dollar festgelegt, nach 1,2422 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,70195 Britische Pfund nach 0,7012 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5594 Schweizer Franken nach 1,559 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 133,325 Japanische Yen, nach zuvor 133,46 Yen.
© finanzen.net
ADE: Börsentag auf einen Blick: US-Vorgaben lassen freundlichen Auftakt erwarten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am vorletzten Handelstag des Jahres rechnen
Marktbeobachter mit einem sehr ruhigen, von guten Vorgaben aus den USA und Japan
beflügelten Handel an der Frankfurter Börse. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt
sah die Deutsche Bank den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.908 Zählern,
rund 5 Punkte über seinem Schlusskurs vor Weihnachten. Lang & Schwarz berechnete
ihn bei 3.907,38 Zählern, die Citibank bei 3.907 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.903,34/+0,68%
- TECDAX 536,72/+0,53%
- DOW JONES: 10.324,67/+0,19%
- NASDAQ Composite: 1.973,14/+0,20%
- NIKKEI 225: 10.500,62/+0,80%
- EUROSTOXX 50: 2.721,72/+0,28%°
Unternehmensmeldungen:
- Airbus überflügelt US-Rivalen Boeing
- Lufthansa rechnet 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis - ab 2004 wieder Gewinne
- Versicherungsholding Ergo schließt Internetanbieter Intodo
- Continental will weiter Produktion in Niedriglohn-Länder verlagern
- Dell will in Deutschland Spitzenposition - Kampf gegen Fujitsu Siemens
Terminvorschau:
^ D: Hamburger Sparkasse Jahres-Pk 10.30 Uhr Hamburg
Bundesverband Mittelständische Wirtschaft Pk "Mittelstand 2004 -
Aufschwung oder Lethargie?" Berlin
E: Industriepreise 11/03°
/af/mnr/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am vorletzten Handelstag des Jahres rechnen
Marktbeobachter mit einem sehr ruhigen, von guten Vorgaben aus den USA und Japan
beflügelten Handel an der Frankfurter Börse. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt
sah die Deutsche Bank den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.908 Zählern,
rund 5 Punkte über seinem Schlusskurs vor Weihnachten. Lang & Schwarz berechnete
ihn bei 3.907,38 Zählern, die Citibank bei 3.907 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.903,34/+0,68%
- TECDAX 536,72/+0,53%
- DOW JONES: 10.324,67/+0,19%
- NASDAQ Composite: 1.973,14/+0,20%
- NIKKEI 225: 10.500,62/+0,80%
- EUROSTOXX 50: 2.721,72/+0,28%°
Unternehmensmeldungen:
- Airbus überflügelt US-Rivalen Boeing
- Lufthansa rechnet 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis - ab 2004 wieder Gewinne
- Versicherungsholding Ergo schließt Internetanbieter Intodo
- Continental will weiter Produktion in Niedriglohn-Länder verlagern
- Dell will in Deutschland Spitzenposition - Kampf gegen Fujitsu Siemens
Terminvorschau:
^ D: Hamburger Sparkasse Jahres-Pk 10.30 Uhr Hamburg
Bundesverband Mittelständische Wirtschaft Pk "Mittelstand 2004 -
Aufschwung oder Lethargie?" Berlin
E: Industriepreise 11/03°
/af/mnr/fn
NNNN
"FT": EZB über Euro-Stärke besorgt
London (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Pressebericht zufolge darüber besorgt, dass die Euro-Stärke die Wirtschaftserholung im Euroraum verhindern könnte. "Wir haben seit einiger Zeit vor ökonomischen Ungleichgewichten in anderen Regionen gewarnt, die ein Risiko für das Wachstum darstellen", zitiert die "Financial Times" (FT) in ihrer Montagausgabe einen namentlich nicht genannten Repräsentanten der EZB, der damit offensichtlich auf das US-Doppeldefizit anspielt. "Diese Risiken materialisieren sich nun." Die Notenbank sei über die Entwicklung nicht überrascht, aber der Dollarverfall sei in jüngster Zeit sehr stark gewesen.
Unterdessen berichtet das "Handelsblatt", dass eine Reihe von führenden Investmentbanken davon ausgeht, dass die EZB im nächsten Jahr die Rolle des zinspolitischen Schrittmachers übernehmen wird und noch vor der US-Notenbank die Zinsen erhöht. Anhand einer Umfrage stellt die Zeitung eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen internationaler Institute und deutschen Volkswirten fest. Letztere sähen die US-Notenbank nach wie vor als geldpolitischen Impulsgeber an. Der Unterschied in der Beurteilung beruhe auf einer gegenläufigen Interpretation der Fed-Aussage, den Leitzins noch eine "beträchtliche Zeit" niedrig zu halten, schreibt die Zeitung.
Während wichtige Investmentbanken davon ausgingen, dass die Fed den Leitzins bis Ende 2004 nicht verändern wird, habe beispielsweise Klaus Holschuh, Leiter Volkswirtschaft und Research der DZ Bank, gesagt: "Eine Notenbank erklärt immer, ihr Leitzins sei angemessen - bis sie ihn ändert."Holschuh sei überzeugt, dass Fed-Chairman Alan Greenspan wegen des kräftigen US-Wachstums und steigender Inflationsraten schon im 1. Quartal 2004 eine erste Zinserhöhung bekannt geben wird.
vwd/11/29.12.2003/apo/nas
29.12.2003, 07:43
London (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Pressebericht zufolge darüber besorgt, dass die Euro-Stärke die Wirtschaftserholung im Euroraum verhindern könnte. "Wir haben seit einiger Zeit vor ökonomischen Ungleichgewichten in anderen Regionen gewarnt, die ein Risiko für das Wachstum darstellen", zitiert die "Financial Times" (FT) in ihrer Montagausgabe einen namentlich nicht genannten Repräsentanten der EZB, der damit offensichtlich auf das US-Doppeldefizit anspielt. "Diese Risiken materialisieren sich nun." Die Notenbank sei über die Entwicklung nicht überrascht, aber der Dollarverfall sei in jüngster Zeit sehr stark gewesen.
Unterdessen berichtet das "Handelsblatt", dass eine Reihe von führenden Investmentbanken davon ausgeht, dass die EZB im nächsten Jahr die Rolle des zinspolitischen Schrittmachers übernehmen wird und noch vor der US-Notenbank die Zinsen erhöht. Anhand einer Umfrage stellt die Zeitung eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen internationaler Institute und deutschen Volkswirten fest. Letztere sähen die US-Notenbank nach wie vor als geldpolitischen Impulsgeber an. Der Unterschied in der Beurteilung beruhe auf einer gegenläufigen Interpretation der Fed-Aussage, den Leitzins noch eine "beträchtliche Zeit" niedrig zu halten, schreibt die Zeitung.
Während wichtige Investmentbanken davon ausgingen, dass die Fed den Leitzins bis Ende 2004 nicht verändern wird, habe beispielsweise Klaus Holschuh, Leiter Volkswirtschaft und Research der DZ Bank, gesagt: "Eine Notenbank erklärt immer, ihr Leitzins sei angemessen - bis sie ihn ändert."Holschuh sei überzeugt, dass Fed-Chairman Alan Greenspan wegen des kräftigen US-Wachstums und steigender Inflationsraten schon im 1. Quartal 2004 eine erste Zinserhöhung bekannt geben wird.
vwd/11/29.12.2003/apo/nas
29.12.2003, 07:43
C H I N A
Auf ins gelobte Land
Von Wolfgang Hirn
Überall stagniert der Absatz, nur nicht in China. Ob BMW, Audi oder Honda - alle drängen sie auf den Boommarkt. Eine Reise in die neue Autowelt.
Eine knappe Autostunde südlich der Metropole Shanghai herrscht bäuerliche Idylle. Äcker, Höfe, Wiesen. Plötzlich tut sich in der flachen Landschaft eine Fata Morgana auf. Eine weiße Zeltstadt steht da, mit Flaggen, die im Wind wehen. Beim Näherkommen wird der Schriftzug auf den Fahnen sichtbar: BMW. Reifen quietschen.
Willkommen in Tianmashan, auf einer kleinen Rennstrecke. Der Autokonzern aus München hat den Parcours gemietet, um heute ein Fest zu feiern. Der Anlass der Party am Eingang der Zeltstadt: ein weißer 325i - der erste in China gebaute BMW.
Über 150 chinesische Journalisten wuseln durch die Zeltstadt, begutachten die Autos, Motorräder und Klamotten der blau-weißen Marke. Wer will, darf Probe fahren; wer keinen Führerschein besitzt, den kurvt Hell-Driver Enrico aus Singapur auf heißen Reifen über den Asphalt. Abends gibt es dann ein sino-bayerisches Büffet, bei dem Chinesen Weißwürste mit Stäbchen in die Zange nehmen.
Der 16. Oktober "ist für uns ein historischer Tag", sagt Günther Seemann, höchster Repräsentant von BMW vor Ort.
Das Rennen beginnt. Der 16. Oktober - ein ganz normaler Tag in China, dem gelobten Land der Autoindustrie.
Im "Westin"-Hotel in Shanghai weiht Rolls-Royce mit Trommelwirbel und Drachenspielchen gerade seinen dritten Showroom ein. Mit staunenden Gesichtern inspiziert das zahlreich versammelte Fußvolk die knapp sechs Millionen Yuan (640.000 Euro) teuren Luxuskarossen.
Ein paar Straßen weiter schwört der weltgrößte Autokonzern General Motors (GM) in einem anderen Hotel eine eingeflogene Schar nordamerikanischer Motorjournalisten auf die Zukunft ein. Der hoffnungsvolle Titel des Seminars: "Winning in China".
Und in Peking verkündet der Chef des wichtigsten Rivalen, Bill Ford jr., eine 1,5 Milliarden Dollar schwere Investition - und schwärmt von einer "incredible opportunity for future growth".
Wer auf dem globalen Automarkt mitspielen will, kommt an der Volksrepublik nicht mehr vorbei. Ob Audi oder Toyota, ob Ferrari oder Rolls- Royce - sie alle sind inzwischen vor Ort und träumen von sagenhaften Wachstumsraten: Wenn nur ein Prozent der Chinesen ein Auto kauft, wären das bereits 13 Millionen potenzielle Kunden.
Umfrage: Bundesbürger glauben nicht an Aufschwung
Die Merheit der Bundesbürger glaubt nicht, dass die Wirtschaft im kommenden Jahr wieder in Schwung kommt, dies ergab eine Umfrage von NFO Infratest im Auftrag vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Lediglich 21 Prozent der Befragten rechnen mit einer Erholung der Konjunktur im Jahr 2004, so das Ergebnis Befragung. Bei der vergleichbaren Umfrage im Dezember 2002 erwarteten 14 % der Befragten einen Aufschwung.
Nach Einschätzung der rund 1.000 Befragten wird sich die Lage am Arbeitsmarkt ebenfalls kaum verbessern. Lediglich 23 Prozent rechnen mit einer eher sinkenden Arbeitslosenzahl im kommenden Jahr. 70 Prozent gehen dagegen davon aus, dass die Arbeitslosenquote weiter steigen wird.
© BörseGo
Die Merheit der Bundesbürger glaubt nicht, dass die Wirtschaft im kommenden Jahr wieder in Schwung kommt, dies ergab eine Umfrage von NFO Infratest im Auftrag vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Lediglich 21 Prozent der Befragten rechnen mit einer Erholung der Konjunktur im Jahr 2004, so das Ergebnis Befragung. Bei der vergleichbaren Umfrage im Dezember 2002 erwarteten 14 % der Befragten einen Aufschwung.
Nach Einschätzung der rund 1.000 Befragten wird sich die Lage am Arbeitsmarkt ebenfalls kaum verbessern. Lediglich 23 Prozent rechnen mit einer eher sinkenden Arbeitslosenzahl im kommenden Jahr. 70 Prozent gehen dagegen davon aus, dass die Arbeitslosenquote weiter steigen wird.
© BörseGo
China bestätigt möglichen erneuten SARS-Fall
Die Behörden in China haben am Samstag einen erneuten Fall der tödlichen Lungenkrankheit SARS bestätigt. Ein Mann in Guangzhou könne mit SARS infiziert sein, so die offizielle Xinhua Nachrichtenagentur am Wochenende auf ihrer Webseite.
Lokale Medien berichteten, dass der Patient vor gut einer Woche in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Patient wäre die zweite Person, die innerhalb eines Monats an SARS erkrankte. Bereits in diesem Monat wurde ein Wissenschaftler mit SARS in Taiwan infiziert. SARS tötete 800 Menschen und infizierte weitere 8,000, bevor das Virus zur Mitte des Jahres unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Der Ausbruch des Virus schwächte die asiatischen Volkswirtschaften und besonders die Tourismus- und Luftfahrtbranche litt unter geringeren Geschäfts- und Privatreisenden in die Region. Man nimmt an, dass die Krankheit erstmals in Südchina auftrat.
© BörseGo
Die Behörden in China haben am Samstag einen erneuten Fall der tödlichen Lungenkrankheit SARS bestätigt. Ein Mann in Guangzhou könne mit SARS infiziert sein, so die offizielle Xinhua Nachrichtenagentur am Wochenende auf ihrer Webseite.
Lokale Medien berichteten, dass der Patient vor gut einer Woche in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Patient wäre die zweite Person, die innerhalb eines Monats an SARS erkrankte. Bereits in diesem Monat wurde ein Wissenschaftler mit SARS in Taiwan infiziert. SARS tötete 800 Menschen und infizierte weitere 8,000, bevor das Virus zur Mitte des Jahres unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Der Ausbruch des Virus schwächte die asiatischen Volkswirtschaften und besonders die Tourismus- und Luftfahrtbranche litt unter geringeren Geschäfts- und Privatreisenden in die Region. Man nimmt an, dass die Krankheit erstmals in Südchina auftrat.
© BörseGo
Aktien Tokio schließen fester - Bankenwerte gesucht
Tokio (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerten haben am Tokioter Aktienmarkt am Montag zu einer festeren Tendenz geführt. Der Nikkei-225-Index gewann 0,8% bzw 83 JPY auf 10.501, der Topix legte um 0,8%bzw 8 Punkte auf 1.026 zu. Sollte sich die US-Börse nach dem Tokio-Schluss mit Kursgewinnen zeigen, dann sei eine Neujahresrally wahrscheinlich, sagte ein Händler. Die Nachfrage ausländischer Investoren sei meist im ersten Quartal eines neuen Jahres zu beobachten. Die Nachfrage nach den japanischen Bankenwerten habe am Montag für eine positive Stimmung am Aktienmarkt gesorgt. Hier seien besonders die europäischen Fondsgesellschaften auf der Käuferseite aufgefallen.
Mizuho Financial Group gewannen 4% auf 314.000 JPY, UFJ Holdings stiegen um 0,6% auf 491.000 JPY. Mitsubishi Tokyo Financial Group rückten um 3,7%auf 817.000 JPY vor, und Sumitomo Mitsui Financial Group sahen ein Kursplus von 2,4% auf 548.000 JPY. Das Aufwärtspotenzial habe sich aber in Grenzen gehalten, denn die Investoren hätten vor der feiertagsbedingten Pause an der Börse ihre Positionen glattgestellt. Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ, und am Mittwoch und Donnerstag bleibt die Börse in Tokio geschlossen. vwd/DJ/29.12.2003/chr
29.12.2003, 08:02
Tokio (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerten haben am Tokioter Aktienmarkt am Montag zu einer festeren Tendenz geführt. Der Nikkei-225-Index gewann 0,8% bzw 83 JPY auf 10.501, der Topix legte um 0,8%bzw 8 Punkte auf 1.026 zu. Sollte sich die US-Börse nach dem Tokio-Schluss mit Kursgewinnen zeigen, dann sei eine Neujahresrally wahrscheinlich, sagte ein Händler. Die Nachfrage ausländischer Investoren sei meist im ersten Quartal eines neuen Jahres zu beobachten. Die Nachfrage nach den japanischen Bankenwerten habe am Montag für eine positive Stimmung am Aktienmarkt gesorgt. Hier seien besonders die europäischen Fondsgesellschaften auf der Käuferseite aufgefallen.
Mizuho Financial Group gewannen 4% auf 314.000 JPY, UFJ Holdings stiegen um 0,6% auf 491.000 JPY. Mitsubishi Tokyo Financial Group rückten um 3,7%auf 817.000 JPY vor, und Sumitomo Mitsui Financial Group sahen ein Kursplus von 2,4% auf 548.000 JPY. Das Aufwärtspotenzial habe sich aber in Grenzen gehalten, denn die Investoren hätten vor der feiertagsbedingten Pause an der Börse ihre Positionen glattgestellt. Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ, und am Mittwoch und Donnerstag bleibt die Börse in Tokio geschlossen. vwd/DJ/29.12.2003/chr
29.12.2003, 08:02
Wiener Städtische: Verbinden HUK-Einstieg mit Kapitalerhöhung
Wien (vwd) - Die Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, Wien, will im 1. Halbjahr 2004 eine wechselseitige 5%-Beteiligung mit der HUK Coburg einleiten und die Transaktion bis Ende des Jahres abschließen. Der Einstieg der HUK soll mit einer Kapitalerhöhung verbunden werden, sagte Generaldirektor Günter Geyer der österreichischen Zeitung "Standard".Möglich sei auch, dass der Städtische Verein einen Teil seiner Stammaktien im nächsten Jahr an die HUK Coburg verkaufen könnte. Die Wiener Städtische kooperiert bereits mit der HUK in Polen und Bulgarien. Erwogen werde auch ein Aktiensplit im kommenden Jahr.
Die Kurse der Wiener-Städtischen-Vorzugsaktien von 115 EUR bis 120 EUR seien derzeit "sehr schwer", sagte Geyer. Es werde deshalb geprüft, der Hauptversammlung einen Split vorzuschlagen. "Das könne dazu führen, dass eine Aktie 17 oder 18 EUR wert wäre". Als zweiten Schritt denke die Versicherung über einen Börsengang mit Stimmrechtsaktien 2005/06 nach. Dabei könnten die Vorzüge in Stämme umgewandelt werden, so Geyer. Derzeit notieren nur Vorzugsaktien an der Wiener Börse, die Stamm-Aktien gehören dem Städtischen Verein.
Im laufenden Jahr erwartet Geyer ein Prämienvolumen von 3,8 Mrd EUR. Davon werde etwa ein Drittel auf Osteuropa entfallen. Das Ergebnis werde 2003 in der AG 30 Mio EUR erreichen und im Konzern 50 Mio bis 55 Mio EUR.
vwd/11/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 07:56
Wiener Städt.Vers.: 892804
(PS: Geheimtipp für Sylvester - super schön )
Wien (vwd) - Die Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, Wien, will im 1. Halbjahr 2004 eine wechselseitige 5%-Beteiligung mit der HUK Coburg einleiten und die Transaktion bis Ende des Jahres abschließen. Der Einstieg der HUK soll mit einer Kapitalerhöhung verbunden werden, sagte Generaldirektor Günter Geyer der österreichischen Zeitung "Standard".Möglich sei auch, dass der Städtische Verein einen Teil seiner Stammaktien im nächsten Jahr an die HUK Coburg verkaufen könnte. Die Wiener Städtische kooperiert bereits mit der HUK in Polen und Bulgarien. Erwogen werde auch ein Aktiensplit im kommenden Jahr.
Die Kurse der Wiener-Städtischen-Vorzugsaktien von 115 EUR bis 120 EUR seien derzeit "sehr schwer", sagte Geyer. Es werde deshalb geprüft, der Hauptversammlung einen Split vorzuschlagen. "Das könne dazu führen, dass eine Aktie 17 oder 18 EUR wert wäre". Als zweiten Schritt denke die Versicherung über einen Börsengang mit Stimmrechtsaktien 2005/06 nach. Dabei könnten die Vorzüge in Stämme umgewandelt werden, so Geyer. Derzeit notieren nur Vorzugsaktien an der Wiener Börse, die Stamm-Aktien gehören dem Städtischen Verein.
Im laufenden Jahr erwartet Geyer ein Prämienvolumen von 3,8 Mrd EUR. Davon werde etwa ein Drittel auf Osteuropa entfallen. Das Ergebnis werde 2003 in der AG 30 Mio EUR erreichen und im Konzern 50 Mio bis 55 Mio EUR.
vwd/11/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 07:56
Wiener Städt.Vers.: 892804
(PS: Geheimtipp für Sylvester - super schön )
Ham die andern wieder nen halben Tach frei, oder wo sind sie??
alles teilzeit-trader
DAX: Tagesausblick - Montag` 29.12.03
DAX: 3903,34
Rückblick: Der DAX entwickelte auch am letzten Tag vor Weihnachten kein Momentum mehr. Der Widerstand bei 3930 wurde nicht getestet.
Ausblick: Der Dax muss nach wie vor den Widerstand bei 3930 überwinden, um noch das psychologische Indexziel bei 4000 Punkten erreichen zu können. Dabei wird auch heute der Bereich 3929-3930 von mindestens 2 kurzfrisigen Widerständen blockiert, so dass der Durchbruch schwierig erscheint.
Kurzfristige Verkaufssignale werden getriggert, wenn der DAX unter 3858 zurück fällt. Das Ziel auf der Unterseite kann in diesem Fall bei 3823-3813 benannt werden.
Fazit: Der DAX hat weiterhin die Chance bis zum Jahresende 4000 Punkte zu erreichen. Bedingung ist das Überwinden von 3930.
Tageschart (log):
60 Min Chart (log):
© GodmodeTrader
DAX: 3903,34
Rückblick: Der DAX entwickelte auch am letzten Tag vor Weihnachten kein Momentum mehr. Der Widerstand bei 3930 wurde nicht getestet.
Ausblick: Der Dax muss nach wie vor den Widerstand bei 3930 überwinden, um noch das psychologische Indexziel bei 4000 Punkten erreichen zu können. Dabei wird auch heute der Bereich 3929-3930 von mindestens 2 kurzfrisigen Widerständen blockiert, so dass der Durchbruch schwierig erscheint.
Kurzfristige Verkaufssignale werden getriggert, wenn der DAX unter 3858 zurück fällt. Das Ziel auf der Unterseite kann in diesem Fall bei 3823-3813 benannt werden.
Fazit: Der DAX hat weiterhin die Chance bis zum Jahresende 4000 Punkte zu erreichen. Bedingung ist das Überwinden von 3930.
Tageschart (log):
60 Min Chart (log):
© GodmodeTrader
Sharp will in LCD-Produktion investieren
Das japanische Hightech-Unternehmen Sharp will 90 Milliarden Yen (US$841 Millionen) in eine Erhöhung der Produktionskapazität von LCDs investieren. Damit möchte Sharp eine stärkere Marktposition im Wettbewerb gegen südkoreanische Anbieter erlangen. Laut dem "Nihon Keizai Shimbun" wird sich die Produktionsmenge an LCDs auf 360,000 verdreifachen. Offizielle Stellungnahmen konnten wegen der Weihnachtsfeiertage noch nicht eingeholt werden, hieß es in der japanischen Tageszeitung.
© BörseGo
Das japanische Hightech-Unternehmen Sharp will 90 Milliarden Yen (US$841 Millionen) in eine Erhöhung der Produktionskapazität von LCDs investieren. Damit möchte Sharp eine stärkere Marktposition im Wettbewerb gegen südkoreanische Anbieter erlangen. Laut dem "Nihon Keizai Shimbun" wird sich die Produktionsmenge an LCDs auf 360,000 verdreifachen. Offizielle Stellungnahmen konnten wegen der Weihnachtsfeiertage noch nicht eingeholt werden, hieß es in der japanischen Tageszeitung.
© BörseGo
MARKT/Partner ermöglicht Vodafone weitere Expansion
MARKT/Partner ermöglicht Vodafone weitere Expansion
Vodafone hat die zweite Vereinbarung mit Mobile Telecommunications
Company abgeschlossen. Es handele sich dabei um eine Fortsetzung der
Expaniosn in neue Regionen, sagt ein Analyst. Die Partnerschaft könne den
Eintritt in Märkte ermöglichen, die sonst durch Lizenzen unzugänglich oder
die zu klein seien.
vwd/DJ/29.12.2003/rz/sst/tw
MARKT/Partner ermöglicht Vodafone weitere Expansion
Vodafone hat die zweite Vereinbarung mit Mobile Telecommunications
Company abgeschlossen. Es handele sich dabei um eine Fortsetzung der
Expaniosn in neue Regionen, sagt ein Analyst. Die Partnerschaft könne den
Eintritt in Märkte ermöglichen, die sonst durch Lizenzen unzugänglich oder
die zu klein seien.
vwd/DJ/29.12.2003/rz/sst/tw
Gmul prüft Einstieg bei Electronics Line
Das israelische Investmentunternehmen Gmul Investment Company Ltd. prüft derzeit einen Einstieg bei der im Prime Standard notierten Electronics Line Ltd., dies wurde heute mitgeteilt. Electronics Line wurde informiert, dass einleitende, nicht verbindliche Gespräche mit verschiedenen Gesellschaften geführt und verschiedene Möglichkeiten bezüglich des Unternehmens in Betracht gezogen werden, hieß es. Derzeit bestehe jedoch keine Sicherheit, dass die Gespräche zu einer Transaktion führen werden.
© BörseGo
Das israelische Investmentunternehmen Gmul Investment Company Ltd. prüft derzeit einen Einstieg bei der im Prime Standard notierten Electronics Line Ltd., dies wurde heute mitgeteilt. Electronics Line wurde informiert, dass einleitende, nicht verbindliche Gespräche mit verschiedenen Gesellschaften geführt und verschiedene Möglichkeiten bezüglich des Unternehmens in Betracht gezogen werden, hieß es. Derzeit bestehe jedoch keine Sicherheit, dass die Gespräche zu einer Transaktion führen werden.
© BörseGo
mein google pop-up blocker ist ganz gut, aber auf vereinzelten Seiten kommt der depperte Weihnachtsmann immer noch durch.
Presse: DoCoMo will ihren Anteil an Tele Sudeste abgeben
Tokio (vwd) - Die NTT DoCoMo Inc, Tokio, will offenbar ihre 7%-Beteiligung an der Tele Sudeste Celular abgeben. Der Grund sei, dass der brasilianische Mobilfunkbetreiber wohl den Zeitplan zur Einführung von Mobilfunkangeboten der 3. Generation nicht einhalten könne, berichtet die "Nihon Keizai" (Sonntagausgabe). DoCoMo hatte die Beteiligung 1998 gekauft. Vom Kaufpreis von 11,9 Mrd JPY habe DoCoMo bereits 10 Mrd JPY abgeschrieben, so dass der Schritt wohl nur einen geringen Effekt auf das Ergebnis haben werde, schreibt die Zeitung.
vwd/DJ/11/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 08:01
NTT DoCoMo: 916541
Tokio (vwd) - Die NTT DoCoMo Inc, Tokio, will offenbar ihre 7%-Beteiligung an der Tele Sudeste Celular abgeben. Der Grund sei, dass der brasilianische Mobilfunkbetreiber wohl den Zeitplan zur Einführung von Mobilfunkangeboten der 3. Generation nicht einhalten könne, berichtet die "Nihon Keizai" (Sonntagausgabe). DoCoMo hatte die Beteiligung 1998 gekauft. Vom Kaufpreis von 11,9 Mrd JPY habe DoCoMo bereits 10 Mrd JPY abgeschrieben, so dass der Schritt wohl nur einen geringen Effekt auf das Ergebnis haben werde, schreibt die Zeitung.
vwd/DJ/11/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 08:01
NTT DoCoMo: 916541
McDonald`s: Bislang kein niedrigerer Absatz wg BSE-Fällen
Oak Brook (vwd) - Die McDonald`s Corp, Oak Brook, sieht in ihren Restaurants in den USA bislang keinen niedrigeren Absatz von Produkten, die Rindfleisch enthalten. Das Unternehmen beobachte die Situation jedoch sorgfältig, teilte die Schnellrestaurantkette am Wochenende mit. Weiter hießes, dass McDonald`s keinerlei Verbindungen zu den Rinderzüchtern habe, in deren Herden BSE befürchtet wird. Im US-Bundesstaat Washington war eine mit dem Erreger infizierte Kuh identifiziert worden.
vwd/12/29.12.2003/mim/jhe
29.12.2003, 08:01
McDonalds: 856958
Oak Brook (vwd) - Die McDonald`s Corp, Oak Brook, sieht in ihren Restaurants in den USA bislang keinen niedrigeren Absatz von Produkten, die Rindfleisch enthalten. Das Unternehmen beobachte die Situation jedoch sorgfältig, teilte die Schnellrestaurantkette am Wochenende mit. Weiter hießes, dass McDonald`s keinerlei Verbindungen zu den Rinderzüchtern habe, in deren Herden BSE befürchtet wird. Im US-Bundesstaat Washington war eine mit dem Erreger infizierte Kuh identifiziert worden.
vwd/12/29.12.2003/mim/jhe
29.12.2003, 08:01
McDonalds: 856958
Händler erwarten freundlichen Auftakt
Nach den guten Vorgaben von der Wall Street und aus Japan rechnen Händler mit einem freundlichen Handelsauftakt an den deutschen Börsen. Vorbörslich berechnet das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz derzeit einen Dax-Stand von 3.911 Punkten. Am Dienstag ging der Index mit einem Schlussstand von 3.903 Zählern in das Weihnachtswochenende.
© BörseGo
Nach den guten Vorgaben von der Wall Street und aus Japan rechnen Händler mit einem freundlichen Handelsauftakt an den deutschen Börsen. Vorbörslich berechnet das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz derzeit einen Dax-Stand von 3.911 Punkten. Am Dienstag ging der Index mit einem Schlussstand von 3.903 Zählern in das Weihnachtswochenende.
© BörseGo
Thomson: F&A Volumen in Europa steigt
Laut einer vorläufigen Datenerhebung von Thomson Financial stieg die F&A (Fusionen & Akquisitionen) Aktivität in Europa im laufenden Jahr nur geringfügig gegenüber dem Vorjahr an. Die bis zum 22. Dezember bekannt gegebenen F&A erreichten in Europa ein Volumen von $494.2 Milliarden, dies entspricht einem Anstieg um 2.7% gegenüber $481.3 Milliarden aus dem Vorjahr. In Großbritannien fiel das F&A Volumen hingegen um 10% auf $132.2 Milliarden. Die US-Investmentbank Goldman Sachs Group führte das Feld bei den beratenden Banken bei F&A mit einem Volumen von $165.6 Milliarden und einem Marktanteil von 27.5% an, gefolgt von Lazard LLC mit $127.7 Milliarden und J.P. Morgan Chase mit $109.7 Milliarden. Auf JPM folgen Merrill Lynch und die Citigroup.
© BörseGo
Laut einer vorläufigen Datenerhebung von Thomson Financial stieg die F&A (Fusionen & Akquisitionen) Aktivität in Europa im laufenden Jahr nur geringfügig gegenüber dem Vorjahr an. Die bis zum 22. Dezember bekannt gegebenen F&A erreichten in Europa ein Volumen von $494.2 Milliarden, dies entspricht einem Anstieg um 2.7% gegenüber $481.3 Milliarden aus dem Vorjahr. In Großbritannien fiel das F&A Volumen hingegen um 10% auf $132.2 Milliarden. Die US-Investmentbank Goldman Sachs Group führte das Feld bei den beratenden Banken bei F&A mit einem Volumen von $165.6 Milliarden und einem Marktanteil von 27.5% an, gefolgt von Lazard LLC mit $127.7 Milliarden und J.P. Morgan Chase mit $109.7 Milliarden. Auf JPM folgen Merrill Lynch und die Citigroup.
© BörseGo
DEVISEN/Euro nahe dem Jahreshoch im frühen Handel seitwärts
Frankfurt (vwd) - Nahe dem bisherigen Hoch tendiert der Euro gegenüber dem Dollar am Devisenmarkt im frühen europäischen Geschäft am Montag seitwärts. Das Hoch der europäischen Gemeinschaftswährung liegt um 1,2470 USD, diese Marke könne im weiteren Tagesverlauf nochmals getestet werden, sagt eine Händlerin. Dieses Hoch wurde während der Weihnachtsfeiertage erzielt, als die europäischen Makrtteilnehmer nicht am Handel beteiligt waren. Die Umsätze und die Orderlage seien allerdings so gering, dass es schnell zu stärkeren Ausschlägen kommen könne. Die erwartete Tagesrange liege zwischen 1,24 und 1,25 USD je Euro. Der Euro werde weiterhin sehr gut unterstützt und der Aufwärtsdruck halte unvermindert an. Wie unterschiedlich allerdings die zukünftige Entwicklung des Euro gesehen wird, zeigen am Montagmorgen die deutschen Wirtschaftszeitungen. Während die "FTD" über eine mögliche Zinssenkung mit Blick auf den starken Anstieg des Euros unter Berufung eines EZB-Geldpolitikers berichtet, schreibt das "Handelsblatt" in der Montagsausgabe unter Berufung auf Investmentbanker über eine mögliche Zinserhöhung der EZB noch vor der US-Notenbank, was eine Auswirkung auf die Währung mit sich bringen würde. "Hier wird sehr deutlich, wie die Meinungen momentan auseinandergehen", sagt die Händlerin weiter. Die Feinunze Gold geht mit 412,75 USD in den Handel am Montag nach einem Londoner Vormittagsfixing von 410,80 USD am Dienstag.
Europa Asien Europa
(8.15) (6.37) (Fr 17.12)
EUR/USD 1,2450 1,2454 1,2459
USD/JPY 107,04 107,04 107,12
EUR/JPY 133,29 -- 133,37
EUR/GBP 0,7018 -- 0,7014
EUR/CHF 1,5587 -- 1,5563
+++ Thomas Leppert vwd/29.12.2003/tl/tw
29.12.2003, 08:23
USD/JPY SPOT: 969495
Frankfurt (vwd) - Nahe dem bisherigen Hoch tendiert der Euro gegenüber dem Dollar am Devisenmarkt im frühen europäischen Geschäft am Montag seitwärts. Das Hoch der europäischen Gemeinschaftswährung liegt um 1,2470 USD, diese Marke könne im weiteren Tagesverlauf nochmals getestet werden, sagt eine Händlerin. Dieses Hoch wurde während der Weihnachtsfeiertage erzielt, als die europäischen Makrtteilnehmer nicht am Handel beteiligt waren. Die Umsätze und die Orderlage seien allerdings so gering, dass es schnell zu stärkeren Ausschlägen kommen könne. Die erwartete Tagesrange liege zwischen 1,24 und 1,25 USD je Euro. Der Euro werde weiterhin sehr gut unterstützt und der Aufwärtsdruck halte unvermindert an. Wie unterschiedlich allerdings die zukünftige Entwicklung des Euro gesehen wird, zeigen am Montagmorgen die deutschen Wirtschaftszeitungen. Während die "FTD" über eine mögliche Zinssenkung mit Blick auf den starken Anstieg des Euros unter Berufung eines EZB-Geldpolitikers berichtet, schreibt das "Handelsblatt" in der Montagsausgabe unter Berufung auf Investmentbanker über eine mögliche Zinserhöhung der EZB noch vor der US-Notenbank, was eine Auswirkung auf die Währung mit sich bringen würde. "Hier wird sehr deutlich, wie die Meinungen momentan auseinandergehen", sagt die Händlerin weiter. Die Feinunze Gold geht mit 412,75 USD in den Handel am Montag nach einem Londoner Vormittagsfixing von 410,80 USD am Dienstag.
Europa Asien Europa
(8.15) (6.37) (Fr 17.12)
EUR/USD 1,2450 1,2454 1,2459
USD/JPY 107,04 107,04 107,12
EUR/JPY 133,29 -- 133,37
EUR/GBP 0,7018 -- 0,7014
EUR/CHF 1,5587 -- 1,5563
+++ Thomas Leppert vwd/29.12.2003/tl/tw
29.12.2003, 08:23
USD/JPY SPOT: 969495
Verhaltener Optimismus bei ruhigem Handel "zwischen den Jahren"
Bei ruhigem Handel etwas befestigt, lautet die Prognose von Händlern für den Start der europäischen Börsen am Montag. Da es keine negativen Nachrichten über die Feiertage gab, insbesondere keine Terroranschläge, dürften die wenigen Marktteilnehmer ermutigt in den Handel gehen, heißt es. Weiter sollten die positiven Vorgaben aus Asien das Sentiment leicht stützen, heißt es. Allerding sei mit größeren "Window Dressing"-Aktivitäten erst ab Dienstag zu rechnen, meint ein Händler. Auch marktbewegende Konjunkturdaten stehen erst wieder am Dienstag auf der Agenda. Die Deutsche Bank indiziert den Euro-Stoxx-Index bei 2.723 Punkten, das ist ein Plus von gut einem Zähler.
Parmalat-Skandal dürfte Börse in Mailand belasten
Der in Europa beispiellose Bilanzskandal des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat dürfte auf die Stimmung in Mailand drücken. Insbesondere Werte von Banken, die als Kreditgeber tätig waren, könnten unter Druck geraten. Die italienische Justiz rechnet mit einer Finanzlücke von mindestens 7 Mrd EUR. Allerdings war ein großer Teil der jetzt enthüllten Fakten bereits in die Kurse eingepreist.
Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
Das Sentiment für Bauwerte könnte sich weiter leicht bessern, meint ein Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass das Geschäft im kommenden Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo Instituts haben sich die Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im westdeutschen Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt. Der Auslastungsgrad verbesserte sich um 1 Prozentpunkt auf 59% gegenüber November. Auch die Auftragsbestände stiegen an, berichtet das Institut in seinem Konjunkturtest für Dezember.
Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland zu den Airbus-Bestellungen könnten EADS nach Ansicht von Händlern leicht belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte der Geschäftsführer. 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben. vwd/29.12.2003/rz/chr
29.12.2003, 08:23
Bei ruhigem Handel etwas befestigt, lautet die Prognose von Händlern für den Start der europäischen Börsen am Montag. Da es keine negativen Nachrichten über die Feiertage gab, insbesondere keine Terroranschläge, dürften die wenigen Marktteilnehmer ermutigt in den Handel gehen, heißt es. Weiter sollten die positiven Vorgaben aus Asien das Sentiment leicht stützen, heißt es. Allerding sei mit größeren "Window Dressing"-Aktivitäten erst ab Dienstag zu rechnen, meint ein Händler. Auch marktbewegende Konjunkturdaten stehen erst wieder am Dienstag auf der Agenda. Die Deutsche Bank indiziert den Euro-Stoxx-Index bei 2.723 Punkten, das ist ein Plus von gut einem Zähler.
Parmalat-Skandal dürfte Börse in Mailand belasten
Der in Europa beispiellose Bilanzskandal des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat dürfte auf die Stimmung in Mailand drücken. Insbesondere Werte von Banken, die als Kreditgeber tätig waren, könnten unter Druck geraten. Die italienische Justiz rechnet mit einer Finanzlücke von mindestens 7 Mrd EUR. Allerdings war ein großer Teil der jetzt enthüllten Fakten bereits in die Kurse eingepreist.
Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
Das Sentiment für Bauwerte könnte sich weiter leicht bessern, meint ein Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass das Geschäft im kommenden Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo Instituts haben sich die Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im westdeutschen Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt. Der Auslastungsgrad verbesserte sich um 1 Prozentpunkt auf 59% gegenüber November. Auch die Auftragsbestände stiegen an, berichtet das Institut in seinem Konjunkturtest für Dezember.
Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland zu den Airbus-Bestellungen könnten EADS nach Ansicht von Händlern leicht belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte der Geschäftsführer. 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben. vwd/29.12.2003/rz/chr
29.12.2003, 08:23
Mannheimer wird hochgetaxt.
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.40 EUR
ASK
3.50 EUR
Zeit
2003-12-29 08:57:12 Uhr
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.40 EUR
ASK
3.50 EUR
Zeit
2003-12-29 08:57:12 Uhr
DGAP-Ad hoc: CineMedia Film AG
CineMedia Film AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 29. Dezember 2003: Herr Dr. Markus Hölzl (Finanzvorstand) ist mit
Wirkung zum 23. Dezember 2003 aus dem Vorstand des Mediendienstleisters und
Postproduzenten CineMedia Film AG Geyer-Werke ausgeschieden. Christian Sommer,
verantwortlicher Vorstand für den Kerngeschäftsbereich, wird seine Aufgaben
künftig mit übernehmen.
Christian Sommer, Geschäftsführer Strategie und Personal der CinePostproduction
KG, wird zudem die Finanz- und Controllingaufgaben von Dr. Markus Hölzl
innerhalb des Geschäftsführergremiums wahrnehmen.
Im Zuge der Neustrukturierung des Kerngeschäfts wurden die ehemals selbständigen
Postproduktionsunternehmen der CineMedia Film AG im 2. Halbjahr 2003 in der
CinePostproduction KG zusammengeführt. Das Unternehmen wird von einem
Geschäftsführergremium, bestehend aus dem Vorstand der CineMedia und den
Standortverantwortlichen für München, Köln, Hamburg und Berlin, in funktionaler
Aufgabenteilung geleitet.
Kontakt:
CineMedia Film AG Geyer-Werke
Christian Sommer
Orleansstraße 4a
81669 München
Tel.: +49 (0)89 - 20607 - 120
christian.sommer@cinemedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543300; ISIN: DE0005433007; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
© finanzen.net
CineMedia Film AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 29. Dezember 2003: Herr Dr. Markus Hölzl (Finanzvorstand) ist mit
Wirkung zum 23. Dezember 2003 aus dem Vorstand des Mediendienstleisters und
Postproduzenten CineMedia Film AG Geyer-Werke ausgeschieden. Christian Sommer,
verantwortlicher Vorstand für den Kerngeschäftsbereich, wird seine Aufgaben
künftig mit übernehmen.
Christian Sommer, Geschäftsführer Strategie und Personal der CinePostproduction
KG, wird zudem die Finanz- und Controllingaufgaben von Dr. Markus Hölzl
innerhalb des Geschäftsführergremiums wahrnehmen.
Im Zuge der Neustrukturierung des Kerngeschäfts wurden die ehemals selbständigen
Postproduktionsunternehmen der CineMedia Film AG im 2. Halbjahr 2003 in der
CinePostproduction KG zusammengeführt. Das Unternehmen wird von einem
Geschäftsführergremium, bestehend aus dem Vorstand der CineMedia und den
Standortverantwortlichen für München, Köln, Hamburg und Berlin, in funktionaler
Aufgabenteilung geleitet.
Kontakt:
CineMedia Film AG Geyer-Werke
Christian Sommer
Orleansstraße 4a
81669 München
Tel.: +49 (0)89 - 20607 - 120
christian.sommer@cinemedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543300; ISIN: DE0005433007; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
© finanzen.net
hugin adhoc: Vizrt Ltd.
Vizrt gibt Änderung der Aktionärsstruktur bekannt
Bergen, Norwegen, 28. Dezember 2003. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime Standard: VIZ) hat heute eine Veränderung in der Struktur der wesentlichen Anteilseigner bekannt gegeben.
Am 23. Dezember 2003 haben Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt, Svein Ove Strommen und Reidar Michaelsen, beide Mitglieder des Board von Vizrt, jeweils 100.000, 300.000 bzw. 200.000 Aktien des Unternehmens zum Preis von je 3,25 Euro erworben. Dadurch haben sie ihre Stimmrechtsanteile am Unternehmen über die Fünf-Prozent-Meldeschwelle auf jeweils 5,1 Prozent, 5,5 Prozent bzw. 5,4 Prozent erhöht.
TV2 Invest AS, eine Tochtergesellschaft der TV2 AS, hat am 23. Dezember 2003 1.000.000 Aktien des Unternehmens zum Preis von je 3,25 Euro verkauft. Somit liegen ihre Anteil nun unterhalb der Fünf-Prozent-Meldeschwelle.
"Ich war Nachrichtenchef von TV2, als wir Peak gründeten, die Gesellschaft die mit RT-SET fusionierte, um schließlich Vizrt Ltd. zu bilden. Es war niemals Teil der Strategie von TV2, Anteile an Software-Unternehmen wie Vizrt zu halten. Die Beweggründe für das Engagement von TV2 beim Start up von Peak waren, uns beim Aufbau eines Unternehmens, das grafisch basierten Softwaresysteme für das Fernsehen liefert, zu unterstützen. TV2 wird Vizrt auch weiterhin als Labor für die Entwicklung neuer Anwendungen zur Verfügung stehen und Vizrt wird auch weiterhin das Unternehmens-Headquarter innerhalb der TV-Station haben." so Bjarne Berg.
Oivind Johannessen, CFO von TV2, kommentierte wie folgt: "TV Invest AS hat sich dafür entscheiden, zum jetzigen Zeitpunkt die Anteile an Vizrt zu reduzieren, ohne dass dafür Gründe vorliegen, die im Zusammenhang mit Vizrt stehen. Derzeit bestehen darüber hinaus keine Pläne, die Anteile weiter zu reduzieren. TV2 wird selbstverständlich die Kundenbeziehung zu Vizrt fortführen, wir haben jüngst einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet", so Johannessen.
Über Vizrt: Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von skalierbaren, grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion, Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und Direkt-3D-Systeme, virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen, die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Press contacts:
Bjarne Berg President & CEO +47 9055 7711 bberg@vizrt.com
Ofra Brown CFO +972 54 955225 ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication Frank Schwarz +49 611 2058 095 schwarz@schwarzfinancial.com
© finanzen.net
Vizrt gibt Änderung der Aktionärsstruktur bekannt
Bergen, Norwegen, 28. Dezember 2003. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime Standard: VIZ) hat heute eine Veränderung in der Struktur der wesentlichen Anteilseigner bekannt gegeben.
Am 23. Dezember 2003 haben Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt, Svein Ove Strommen und Reidar Michaelsen, beide Mitglieder des Board von Vizrt, jeweils 100.000, 300.000 bzw. 200.000 Aktien des Unternehmens zum Preis von je 3,25 Euro erworben. Dadurch haben sie ihre Stimmrechtsanteile am Unternehmen über die Fünf-Prozent-Meldeschwelle auf jeweils 5,1 Prozent, 5,5 Prozent bzw. 5,4 Prozent erhöht.
TV2 Invest AS, eine Tochtergesellschaft der TV2 AS, hat am 23. Dezember 2003 1.000.000 Aktien des Unternehmens zum Preis von je 3,25 Euro verkauft. Somit liegen ihre Anteil nun unterhalb der Fünf-Prozent-Meldeschwelle.
"Ich war Nachrichtenchef von TV2, als wir Peak gründeten, die Gesellschaft die mit RT-SET fusionierte, um schließlich Vizrt Ltd. zu bilden. Es war niemals Teil der Strategie von TV2, Anteile an Software-Unternehmen wie Vizrt zu halten. Die Beweggründe für das Engagement von TV2 beim Start up von Peak waren, uns beim Aufbau eines Unternehmens, das grafisch basierten Softwaresysteme für das Fernsehen liefert, zu unterstützen. TV2 wird Vizrt auch weiterhin als Labor für die Entwicklung neuer Anwendungen zur Verfügung stehen und Vizrt wird auch weiterhin das Unternehmens-Headquarter innerhalb der TV-Station haben." so Bjarne Berg.
Oivind Johannessen, CFO von TV2, kommentierte wie folgt: "TV Invest AS hat sich dafür entscheiden, zum jetzigen Zeitpunkt die Anteile an Vizrt zu reduzieren, ohne dass dafür Gründe vorliegen, die im Zusammenhang mit Vizrt stehen. Derzeit bestehen darüber hinaus keine Pläne, die Anteile weiter zu reduzieren. TV2 wird selbstverständlich die Kundenbeziehung zu Vizrt fortführen, wir haben jüngst einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet", so Johannessen.
Über Vizrt: Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von skalierbaren, grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion, Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und Direkt-3D-Systeme, virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen, die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Press contacts:
Bjarne Berg President & CEO +47 9055 7711 bberg@vizrt.com
Ofra Brown CFO +972 54 955225 ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication Frank Schwarz +49 611 2058 095 schwarz@schwarzfinancial.com
© finanzen.net
Moin @all
DER KING
DER KING
Moin Indexking
Fit für den Tach??
Fit für den Tach??
es kann echt nicht sein was sich manche dieser verbrecher erlauben....
frick nimmt in seine 500% liste rapidtron auf zum schlusskurs dienstag 1,01, weil die aktie am freitag in usa bis 1,10 gelaufen ist
tolle sache oder
ich nehm dann mal auch ein paar zu 1,01 bitte
unglaublich, was sich die leute von dem bieten lassen
tolle sache oder
ich nehm dann mal auch ein paar zu 1,01 bitte
unglaublich, was sich die leute von dem bieten lassen
ich denke nur an die armen Zocker, die auf´n F(r)ick reinfallen. - schon ne Frechheit
isch der Hammer.
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.50 EUR
ASK
3.60 EUR
Zeit
2003-12-29 09:04:44 Uhr
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.50 EUR
ASK
3.60 EUR
Zeit
2003-12-29 09:04:44 Uhr
@Alech.
überlege mich wieder ins Bett zu legen
überlege mich wieder ins Bett zu legen
Das wird das beste sein, heut wird eh nicht viel los sein, hab auch nur 4h geschlafen.
Markttechnik: Weitere Kursgewinne erwartet
Von Rafael S. Müller
Der Dax Future zeigte am letzten Handelstag vor Weihnachten die erwartete Seitwärtsbewegung und schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 3.923 Punkte.
Heute werden wir mit festeren Kursen in den Handels starten. Widerstände nach oben liegen bei 3.935 und 3.945 Punkten. Die Marke bei 3.935 Punkten war am vergangenen Dienstag das Tageshoch und damit ein wichtiger Widerstand. Long Positionen sollten somit eingegangen werden, wenn der Future diesen Widerstand heute überwindet, mit Luft nach oben bis zur 3.945er Marke.
Unterstützungen sehen wir heute bei 3.915 und 3.905 Punkten. Am Dienstag wurde die 3.915er Marke mehrmals erfolgreich getestet und sollte, wenn der Future unter Abgabedruck gerät, halten. Long Positionen wären somit interessant, sollte diese Unterstützung erfolgreich getestet werden.
1. Widerstand 3.935; 2. Widerstand 3.945; 3. Widerstand 3.960
1. Unterstützung 3.915; 2. Unterstützung 3.905; 3. Unterstützung 3.890
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
Von Rafael S. Müller
Der Dax Future zeigte am letzten Handelstag vor Weihnachten die erwartete Seitwärtsbewegung und schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 3.923 Punkte.
Heute werden wir mit festeren Kursen in den Handels starten. Widerstände nach oben liegen bei 3.935 und 3.945 Punkten. Die Marke bei 3.935 Punkten war am vergangenen Dienstag das Tageshoch und damit ein wichtiger Widerstand. Long Positionen sollten somit eingegangen werden, wenn der Future diesen Widerstand heute überwindet, mit Luft nach oben bis zur 3.945er Marke.
Unterstützungen sehen wir heute bei 3.915 und 3.905 Punkten. Am Dienstag wurde die 3.915er Marke mehrmals erfolgreich getestet und sollte, wenn der Future unter Abgabedruck gerät, halten. Long Positionen wären somit interessant, sollte diese Unterstützung erfolgreich getestet werden.
1. Widerstand 3.935; 2. Widerstand 3.945; 3. Widerstand 3.960
1. Unterstützung 3.915; 2. Unterstützung 3.905; 3. Unterstützung 3.890
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
Fällt schon wieda.
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.21 EUR
ASK
3.31 EUR
Zeit
2003-12-29 09:10:58 Uhr
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.21 EUR
ASK
3.31 EUR
Zeit
2003-12-29 09:10:58 Uhr
Guter Auftakt für Teles.
akt:
WKN
745490
Name
TELES AG
BID
9.32 EUR
ASK
9.37 EUR
Zeit
2003-12-29 09:14:15 Uhr
akt:
WKN
745490
Name
TELES AG
BID
9.32 EUR
ASK
9.37 EUR
Zeit
2003-12-29 09:14:15 Uhr
moin zusammen
moin kconny
jetzt geht´s bei MAV ab, wollte schon welche zu 3,31.- kaufen.
EUREX/Renten-Futures starten freundlich in den Handel
Frankfurt (vwd) - Die Renten-Futures sind am Montagmorgen freundlich in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt des Bund-Future steigt bis 8.35 Uhr MEZ um 22 Ticks auf 113,64%. Das Tageshoch liegt bislang bei 113,71%, das Tagestief notiert bei 113,62%. Umgesetzt wurden bislang rund 8.000 Kontrakte. Der Bobl-Kontrakt notiert 17 Ticks höher bei 110,80%.
Unterstützend wirken nach Aussage eines Händlers der feste Euro und die guten Vorgaben der US-Treasuries vom 26. Dezember.
Allerdings sei das Jahr "mehr oder weniger gelaufen" und die Umsätze weiter dünn, heißt es. Möglicherweise werde noch die Marke bei 113,50% im Future getestet, ansonsten sei im Tagesverlauf mit leicht anziehenden Kursen zu rechnen. Die 10-jährige Benchmark mit einer Laufzeit bis Januar 2014 und einem Zinskupon von 4,25% notiert am Morgen bei 100,04% nach 99,97% zur Kasse am Dienstag. Die Rendite liegt bei 4,24%.
+++ Thomas Leppert
vwd/29.12.2003/tl/tw
Frankfurt (vwd) - Die Renten-Futures sind am Montagmorgen freundlich in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt des Bund-Future steigt bis 8.35 Uhr MEZ um 22 Ticks auf 113,64%. Das Tageshoch liegt bislang bei 113,71%, das Tagestief notiert bei 113,62%. Umgesetzt wurden bislang rund 8.000 Kontrakte. Der Bobl-Kontrakt notiert 17 Ticks höher bei 110,80%.
Unterstützend wirken nach Aussage eines Händlers der feste Euro und die guten Vorgaben der US-Treasuries vom 26. Dezember.
Allerdings sei das Jahr "mehr oder weniger gelaufen" und die Umsätze weiter dünn, heißt es. Möglicherweise werde noch die Marke bei 113,50% im Future getestet, ansonsten sei im Tagesverlauf mit leicht anziehenden Kursen zu rechnen. Die 10-jährige Benchmark mit einer Laufzeit bis Januar 2014 und einem Zinskupon von 4,25% notiert am Morgen bei 100,04% nach 99,97% zur Kasse am Dienstag. Die Rendite liegt bei 4,24%.
+++ Thomas Leppert
vwd/29.12.2003/tl/tw
erstaunliche umsätze bei mor
der ganze Kulmbach Clan um Förtsch und Maydorn und zusätzlich Frick pushen Datapharm ,DNY als 1000 % Tip usw...
ich könnte mich so in Arsch beissen.
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.73 EUR
ASK
3.89 EUR
Zeit
2003-12-29 09:20:39 Uhr
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.73 EUR
ASK
3.89 EUR
Zeit
2003-12-29 09:20:39 Uhr
US-Truppen machen in Irak Jagd auf fünf Terrorclans
ftd.de, Mo, 29.12.2003, 8:10
Die US-Truppen in Irak haben fünf Clans ausgemacht, die für die anhaltenden Angriffe auf die Streitkräfte verantwortlich sein sollen. Mit ihrer Forderung nach einem Schuldenerlass für Irak sind die USA in Japan auf Gegenliebe gestoßen.
Wie Oberstleutnant Steve Russell mitteilte, leiten diese Familien Geld, Waffen und Befehle weiter. Sie hätten die Angriffe nahe Tikrit, der Heimatstadt des gestürzten Staatschefs Saddam Hussein und im so genannten sunnitischen Dreieck koordiniert, sagte Russell.
Von den rund 250 Mitgliedern der Clans seien einige bereits in Haft, tot oder nicht mehr im Land, sagte Russell am Wochenende. Weit verzweigte Familienverhältnisse und damit vielfältige Versteckmöglichkeiten erschwerten eine Festnahme der verbliebenen Mitglieder, sagte Russell.
Allerdings werde den Aufständischen erfolgreich die finanzielle Unterstützung abgegraben: Seit Juni hätten die US-Truppen insgesamt 10 Mio. $ entdeckt und beschlagnahmt, sagte der Oberstleutnant.
Japan zu Schuldenerlass bereit
Japan hat sich unterdessen zu einem Schuldenerlass für Irak bereit erklärt. Der US-Sonderbeauftragte James Baker sagte am Montag nach einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi in Tokio: "Ich denke, wir haben sehr, sehr guten Fortschritt in der sehr wichtigen Frage der Schulden Iraks gemacht".
Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsquellen berichtete, hat Japan vor, dem Wunsch Washingtons zu folgen, Irak einen großen Teil der Schulden zu erlassen. Iraks Außenstände bei Japan belaufen sich demnach auf insgesamt 4,1 Mrd. $.
Japan ist bezüglich Irak das größte Gläubigerland unter den 19 Mitgliedern des Pariser Clubs der Gläubigernationen. Wie Kyodo weiter berichtete, prüfen die USA und Japan, inwieweit es für Tokio möglich ist, auf rund zwei Drittel der Forderungen an Irak zu verzichten.
ftd.de, Mo, 29.12.2003, 8:10
Die US-Truppen in Irak haben fünf Clans ausgemacht, die für die anhaltenden Angriffe auf die Streitkräfte verantwortlich sein sollen. Mit ihrer Forderung nach einem Schuldenerlass für Irak sind die USA in Japan auf Gegenliebe gestoßen.
Wie Oberstleutnant Steve Russell mitteilte, leiten diese Familien Geld, Waffen und Befehle weiter. Sie hätten die Angriffe nahe Tikrit, der Heimatstadt des gestürzten Staatschefs Saddam Hussein und im so genannten sunnitischen Dreieck koordiniert, sagte Russell.
Von den rund 250 Mitgliedern der Clans seien einige bereits in Haft, tot oder nicht mehr im Land, sagte Russell am Wochenende. Weit verzweigte Familienverhältnisse und damit vielfältige Versteckmöglichkeiten erschwerten eine Festnahme der verbliebenen Mitglieder, sagte Russell.
Allerdings werde den Aufständischen erfolgreich die finanzielle Unterstützung abgegraben: Seit Juni hätten die US-Truppen insgesamt 10 Mio. $ entdeckt und beschlagnahmt, sagte der Oberstleutnant.
Japan zu Schuldenerlass bereit
Japan hat sich unterdessen zu einem Schuldenerlass für Irak bereit erklärt. Der US-Sonderbeauftragte James Baker sagte am Montag nach einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi in Tokio: "Ich denke, wir haben sehr, sehr guten Fortschritt in der sehr wichtigen Frage der Schulden Iraks gemacht".
Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsquellen berichtete, hat Japan vor, dem Wunsch Washingtons zu folgen, Irak einen großen Teil der Schulden zu erlassen. Iraks Außenstände bei Japan belaufen sich demnach auf insgesamt 4,1 Mrd. $.
Japan ist bezüglich Irak das größte Gläubigerland unter den 19 Mitgliedern des Pariser Clubs der Gläubigernationen. Wie Kyodo weiter berichtete, prüfen die USA und Japan, inwieweit es für Tokio möglich ist, auf rund zwei Drittel der Forderungen an Irak zu verzichten.
ich sehe überhaupt keinen grund, warum mav steigt
die machen nen fetten kapitalschnitt = aktionärsenteignung
werde mal bei 4,5 rum anfangen zu shorten
die machen nen fetten kapitalschnitt = aktionärsenteignung
werde mal bei 4,5 rum anfangen zu shorten
so hoch geh´n die nicht.
"FTD": EZB erwägt Zinssenkung wegen Euro-Kursanstieg
Hamburg (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) prüft nach einem Zeitungsbericht eine Zinssenkung zur Dämpfung des Euro-Kursanstiegs. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) unter Berufung auf einen hochrangigen Geldpolitiker der EZB berichtet, solle eine Entscheidung innerhalb der kommenden acht Wochen fallen. Der rapide Anstieg des Euro bringe ein Element der Unsicherheit in die EZB-Prognosen. Daher müsse das ganze Bild überprüft werden, zitiert die Zeitung den Notenbanker.
Bis zum Herbst hatte die EZB mehrfach erklärt, keinen Grund für eine weitere Senkung des Leitzinses von derzeit 2,0% zu sehen. Seit September hat der Euro-Dollar-Wechselkurs allerdings um 13% zugelegt. Diese Äußerungen seien zusammen mit den Aussagen des niederländischen Notenbankpräsidenten Nout Wellink und seines belgischen Kollegen Guy Quaden erste Zeichen dafür, dass die EZB versuche, mit "verbalen Interventionen" den Euro-Höhenflug zu bremsen, hieß es.
vwd/11/29.12.2003/apo
Hamburg (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) prüft nach einem Zeitungsbericht eine Zinssenkung zur Dämpfung des Euro-Kursanstiegs. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) unter Berufung auf einen hochrangigen Geldpolitiker der EZB berichtet, solle eine Entscheidung innerhalb der kommenden acht Wochen fallen. Der rapide Anstieg des Euro bringe ein Element der Unsicherheit in die EZB-Prognosen. Daher müsse das ganze Bild überprüft werden, zitiert die Zeitung den Notenbanker.
Bis zum Herbst hatte die EZB mehrfach erklärt, keinen Grund für eine weitere Senkung des Leitzinses von derzeit 2,0% zu sehen. Seit September hat der Euro-Dollar-Wechselkurs allerdings um 13% zugelegt. Diese Äußerungen seien zusammen mit den Aussagen des niederländischen Notenbankpräsidenten Nout Wellink und seines belgischen Kollegen Guy Quaden erste Zeichen dafür, dass die EZB versuche, mit "verbalen Interventionen" den Euro-Höhenflug zu bremsen, hieß es.
vwd/11/29.12.2003/apo
Teles
WKN
745490
Name
TELES AG
BID
9.80 EUR
ASK
10.10 EUR
Zeit
2003-12-29 09:35:27 Uhr
WKN
745490
Name
TELES AG
BID
9.80 EUR
ASK
10.10 EUR
Zeit
2003-12-29 09:35:27 Uhr
bei Teles nutzen Schindler und seine Jungs das niedrige Volumen wohl nochmal um schön den Kurs zu pushen
die geht heute noch über 10€
Bekommen die EADS Aktien auch noch einen Kick nach den guten Aussichten der nächsten Jahre.
Degussa plant 2004-2006 Sachinvestitionen von 2,4 Mrd EUR
Düsseldorf (vwd) - Die Degussa AG, Düsseldorf, hat ihre Investitionen wie erwartet deutlich gekürzt und will die Ausgaben auch mittelfristig auf einem niedrigeren Niveau halten. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen in den Jahren 2004 bis 2006 insgesamt 2,4 Mrd EUR in Sachanlagen investiert werden. Für das laufende Jahr bekräftigte der Spezialchemiekonzern, dass die Ausgaben auf 700 Mio bis 750 (961) Mio EUR heruntergefahren werden. Operativ habe sich das Unternehmen 2003 gut behauptet, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht, nannte aber keine genauen Zahlen.
vwd/29.12.2003/har/nas
29.12.2003, 09:14
Degussa: 542190
Düsseldorf (vwd) - Die Degussa AG, Düsseldorf, hat ihre Investitionen wie erwartet deutlich gekürzt und will die Ausgaben auch mittelfristig auf einem niedrigeren Niveau halten. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen in den Jahren 2004 bis 2006 insgesamt 2,4 Mrd EUR in Sachanlagen investiert werden. Für das laufende Jahr bekräftigte der Spezialchemiekonzern, dass die Ausgaben auf 700 Mio bis 750 (961) Mio EUR heruntergefahren werden. Operativ habe sich das Unternehmen 2003 gut behauptet, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht, nannte aber keine genauen Zahlen.
vwd/29.12.2003/har/nas
29.12.2003, 09:14
Degussa: 542190
Fritz Nols beruft Norbert Przibilla in den Vorstand
Fritz Nols beruft Norbert Przibilla in den Vorstand
Frankfurt (vwd) - Die Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt,
hat die vakante Position des 2. Vorstandsmitglieds mit Norbert Przibilla
besetzt. Das teilte das Unternehmen am Montag ad hoc mit. Przibilla ist den
Angaben zufolge Wertpapierfachmann und war langjährig bei internationalen
Banken leitend tätig.
vwd/12/29.12.2003/nas/jhe
Fritz Nols beruft Norbert Przibilla in den Vorstand
Frankfurt (vwd) - Die Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt,
hat die vakante Position des 2. Vorstandsmitglieds mit Norbert Przibilla
besetzt. Das teilte das Unternehmen am Montag ad hoc mit. Przibilla ist den
Angaben zufolge Wertpapierfachmann und war langjährig bei internationalen
Banken leitend tätig.
vwd/12/29.12.2003/nas/jhe
UCA 701200 und Plaut 918703
kurz vorm Ausbruch
DER KING
kurz vorm Ausbruch
DER KING
Monday, 29. December 2003 | 09:40 Uhr [
Starkes Erdbeben erschüttert Nordjapan
- Keine Berichte über Schäder oder Opfer
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der Richter-Skala hat den Norden Japans erschüttert. Berichte über Opfer oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor. Nach Angaben der nationalen Wetterbehörde lag das Epizentrum 40 Kilometer unter der Meeresoberfläche vor der Küste von Kushiro auf der nördlichen Insel Hokkaido. Eine Warnung vor einer gefährlichen Flutwelle (Tsunami) erging nicht.
Starkes Erdbeben erschüttert Nordjapan
- Keine Berichte über Schäder oder Opfer
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der Richter-Skala hat den Norden Japans erschüttert. Berichte über Opfer oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor. Nach Angaben der nationalen Wetterbehörde lag das Epizentrum 40 Kilometer unter der Meeresoberfläche vor der Küste von Kushiro auf der nördlichen Insel Hokkaido. Eine Warnung vor einer gefährlichen Flutwelle (Tsunami) erging nicht.
bei Plaut wäre ich vorsichtig, ist ein aktueller Push von Förtsch im Aktionär
,Börse Online`: Neue Ermittlungen gegen Verantwortliche der ComRoad AG
München (ots) - Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Alleinvorstand
Hartmut Schwamm und Ex-Aufsichtsrat Manfred Brass / Verdacht auf
Betrug, Untreue und Vereiteln der Zwangsvollstreckung
München, 29. Dezember 2003 - Die Staatsanwaltschaft hat erneut
Ermittlungen gegen Verantwortliche des Telematikanbieters ComRoad aus
Unterschleißheim bei München eingeleitet. Wie das Anlegermagazin
,Börse Online` (Ausgabe 02/2004, EVT: 2. Januar) unter Berufung auf
den Leitenden Oberstaatsanwalt München I, Christian
Schmidt-Sommerfeld, berichtet, handelt es sich um den jetzigen
Alleinvorstand Hartmut Schwamm und den früheren Aufsichtsrat Manfred
Brass. Die Ermittler gehen dem Verdacht auf Betrug, Untreue und dem
Vereiteln der Zwangsvollstreckung nach.
Es besteht dabei der Verdacht, dass Vermögenswerte des
Unternehmens ver-schoben worden sind. ComRoad hatte zum einen die
Tochter Phoenix GmbH mit 1,7 Millionen Euro ausgestattet und alle
Vertriebsaktivitäten an sie ausgegliedert, ohne eine wirtschaftlich
überzeugende Erklärung dafür zu geben. Zum anderen hatte ComRoad laut
`Börse Online` im Lagebericht zum Jahresabschluss 2002 den Verkauf
der Tochter T&T Netcom verschwiegen, die jahrelang mehr als die
Hälfte des Konzernumsatzes erzielt hatte.
Werden dem Unternehmen Vermögenswerte entzogen, besteht die
Gefahr, dass nicht mehr genügend Mittel bleiben, um berechtigte
Schadensersatzansprüche zu befriedigen. Für geschädigte Anleger ist
der Ausgang der Ermittlungen daher von besonderem Interesse. Gegen
ComRoad sind zahlreiche Klagen anhängig. In einigen Fällen haben
Aktionäre bereits Schadensersatz erstritten. Der Firmengründer und
Ex-Chef Bodo Schnabel hatte fast die gesamten Umsätze erfunden und
damit den größten Bilanzskandal am Neuen Markt ausgelöst. Das
Landgericht München I verurteilte ihn im November 2002 zu sieben
Jahren Haft.
Für redaktionelle Rückfragen:
Renate Daum, Redaktion ,Börse Online`,
Tel. 089/4152-390, Fax 089/4152-383
ots-Originaltext: Börse Online
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7934
München (ots) - Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Alleinvorstand
Hartmut Schwamm und Ex-Aufsichtsrat Manfred Brass / Verdacht auf
Betrug, Untreue und Vereiteln der Zwangsvollstreckung
München, 29. Dezember 2003 - Die Staatsanwaltschaft hat erneut
Ermittlungen gegen Verantwortliche des Telematikanbieters ComRoad aus
Unterschleißheim bei München eingeleitet. Wie das Anlegermagazin
,Börse Online` (Ausgabe 02/2004, EVT: 2. Januar) unter Berufung auf
den Leitenden Oberstaatsanwalt München I, Christian
Schmidt-Sommerfeld, berichtet, handelt es sich um den jetzigen
Alleinvorstand Hartmut Schwamm und den früheren Aufsichtsrat Manfred
Brass. Die Ermittler gehen dem Verdacht auf Betrug, Untreue und dem
Vereiteln der Zwangsvollstreckung nach.
Es besteht dabei der Verdacht, dass Vermögenswerte des
Unternehmens ver-schoben worden sind. ComRoad hatte zum einen die
Tochter Phoenix GmbH mit 1,7 Millionen Euro ausgestattet und alle
Vertriebsaktivitäten an sie ausgegliedert, ohne eine wirtschaftlich
überzeugende Erklärung dafür zu geben. Zum anderen hatte ComRoad laut
`Börse Online` im Lagebericht zum Jahresabschluss 2002 den Verkauf
der Tochter T&T Netcom verschwiegen, die jahrelang mehr als die
Hälfte des Konzernumsatzes erzielt hatte.
Werden dem Unternehmen Vermögenswerte entzogen, besteht die
Gefahr, dass nicht mehr genügend Mittel bleiben, um berechtigte
Schadensersatzansprüche zu befriedigen. Für geschädigte Anleger ist
der Ausgang der Ermittlungen daher von besonderem Interesse. Gegen
ComRoad sind zahlreiche Klagen anhängig. In einigen Fällen haben
Aktionäre bereits Schadensersatz erstritten. Der Firmengründer und
Ex-Chef Bodo Schnabel hatte fast die gesamten Umsätze erfunden und
damit den größten Bilanzskandal am Neuen Markt ausgelöst. Das
Landgericht München I verurteilte ihn im November 2002 zu sieben
Jahren Haft.
Für redaktionelle Rückfragen:
Renate Daum, Redaktion ,Börse Online`,
Tel. 089/4152-390, Fax 089/4152-383
ots-Originaltext: Börse Online
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7934
VK SRZ
Gewinne laufen weiter
was ist den da los!!
hab auf einmal 10.000€ mehr auf meinem Comdirect-Konto ohne etwas dafür getan zu haben. Habt ihr auch manchmal solche Fehlmeldungen. Freuen würde es mich natürlich schon!!
Gewinne laufen weiter
was ist den da los!!
hab auf einmal 10.000€ mehr auf meinem Comdirect-Konto ohne etwas dafür getan zu haben. Habt ihr auch manchmal solche Fehlmeldungen. Freuen würde es mich natürlich schon!!
neee alech
leider nicht
räum die kohle ab und mach das konto dicht
tauch unter zu bon dia und mach dir ein schönes leben
leider nicht
räum die kohle ab und mach das konto dicht
tauch unter zu bon dia und mach dir ein schönes leben
moin collegas
dafür sind 10.000€ a weng zu wenig
hab schon probiert eine order mit 10.000€ auszuführen, ging nicht.
servus Hurri
EUREX/DAX-Futures eröffnen freundlich - Jahresultimo im Blick
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures starten am Montag freundlich in den vorletzten Handelstag des Jahres. Der März-Kontrakt gewinnt gegen 9.30 Uhr 20 auf 3.943 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.952,5 und das Tagestief bei 3.936 Punkten. Die Umsätze von bisher 3.400 März-Kontrakten sind weiter dünn. In der freundlichen Eröffnung würden die guten Vorgaben aus den USA und Japan abgearbeitet, sagt ein Händler. Im März-Kontrakt liege der nächste Widerstand jetzt bei 3.947 Punkten.
Bei der aktuell sehr dünnen Orderlage könne es zu größeren Kursausschlägen kommen, die dann allerdings nicht überbewertet werden sollten, heißt es im Handel. Nach unten sei der Future gut abgesichert, erst ein Bruch der Marke bei 3.905 Punkten würde weiteres Abwärtspotenzial generieren. Am Dienstag findet nur ein verkürzter Handel im Future von 9.00 bis 14.00 Uhr MEZ statt. +++ Thomas Leppert
vwd/29.12.2003/tl/sst/tw
29.12.2003, 09:40
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures starten am Montag freundlich in den vorletzten Handelstag des Jahres. Der März-Kontrakt gewinnt gegen 9.30 Uhr 20 auf 3.943 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.952,5 und das Tagestief bei 3.936 Punkten. Die Umsätze von bisher 3.400 März-Kontrakten sind weiter dünn. In der freundlichen Eröffnung würden die guten Vorgaben aus den USA und Japan abgearbeitet, sagt ein Händler. Im März-Kontrakt liege der nächste Widerstand jetzt bei 3.947 Punkten.
Bei der aktuell sehr dünnen Orderlage könne es zu größeren Kursausschlägen kommen, die dann allerdings nicht überbewertet werden sollten, heißt es im Handel. Nach unten sei der Future gut abgesichert, erst ein Bruch der Marke bei 3.905 Punkten würde weiteres Abwärtspotenzial generieren. Am Dienstag findet nur ein verkürzter Handel im Future von 9.00 bis 14.00 Uhr MEZ statt. +++ Thomas Leppert
vwd/29.12.2003/tl/sst/tw
29.12.2003, 09:40
Investkredit Bank: Bilanzsumme steigt 03 um 3 Mrd auf 16 Mrd EUR
Wien (vwd) - Die Investkredit-Gruppe hat ihre Bilanzsumme 2003 um mehr als 3 Mrd auf über 16 Mrd EUR gesteigert. Durch die Konzentration auf wenige Kundengruppen seien Marktchancen vor allem in Nischen genutzt worden, teilte die Investkredit Bank AG, Wien, am Montag mit. Das Unternehmen habe sich auf die 3 Marktbereiche Unternehmen, Kommunen und Immobilien ausgerichtet. Im Segment Unternehmen habe die Investkredit Bank AG mit Geschäftsstellen in Frankfurt, Prag, Warschau und seit Juni 2003 auch in Bratislava expandiert. Eine zusätzliche Repräsentanz in Budapest sei in Planung.
Für die weitere Expansion der Tochterbank Investkredit International plc in Malta werde eine Kapitalerhöhung 2004 diskutiert.
vwd/12/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 09:49
INVESTKREDIT BK: 885262
Wien (vwd) - Die Investkredit-Gruppe hat ihre Bilanzsumme 2003 um mehr als 3 Mrd auf über 16 Mrd EUR gesteigert. Durch die Konzentration auf wenige Kundengruppen seien Marktchancen vor allem in Nischen genutzt worden, teilte die Investkredit Bank AG, Wien, am Montag mit. Das Unternehmen habe sich auf die 3 Marktbereiche Unternehmen, Kommunen und Immobilien ausgerichtet. Im Segment Unternehmen habe die Investkredit Bank AG mit Geschäftsstellen in Frankfurt, Prag, Warschau und seit Juni 2003 auch in Bratislava expandiert. Eine zusätzliche Repräsentanz in Budapest sei in Planung.
Für die weitere Expansion der Tochterbank Investkredit International plc in Malta werde eine Kapitalerhöhung 2004 diskutiert.
vwd/12/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 09:49
INVESTKREDIT BK: 885262
Ist den schon April - 10.000€ mehr auf´m Konto.
neues jahreshoch beim dax
es bleibt ein kopf an kopf rennen fürs projekt
es bleibt ein kopf an kopf rennen fürs projekt
Dax/TecDax: Run auf Teles
(Instock) Mangels kursbewegender Nachrichten orientieren sich die wenigen Marktteilnehmer, die überhaupt den Weg zur Börse gefunden haben, an den positiven Vorgaben aus New York. Sowohl Nasdaq als auch Dow Jones hatten sich am Freitag mit leichten Gewinnen aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Aktienindex Dax legt gegen 9.55 Uhr 19 Zähler oder 0,5 Prozent auf 3.922 Punkte zu. Infineon führt mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 10,92 Euro die Gewinnerliste an. Wenig bewegt zeigt sich hingegen der TecDax, der bei 537 Punkten umherdümpelt. Lediglich Teles tanzt mit einem Sprung von 7,8 Prozent auf 9,81 Euro aus der Reihe. Bei etwa 10 Euro liegt ein Widerstand (200 Tage-Linie).
Am Devisenmarkt klettert der Euro auf 1,2462 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold erreicht 413 Dollar.
[ Montag, 29.12.2003, 09:55 ]
(Instock) Mangels kursbewegender Nachrichten orientieren sich die wenigen Marktteilnehmer, die überhaupt den Weg zur Börse gefunden haben, an den positiven Vorgaben aus New York. Sowohl Nasdaq als auch Dow Jones hatten sich am Freitag mit leichten Gewinnen aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Aktienindex Dax legt gegen 9.55 Uhr 19 Zähler oder 0,5 Prozent auf 3.922 Punkte zu. Infineon führt mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 10,92 Euro die Gewinnerliste an. Wenig bewegt zeigt sich hingegen der TecDax, der bei 537 Punkten umherdümpelt. Lediglich Teles tanzt mit einem Sprung von 7,8 Prozent auf 9,81 Euro aus der Reihe. Bei etwa 10 Euro liegt ein Widerstand (200 Tage-Linie).
Am Devisenmarkt klettert der Euro auf 1,2462 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold erreicht 413 Dollar.
[ Montag, 29.12.2003, 09:55 ]
moin Huri
Kulmbach Mafia Push DNY scheint sich Richtung Süden aufzumachen
Das letzte Mal als sie einen Wert derart penetrant gepusht haben , war bei BV9 so um die 3 Euro rum
Kulmbach Mafia Push DNY scheint sich Richtung Süden aufzumachen
Das letzte Mal als sie einen Wert derart penetrant gepusht haben , war bei BV9 so um die 3 Euro rum
Investkredit Bank: Bilanzsumme steigt 03 um ... (zwei)
Wegen des stetigen Wachstums in allen 3 Geschäftsbereichen werde auch eine Kapitalerhöhung bei der Investkredit Bank AG geprüft, teilte das Institut weiter mit. Mit der Sparte Kommunalkredit Austria habe das Unternehmen 2003 im Geschäftsbereich Kommunen seine Position im Public Finance ausgebaut. Für die fortgesetzte Expansion in Zentraleuropa sei mit dem Partner Dexia für Januar 2004 eine Kapitalerhöhung bei der Kommunalkredit vereinbart worden. Dadurch werde zusätzliches Kapital von mehr als 60 Mio EUR zur Verfügung gestellt.
Für die Europolis Invest sei 2003 das erfolgreichste Geschäftsjahr im Aufbau eines Immobilienportfolios mit Büro-, Logistik- und Handelsimmobilien in den EU-Beitrittsländern gewesen. So seien zum Jahresende 2003 rund 800 Mio EUR des insgesamt geplanten Investitionsvolumens von 1 Mrd EUR vertraglich vereinbart gewesen. Die Konzeption eines weiteren Immobilien-Portfolios mit stärkerer Betonung von Investitionen in Rumänien, Bulgarien, Kroatien sowie den Zentren Belgrad, Moskau und Kiew sei begonnen worden.
vwd/12/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 10:01
INVESTKREDIT BK: 885262
Wegen des stetigen Wachstums in allen 3 Geschäftsbereichen werde auch eine Kapitalerhöhung bei der Investkredit Bank AG geprüft, teilte das Institut weiter mit. Mit der Sparte Kommunalkredit Austria habe das Unternehmen 2003 im Geschäftsbereich Kommunen seine Position im Public Finance ausgebaut. Für die fortgesetzte Expansion in Zentraleuropa sei mit dem Partner Dexia für Januar 2004 eine Kapitalerhöhung bei der Kommunalkredit vereinbart worden. Dadurch werde zusätzliches Kapital von mehr als 60 Mio EUR zur Verfügung gestellt.
Für die Europolis Invest sei 2003 das erfolgreichste Geschäftsjahr im Aufbau eines Immobilienportfolios mit Büro-, Logistik- und Handelsimmobilien in den EU-Beitrittsländern gewesen. So seien zum Jahresende 2003 rund 800 Mio EUR des insgesamt geplanten Investitionsvolumens von 1 Mrd EUR vertraglich vereinbart gewesen. Die Konzeption eines weiteren Immobilien-Portfolios mit stärkerer Betonung von Investitionen in Rumänien, Bulgarien, Kroatien sowie den Zentren Belgrad, Moskau und Kiew sei begonnen worden.
vwd/12/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 10:01
INVESTKREDIT BK: 885262
Wut über Gnadenfrist für Toll Collect
29. Dezember 2003
Brüderle: Stolpe für Maut-Desaster verantwortlich
Die Opposition hat mit massiver Kritik auf die einmonatige Fristverlängerung für die Verhandlungen über die Einführung der Lkw-Maut reagiert. Der CDU/CSU-Finanzexperte Dietrich Austermann drohte Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) am Wochenende mit der Sperrung von Haushaltsgeldern, falls bis Mitte Januar kein Verhandlungsergebnis mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect vorliegt. Der Starttermin für den Beginn der Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen steht weiter in den Sternen.
Nach "Spiegel"-Informationen ist unklar, wann Toll Collect das Datum mitteilen kann. Stolpes Ministerium fordert, dass das Konsortium bis Ende Januar den Starttermin bekannt gibt und sich zu Ausgleichszahlungen für weitere Maut-Ausfälle verpflichtet.
Unbekannter Starttermin
Die beiden Elektronikspezialisten IBM und Siemens seien nach Angaben der Telekom noch nicht in der Lage, ein endgültiges Fertigstellungsdatum für eine neue Software-Version der so genannten On Board Units zu nennen, meldete der "Spiegel" unter Berufung auf ein neueres Schreiben der Telekom an Stolpe.
500 Millionen Euro Bußgeld
Den Angaben zufolge nennt die Telekom darin erstmals "konkrete Zahlen". Falls die Maut-Anlagen nach Ablauf des neuen Starttermins nicht funktionierten, wolle man die Ausfälle mit bis zu 500 Millionen Euro jährlich ausgleichen. Die Frage der Haftung für die bisherigen Einnahmeausfälle von 156 Millionen Euro monatlich sollte hingegen in einem schnellen Schiedsgerichtsverfahren gelöst werden. Toll Collect hatte an Weihnachten ein verbessertes Angebot angekündigt und damit eine Kündigung des Maut-Vertrages durch Stolpe in letzter Minute verhindert. Der Minister verlängerte daraufhin die Verhandlungsfrist auf Ende Januar.
Lippold: "Es wird mit Nebelkerzen geworfen"
Der CDU-Fraktionsvize Klaus Lippold sieht ebensowenig einen Grund für die Fristverlängerung. Toll Collect habe sich im Vergleich zur Vorweihnachtszeit nicht bewegt, sagte er im NDR. "Es wird mit Nebelkerzen geworfen", sagte Lippold.
Brüderle: "Blamage für die ganze Nation"
Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, hat Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD), vorgeworfen, eine Lösung des Maut-Problems weiter zu verschleppen. Stolpes jüngste Äußerungen ließen keinesfalls erkennen, ob es trotz der enormen Vorlaufszeit tatsächlich gelinge, das Maut-System bis September zu installieren, sagte Brüderle der Chemnitzer "Freien Presse" (Montagausgabe).
Die immer wieder verschobene Einführung der Lkw-Maut ist für Brüderle eine Blamage für die ganze Nation und kaum noch steigerungsfähig. Das Vertrauen in die administrative und technische Leistungsfähigkeit Deutschlands habe schwer gelitten, wofür Stolpe die Verantwortung trage. Dem Verkehrsminister sei dringend zu empfehlen, parallel an der klassischen Vignette arbeiten zu lassen. "Wenn man es nicht besser kann, muss man eben kleben", sagte Brüderle.
(N24.de, AP, ddp)
29. Dezember 2003
Brüderle: Stolpe für Maut-Desaster verantwortlich
Die Opposition hat mit massiver Kritik auf die einmonatige Fristverlängerung für die Verhandlungen über die Einführung der Lkw-Maut reagiert. Der CDU/CSU-Finanzexperte Dietrich Austermann drohte Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) am Wochenende mit der Sperrung von Haushaltsgeldern, falls bis Mitte Januar kein Verhandlungsergebnis mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect vorliegt. Der Starttermin für den Beginn der Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen steht weiter in den Sternen.
Nach "Spiegel"-Informationen ist unklar, wann Toll Collect das Datum mitteilen kann. Stolpes Ministerium fordert, dass das Konsortium bis Ende Januar den Starttermin bekannt gibt und sich zu Ausgleichszahlungen für weitere Maut-Ausfälle verpflichtet.
Unbekannter Starttermin
Die beiden Elektronikspezialisten IBM und Siemens seien nach Angaben der Telekom noch nicht in der Lage, ein endgültiges Fertigstellungsdatum für eine neue Software-Version der so genannten On Board Units zu nennen, meldete der "Spiegel" unter Berufung auf ein neueres Schreiben der Telekom an Stolpe.
500 Millionen Euro Bußgeld
Den Angaben zufolge nennt die Telekom darin erstmals "konkrete Zahlen". Falls die Maut-Anlagen nach Ablauf des neuen Starttermins nicht funktionierten, wolle man die Ausfälle mit bis zu 500 Millionen Euro jährlich ausgleichen. Die Frage der Haftung für die bisherigen Einnahmeausfälle von 156 Millionen Euro monatlich sollte hingegen in einem schnellen Schiedsgerichtsverfahren gelöst werden. Toll Collect hatte an Weihnachten ein verbessertes Angebot angekündigt und damit eine Kündigung des Maut-Vertrages durch Stolpe in letzter Minute verhindert. Der Minister verlängerte daraufhin die Verhandlungsfrist auf Ende Januar.
Lippold: "Es wird mit Nebelkerzen geworfen"
Der CDU-Fraktionsvize Klaus Lippold sieht ebensowenig einen Grund für die Fristverlängerung. Toll Collect habe sich im Vergleich zur Vorweihnachtszeit nicht bewegt, sagte er im NDR. "Es wird mit Nebelkerzen geworfen", sagte Lippold.
Brüderle: "Blamage für die ganze Nation"
Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, hat Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD), vorgeworfen, eine Lösung des Maut-Problems weiter zu verschleppen. Stolpes jüngste Äußerungen ließen keinesfalls erkennen, ob es trotz der enormen Vorlaufszeit tatsächlich gelinge, das Maut-System bis September zu installieren, sagte Brüderle der Chemnitzer "Freien Presse" (Montagausgabe).
Die immer wieder verschobene Einführung der Lkw-Maut ist für Brüderle eine Blamage für die ganze Nation und kaum noch steigerungsfähig. Das Vertrauen in die administrative und technische Leistungsfähigkeit Deutschlands habe schwer gelitten, wofür Stolpe die Verantwortung trage. Dem Verkehrsminister sei dringend zu empfehlen, parallel an der klassischen Vignette arbeiten zu lassen. "Wenn man es nicht besser kann, muss man eben kleben", sagte Brüderle.
(N24.de, AP, ddp)
Amazon: Rekorde im Weihnachtsgeschäft
de.internet.com) Der Online-Händler Amazon
Angaben dazu, an welchem Tag die Rekordbestellungen eingingen, und wie hoch der Umsatz war, wollte Unternehmenssprecher Chris Bruzzo nicht machen. Genaue Angaben würden bei der Vorlage der Quartalszahlen gemacht. Unter den Bestsellern waren in diesem Jahr Schrittzähler und Digitalkameras. (as)
[ Montag, 29.12.2003, 10:14
de.internet.com) Der Online-Händler Amazon
Angaben dazu, an welchem Tag die Rekordbestellungen eingingen, und wie hoch der Umsatz war, wollte Unternehmenssprecher Chris Bruzzo nicht machen. Genaue Angaben würden bei der Vorlage der Quartalszahlen gemacht. Unter den Bestsellern waren in diesem Jahr Schrittzähler und Digitalkameras. (as)
[ Montag, 29.12.2003, 10:14
in der aktuellen Ausgabe der EURO am Sonntag werden die Favoriten der Redakteure für 2004 vorgestellt
Unter anderem sind Sie der Meinung, Top Favorit ist 2004 CTS Eventim , da der nächste Widerstand erst bei 16 Euro liege und da das nächste Jahr noch besser wird als 2003, heisst es " Zugabe "
es ist sogar das Gesicht des Pushers abgebildet . das kann man dann als Lemming ausschneiden und als Dart Hintergrund verwenden, wenn man mal wieder abgezockt wurde
Unter anderem sind Sie der Meinung, Top Favorit ist 2004 CTS Eventim , da der nächste Widerstand erst bei 16 Euro liege und da das nächste Jahr noch besser wird als 2003, heisst es " Zugabe "
es ist sogar das Gesicht des Pushers abgebildet . das kann man dann als Lemming ausschneiden und als Dart Hintergrund verwenden, wenn man mal wieder abgezockt wurde
AMD - die tun was!?
Nach dem Aus für die Frankfurter Chipfabrik prüft der US-Prozessorhersteller AMD die Übernahme von Fachkräften, die sich im Aufbaustab in Frankfurt an der Oder befanden. Die Communicant AG wollte die Chipfabrik in Brandenburg bauen und betreiben. Hergestellt werden sollten pikanterweise Chips vom übermächtigen Erzrivalen Intel (855681). Wegen Finanzschwierigkeiten wurde das Milliarden-Projekt Ende November an die Wand gefahren. Der Hauptinvestor - das arabische Emirat Dubai - zahlte eine fällige Rate in Höhe von 105 Mio. Dollar nicht, da eine Bundesbürgschaft ausblieb. Ursprünglich sollten 1300 Arbeitsplätze an der Oder entstehen.
Während die Frankfurter Intel-Chipfabrik scheiterte, baut AMD (863186) in Dresden für 2,4 Mrd. Euro ein zweites Werk mit 1000 Arbeitsplätzen. Diese zweite Chipfabrik ist die bislang größte Investition eines US-Unternehmens in Ostdeutschland und soll ab 2006 die Produktion aufnehmen.
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: Joe
Nikkei über 10500 - Softbank fester - SARS verunsichert Anleger Mitsubishi Tokyo Mizuho Japan China United Microelectronics Taiwan Hongkong China Southern China Eastern Bangkok Bank PTT BHP Newcrest Mining Chartered Semiconductor [29.12.2003 - 10:44]
Mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 10500,62 kann der Nikkei zum ersten Mal seit dem 10. November über der psychologisch wichtigen Marke von 10500 Punkten schließen. Händler rechnen nun doch mit einer Endjahres-Rally, vorausgesetzt die US-Märkte zeigen sich weiterhin robust. Heute macht sich bemerkbar, dass ausländische Investoren nach den Weihnachtsfeiertagen wieder am Markt aktiv sind. Zu den Favoriten zählen Werte aus der Finanzbranche, wobei die vier größten japanischen Banken zu den Umsatzspitzenreitern zählen. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) steigt um 3,68 Prozent auf 817000, Mizuho Holdings (563483) 3,97 Prozent auf 3140 Yen.
Bei den Aktien der Softbank-Familie präsentiert sich Softbank Technology (924324) mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 2060 Yen, Softbank (891624) kann 1,86 Prozent auf 3290 Yen zulegen.
Das Aufwärtspotential am Markt wurde jedoch von einer gewissen abwartenden Haltung der Investoren begrenzt. Morgen wird an der Börse in Japan nur einen halben Tag gehandelt, am 31. Dezember findet kein Handel statt.
Lediglich leichte Handelsaktivität sehen wir zum Wochenbeginn in Taiwan. Dort halten sich Anleger angesichts neuer Meldungen über einen SARS-Fall in China mit Engagements zurück. Der Taiwan Stock Exchange Index verliert 0,9 Prozent auf 5804,89 Zähler. Analysten gehen jedoch davon aus, dass die SARS-Ängste nur einen vorübergehenden Einfluss auf die Börse in Taiwan haben werden. Bei den Chipwerten verlieren United Microelectronics (578089) 0,69 Prozent auf 28,80 NT$, während Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) unverändert mit 62 NT$ bewertet werden.
Schwächer starten auch die Aktien in Hongkong am heutigen Montag. Dort spielen ebenfalls die Meldungen über den vermeintlichen SARS-Fall in der Provinz Guangdong eine bestimmende Rolle. Davon sind heute vor allem Werte aus der Touristikbranche betroffen. China Southern Airlines (908414) verliert 2,99 Prozent auf 3,25 HK$, China Eastern Airlines (905177) 2,22 Prozent auf 1,32 HK$. Der Hang Seng Index gibt in der morgendlichen Sitzung 0,79 Prozent auf 12358,41 Zähler nach.
Angeführt von Automobil- und Chipwerten kann sich der Markt in Südkorea von anfänglichen Verlusten erholen. Der Kospi steigt 0,46 Prozent auf 792,44 Punkte und kann damit eine viertägige Verluststrecke beenden.
Mit einem kräftigen Plus startet der Aktienmarkt in Thailand in die neue Handelwoche. Positiv wirken sich Spekulationen über eine starke wirtschaftliche Entwicklung im neuen Jahr aus. Das thailändische Finanzministerium hatte am Montag bekannt gegeben, das Bruttosozialprodukt werde 2004 8,3 Prozent zulegen. Zu den Gewinnern zählen heute demnach auch Werte aus dem Bankensektor, wie etwa Bangkok Bank (883565), die 3,85 Prozent auf 108 Baht zulegen kann. Gewinnmitnahmen belasten dagegen den Kurs von PTT (811962). Dort geht es 1,18 Prozent auf 168 Baht nach unten.
Der australische Aktienmarkt beginnt die letzte Handelswoche im Jahr 2003 mit einem Plus. Vor allem die gute Performance von Bank- und Rohstoffwerten führt zu einem Zuwachs beim S&P/ASX 200 von 0,5 Prozent auf 3281,8. Damit ist der höchste Schlussstand seit Ende Oktober erreicht. BHP Billiton (863578) legt 0,8 Prozent auf 12,16 AS$ zu, während Newcrest Mining (873365) 2,7 Prozent auf 12,84 AS$ ansteigen kann.
Schnäppchenjäger treiben den Straits Times Index leicht vorwärts (+ 0,8 Prozent auf 1744,11 Zähler). Der Technologiesektor erfährt Unterstützung von festeren Nasadaq Futures und präsentiert sich größtenteils im Plus. Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) verteuern sich bei hohen Umsätzen um 3,09 Prozent auf 1,67 S$.
Mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 10500,62 kann der Nikkei zum ersten Mal seit dem 10. November über der psychologisch wichtigen Marke von 10500 Punkten schließen. Händler rechnen nun doch mit einer Endjahres-Rally, vorausgesetzt die US-Märkte zeigen sich weiterhin robust. Heute macht sich bemerkbar, dass ausländische Investoren nach den Weihnachtsfeiertagen wieder am Markt aktiv sind. Zu den Favoriten zählen Werte aus der Finanzbranche, wobei die vier größten japanischen Banken zu den Umsatzspitzenreitern zählen. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) steigt um 3,68 Prozent auf 817000, Mizuho Holdings (563483) 3,97 Prozent auf 3140 Yen.
Bei den Aktien der Softbank-Familie präsentiert sich Softbank Technology (924324) mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 2060 Yen, Softbank (891624) kann 1,86 Prozent auf 3290 Yen zulegen.
Das Aufwärtspotential am Markt wurde jedoch von einer gewissen abwartenden Haltung der Investoren begrenzt. Morgen wird an der Börse in Japan nur einen halben Tag gehandelt, am 31. Dezember findet kein Handel statt.
Lediglich leichte Handelsaktivität sehen wir zum Wochenbeginn in Taiwan. Dort halten sich Anleger angesichts neuer Meldungen über einen SARS-Fall in China mit Engagements zurück. Der Taiwan Stock Exchange Index verliert 0,9 Prozent auf 5804,89 Zähler. Analysten gehen jedoch davon aus, dass die SARS-Ängste nur einen vorübergehenden Einfluss auf die Börse in Taiwan haben werden. Bei den Chipwerten verlieren United Microelectronics (578089) 0,69 Prozent auf 28,80 NT$, während Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) unverändert mit 62 NT$ bewertet werden.
Schwächer starten auch die Aktien in Hongkong am heutigen Montag. Dort spielen ebenfalls die Meldungen über den vermeintlichen SARS-Fall in der Provinz Guangdong eine bestimmende Rolle. Davon sind heute vor allem Werte aus der Touristikbranche betroffen. China Southern Airlines (908414) verliert 2,99 Prozent auf 3,25 HK$, China Eastern Airlines (905177) 2,22 Prozent auf 1,32 HK$. Der Hang Seng Index gibt in der morgendlichen Sitzung 0,79 Prozent auf 12358,41 Zähler nach.
Angeführt von Automobil- und Chipwerten kann sich der Markt in Südkorea von anfänglichen Verlusten erholen. Der Kospi steigt 0,46 Prozent auf 792,44 Punkte und kann damit eine viertägige Verluststrecke beenden.
Mit einem kräftigen Plus startet der Aktienmarkt in Thailand in die neue Handelwoche. Positiv wirken sich Spekulationen über eine starke wirtschaftliche Entwicklung im neuen Jahr aus. Das thailändische Finanzministerium hatte am Montag bekannt gegeben, das Bruttosozialprodukt werde 2004 8,3 Prozent zulegen. Zu den Gewinnern zählen heute demnach auch Werte aus dem Bankensektor, wie etwa Bangkok Bank (883565), die 3,85 Prozent auf 108 Baht zulegen kann. Gewinnmitnahmen belasten dagegen den Kurs von PTT (811962). Dort geht es 1,18 Prozent auf 168 Baht nach unten.
Der australische Aktienmarkt beginnt die letzte Handelswoche im Jahr 2003 mit einem Plus. Vor allem die gute Performance von Bank- und Rohstoffwerten führt zu einem Zuwachs beim S&P/ASX 200 von 0,5 Prozent auf 3281,8. Damit ist der höchste Schlussstand seit Ende Oktober erreicht. BHP Billiton (863578) legt 0,8 Prozent auf 12,16 AS$ zu, während Newcrest Mining (873365) 2,7 Prozent auf 12,84 AS$ ansteigen kann.
Schnäppchenjäger treiben den Straits Times Index leicht vorwärts (+ 0,8 Prozent auf 1744,11 Zähler). Der Technologiesektor erfährt Unterstützung von festeren Nasadaq Futures und präsentiert sich größtenteils im Plus. Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) verteuern sich bei hohen Umsätzen um 3,09 Prozent auf 1,67 S$.
DGAP-Ad hoc: Winter AG
Winter AG: Amtsgericht München bestellt antragsgemäß neuen Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß § 15 WpHg Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zur Bestellung
des neuen Aufsichtsrates
Winter AG: Amtsgericht München bestellt antragsgemäß neuen Aufsichtsrat
Olching bei München, 29. Dezember 2003. Das Amtsgericht München als zuständiges
Registergericht hat mit Beschluss vom 18. Dezember 2003 den neuen Aufsichtsrat
des im Prime Standard in Frankfurt notierten Chipkartenherstellers Winter AG
bestellt. Mitglieder des neuen Aufsichtsrates der Winter AG sind Fernando Dal
Zotto, Delegierter des Verwaltungsrates der Trüb AG, Jean-Pierre Bourquard,
Verwaltungsrat der Futuris SA, Glovelier, und Dr. Stephan Bieri, Verwaltungsrat
der Trüb AG.
Das Gericht entsprach damit in vollem Umfang dem Antrag, den der Vorstand der
Winter AG am 17. Dezember 2003 bei Gericht eingereicht hatte.
Der bisher amtierende Aufsichtsrat der Winter AG hatte am 15. Dezember 2003
seinen Rücktritt erklärt, nachdem die schweizerische Trüb AG aufgrund von
Aktienkauf- und Stimmrechtsbindungsverträgen am 11. Dezember 2003 die Kontrolle
über die Winter AG erlangt und am 12. Dezember eine entsprechende
Pflichtmitteilung nach § 35 WpÜG veröffentlicht hatte.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations / Hermann-Böcker Str.
19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285, Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555560; ISIN: DE0005555601; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
© finanzen.net
Winter AG: Amtsgericht München bestellt antragsgemäß neuen Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß § 15 WpHg Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zur Bestellung
des neuen Aufsichtsrates
Winter AG: Amtsgericht München bestellt antragsgemäß neuen Aufsichtsrat
Olching bei München, 29. Dezember 2003. Das Amtsgericht München als zuständiges
Registergericht hat mit Beschluss vom 18. Dezember 2003 den neuen Aufsichtsrat
des im Prime Standard in Frankfurt notierten Chipkartenherstellers Winter AG
bestellt. Mitglieder des neuen Aufsichtsrates der Winter AG sind Fernando Dal
Zotto, Delegierter des Verwaltungsrates der Trüb AG, Jean-Pierre Bourquard,
Verwaltungsrat der Futuris SA, Glovelier, und Dr. Stephan Bieri, Verwaltungsrat
der Trüb AG.
Das Gericht entsprach damit in vollem Umfang dem Antrag, den der Vorstand der
Winter AG am 17. Dezember 2003 bei Gericht eingereicht hatte.
Der bisher amtierende Aufsichtsrat der Winter AG hatte am 15. Dezember 2003
seinen Rücktritt erklärt, nachdem die schweizerische Trüb AG aufgrund von
Aktienkauf- und Stimmrechtsbindungsverträgen am 11. Dezember 2003 die Kontrolle
über die Winter AG erlangt und am 12. Dezember eine entsprechende
Pflichtmitteilung nach § 35 WpÜG veröffentlicht hatte.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations / Hermann-Böcker Str.
19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285, Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555560; ISIN: DE0005555601; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
© finanzen.net
TecDAX: AT&S Austria - Weiteres Potential` wenn...
AT & S
WKN: 922230 ISIN: AT0000969985
Intradaykursstand : 13,80 Euro (+4,5%)
Kurzdiagnose: Die Aktie kann heute weitere Kursgewinne verbuchen, nachdem ein erfolgreicher Pullback auf eine mittelfristige Supportlinie gesetzt worden war. KANN in Kürze die exp. GDL 200 im Wochenchart (13,86€) nach oben überwunden werden, DANN generiert sich weiteres Potential bis in den Bereich 21,00-21,50€.
Der massgebliche aktuelle Support verläuft bei 12,50€.
Wochenchart (log):
© GodmodeTrader
AT & S
WKN: 922230 ISIN: AT0000969985
Intradaykursstand : 13,80 Euro (+4,5%)
Kurzdiagnose: Die Aktie kann heute weitere Kursgewinne verbuchen, nachdem ein erfolgreicher Pullback auf eine mittelfristige Supportlinie gesetzt worden war. KANN in Kürze die exp. GDL 200 im Wochenchart (13,86€) nach oben überwunden werden, DANN generiert sich weiteres Potential bis in den Bereich 21,00-21,50€.
Der massgebliche aktuelle Support verläuft bei 12,50€.
Wochenchart (log):
© GodmodeTrader
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
MARKT/Versorger profitieren von Portfolioanpassungen
MARKT/Versorger profitieren von Portfolioanpassungen
RWE und E.ON setzen am Montag ihren Aufwärtstrend fort. Aktienhändler
führen dies vor allem auf Portfolioanpassungen zurück. Die beiden Werte
seien gerade bei institutionellen Anlegern deutlich untergewichtet gewesen.
In der Hoffnung auf eine konjunkturelle Verbesserung im kommenden Jahr werde
diese Untergewichtung seit Anfang Dezember kontinuierlich abgebaut. E.ON
+1,5% auf 51,30 EUR und RWE +1,4% auf 31,81 EUR.
vwd/29.12.2003/sst/tw
MARKT/Versorger profitieren von Portfolioanpassungen
RWE und E.ON setzen am Montag ihren Aufwärtstrend fort. Aktienhändler
führen dies vor allem auf Portfolioanpassungen zurück. Die beiden Werte
seien gerade bei institutionellen Anlegern deutlich untergewichtet gewesen.
In der Hoffnung auf eine konjunkturelle Verbesserung im kommenden Jahr werde
diese Untergewichtung seit Anfang Dezember kontinuierlich abgebaut. E.ON
+1,5% auf 51,30 EUR und RWE +1,4% auf 31,81 EUR.
vwd/29.12.2003/sst/tw
ADE: POLITIK/Regierungsrat: Saddam gibt Informationen über Geld und Waffen preis
KAIRO/BAGDAD (dpa-AFX) - Der vor gut zwei Wochen von der US-Armee gefangen
genommene frühere irakische Machthaber Saddam Hussein soll inzwischen wichtige
Informationen über den Verbleib von Geld und Waffen preisgegeben haben. Ijad
Allawi, Mitglied des provisorischen Regierungsrates im Irak, sagte der in London
erscheinenden arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" (Montagausgabe), Saddam
habe Namen und Parteien genannt, die er damit beauftragt habe, Geld in
Sicherheit zu bringen. Außerdem habe er die Namen von "Elementen" angegeben, die
Informationen über Waffenverstecke und Versorgungslager hätten.
Nach Angaben von Allawi ist der Verbleib von rund 40 Milliarden US-Dollar
nach wie vor unklar, die Saddam aus dem Land geschafft und "in Scheinfirmen in
der Schweiz, Japan, Deutschland oder anderen Ländern investiert" habe. Der
Regierungsrat habe international tätige Anwaltskanzleien damit beauftragt, sich
mit dieser Angelegenheit zu befassen.
Saddam war am 13. Dezember von der US-Armee festgenommen worden. Vier
Mitglieder des Regierungsrates, darunter Allawi, waren einen Tag später eine
halbe Stunde lang bei dem Ex-Präsidenten./ye/DP/she
NNNN
KAIRO/BAGDAD (dpa-AFX) - Der vor gut zwei Wochen von der US-Armee gefangen
genommene frühere irakische Machthaber Saddam Hussein soll inzwischen wichtige
Informationen über den Verbleib von Geld und Waffen preisgegeben haben. Ijad
Allawi, Mitglied des provisorischen Regierungsrates im Irak, sagte der in London
erscheinenden arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" (Montagausgabe), Saddam
habe Namen und Parteien genannt, die er damit beauftragt habe, Geld in
Sicherheit zu bringen. Außerdem habe er die Namen von "Elementen" angegeben, die
Informationen über Waffenverstecke und Versorgungslager hätten.
Nach Angaben von Allawi ist der Verbleib von rund 40 Milliarden US-Dollar
nach wie vor unklar, die Saddam aus dem Land geschafft und "in Scheinfirmen in
der Schweiz, Japan, Deutschland oder anderen Ländern investiert" habe. Der
Regierungsrat habe international tätige Anwaltskanzleien damit beauftragt, sich
mit dieser Angelegenheit zu befassen.
Saddam war am 13. Dezember von der US-Armee festgenommen worden. Vier
Mitglieder des Regierungsrates, darunter Allawi, waren einen Tag später eine
halbe Stunde lang bei dem Ex-Präsidenten./ye/DP/she
NNNN
ANLEIHEN/Parmalat-Bonds bei 17-19% des Nennwerts
ANLEIHEN/Parmalat-Bonds bei 17-19% des Nennwerts
London (vwd) - Ein Händler bezeichnet das Anlegerinteresse an den
Anleihen der Parmalat Finanziaria SpA, Mailand, am Montagvormittag als
gering. Das Papier des insolventen Lebensmittelkonzerns mit Laufzeitende
2010 werde mit 17-19% des Nennwertes gehandelt. Erst für die kommende Woche
rechnet der Händler mit einer Belebung der Umsätze - einstweilen seien zu
viele Investoren im Urlaub und auch die Liquiditätslage von Parmalat sei
noch zu inklar.
vwd/DJ/29.12.2003/tw
ANLEIHEN/Parmalat-Bonds bei 17-19% des Nennwerts
London (vwd) - Ein Händler bezeichnet das Anlegerinteresse an den
Anleihen der Parmalat Finanziaria SpA, Mailand, am Montagvormittag als
gering. Das Papier des insolventen Lebensmittelkonzerns mit Laufzeitende
2010 werde mit 17-19% des Nennwertes gehandelt. Erst für die kommende Woche
rechnet der Händler mit einer Belebung der Umsätze - einstweilen seien zu
viele Investoren im Urlaub und auch die Liquiditätslage von Parmalat sei
noch zu inklar.
vwd/DJ/29.12.2003/tw
Aktien Hongkong schließen gut behauptet
Hongkong (vwd) - Mit gut behaupteter Tendenz hat die Börse in Hongkong am Montag den Handel beendet. Der Hang-Seng-Index (HSI) kletterte um 0,1% oder knapp 8 Punkte auf 12.464. Der Index ist damit im späten Handel ins Plus gedreht. Die Stimmung habe sich im späten Handel zum Positiven gewendet, hieß es. Insbesondere H-Titel seien gefragt gewesen, der zugehörige Index steigerte sich um 97 Punkte auf ein Sechs-Jahres-Hoch. Die stärksten Abgaben verbuchten CNOOC, die sich um 4,2% auf 16,10 HKD verbilligten. Das Unternehmen erwartet 2004 eine geringere Produktion. vwd/DJ/29.12.2003/rz
29.12.2003, 10:49
Hongkong (vwd) - Mit gut behaupteter Tendenz hat die Börse in Hongkong am Montag den Handel beendet. Der Hang-Seng-Index (HSI) kletterte um 0,1% oder knapp 8 Punkte auf 12.464. Der Index ist damit im späten Handel ins Plus gedreht. Die Stimmung habe sich im späten Handel zum Positiven gewendet, hieß es. Insbesondere H-Titel seien gefragt gewesen, der zugehörige Index steigerte sich um 97 Punkte auf ein Sechs-Jahres-Hoch. Die stärksten Abgaben verbuchten CNOOC, die sich um 4,2% auf 16,10 HKD verbilligten. Das Unternehmen erwartet 2004 eine geringere Produktion. vwd/DJ/29.12.2003/rz
29.12.2003, 10:49
positioniert sich jemand schon fürs neue jahr?
ich neige dazu, mir die nachzügler diesen jahres zu kaufen, da die bis zum jahresende eh keiner mehr nimt, aber im nächsten jahr dürften die vorangehen
ich denke da an dte und muv2 zum beispiel
ich neige dazu, mir die nachzügler diesen jahres zu kaufen, da die bis zum jahresende eh keiner mehr nimt, aber im nächsten jahr dürften die vorangehen
ich denke da an dte und muv2 zum beispiel
werde hier die tage erste positionen aufbauen, kein unternehmen kauft so massiv eigene aktien...
init beschließt weiteren Aktienrückkauf
Der Vorstand der init innovation in traffic systems AG hat beschlossen, unter
Ausnutzung der Ermächtigung durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 15. Mai
2003 zu Tagesordnungspunkt 7 bis zu 60.000 weitere eigene Aktien (gem. § 71
Abs. 1 Nr. 8 AktG) zu erwerben.
Der im Februar 2003 beschlossene Aktienrückkauf von 80.000 Aktien ist am
23.12.2003 beendet worden.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter Tel. 0721 /
6100 398 oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:35 23.12.2003
init beschließt weiteren Aktienrückkauf
Der Vorstand der init innovation in traffic systems AG hat beschlossen, unter
Ausnutzung der Ermächtigung durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 15. Mai
2003 zu Tagesordnungspunkt 7 bis zu 60.000 weitere eigene Aktien (gem. § 71
Abs. 1 Nr. 8 AktG) zu erwerben.
Der im Februar 2003 beschlossene Aktienrückkauf von 80.000 Aktien ist am
23.12.2003 beendet worden.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter Tel. 0721 /
6100 398 oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:35 23.12.2003
ANLEIHEN/Parmalat-Bonds bei 17-19% des Nennwerts
London (vwd) - Ein Händler bezeichnet das Anlegerinteresse an den Anleihen der Parmalat Finanziaria SpA, Mailand, am Montagvormittag als gering. Das Papier des insolventen Lebensmittelkonzerns mit Laufzeitende 2010 werde mit 17-19% des Nennwertes gehandelt. Erst für die kommende Woche rechnet der Händler mit einer Belebung der Umsätze - einstweilen seien zu viele Investoren im Urlaub und auch die Liquiditätslage von Parmalat sei noch zu inklar.
vwd/DJ/29.12.2003/tw
29.12.2003, 10:59
Parmalat Finanziaria: 880099
London (vwd) - Ein Händler bezeichnet das Anlegerinteresse an den Anleihen der Parmalat Finanziaria SpA, Mailand, am Montagvormittag als gering. Das Papier des insolventen Lebensmittelkonzerns mit Laufzeitende 2010 werde mit 17-19% des Nennwertes gehandelt. Erst für die kommende Woche rechnet der Händler mit einer Belebung der Umsätze - einstweilen seien zu viele Investoren im Urlaub und auch die Liquiditätslage von Parmalat sei noch zu inklar.
vwd/DJ/29.12.2003/tw
29.12.2003, 10:59
Parmalat Finanziaria: 880099
GELDTagesgeld bei 2,30% zu 2,40% - Jahresultimo im Blick
Frankfurt (vwd) - Das Tagesgeld wird am Montag zum Wochenstart mit Sätzen zwischen 2,30% und 2,40% gehandelt. Damit liegen die Sätze nach Einschätzung einer Händlerin noch viel zu hoch, allerdings scheine bei einigen Marktteilnehmern noch große Nachfrage zu bestehen. Der Tender werde daher für Dienstag auch relativ "teuer" erwartet", da abzusehen sei, dass einige Bieter hohe Gebote abgeben werden. Für Dienstag deutet der TomNext eine leichte Entspannung am Geldmarkt an, er werde momentan zu Sätzen zwischen 2,30% zu 2,40% gehandelt. Für das Jahresultimo vom 31. Dezember bis zum 2. Januar 2004, dem so genannten "Turn", werden aktuell Sätze um 2,50% genannt. In den Terminen seien dagegen kaum noch Marktteilnehmer vertreten, die meisten Disponenten hätten ihre Bücher geschlossen. Daher werde es immer schwieriger, bei den Terminen eine Gegenseite zu finden. Am Frankfurter Euro-Geldmarkt werden am Vormittag zur Haupthandelszeit folgende Sätze genannt (Angaben in %, Werte vom Vormittag des vorangegangenen Handelstages in Klammern):
Tagesgeld : 2,30 - 2,40 (2,50 - 2,60)
Wochengeld: 2,22 - 2,25 (2,08 - 2,11)
1-Monatsgeld: 2,09 - 2,12 (2,09 - 2,12)
2-Monatsgeld: 2,10 - 2,13 (2,10 - 2,13)
3-Monatsgeld: 2,11 - 2,14 (2,11 - 2,14)
6-Monatsgeld: 2,14 - 2,17 (2,14 - 2,17)
12-Monatsgeld: 2,26 - 2,29 (2,29 - 2,32)
per Sonntag per Montag
Zentralbankguthaben (Tageswert): 113.508 130.442
Zentralbankguthaben (Durchschnitt): 113.576 132.945
Spitzenrefinanzierungsfazilität: 5 248
Einlagefazilität: 33 591
Autonome Faktoren: 162.462 153.214
(Angaben in Mio EUR)
+++ Thomas Leppert vwd/29.12.2003/tl/mpt/tw
29.12.2003, 11:02
Frankfurt (vwd) - Das Tagesgeld wird am Montag zum Wochenstart mit Sätzen zwischen 2,30% und 2,40% gehandelt. Damit liegen die Sätze nach Einschätzung einer Händlerin noch viel zu hoch, allerdings scheine bei einigen Marktteilnehmern noch große Nachfrage zu bestehen. Der Tender werde daher für Dienstag auch relativ "teuer" erwartet", da abzusehen sei, dass einige Bieter hohe Gebote abgeben werden. Für Dienstag deutet der TomNext eine leichte Entspannung am Geldmarkt an, er werde momentan zu Sätzen zwischen 2,30% zu 2,40% gehandelt. Für das Jahresultimo vom 31. Dezember bis zum 2. Januar 2004, dem so genannten "Turn", werden aktuell Sätze um 2,50% genannt. In den Terminen seien dagegen kaum noch Marktteilnehmer vertreten, die meisten Disponenten hätten ihre Bücher geschlossen. Daher werde es immer schwieriger, bei den Terminen eine Gegenseite zu finden. Am Frankfurter Euro-Geldmarkt werden am Vormittag zur Haupthandelszeit folgende Sätze genannt (Angaben in %, Werte vom Vormittag des vorangegangenen Handelstages in Klammern):
Tagesgeld : 2,30 - 2,40 (2,50 - 2,60)
Wochengeld: 2,22 - 2,25 (2,08 - 2,11)
1-Monatsgeld: 2,09 - 2,12 (2,09 - 2,12)
2-Monatsgeld: 2,10 - 2,13 (2,10 - 2,13)
3-Monatsgeld: 2,11 - 2,14 (2,11 - 2,14)
6-Monatsgeld: 2,14 - 2,17 (2,14 - 2,17)
12-Monatsgeld: 2,26 - 2,29 (2,29 - 2,32)
per Sonntag per Montag
Zentralbankguthaben (Tageswert): 113.508 130.442
Zentralbankguthaben (Durchschnitt): 113.576 132.945
Spitzenrefinanzierungsfazilität: 5 248
Einlagefazilität: 33 591
Autonome Faktoren: 162.462 153.214
(Angaben in Mio EUR)
+++ Thomas Leppert vwd/29.12.2003/tl/mpt/tw
29.12.2003, 11:02
China genehmigt VW-Automobilfinanzierung
China genehmigt VW-Automobilfinanzierung
Schanghai (vwd) - Der chinesische Bankenregulierer hat die Gründung von 3
Unternehmen für die Finanzierung von Automobilkäufen genehmigt. Die
Erlaubnis für ein entsprechendes Angebot erhielten die Volkswagen AG, die
General Motors Corp (GM) und die Toyota Motor Corp, teilte der Regulierer am
Montag mit. Es handele sich um die erste Genehmigung dieser Art, nachdem den
ausländischen Herstellern bereits vor 2 Monaten der Einstieg in die
Automobilfinanzierung erlaubt worden sei.
vwd/DJ/29.12.2003/jhe/nas
China genehmigt VW-Automobilfinanzierung
Schanghai (vwd) - Der chinesische Bankenregulierer hat die Gründung von 3
Unternehmen für die Finanzierung von Automobilkäufen genehmigt. Die
Erlaubnis für ein entsprechendes Angebot erhielten die Volkswagen AG, die
General Motors Corp (GM) und die Toyota Motor Corp, teilte der Regulierer am
Montag mit. Es handele sich um die erste Genehmigung dieser Art, nachdem den
ausländischen Herstellern bereits vor 2 Monaten der Einstieg in die
Automobilfinanzierung erlaubt worden sei.
vwd/DJ/29.12.2003/jhe/nas
in den englischen Fussballclubs kann die Russenmafia ihr Geld schön waschen , ähnlich wie vor einigen Jahren in Italien
ADE: Stolpe verteidigt Fristverlängerung für Toll Collect
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hat die
einmonatige Fristverlängerung für die Verhandlungen mit dem Lkw-Maut-
Betreiberkonsortium verteidigt. Toll Collect habe zugesagt, spätestens am 31.
Januar einen verbindlichen Termin für die Einführung des Gebührensystems zu
nennen, sagte Stolpe am Montag im infoRADIO Berlin-Brandenburg. Zudem hätten
weitere Verzögerungen dann deutlich höhere Vertragsstrafen zur Folge, als
bislang vereinbart.
Sollte das Konsortium allerdings nicht in der Lage sein, das System in
akzeptabler Zeit umsetzen, müsse man sich tatsächlich nach anderen Partnern
umsehen. Dies würde aber wegen des europäischen Ausschreibungsrechts eine
weitere Verzögerung um 20 bis 24 Monate bedeuten. Daher habe er sich
entschlossen, von dem Kündigungsrecht zunächst keinen Gebrauch zu machen,
sondern stattdessen den Druck auf das Betreiberkonsortium aufrecht zuhalten.
Die Opposition hatte die nochmalige Fristverlängerung heftig kritisiert. Der
Haushaltsausschuss hatte beschlossen, den Vertrag zum 31. Dezember zu kündigen,
wenn es bis dahin keinen verbindlichen Zeitrahmen gibt. Stolpe hatte dem
Konsortium am Freitag noch einmal Zeit bis Ende Januar gegeben und dies mit
Bewegung auf Seiten von Toll Collect begründet.
Der Geschäftsführer des von DaimlerChrysler und Telekom
(je 45 Prozent) sowie der französischen Cofiroute gebildeten Konsortiums,
Hans-Burghardt Ziermann, hatte dem Nachrichtenmagazin "Focus" als Starttermin
"das dritte Quartal 2004" genannt./mur/fn
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hat die
einmonatige Fristverlängerung für die Verhandlungen mit dem Lkw-Maut-
Betreiberkonsortium verteidigt. Toll Collect habe zugesagt, spätestens am 31.
Januar einen verbindlichen Termin für die Einführung des Gebührensystems zu
nennen, sagte Stolpe am Montag im infoRADIO Berlin-Brandenburg. Zudem hätten
weitere Verzögerungen dann deutlich höhere Vertragsstrafen zur Folge, als
bislang vereinbart.
Sollte das Konsortium allerdings nicht in der Lage sein, das System in
akzeptabler Zeit umsetzen, müsse man sich tatsächlich nach anderen Partnern
umsehen. Dies würde aber wegen des europäischen Ausschreibungsrechts eine
weitere Verzögerung um 20 bis 24 Monate bedeuten. Daher habe er sich
entschlossen, von dem Kündigungsrecht zunächst keinen Gebrauch zu machen,
sondern stattdessen den Druck auf das Betreiberkonsortium aufrecht zuhalten.
Die Opposition hatte die nochmalige Fristverlängerung heftig kritisiert. Der
Haushaltsausschuss hatte beschlossen, den Vertrag zum 31. Dezember zu kündigen,
wenn es bis dahin keinen verbindlichen Zeitrahmen gibt. Stolpe hatte dem
Konsortium am Freitag noch einmal Zeit bis Ende Januar gegeben und dies mit
Bewegung auf Seiten von Toll Collect begründet.
Der Geschäftsführer des von DaimlerChrysler und Telekom
(je 45 Prozent) sowie der französischen Cofiroute gebildeten Konsortiums,
Hans-Burghardt Ziermann, hatte dem Nachrichtenmagazin "Focus" als Starttermin
"das dritte Quartal 2004" genannt./mur/fn
NNNN
Stolpe: Maut-Konsortium will bis zum 30. Januar Termin nennen
Stolpe: Maut-Konsortium will bis zum 30. Januar Termin nennen
Berlin (vwd) - Das Konsortium Toll Collect will sich nach Angaben von
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe bis zum 30. Januar auf einen konkreten
Starttermin für die satellitengestützte Lkw-Maut in Deutschland festlegen.
"Spätestens am 30. Januar, wahrscheinlich schon etwas früher" werde das
Konsortium genau sagen können, wann die Technik bereitstehe, sagte Stolpe am
Montag im Inforadio Berlin-Brandenburg. Die Nichteinhaltung des dann
genannten Termins soll mit deutlich höheren Vertragsstrafen belegt werden,
als in dem bisher gültigen Abkommen vereinbart, sagte Stolpe und nannte eine
Summe von mindestens 40 Mio bis 50 Mio EUR pro Monat.
Es gibt eine "neue Situation", sagte Stolpe. Es habe auf Seiten des
Konsortiums Bewegung gegeben. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte
ergänzend am Montag in Berlin, dass dies auch für die Bereitschaft zu
Ausgleichszahlungen für den bisher erlittenen Einnahmeausfall des Bundes
gelte. Der Bund hatte dem Konsortium und deren Müttern Deutsche Telekom AG,
DaimlerChrysler AG und der französische Autobahnbetreiber Cofiroute, rund
1,1 Mrd EUR an Schadenersatz und Vertragsstrafen in Rechnung gestellt. Zur
Höhe der Zahlungen, zu der das Konsortium bereit sein könnte, konnte der
Sprecher aber keine Angaben machen.
Die Fristverlängerung für die Verhandlungen bis Ende Januar läuft einem
Beschluss des Haushaltausschuses des Deutschen Bundestages zuwider. Dieser
hatte gefordert, den Vertrag bis zum Jahresende zu kündigen, falls sich Toll
Collect bis zum 31. Dezember nicht auf einen verbindlichen Termin festlege.
Stolpe sagte, dass der Sinn dieses Beschlusses nicht die formale Kündigung
gewesen sei, sondern Druck erzeugt und Klarheit gewonnen werden sollte. Eine
Kündigung des Mautvertrags und die Suche nach einem neuen Partner würde
wegen des europäischen Ausschreibungsrechts eine weitere Verzögerung des
Mautstarts von rund 2 Jahren bedeuten, erläuterte der Minister.
+++ Stephan Kosch
vwd/29.12.2003/sk/apo
Stolpe: Maut-Konsortium will bis zum 30. Januar Termin nennen
Berlin (vwd) - Das Konsortium Toll Collect will sich nach Angaben von
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe bis zum 30. Januar auf einen konkreten
Starttermin für die satellitengestützte Lkw-Maut in Deutschland festlegen.
"Spätestens am 30. Januar, wahrscheinlich schon etwas früher" werde das
Konsortium genau sagen können, wann die Technik bereitstehe, sagte Stolpe am
Montag im Inforadio Berlin-Brandenburg. Die Nichteinhaltung des dann
genannten Termins soll mit deutlich höheren Vertragsstrafen belegt werden,
als in dem bisher gültigen Abkommen vereinbart, sagte Stolpe und nannte eine
Summe von mindestens 40 Mio bis 50 Mio EUR pro Monat.
Es gibt eine "neue Situation", sagte Stolpe. Es habe auf Seiten des
Konsortiums Bewegung gegeben. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte
ergänzend am Montag in Berlin, dass dies auch für die Bereitschaft zu
Ausgleichszahlungen für den bisher erlittenen Einnahmeausfall des Bundes
gelte. Der Bund hatte dem Konsortium und deren Müttern Deutsche Telekom AG,
DaimlerChrysler AG und der französische Autobahnbetreiber Cofiroute, rund
1,1 Mrd EUR an Schadenersatz und Vertragsstrafen in Rechnung gestellt. Zur
Höhe der Zahlungen, zu der das Konsortium bereit sein könnte, konnte der
Sprecher aber keine Angaben machen.
Die Fristverlängerung für die Verhandlungen bis Ende Januar läuft einem
Beschluss des Haushaltausschuses des Deutschen Bundestages zuwider. Dieser
hatte gefordert, den Vertrag bis zum Jahresende zu kündigen, falls sich Toll
Collect bis zum 31. Dezember nicht auf einen verbindlichen Termin festlege.
Stolpe sagte, dass der Sinn dieses Beschlusses nicht die formale Kündigung
gewesen sei, sondern Druck erzeugt und Klarheit gewonnen werden sollte. Eine
Kündigung des Mautvertrags und die Suche nach einem neuen Partner würde
wegen des europäischen Ausschreibungsrechts eine weitere Verzögerung des
Mautstarts von rund 2 Jahren bedeuten, erläuterte der Minister.
+++ Stephan Kosch
vwd/29.12.2003/sk/apo
XMP wurde schon wieder fett abverkauft.
würde mich mal interessieren, wer die dicken pakete aber KÄUFT...
würde mich mal interessieren, wer die dicken pakete aber KÄUFT...
lol, grad wieder florida rolf bei rtl
Fielmann: 61 Krankenkassen zahlen für 2004 gelieferte Brillen
Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat bei ihren Verhandlungen mit Krankenkassen über Zuzahlungen für 2003 bestellte und 2004 gelieferte Brillen weitere Erfolge verbucht. Insgesamt 61 Krankenkassen mit mehr als 34 Millionen Versicherten würden sich an geltendes Recht halten und auch bei Lieferung der Brillen erst im nächsten Jahr ihre Zuzahlungen leisten, teilte der Optiker am Montag mit. Zu den Krankenkassen gehörten alle Angestellten Ersatzkassen, alle Arbeiter Ersatzkassen, 42 Betriebskrankenkassen, 6 Innungskrankenkassen und eine Allgemeine Ortskrankenkasse.
Fielmann hatte zuvor den Kunden versprochen, die nicht zahlenden Krankenkassen notfalls zu verklagen und die Brillen trotzdem zum "Nulltarif" zu übergeben. Ende November hatten Gesundheitsministerium und Spitzenverbände der Krankenkassen beschlossen, dass der Tag der Brillenübergabe und nicht der Tag der Rezeptausstellung für die Zuzahlungen der Krankenkassen maßgeblich sei. Fielmann beruft sich indes auf bestehende Verträge zwischen Krankenkassen und Optikern, in denen der Tag der Rezeptausstellung das maßgebliche Datum ist.
+++ Kirsten Bienk
vwd/29.12.2003/kib/nas
29.12.2003, 12:13
Fielmann: 577220
FIELMANN AG VORZUGSAKTIEN O.ST: 577223
Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat bei ihren Verhandlungen mit Krankenkassen über Zuzahlungen für 2003 bestellte und 2004 gelieferte Brillen weitere Erfolge verbucht. Insgesamt 61 Krankenkassen mit mehr als 34 Millionen Versicherten würden sich an geltendes Recht halten und auch bei Lieferung der Brillen erst im nächsten Jahr ihre Zuzahlungen leisten, teilte der Optiker am Montag mit. Zu den Krankenkassen gehörten alle Angestellten Ersatzkassen, alle Arbeiter Ersatzkassen, 42 Betriebskrankenkassen, 6 Innungskrankenkassen und eine Allgemeine Ortskrankenkasse.
Fielmann hatte zuvor den Kunden versprochen, die nicht zahlenden Krankenkassen notfalls zu verklagen und die Brillen trotzdem zum "Nulltarif" zu übergeben. Ende November hatten Gesundheitsministerium und Spitzenverbände der Krankenkassen beschlossen, dass der Tag der Brillenübergabe und nicht der Tag der Rezeptausstellung für die Zuzahlungen der Krankenkassen maßgeblich sei. Fielmann beruft sich indes auf bestehende Verträge zwischen Krankenkassen und Optikern, in denen der Tag der Rezeptausstellung das maßgebliche Datum ist.
+++ Kirsten Bienk
vwd/29.12.2003/kib/nas
29.12.2003, 12:13
Fielmann: 577220
FIELMANN AG VORZUGSAKTIEN O.ST: 577223
DJ: Lehman übernimmt Le Meridien für 700 Mio GBP - Kreise
London (vwd) - Die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, vereinbart offenbar mit der Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc die Übernahme der Hotelkette Le Meridien für 700 Mio GBP. Die Transaktion werde wohl innerhalb weniger Tage beschlossen, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Montag unter Berufung auf Kreise. Lehman ist bei Le Meridien mit Krediten von 200 Mio GBP engagiert. Mit dem Kaufpreis sollen Verbindlichkeiten bedient werden.
vwd/DJ/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 12:14
Lehman Brothers: 891041
London (vwd) - Die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, vereinbart offenbar mit der Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc die Übernahme der Hotelkette Le Meridien für 700 Mio GBP. Die Transaktion werde wohl innerhalb weniger Tage beschlossen, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Montag unter Berufung auf Kreise. Lehman ist bei Le Meridien mit Krediten von 200 Mio GBP engagiert. Mit dem Kaufpreis sollen Verbindlichkeiten bedient werden.
vwd/DJ/29.12.2003/jhe/nas
29.12.2003, 12:14
Lehman Brothers: 891041
So musste es doch kommen.
Harald Schmidt geht, Anke Engelke kommt, die ProSiebenSat1-Aktie fällt
Details von der Harald-Schmidt-Nachfolgerin sickern immer dann durch, wenn Late-Night-Satiriker Schmidt der Ladykracherin Engleke die Show stehlen könnte*. Heute ist aus der Zentrale des Kuschelenders zu hören, dass sich Anke Engelke mehr an US-Vorbildern orientieren und eine "tagesaktuelle Sendung mit Relevanz" abliefern soll. Wer hätte das gedacht?
In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" verriet SAT.1-Unterhaltungschef Matthias Alberti in groben Zügen, wie das Konzept der neuen Show mit Anke Engelke aussehen soll. "Wir stellen uns eine tagesaktuelle Sendung mit Relevanz vor", sagte Alberti dem Magazin.
Außerdem werde sich Engelke stärker als ihr Vorgänger an US-amerikanischen Vorbildern wie Jay Leno orientieren. "Gäbe es in Deutschland einen Arnold Schwarzenegger, dann würde er hier seine Kandidatur für das Gouverneursamt bekannt geben", so Alberti weiter. Und eine SAT1-Sprecherin träumt bereits von der neuen Show mit sport- und weltpolitischer Geltung: "Die Krönung wäre es, wenn Michael Schumacher seinen Wechsel zu einem anderen Rennstall bei Anke Engelke bekannt gibt oder Angela Merkel ihre Kanzlerkandidatur in der Show verkündet."
Bei Harald Schmidt mussten die Fans mit Mager-Kost zufrieden sein: Sie erfuhren, wo Sternchen XY ihren sexy Urlaub oder wo Herr Andrack seinen Spieleabend verbracht hat. Vice versa: Magerkost gibt es seit dem Weggang Harald Schmidts für die Aktionäre der ProSieben SAT1 (777117)-Aktie. Heute verliert sie erneut 1,54 % auf 12,80 Euro. Kurz vor Bekanntgabe seiner Winterpause war das Papier noch 14,30 Euro wert.
Harald Schmidt geht, Anke Engelke kommt, die ProSiebenSat1-Aktie fällt
Details von der Harald-Schmidt-Nachfolgerin sickern immer dann durch, wenn Late-Night-Satiriker Schmidt der Ladykracherin Engleke die Show stehlen könnte*. Heute ist aus der Zentrale des Kuschelenders zu hören, dass sich Anke Engelke mehr an US-Vorbildern orientieren und eine "tagesaktuelle Sendung mit Relevanz" abliefern soll. Wer hätte das gedacht?
In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" verriet SAT.1-Unterhaltungschef Matthias Alberti in groben Zügen, wie das Konzept der neuen Show mit Anke Engelke aussehen soll. "Wir stellen uns eine tagesaktuelle Sendung mit Relevanz vor", sagte Alberti dem Magazin.
Außerdem werde sich Engelke stärker als ihr Vorgänger an US-amerikanischen Vorbildern wie Jay Leno orientieren. "Gäbe es in Deutschland einen Arnold Schwarzenegger, dann würde er hier seine Kandidatur für das Gouverneursamt bekannt geben", so Alberti weiter. Und eine SAT1-Sprecherin träumt bereits von der neuen Show mit sport- und weltpolitischer Geltung: "Die Krönung wäre es, wenn Michael Schumacher seinen Wechsel zu einem anderen Rennstall bei Anke Engelke bekannt gibt oder Angela Merkel ihre Kanzlerkandidatur in der Show verkündet."
Bei Harald Schmidt mussten die Fans mit Mager-Kost zufrieden sein: Sie erfuhren, wo Sternchen XY ihren sexy Urlaub oder wo Herr Andrack seinen Spieleabend verbracht hat. Vice versa: Magerkost gibt es seit dem Weggang Harald Schmidts für die Aktionäre der ProSieben SAT1 (777117)-Aktie. Heute verliert sie erneut 1,54 % auf 12,80 Euro. Kurz vor Bekanntgabe seiner Winterpause war das Papier noch 14,30 Euro wert.
HINWEIS/Xetra-Schlussauktion am Dienstag bereits um 14.00 Uhr
HINWEIS/Xetra-Schlussauktion am Dienstag bereits um 14.00 Uhr
Frankfurt (vwd) - Der Aktienhandel auf dem elektronischen Handelssystem
Xetra endet am Dienstag, 30. Dezember, bereits um 14.00 Uhr MEZ. Nach
Angaben der Deutschen Börse steht Xetra an diesem Tag insgesamt von 7.30 Uhr
bis 15.00 Uhr MEZ zur Verfügung. Um 14.00 Uhr soll demnach die
Schlussauktion beginnen, bis 15.00 Uhr die Nachhandelsphase stattfinden. An
der Präsenzbörse wird abweichend von den üblichen Handelszeiten von 9.00 bis
14.00 Uhr MEZ gehandelt. Ab 13.30 Uhr MEZ würden hier die Schlusskurse
festgestellt.
vwd/29.12.2003/gos
HINWEIS/Xetra-Schlussauktion am Dienstag bereits um 14.00 Uhr
Frankfurt (vwd) - Der Aktienhandel auf dem elektronischen Handelssystem
Xetra endet am Dienstag, 30. Dezember, bereits um 14.00 Uhr MEZ. Nach
Angaben der Deutschen Börse steht Xetra an diesem Tag insgesamt von 7.30 Uhr
bis 15.00 Uhr MEZ zur Verfügung. Um 14.00 Uhr soll demnach die
Schlussauktion beginnen, bis 15.00 Uhr die Nachhandelsphase stattfinden. An
der Präsenzbörse wird abweichend von den üblichen Handelszeiten von 9.00 bis
14.00 Uhr MEZ gehandelt. Ab 13.30 Uhr MEZ würden hier die Schlusskurse
festgestellt.
vwd/29.12.2003/gos
keine 70 punkte mehr bis 4k
uiuiuiuiui
uiuiuiuiui
da leider wohl einige bei Sat 1 unter Realitätsverlust und Größenwahn
das einzige Weltbewegende in der Anke Engelke Show wird vermutlich sein,wenn Susan Stahnke bekannt gibt, dass Ihr Fußpilz verheilt ist.
Engelke ist kurzfristig, manchmal lustig, aber 4 x die Woche dieses alberne Getue wird sicherlich nicht lange ankommen
das einzige Weltbewegende in der Anke Engelke Show wird vermutlich sein,wenn Susan Stahnke bekannt gibt, dass Ihr Fußpilz verheilt ist.
Engelke ist kurzfristig, manchmal lustig, aber 4 x die Woche dieses alberne Getue wird sicherlich nicht lange ankommen
volle zustimmung conny, diese kreischende hysterische ziege braucht kein mensch...
also ich finde die engelke inzwischen echt sinnlos
die witze sind fast immer diesselben, wie will die an 4 tagen pro woche was immer wieder gutes zusammenbekommen, wenn ihre sendung jetzt schon ausgelutscht ist
die witze sind fast immer diesselben, wie will die an 4 tagen pro woche was immer wieder gutes zusammenbekommen, wenn ihre sendung jetzt schon ausgelutscht ist
@berta
d.h. morgen wird um 14.30 dichtgemacht und am mittwoch und donnerstag ist ja eh kein handel...?
d.h. morgen wird um 14.30 dichtgemacht und am mittwoch und donnerstag ist ja eh kein handel...?
jo hurri, genau so siehts aus
Handelskalender 2003
Am 1. Januar, 18. April, 21. April, 1. Mai, vom 24. bis 26. Dezember sowie am 31. Dezember findet kein Handel statt.
Handelskalender 2004
Am 1. Januar, 9. April, 12. April, 24. Dezember und 31. Dezember gehandelt.
Am 1. Januar, 18. April, 21. April, 1. Mai, vom 24. bis 26. Dezember sowie am 31. Dezember findet kein Handel statt.
Handelskalender 2004
Am 1. Januar, 9. April, 12. April, 24. Dezember und 31. Dezember gehandelt.
lecker, dann ist mittwoch frei, wußt ich gar nicht...
watchlist, könnte an der 200-tageline abprallen.
ziemlich viel verloren.
ziemlich viel verloren.
ADE: HINTERGRUND: `Eine Ohrfeige für die Stadt` - Parma ist wütend auf Parmalat
ROM/PARMA (dpa-AFX) - Parma ist wütend. Dem Finanzskandal beim
Lebensmittel-Giganten Parmalat Finanziaria SpA begegnen die
Einwohner der norditalienischen Stadt mit Fassungslosigkeit, Zorn und
Enttäuschung. Der am Wochenende festgeno
sei doch immer "eine so freundliche, vornehme, großzügige und katholische
Person" gewesen, sagt ein Verleger aus Parma. "Wie konnte das passieren?" Ein
Lokalpolitiker urteilt: "So wie der Name Parmalat der Stadt Glanz beschert hat,
so zieht der Zusammenbruch der Firma sie jetzt in den Dreck."
Die Region um Parma ist weltweit als Italiens "Food Valley" bekannt. Neben
Parmesan-Käse und Parma-Schinken gehörten auch die Parmalat-Lebensmittel zu den
Vorzeige-Produkten der Gegend. Bisher hielt die 170.000-Einwohner-Stadt in der
Emilia Romagna mit vier Prozent eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten
Italiens. Jetzt sind tausende Arbeitsplätze bedroht. Nicht nur die rund 1.000
Beschäftigten im Hauptsitz des Konzerns könnten bald auf der Straße stehen, auch
Lieferanten und anderen Klein- und Mittelbetrieben stehen düstere Zeiten bevor.
"Wenn Parmalat zusammenbricht, sieht es für die ganze Nahrungsmittelindustrie
der Region schlecht aus", sagt ein Experte.
`WETTEIFER MIT BARILLA` - `GRÖSSENWAHN`
Unterdessen versuchen die Menschen in Parma Erklärungen für die
Milliarden-Bilanzlöcher des Großunternehmens zu finden. "Vielleicht wollte
Calisto einfach zu viel; vielleicht wollte er das Produkt Parmalat um jeden
Preis weltweit berühmt machen und so mit dem "Rivalen" Barilla wetteifern.
Vielleicht ist er dem Größenwahn zum Opfer gefallen", meint ein Stadtbewohner
mit Blick auf Tanzi.
Bisher wirkte sich die "Megalomanie des Signor Tanzi" durchaus positiv auf
die Region aus: Mehr als einmal stand Parma in der Rangliste der italienischen
Städte mit dem höchsten Lebensstandard vorn. Tanzi ist auch der fußballerische
Aufstieg der Stadt zu verdanken. 1990 kaufte er den Club AC Parma und brachte
ihn mit dem Einkauf von Spitzenspielern in die erste Liga. Zudem steckte er
Millionen in die Restaurierung berühmter Bauwerke.
Doch das jetzige Finanzdebakel wollen die Menschen dem Unternehmer
anscheinend nicht verzeihen. Der Skandal sei eine Ohrfeige für die Stadt. "Denn
bei diesem Verrat geht es nicht nur um Geld, sondern er betrifft unsere
Glaubwürdigkeit und unser Image", sagt Parmas Bürgermeister Elvio Ubaldi. "Aber
ich glaube, dass Parma stärker ist als Parmalat." Als künftiger Sitz der
europäischen Agentur für Lebensmittelsicherheit bietet sich der Stadt schon bald
die Gelegenheit, dies zu beweisen./cf/DP/she
---Von Carola Frentzen, dpa---
NNNN
ROM/PARMA (dpa-AFX) - Parma ist wütend. Dem Finanzskandal beim
Lebensmittel-Giganten Parmalat Finanziaria SpA begegnen die
Einwohner der norditalienischen Stadt mit Fassungslosigkeit, Zorn und
Enttäuschung. Der am Wochenende festgeno
sei doch immer "eine so freundliche, vornehme, großzügige und katholische
Person" gewesen, sagt ein Verleger aus Parma. "Wie konnte das passieren?" Ein
Lokalpolitiker urteilt: "So wie der Name Parmalat der Stadt Glanz beschert hat,
so zieht der Zusammenbruch der Firma sie jetzt in den Dreck."
Die Region um Parma ist weltweit als Italiens "Food Valley" bekannt. Neben
Parmesan-Käse und Parma-Schinken gehörten auch die Parmalat-Lebensmittel zu den
Vorzeige-Produkten der Gegend. Bisher hielt die 170.000-Einwohner-Stadt in der
Emilia Romagna mit vier Prozent eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten
Italiens. Jetzt sind tausende Arbeitsplätze bedroht. Nicht nur die rund 1.000
Beschäftigten im Hauptsitz des Konzerns könnten bald auf der Straße stehen, auch
Lieferanten und anderen Klein- und Mittelbetrieben stehen düstere Zeiten bevor.
"Wenn Parmalat zusammenbricht, sieht es für die ganze Nahrungsmittelindustrie
der Region schlecht aus", sagt ein Experte.
`WETTEIFER MIT BARILLA` - `GRÖSSENWAHN`
Unterdessen versuchen die Menschen in Parma Erklärungen für die
Milliarden-Bilanzlöcher des Großunternehmens zu finden. "Vielleicht wollte
Calisto einfach zu viel; vielleicht wollte er das Produkt Parmalat um jeden
Preis weltweit berühmt machen und so mit dem "Rivalen" Barilla wetteifern.
Vielleicht ist er dem Größenwahn zum Opfer gefallen", meint ein Stadtbewohner
mit Blick auf Tanzi.
Bisher wirkte sich die "Megalomanie des Signor Tanzi" durchaus positiv auf
die Region aus: Mehr als einmal stand Parma in der Rangliste der italienischen
Städte mit dem höchsten Lebensstandard vorn. Tanzi ist auch der fußballerische
Aufstieg der Stadt zu verdanken. 1990 kaufte er den Club AC Parma und brachte
ihn mit dem Einkauf von Spitzenspielern in die erste Liga. Zudem steckte er
Millionen in die Restaurierung berühmter Bauwerke.
Doch das jetzige Finanzdebakel wollen die Menschen dem Unternehmer
anscheinend nicht verzeihen. Der Skandal sei eine Ohrfeige für die Stadt. "Denn
bei diesem Verrat geht es nicht nur um Geld, sondern er betrifft unsere
Glaubwürdigkeit und unser Image", sagt Parmas Bürgermeister Elvio Ubaldi. "Aber
ich glaube, dass Parma stärker ist als Parmalat." Als künftiger Sitz der
europäischen Agentur für Lebensmittelsicherheit bietet sich der Stadt schon bald
die Gelegenheit, dies zu beweisen./cf/DP/she
---Von Carola Frentzen, dpa---
NNNN
hier nochmal die genauen Daten :
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Weihnachten und zum Jahreswechsel an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen:
===
24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.04 2.1.04
Frankfurt geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Amsterdam bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Mailand geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Madrid geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
London bis 13.30 geschl. geschl. offen geschl. offen
Paris bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Wien geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Zürich geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Budapest geschl. geschl. geschl. offen geschl. offen
Moskau offen offen offen offen geschl. geschl.
Prag geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Warschau geschl. geschl. geschl. bis 13.00 geschl. offen
New York bis 19.00 geschl. bis 19.00 offen geschl. offen
NY (Treas) bis 20.00 geschl. bis 20.00 bis 20.00 geschl. bis 20.00
Tokio* offen offen offen geschl. geschl. geschl.
Hongkong bis 5.30 geschl. geschl. bis 5.30 geschl. offen
Singapur bis 5.30 geschl. offen bis 5.30 geschl. offen
Sydney offen geschl. geschl. offen geschl. offen
===
* In Tokio ist die Börse am 23. Dezember geschlossen ("Emperor`s Birthday").
Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ.
Alle Uhrzeiten in MEZ. Alle Angaben beruhen auf Informationen der
jeweiligen Börsen.
vwd/22.12.2003/reh/gos
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Weihnachten und zum Jahreswechsel an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen:
===
24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.04 2.1.04
Frankfurt geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Amsterdam bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Mailand geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Madrid geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
London bis 13.30 geschl. geschl. offen geschl. offen
Paris bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Wien geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Zürich geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Budapest geschl. geschl. geschl. offen geschl. offen
Moskau offen offen offen offen geschl. geschl.
Prag geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Warschau geschl. geschl. geschl. bis 13.00 geschl. offen
New York bis 19.00 geschl. bis 19.00 offen geschl. offen
NY (Treas) bis 20.00 geschl. bis 20.00 bis 20.00 geschl. bis 20.00
Tokio* offen offen offen geschl. geschl. geschl.
Hongkong bis 5.30 geschl. geschl. bis 5.30 geschl. offen
Singapur bis 5.30 geschl. offen bis 5.30 geschl. offen
Sydney offen geschl. geschl. offen geschl. offen
===
* In Tokio ist die Börse am 23. Dezember geschlossen ("Emperor`s Birthday").
Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ.
Alle Uhrzeiten in MEZ. Alle Angaben beruhen auf Informationen der
jeweiligen Börsen.
vwd/22.12.2003/reh/gos
Er zu ihr: "Du, würdest du Schuhe anziehen, wenn du keine Füße hättest?" Sie: "Natürlich nicht!" Er: "Und warum trägst du dann einen BH?"
Eine junge Frau lässt sich vom Schreiner einen Einbauschrank anfertigen. Der Schreiner liefert und baut den Schrank auf. Als dieser wieder aus dem Haus ist, fährt unten die Straßenbahn vorbei. Der Schrank fällt in sich zusammen. Der wieder herbeigerufene Schreiner zieht noch mal alle Schrauben nach und geht dann wieder seiner Wege. Wieder kommt die Straßenbahn. Wieder bricht der Schrank zusammen. Der Schreiner muss erneut kommen. Diesmal sagt er: "Ich weiß nicht, woran das liegt. Ich muss dies mal von innen beobachten, was da passiert, wenn die Straßenbahn kommt." Gesagt, getan, der Schreiner klettert mit der Taschenlampe bewaffnet in den Schrank. Derweilen kommt der Ehemann der nach Hause. Ins Schlafzimmer eintretend ruft er "Mensch, der neue Schrank ist ja schon da" und öffnet die Schranktür. Von innen sagt der Schreiner: "Na los, hauen Sie mir eine rein, denn dass ich hier im Schrank auf die Straßenbahn warte, glauben Sie mir ja sowieso nicht."
itn muss news haben
geht ab wie hulle grad
evtl. vergleich bei der klage?
ich hab noch nix
geht ab wie hulle grad
evtl. vergleich bei der klage?
ich hab noch nix
Plaut
hab grad den neuen Thread gestaltet und eröffnet, in der ganzen Hektik hab ich vergessen den Monat zu wechseln
ADE: *ELI LILLY ERHÄLT VON FDA GRÜNES LICHT FÜR ANTIDEPRESSIVUM SYMBYAX
NNNN
NNNN
hmmm, der alech
ich find den thread gar nicht?
ich find den thread gar nicht?
das hier hab ich in mdg thread gestellt:
wenn hier eine profit/umsatzwarnung ausbleibt anfang des jahres (exakt müsste sie am 01.01.2004 0:00:01 uhr kommen, denn dann weiss mdg ja, das es nicht geklappt hat mit der partnerschaft)
ergo müssen sie warnen, oder sehe ich das falsch?
und diesmal kann sich die firma nicht mit " erwartungen" und konjunktiven rausreden, die warnung erscheint mir ein adhoc tatbestand, und wenn dies unterbleibt, dann hat man doch mal einen angriffspunkt gegen mdg oder?
nur so zum nachdenken
#1 von 4investors [W] 14.05.03 12:21:57 Beitrag Nr.: 9.445.602 9445602
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread MEDIGENE NA O.N.
Hinter der zentralen Frage, ob das Unternehmen genügend liquide Mittel hat, um bis zur Gewinnschwelle durchzuhalten, steht weiter ein dickes Fragezeichen.
Die zentralen Fragen bezüglich der Zukunft des Biotech-Unternehmens Medigene bleiben auch nach dem Bericht über das erste Quartal 2003 offen. Die Gesellschaft kann hinsichtlich der Zulassung des Medikamenten-Kandidaten Leuprogel und der Verhandlungen um eine Vermarktungsallianz weiterhin nur mit Absichtserklärungen aufwarten: 2003 soll beides unter Dach und Fach gebracht werden, der Markt muss einstweilen weiter geduldig warten.
Die genannten Aspekte stehen in engem Zusammenhang mit den mittelfristigen Aussichten der Gesellschaft. Zum Ende des ersten Quartals verfügte Medigene über liquide Mittel in Höhe von 41,7 Mio. Euro. Diese werden planmäßig bis zum Jahresende auf 20 Mio. Euro sinken. Der Aktienkurs, der aktuell noch unter dem entsprechenden Wert von 3,7 Euro Cash je Aktie liegt, läge dann deutlich darüber. Ohne gute Nachrichten von Leuprogel wird der Markt kaum bereit sein, einen Aufschlag zu zahlen.
Überhaupt steht der Plan unter Vorbehalt einer Zulassung von Leuprogel und dem Start der Vermarktung, schließlich sind Einnahmen aus diesem Bereich bereits in den Planungen enthalten. Von den übrigen Zielen, die Medigene für das laufende Jahr nennt, ist für den Aktienkurs vor allem das Ergebnis der klinischen Studie zu G207 bedeutend: Nach zwei Kandidaten-Ausfällen wäre ein dritter zweifelsfrei belastend. Für Polyphenon E, das zweite Projekt im späten Bereich der klinischen Tests, wird erst im kommenden Jahr mit Ergebnissen aus der Phase-3-Studie gerechnet.
Die Zahlen für das erste Quartal sind von der grundsätzlichen Tendenz geprägt, die Verluste durch Sparmaßnahmen zu senken. Unter dem Strich steht ein Anstieg des Nettoverlustes von 8,66 auf 9,04 Mio. Euro. Hinter dieser Zahl stehen eine Reihe gegenläufiger Entwicklungen. So hat sich der Umsatz, der aus Forschungsallianzen mit Aventis und Schering herrührt, von 897.000 auf 784.000 Euro verringert.
Gleichzeitig sind die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung leicht gesunken. Dazu hat der mittlerweile ausgegliederte Bereich Kardiologie nur einen geringen Beitrag geleistet, weil die Ausgliederung erst zum Quartalsende vollzogen worden ist. Der Bereich Onkologie hat durch ein temporär ruhendes Projekt weniger gekostet, als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum: Für den Kandidaten NV1020 wird aktuell eine neue Studie vorbereitet.
Auf der anderen Seite haben Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Restrukturierungsmaßnahmen für steigende Verwaltungsaufwendungen gesorgt, so dass das Betriebsergebnis nur leicht gesunken ist. Niedrigere Zinseinnahmen haben schließlich zum höheren Quartalsverlust beigetragen.
Insgesamt zeigt sich ein Bild, das unverändert dem Gang auf einem schmalen Grat gleicht: Bleiben gute Nachrichten aus, droht der Absturz. Doch selbst wenn Medigene die Ziele für das laufende Jahr erreicht, bleibt offen, ob die dann verbleibenden finanziellen Mittel von 20 Mio. Euro reichen, um die Spanne bis zur Gewinnschwelle zu überbrücken. Allerdings hätte sich nach der Zulassung von Leuprogel und dem Abschluss eines Vermarktungsabkommens die Situation signifikant verbessert.
Dieser Beitrag wird Ihnen von 4investors präsentiert.
wenn hier eine profit/umsatzwarnung ausbleibt anfang des jahres (exakt müsste sie am 01.01.2004 0:00:01 uhr kommen, denn dann weiss mdg ja, das es nicht geklappt hat mit der partnerschaft)
ergo müssen sie warnen, oder sehe ich das falsch?
und diesmal kann sich die firma nicht mit " erwartungen" und konjunktiven rausreden, die warnung erscheint mir ein adhoc tatbestand, und wenn dies unterbleibt, dann hat man doch mal einen angriffspunkt gegen mdg oder?
nur so zum nachdenken
#1 von 4investors [W] 14.05.03 12:21:57 Beitrag Nr.: 9.445.602 9445602
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread MEDIGENE NA O.N.
Hinter der zentralen Frage, ob das Unternehmen genügend liquide Mittel hat, um bis zur Gewinnschwelle durchzuhalten, steht weiter ein dickes Fragezeichen.
Die zentralen Fragen bezüglich der Zukunft des Biotech-Unternehmens Medigene bleiben auch nach dem Bericht über das erste Quartal 2003 offen. Die Gesellschaft kann hinsichtlich der Zulassung des Medikamenten-Kandidaten Leuprogel und der Verhandlungen um eine Vermarktungsallianz weiterhin nur mit Absichtserklärungen aufwarten: 2003 soll beides unter Dach und Fach gebracht werden, der Markt muss einstweilen weiter geduldig warten.
Die genannten Aspekte stehen in engem Zusammenhang mit den mittelfristigen Aussichten der Gesellschaft. Zum Ende des ersten Quartals verfügte Medigene über liquide Mittel in Höhe von 41,7 Mio. Euro. Diese werden planmäßig bis zum Jahresende auf 20 Mio. Euro sinken. Der Aktienkurs, der aktuell noch unter dem entsprechenden Wert von 3,7 Euro Cash je Aktie liegt, läge dann deutlich darüber. Ohne gute Nachrichten von Leuprogel wird der Markt kaum bereit sein, einen Aufschlag zu zahlen.
Überhaupt steht der Plan unter Vorbehalt einer Zulassung von Leuprogel und dem Start der Vermarktung, schließlich sind Einnahmen aus diesem Bereich bereits in den Planungen enthalten. Von den übrigen Zielen, die Medigene für das laufende Jahr nennt, ist für den Aktienkurs vor allem das Ergebnis der klinischen Studie zu G207 bedeutend: Nach zwei Kandidaten-Ausfällen wäre ein dritter zweifelsfrei belastend. Für Polyphenon E, das zweite Projekt im späten Bereich der klinischen Tests, wird erst im kommenden Jahr mit Ergebnissen aus der Phase-3-Studie gerechnet.
Die Zahlen für das erste Quartal sind von der grundsätzlichen Tendenz geprägt, die Verluste durch Sparmaßnahmen zu senken. Unter dem Strich steht ein Anstieg des Nettoverlustes von 8,66 auf 9,04 Mio. Euro. Hinter dieser Zahl stehen eine Reihe gegenläufiger Entwicklungen. So hat sich der Umsatz, der aus Forschungsallianzen mit Aventis und Schering herrührt, von 897.000 auf 784.000 Euro verringert.
Gleichzeitig sind die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung leicht gesunken. Dazu hat der mittlerweile ausgegliederte Bereich Kardiologie nur einen geringen Beitrag geleistet, weil die Ausgliederung erst zum Quartalsende vollzogen worden ist. Der Bereich Onkologie hat durch ein temporär ruhendes Projekt weniger gekostet, als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum: Für den Kandidaten NV1020 wird aktuell eine neue Studie vorbereitet.
Auf der anderen Seite haben Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Restrukturierungsmaßnahmen für steigende Verwaltungsaufwendungen gesorgt, so dass das Betriebsergebnis nur leicht gesunken ist. Niedrigere Zinseinnahmen haben schließlich zum höheren Quartalsverlust beigetragen.
Insgesamt zeigt sich ein Bild, das unverändert dem Gang auf einem schmalen Grat gleicht: Bleiben gute Nachrichten aus, droht der Absturz. Doch selbst wenn Medigene die Ziele für das laufende Jahr erreicht, bleibt offen, ob die dann verbleibenden finanziellen Mittel von 20 Mio. Euro reichen, um die Spanne bis zur Gewinnschwelle zu überbrücken. Allerdings hätte sich nach der Zulassung von Leuprogel und dem Abschluss eines Vermarktungsabkommens die Situation signifikant verbessert.
Dieser Beitrag wird Ihnen von 4investors präsentiert.
hab ihn sperren lassen. bin grad am Aufbau des Neuen
na sag bescheid, wenn er fertig ist, wir kommen dann rüber
so der Januar-Thread wäre jetzt fertig
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ Januar 2004 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ Januar 2004 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
92 | ||
75 | ||
64 | ||
59 | ||
43 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
22 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
20 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
14 | ||
14 |