T-ISDN XXL T-DSL: Grundgebühr ab Februar 2004 teurer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.03 11:53:31 von
neuester Beitrag 29.12.03 10:34:20 von
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T-ISDN XXL T-DSL: Grundgebühr ab Februar 2004 teurer
Paketpreis wird angehoben 02.12.2003
16:37
Kunden der Deutschen Telekom, die den Kombitarif T-ISDN XXL T-DSL nutzen, erhalten derzeit mit der Telefonrechnung der Telekom den Hinweis, dass sich die Grundgebühr für den DSL-Anschluss zum 1. Februar 2004 erhöhen wird. Darauf wiesen uns heute Nutzer des Forums telefontreff.de hin. Bisher kostet der DSL-Anschluss in Verbindung mit einem ISDN-Anschluss und dem alten xxl-Tarif, der kostenfreies Telefonieren und Schmalband-Surfen nur am Sonntag erlaubt, statt der üblichen 12,99 nur 9,99 Euro. Diese Vergünstigung, welche auch schon beim Umstieg vom alten xxl-Tarif zum neuen xxl-Tarif entfiel, soll nun auch bei Bestandskunden entfallen.
Die Telekom hält sich bei der Tarifänderung an die vertragliche Kündigungsfrist von drei Monaten, weshalb auch bei einem Widerspruch des Kunden der Vertrag erst zum 1. Februar 2004 endet. Dies teilte uns der Pressesprecher der Telekom auf Anfrage mit. Als Widerspruchsfrist räumt die Telekom den Kunden sechs Wochen ein. Wer die Tarifänderung akzeptiert, zahlt ab 1. Februar für den Tarif T-ISDN XXL T-DSL statt bisher 41,27 dann drei Euro mehr und somit 44,27 Euro pro Monat.
Wer weder auf T-DSL noch auf xxl verzichten möchte, sollte überlegen, ob ein Wechsel zum neuen xxl-Tarif sinnvoll sein könnte. Durch den vorhandenen DSL-Anschluss kann auf den Vorteil des alten xxl-Tarifes - das kostenlose Surfen per Modem oder ISDN an Sonn- und Feiertagen - in der Regel verzichtet werden. Das Paket T-ISDN xxl T-DSL in Verbindung mit dem neuen xxl-Tarif kostet zwar etwas mehr, erlaubt im Gegenzug aber kostenlose Festnetz-Telefonate am kompletten Wochenende.
Für viele Kunden kann es sich aber auch durchaus lohnen, einmal durchzurechnen, ob sich der Mehrpreis für xxl überhaupt rechnet. Die derzeit günstigsten Call-by-Call-Angebote für Telefonate im deutschen Festnetz liegen am Wochenende bei 1,5 bis 1,7 Cent pro Minute. Zu diesem Preis kann man einige Stunden telefonieren, bis sich die Grundgebühr von xxl amortisiert hat.
Thomas Michel
http://www.teltarif.de/arch/2003/kw49/s12219.html
Paketpreis wird angehoben 02.12.2003
16:37
Kunden der Deutschen Telekom, die den Kombitarif T-ISDN XXL T-DSL nutzen, erhalten derzeit mit der Telefonrechnung der Telekom den Hinweis, dass sich die Grundgebühr für den DSL-Anschluss zum 1. Februar 2004 erhöhen wird. Darauf wiesen uns heute Nutzer des Forums telefontreff.de hin. Bisher kostet der DSL-Anschluss in Verbindung mit einem ISDN-Anschluss und dem alten xxl-Tarif, der kostenfreies Telefonieren und Schmalband-Surfen nur am Sonntag erlaubt, statt der üblichen 12,99 nur 9,99 Euro. Diese Vergünstigung, welche auch schon beim Umstieg vom alten xxl-Tarif zum neuen xxl-Tarif entfiel, soll nun auch bei Bestandskunden entfallen.
Die Telekom hält sich bei der Tarifänderung an die vertragliche Kündigungsfrist von drei Monaten, weshalb auch bei einem Widerspruch des Kunden der Vertrag erst zum 1. Februar 2004 endet. Dies teilte uns der Pressesprecher der Telekom auf Anfrage mit. Als Widerspruchsfrist räumt die Telekom den Kunden sechs Wochen ein. Wer die Tarifänderung akzeptiert, zahlt ab 1. Februar für den Tarif T-ISDN XXL T-DSL statt bisher 41,27 dann drei Euro mehr und somit 44,27 Euro pro Monat.
Wer weder auf T-DSL noch auf xxl verzichten möchte, sollte überlegen, ob ein Wechsel zum neuen xxl-Tarif sinnvoll sein könnte. Durch den vorhandenen DSL-Anschluss kann auf den Vorteil des alten xxl-Tarifes - das kostenlose Surfen per Modem oder ISDN an Sonn- und Feiertagen - in der Regel verzichtet werden. Das Paket T-ISDN xxl T-DSL in Verbindung mit dem neuen xxl-Tarif kostet zwar etwas mehr, erlaubt im Gegenzug aber kostenlose Festnetz-Telefonate am kompletten Wochenende.
Für viele Kunden kann es sich aber auch durchaus lohnen, einmal durchzurechnen, ob sich der Mehrpreis für xxl überhaupt rechnet. Die derzeit günstigsten Call-by-Call-Angebote für Telefonate im deutschen Festnetz liegen am Wochenende bei 1,5 bis 1,7 Cent pro Minute. Zu diesem Preis kann man einige Stunden telefonieren, bis sich die Grundgebühr von xxl amortisiert hat.
Thomas Michel
http://www.teltarif.de/arch/2003/kw49/s12219.html
So leistet eben jeder sein Beitrag zum Thema: Mehr Geld im Geldbeutel der Bundesbürger ist Patriotenpflicht !
ich glaube ich gehe wieder auf den guten alten analoganschluss zurück.
es gibt so günstige internet by call anbieter, dass sich der ganze dsl-zauber und isdnxxxxlll-quatsch für mich nicht mehr rechnet.
es gibt so günstige internet by call anbieter, dass sich der ganze dsl-zauber und isdnxxxxlll-quatsch für mich nicht mehr rechnet.
die Preise für Standard-Produkte werden noch mehr steigen, wenn das nicht mal bald was wird
08.12 14:16/UMTS schleicht auf Zehenspitzen in die Mobilfunkwelt
- von Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -
Düsseldorf (vwd) - Man ist bescheiden geworden, nach 3 Jahren des
Wartens. Selbst wenig bedeutende Informationen finden jetzt Beachtung, wenn
sie nur zeigen: In das Sorgenthema UMTS scheint endlich ein bisschen Leben
zu kommen. Zwar sind es weiter kleine Schritte, doch immerhin: 2004 tut sich
was in der deutschen Mobilfunkwelt, auch nach außen hin. Demnächst sollen,
mit großer Verspätung, Praxistests fern der Labors anlaufen. Zur Cebit im
März wollen einige Betreiber die ersten kommerziellen Angebote vorstellen -
schon das ist inzwischen ein Wagnis. Und schließlich schwärmen bald Experten
des Regulierers aus und prüfen den Ausbau des - noch leeren - Netzes.
Die neue Übertragungstechnik hat Fortschritte bitter nötig. Im zu Ende
gehenden Jahr reihte sich eine negative Nachricht an die andere und
zementierte den Ruf von UMTS als Milliardengrab. Hatten die Mobilfunker wie
T-Mobile oder Vodafone anfangs den Herbst als Startdatum angepeilt, so sahen
sie später davon ab, überhaupt noch einen Zeitraum zu nennen. Die Schuld für
die immer neuen Verzögerungen geben sie den Handy-Herstellern, die nicht in
gewünschter Qualität und Anzahl liefern könnten. Doch überhaupt ist die
mobile Datenkommunikation, die ja schon über die Zwischentechnik GPRS
möglich ist, noch nicht recht ans Laufen gekommen.
Lässt man SMS-Textbotschaften außer Acht, so kommen einer Studie des
Branchenverbandes VATM zufolge "echte" Datendienste wie mobile Spiele oder
das Laden von Klingeltönen 2003 erst auf einen Anteil von 1,2% am deutschen
Mobilfunkumsatz. Um die Nachfrage anzukurbeln, werden im Weihnachtsgeschäft
State-of-the-Art-Handys bei Abschluss eines Zweijahres-Vertrags für einen
Euro verramscht. Aber auch aus den europäischen UMTS-Pioniermärkten ist
wenig Erfreuliches zu hören. Inzwischen werden Dienste auf Basis der
leistungsstarken und schnellen neuen Technik seit März in Italien, seit
April in Österreich und seit Mai in Großbritannien und Schweden angeboten.
Probleme auch im übrigen Europa
Auf den wichtigen italienischen und britischen Märkten sind freilich die
Pläne von Hutchison Whampoa, einer der großen Akteure bei UMTS, nicht
aufgegangen. In beiden Ländern wollte der asiatische Mischkonzern bis Ende
des Jahres jeweils 1 Million Kunden gewinnen. Dieses Ziel gab er auf - bis
August kamen insgesamt nur 520.000 Nutzer zusammen. Da half es offenbar
wenig, dass die Endgeräte in Italien sogar verschenkt wurden. Anfangs gab es
technische Schwierigkeiten; zuletzt machte Hutchison Lieferprobleme von NEC
und Motorola für den flauen Absatz verantwortlich.
Die Handys, welche die großen Hersteller schon anbieten oder in Aussicht
stellen, sehen zwar chic aus und haben viel versprechende Leistungen. Doch
technisch hakt es offenbar weiter. So sagt der weltgrößte Mobilfunkbetreiber
Vodafone, der in Düsseldorf seit 2000 ein Testcenter unter Beteiligung von
etwa 40 Herstellern betreibt, dass der Übergang von UMTS auf den derzeitigen
Standard GSM noch nicht in allen Fällen zuverlässig funktioniere. Engpass
seien gute Handys in größerer Stückzahl. In Kürze will Vodafone
deutschlandweit einen lange verschobenen Test mit Kunden starten; intern
versuchen sich bereits seit Monaten eigene Mitarbeiter an UMTS.
Kommerzielle Services sollen im globalen Vodafone-Netz ab dem Frühjahr
kommen, eine große Vermarktungskampagne ist für den Herbst vorgesehen. Wann
es in Deutschland losgehen soll, lässt das Unternehmen offen. Auch T-Mobile
nennt keinen offiziellen Termin. Erst müsse das Kundenerlebnis mit den
eigenen Qualitätsmaßstäben in Einklang sein. E-Plus will die Vermarktung
UMTS-basierter Dienste nach der CeBIT starten; das Mutterhaus KPN unternimmt
seit dem Herbst Tests mit Geschäftskunden in den Niederlanden. O2 hat sich
zu der Hightech-Messe die Präsentation von Angeboten vorgenommen. Mitte
November wurde ein firmeninternes Probenetz gestartet.
Diverse Gründe für Start-Verzögerung
Gleich eine Reihe von Faktoren verhindert nach Meinung von Experten einen
schnellen Durchbruch mit UMTS. So haben die Anbieter die technischen
Probleme unterschätzt. Die Handys sind wegen der großen Batterien klobig,
die Auswahl ist sehr begrenzt, und die Netze sind noch nicht stabil. "Die
Technik gehört derzeit zu den größten Stolpersteinen für UMTS", sagt Nikolas
von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Oppenheim. Die Struktur des Marktes
ist einem schnellen Start ebenfalls nicht förderlich: Vor einigen Jahren
hatte man noch mit viel mehr Wettbewerb gerechnet. Jetzt sind Mobilcom und
Quam ausgeschieden, die Überlebenden können sich mehr Zeit lassen.
Außerdem sind die Kunden skeptisch. Michelle de Lussanet von der
Beratungsgesellschaft Forrester sagt: "Die Konsumenten müssen sich erst
allmählich an die neuen Möglichkeiten gewöhnen." Einhellig rechnen die
Beobachter im kommenden Jahr deshalb mit einem nur allmählichen Start in
Deutschland. 2004 werde UMTS noch keinen großen Einfluss auf den
Mobilfunkmarkt haben - und 2005 auch nicht, sagt de Lussanet. Auch 2008
werden nach ihren Schätzungen erst 21% der Mobiltelefonkunden in Europa UMTS
nutzen. Allerdings haben die teuren Lizenzen eine Laufzeit von 20 Jahren.
Entsprechend ist sich Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz
sicher, dass der Erfolg von UMTS nur eine Frage der Zeit ist. Von Quartal zu
Quartal nehme die Nachfrage nach übertragenen Bits zu. Und mit UTMS lasse
sich Datenmenge zum Bruchteil der bisherigen Kosten übertragen. Für
Stackelberg ist die Konzentration auf die Technik im Grunde verfehlt: "Einem
Autofahrer ist doch auch egal, dank welcher Technik sein Wagen anspringt."
Neue Technologien zögen Schritt für Schritt in die Telefone ein und
erweiterten deren Möglichkeiten: "UMTS ist dann irgendwann in den Geräten
drin, auch wenn sich jemand gar nicht bewusst dafür entscheidet."
vwd/8.12.2003/stm/rib/har/jhe
08.12 14:16/UMTS schleicht auf Zehenspitzen in die Mobilfunkwelt
- von Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -
Düsseldorf (vwd) - Man ist bescheiden geworden, nach 3 Jahren des
Wartens. Selbst wenig bedeutende Informationen finden jetzt Beachtung, wenn
sie nur zeigen: In das Sorgenthema UMTS scheint endlich ein bisschen Leben
zu kommen. Zwar sind es weiter kleine Schritte, doch immerhin: 2004 tut sich
was in der deutschen Mobilfunkwelt, auch nach außen hin. Demnächst sollen,
mit großer Verspätung, Praxistests fern der Labors anlaufen. Zur Cebit im
März wollen einige Betreiber die ersten kommerziellen Angebote vorstellen -
schon das ist inzwischen ein Wagnis. Und schließlich schwärmen bald Experten
des Regulierers aus und prüfen den Ausbau des - noch leeren - Netzes.
Die neue Übertragungstechnik hat Fortschritte bitter nötig. Im zu Ende
gehenden Jahr reihte sich eine negative Nachricht an die andere und
zementierte den Ruf von UMTS als Milliardengrab. Hatten die Mobilfunker wie
T-Mobile oder Vodafone anfangs den Herbst als Startdatum angepeilt, so sahen
sie später davon ab, überhaupt noch einen Zeitraum zu nennen. Die Schuld für
die immer neuen Verzögerungen geben sie den Handy-Herstellern, die nicht in
gewünschter Qualität und Anzahl liefern könnten. Doch überhaupt ist die
mobile Datenkommunikation, die ja schon über die Zwischentechnik GPRS
möglich ist, noch nicht recht ans Laufen gekommen.
Lässt man SMS-Textbotschaften außer Acht, so kommen einer Studie des
Branchenverbandes VATM zufolge "echte" Datendienste wie mobile Spiele oder
das Laden von Klingeltönen 2003 erst auf einen Anteil von 1,2% am deutschen
Mobilfunkumsatz. Um die Nachfrage anzukurbeln, werden im Weihnachtsgeschäft
State-of-the-Art-Handys bei Abschluss eines Zweijahres-Vertrags für einen
Euro verramscht. Aber auch aus den europäischen UMTS-Pioniermärkten ist
wenig Erfreuliches zu hören. Inzwischen werden Dienste auf Basis der
leistungsstarken und schnellen neuen Technik seit März in Italien, seit
April in Österreich und seit Mai in Großbritannien und Schweden angeboten.
Probleme auch im übrigen Europa
Auf den wichtigen italienischen und britischen Märkten sind freilich die
Pläne von Hutchison Whampoa, einer der großen Akteure bei UMTS, nicht
aufgegangen. In beiden Ländern wollte der asiatische Mischkonzern bis Ende
des Jahres jeweils 1 Million Kunden gewinnen. Dieses Ziel gab er auf - bis
August kamen insgesamt nur 520.000 Nutzer zusammen. Da half es offenbar
wenig, dass die Endgeräte in Italien sogar verschenkt wurden. Anfangs gab es
technische Schwierigkeiten; zuletzt machte Hutchison Lieferprobleme von NEC
und Motorola für den flauen Absatz verantwortlich.
Die Handys, welche die großen Hersteller schon anbieten oder in Aussicht
stellen, sehen zwar chic aus und haben viel versprechende Leistungen. Doch
technisch hakt es offenbar weiter. So sagt der weltgrößte Mobilfunkbetreiber
Vodafone, der in Düsseldorf seit 2000 ein Testcenter unter Beteiligung von
etwa 40 Herstellern betreibt, dass der Übergang von UMTS auf den derzeitigen
Standard GSM noch nicht in allen Fällen zuverlässig funktioniere. Engpass
seien gute Handys in größerer Stückzahl. In Kürze will Vodafone
deutschlandweit einen lange verschobenen Test mit Kunden starten; intern
versuchen sich bereits seit Monaten eigene Mitarbeiter an UMTS.
Kommerzielle Services sollen im globalen Vodafone-Netz ab dem Frühjahr
kommen, eine große Vermarktungskampagne ist für den Herbst vorgesehen. Wann
es in Deutschland losgehen soll, lässt das Unternehmen offen. Auch T-Mobile
nennt keinen offiziellen Termin. Erst müsse das Kundenerlebnis mit den
eigenen Qualitätsmaßstäben in Einklang sein. E-Plus will die Vermarktung
UMTS-basierter Dienste nach der CeBIT starten; das Mutterhaus KPN unternimmt
seit dem Herbst Tests mit Geschäftskunden in den Niederlanden. O2 hat sich
zu der Hightech-Messe die Präsentation von Angeboten vorgenommen. Mitte
November wurde ein firmeninternes Probenetz gestartet.
Diverse Gründe für Start-Verzögerung
Gleich eine Reihe von Faktoren verhindert nach Meinung von Experten einen
schnellen Durchbruch mit UMTS. So haben die Anbieter die technischen
Probleme unterschätzt. Die Handys sind wegen der großen Batterien klobig,
die Auswahl ist sehr begrenzt, und die Netze sind noch nicht stabil. "Die
Technik gehört derzeit zu den größten Stolpersteinen für UMTS", sagt Nikolas
von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Oppenheim. Die Struktur des Marktes
ist einem schnellen Start ebenfalls nicht förderlich: Vor einigen Jahren
hatte man noch mit viel mehr Wettbewerb gerechnet. Jetzt sind Mobilcom und
Quam ausgeschieden, die Überlebenden können sich mehr Zeit lassen.
Außerdem sind die Kunden skeptisch. Michelle de Lussanet von der
Beratungsgesellschaft Forrester sagt: "Die Konsumenten müssen sich erst
allmählich an die neuen Möglichkeiten gewöhnen." Einhellig rechnen die
Beobachter im kommenden Jahr deshalb mit einem nur allmählichen Start in
Deutschland. 2004 werde UMTS noch keinen großen Einfluss auf den
Mobilfunkmarkt haben - und 2005 auch nicht, sagt de Lussanet. Auch 2008
werden nach ihren Schätzungen erst 21% der Mobiltelefonkunden in Europa UMTS
nutzen. Allerdings haben die teuren Lizenzen eine Laufzeit von 20 Jahren.
Entsprechend ist sich Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz
sicher, dass der Erfolg von UMTS nur eine Frage der Zeit ist. Von Quartal zu
Quartal nehme die Nachfrage nach übertragenen Bits zu. Und mit UTMS lasse
sich Datenmenge zum Bruchteil der bisherigen Kosten übertragen. Für
Stackelberg ist die Konzentration auf die Technik im Grunde verfehlt: "Einem
Autofahrer ist doch auch egal, dank welcher Technik sein Wagen anspringt."
Neue Technologien zögen Schritt für Schritt in die Telefone ein und
erweiterten deren Möglichkeiten: "UMTS ist dann irgendwann in den Geräten
drin, auch wenn sich jemand gar nicht bewusst dafür entscheidet."
vwd/8.12.2003/stm/rib/har/jhe
+++ Mobilcom gibt UMTS-Lizenz zurück +++
Quelle: n-tv
Quelle: n-tv
23.12 12:31/MobilCom gibt UMTS-Lizenz zurück (drei)
MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern
Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein
Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten,
die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle
im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.
Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen
und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die
Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim
Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die
Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
MobilCom werde nach Rückgabe der UMTS-Lizenz mit allen Netzbetreibern
Verhandlungen über den Vertrieb von UMTS-Produkten aufnehmen, sagte ein
Sprecher am Dienstag auf Anfrage von vwd. Zu möglichen weiteren Schritten,
die das Unternehmen erwägt, machte er hingegen keine Angaben. Hierüber solle
im nächsten Jahr eine Entscheidung gefällt werden.
Mit der Rückgabe der UMTS-Lizenz hat MobilCom die Verjährung durchbrochen
und ist somit in der Lage, gerichtliche Schritte gegen die
Regulierungsbehörde einzuleiten. Dabei dürfte zum einen beim
Mobilfunkanbieter die Rückerstattung der Umsatzsteuer und zum anderen die
Erstattung von Teilen der Lizenzgebühr im Mittelpunkt des Interesses stehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/23.12.2003/kib/bb
ich brauch die telecom garnicht mehr.
habe q-dsl home mit ip-telefonie von qsc. www.qsc.de
schlägt preislich keiner.schon in 46 städten und ballungszentren verfügbar!
UND !!! mich trennt keiner alle 24 stunden vom netz.
habe q-dsl home mit ip-telefonie von qsc. www.qsc.de
schlägt preislich keiner.schon in 46 städten und ballungszentren verfügbar!
UND !!! mich trennt keiner alle 24 stunden vom netz.
mein geld kriegen die nicht mehr !
46 Städte und Ballungszentren?
Wußte gar nicht das Deutschland so klein ist.
Du scheinst einen ziemlich beschränkten Horizont zu haben. Sonst würdest du hier nicht so einen Dreck schreiben.
Und wenn du dir die Telekom nicht leisten kannst dann wechsel doch. Sei doch froh das du die Freiheit hast.
Deine Armut kotzt mich an! Keine fünf Minuten möchte ich so wie du leben.
Wußte gar nicht das Deutschland so klein ist.
Du scheinst einen ziemlich beschränkten Horizont zu haben. Sonst würdest du hier nicht so einen Dreck schreiben.
Und wenn du dir die Telekom nicht leisten kannst dann wechsel doch. Sei doch froh das du die Freiheit hast.
Deine Armut kotzt mich an! Keine fünf Minuten möchte ich so wie du leben.
lebe weiter im wunschdenken deines staatsunternehmens cf. bist wohl selbst noch beamter oder was , mit pensionsansprüchen.
QSC wird der highflyer 2004. ist nach der telecom der zweitgroesste dsl anbieter in deutschland.
armut ist eine sache ,kostenbewusstsein bei hoeherer QUALITÄT eine andere.
nicht umsonst ist der neue grosskunde im bussinessbereich bei qsc nicht die hypovereinsbank. witere grosskunden folgen. :
QSC wird der highflyer 2004. ist nach der telecom der zweitgroesste dsl anbieter in deutschland.
armut ist eine sache ,kostenbewusstsein bei hoeherer QUALITÄT eine andere.
nicht umsonst ist der neue grosskunde im bussinessbereich bei qsc nicht die hypovereinsbank. witere grosskunden folgen. :
Aus einem anderen Trade:
Thema: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtenpack [Thread-Nr.: 806764]
Die Angestellten müssen endlich gegen das Beamtenpack auf die Barrikaden gehen.
Erst das BVG-Urteil zur Rentenbesteuerung, dann die Rentennullrunden, jetzt die Sache mit den Direktversicherungen.
Ich fordere: Angleichung der Pensionen an das max. Rentenniveau, wenn schon Gleichbehandlung beschlossen wurde.
Sofortige Beendigung der Beamten-Beschäftigungsgesellschaft, bei der Firmen wie die Deutsche Telekom ihre nutzlosen Beamten auf Staatskosten parken. Ich kenne hier Fälle, bei denen auf Beamte nicht einmal Druck ausgeübt wird wieder zu arbeiten. So sitzen Beamte mit 43 Jahren bei vollen Bezügen zu Hause. Bezahlt vom Steuerzahler !!!!!!
Sofortige Beendigung anderer Privilegien wie " Mehr Gehalt
bei Hochzeit, Kindern" , " Berechnung der Pension nach dem letzten Bruttogehalt" und und und und......
Thema: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtenpack [Thread-Nr.: 806764]
Die Angestellten müssen endlich gegen das Beamtenpack auf die Barrikaden gehen.
Erst das BVG-Urteil zur Rentenbesteuerung, dann die Rentennullrunden, jetzt die Sache mit den Direktversicherungen.
Ich fordere: Angleichung der Pensionen an das max. Rentenniveau, wenn schon Gleichbehandlung beschlossen wurde.
Sofortige Beendigung der Beamten-Beschäftigungsgesellschaft, bei der Firmen wie die Deutsche Telekom ihre nutzlosen Beamten auf Staatskosten parken. Ich kenne hier Fälle, bei denen auf Beamte nicht einmal Druck ausgeübt wird wieder zu arbeiten. So sitzen Beamte mit 43 Jahren bei vollen Bezügen zu Hause. Bezahlt vom Steuerzahler !!!!!!
Sofortige Beendigung anderer Privilegien wie " Mehr Gehalt
bei Hochzeit, Kindern" , " Berechnung der Pension nach dem letzten Bruttogehalt" und und und und......
Wenn die in meiner Heimat auftauchen, ist bei mit Schluß mit TELEKOMik, dann trenn` ich mich vom Festnetz!
http://www.ngi-net.de/x/privat/index.php?main=29
Schluß mit Telekom Abzockerei, falschen überhöhten Rechnungen, Nervenkrieg mit unfähigen Service etc.
Toll Collect läßt grüßen!
Der Telekom und deren Aktionären die K... an den H...!!!!!
http://www.ngi-net.de/x/privat/index.php?main=29
Schluß mit Telekom Abzockerei, falschen überhöhten Rechnungen, Nervenkrieg mit unfähigen Service etc.
Toll Collect läßt grüßen!
Der Telekom und deren Aktionären die K... an den H...!!!!!
oder broadnet. Bietet auch einen DSL Zugang an, unabhängig von der telecom.
oder arcor bietet auch einen DSL zugang an unabhängig von der telecom.
oder arcor bietet auch einen DSL zugang an unabhängig von der telecom.
Oder:
GMX-DSL-Volumentarif:
6 Monate keine Grundgebühr, danach nur 13€ pro Monat.
Vergleich:
5000 MB Volumentarif:
T-Online: 25€
GMX:13€
Überlege jetzt, ob ich auch den XXL-Ständig-Höhreren-Gebühren-Tarif kündigen , und dafür den ISDN-Standard ordern soll.
Es gibt ja derzeit viele Call-by-Call und Preselection Anbieter, die deutlich günstiger sind als die DTE sind.
Muss ich der DTE bei der Schuldenreduzierung wirklich behilflich sein?
GMX-DSL-Volumentarif:
6 Monate keine Grundgebühr, danach nur 13€ pro Monat.
Vergleich:
5000 MB Volumentarif:
T-Online: 25€
GMX:13€
Überlege jetzt, ob ich auch den XXL-Ständig-Höhreren-Gebühren-Tarif kündigen , und dafür den ISDN-Standard ordern soll.
Es gibt ja derzeit viele Call-by-Call und Preselection Anbieter, die deutlich günstiger sind als die DTE sind.
Muss ich der DTE bei der Schuldenreduzierung wirklich behilflich sein?
5 MB Volumentarif TDSL demnächst bei MSN für 9,95 Euro.
Und 2,5 MB gibt es für schlappe 5,95 Euro.
Kann derzeit wohl kaum einer unterbieten, oder?
KMS
Und 2,5 MB gibt es für schlappe 5,95 Euro.
Kann derzeit wohl kaum einer unterbieten, oder?
KMS
Sorry, ich meinte natürlich 5000 MB bzw. 2500 MB.
KMS
KMS
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