Steinbrück will Imagekampagne für NRW - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.03 23:35:43 von
neuester Beitrag 02.12.03 12:17:54 von
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Steinbrück will Imagekampagne für NRW
erstellt 16:05h
Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) ist mit dem Bild seines Bundeslandes in der deutschen Öffentlichkeit unzufrieden. Vor dem Industrieclub in Düsseldorf kündigte er deshalb am Montag eine Imagekampagne für Nordrhein-Westfalen an. "Das Image unseres Bundeslandes ist deutlich schlechter als die Fakten", sagte Steinbrück vor den Wirtschaftsvertretern. So sei viel zu wenig bekannt, dass Nordrhein- Westfalen mit einem Bruttoinlandsprodukt von jährlich rund 460 Milliarden Euro als selbstständiges Land die sechststärkste Wirtschaftskraft in der Europäischen Union wäre.
Die Imagekampagne müsse "politisch unverdächtig wie irgend möglich sein", sagte Steinbrück. Es dürfe "in keinster Weise um politische Selbstdarstellung gehen". Als vorbildlich in dieser Hinsicht bezeichnete Steinbrück die Werbe- und Sympathiekampagne Baden- Württembergs ("Wir können alles. Außer Hochdeutsch."). Die Stuttgarter Landesregierung lässt sich die Aktion rund sieben Millionen Euro im Jahr kosten. Zur Mitfinanzierung der geplanten NRW- Kampagne möchte Steinbrück die heimische Wirtschaft gewinnen. Die Aktion könne nicht allein aus der Landeskasse finanziert werden, hieß es in der Staatskanzlei. (dpa)
http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1070103548191
Hier hilft keine Imagekampagne mehr sondern ein Regierungswechsel der Landesregierung.
erstellt 16:05h
Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) ist mit dem Bild seines Bundeslandes in der deutschen Öffentlichkeit unzufrieden. Vor dem Industrieclub in Düsseldorf kündigte er deshalb am Montag eine Imagekampagne für Nordrhein-Westfalen an. "Das Image unseres Bundeslandes ist deutlich schlechter als die Fakten", sagte Steinbrück vor den Wirtschaftsvertretern. So sei viel zu wenig bekannt, dass Nordrhein- Westfalen mit einem Bruttoinlandsprodukt von jährlich rund 460 Milliarden Euro als selbstständiges Land die sechststärkste Wirtschaftskraft in der Europäischen Union wäre.
Die Imagekampagne müsse "politisch unverdächtig wie irgend möglich sein", sagte Steinbrück. Es dürfe "in keinster Weise um politische Selbstdarstellung gehen". Als vorbildlich in dieser Hinsicht bezeichnete Steinbrück die Werbe- und Sympathiekampagne Baden- Württembergs ("Wir können alles. Außer Hochdeutsch."). Die Stuttgarter Landesregierung lässt sich die Aktion rund sieben Millionen Euro im Jahr kosten. Zur Mitfinanzierung der geplanten NRW- Kampagne möchte Steinbrück die heimische Wirtschaft gewinnen. Die Aktion könne nicht allein aus der Landeskasse finanziert werden, hieß es in der Staatskanzlei. (dpa)
http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1070103548191
Hier hilft keine Imagekampagne mehr sondern ein Regierungswechsel der Landesregierung.
# 1
".....sagte Steinbrück. Es dürfe " in keinster Weise"um politische Selbstdarstellung gehen" . Als vorbildlich in dieser Hinsicht bezeichnete Steinbrück die Werbe- und Sympathiekampagne Baden- Württembergs (" Wir können alles. Außer Hochdeutsch." ).
Wie wär`s damit:
Wir können nichts - nicht mal Hochdeutsch.
".....sagte Steinbrück. Es dürfe " in keinster Weise"um politische Selbstdarstellung gehen" . Als vorbildlich in dieser Hinsicht bezeichnete Steinbrück die Werbe- und Sympathiekampagne Baden- Württembergs (" Wir können alles. Außer Hochdeutsch." ).
Wie wär`s damit:
Wir können nichts - nicht mal Hochdeutsch.
In der heutigen Ausgabe der "Fianncial Times Deutschland" eine Imagekampagne der Stadt Köln, Wirtschaftsregion im Profil.
Zu Köln fällt 77 Prozent der Deutschen sofort das Wahrzeichen der Stadt ein. Dabei gibt sie sich alle Mühe, den Touristen mehr zu zeigen.
Ich gehöre zu den 23 Prozent der Deutschen denen zuerst der Begriff "Kölner Klüngels" eingefallen wäre.
Aber mal ehrlich, der Stadt geht es wirtschaftlich so schlecht, benötigt man da eine aufwendige Imagekampagne?
Wäre es nicht gescheiter den Problemen auf den Grund zu gehen?
Zu Köln fällt 77 Prozent der Deutschen sofort das Wahrzeichen der Stadt ein. Dabei gibt sie sich alle Mühe, den Touristen mehr zu zeigen.
Ich gehöre zu den 23 Prozent der Deutschen denen zuerst der Begriff "Kölner Klüngels" eingefallen wäre.
Aber mal ehrlich, der Stadt geht es wirtschaftlich so schlecht, benötigt man da eine aufwendige Imagekampagne?
Wäre es nicht gescheiter den Problemen auf den Grund zu gehen?
mir faellt bei Koeln zuerst "Karneval" ein...
.....und bei Steinbrück und Schröder fällt mir Alles runter!!!
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