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    Jagt ist kein sport jagt ist mord - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.03 11:46:17 von
    neuester Beitrag 03.01.04 12:39:18 von
    Beiträge: 70
    ID: 800.480
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 11:46:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      INITIATIVE ZUR ABSCHAFFUNG DER JAGD
      KURT EICHER, BIOLOGE, STUDIENDIREKTOR DERFFLINGERSTR. 2 · 74080 HEILBRONN
      TEL. 07131/48 12 63 · MOBIL 0175/1475083 · FAX 07131/20 49 864
      WWW.ABSCHAFFUNG-DER-JAGD.DE


      27. Anti-Jagd-Demo am 6. Dezember 2003 in Berlin:

      Höchste Zeit, Tierschutzforderungen deutlich zu machen!



      Liebe Jagdgegner, liebe Tier- und Naturschützer,

      die Zeit drängt: Bis Ende 2003 soll nach Aussagen von zuständigen
      Politikern der GRÜNEN ein erster Entwurf für eine Novellierung des
      Bundesjagdgesetzes vorliegen, so wie es in der Koalitionsvereinbarung
      der Regierung im Herbst 2002 festgeschrieben wurde. Derzeit werden von
      Verbraucherschutzministerium und Fraktion Vorschläge für die
      Jagdgesetzreform erarbeitet.

      Als Ziele und Forderungen wurden bisher in Fachgesprächen genannt (wobei
      die verschiedenen Politiker unterschiedliche Schwerpunkte setzen und
      nicht in allen Forderungen völlig übereinstimmen):
      - Kürzung des Katalogs der jagbaren Arten
      - Verbot der Jagd auf vom Aussterben bedrohte Tierarten
      - Abschaffung der Fallenjagd
      - Verbot der Jagd auf Beutegreifer
      - Verbot des Abschusses von Haustieren
      - Verbot bleihaltiger Munition
      - Verbot der Fütterung und Medikamentenverabreichung
      - Jagd erlaubt bei "sinnvoller Nutzung" bzw. bei Schäden
      - Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaften

      Das Aktionsbündnis »Natur ohne Jagd« hat mit dem Berliner Manifest einen
      wesentlich weitergehenden Entwurf vorgelegt. Hier werden auch Maßnahmen
      vorgeschlagen, die für Tiere und Natur im Sinne einer Verbesserung der
      Lebensräume möglich sind und das Fortbestehen der Jagd in Deutschland in
      Zukunft überflüssig machen.
      http://symposium.abschaffung-der-jagd.de/
      http://symposium.abschaffung-der-jagd.de/Berlinermanifest/Berliner_Manifest.html

      Weiterhin wurde Verbraucherschutzministerin Renate Künast ein dicker
      Leitz-Ordner mit den gesammelten Jagdunfällen und Gewalttaten mit
      Jägerwaffen der letzten zwei Jahre zugeschickt - denn: Abschaffung der
      Jagd ist auch Menschenschutz!
      http://www.abschaffung-der-jagd.de/gefahr_durch_Jagdunfaelle…


      Liebe Jagdgegner, liebe Tier- und Naturschützer,
      kommt auch Ihr am Samstag, den 6. Dezember, zur 27. bundesweiten
      Anti-Jagd-Demo nach Berlin und macht eure Forderungen an die Politik
      deutlich!

      Der Protestmarsch für die Abschaffung der Jagd beginnt um 12 Uhr am
      Alexanderplatz und führt über "Unter den Linden" bis vor das
      Brandenburger Tor. Auf dem Pariser Platz findet von 13 bis 14 Uhr eine
      große Kundgebung mit vielen verschiedenen Vertretern aus dem Bereich
      Tierschutz/Tierrechte statt.

      Natürlich versucht die Jägerschaft mit ihren dubiosen Seilschaften,
      hinter denen auch die Hubertusmessenveranstalter stecken, weiterhin,
      redliche und unbescholtene Tierschützer/innen zu diffamieren. Wen
      wundert es? Schließlich sind nur die Jagdgegner, die regelmäßig
      öffentlich aktiv sind und einen nachweisbaren und ständigen Einsatz für
      unsere stummen, aber leidenden Mitbewohner auf diesem Planeten bringen,
      eine wirkliche »Gefahr« für das blutige Hobby der Waidmänner - und eine
      Hoffnung für Millionen wild lebender Tiere.


      Viele Grüße,

      Kurt Eicher
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 11:47:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..dummes Geschwätz :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 11:55:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Natürlich versucht die Jägerschaft mit ihren dubiosen Seilschaften,
      hinter denen auch die Hubertusmessenveranstalter stecken, weiterhin,
      redliche und unbescholtene Tierschützer/innen zu diffamieren.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 12:09:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier ein wichtiger Link zum Thema:



      http://home.t-online.de/home/320034594941/


      dix :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 13:07:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jagen ist wichtig, was denkt ihr, wieviele junge Bäume sonst nicht nachwachsen könnten. Wir haben doch häufig zuviel Wild auf einer Fläche. Natürlich Feinde, wie der Wolf oder Bär gibt es ja nicht mehr. Wie soll man das sonst machen?

      Aber Verbot von Verabreichung Medikamente etc. finde ich gut. Kein Mästen mehr von Tieren mit Tiermehl, Antibiotika oder Hormonen!

      SashWill, Tierschützer in spé ;-):cool:

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      Avatar
      schrieb am 01.12.03 14:22:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jagd ist kein Mord, sondern wenn überhaupt Tötung.

      Mord bezieht sich ausschließlich auf Menschen. Bei der Tötung eines Tieres von Mord zu sprechen, ist irreführend.

      Aber eine von Jagdgegnern natürlich bewußt in Kauf genommene Vewirrung, schließlich will man ja provozieren.

      Grüße
      giffyd
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 14:26:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      ja, man denke auch mal an so Dinge wie Wildbrett :lick:

      dix
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:33:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich lasse meine Weihnachtsgans auch von jemand anders umbringen!
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 15:34:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weichei :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 18:10:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es gibt nur leben - Menschliche Tiere oder nichtmenschliche
      Tiere. Jäger sind Mörder. Sie töten nichtmenbschliche Tiere bei menschlichen tieren nennen sie es unfall. Es ist aber mord (totschlag) den sie nehmen die tötung billigend im Kauf.
      g. midas

      Auschwitz fängt da wo einer im schlachthaus steht und denkt es sind ja nur tiere. (ADORNO)
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 18:12:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      das denke ich am 5. januar wieder,

      wenn das schwein erschossen wird, das wir schlachten werden ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:37:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jagt ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagt ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.

      Theodor Heus. 1. Bundespräsidet d. Bundesrepublik Deutschland
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:42:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jagd.

      es heisst JAGD.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:42:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich liebe diese chancenlosen Mitgeschöpfe.

      ... besonders im Bräter :laugh:

      dix
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:44:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      #greatmr

      Nördlich von Flensburg nicht mehr!

      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:56:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vom tiermord zum Menschen Mord ist nur ein schritt.
      Leo Tolstoi rus. dichter

      Jagd ist doch immer eine Form von Krieg.
      J.W. v. Goethe dt. Dichter
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:58:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      wer pflanzen tötet ist auch ein mörder :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:29:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hat jemand ein paar gute Rezepte für Wildschweinbraten?

      Wollte ihn im Römertopf machen.

      Danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:35:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zutaten

      1000 g Rücken oder Keule vom Wildschein mit Knochen,
      ¼ l saure Sahne,
      Salz, frisch gemahlener Pfeffer,
      1 säuerlicher Apfel,
      etwas Zitronensaft,
      1 Scheibe Schwarzbrot,
      1 Glas Kornschnaps,
      ¼ l Wildextrakt oder Fleischbrühe

      Zubereitung
      Den Wildschweinbraten salzen und pfeffern, in den gewässerten RÖMERTOPF® legen. In den kalten Ofen stellen und aufheizen. Nach ca. 1 Stunde den erwärmten Wildextrakt oder die erwärmte Fleischbrühe angießen. Kurz vor Ende der Garzeit Soße abgießen, durchsieben, saure Sahne, geriebenen Apfel und Schwarzbrot Brösel einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kornschnaps abschmecken.

      Garzeit: ca. 2 Stunden
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:39:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hmmm, klingt ja richtig lecker :lick:

      Danke dir :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:56:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...aber manchmal schlägt die Kreatur zurück...
      meisterhaft berichtet vom Ever Black....


      Max auf der Rax
      Die Füchse verjuxen den Max auf der Rax. Halli!
      Die Füchse verjuxen den Max auf der Rax. Hallo!
      Sie werden mich jetzt fragen` ob ich nicht etwas spinn.
      Doch in dem, was ich sang, liegt ein tieferer Sinn.
      Die Geschichte beginnt nämlich so:
      Halli, Halli, Hallo!

      Es waren die Trixie und obiger Max, Halli!
      Es waren die Trixie und obiger Max
      schnurstracks eines Tags unterwegs auf die Rax
      und da kamen sie auch zu der raxigen Schlucht.
      »Diese Schlucht hab ich g`sucht,« sagte Max, »die hat Wucht.«
      Halli, Halli, Hallo!
      »Denn das Echo der raxigen Schlucht ist bekannt« - Halli!
      »Das Echo der raxigen Schlucht ist bekannt
      als das laxeste Echo im raxenen Land.«
      Doch die Trixie, die war schon erwachsen und sprach:
      »lieber Max, deine Faxen, die mach ich nicht nach.«
      Halli, Halli, Hallo!

      Da hopste der Max in die Schlucht und rief schnell: »Halli!«
      Und das Echo erwiderte deutlich und hell:
      »Hallo!«
      Da rief Max voller Zorn, und sein Atem ging schwer:
      »Hallo!«
      Doch das Echo ertönte genau wie vorher:
      »Halli!«
      Und gigsend hat Max es noch einmal versucht:
      »Halli, Halli, Hallo!«
      Und das Echo` es gigste zurück in die Schlucht:
      »Hallo, Hallo, Halli!«

      Da rief Max, und sein Herz schlug ihm bis an den Hals: »Wie?«
      Doch das Echo erwiderte nichts weiter als: »Wo?«
      Und Max rief: »Ja, Sie!«
      Und das Echo: »Ja, so!«
      Und Max rief: »No, wie?«
      Und das Echo: »Niveau!«
      Und »Hollodero«
      wurde »Hillideri«`
      und »Ich geh in den Zoo«
      war »Och geh on den Zieh.«
      Und er sank in die Kno -
      ich mein: In die Knie
      und wurde nicht froh
      bis um sechs in der Früh.
      Dann rief er: »Hallo!«
      Und das Echo: »Halli!«
      Und er wusch Hände und Gesocht
      und ging auf`s Kli.

      Und er dachte verzweifelt: Ich hab mich blamiert,
      mein Leben verpfuscht, Karriere ruiniert.
      Mein Automobil wird ein Autimibol,
      jedes Liebesidyll ein Lobesodol.
      Erreich ich die Spitzen,
      sind nichts dort wie Spotzen,
      und alle Matritzen
      werden Matrotzen.

      Statt Milch trink ich Molch,
      statt Bier krieg ich Bor,
      meine Kiefer werden Koffer,
      und aus mir wird ein Mohr.
      Will mich wer betrügen,
      bin ich schon betrogen.
      Und will ich was kriegen,
      geht`s mir an den Krogen.
      Halli, Halli, Hallo!

      Und der Max schottelte seinen Kipf, und er sprach: »Halli!«
      Ja, der Max schottelte seinen Kipf, und er sprach:
      »Liebe Trixie, geh heim, denn ich kann dir nicht nach.
      Sag`s meiner Frau und meinen drei Kondern!
      Ich möcht ihnen selber die Schmerzen gern londern.
      Doch wurden sie mich weder lieben noch loben,
      drnm bleib nur schön driben, sowohl als auch droben,
      und sollten die Füchse, die Fochse, mich fressen,
      dann wird mich die Menscheit so schnell nicht vergessen.
      Halli, Halli, Hallo!«

      Und die Füchse, sie kamen und fanden den Max. Halli!
      Jetzt verjuxen die Füchse den Max auf der Rax.
      und es quietschen die Knochen, es knackset der Flachs,
      und ein jeder Fuchs leckt sich die Flanken und spricht:
      »Dieser Max, ja, ich sag`s, ist ein Flachsengedicht!
      Die Flachsen, die Flachsen,
      die Muskulatur in den Haxen,
      die Achserln, die Waderln,
      die Schinkenrouladerln,
      die Schucherln, die Sockerln,
      die Niernderln mit Nockerln!
      Ein G`selcht`s von dem Max
      ist die Höh des Geschmacks.

      Apripi - das heißt: Apropos -
      Halli, Halli, Hallo!«....................................:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 13:47:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      @17 wenn du ein wenig nachdenken würdest dann wüstest du das planzen nicht getötet werden sondern nur die früchte bzw sie erst geerntet werden wenn ihre natürliche lebenszeit abgelaufen ist.
      Ausserdem ist das die argumentation von lebensverächtern von nmenschlichen tieren die ausser sich kein anderes LEBEN Akzeptieren aber da bist du ja hier in guter gesellschaft.

      Statt sich mit den ausführungen von Tolstoi,Goethe o. Voltaire auseinderzusetzen kommen zum grossen teil nur dumme äusserungen.
      Aber es ist richtig wer die jagt verteidigt zeigt wessen geistes kind oder auf welchem niveau er lebt.

      Die Jagt ist eines der sichersten mittel , das Gefühl der menschen für ihre Mitgeschöpfe abzutöten.

      Francoise Voltaire frz. Schriftsteller und Philosoph

      g. midas
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:28:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Midas! Dir soll mal eine Rotte Wildschweine durch den Acker gehen. - Aber wahrscheinlich bist du ein verzärteltes naturentwöhntes Stadtkind!
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:32:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      katzen darf man jagen:D :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:49:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22

      Mit vielen Formen der Haltung und Nutzung von
      Tieren bin ich nicht einverstanden.
      Massentierhaltung, Kühen mit 30 Liter Milchleistung je Tag,
      Hühnerhaltung in Käfigen. Diese Formen des Umgangs mit
      Tieren ist einer zivilisierten Gesellschaft sicher unwürdig. Aber Jagd ist hier wohl noch die naturlichste Form der Nahrungsgewinnung (falls man Fleichesser ist, natürlich nur).

      Jagd ist aber kein rein menschlichen Phänomen.
      Die Amsel jagt den Wurm.
      Der Fuchs den Hasen.
      Die Schwalbe die Flieg.
      Der Fisch die Larve.

      Man könnte mit Beispielen so stundenlan fortfahren.

      Es ist auch nicht richtig, dass Pflanzenesser nicht töten.
      Nur die wenigsten Pflanzen haben bei ihrer Ernte ihr Leben
      bereits hinter sich, sondern stehen mitten in ihrer
      Lebensspanne. Viele Nutzpflanzen wären von ihren Anlagen
      her, sogar mehrjährige Nutzpflanzen. Die meisten Pflanzen
      werden praktisch während, oder kurz nach Ihrer "Schwangerschaft" "getötet".

      Wir sollten uns da keine Illusionen machen, wer lebt,
      lebt auf Kosten Anderer. Das ist seit Jahrmillionen so.
      Es gibt sogar heute noch Weltregionen, wo der Mensch
      nicht am Ende der Nahrungskette steht, sondern selbst
      gelegentlich von Tieren erjagt wird.

      Aber wir sollten auf einen respektvollen Umgang mit
      allen den Lebewesen hinarbeiten.

      Die meisten Menschen würde ohnehin der Appetit vergehen,
      hätten sie gesehen wie ihr geliebtes Stück Fleisch
      zuvor gelebt hat. Aber auch hier sind nicht immer
      die "Erzeuger" die Schuldigen, sondern die Verbraucher,
      die ein Tiefkühlhähnchen für 0,99 Euro kaufen möchten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 15:01:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      respekt @courtier

      genau das meinte ich,
      kann mich aber nicht so gut ausdrücken ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 15:05:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      sehr gut ausgedrückt!
      ganz meine meinung.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 15:08:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      # 25 volle Zustimmung.

      Von Mord bei der Jagd oder Schlachtung zu reden ist einfach hirnverbrannt.

      dix
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 15:25:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ach wie ich sie hasse diese Moralapostel mit ihrer arroganten Doppelmoral:mad: :mad: :mad: :mad:

      Natürlich tragen diese Moralapostel nur Schuhe und Kleidung von Tieren die an Altersschwäche im Wald gestorben sind.

      Natürlich essen diese keinen Käse, denn zu desen Herstellung braucht man Lab was aus Kälbermägen gewonnen wird.

      Natürlich schlafen sie auf Polyesterkissen, da für eine Daunenfüllung Gänse getötet werden müssen.

      Und natürlich töten sie keine Mücken wenn sie gestochen werden.

      Und natürlich geben sie ihren Kindern keinerlei tierisches Eiweis zu Essen was zwar erwiesener Maßen zu Unterwicklung und körperlichen Schäden bei Kindern führt aber das ist ja Egal

      Ich stimme Courtier voll und ganz zu. Tiere müssen Artgerecht gehalten und so Schmerz und Stressfrei wie möglich getötet werden aber damit hat es sich auch.

      Wer nicht unetrscheidet zwischen Mensch und Tier darf auch nicht zwischen Tier und Pflanzen unterscheiden. Das ist ansonsten schlicht und ergreifend eine Doppelmoral die sich darauf gründet das Pflanzen keine schönen Kulleraugen haben.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 18:07:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ courtier, dix, Landlord, greartmr
      ihr sagt das eure entwicklungstufe gleich einem Vogel. Reh, Wildschwein ist dan gebt ihr euch selbst zur jagt frei.

      Unter allen lebensweisen ist das Jagtleben ohne zweifel der gesitteten verfassung am meistenden zuwieder; das Noachische Blutverbot scheintm uranfänglichnichts anderes als das Verbot des jägerlebes gewesen zu sein.
      Emmanuel Kant dt. Philosoph(1724-1804)
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 19:03:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      midas
      bitte versteh mich nicht falsch, ich würde auch gerne
      leben, ohne einer Pflanze das Lebensrecht zu nehmen,
      aber das geht nunmal nicht.

      Nenn mir bitte einige Produkte, die ich
      essen kann, ohne eine Pflanze am Leben zu hindern.

      Also nicht Getreide, das ja praktisch die Embrionalform
      einer neuen Pflanze ist. Die Befruchtung hat hier schon stattgefunden, und das Korn hat noch ein langes Leben
      zu erwarten wenn es nicht zermahlen, gebacken und
      aufgegessen wird.

      Mir fällt spontal wirklich kaum ein lebensschonendes
      (auch pflanzliches) Lebensmittel zum Verzehr ein. So ist auch die Kartoffel schon ein fertiges Lebewesen, bereit
      zum auskeimen und wachsen. Auch der Salat hatte noch nicht
      sein Lebensziel erreicht aufzublühen und sein Erbmaterial auf natürlichem Wege weiterzugeben wenn er geerntet wird.

      Ich verstehe Deine Sichtweise in Bezug auf Wild, aber
      das darf natürlich nicht den Blick verstellen, dass jeder von uns egal ob Vegetarier oder Fleischesser tötet um zu
      überleben. So vernichtet etwa jeder von uns tausenfach Leben in Form von Mikroorganismen mit jedem Schluck Wasser den er trinkt. Nur Mikroorganismen haben noch keine
      Lobby. Das haben selbst die von Dir zitierten
      Geistesgrössen seinerzeit wohl noch nicht berücksichtigt.
      Auch sie haben sich millionenfach schuldig gemacht, wenn auch im mikroskopischen Bereich der Kleinstlebewesen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 11:44:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wen du Nahrung finden willst, die du aus deinem ethischen Bewusstsein essen kannst ohne dabei leben in seiner Form zuvernichten musst du deinen Weg suchen . Ich habe meinen gefunden. Und versuche das wiedergut zumachen was ich 52 Jahre lang nichtmenschlichen Tieren mit angetan habe. Ob ich diese Schuld abgetragen habe oder kann werde ich erst sagen können wenn ich sterbe.

      Es gibt ein Buch das heist wie der Stahl gehärtet wurde darin sagt der Held "das Leben ist jedem Menschen nur einmal gegeben, er sollte jede Minute seines Lebens so verbringen, daß ihn später sinnlos verlebte Stunden nicht bedrücken..... "

      Tiere haben auch nur ein Leben – Ach so das Thema heißt nicht was tue ich Pflanzen an sondern es geht um unsere Brüder den wie sie sind wir auch Tiere –Säugetiere –menschliche Tiere.

      Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr oder grotesk, wenn sie ihre vermeidliche hohe Kultur bei jeglicher Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zu lassen- können wir uns wundern, dass diese sogenannten Kulturvölker immer mehr einen furchtbaren weg des abstieges entgegengehen? Dieselbe stecke Landes, welche als Wiese d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag , mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut , hundert Menschen zu erhalten und zu nähren.


      Alexander v. Humboldt Begründer der wissentschaftlichen Erdkunde(Humboldt Uni Berlin)
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 12:10:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      in meinem bekanntenkreis habe ich ein abschreckendes beispiel für einen nicht-fleischesser. der gute ernährt sich nur von grünzeug - das er selbst angebaut hat. er backt sogar sein brot aus eigenem getreide selbst usw.

      er ist dürr, blass, hat ständig gesundheitliche probleme....

      und ich esse, was mir schmeckt, bin gesund und (trotzdem) nicht dick. ;)

      @midas
      sieh dir doch einfach mal argumentation von @courtier an.
      er sagt genau das, wozu ich nicht in der lage bin, es in worte zu fassen ;)
      was auch immer du tust - du tötest immer irgendwas. es sieht vielleicht nicht niedlich aus oder quiekt beim töten, aber du tust es.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 12:32:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Nicht wahr die Diskussion, oder?!
      Kann nicht ernst gemeint sein... :rolleyes:

      Wie hier schon häufig erwähnt wurde, töten wir dauernd um zu überleben. So ist es nun mal. Sei es ein Tier oder eine Pflanze. Wer so streng die Tiere schützen will, sollte sich überlegen, ob die Pflanzen keinen Schutz verdienen. Es sind doch Lebewesen.

      Aber wie sollen wir uns ernähren? Luft und Liebe.
      Gerne, ich bin dabei, wenn mir das jemand zeigt.

      Bei dem komischen Inder soll das ja auch klappen :eek:
      Der war doch die letzte Zeit dauernd in den Nachrichten.

      Der Fleischessende
      SashWill
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 16:06:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV)
      Vegi-Büro Schweiz, Renato Pichler, Bahnhofstr. 52, CH-9315 Neukirch-Egnach
      vegi-buero@vegetarismus.ch, http://vegetarismus.ch/
      Tel. +41 (0)71 477 33 77, Fax +41 (0)71 477 33 78.

      Immer mehr Kreise empfehlen eine vegetarische Ernährung
      Neues, aktualisiertes Positionspapier der US-amerikanischen und kanadischen Ernährungswissenschaftler zum Thema «Vegetarische Ernährung»

      Die ADA (American Dietetic Association) hat in der Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift JADA ihr neues Positionspapier zur vegetarischen Ernährung veröffentlicht. Gegenüber der letzten Fassung von 1997 wurde es stark erweitert und aktualisiert.
      Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt, von 3 Autoren zusammengestellt und von 27 Wissenschaftlern überprüft und freigegeben wurde, ist:
      «Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmässig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet.»

      Ausserdem spricht sich die ADA sogar positiv für die vegane Ernährung aus:
      «Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät …»

      Die Originalzusammenfassung des Dokumentes (Abstract) ist es wert, hier in voller Länge wiedergegeben zu werden:
      «Es ist die Position der amerikanischen ernährungswissenschaftlichen Gesellschaft und der Ernährungswissenschaftler von Kanada, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmässig vollwertig ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vermeidung und Behandlung bestimmter Krankheiten bringt.
      Ungefähr 2,5% der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten und 4% der Erwachsenen in Kanada sind Vegetarier. Eine vegetarische Ernährung wird dadurch definiert, dass sie kein Fleisch, keinen Fisch oder kein Geflügel enthält. Das Interesse am Vegetarismus scheint zu wachsen; viele Restaurants und Bildungsstätten bieten vegetarische Mahlzeiten routinemässig an. Ein erhebliches Wachstum des Umsatzes der Nahrungsmittel, welche Vegetarier ansprechen, ist zu verzeichnen, und diese Nahrungsmittel tauchen in vielen Supermärkten auf. Dieses Positionspapier untersucht die aktuellen wissenschaftlichen Daten bezüglich der wichtigsten Nährstoffe für Vegetarier, einschliesslich Protein, Eisen, Zink, Kalzium, Vitamin D, Riboflavin, Vitamin B12, Vitamin A, N-3-Fettsäuren und Jod. Die vegetarische wie auch die vegane Ernährung erfüllen die gegenwärtigen Empfehlungen für all diese Nährstoffe. In einigen Fällen kann der Verzehr von angereicherten Nahrungsmitteln oder Ernährungszusätzen nützlich sein zum Erreichen der jeweiligen Empfehlungen für einzelne Nährstoffe.
      Gut geplante vegane und andere Arten der vegetarischen Ernährungsweise sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschliesslich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Pubertät. Vegetarische Ernährungsweisen bieten eine Reihe von Ernährungsvorteilen, einschliesslich niedrigerer Werte an gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und tierischem Eiweiss und höhere Niveaus an Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium, Folaten und Antioxidantien wie Vitamin C und E und Phytochemikalien.

      Berichten zufolge weisen Vegetarier niedrigere Körpermasse-Indizes auf als Nichtvegetarier wie auch niedrigere Todesraten hinsichtlich ischämischer Herzerkrankungen. Vegetarier haben auch niedrigere Werte beim Blutcholesterin, niedrigeren Blutdruck, seltener Diabetes vom Typ 2 und Prostata- und Darmkrebs. Obgleich eine Anzahl von öffentlich finanzierten und durchgeführten Ernährungsprogrammen den Ansprüchen von Vegetariern gerecht werden, gibt es zurzeit nur wenige mit passenden Angeboten für Veganer. Wegen der Vielzahl der verschiedenen Ernährungspraktiken bei Vegetariern sind individuelle Bewertungen der jeweiligen Nahrungsaufnahme erforderlich. Ernährungswissenschaftler haben die Verantwortung, diejenigen zu unterstützen und zu ermuntern, die Interesse an einer vegetarischen Ernährung zeigen. Sie können die Schlüsselrollen spielen bei der Erziehung vegetarischer Interessenten hinsichtlich der jeweiligen Nahrungsmittelquellen für spezifische Nährstoffe, Lebensmitteleinkauf und -zubereitung wie auch bei der Festlegung der jeweiligen Anpassungen, die für die Erfüllung des individuellen Bedarfs nötig werden. Die Menüplanung für Vegetarier kann mittels eines geeigneten Nahrungsmittelführers, der bestimmte Nahrungsmittelgruppen und Portionen beschreibt, vereinfacht werden.»

      Was bedeutet dieses neue Positionspapier?
      Noch vor einigen Jahrzehnten beschäftigte sich die Schulmedizin fast ausschliesslich damit, Vegetarier auf die angeblich vielen möglichen Mangelerscheinungen ihrer Ernährung aufmerksam zu machen. Deshalb befassten sich die medizinischen Studien der fleischessenden Wissenschaftler zur vegetarischen Ernährung auch sehr intensiv mit allen möglichen Vital- und Nährstoffen. Dies führte dazu, dass die vegetarische Ernährung in vielen Detailfragen weit besser erforscht wurde als die gewöhnliche fleischorientierte Ernährung, die man einfach als gegeben hinnahm. Als man dann merkte, dass bei den meisten Vitaminen und anderen Vitalstoffen die vegetarische Ernährung sogar besser abschnitt als die nichtvegetarische Ernährungsweise, begann man in den neunziger Jahren endlich sich auch mit den gesundheitlichen Vorzügen dieser Ernährungsweise zu befassen. In dieser Zeit wurden dazu jährlich rund 76 Fachartikel veröffentlicht.
      Die offizielle Lehrmeinung, welche lange Zeit noch vor der vegetarischen (und ganz besonders vor der veganen) Ernährung warnte, wurde durch diese neueren Studien immer mehr in Frage gestellt. Man konnte sich jedoch immer darauf berufen, dass man noch nicht genug darüber wisse und man deshalb weitere Forschungen machen müsste, bevor man sicher sein könnte, dass die vegetarische Ernährung tatsächlich gesund sei. Offenbar spielte dabei auch eine Rolle, dass die allermeisten Wissenschaftler selbst noch Fleisch assen und deshalb noch immer hofften, dass ihre Ernährung doch die bessere sein könnte.
      Die ADA zog mit ihrem neuen, aktualisierten Positionspapier nun endlich einen Schlussstrich unter die ständigen Mutmassungen. Sie sprach sich damit als anerkannte grosse Organisation für die vegetarische, ja sogar für die vegane Ernährung aus.
      Diesem Positionspapier ging eine lange Entwicklung voraus. In den USA hat sich in den letzten Jahren die Propagierung der «plant-based diet» durchgesetzt. Diese hauptsächlich aus vegetarischen Nahrungsmitteln zusammengesetzte Ernährung mit einem hohen Anteil an Früchten und Gemüsen fand in den letzten Jahren immer mehr Unterstützer: die Amerikanische Herzvereinigung, die Schlaganfallstiftung, das Nationale Gesundheitsinstitut der USA, die amerikanische Krebsvereinigung und andere. Aber auch in der Schweiz setzte sich die Empfehlung, seine Ernährung auf pflanzliche Produkte zu basieren, mit etwas Verzögerung immer mehr durch, insbesondere durch die Schweizer Krebsliga, welche den Zusammenhang zwischen einer fleisch- und fettreichen, aber faserstoffarmen Ernährung und einigen Krebsarten nicht mehr ignorieren konnte.
      Obwohl alle diese Empfehlungen darauf abzielten, den Konsum an tierischen Produkten zu verringern, bezog niemand direkt Stellung zur vegetarischen Ernährung. Man glaubte weiterhin, dass man wenigstens ein bisschen Fleisch oder ein bisschen Fisch essen sollte, um gesund zu bleiben.
      Diesen letzten Schritt zur vegetarischen Ernährung überwand nun das neue Positionspapier der ADA.
      Dieses Beispiel verdeutlicht auch sehr gut, dass die Wissenschaft nicht in einem wertfreien Raum handelt: Es braucht ein Umdenken, meist über Generationen hinweg, bis sich eine neue Lehrmeinung durchsetzen kann, auch wenn von Anfang an vieles dafür sprechen würde. Man ignorierte z.B. konsequent, dass die wenigsten Inder, welche bekanntlich bereits seit Jahrtausenden lakto-vegetarisch leben, Ernährungswissenschaften studiert haben und dennoch völlig gesund sind, ohne ständig ihre Speisen anhand Tabellen der Schulmedizin bzw. Ernährungswissenschaftler zusammenzustellen.

      Was heisst «eine gut geplante Ernährung»?
      Eine pflanzenbasierte vegetarische Ernährung ist zwar in der Regel gesünder als eine fleischlastige Ernährung, doch gibt es auch dabei Dinge, die man beachten sollte. Im Grunde geht es hier darum, dass man mit ausschliesslich Weissbrot und Süssigkeiten nicht vollwertig ernährt ist, egal ob mit oder ohne Fleisch. Für Vegetarier gelten also grundsätzlich dieselben Ernährungsempfehlungen wie für Nichtvegetarier: abwechslungsreich, vollwertig, frisch.
      Wobei Vegetarier in der Regel mehr Früchte und Gemüse essen und somit automatisch näher an den Ernährungsempfehlungen liegen als Fleischesser. Da die ADA jedoch eine Vereinigung von Ernährungswissenschaftlern ist, welche die Ernährung vor allem auf Molekülebene analysiert, wird in dem Positionspapier auf die verschiedenen Nahrungsbestandteile in je einem Abschnitt eingegangen. Hier eine kurze Zusammenfassung zu einigen erwähnten Punkten im Dokument aus Sicht der ADA (wer sich eingehender dafür interessiert, sollte das Originaldokument lesen, welches selbst schon eine übersichtliche Zusammenfassung darstellt):
      Eiweiss: Auch für eine gute Eiweissversorgung ist eine abwechslungsreiche Ernährung nötig. Die ADA berücksichtigt auch neuere Forschungsergebnisse, die belegen, dass es nicht nötig ist, jedes Gericht anhand seiner Zusammensetzung der Eiweissbausteine (Aminosäuren) zu kombinieren, da man durchaus in einer Mahlzeit mehr vom einen und dafür in der nächsten mehr vom anderen essen kann. Es wird ausdrücklich erwähnt, dass auch vegetarische Sportler keine Probleme mit der Eiweissversorgung haben.
      Eisen: Eisenmangel kommt gleich häufig bei Fleischessern wie bei Vegetariern vor. Da Milchprodukte praktisch kein Eisen enthalten, nehmen Veganer mehr Eisen zu sich als Ovo-Lakto-Vegetarier.
      Zink: Obwohl das Zink aus pflanzlichen Quellen anscheinend nicht so gut verwertet wird wie das aus tierischen, konnte man keinen Zinkmangel bei untersuchten Vegetariern feststellen. Die Zinkaufnahme (z.B. vom Getreide/Brot) wird vor allem durch die Phytate gehemmt. Diese werden durch Keimen deaktiviert (dies gilt auch für die Eisenaufnahme). Weshalb Vegetarier normalerweise keinen Zinkmangel aufweisen, ist von der Schulmedizin noch nicht restlos erforscht.
      Kalzium: Kalzium ist in vielen Gemüsesorten in gut verwertbarer Form enthalten. Die Kalziumaufnahme bei Lakto-Vegetariern ist mindestens so hoch wie die von Nichtvegetariern. Bei Veganern ist die Aufnahme meist etwas niedriger.
      Vitamin D: Es ist für die Kalziumaufnahme wichtig. Grundsätzlich wird dieses Vitamin auf der Haut bei direkter Sonneneinstrahlung gebildet. Für Menschen, die kaum an die Sonne kommen und keine mit diesem Vitamin angereicherten Produkte konsumieren, empfiehlt die ADA, Vitamin D zusätzlich aufzunehmen.
      Vitamin B2 (= Riboflavin): Einige Studien haben aufgezeigt, dass Veganer weniger von diesem Vitamin zu sich nehmen als Fleischesser. Allerdings konnte dennoch kein Mangel bei Veganern festgestellt werden.
      Vitamin B12: Dieses Vitamin kommt vermutlich nur in tierischen Produkten vor bzw. die Mengen, die in pflanzlichen Produkten (durch Bakterien) enthalten sind, sind zu gering oder nicht in der benötigten Form, um einen echten Beitrag zur B12-Versorgung zu leisten. Ovo-Lakto-Vegetarier können durch den Konsum der tierischen Produkte genügend B12 erhalten. Es wird empfohlen, dass alle Vegetarier, die kaum Tierisches essen (somit alle Veganer), Vitamin-B12-angereicherte Produkte oder B12-Präparate konsumieren sollten. Allerdings wird auch allen Personen (also auch Fleischessern) über 50 Jahre empfohlen, B12-Präparate zu sich zu nehmen. Die Vitamin-B12-Versorgung ist also kein rein veganes Problem.
      Das Vitamin wird am besten aufgenommen, wenn man öfters kleine Mengen davon konsumiert.
      Zu beachten ist bei dieser Aussage noch, dass in den USA bereits sehr viele Nahrungsmittel mit diesem Vitamin angereichert werden und das B12-Problem erst akut wurde, seit die Nahrungsmittel industriell verarbeitet werden und extrem rein sind. Dadurch fehlen die nötigen Bakterien, welche das B12 produzieren können, in der heutigen Nahrung der Industrienationen.
      Vitamin A / Beta-Carotin: Vitamin A kommt hauptsächlich in tierischen Produkten vor. Der Mensch kann aber aus dem Beta-Carotin, das in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten ist, problemlos Vitamin A erzeugen. Untersuchungen zeigten, dass weder Vegetarier noch Veganer an einem Vitamin-A-Mangel leiden.

      Krankheiten
      Nach einem Kapitel, in dem auf die verschiedenen Personengruppen eingegangen wird (Kindheit, Pubertät, Schwangerschaft, Stillzeit, Alter, Sportler), wird in einem ausführlichen Kapitel auch zu einigen konkreten Krankheiten Stellung genommen, welche durch die vegetarische Ernährung vorgebeugt werden können. Die einzelnen Abschnitte lauten: Übergewicht, kardiovaskuläre Krankheiten (Herzinfarkt, Angina pectoris usw.), Bluthochdruck, Diabetes vom Typ 2, Krebs, Osteoporose, Nierenerkrankungen, Demens, Ausstülpungen (Divertikel) im Darm, Gallensteine, rheumatische Arthritis.
      Es wird bei diesen zum Teil sehr weit verbreiteten Erkrankungen zusammengefasst, welche positiven Resultate wissenschaftliche Studien mit vegetarischer bzw. veganer Ernährung bezüglich dieser Erkrankungen zeitigten.

      Vegetarismus in der Öffentlichkeit
      Das letzte Kapitel des Positionspapiers zeigt, wie die öffentlichen Institutionen der USA (Schulen usw.) die vegetarische Ernährung zurzeit behandeln. Unter anderem erfährt man dabei, dass das US-Militär dafür sorgt, dass auch immer etwas Vegetarisches im Angebot ist. Auch das kanadische Militär offeriert immer mindestens ein vegetarisches Gericht zu jeder Mahlzeit. 10 bis 15% der kanadischen Militärs wählen bereits die vegetarische Variante.

      Das Positionspapier ist ein Meilenstein in der Anerkennung der vegetarischen und veganen Ernährung in der Gesellschaft und in der Schulmedizin. Bleibt zu hoffen, dass auch andere Organisationen in anderen Ländern diesem Beispiel folgen werden und die alten Vorurteile bald überwinden.

      Veröffentlicht wurde das Positionspapier der ADA im Heft: Journal of the American Dietetic Association. 2003;103:748-765.
      Auf der Internetseite der ADA kann dieses Positionspapier als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.eatwright.org

      Wer ist die ADA?
      Die ADA (American Dietetic Association) ist die grösste US-amerikanische Vereinigung von Ernährungsexperten (Ernährungswissenschaftlern, Diätberatern etc.) mit rund 70000 Mitgliedern.
      Die Aussagen der ADA gelten als wissenschaftlich fundiert und wegweisend. Die ADA wurde bereits 1917 gegründet. Im Internet ist sie zu finden unter: www.eatright.org
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 16:18:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      @midas: und wer soll das lesen???
      vor allem nach dem es keinen interessiert...
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 16:28:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      das ist ja alles schön und gut. Wem es gefällt und wer davon überzeugt ist, soll auch gerne vegetarisch oder vegan (..oder wie es auch immer sich nennt)leben.

      Jedem sein Privatvegnügen.

      Nu ist es halt so, dass die Vertreter dieser Lebensweise eine Minderheit darstellen. Das ist Fakt.

      Die Mehrheit sind Fleischesser und müssen daher versorgt werden. Fazit es wird auch in Zukunft weiter geschlachtet werden. Akzeptiere es einfach.

      Du wirst es nicht ändern.

      ...und ich will und werde es nicht ändern.( so ein schönes belegtes Wurstbrot wäre jetz gar nicht so übel :D )

      dix
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 19:10:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Das töten von lebewesen ist privatvergnügen.
      Es ging in diesem thread nicht um vegetarische lebenweise sondern ich habe einiges über vegetarische lebensweise reingestellt weil esangesprochen wurde.

      Es geht hier um die Jagt - Jagt= Töten als Sport. Sehr interessant ist das es sehr schnell sich vom tietel entfernt wurde.
      Das heist für die meisten hier hat jagen etwas mit Nahrung zu tun aber für jäger hat jagt nichts mit Nahrung sondern sie bezeichnen das töten als Sport. Jagtsport.

      Also noch mal

      Jäger sind Mörder!
      g. midas

      Es hat mir nie eingeleuchtet, was manche Menschen für Freude daran habe , Tiere totzuschiessen.

      Berhardt Grzimek dt.Zoologe u. Tierfilmer- ein platz für tiere
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 20:24:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Es gibt da eine neue Methode zu jagen, keine Munition einlegen und Paff sagen:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 09:58:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Schwachsinn

      midas mach dich doch erst mal kundig, bevor du so einen polimischen Unsinn verzapfst (Jagden werden nich nur aus diesem einen Motiv veranstaltet, sondern dienen auch zur Wahrung des Gleichgewichts des Wildbestandes. Ich schreibe hier nicht nur von Treibjagden und Massenveranstaltungen)

      Um bei deiner Definition von "Mord"(:laugh: ) zu bleiben, es ist ein absolut legitimes Mittel, das sieht zumindest auch der Gesetzgeber.

      In deinen Augen sind sicherlich auch Soldaten,und Spezialeinheiten staatlich sanktionierte Mörder. Aber das ist eine anderes Thema, das wir hier besser nicht vertiefen.

      Ich verabschiede mich jetz aus diesem Thread mit einem fröhlichen Halali und wünsche Euch noch fruchtbare Diskussionen.

      dix

      P.S.

      ich habe noch einen netten Link für dich midas.

      http://www.handystoff.de/handy/klingeltoene

      da kann man z.B. das Jagdsignal "Sau tot" als Klingelton auf`s Handy laden :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 10:39:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      ...na wenn ich mir ansehe, dass nur für das Vergnügen des
      Abschusses eines Bären oder Elefanten tausende € bezahlt
      werden, dann ziehe ich daraus mal den Schluss , dass
      das Geld nicht für Hege und Pflege gezahlt wird, und auch
      nicht für das Fleisch , sondern aus dem Grund des Erlebens
      der Tötung eines grossen ehemals potentiel gefährlichen Wesens...
      Das halte ich für nachvollziehbar wie die Zerstörungswut eines Kleinkindes .
      Ein Vergleich von Jägern mit Soldaten halte ich für eine
      extreme Herabwürdigung von Soldaten, die immerhin damit
      rechnen müssen, dass zurückgeschossen wird....
      Wohingegen Jäger "god-mode"-gleich ausknipsen ,
      abnicken und "versorgen" können ,
      was ihnen vor die Füsse läuft...
      Mit versorgen meine ich die jägersprachliche Bedeutung...
      z.B. "Zwei Nimroden beim Versorgen eines Hirsches"...
      ....solange solche Szenen nur in Kinderbüchern
      existieren sehe ich keine irgendwie geartete Ähnlichkeit
      zwischen Jägern und Soldaten...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 11:02:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      o.k.
      noch einmal, hoffentlich zum letzten Mal.

      Ich finde es schon bezeichnend, dass nur die Extremvarianten als Vergleich herangezogen werden.

      Dass was in #41 beschrieben wird findet nicht meine Zustimmung. Ich hoffe mich klar ausgedrückt zu haben.

      Nochmals, Tiere zu töten als reinen Spassfaktor ist nicht hinzunehmen.

      Gilt die Jagd der Bestandspflege (damit sind nicht unbedingt die Massenveanstaltungen gemeint!!!) findet sie meine Zustimmung. Findet z.b. eine Treibjagd unter diesem Aspekt statt, habe ich damit auch keine Probleme.(sorry, da könnt ihr noch so oft dagegen halten, ich bleib dabei.

      Tiertötung zur Lebensmittelgewinnung ist legitim und befürworte ich. (Auch da ist jede Diskussion mit mir sinnlos)

      Was zu ändern ist, sind die Rahmenbdingungen. (Aufzucht, Transport und teilweise die Tötung). Hier sind international entsprechende gesetzliche Aenderungen von Nöten).

      Aber es kann niemand wohl ernsthaft verlangen oder in Erwägung ziehen, dass die Weltbevölkerung sich zu vegetariern entwickeln muss.

      Leute bleibt doch mal auf dem Boden der Realität.

      dix
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 11:36:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      ...sie muss garnix, aber kann alles (Mögliche)...
      ...nur was wäre, wenn die Weltbevölkerung immer weiter
      steigt...? Dann müsste man bald die Jäger delektieren, um
      überhaupt noch etwas Fleischversorgung zu haben ...

      Die Ungleichgewichte in der Fauna, die einen Jagdeinsatz
      breitflächig notwendig machen, sind gewollt und künstlich
      herbeigeschaffen . Dass das verdeckte "Schädlings"-Argument immer
      noch perpetuiert wird, hat für mich etwas anrührend- Nostalgisches...
      Sie dienen deshalb dem blossen Ausleben niederer Instinkte
      unter dem Deckmantel der Gemeinnütz(l)ichkeit.
      Das nimrodische Umfeld ist mir nicht fremd, und die Motive
      der Beteiligten sind es mir auch nicht....:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:33:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      @wolaufensie

      ...auch an dich, mach dich erst fachkundig, bevor du so ein Müll blubberst :D

      dix
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:35:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      ...na, sehr viel Argumente waren das jetzt aber auch nicht....:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 12:37:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      ...entsprechen dem derzeitigen threadniveau :D

      dix
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:09:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Jagt hat keinen nutzen für natur und umwelt!?
      ist nur das grausame "hobby" einer blutrünstigen jägerschaft.
      g. midas
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:25:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:59:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Waidmanns Heil! :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:04:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      also ich jage persönlich nur frauen *lol

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:08:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      @sash

      aber nicht reinbeissen :D

      sonst gibt`s Aerger mit der Veganenfraktion


      dix
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:06:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich mag die schön blutig... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 05:06:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      ...http://www.frank-rinnelt.de/gruss.mp3
      ...gerade entdeckt...! Moos ist inteligenter als Jäger....!

      :D.......................................................................................:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 05:39:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      ...selbst beim schnellen Vergleich, sieht man,
      dass das Moos offensichtlich besser abschneidet...
      .......
      ....
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 07:31:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      ...die obige Aussage bewahrheitet sich immer stärker...

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 10:13:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      #54

      was gibt es daran auszusetzen, eine ganz gewöhnliche Jagd :D

      dix
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 11:31:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      auszusetzen nichts solange Sie (die jäger) selbst als strecke liegen.
      g. midas:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 12:37:28
      Beitrag Nr. 58 ()
      na,na, na midas

      welch lebenverachtendes posting. tz,tz,tz,

      da kann man ja direkt faschistische grundzüge herauslesen.
      Du willst die minderheit der jäger töten?

      suzusagen "unwertes Leben" tot als "Strecke" sehen.

      das lässt ja tief blicken!

      Die werte der menschlichen zivilisation scheinen dir etwas verloren gegangen zu sein!

      sehr befremdlich


      dix
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 09:48:19
      Beitrag Nr. 59 ()
      28. Anti-Jagd-Demo am 3. Januar in Berlin:

      »STOPPT DIE LUST-TÖTER!«



      »Stoppt die Lust-Töter!« Den Jägern wird diese Banderole bei der 28. Anti-Jagd-Demo in Berlin am kommenden Samstag nicht gefallen. Wird doch das Märchen vom Jäger
      als »Heger und Pfleger« entlarvt und die wahre Motivation der Jagd aufgezeigt: Die Lust am Töten.

      Die Waidmänner versuchen sich immer ganz schnell zu rechtfertigen: »Ja, wenn es keine Jäger gäbe, wer würde dann das Wild hegen? Wer erlöst die alten und kranken Tiere von ihrem Leiden?« Oder: »Ohne Jagd würde die Zahl der Wildtiere ins Unermessliche steigen und Seuchen würden überhand nehmen!« Oder: »Ohne Jäger gäbe es gar keine Wildtiere mehr!« Wissenschaftler haben die Lebenslüge der Jäger längst entlarvt: In unbejagten Gebieten Europas - wie in den ausgedehnten Nationalparks in
      Italien, Irland, im Nationalpark Schweiz und im Kanton Genf sind Tiere und Natur im Gleichgewicht. Es gibt dort keine Überpopulation, keine Probleme mit »Verbiss« - im Gegenteil: Der Wald und die Artenvielfalt bei Tieren und Pflanzen nimmt zu!

      Inzwischen können auch die Jäger nicht mehr an diesen Tatsachen vorbeisehen. So ist in den Jagdzeitschriften der letzten Monate zu lesen: »Vergessen wir die Märchen vom guten Heger, der nur alte und kranke Tiere schießt«... »Die Mehrheit würde das ohnehin nicht glauben und der gutgläubige Rest würde früher oder später dahinter kommen...« Aus diesem Grund haben die Jäger offenbar ihre Strategie geändert. Jagdzeitschriften schreiben nun: »Beim Erlegen des Wildes erleben Jäger einen Kick, und zu dem sollten sie sich bekennen.« »Stehen wir zu unserer Freude am Beutemachen!« »Lobenswert dann das mutige Bekenntnis: "Ja ich töte!"« In der von einer Jagdzeitschrift gesponserten psychologischen Studie des Jägers Kühnle wird »die häufig kritisierte "Lust am Töten"« als »hingebungsvolles Streben nach Überwindung des Todes durch Naturbeherrschung« bezeichnet. Die Freude am Jagen und Beutemachen sei angeboren. Nun sind nur 0,3% der Deutschen Jäger. Das bedeutet: 99,7% der
      Bevölkerung ist dieser Trieb offenbar nicht angeboren - oder sie haben ihre Triebe besser unter Kontrolle. So fragt der Biologe Kurt Eicher von der Initiative zur Abschaffung der Jagd: »Rechtfertigt die Triebbefriedigung von 0,3% der Deutschen das grausame Massaker an über 5 Millionen wild lebenden Tieren jährlich? - Wir sagen nein und deshalb muss die Jagd abgeschafft werden!«

      Gerade jetzt in den Wintermonaten hätten die Tiere mit Witterung und Kälte zu kämpfen. Doch gerade in dieser Zeit würden sie ständig von den Jägern aufgescheut und in Angst und Schrecken versetzt, was zudem ihren Energieverbrauch drastisch erhöht und bei Rehen erst zum Verbiss von Bäumen führt. »Schamlos wird den Tieren besonders gerne in der Paarungszeit aufgelauert. Was für eine Heldentat ist es, ein liebestolles Tier abzuknallen? Was steckt hier psychologisch dahinter?«, fragt der Biologe.

      Schon der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, sagte bekanntlich: »Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.«
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 11:38:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      midas
      bewundere deine ausdauer !
      mit #38 hast du korrekt eingelenkt .

      freilich
      es gibt offenbar mehr und weniger Jagd-lüsterene:D
      würde ich nicht mehrere Jäger ganz gut kennen,die in diesem Falle in überwiegender Mehrzahl übrigens Akademiker sind , Zahnarzt,Lehrer,Direktor ,Ingenieur ...würde ich auch geneigt sein den "Jäger" schlechthin als primitiven Urtypus in die Ecke zu stellen ...

      selbst kann ich zB diese Lust so ungefähr gar nicht nachempfinden ,nicht mal Angelleidenschaft !!!
      Eigentlich müsste man sich selbst fragen ,ob man da komplett lustentwickelt ist oder einem ein Stück fehlt !??

      "harmloses" Erklärungsmuster wäre etwa :
      1, Die Jagd nutzt ,weil (Jung-)Baumbestand zu schützen ,Wildüberpopulation einzudämmen ...etc..

      2, was getan werden muss ,muss getan werden

      3, ..und zwar wie alles gut und effizient

      4, deshalb sollte derjenige ,der es tut besser Spass an der Arbeit haben , ergo sollte es sowas wie jagdlust geben ;)


      ....so ist dem aber nicht , sondern zuerst ist die Lust da
      und dann wird angefüttert ,angesessen ,zur Treibjagd geblasen :D:laugh: und so weiter ...

      sorry ,ihr Jäger,wenn ich mal lache ,seh einfach immer den Neandertaler vor mir :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 18:37:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      @jäger
      weshalb gibt es überhaupt noch wildfütterungen, um die nächste trophäe ranzuzüchten!? ;)
      kam früher das wild doch auch bei strengstem winter, ohne die fütterzugabe des menschen zurecht
      mit einer natürlichen auslese der schwächeren und kranken.
      die dichte des wildbestandes ist doch hauptsächlich abhängig von der bestehenden nahrung
      und müsste sich auch "ohne jagd" in einem gesunden gleichgewicht halten......

      jäger, steht doch einfach dazu!!! dass "naturschutz" von euch nur gern vorgeschoben wird,
      in erster linie geht es euch doch darum "tiere zu erlegen und beute zu machen":mad:
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 19:19:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      ......................................http://www.frank-rinnelt.de/aufbruch.mp3

      ....Die aufopferungsvollen Heger und Pfleger, sind ja
      bekanntermassen auch ausgewiesene und allumfassende Tier-
      und Natur-Freunde . Ihre Freundschaft reicht soweit, dass
      sie ihre Freunde gerne verantwortungsvoll und troditionsbesetzt ausknipsen und abnicken
      ( ein Glück für uns, dass sie sich nicht Menschenfreunde nennen...:D )

      Um den Status dieser verantwortungsvollen Freundschaft
      immer differenziert zu wissen,
      hat sich ein handygestütztes Signalsystem von
      Telefonklingelgeräuschen durchgesetzt.....
      z.B. hier das Signal : Treiber hat einen fiesen Bauchschuss erhalten...
      http://www.frank-rinnelt.de/sau.mp3
      Besonders wichtig ist das ja auch in der Natur , da das
      Wild durch diese Klingeltöne ebenfalls über den Zustand
      der Jagd Bescheid bekommt...
      z.B. ...hier ist das akustische Signal für einen schweren
      Jagdunfall...Jägerin tot.
      http://www.handystoff.de/ContentStream/13231_6.mp3?13231,6
      .

      ...hier einige Nimroden , die ihre vor ihnen liegenden
      Freunde versorgt* haben ....*(Jägersprache)
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 19:59:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      wolaufensie
      also kein treibjägernick ;)

      tja ,kanns was schöneres geben als "wildbret" in reihundglied sortiert zu füssen ,
      mit tausend schrot
      gemacht tot !!

      jetzt fehlte nur noch,dass autobahnraser und jäger genetisch verwandt :laugh:
      ist aber nicht , jäger fahren allrad -kombi ,oft hoch und grün :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 20:53:30
      Beitrag Nr. 64 ()
      nicht für die beute brauchen sie solch fahrzeug ,
      sondern für Hund und Holzwerk zum Hochsitzbau
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 20:56:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hier ein Artikel der Autoren Maxeiner und Miersch , die sich mit den "Tierrechtlern" auseinandersetzen


      In den siebziger Jahren war es Mode unter Schriftstellern und anderen Intellektuellen fast jeden Aufruf von noch so obskuren linken Gruppen zu unterschreiben. Die Pamphlete mit den prominenten Unterstützern richteten sich gegen angebliche "Isolationsfolter", forderten Freiheit für überführte Mörder oder Solidarität mit stalinistischen Guerillakämpfern. Manchen der freigiebigen Unterschriftenleister ist das heute ein bisschen peinlich. Ihr blauäugiges Engagement erscheint ihnen in der Rückschau seltsam naiv.
      Heute wäre es wohl nicht mehr so leicht, angesehene Künstler vor den Karren freiheitsfeindlicher politischer Extremisten zu spannen - sollte man zumindest glauben. Doch wenn es um Umwelt- oder Tierschutz geht, drängeln sich die Kulturschaffenden nach wie vor blind vor Eifer in die erste Reihe und lassen sich von gefährlichen Ideologen als nützliche Idioten benutzen. So macht die Tierrechtsorganisation PETA (People for the ethical treatment of animals) seit vielen Jahren in den USA und Europa Schlagzeilen, indem sich Prominente mit PETA-Parolen in Pose setzen (zuletzt diese Woche in der deutschen Illustrierten "Stern").
      Nun ist das Engagement für mehr Tierschutz zweifellos ein ehrenhaftes Anliegen. Nach wie vor bestehen besonders in der deutschen Landwirtschaft Tierhaltungsmethoden, die jeder Moral und jedem Mitgefühl Hohn sprechen. Frau Künast kann gar nicht so schnell reformieren, wie es nötig wäre, um nur die schlimmsten Tierquälereien aus der Welt zu schaffen.

      Doch wer sich öffentlich bekennt, sollte nicht nur über das Anliegen, sondern auch über den Absender nachdenken, dem er dadurch zu Anerkennung verhilft. Einen Blick auf die Grundsatzpositionen von PETA ist auch von Schlagersängerinnen, Mannequins und TV-Sternchen nicht zuviel verlangt.

      In den Erklärungen dieser Organisation findet man nicht nur viel skurriles, zum Beispiel die Ablehnung von Fußballspielen, weil der Lederball von toten Tieren stammt, oder die Verdammung von Perlenketten, weil die Perlen von wehrlosen Muscheln geraubt wurden. PETA-Sprecher verkünden auch ganz offen eine fragwürdige Ideologie, die Menschen und Tieren gleiche Rechte zubilligt. "Es gibt keinen Grund zu glauben, dass ein menschliches Wesen besondere Rechte hat," erklärte PETA-Gründerin und Vorsitzende Ingrid Newkirk frank und frei. Von ihr stammt die Aussage: "Die Menschheit ist wie ein Krebsgeschwür gewachsen. Wir sind der größte Pesthauch auf diesem Planeten." Die antihumane Grundeinstellung dieser Tierrechtlerin zeigt sich auch in unappetitlichen Statements wie diesem: "Sechs Millionen Juden sind in Konzentrationslagern gestorben, aber dieses Jahr werden sechs Milliarden Grillhähnchen in Schlachthäusern sterben."

      Frau Newkirk und ihre Mitstreiter wollen nicht nur alle Schlachthäuser, Bauernhöfe, Pelztierfarmen und Tierforschungslabors schließen, Fischerei, Imkerei und Jagd verbieten, sondern auch Zoos oder Tierfilme (für die nach ihrer Ansicht Tiere ausgenutzt werden) abschaffen.
      Vielleicht finden Schauspieler und Sänger die für PETA werben, diese antihumanen Positionen anziehend und denken nicht weiter über die Konsequenzen nach, die diese Ideologie hätte, würde sie jemals in die Tat umgesetzt. Doch bei Journalistinnen wie Nina Ruge und erst recht von Bundestagsabgeordneten wie Cem Özdemir (der für PETA in der Zeitschrift "Max" posierte) sollte man mehr kritischen Verstand erwarten dürfen, von einer Zeitschrift wie dem "Stern", der zu Spenden an PETA aufruft, eigentlich auch.

      Man kann schon Angst bekommen, wenn man sieht, wie bereitwillig Prominente ihr Gesicht für intolerante Fanatiker hergeben. Ihre Leichtsinnigkeit offenbart die Dialektik des wohlfeilen Gutmenschentums: Wer sich anmaßt neue moralische Maßstäbe zu setzen, vergisst dabei oft die alten und landet unversehens bei einer eiskalten Unmoral. In den Normen dieser Unmoral ist beispielsweise eine Wissenschaftler, der lebensrettende Medikamente an Tieren testet, ein Verbrecher. Doch auch das PETA-Mitglied Linda McCartney wollte nicht auf tiergetestete Medizin verzichten, als sie an Krebs litt. Im Weltbild der PETA-Ideologen ist medizinische Forschung jedoch völlig überflüssig. "Wie haben eine faule, kranke Gesellschaft," erklärte PETA-Sprecher Dan Mathews. "Menschen fügen sich selbst Krankheiten zu. Die Leute sollten von vornherein dafür sorgen, dass sie nicht krank werden." Und seine Chefin, Ingrid Newkirk, erklärte dass Tierversuche selbst dann verwerflich seien, wenn durch sie ein Heilmittel gegen AIDS gefunden würde.

      Vermutlich teilen der Abgeordnete Özdemir und die Chefredakteure von "Stern" und "Max" den menschenfeindlichen Fanatismus von PETA nicht. Sie haben wohl gedacht, Tierschutz ist eine gute Sache und billige PR eine noch bessere. Vermutlich haben sie sich einfach nicht über die Ziele derer Informiert, die sie als Aushängeschild benutzen. Die Vorstellung, wie leicht man sich als Extremist in Deutschland einen Promibonus verschaffen kann, ist allerdings auch nicht gerade beruhigend.
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 00:04:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      http://www.frank-rinnelt.de/aufbruch.mp3

      ..." Stern" und " Max" den menschenfeindlichen Fanatismus von PETA nicht. Sie haben wohl gedacht, Tierschutz ist eine gute Sache und billige PR eine noch bessere. Vermutlich haben sie sich einfach nicht über die Ziele derer Informiert, die sie als Aushängeschild benutzen. Die Vorstellung, wie leicht man sich als Extremist in Deutschland einen Promibonus verschaffen kann, ist allerdings auch nicht gerade beruhigend.
      http://www.frank-rinnelt.de/damwild.mp3
      na, da haben wir ja richtig Schwein gehabt, dass die liberale tie- und naturliebende Jägerschaft die Demokratie- und Freiheitsfahne für alle so hoch und so stark schwingt, gegen die furchtbaren Gefahren, die von diesen brutalen und militanten Tierschützern ausgehen.
      Denn bekanntermassen sind es gerade die Jäger, die sich seit jeher insbesondere für Freiheit und Demokratie eingesetzt haben, und sich gegen alle extreme Einflüsse, ob nun von Links oder von Rechts schärfstens zu wehr setzten...
      ..und glücklicherweise kann und konnte man in der Jägerschaft kein Individuum ausmachen, das ebenso extrem
      lebensverachtend war, wie der Fussballspieler, der den Lederball nicht spielen wollte....

      http://www.handystoff.de/ContentStream/7063_6.mp3?7063,6
      ...wahrscheinlich haben wir es hier mit einem Wachhäuschen zu tun , mit denen die ganze Republik zugepflaster ist, damit alle Bürger von skurrilen Fussballspielern daraufhin überwacht werden, ob sie nicht wehrlose Perlen aus wehrlosen Muscheln oder tote Lederbälle mit sich herumtragen ....:D


      nur ganz nebenbei mal,...die unten dargestellte
      Ideologie scheint doch ebenfalls ausgesprochen fragwürdig
      zu sein..., nur wird sie nicht nur ausgesprochen ,
      sondern auch ausgelebt, wobei ihr Extremismus keinen
      Beweis schuldig geblieben ist...
      ...man ist sich auch nicht zu schade dafür, dieser Ideologie mit Handygepiepse zu frönen...
      http://www.handystoff.de/ContentStream/7064_6.mp3?7064,6

      ...Und den Mienen der Beteiligten kann man ansehen, mit welchem "menschenfreundlichen Wohlwollen", im Gegensatz
      zum "menschenverachtenden Fanatismus" der Tierschützer, hier zu Werke gegangen wird...(Papie durfte mal abdrücken...)
      ...falls noch weitere Beweise von "menschenfreundlichem Wohlwollen" benötigt werden, dem kann durchaus noch
      entsprochen werden...
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 09:59:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      wolaufensie
      du bist ja richtig spott-beißend :D
      ganz wild animal .

      das mit dem Fußballverweigerer bringt mich auf die Idee,dass es schon Jäger geben könnte, die ihr Erlegtes doch eher (ganz)überwiegend zum anderweitigen Verzehr abgeben :rolleyes: :D
      ....ob auch echte Vegetarier :confused:

      Großwildjagd
      jeder Jäger ,der auf sich hält -und dazu sind sie kameradschaftlich angehalten:D- , muss einmal im Ausland was anständig großes und/oder gefährliches geschossen haben , wenigst im Ostblock ,besser Kanada ,Afrika :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 12:25:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      naja,...:D,...es scheint auch sonst noch hubertische pro- und kontra -Schnittpunkte zur kickenden Zunft zu geben....

      Meldung................
      "Ich kann Lienens Enttäuschung verstehen"
      München/Mönchengladbach - Einen Tag nach der Entlassung von Ewald Lienen hat der neue Chefcoach Holger Fach erstmals das Training bei Borussia Mönchengladbach geleitet
      Vor knapp 100 Zaungästen absolvierte der 41 Jahre alte Ex-Profi am Montagmorgen die erste Übungseinheit mit 18 Spielern.

      Am Samstag wird Fach die "Fohlen" erstmals gegen Bochum betreuen (Wie spielt Gladbach gegen Bochum? Jetzt wetten bei
      Lienen: "Habe gute Arbeit geleistet"

      Nach vier Pflichtspiel-Niederlagen in Folge war Lienen am Sonntag überraschend gefeuert worden.
      ..........
      ..........http://www.handystoff.de/ContentStream/13230_6.mp3?13230,6
      "Ich glaube, dass ich gute Arbeit geleistet habe. Enttäuscht bin ich von der Vereinsspitze", sagte Lienen dem "kicker".

      Mönchengladbachs Sportdirektor Christian Hochstätter zeigt im Gespräch mit Sport1 Verständnis für die Reaktion, verteidigt aber den Trainerwechsel als einzige Lösung.
      ......
      .....aber immerhin,: - er wurde nicht abgenickt und lebt noch.....
      Ja kann man es denn einem sensiblen jungen und kampferprobten "Schützen" verdenken, wenn er nach soviel
      Beispielen der harten Konfrontationen das Lager wechselt und in die etwas andere und "ruhigere" Richtung schwenkt..?.., dass er skeptisch gegenüber allem eingestellt ist, das ihn nur mehr irgendwie an den ganzen Komplex Haut (Leder) erinnert:..?
      Ich denke das kann man ihm schon verdenken.....:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 12:30:32
      Beitrag Nr. 69 ()
      tja:cry:
      da hatten sie damals den schnellen Hasen Ewald gestellt und zur Strecke gebracht, erinnere mich noch an die Sportschaubilder ,
      ..ist kein Jägerlatein jetzt :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 12:39:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      :D ...jau, die seh ich auch noch vor mir...
      ,...nur der Ewald ging dann ( ganz untypisch ) noch auf den Treiberführer los....,
      und ich glaube auf Latein hatten sie sich dann auch nicht ständig unterhalten....:D


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