Gerster: Arbeitslosenzahl um 1.3 Mio. nach unten manipuliert "Vermittlungserfolg" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.03 21:29:49 von
neuester Beitrag 03.12.03 19:31:31 von
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1,3 Millionen Arbeitslose spurlos verschwunden
Nach Ansicht von Arbeitslosen-Initiativen bemühen sich die Arbeitsämter zu wenig um Vermittlung. Stattdessen würden Hunderttausende von Arbeitssuchenden aus der Statistik gestrichen, ohne dass sie eine neue Stelle gefunden hätten.
DDP
Wartemarke im Arbeitsamt: Wer sich nicht meldet, fliegt aus der Statistik
Bielefeld/Nürnberg - "Die Arbeitsämter betreiben keine Vermittlungsoffensive, sondern drängen Erwerbslose verstärkt aus der Statistik und dem Leistungsbezug", sagte Martin Künkler, Sprecher der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen.
Seinen Angaben zufolge sind seit Jahresbeginn 826.000 Erwerbslose aus der offiziellen Zählung herausgefallen, weil sie ihr Arbeitsgesuch nicht nach drei Monaten erneuert haben. Weitere 476 000 Arbeitssuchende würden nicht mehr in der Statistik geführt, weil sie angeblich nicht aktiv einen neuen Job suchten oder dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung ständen. Nach Künklers Meinung provozieren manche Arbeitsämter solche Pflichtverletzungen auch "mutwillig durch fragwürdige Praktiken bis hin zur Schikane". So würden Alleinerziehende etwa so kurzfristig zu Arbeitsmaßnahmen verpflichtet, das sie keine Kinderbetreuung organisieren und teilnehmen könnten.
Werner Marquis, Sprecher des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen, versteht Künklers Ärger nicht. "Es ist doch nicht zu viel verlangt, wenn ein Arbeitsloser, der zwar keine Leistungen bezieht, aber Arbeit sucht, alle drei Monate sein Arbeitsgesuch selbstständig erneuern muss", sagte er. Eine Sprecherin der Bundesanstalt für Arbeit bestätigte die Zahlen der Arbeitslosen-Initiative. Dabei verwies sie auf gesetzliche Regelungen, die nun mal verlangten, dass Arbeitslosen jederzeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssten.
In der deutschen Arbeitslosenstatistik wird nur erfasst, wer weniger als 15 Stunden pro Woche arbeitet, eine versicherungspflichtige Arbeitsstelle sucht, dem Arbeitsmarkt uneingeschränkt zur Verfügung steht, keine Altersrente bezieht und jünger ist als 65 Jahre. Nicht gezählt wird beispielsweise, wer krank ist, nur eine Ausbildungsstelle sucht oder eine staatlich geförderte Maßnahme (Weiterbildung, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme) besucht.
Nach Ansicht von Arbeitslosen-Initiativen bemühen sich die Arbeitsämter zu wenig um Vermittlung. Stattdessen würden Hunderttausende von Arbeitssuchenden aus der Statistik gestrichen, ohne dass sie eine neue Stelle gefunden hätten.
DDP
Wartemarke im Arbeitsamt: Wer sich nicht meldet, fliegt aus der Statistik
Bielefeld/Nürnberg - "Die Arbeitsämter betreiben keine Vermittlungsoffensive, sondern drängen Erwerbslose verstärkt aus der Statistik und dem Leistungsbezug", sagte Martin Künkler, Sprecher der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen.
Seinen Angaben zufolge sind seit Jahresbeginn 826.000 Erwerbslose aus der offiziellen Zählung herausgefallen, weil sie ihr Arbeitsgesuch nicht nach drei Monaten erneuert haben. Weitere 476 000 Arbeitssuchende würden nicht mehr in der Statistik geführt, weil sie angeblich nicht aktiv einen neuen Job suchten oder dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung ständen. Nach Künklers Meinung provozieren manche Arbeitsämter solche Pflichtverletzungen auch "mutwillig durch fragwürdige Praktiken bis hin zur Schikane". So würden Alleinerziehende etwa so kurzfristig zu Arbeitsmaßnahmen verpflichtet, das sie keine Kinderbetreuung organisieren und teilnehmen könnten.
Werner Marquis, Sprecher des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen, versteht Künklers Ärger nicht. "Es ist doch nicht zu viel verlangt, wenn ein Arbeitsloser, der zwar keine Leistungen bezieht, aber Arbeit sucht, alle drei Monate sein Arbeitsgesuch selbstständig erneuern muss", sagte er. Eine Sprecherin der Bundesanstalt für Arbeit bestätigte die Zahlen der Arbeitslosen-Initiative. Dabei verwies sie auf gesetzliche Regelungen, die nun mal verlangten, dass Arbeitslosen jederzeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssten.
In der deutschen Arbeitslosenstatistik wird nur erfasst, wer weniger als 15 Stunden pro Woche arbeitet, eine versicherungspflichtige Arbeitsstelle sucht, dem Arbeitsmarkt uneingeschränkt zur Verfügung steht, keine Altersrente bezieht und jünger ist als 65 Jahre. Nicht gezählt wird beispielsweise, wer krank ist, nur eine Ausbildungsstelle sucht oder eine staatlich geförderte Maßnahme (Weiterbildung, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme) besucht.
Irgendwann hilft das auch nicht mehr!!!!!
"Es ist doch nicht zu viel verlangt, wenn ein Arbeitsloser,
der zwar keine Leistungen bezieht, aber Arbeit sucht,
alle drei Monate sein Arbeitsgesuch selbstständig erneuern muss".
Typische Aussage eines Beamtenarsc... der gerne
Akten verwaltet die keine Arbeit machen (Weil alles beim Alten bleibt).
der zwar keine Leistungen bezieht, aber Arbeit sucht,
alle drei Monate sein Arbeitsgesuch selbstständig erneuern muss".
Typische Aussage eines Beamtenarsc... der gerne
Akten verwaltet die keine Arbeit machen (Weil alles beim Alten bleibt).
Die Arbeitslosenzahl wird zukünftig noch weiter nach unten gehen, wenn nämlich die "Sozialhilfe II" Gesetz wird. Alle die, die nicht ernsthaft Arbeit suchen und nicht bereit sind gemeinnützige Arbeit zu verrichten, werden dann auf die Leistung der Arbeitslosenhilfe bzw. Sozialhilfe II verzichten und sich nicht weiter arbeitslos melden.
Dieses neue Gesetz, sollte es denn kommen, wird die Spreu vom Weizen trennen!
@789456123
"...Derzeit stehen Schätzungen zufolge mehrere hunderttausend Menschen, die in der Statistik als Arbeitslose registriert sind, tatsächlich nicht zur Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe: So werden in der Statistik Personen geführt, die bereits einen neuen Arbeitsplatz in Aussicht haben oder sich nur arbeitslos meldeten, um ihre Ansprüche auf Leistungen wie Kindergeld oder Rente aufrecht zu halten. Auch erscheinen in der Statistik ältere Arbeitslose, die Erfahrungen zufolge zu 90 Prozent keine Vermittlung mehr anstreben. Dies verzerrt das reale Bild. Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye sagte am 25. Februar 2002: "Es kommt darauf an, dass Transparenz in die Statistik kommt. Wenn in dieser Statistik Menschen enthalten sind, die dem Arbeitsmarkt überhaupt nicht zur Verfügung stehen, ist es interessant zu wissen, wie viele Menschen tatsächlich Arbeit suchen."
www.bundesregierung.de
Wie Du siehst, enthält die Statistik "Arbeitslose", die nicht gewillt sind zu arbeiten sondern sich mit ihrer AL-Meldung Rentenansprüchen oder ihre günstige KV sichern wollen.
Dieses neue Gesetz, sollte es denn kommen, wird die Spreu vom Weizen trennen!
@789456123
"...Derzeit stehen Schätzungen zufolge mehrere hunderttausend Menschen, die in der Statistik als Arbeitslose registriert sind, tatsächlich nicht zur Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe: So werden in der Statistik Personen geführt, die bereits einen neuen Arbeitsplatz in Aussicht haben oder sich nur arbeitslos meldeten, um ihre Ansprüche auf Leistungen wie Kindergeld oder Rente aufrecht zu halten. Auch erscheinen in der Statistik ältere Arbeitslose, die Erfahrungen zufolge zu 90 Prozent keine Vermittlung mehr anstreben. Dies verzerrt das reale Bild. Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye sagte am 25. Februar 2002: "Es kommt darauf an, dass Transparenz in die Statistik kommt. Wenn in dieser Statistik Menschen enthalten sind, die dem Arbeitsmarkt überhaupt nicht zur Verfügung stehen, ist es interessant zu wissen, wie viele Menschen tatsächlich Arbeit suchen."
www.bundesregierung.de
Wie Du siehst, enthält die Statistik "Arbeitslose", die nicht gewillt sind zu arbeiten sondern sich mit ihrer AL-Meldung Rentenansprüchen oder ihre günstige KV sichern wollen.
An sich ist es ja sinnvoll, die Zählung transparenter zu machen. Das Problem ist nur, daß die Zahlen ihre Vergleichbarkeit mit früheren Zeiten verlieren. Wir haben schon längste die höchste Arbeitslosigkeit seit 1950, aber die Zahlen erscheinen gegenüber denen in der Mitte der 90er Jahre künstlich niedrig.
bevor er mit dem Fallschirm sprang , sprach er von 7,4 Mio. Arbeitslosen - ich schätze mal , 8 Mio. werden wir zwischenzeitlich schon haben ! Wer da an 4,1 mio. glaubt ist selber schuld , der glaubt auch an den Osterhasen , den Weihnachstmann und den Klapperstorch ! Servus pathi 1933 , die Zeitmaschine !
Stella Luna
Darum geht`s doch gar nicht !?
warum muß ich mich alle 3 Monate NEU anmelden mit dem
selben Schriftkram ? Damit unsere nichtsnutzigen und
unfähigen Beamten was zu tun haben - nämlich Akten schmieren......
Diejenigen die Arbeit suchen müssen also alle 3 Monate
ihr Gelöbnis erneuern - und Jobs kriegen die keine, weil
die Herren mit dem Verwalten Ihrer Akten beschäftigt sind
- nicht mit dem Vermitteln der Arbeitslosen !
Darum geht`s doch gar nicht !?
warum muß ich mich alle 3 Monate NEU anmelden mit dem
selben Schriftkram ? Damit unsere nichtsnutzigen und
unfähigen Beamten was zu tun haben - nämlich Akten schmieren......
Diejenigen die Arbeit suchen müssen also alle 3 Monate
ihr Gelöbnis erneuern - und Jobs kriegen die keine, weil
die Herren mit dem Verwalten Ihrer Akten beschäftigt sind
- nicht mit dem Vermitteln der Arbeitslosen !
vielleicht sollte Gerster seine Aufgaben für Beratungsfirmen auch einigen cleveren Statistikern zukommen lassen, die da noch etwas schöner darstellen könnten.
Wäre doch eine dankbare Aufgabe für aldibroker!
hehe, das stimmt, da könnte er wirken
Ich hab ne Idee.
Arbeitslosengeld und Hilfe wird nicht mehr bezahlt. Nur noch Sozialhilfe. Dann gibts auch keine Arbeitslosen mehr, oder?
Arbeitslosengeld und Hilfe wird nicht mehr bezahlt. Nur noch Sozialhilfe. Dann gibts auch keine Arbeitslosen mehr, oder?
Neuste Nachrichtenn-tv_de - Immer mehr Obdachlose.htm
Arbeit auch für solche Mitbürger ?
Anstieg um bis zu 20 Prozent
Immer mehr Obdachlose
Der Sparzwang vieler Kommunen und die schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt drängt nach Einschätzung des Diakonischen Werks immer mehr Menschen ins soziale Abseits: Die Zahl der Obdachlosen steige, unter den Hilfesuchenden seien mehr junge Menschen und auch mehr Frauen als in den vergangenen Jahren, teilte das Diakonische Werk der EKD mit.
Rund 400.000 Menschen in Deutschland haben nach Angaben der Diakonie keine feste Bleibe mehr, rund 20.000 leben ganz auf der Straße. Die Zahl der Obdachlosen werde in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent steigen.
Hilfebedürftige immer jünger
"Der Altersdurchschnitt der Hilfebedürftigen sinkt dramatisch", sagte Wolfgang Gern, Vorsitzender der Evangelischen Obdachlosenhilfe. Waren vor zehn Jahren zumeist über 50-Jährige auf Notunterkünfte angewiesen, seien die Betroffenen heute durchschnittlich 38 Jahre alt. Rund ein Viertel sei sogar jünger als 28 Jahre. Die Gründe dafür sieht Gern in einer restriktiveren Jugendhilfe, dem Mangel an Lehrstellen sowie dem Abbau geschützter Arbeitsplätze.
Immer sichtbarer im Straßenbild würden auch obdachlose Frauen. Bundesweit wird ihre Zahl auf 2.500 geschätzt.
Überschuldung, Langzeitarbeitslosigkeit oder Trennungskrisen führen nach Einschätzung der Diakonie häufig in Wohnungs- oder Obdachlosigkeit. Viele kleinere Kommunen strichen ihre Hilfsangebote in Zeiten knapper Haushalte so zusammen, dass Betroffene in die Städte abwanderten. Metropolen wie das hoch verschuldete Berlin könnten diese Entwicklung nicht mehr abfedern: In der Hauptstadt bieten in diesem Winter 60 Institutionen Kältehilfe an - im vergangenen Jahr waren es 83.
Keine "Wohlstandsinseln" mehr
Auch "Wohlstandsinseln" wie der Neckarraum sind nach den Beobachtungen der Diakonie inzwischen von sichtbarer Armut betroffen. In Ballungsgebieten wie München, Stuttgart, Hamburg und im Rhein-Main-Gebiet gebe es offene Wohnungsnot. Hier könnten einkommensschwache Haushalte die Mieten nicht mehr bezahlen.
Mit Blick auf die Zukunft geht die Diakonie von einem weiteren Anstieg der Wohnungslosigkeit aus, weil sich der Bestand an Sozialwohnungen weiter verringere. Die Evangelische Obdachlosenhilfe unterhält bundesweit rund 360 Einrichtungen. Die Diakonie ist nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Hilfen für Menschen auf der Straße.
Arbeit auch für solche Mitbürger ?
Anstieg um bis zu 20 Prozent
Immer mehr Obdachlose
Der Sparzwang vieler Kommunen und die schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt drängt nach Einschätzung des Diakonischen Werks immer mehr Menschen ins soziale Abseits: Die Zahl der Obdachlosen steige, unter den Hilfesuchenden seien mehr junge Menschen und auch mehr Frauen als in den vergangenen Jahren, teilte das Diakonische Werk der EKD mit.
Rund 400.000 Menschen in Deutschland haben nach Angaben der Diakonie keine feste Bleibe mehr, rund 20.000 leben ganz auf der Straße. Die Zahl der Obdachlosen werde in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent steigen.
Hilfebedürftige immer jünger
"Der Altersdurchschnitt der Hilfebedürftigen sinkt dramatisch", sagte Wolfgang Gern, Vorsitzender der Evangelischen Obdachlosenhilfe. Waren vor zehn Jahren zumeist über 50-Jährige auf Notunterkünfte angewiesen, seien die Betroffenen heute durchschnittlich 38 Jahre alt. Rund ein Viertel sei sogar jünger als 28 Jahre. Die Gründe dafür sieht Gern in einer restriktiveren Jugendhilfe, dem Mangel an Lehrstellen sowie dem Abbau geschützter Arbeitsplätze.
Immer sichtbarer im Straßenbild würden auch obdachlose Frauen. Bundesweit wird ihre Zahl auf 2.500 geschätzt.
Überschuldung, Langzeitarbeitslosigkeit oder Trennungskrisen führen nach Einschätzung der Diakonie häufig in Wohnungs- oder Obdachlosigkeit. Viele kleinere Kommunen strichen ihre Hilfsangebote in Zeiten knapper Haushalte so zusammen, dass Betroffene in die Städte abwanderten. Metropolen wie das hoch verschuldete Berlin könnten diese Entwicklung nicht mehr abfedern: In der Hauptstadt bieten in diesem Winter 60 Institutionen Kältehilfe an - im vergangenen Jahr waren es 83.
Keine "Wohlstandsinseln" mehr
Auch "Wohlstandsinseln" wie der Neckarraum sind nach den Beobachtungen der Diakonie inzwischen von sichtbarer Armut betroffen. In Ballungsgebieten wie München, Stuttgart, Hamburg und im Rhein-Main-Gebiet gebe es offene Wohnungsnot. Hier könnten einkommensschwache Haushalte die Mieten nicht mehr bezahlen.
Mit Blick auf die Zukunft geht die Diakonie von einem weiteren Anstieg der Wohnungslosigkeit aus, weil sich der Bestand an Sozialwohnungen weiter verringere. Die Evangelische Obdachlosenhilfe unterhält bundesweit rund 360 Einrichtungen. Die Diakonie ist nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Hilfen für Menschen auf der Straße.
#11
Es wird zwar keine Arbeitslosen mehr geben und die "Verwaltung" dieser Menschen geht auf andere Behörden über, aber trotzdem werden die Kosten für die Arbeitslosenversicherung nicht sinken.
Es wird zwar keine Arbeitslosen mehr geben und die "Verwaltung" dieser Menschen geht auf andere Behörden über, aber trotzdem werden die Kosten für die Arbeitslosenversicherung nicht sinken.
@konns,
war`n Joke. Aber so ähnlich läufts doch.
Jeder Arbeitslose sollte sich selbst verwalten. DAS wäre doch ne Maßnahme!
war`n Joke. Aber so ähnlich läufts doch.
Jeder Arbeitslose sollte sich selbst verwalten. DAS wäre doch ne Maßnahme!
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