checkAd

    T-ISDN XXL T-DSL: Grundgebühr ab Februar 2004 teurer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.03 11:53:31 von
    neuester Beitrag 29.12.03 10:34:20 von
    Beiträge: 16
    ID: 801.214
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.605
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Telekommunikation

    WertpapierKursPerf. %
    0,6000+200,00
    6,0350+36,54
    3,7800+20,38
    2,9100+14,45
    30,41+12,63
    WertpapierKursPerf. %
    9,1000-9,00
    2,3801-10,18
    1,7400-10,59
    0,7500-11,24
    67.750,00-18,37

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 11:53:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      T-ISDN XXL T-DSL: Grundgebühr ab Februar 2004 teurer

      Paketpreis wird angehoben 02.12.2003
      16:37


      Kunden der Deutschen Telekom, die den Kombitarif T-ISDN XXL T-DSL nutzen, erhalten derzeit mit der Telefonrechnung der Telekom den Hinweis, dass sich die Grundgebühr für den DSL-Anschluss zum 1. Februar 2004 erhöhen wird. Darauf wiesen uns heute Nutzer des Forums telefontreff.de hin. Bisher kostet der DSL-Anschluss in Verbindung mit einem ISDN-Anschluss und dem alten xxl-Tarif, der kostenfreies Telefonieren und Schmalband-Surfen nur am Sonntag erlaubt, statt der üblichen 12,99 nur 9,99 Euro. Diese Vergünstigung, welche auch schon beim Umstieg vom alten xxl-Tarif zum neuen xxl-Tarif entfiel, soll nun auch bei Bestandskunden entfallen.
      Die Telekom hält sich bei der Tarifänderung an die vertragliche Kündigungsfrist von drei Monaten, weshalb auch bei einem Widerspruch des Kunden der Vertrag erst zum 1. Februar 2004 endet. Dies teilte uns der Pressesprecher der Telekom auf Anfrage mit. Als Widerspruchsfrist räumt die Telekom den Kunden sechs Wochen ein. Wer die Tarifänderung akzeptiert, zahlt ab 1. Februar für den Tarif T-ISDN XXL T-DSL statt bisher 41,27 dann drei Euro mehr und somit 44,27 Euro pro Monat.
      Wer weder auf T-DSL noch auf xxl verzichten möchte, sollte überlegen, ob ein Wechsel zum neuen xxl-Tarif sinnvoll sein könnte. Durch den vorhandenen DSL-Anschluss kann auf den Vorteil des alten xxl-Tarifes - das kostenlose Surfen per Modem oder ISDN an Sonn- und Feiertagen - in der Regel verzichtet werden. Das Paket T-ISDN xxl T-DSL in Verbindung mit dem neuen xxl-Tarif kostet zwar etwas mehr, erlaubt im Gegenzug aber kostenlose Festnetz-Telefonate am kompletten Wochenende.
      Für viele Kunden kann es sich aber auch durchaus lohnen, einmal durchzurechnen, ob sich der Mehrpreis für xxl überhaupt rechnet. Die derzeit günstigsten Call-by-Call-Angebote für Telefonate im deutschen Festnetz liegen am Wochenende bei 1,5 bis 1,7 Cent pro Minute. Zu diesem Preis kann man einige Stunden telefonieren, bis sich die Grundgebühr von xxl amortisiert hat.


      Thomas Michel
      http://www.teltarif.de/arch/2003/kw49/s12219.html
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:03:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      So leistet eben jeder sein Beitrag zum Thema: Mehr Geld im Geldbeutel der Bundesbürger ist Patriotenpflicht !:D
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 03:56:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich glaube ich gehe wieder auf den guten alten analoganschluss zurück. :laugh:

      es gibt so günstige internet by call anbieter, dass sich der ganze dsl-zauber und isdnxxxxlll-quatsch für mich nicht mehr rechnet.;)

      :rolleyes: :cool: ;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 14:48:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      die Preise für Standard-Produkte werden noch mehr steigen, wenn das nicht mal bald was wird :D


      08.12 14:16/UMTS schleicht auf Zehenspitzen in die Mobilfunkwelt

      - von Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -

      Düsseldorf (vwd) - Man ist bescheiden geworden, nach 3 Jahren des
      Wartens. Selbst wenig bedeutende Informationen finden jetzt Beachtung, wenn
      sie nur zeigen: In das Sorgenthema UMTS scheint endlich ein bisschen Leben
      zu kommen. Zwar sind es weiter kleine Schritte, doch immerhin: 2004 tut sich
      was in der deutschen Mobilfunkwelt, auch nach außen hin. Demnächst sollen,
      mit großer Verspätung, Praxistests fern der Labors anlaufen. Zur Cebit im
      März wollen einige Betreiber die ersten kommerziellen Angebote vorstellen -
      schon das ist inzwischen ein Wagnis. Und schließlich schwärmen bald Experten
      des Regulierers aus und prüfen den Ausbau des - noch leeren - Netzes.

      Die neue Übertragungstechnik hat Fortschritte bitter nötig. Im zu Ende
      gehenden Jahr reihte sich eine negative Nachricht an die andere und
      zementierte den Ruf von UMTS als Milliardengrab. Hatten die Mobilfunker wie
      T-Mobile oder Vodafone anfangs den Herbst als Startdatum angepeilt, so sahen
      sie später davon ab, überhaupt noch einen Zeitraum zu nennen. Die Schuld für
      die immer neuen Verzögerungen geben sie den Handy-Herstellern, die nicht in
      gewünschter Qualität und Anzahl liefern könnten. Doch überhaupt ist die
      mobile Datenkommunikation, die ja schon über die Zwischentechnik GPRS
      möglich ist, noch nicht recht ans Laufen gekommen.

      Lässt man SMS-Textbotschaften außer Acht, so kommen einer Studie des
      Branchenverbandes VATM zufolge "echte" Datendienste wie mobile Spiele oder
      das Laden von Klingeltönen 2003 erst auf einen Anteil von 1,2% am deutschen
      Mobilfunkumsatz. Um die Nachfrage anzukurbeln, werden im Weihnachtsgeschäft
      State-of-the-Art-Handys bei Abschluss eines Zweijahres-Vertrags für einen
      Euro verramscht. Aber auch aus den europäischen UMTS-Pioniermärkten ist
      wenig Erfreuliches zu hören. Inzwischen werden Dienste auf Basis der
      leistungsstarken und schnellen neuen Technik seit März in Italien, seit
      April in Österreich und seit Mai in Großbritannien und Schweden angeboten.

      Probleme auch im übrigen Europa

      Auf den wichtigen italienischen und britischen Märkten sind freilich die
      Pläne von Hutchison Whampoa, einer der großen Akteure bei UMTS, nicht
      aufgegangen. In beiden Ländern wollte der asiatische Mischkonzern bis Ende
      des Jahres jeweils 1 Million Kunden gewinnen. Dieses Ziel gab er auf - bis
      August kamen insgesamt nur 520.000 Nutzer zusammen. Da half es offenbar
      wenig, dass die Endgeräte in Italien sogar verschenkt wurden. Anfangs gab es
      technische Schwierigkeiten; zuletzt machte Hutchison Lieferprobleme von NEC
      und Motorola für den flauen Absatz verantwortlich.

      Die Handys, welche die großen Hersteller schon anbieten oder in Aussicht
      stellen, sehen zwar chic aus und haben viel versprechende Leistungen. Doch
      technisch hakt es offenbar weiter. So sagt der weltgrößte Mobilfunkbetreiber
      Vodafone, der in Düsseldorf seit 2000 ein Testcenter unter Beteiligung von
      etwa 40 Herstellern betreibt, dass der Übergang von UMTS auf den derzeitigen
      Standard GSM noch nicht in allen Fällen zuverlässig funktioniere. Engpass
      seien gute Handys in größerer Stückzahl. In Kürze will Vodafone
      deutschlandweit einen lange verschobenen Test mit Kunden starten; intern
      versuchen sich bereits seit Monaten eigene Mitarbeiter an UMTS.

      Kommerzielle Services sollen im globalen Vodafone-Netz ab dem Frühjahr
      kommen, eine große Vermarktungskampagne ist für den Herbst vorgesehen. Wann
      es in Deutschland losgehen soll, lässt das Unternehmen offen. Auch T-Mobile
      nennt keinen offiziellen Termin. Erst müsse das Kundenerlebnis mit den
      eigenen Qualitätsmaßstäben in Einklang sein. E-Plus will die Vermarktung
      UMTS-basierter Dienste nach der CeBIT starten; das Mutterhaus KPN unternimmt
      seit dem Herbst Tests mit Geschäftskunden in den Niederlanden. O2 hat sich
      zu der Hightech-Messe die Präsentation von Angeboten vorgenommen. Mitte
      November wurde ein firmeninternes Probenetz gestartet.

      Diverse Gründe für Start-Verzögerung

      Gleich eine Reihe von Faktoren verhindert nach Meinung von Experten einen
      schnellen Durchbruch mit UMTS. So haben die Anbieter die technischen
      Probleme unterschätzt. Die Handys sind wegen der großen Batterien klobig,
      die Auswahl ist sehr begrenzt, und die Netze sind noch nicht stabil. "Die
      Technik gehört derzeit zu den größten Stolpersteinen für UMTS", sagt Nikolas
      von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Oppenheim. Die Struktur des Marktes
      ist einem schnellen Start ebenfalls nicht förderlich: Vor einigen Jahren
      hatte man noch mit viel mehr Wettbewerb gerechnet. Jetzt sind Mobilcom und
      Quam ausgeschieden, die Überlebenden können sich mehr Zeit lassen.

      Außerdem sind die Kunden skeptisch. Michelle de Lussanet von der
      Beratungsgesellschaft Forrester sagt: "Die Konsumenten müssen sich erst
      allmählich an die neuen Möglichkeiten gewöhnen." Einhellig rechnen die
      Beobachter im kommenden Jahr deshalb mit einem nur allmählichen Start in
      Deutschland. 2004 werde UMTS noch keinen großen Einfluss auf den
      Mobilfunkmarkt haben - und 2005 auch nicht, sagt de Lussanet. Auch 2008
      werden nach ihren Schätzungen erst 21% der Mobiltelefonkunden in Europa UMTS
      nutzen. Allerdings haben die teuren Lizenzen eine Laufzeit von 20 Jahren.

      Entsprechend ist sich Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz
      sicher, dass der Erfolg von UMTS nur eine Frage der Zeit ist. Von Quartal zu
      Quartal nehme die Nachfrage nach übertragenen Bits zu. Und mit UTMS lasse
      sich Datenmenge zum Bruchteil der bisherigen Kosten übertragen. Für
      Stackelberg ist die Konzentration auf die Technik im Grunde verfehlt: "Einem
      Autofahrer ist doch auch egal, dank welcher Technik sein Wagen anspringt."
      Neue Technologien zögen Schritt für Schritt in die Telefone ein und
      erweiterten deren Möglichkeiten: "UMTS ist dann irgendwann in den Geräten
      drin, auch wenn sich jemand gar nicht bewusst dafür entscheidet."
      vwd/8.12.2003/stm/rib/har/jhe
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 13:04:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      +++ Mobilcom gibt UMTS-Lizenz zurück +++

      Quelle: n-tv

      :D:D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 13:10:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      23.12 12:31/MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück (drei)

      MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern
      Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein
      Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten,
      die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle
      im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.

      Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen
      und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die
      Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim
      Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die
      Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
      +++ Kirsten Bienk
      vwd/23.12.2003/kib/bb
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 11:08:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      :p ich brauch die telecom garnicht mehr.;)
      habe q-dsl home mit ip-telefonie von qsc. www.qsc.de
      schlägt preislich keiner.schon in 46 städten und ballungszentren verfügbar!
      UND !!! mich trennt keiner alle 24 stunden vom netz.
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 11:11:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      mein geld kriegen die nicht mehr !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 13:11:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      46 Städte und Ballungszentren?

      Wußte gar nicht das Deutschland so klein ist.

      Du scheinst einen ziemlich beschränkten Horizont zu haben. Sonst würdest du hier nicht so einen Dreck schreiben.
      Und wenn du dir die Telekom nicht leisten kannst dann wechsel doch. Sei doch froh das du die Freiheit hast.

      Deine Armut kotzt mich an! Keine fünf Minuten möchte ich so wie du leben.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 11:01:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      :p lebe weiter im wunschdenken deines staatsunternehmens cf. bist wohl selbst noch beamter oder was , mit pensionsansprüchen.
      :laugh:
      QSC wird der highflyer 2004. ist nach der telecom der zweitgroesste dsl anbieter in deutschland.
      armut ist eine sache ,kostenbewusstsein bei hoeherer QUALITÄT eine andere.
      nicht umsonst ist der neue grosskunde im bussinessbereich bei qsc nicht die hypovereinsbank. witere grosskunden folgen. :p:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 11:08:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aus einem anderen Trade:
      Thema: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtenpack [Thread-Nr.: 806764]

      Die Angestellten müssen endlich gegen das Beamtenpack auf die Barrikaden gehen.
      Erst das BVG-Urteil zur Rentenbesteuerung, dann die Rentennullrunden, jetzt die Sache mit den Direktversicherungen.
      Ich fordere: Angleichung der Pensionen an das max. Rentenniveau, wenn schon Gleichbehandlung beschlossen wurde.
      Sofortige Beendigung der Beamten-Beschäftigungsgesellschaft, bei der Firmen wie die Deutsche Telekom ihre nutzlosen Beamten auf Staatskosten parken. Ich kenne hier Fälle, bei denen auf Beamte nicht einmal Druck ausgeübt wird wieder zu arbeiten. So sitzen Beamte mit 43 Jahren bei vollen Bezügen zu Hause. Bezahlt vom Steuerzahler !!!!!!
      Sofortige Beendigung anderer Privilegien wie " Mehr Gehalt
      bei Hochzeit, Kindern" , " Berechnung der Pension nach dem letzten Bruttogehalt" und und und und......
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 12:39:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn die in meiner Heimat auftauchen, ist bei mit Schluß mit TELEKOMik, dann trenn` ich mich vom Festnetz!

      http://www.ngi-net.de/x/privat/index.php?main=29

      Schluß mit Telekom Abzockerei, falschen überhöhten Rechnungen, Nervenkrieg mit unfähigen Service etc.

      Toll Collect läßt grüßen!

      Der Telekom und deren Aktionären die K... an den H...!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:07:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      oder broadnet. Bietet auch einen DSL Zugang an, unabhängig von der telecom.
      oder arcor bietet auch einen DSL zugang an unabhängig von der telecom.
      :p :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 09:33:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Oder:

      GMX-DSL-Volumentarif:

      6 Monate keine Grundgebühr, danach nur 13€ pro Monat.

      Vergleich:

      5000 MB Volumentarif:

      T-Online: 25€
      GMX:13€

      Überlege jetzt, ob ich auch den XXL-Ständig-Höhreren-Gebühren-Tarif kündigen , und dafür den ISDN-Standard ordern soll.
      Es gibt ja derzeit viele Call-by-Call und Preselection Anbieter, die deutlich günstiger sind als die DTE sind.

      Muss ich der DTE bei der Schuldenreduzierung wirklich behilflich sein?
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:32:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      5 MB Volumentarif TDSL demnächst bei MSN für 9,95 Euro.
      Und 2,5 MB gibt es für schlappe 5,95 Euro.

      Kann derzeit wohl kaum einer unterbieten, oder?

      KMS;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:34:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sorry, ich meinte natürlich 5000 MB bzw. 2500 MB.

      KMS


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,02
      -0,41
      -0,35
      -0,87
      +0,27
      -1,53
      +0,10
      0,00
      -0,50
      -0,12
      T-ISDN XXL T-DSL: Grundgebühr ab Februar 2004 teurer