Harris & Harris aus Deutschland mit Softbanktouch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.03 19:46:30 von
neuester Beitrag 22.01.04 16:24:28 von
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ID: 801.406
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Unternehmen Geschäftstätigkeit Anteile Aktien
MicroVenture GmbH & Co. KGaA
MicroVenture GmbH & Co. KGaA ist beteiligt an:
NanoFocus
PV Crystalox Solar
Bartels Mikrotechnik
FiberCore
BAE
Modac
FRT
S.I.S.
QSIL
MICROBOX
Beteiligung an Unternehmen mit
dem Schwerpunkt Mikro- und Nanotechnologien 20,00% 300.000
Copernicus Beteiligungs-AG Finanzbeteiligungen 6,25% 2.500
Softing AG Automatisierungstechnik 12,9% 645.600
Datapharm AG Healthcare/IT 25% 1.322.200
NanoFocus AG Mikrotechnologie 15,00% n.a.
Sevenval AG E-Commerce Technologie 10,00% 5.555
aovo:network AG Touristik 12,00% n.a.
Performaxx AG Research 7,65% 10.715
Syncare GmbH Healthcare/CRO 30,07% n.a.
Stand: 28.11.2003
Portfolioanalyse
U.C.A. Aktiengesellschaft
Stefan-George-Ring 29, 81929 München
Tel. +49-89-993194-0 Fax +49-89-993194-44
© 2003 U.C.A. Aktiengesellschaft
DER KING
die börsennotierten steigen immer weiter
MicroVenture GmbH & Co. KGaA
MicroVenture GmbH & Co. KGaA ist beteiligt an:
NanoFocus
PV Crystalox Solar
Bartels Mikrotechnik
FiberCore
BAE
Modac
FRT
S.I.S.
QSIL
MICROBOX
Beteiligung an Unternehmen mit
dem Schwerpunkt Mikro- und Nanotechnologien 20,00% 300.000
Copernicus Beteiligungs-AG Finanzbeteiligungen 6,25% 2.500
Softing AG Automatisierungstechnik 12,9% 645.600
Datapharm AG Healthcare/IT 25% 1.322.200
NanoFocus AG Mikrotechnologie 15,00% n.a.
Sevenval AG E-Commerce Technologie 10,00% 5.555
aovo:network AG Touristik 12,00% n.a.
Performaxx AG Research 7,65% 10.715
Syncare GmbH Healthcare/CRO 30,07% n.a.
Stand: 28.11.2003
Portfolioanalyse
U.C.A. Aktiengesellschaft
Stefan-George-Ring 29, 81929 München
Tel. +49-89-993194-0 Fax +49-89-993194-44
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DER KING
die börsennotierten steigen immer weiter
Nettoinventarwert bei U.C.A. höher als der Börsenwert
Nach den Kurssprüngen der vergangene Monate wird die Zahl der deutlich unterbewerteten Aktien auf dem deutschen Kurszettel immer geringer. Auch die Aktien von U.C.A., einem Beratungs- und Investmenthaus für mittrelständische Unternehmen, sind phasenweise gut gelaufen, bevor sie Anfang Juli in einen bis jetzt andauernden Seitwärtstrend einmündeten.
Doch schon bald könnte sich diese Verschnaufpause bei dem in den Bereichen Consulting und Private Equity tätigen Unternehmen ihrem Ende zuneigen.
Börsennotierte Beteiligungen zuletzt gut gelaufen
Für ein überzeugendes Zahlenwerk spricht der laut Schulte diesmal fehlende Wertberichtigungsbedarf und ein sehr positives Finanzergebnis. Erfreulich entwickelt haben sich zuletzt auch die Kurse der beiden börsennotierten Beteiligungen Softing und Datapharm. Als besonders positiver Schachzug hat sich dabei bisher der erst kürzlich erfolgte Einstieg mit 23,6 Prozent beim Gesundheits-Dienstleister Datapharm Netsystems erwiesen. Wie die neuesten Quartalszahlen bestätigen, befindet sich die Gesellschaft offenbar erfolgreich im Turnaround. Dieser Umstand hat den Kurs bereits kräftig steigen lassen, was wiederum dazu führt, daß U.C.A. hier bereits auf stillen Reserven sitzt.
Wie Schulte vorrechnet, beläuft sich der Buchwert der beiden Beteiligungen zusammen mit den liquiden Mitteln auf rund 27 Millionen Euro. Und wie er weiter erklärt, übersteigt der sich daraus ergebende Nettoinventarwert die Marktkapitalisierung von rund 21 Millionen Euro deutlich. Sollte die anstehende Bekanntgabe der Quartalszahlen wie versprochen keine Enttäuschung parat haben, dann dürfte sich diese Bewertungslücke demnächst verringern. Schulte hofft jedenfalls, daß sich der eigene Aktienkurs zusammen mit dem Nettoinventarwert mittelfristig wieder in Richtung vier Euro in Bewegung setzen kann.
Quartalszahlen werden dem Aktienkurs den Weg weisen
Der Weg dorthin würde bei einer auch weiterhin positiven Börsenentwicklung sicherlich leichter fallen. Denn dann wäre nach schwierigen Jahren die Voraussetzung für einen positiven Verlauf des Private Equity Geschäfts gegeben. Und genau darauf, daß es so kommt, hofft man bei U.C.A.. Die hauseigenen Prognosen beinhalten zumindest einen bis ins erste Halbjahr 2004 gut laufenden Aktienmarkt. Sollte es tatsächlich so kommen, wird bei U.C.A. auch wieder an das Eingehen neuer Beteiligungen gedacht. Wobei nach den lehrreichen Erfahrungen der Vergangenheit einem günstigen Einkaufspreis aller oberste Priorität beigemessen wird.
An dem Titel interessierte Anleger bleiben angesichts der geschilderten Ausgangslage zwei Alternativen. Entweder man engagiert sich in der Hoffnung auf gute Ergebnisse bereits vor Bekanntgabe der Quartalszahlen und hofft dann darauf, daß die Börse mit Kursgewinnen reagiert. Oder man wählt die sicherere Seite und wartet zunächst ab, wie die Geschäfts im dritten Quartal tatsächlich gelaufen sind. Hält U.C.A.. was es versprochen hat, kommt man dann zwar nicht mehr so günstig wie jetzt zum Zuge. Man entgeht dafür aber auch der Gefahr, daß der Chart im Falle einer Enttäuschung doch noch unter den seit November 2002 gültigen Aufwärtstrend rutscht, an dem er gerade kratzt.
DER KING
Nach den Kurssprüngen der vergangene Monate wird die Zahl der deutlich unterbewerteten Aktien auf dem deutschen Kurszettel immer geringer. Auch die Aktien von U.C.A., einem Beratungs- und Investmenthaus für mittrelständische Unternehmen, sind phasenweise gut gelaufen, bevor sie Anfang Juli in einen bis jetzt andauernden Seitwärtstrend einmündeten.
Doch schon bald könnte sich diese Verschnaufpause bei dem in den Bereichen Consulting und Private Equity tätigen Unternehmen ihrem Ende zuneigen.
Börsennotierte Beteiligungen zuletzt gut gelaufen
Für ein überzeugendes Zahlenwerk spricht der laut Schulte diesmal fehlende Wertberichtigungsbedarf und ein sehr positives Finanzergebnis. Erfreulich entwickelt haben sich zuletzt auch die Kurse der beiden börsennotierten Beteiligungen Softing und Datapharm. Als besonders positiver Schachzug hat sich dabei bisher der erst kürzlich erfolgte Einstieg mit 23,6 Prozent beim Gesundheits-Dienstleister Datapharm Netsystems erwiesen. Wie die neuesten Quartalszahlen bestätigen, befindet sich die Gesellschaft offenbar erfolgreich im Turnaround. Dieser Umstand hat den Kurs bereits kräftig steigen lassen, was wiederum dazu führt, daß U.C.A. hier bereits auf stillen Reserven sitzt.
Wie Schulte vorrechnet, beläuft sich der Buchwert der beiden Beteiligungen zusammen mit den liquiden Mitteln auf rund 27 Millionen Euro. Und wie er weiter erklärt, übersteigt der sich daraus ergebende Nettoinventarwert die Marktkapitalisierung von rund 21 Millionen Euro deutlich. Sollte die anstehende Bekanntgabe der Quartalszahlen wie versprochen keine Enttäuschung parat haben, dann dürfte sich diese Bewertungslücke demnächst verringern. Schulte hofft jedenfalls, daß sich der eigene Aktienkurs zusammen mit dem Nettoinventarwert mittelfristig wieder in Richtung vier Euro in Bewegung setzen kann.
Quartalszahlen werden dem Aktienkurs den Weg weisen
Der Weg dorthin würde bei einer auch weiterhin positiven Börsenentwicklung sicherlich leichter fallen. Denn dann wäre nach schwierigen Jahren die Voraussetzung für einen positiven Verlauf des Private Equity Geschäfts gegeben. Und genau darauf, daß es so kommt, hofft man bei U.C.A.. Die hauseigenen Prognosen beinhalten zumindest einen bis ins erste Halbjahr 2004 gut laufenden Aktienmarkt. Sollte es tatsächlich so kommen, wird bei U.C.A. auch wieder an das Eingehen neuer Beteiligungen gedacht. Wobei nach den lehrreichen Erfahrungen der Vergangenheit einem günstigen Einkaufspreis aller oberste Priorität beigemessen wird.
An dem Titel interessierte Anleger bleiben angesichts der geschilderten Ausgangslage zwei Alternativen. Entweder man engagiert sich in der Hoffnung auf gute Ergebnisse bereits vor Bekanntgabe der Quartalszahlen und hofft dann darauf, daß die Börse mit Kursgewinnen reagiert. Oder man wählt die sicherere Seite und wartet zunächst ab, wie die Geschäfts im dritten Quartal tatsächlich gelaufen sind. Hält U.C.A.. was es versprochen hat, kommt man dann zwar nicht mehr so günstig wie jetzt zum Zuge. Man entgeht dafür aber auch der Gefahr, daß der Chart im Falle einer Enttäuschung doch noch unter den seit November 2002 gültigen Aufwärtstrend rutscht, an dem er gerade kratzt.
DER KING
U.C.A. erzielte zum 30.09.2003 aus dem Verkauf von Beteiligungen
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63 Mio.
U.C.A. erzielte zum 30.09.2003 aus dem Verkauf von Beteiligungen
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63 Mio. Weitere Erträge resultierten
aus einer Zuschreibung bei der Softing AG von Euro 0,85 Mio., aus
Dividendenerträgen von Beteiligungen von Euro 0,30 Mio. sowie aus
einem Nettoertrag im Cash Management von Euro 0,90 Mio.
Nach Berücksichtigung einer Teilwertabschreibung von Euro 0,37 Mio.
und weiteren operativen Kosten von Euro 1,09 Mio. ergibt sich ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro 1,22 Mio. für die ersten neun
Monate 2003. Der Jahresüberschuss beträgt Euro 1,2 Mio.
Im dritten Quartal 2003 isoliert ergibt sich bei Erlösen in Höhe von
Euro 1,26 Mio. und Kosten von Euro 0,41 Mio. ein EBT von 0,85 Mio.
und ein Quartalsüberschuss von ebenfalls Euro 0,85 Mio. Der Vergleich
mit den Vorjahreszahlen ist nicht aussagekräftig, da 2002 noch von
außerordentlichen Einflüssen im Zusammenhang mit der Restrukturierung
des Portfolios geprägt war.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet U.C.A. eine Bestätigung dieser
Zahlen. Das Jahr 2004 kann geprägt sein durch eine positive
Geschäftsentwicklung bei Softing, Datapharm, aovo:network und eine
positive Dividendenpolitik bei MicroVenture. Auch der angestrebte
Verkauf weiterer Beteiligungen aus dem Portfolio, der anstehende
Erwerb neuer Beteiligungen sowie eine unverändert hohe Liquidität der
U.C.A. und deren positive Auswirkung auf die Erträge im Bereich
Cash-Management machen für 2004 verhalten positiv gestimmt.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
IR Oliver Schulte Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25 e-mail:
investor.relations@uca.de
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),18:27 19.11.2003
DER KING
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63 Mio.
U.C.A. erzielte zum 30.09.2003 aus dem Verkauf von Beteiligungen
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63 Mio. Weitere Erträge resultierten
aus einer Zuschreibung bei der Softing AG von Euro 0,85 Mio., aus
Dividendenerträgen von Beteiligungen von Euro 0,30 Mio. sowie aus
einem Nettoertrag im Cash Management von Euro 0,90 Mio.
Nach Berücksichtigung einer Teilwertabschreibung von Euro 0,37 Mio.
und weiteren operativen Kosten von Euro 1,09 Mio. ergibt sich ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro 1,22 Mio. für die ersten neun
Monate 2003. Der Jahresüberschuss beträgt Euro 1,2 Mio.
Im dritten Quartal 2003 isoliert ergibt sich bei Erlösen in Höhe von
Euro 1,26 Mio. und Kosten von Euro 0,41 Mio. ein EBT von 0,85 Mio.
und ein Quartalsüberschuss von ebenfalls Euro 0,85 Mio. Der Vergleich
mit den Vorjahreszahlen ist nicht aussagekräftig, da 2002 noch von
außerordentlichen Einflüssen im Zusammenhang mit der Restrukturierung
des Portfolios geprägt war.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet U.C.A. eine Bestätigung dieser
Zahlen. Das Jahr 2004 kann geprägt sein durch eine positive
Geschäftsentwicklung bei Softing, Datapharm, aovo:network und eine
positive Dividendenpolitik bei MicroVenture. Auch der angestrebte
Verkauf weiterer Beteiligungen aus dem Portfolio, der anstehende
Erwerb neuer Beteiligungen sowie eine unverändert hohe Liquidität der
U.C.A. und deren positive Auswirkung auf die Erträge im Bereich
Cash-Management machen für 2004 verhalten positiv gestimmt.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
IR Oliver Schulte Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25 e-mail:
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Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),18:27 19.11.2003
DER KING
#213 von cure 20.11.03 07:59:21 Beitrag Nr.: 11.385.863 11385863
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Na ich glaube schon dass die Medien nicht mehr an der U.C.A vorbeikommen werden .
EBT ist von 0,37 Mill Euro nach HJ auf 1,22 Mill Euro nach 9 Monaten gesteigert worden .
Liquidität , trotz Datapharmteilkauf , gleich geblieben .
Microventure ist profitabel
Mit U.C.A spielt man NATOTECHNOLOGIE pur ...über die Beteiligungen .
Man wird weiter auf momentan unterbewertete Aktie setzen und zukaufen .
Eine Div. sollte es geben ,und das nicht zu knapp
Vorhandene Beteiligungen sollten weiter an Wert gewinnen .
Hier pennt die Börse noch .... sollte aber nicht mehr lange dauern .....
CURE
so ist es
DER KING
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Na ich glaube schon dass die Medien nicht mehr an der U.C.A vorbeikommen werden .
EBT ist von 0,37 Mill Euro nach HJ auf 1,22 Mill Euro nach 9 Monaten gesteigert worden .
Liquidität , trotz Datapharmteilkauf , gleich geblieben .
Microventure ist profitabel
Mit U.C.A spielt man NATOTECHNOLOGIE pur ...über die Beteiligungen .
Man wird weiter auf momentan unterbewertete Aktie setzen und zukaufen .
Eine Div. sollte es geben ,und das nicht zu knapp
Vorhandene Beteiligungen sollten weiter an Wert gewinnen .
Hier pennt die Börse noch .... sollte aber nicht mehr lange dauern .....
CURE
so ist es
DER KING
UCA ist ein Venture Capital Unternehmen, das auch an Unternehmen aus der Nanotechnologie beteiligt ist. Im Gegensatz zu TINY notiert UCA deutlich unter seinem NAV (3,45) TINY notiert ungefähr beim vierfachen des NAV Für deutsche Anleger ist TINY aus steuerrechlichen Gesichtspunkten laut einer Diskussion in http://www.nano-invests.de sehr problematisch.
http://www.uca.de
besonders die Beteiligung an Microventure scheint sehr interessant
http://microventure.de/sites/portfolio/index.htm
DER KING
UCA wird eher früher denn später Richtung zweistelliger Kurse starten
dieses Jahr 5 € sind drin
http://www.uca.de
besonders die Beteiligung an Microventure scheint sehr interessant
http://microventure.de/sites/portfolio/index.htm
DER KING
UCA wird eher früher denn später Richtung zweistelliger Kurse starten
dieses Jahr 5 € sind drin
keiner interressiert
wird schon
DER KING
wird schon
DER KING
Hi Index King,
natürlich interessiert. Aber hier muß man ein wenig Geduld haben. Allerdings würde ich mich über Kurse von 5 Euro freuen.
Aber ich schätze wir bekommen bald Verstärkung durch frustrierte Harris&Harris Aktionäre. Lest selbst.
"War ja schwer begeistert, wie die Aktie die letzten Tage gestiegen ist. Habe sie schließlich verkauft und musste heute leider feststellen, dass die Comdirekt mir 20 % als KESt.pflichtigen Anteil abgezogen hat. Hat schon jemand genauere Infos? Letztes Jahr im Februar habe ich bei der Deutschen Bank noch ohne Abzüge handeln können. Ich wäre dankbar, wenn jemand mir genaueres sagen könnte, da ich bestimmt nicht der Einzige bin, der die Aktie gehandelt hat und sich damit befassen muss.
Danke
otti "
So stehts im Nano-invests.de Board.
grüße
King of the night time world
natürlich interessiert. Aber hier muß man ein wenig Geduld haben. Allerdings würde ich mich über Kurse von 5 Euro freuen.
Aber ich schätze wir bekommen bald Verstärkung durch frustrierte Harris&Harris Aktionäre. Lest selbst.
"War ja schwer begeistert, wie die Aktie die letzten Tage gestiegen ist. Habe sie schließlich verkauft und musste heute leider feststellen, dass die Comdirekt mir 20 % als KESt.pflichtigen Anteil abgezogen hat. Hat schon jemand genauere Infos? Letztes Jahr im Februar habe ich bei der Deutschen Bank noch ohne Abzüge handeln können. Ich wäre dankbar, wenn jemand mir genaueres sagen könnte, da ich bestimmt nicht der Einzige bin, der die Aktie gehandelt hat und sich damit befassen muss.
Danke
otti "
So stehts im Nano-invests.de Board.
grüße
King of the night time world
231 von cure 05.12.03 08:11:46 Beitrag Nr.: 11.527.669 11527669
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In USA läuft ein absoluter NATOTÈCHNOLOGIEHYP ,, schaut Euch eine H&H an ....
In Germany gibt es nur die UCA , die diesen Sektor spielt , ich denke zudem , Sie werden den Natosektor weiter ausbauen ......
2004 sollte DAS Jahr für die U.C.A werden .....ich bin mal auf neue Beteiligungen gespannt ... und eine Wiederentdeckung der Börsenblättchen ....... immerhin wurde die U.C.A schon mal als die deutsche GMCI gehandelt ...... lang ist es her .... wenn Sie nur ein bischen an die alten Zeiten anknüpfen werden , reicht das schon
so ist es
DER KING
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In USA läuft ein absoluter NATOTÈCHNOLOGIEHYP ,, schaut Euch eine H&H an ....
In Germany gibt es nur die UCA , die diesen Sektor spielt , ich denke zudem , Sie werden den Natosektor weiter ausbauen ......
2004 sollte DAS Jahr für die U.C.A werden .....ich bin mal auf neue Beteiligungen gespannt ... und eine Wiederentdeckung der Börsenblättchen ....... immerhin wurde die U.C.A schon mal als die deutsche GMCI gehandelt ...... lang ist es her .... wenn Sie nur ein bischen an die alten Zeiten anknüpfen werden , reicht das schon
so ist es
DER KING
Wahnsinn, wie die Branche wieder heute hypte.
Da Weihnachten vor der Tür steht ein paar bescheidene Gewinne mitgenommen
Da Weihnachten vor der Tür steht ein paar bescheidene Gewinne mitgenommen
habe bei UCA ein sehr gutes Gefühl
DER KING
DER KING
Diese Meldung hat zwar nichts direkt mit UCA zu tun, aber die Nanotechnologie wird durch solche Nachrichten immer mehr Menschen bekannt werden. Da muß man sich nur früh genug positionieren. Harris und Harris habe ich schon unter 2 USD beobachtet, jetzt steht sie bei knapp 10. Gekauft habe ich sie nicht, ich wollte immer den Rückschlag abwarten, da sie deutlich über ihren NAV notiert. UCA notiert deutlich unter dem NAV. Bei UCA wird mir das nicht passieren.
so long
godofthunder
Wissenschaftler bei IBM geben bekannt, einen Durchbruch in dem Bereich von Nanotechnologie-Schaltungen erzielt zu haben. Dabei habe man eine Methode verwendet, die auf aktuell gebräuchliche Fertigungs-Technologien im Elektronikbereich zurückgreife.
Die beiden IBM Wissenschaftler Chuck Black und Kathyrn Guarini sind der Meinung, molekulare Strukturen erstmals als Kanal verwendet zu haben, durch den Licht transportiert werden kann. Erstmals wurden somit Molekularstrukturen nicht als Schaltungen genutzt, die an größere Netze angeschlossen waren, was die Herstellung dieser Technologie mit herkömmlichen Fertigungsprozessen und -Technologien erleichtern könnte, hieß es.
so long
godofthunder
Wissenschaftler bei IBM geben bekannt, einen Durchbruch in dem Bereich von Nanotechnologie-Schaltungen erzielt zu haben. Dabei habe man eine Methode verwendet, die auf aktuell gebräuchliche Fertigungs-Technologien im Elektronikbereich zurückgreife.
Die beiden IBM Wissenschaftler Chuck Black und Kathyrn Guarini sind der Meinung, molekulare Strukturen erstmals als Kanal verwendet zu haben, durch den Licht transportiert werden kann. Erstmals wurden somit Molekularstrukturen nicht als Schaltungen genutzt, die an größere Netze angeschlossen waren, was die Herstellung dieser Technologie mit herkömmlichen Fertigungsprozessen und -Technologien erleichtern könnte, hieß es.
Hi,
mich beginnt UCA zu nerven: Da macht Softing heute ein neues Hoch, bei Datapharm wurden innerhalb weniger Woche stille Reserven gelegt und was macht UCA: Nichts. Haben wir einen Denkfehler gemacht?
Viele Grüße
babbelino
mich beginnt UCA zu nerven: Da macht Softing heute ein neues Hoch, bei Datapharm wurden innerhalb weniger Woche stille Reserven gelegt und was macht UCA: Nichts. Haben wir einen Denkfehler gemacht?
Viele Grüße
babbelino
Moin babbelino,
mach Dir keine Sorgen. Die Börse schnallt halt nicht immer alles sofort.
Ich bin über meine U.C.A.-Aktien aber auch alles andere als begeistert. Aber wenn nicht alles schief läuft sollte es in der nächsten Zeit aufwärts gehen. Ich werde wohl noch bis Ende Dezember abwarten, wenn sich bis dahin nichts getan hat, schaun wir mal. Kommt´n neues Glück.
Gruß
eltorero
mach Dir keine Sorgen. Die Börse schnallt halt nicht immer alles sofort.
Ich bin über meine U.C.A.-Aktien aber auch alles andere als begeistert. Aber wenn nicht alles schief läuft sollte es in der nächsten Zeit aufwärts gehen. Ich werde wohl noch bis Ende Dezember abwarten, wenn sich bis dahin nichts getan hat, schaun wir mal. Kommt´n neues Glück.
Gruß
eltorero
11.12.2003 14:42
Hoffnung für den Private-Equity-Markt
Der Markt für Private Equity und Venture Capital kommt langsam in die Gänge. Im ersten Halbjahr 2003 wurden weltweit 57 Milliarden Dollar investiert, heißt es im Global Private Equity Report 2003 der Beratungsfirma Pricewaterhouse Coopers (PwC). Im gesamten Jahr 2002 waren es 102 Milliarden Dollar. Zusammen mit der Venture-Capital-Firma 3i hat PwC die Investitionen in Nordamerika, Westeuropa und im asiatischen-pazifischen Raum untersucht.
Zum ersten Mal seit zwei Jahren zeichnet sich damit ein Wachstum im Markt für Eigen- und Risikokapitalbeteiligungen ab, heißt es bei PwC. Allerdings geben die Experten noch keine Entwarnung: "Es ist noch zu früh, um den Rückgang der Private-Equity- und Venture-Capital-Investitionen als abgeschlossen zu bezeichnen, aber insgesamt scheint sich das Vertrauen im Markt wieder herzustellen", sagt 3i-Geschäftsführerin Jane Crawford.
Auf so genannte Management Buy-outs entfielen im ersten Halbjahr laut PwC der Löwenanteil der Investitionen: In die Übernahme von Firmen durch die eigene Geschäftsführung wurden 42 Milliarden Dollar (74 Prozent) investiert. Auf die Finanzierung von Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen wurden im ersten Halbjahr noch 3 Milliarden Dollar gesetzt, auf die Expansionsfinanzierung 7 Milliarden Dollar. Während die Entwicklung der anderen Kategorien 2002 rückläufig war, konnten die Buy-outs ordentlich zulegen. Ihr Anteil an den Gesamtinvestitionen stieg im vergangenen Jahr von 35 auf 63 Prozent.
Die Zuflüsse in Private-Equity-Fonds fielen 2002 um fast 50 Prozent von 164 Milliarden auf 88 Milliarden Dollar. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sanken sie weiter: Die Fonds sammelten 24 Milliarden Dollar ein.
INFO: Pricewaterhouse Coopers (PwC) entstand 1998 durch den Zusammenschluss von Price Waterhouse und Coopers & Lybrand. Weltweit sind 125.000 Mitarbeiter in 142 Ländern für PwC tätig. In Deutschland gehört die Prüfungs- und Beratungsgesellschaften PwC Deutsche Revision als unabhängiges Mitglied zum internationalen Netz. In der deutschen Organisation arbeiten 9400 Mitarbeiter.
Quelle: DER FONDS
Hoffnung für den Private-Equity-Markt
Der Markt für Private Equity und Venture Capital kommt langsam in die Gänge. Im ersten Halbjahr 2003 wurden weltweit 57 Milliarden Dollar investiert, heißt es im Global Private Equity Report 2003 der Beratungsfirma Pricewaterhouse Coopers (PwC). Im gesamten Jahr 2002 waren es 102 Milliarden Dollar. Zusammen mit der Venture-Capital-Firma 3i hat PwC die Investitionen in Nordamerika, Westeuropa und im asiatischen-pazifischen Raum untersucht.
Zum ersten Mal seit zwei Jahren zeichnet sich damit ein Wachstum im Markt für Eigen- und Risikokapitalbeteiligungen ab, heißt es bei PwC. Allerdings geben die Experten noch keine Entwarnung: "Es ist noch zu früh, um den Rückgang der Private-Equity- und Venture-Capital-Investitionen als abgeschlossen zu bezeichnen, aber insgesamt scheint sich das Vertrauen im Markt wieder herzustellen", sagt 3i-Geschäftsführerin Jane Crawford.
Auf so genannte Management Buy-outs entfielen im ersten Halbjahr laut PwC der Löwenanteil der Investitionen: In die Übernahme von Firmen durch die eigene Geschäftsführung wurden 42 Milliarden Dollar (74 Prozent) investiert. Auf die Finanzierung von Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen wurden im ersten Halbjahr noch 3 Milliarden Dollar gesetzt, auf die Expansionsfinanzierung 7 Milliarden Dollar. Während die Entwicklung der anderen Kategorien 2002 rückläufig war, konnten die Buy-outs ordentlich zulegen. Ihr Anteil an den Gesamtinvestitionen stieg im vergangenen Jahr von 35 auf 63 Prozent.
Die Zuflüsse in Private-Equity-Fonds fielen 2002 um fast 50 Prozent von 164 Milliarden auf 88 Milliarden Dollar. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sanken sie weiter: Die Fonds sammelten 24 Milliarden Dollar ein.
INFO: Pricewaterhouse Coopers (PwC) entstand 1998 durch den Zusammenschluss von Price Waterhouse und Coopers & Lybrand. Weltweit sind 125.000 Mitarbeiter in 142 Ländern für PwC tätig. In Deutschland gehört die Prüfungs- und Beratungsgesellschaften PwC Deutsche Revision als unabhängiges Mitglied zum internationalen Netz. In der deutschen Organisation arbeiten 9400 Mitarbeiter.
Quelle: DER FONDS
weiß jemand etwas über die Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen HVbeschlüsse?
Warum focussiert sich U.C.A. nicht ganz auf Nanotechnologie - sie wären damit wohl der einzige Wert in Deutschland!
Warum focussiert sich U.C.A. nicht ganz auf Nanotechnologie - sie wären damit wohl der einzige Wert in Deutschland!
DER KING
Hi @all,
in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche befindet sich auf den Seiten 92 bis 99 ein längerer Artikel über die Bio- und Nanotechnologie. Leider kriegt die Nanotechnologie in einem Extra-Artikel mit dem Titel "Unkontrollierte Giftattacken" einen kleinen Dämpfer verpasst. Habe leider nicht die Möglichkeit, den Artikel einzustellen.
#13 eltorero
Danke fürs Mutmachen. Heute siehts ja nicht schlecht aus. Die Umsätze sind noch etwas dünn, aber wer weiß!
Gruß
babbelino
in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche befindet sich auf den Seiten 92 bis 99 ein längerer Artikel über die Bio- und Nanotechnologie. Leider kriegt die Nanotechnologie in einem Extra-Artikel mit dem Titel "Unkontrollierte Giftattacken" einen kleinen Dämpfer verpasst. Habe leider nicht die Möglichkeit, den Artikel einzustellen.
#13 eltorero
Danke fürs Mutmachen. Heute siehts ja nicht schlecht aus. Die Umsätze sind noch etwas dünn, aber wer weiß!
Gruß
babbelino
+ Vorschau "DER AKTIONÄR" 52/2003 +
Titelthema: Die besten Aktien für 2004!
Positive Wirtschaftszahlen und das Wahljahr in den USA machen Hoffnung auf weiteres Kurspotenzial an der Börse. Anleger sind also gut beraten, in ausgewählte Aktien zu investieren. DER AKTIONÄR stellt in der aktuellen Titelstory sieben Top-Aktien für das Jahr 2004 vor.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Durchstarten nach dem Sinkflug?
Die Probleme der großen Luftfahrtgesellschaften sitzen tief. Die Lufthansa versucht nun mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket gegenzusteuern, und hofft auf eine bessere Zukunft. Wesentliche Voraussetzung: Die Kunden spielen mit.
- Top-Tipp Spekulativ - Willkommen im Labor der Zukunft! Besonders der Life-Science-Bereich knüpft an die Nanotechnologie hohe Erwartungen. Die Erfolge auf dem Gebiet der Genomik und in der Analyse von Proteinen haben der Wirkstoffforschung einen kräftigen Schub verliehen. Allerdings wachsen daraus auch die Erwartungen und Anforderungen an die Erforschung neuer Wirkstoffe. Wir sagen Ihnen, welcher Titel das größte Potenzial hat.
"DER AKTIONÄR ": ab 17. Dezember am Kiosk.
DER KING
Titelthema: Die besten Aktien für 2004!
Positive Wirtschaftszahlen und das Wahljahr in den USA machen Hoffnung auf weiteres Kurspotenzial an der Börse. Anleger sind also gut beraten, in ausgewählte Aktien zu investieren. DER AKTIONÄR stellt in der aktuellen Titelstory sieben Top-Aktien für das Jahr 2004 vor.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Durchstarten nach dem Sinkflug?
Die Probleme der großen Luftfahrtgesellschaften sitzen tief. Die Lufthansa versucht nun mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket gegenzusteuern, und hofft auf eine bessere Zukunft. Wesentliche Voraussetzung: Die Kunden spielen mit.
- Top-Tipp Spekulativ - Willkommen im Labor der Zukunft! Besonders der Life-Science-Bereich knüpft an die Nanotechnologie hohe Erwartungen. Die Erfolge auf dem Gebiet der Genomik und in der Analyse von Proteinen haben der Wirkstoffforschung einen kräftigen Schub verliehen. Allerdings wachsen daraus auch die Erwartungen und Anforderungen an die Erforschung neuer Wirkstoffe. Wir sagen Ihnen, welcher Titel das größte Potenzial hat.
"DER AKTIONÄR ": ab 17. Dezember am Kiosk.
DER KING
nicht, dass ich was dagegen hätte, wenn UCA endlich mal steigen würden Aber wird das dann wieder so, dass wir Montag wieder auf 2,90 Euro runterfallen, oder ist das jetzt mal kein Strohfeuer Kennt jemand fundamentale Gründe für den heutigen mordsmäßigen Anstieg???
B]3,6 Mrd. für die Nanoforschung
National Nanotechnolgy Act - $3,6 Mrd. für die Nanoforschung[/B]
Erst vor wenigen Tagen unterzeichnete Präsident Bush ein Dokument, das die Nanoforschung in den nächsten vier Jahren mit $3,6 Milliarden beglücken wird und so ganz nebenbei die USA an die Spitze in einem der wohl zukunftsträchtigsten Forschungsbereiche katapultieren soll. Der Gesetzentwurf sieht vor, Forschungsprogramme die sich mit der Entwicklung von Technologien im Nanomaßstab beschäftigen durch die Vergabe staatlicher Fördergelder drastisch zu beschleunigen.
Damit setzt sich das fort, was die Amerikaner stets tun wenn sie eine große Sache riechen, nämlich riesige Summen an finanziellen Mitteln zu investieren, um auf diese Weise die Vorherrschaft gegenüber dem Rest der Welt zu erringen. In der IT-Branche, der Biotechnologie und der Biomedizin ist dies den Amerikanern bereits hervorragend gelungen und durch die jüngste Regierungsinitiative könnte sich dieser Erfolg auch in der Nanotechnologie wiederholen.
Obwohl der National Nanotechnology Act erst kürzlich unterzeichnet wurde und finanzielle Mittel noch nicht geflossen sind, reagierten bereits die Börsen entsprechend. Die Nachfrage nach den Papieren der wenigen an der Börse gelisteten Nanotech-Companies war nach Veröffentlichung der gigantischen Fördersumme immens. Die Aktie von Harris & Harris, einem Venture Capitalist der sich auf die unterschiedlichsten Nanotech-Companies spezialisiert hat, stieg innerhalb nur weniger Tage auf ein Allzeithoch.
Es sieht fast so aus, als wenn sich vor allem die großen Investoren im Vorfeld eines erhofften Nanotech-Booms bereits entsprechend positionieren wollten. Vielleicht ein erstes Signal auch für den privaten Investor so langsam auf den gerade anfahrenden Zug aufzuspringen. Noch sind die meisten Nanotech-Unternehmen noch relativ günstig bewertet und die Vergabe der ersten Fördergeldern wird wohl schon im nächsten Jahr eine Menge Investoren in die Branche ziehen.
Noch steht die Nanoforschung am Anfang einer großen Zukunft, doch erste Erfolge gibt es bereits und mit den nötigen finanziellen Mitteln werden schon in absehbarer Zeit erste Produkte den Sprung vom Forschungs- und Entwicklungsstadium in die Vermarktung vollziehen. In den nächsten vier Jahren, auf diesen Zeitraum ist die staatliche Förderung angesetzt, wird deshalb mit ersten durchschlagenden Erfolgen zu rechnen sein. Eine Tatsache, von der vor allem große Investoren profitieren möchten. Einige sind ja bereits eingestiegen, doch so nach und nach werden weitere folgen, bereits investierte werden ihre Positionen ausbauen. Wer dann als Kleinanleger den richtigen Riecher beweisen konnte und bereits fest im Sattel sitzt, sollte vom Aufschwung in der Nanotechnologie von Anfang an profitieren.
Protegiert wurde der National Nanotechnology Act von Senator Ron Wyden, einem leidenschaftlichen Verfechter von Nanoscience, der sich schon seit geraumer Zeit für eine beschleunigte Entwicklung nanotechnologischer Entwicklungen einsetzt. Im Oktober war es ebenfalls Senator Wyden, der dem Nanotech-Unternehmen FEI bei der Eröffnung seines „World Campus and Technology and Product Solutions Center“ in Hillsboro, Oregon, unter die Arme griff.
FEI ist ein Unternehmen, das die nötigen Werkzeuge zur Entwicklung von Nanotechnologien sowie von Geräten im Nanomaßstab bereitstellt. Damit legt das Unternehmen die Basis dafür, dass aus einer Wissenschaft schon bald eine echte Industrie werden kann. FEI ist nicht nur auf Nanobiotechnologie fokussiert, sondern hat ein sehr breites Spektrum an Wissen im Bereich Nanoscience zu bieten.
Alle weltweit führenden Forschungsinstitute wie die National Institutes of Health, die Centers for Disease Control, das Scripps Institute, die Ohio State University und das Stanford Nanocharacterization Laboratory nutzen die FEI Tools für ihre Forschungen. In den vergangenen fünf Jahren konnte FEI seine Umsätze von $169 Millionen auf $341 Millionen steigern. Die Wachstumsrate des Unternehmens lag in dieser Periode bei 16,4%. Doch FEI ist nur eines von vielen aussichtsreichen Zukunftswerten, die sich in der Nanoforschung angesiedelt haben. Zwar ist bisher erst eine Handvoll davon an der Börse gelistet, doch schon bald werden weitere Börsengänge folgen, und wer weiß, vielleicht löst die Nanotechnologie ja schon bald wie einst das Internet die nächste Börsenhype aus.
Wenn sie wissen möchten welche Unternehmen in der Nanobiotechnologie die Nase vorn haben und möglicherweise schon bald zu den neuen Börsenlieblingen aufsteigen könnten, sollten sie unseren nächsten Nanobio-Report nicht versäumen. Unter www.Biotech-Experte.de können sie diesen schon demnächst anfordern.
Stets die aktuellsten News aus dem Pharma- und Biotechsektor, bestens recherchiert und mit dem nötigen wissenschaftlichen Sachverstand auf ein selbst für Laien verständliches Niveau aufbereitet, finden sie unter www.Biotech-Experte.de.
Simone A. Hörrlein
Staatl. gepr. LebChem (Univ.)
(Life Scientist)
mit UCA 701200 von Anfang an dabeisein
DER KING
National Nanotechnolgy Act - $3,6 Mrd. für die Nanoforschung[/B]
Erst vor wenigen Tagen unterzeichnete Präsident Bush ein Dokument, das die Nanoforschung in den nächsten vier Jahren mit $3,6 Milliarden beglücken wird und so ganz nebenbei die USA an die Spitze in einem der wohl zukunftsträchtigsten Forschungsbereiche katapultieren soll. Der Gesetzentwurf sieht vor, Forschungsprogramme die sich mit der Entwicklung von Technologien im Nanomaßstab beschäftigen durch die Vergabe staatlicher Fördergelder drastisch zu beschleunigen.
Damit setzt sich das fort, was die Amerikaner stets tun wenn sie eine große Sache riechen, nämlich riesige Summen an finanziellen Mitteln zu investieren, um auf diese Weise die Vorherrschaft gegenüber dem Rest der Welt zu erringen. In der IT-Branche, der Biotechnologie und der Biomedizin ist dies den Amerikanern bereits hervorragend gelungen und durch die jüngste Regierungsinitiative könnte sich dieser Erfolg auch in der Nanotechnologie wiederholen.
Obwohl der National Nanotechnology Act erst kürzlich unterzeichnet wurde und finanzielle Mittel noch nicht geflossen sind, reagierten bereits die Börsen entsprechend. Die Nachfrage nach den Papieren der wenigen an der Börse gelisteten Nanotech-Companies war nach Veröffentlichung der gigantischen Fördersumme immens. Die Aktie von Harris & Harris, einem Venture Capitalist der sich auf die unterschiedlichsten Nanotech-Companies spezialisiert hat, stieg innerhalb nur weniger Tage auf ein Allzeithoch.
Es sieht fast so aus, als wenn sich vor allem die großen Investoren im Vorfeld eines erhofften Nanotech-Booms bereits entsprechend positionieren wollten. Vielleicht ein erstes Signal auch für den privaten Investor so langsam auf den gerade anfahrenden Zug aufzuspringen. Noch sind die meisten Nanotech-Unternehmen noch relativ günstig bewertet und die Vergabe der ersten Fördergeldern wird wohl schon im nächsten Jahr eine Menge Investoren in die Branche ziehen.
Noch steht die Nanoforschung am Anfang einer großen Zukunft, doch erste Erfolge gibt es bereits und mit den nötigen finanziellen Mitteln werden schon in absehbarer Zeit erste Produkte den Sprung vom Forschungs- und Entwicklungsstadium in die Vermarktung vollziehen. In den nächsten vier Jahren, auf diesen Zeitraum ist die staatliche Förderung angesetzt, wird deshalb mit ersten durchschlagenden Erfolgen zu rechnen sein. Eine Tatsache, von der vor allem große Investoren profitieren möchten. Einige sind ja bereits eingestiegen, doch so nach und nach werden weitere folgen, bereits investierte werden ihre Positionen ausbauen. Wer dann als Kleinanleger den richtigen Riecher beweisen konnte und bereits fest im Sattel sitzt, sollte vom Aufschwung in der Nanotechnologie von Anfang an profitieren.
Protegiert wurde der National Nanotechnology Act von Senator Ron Wyden, einem leidenschaftlichen Verfechter von Nanoscience, der sich schon seit geraumer Zeit für eine beschleunigte Entwicklung nanotechnologischer Entwicklungen einsetzt. Im Oktober war es ebenfalls Senator Wyden, der dem Nanotech-Unternehmen FEI bei der Eröffnung seines „World Campus and Technology and Product Solutions Center“ in Hillsboro, Oregon, unter die Arme griff.
FEI ist ein Unternehmen, das die nötigen Werkzeuge zur Entwicklung von Nanotechnologien sowie von Geräten im Nanomaßstab bereitstellt. Damit legt das Unternehmen die Basis dafür, dass aus einer Wissenschaft schon bald eine echte Industrie werden kann. FEI ist nicht nur auf Nanobiotechnologie fokussiert, sondern hat ein sehr breites Spektrum an Wissen im Bereich Nanoscience zu bieten.
Alle weltweit führenden Forschungsinstitute wie die National Institutes of Health, die Centers for Disease Control, das Scripps Institute, die Ohio State University und das Stanford Nanocharacterization Laboratory nutzen die FEI Tools für ihre Forschungen. In den vergangenen fünf Jahren konnte FEI seine Umsätze von $169 Millionen auf $341 Millionen steigern. Die Wachstumsrate des Unternehmens lag in dieser Periode bei 16,4%. Doch FEI ist nur eines von vielen aussichtsreichen Zukunftswerten, die sich in der Nanoforschung angesiedelt haben. Zwar ist bisher erst eine Handvoll davon an der Börse gelistet, doch schon bald werden weitere Börsengänge folgen, und wer weiß, vielleicht löst die Nanotechnologie ja schon bald wie einst das Internet die nächste Börsenhype aus.
Wenn sie wissen möchten welche Unternehmen in der Nanobiotechnologie die Nase vorn haben und möglicherweise schon bald zu den neuen Börsenlieblingen aufsteigen könnten, sollten sie unseren nächsten Nanobio-Report nicht versäumen. Unter www.Biotech-Experte.de können sie diesen schon demnächst anfordern.
Stets die aktuellsten News aus dem Pharma- und Biotechsektor, bestens recherchiert und mit dem nötigen wissenschaftlichen Sachverstand auf ein selbst für Laien verständliches Niveau aufbereitet, finden sie unter www.Biotech-Experte.de.
Simone A. Hörrlein
Staatl. gepr. LebChem (Univ.)
(Life Scientist)
mit UCA 701200 von Anfang an dabeisein
DER KING
Umsätze heute nicht schlecht
eben gingen 15K übern Tisch
eben gingen 15K übern Tisch
@indexking
Hallo Indexking
ich würde es begrüßen, wenn Du anstatt dieser ewig langen Aritkel von mehr oder weniger kompetenten Leuten Dich einmal persönlich zu UCA äußern könntest. Z.B. würden mich mal ein paar Hintergrundinfos zu den Nanotechwerten von UCA interessieren. Kannst Du die liefern? Ich wäre Dir dankbar.
Viele Grüße
babbelino
Hallo Indexking
ich würde es begrüßen, wenn Du anstatt dieser ewig langen Aritkel von mehr oder weniger kompetenten Leuten Dich einmal persönlich zu UCA äußern könntest. Z.B. würden mich mal ein paar Hintergrundinfos zu den Nanotechwerten von UCA interessieren. Kannst Du die liefern? Ich wäre Dir dankbar.
Viele Grüße
babbelino
NanoFocus Meßtechnik GmbH,
Duisburg
Das Duisburger Unternehmen, mit dem MicroVenture Mitte 1999 ihre erste Beteiligung einging, verfügt über patentierte Basistechnologien, die eine optische 3D-Charakterisierung von Nano- und Mikrostrukturen bis weit unterhalb der Wellenlänge des Lichtes ermöglichen. Mit einem Phasenmikroskop ist NanoFocus in der Lage, Strukturen mit Abmessungen von weniger als 20 Nanometer zu vermessen. Nach Erreichen der Produktreife Ende 1999 ist NanoFocus in sehr kurzer Zeit der Markteintritt gelungen. So konnten bereits namhafte internationale Konzerne wie BMW, Infineon, Jenoptik, Motorola oder Siemens als Kunden gewonnen werden. Auch zukünftig werden die steigenden Qualitätsanforderungen an Material und Verarbeitung den Einsatz von hochgenauen dreidimensionalen Analyse- und Messverfahren notwendig machen. Nicht nur in der Mikro- und Nanotechnik, sondern auch der traditionelle Maschinenbau profitiert von der Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit der von NanoFocus angebotenen Qualitätssicherungssysteme.
PV Crystalox Solar AG,
Erfurt
Die deutsch-britische PV Crystalox Solar AG mit ihrem Hauptsitz in Erfurt gehört zu den international führenden Herstellern von mono- und multikristallinem Solarsilizium und Silizium-Wafern als Ausgangsmaterial für Solarzellen. Sie fungiert als Holding der Firmen Crystalox Ltd. im britischen Oxfordshire und PV Silicon AG in Erfurt. PV Silicon übernimmt die Aufbereitung des Silizium Ausgangsmaterials sowie das Zersägen der fertigen Siliziumblöcke in Scheiben (Wafer), während Crystalox die Blöcke fertigt.
Derzeit entspricht die gemeinsame Produktionskapazität an Wafern einem Leistungsäquivalent von rund 50 MWp/Jahr. Die 1997 gegründete PV Silicon AG hat ein neues Verfahren entwickelt, mit dem kostengünstige und bisher ungenutzte off-spec Silizium-Materialien mit hoher Ausbeute zur Herstellung von Siliziumscheiben für Solarzellen eingesetzt werden können.
Bartels Mikrotechnik GmbH,
Dortmund
Mit einer in Europa einzigartigen Excimerlaser-Fertigungseinrichtung stellt Bartels Mikrotechnik in verschiedenen Materialien (Kunststoff, Metall, Keramik) Mikrostrukturen hoher Präzision her.
Unter anderem hat Bartels Mikrotechnik zur flexiblen Handhabung kleinster Objekte und Strukturen eine Familie von Mikrogreifern entwickelt, die sich gegenüber herkömmlichen Manipulatoren durch eine Fülle von Vorteilen auszeichnet.
BAE Berliner Batteriefabrik GmbH,
Berlin
BAE wurde 1992 gegründet und hat die betrieblichen Anlagen, einen Teil des Personalstandes, das Grundstück und das Gebäude im Rahmen eines "Management Buy-out" von einer Gesellschaft der Treuhand-Anstalt übernommen. BAE entwickelt, fertigt und vertreibt Batterien für Flurförder- und Schienenfahrzeuge, Telekommunikations- und Verkehrsanlagen sowie Industrie und Freizeit. Darüber hinaus stellt BAE Batterien für Solarenergie-Systeme mit besonderen Anforderungen an die Hochstrombelastbarkeit, Zyklusfestigkeit und Lebensdauer her.
Die in 2002 übernommene MODAC GmbH, ein Unternehmen aus dem MicroVenture Portfolio, bringt ein neues Herstellungsverfahren für wartungsfreie Gelbatterien in die Unternehmensehe.
Fries Research & Technology GmbH,
Bergisch Gladbach
Das Ende 1995 gegründete Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Analysegeräte zur metrologischen Untersuchung von Oberflächen. Die Geräte decken die klassischen wie auch neue Anwendungsbereiche in der Mikrosystemtechnik ab. Der Einsatz reicht von der Werkstoffprüfung bis zum Forschungslabor.
SURFACE IMAGING SYSTEMS (S.I.S.)
Rastersonden- und Sensormeßtechnik GmbH, Herzogenrath
S.I.S. ist spezialisiert auf die Herstellung von Rastersondenmikroskop-Adaptionen für komplementäre Meßmethoden. Hier ist das Produkt mit dem größten Potential das ULTRAObjective, ein vollwertiges Rastersondenmikroskop, das an optische Mikroskope ohne Einschränkung der Funktionalität angebracht werden kann. Es erlaubt dem Anwender nicht nur das Erreichen bislang nur im Elektronenmikroskop für möglich gehaltener Auflösungen, sondern auch zusätzlich noch das quantitative Erfassen, d.h.Messen von Oberflächenstrukturen. Die gewohnte Anwendung der optischen Mikroskopie wird um diese zusätzlichen Vorteile erweitert.
QSIL Quarzschmelze Ilmenau GmbH,
Langewiesen bei Ilmenau
QSIL zählt bereits heute zu den Technologieführern bei der Herstellung und Verarbeitung von hochreinem amorphen Siliziumdioxid (Quarzglas). Eine Reihe ungewöhnlicher optischer, mechanischer und thermischer Eigenschaften machen Quarzglas zum unverzichtbaren Werkstoff bei der Herstellung von High-Tech-Produkten in zum Beispiel der Halbleiterindustrie. Mit dem aus eigener Entwicklungsarbeit hervorgegangenen Plasmaschmelzverfahren ist die anwendungsorientierte und effektive Herstellung hochwertiger Quarzgläser möglich.
MICROBOX GmbH,
Bad Nauheim
Die MICROBOX GmbH verfügt über die Technologie eines hochauflösenden und extrem schnell schreibenden Mikrographie-Laserplotters, der digital vorliegende Daten um bis zu 3600-fach verkleinert auf Mikrofilm höchster Archivqualität schreibt.
Im Vergleich mit anderen modernen Informationsmedien haben Mikrofilmsysteme als analoges, desastertolerantes und alterungsbeständiges Speichermedium, das über lange Zeiträume ( > 500 Jahre) mit relativ geringem Aufwand verfügbar gehalten werden kann den Vorteil, daß sie keinem grundlegenden technischen Wandel unterworfen und damit zukunftssicher sind. Die Speicherung auf Mikrofilm entspricht höchsten juristischen Anforderungen, denn sie wird juristisch als Objekt des Augenscheins akzeptiert.
Softing AG Automatisierungstechnik
Datapharm AG Healthcare/IT
Softing und Datapharm sind bereits börsennotiert und dürften schon einige Buchgewinne bei UCA verursacht
haben
Sevenval AG E-Commerce Technologie
aovo:network AG Touristik
Performaxx AG Research
Syncare GmbH Healthcare/CRO
DER KING
Duisburg
Das Duisburger Unternehmen, mit dem MicroVenture Mitte 1999 ihre erste Beteiligung einging, verfügt über patentierte Basistechnologien, die eine optische 3D-Charakterisierung von Nano- und Mikrostrukturen bis weit unterhalb der Wellenlänge des Lichtes ermöglichen. Mit einem Phasenmikroskop ist NanoFocus in der Lage, Strukturen mit Abmessungen von weniger als 20 Nanometer zu vermessen. Nach Erreichen der Produktreife Ende 1999 ist NanoFocus in sehr kurzer Zeit der Markteintritt gelungen. So konnten bereits namhafte internationale Konzerne wie BMW, Infineon, Jenoptik, Motorola oder Siemens als Kunden gewonnen werden. Auch zukünftig werden die steigenden Qualitätsanforderungen an Material und Verarbeitung den Einsatz von hochgenauen dreidimensionalen Analyse- und Messverfahren notwendig machen. Nicht nur in der Mikro- und Nanotechnik, sondern auch der traditionelle Maschinenbau profitiert von der Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit der von NanoFocus angebotenen Qualitätssicherungssysteme.
PV Crystalox Solar AG,
Erfurt
Die deutsch-britische PV Crystalox Solar AG mit ihrem Hauptsitz in Erfurt gehört zu den international führenden Herstellern von mono- und multikristallinem Solarsilizium und Silizium-Wafern als Ausgangsmaterial für Solarzellen. Sie fungiert als Holding der Firmen Crystalox Ltd. im britischen Oxfordshire und PV Silicon AG in Erfurt. PV Silicon übernimmt die Aufbereitung des Silizium Ausgangsmaterials sowie das Zersägen der fertigen Siliziumblöcke in Scheiben (Wafer), während Crystalox die Blöcke fertigt.
Derzeit entspricht die gemeinsame Produktionskapazität an Wafern einem Leistungsäquivalent von rund 50 MWp/Jahr. Die 1997 gegründete PV Silicon AG hat ein neues Verfahren entwickelt, mit dem kostengünstige und bisher ungenutzte off-spec Silizium-Materialien mit hoher Ausbeute zur Herstellung von Siliziumscheiben für Solarzellen eingesetzt werden können.
Bartels Mikrotechnik GmbH,
Dortmund
Mit einer in Europa einzigartigen Excimerlaser-Fertigungseinrichtung stellt Bartels Mikrotechnik in verschiedenen Materialien (Kunststoff, Metall, Keramik) Mikrostrukturen hoher Präzision her.
Unter anderem hat Bartels Mikrotechnik zur flexiblen Handhabung kleinster Objekte und Strukturen eine Familie von Mikrogreifern entwickelt, die sich gegenüber herkömmlichen Manipulatoren durch eine Fülle von Vorteilen auszeichnet.
BAE Berliner Batteriefabrik GmbH,
Berlin
BAE wurde 1992 gegründet und hat die betrieblichen Anlagen, einen Teil des Personalstandes, das Grundstück und das Gebäude im Rahmen eines "Management Buy-out" von einer Gesellschaft der Treuhand-Anstalt übernommen. BAE entwickelt, fertigt und vertreibt Batterien für Flurförder- und Schienenfahrzeuge, Telekommunikations- und Verkehrsanlagen sowie Industrie und Freizeit. Darüber hinaus stellt BAE Batterien für Solarenergie-Systeme mit besonderen Anforderungen an die Hochstrombelastbarkeit, Zyklusfestigkeit und Lebensdauer her.
Die in 2002 übernommene MODAC GmbH, ein Unternehmen aus dem MicroVenture Portfolio, bringt ein neues Herstellungsverfahren für wartungsfreie Gelbatterien in die Unternehmensehe.
Fries Research & Technology GmbH,
Bergisch Gladbach
Das Ende 1995 gegründete Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Analysegeräte zur metrologischen Untersuchung von Oberflächen. Die Geräte decken die klassischen wie auch neue Anwendungsbereiche in der Mikrosystemtechnik ab. Der Einsatz reicht von der Werkstoffprüfung bis zum Forschungslabor.
SURFACE IMAGING SYSTEMS (S.I.S.)
Rastersonden- und Sensormeßtechnik GmbH, Herzogenrath
S.I.S. ist spezialisiert auf die Herstellung von Rastersondenmikroskop-Adaptionen für komplementäre Meßmethoden. Hier ist das Produkt mit dem größten Potential das ULTRAObjective, ein vollwertiges Rastersondenmikroskop, das an optische Mikroskope ohne Einschränkung der Funktionalität angebracht werden kann. Es erlaubt dem Anwender nicht nur das Erreichen bislang nur im Elektronenmikroskop für möglich gehaltener Auflösungen, sondern auch zusätzlich noch das quantitative Erfassen, d.h.Messen von Oberflächenstrukturen. Die gewohnte Anwendung der optischen Mikroskopie wird um diese zusätzlichen Vorteile erweitert.
QSIL Quarzschmelze Ilmenau GmbH,
Langewiesen bei Ilmenau
QSIL zählt bereits heute zu den Technologieführern bei der Herstellung und Verarbeitung von hochreinem amorphen Siliziumdioxid (Quarzglas). Eine Reihe ungewöhnlicher optischer, mechanischer und thermischer Eigenschaften machen Quarzglas zum unverzichtbaren Werkstoff bei der Herstellung von High-Tech-Produkten in zum Beispiel der Halbleiterindustrie. Mit dem aus eigener Entwicklungsarbeit hervorgegangenen Plasmaschmelzverfahren ist die anwendungsorientierte und effektive Herstellung hochwertiger Quarzgläser möglich.
MICROBOX GmbH,
Bad Nauheim
Die MICROBOX GmbH verfügt über die Technologie eines hochauflösenden und extrem schnell schreibenden Mikrographie-Laserplotters, der digital vorliegende Daten um bis zu 3600-fach verkleinert auf Mikrofilm höchster Archivqualität schreibt.
Im Vergleich mit anderen modernen Informationsmedien haben Mikrofilmsysteme als analoges, desastertolerantes und alterungsbeständiges Speichermedium, das über lange Zeiträume ( > 500 Jahre) mit relativ geringem Aufwand verfügbar gehalten werden kann den Vorteil, daß sie keinem grundlegenden technischen Wandel unterworfen und damit zukunftssicher sind. Die Speicherung auf Mikrofilm entspricht höchsten juristischen Anforderungen, denn sie wird juristisch als Objekt des Augenscheins akzeptiert.
Softing AG Automatisierungstechnik
Datapharm AG Healthcare/IT
Softing und Datapharm sind bereits börsennotiert und dürften schon einige Buchgewinne bei UCA verursacht
haben
Sevenval AG E-Commerce Technologie
aovo:network AG Touristik
Performaxx AG Research
Syncare GmbH Healthcare/CRO
DER KING
Hi Indexking,
vielen Dank für die Infos. Diese Daten stammen von der Homepage von UCA. Was ich bräuchte, wären die Unternehmensdaten (Umsatz, Profit, etc...). Wichtig wäre auch zu wissen, welchen Investitionsbedarf diese Unternehmen in Zukunft haben. Leider sind meine Recherchen in diese Richtung bislang erfolglos geblieben. Ich werden nachher nochmal im Bundesanzeiger schauen, vielleicht findet sich dort etwas. Genau das Richtige an diesem verregneten Sonntag!!!!
Viele Grüße
babbelino
P.S. Versteh mein Bohren aus dem vorherigen Posting bitte nicht falsch. Ich bin immer auf der Suche nach unterbewerteten Aktien und versuche, jede erdenkliche Info zu sammeln. Und UCA macht mich derzeit ziemlich heiß!
vielen Dank für die Infos. Diese Daten stammen von der Homepage von UCA. Was ich bräuchte, wären die Unternehmensdaten (Umsatz, Profit, etc...). Wichtig wäre auch zu wissen, welchen Investitionsbedarf diese Unternehmen in Zukunft haben. Leider sind meine Recherchen in diese Richtung bislang erfolglos geblieben. Ich werden nachher nochmal im Bundesanzeiger schauen, vielleicht findet sich dort etwas. Genau das Richtige an diesem verregneten Sonntag!!!!
Viele Grüße
babbelino
P.S. Versteh mein Bohren aus dem vorherigen Posting bitte nicht falsch. Ich bin immer auf der Suche nach unterbewerteten Aktien und versuche, jede erdenkliche Info zu sammeln. Und UCA macht mich derzeit ziemlich heiß!
So,
ich habe mal ein bischen gegoogelt und folgende Daten in Erfahrung gebracht:
NanoFocus:
32 Mitarbeiter
2,5 Mio. Euro Umsatz in 2001
PV Crystalox Solar AG
150 Mitarbeiter
48 Mio. Euro Umsatz in 2002
Achtung: Entweder die ganze Beteiligung oder Teile wurden in diesem Jahr von MicroVenture an die Wagniskapitalgesellschaft Ventizz verkauft. Crystalox ist die Gesellschaft, die am ehesten börsenfähig ist!!!
Bartels Mikrotechnik:
16 Mitarbeiter
0,75 Mio. Euro Umsatz in 2001
BAE Berliner Batteriefabrik:
MicroVenture hält einen Anteil von 18%
40,78 Mio. Umsatz in 2001
Der Firma gehts schlecht. Im Jahr 2002 mussten staatliche Beihilfen zur Sanierung beantragt werden. Wurden auch genehmigt.
Fries Research & Technology:
28 Mitarbeiter
4 Mio. Euro Umsatz in 2002
Surface Imaging Systems:
19 Mitarbeiter
keine Angaben zu Umsatz gefunden
QSIL Quarzschmelze Ilmenau
92 Mitarbeiter
10 Mio. Euro Umsatz in 2001
Microbox:
48 Mitarbeiter
9 Mio. Umsatz in 2001
Fazit: Die Unternehmen haben kumuliert einen Umsatz von rund 135 Mio. Euro. Am weitesten scheint PV Crystalox, vorausgesetzt MicroVenture ist noch beteiligt.
Im folgenden unternehme ich den Versuch einer Bewertung. Dabei gehe ich von folgenden festen Parametern aus:
1. MicroVenture ist durchschnittlich mit 15% an den Unternehmen beteiligt.
2. Der Anteil von UCA an MicroVenture beträgt 20%
Szenario 1:
Umsatz 135 Mio. Euro
Umsatzmultiple 2
Wertanteil UCA: 135*2*0,15*0,2=8,1 Mio. Euro
Szenario 2:
Umsatz 94 Mio. Euro (BAE geht Pleite)
Umsatzmultiple 2
Wertanteil UCA: 94*2*0,15*0,2=5,6 Mio. Euro
Szenario 3:
Umsatz 26 Mio. Euro (BAE Pleite + Crystalox verkauft)
Umsatzmultiple 4
Wertanteil UCA: 26*4*0,15*0,2=3,1 Mio. Euro
Das ist nicht schlecht! Und dies gibt es gratis!
Viele Grüße
babbelino
ich habe mal ein bischen gegoogelt und folgende Daten in Erfahrung gebracht:
NanoFocus:
32 Mitarbeiter
2,5 Mio. Euro Umsatz in 2001
PV Crystalox Solar AG
150 Mitarbeiter
48 Mio. Euro Umsatz in 2002
Achtung: Entweder die ganze Beteiligung oder Teile wurden in diesem Jahr von MicroVenture an die Wagniskapitalgesellschaft Ventizz verkauft. Crystalox ist die Gesellschaft, die am ehesten börsenfähig ist!!!
Bartels Mikrotechnik:
16 Mitarbeiter
0,75 Mio. Euro Umsatz in 2001
BAE Berliner Batteriefabrik:
MicroVenture hält einen Anteil von 18%
40,78 Mio. Umsatz in 2001
Der Firma gehts schlecht. Im Jahr 2002 mussten staatliche Beihilfen zur Sanierung beantragt werden. Wurden auch genehmigt.
Fries Research & Technology:
28 Mitarbeiter
4 Mio. Euro Umsatz in 2002
Surface Imaging Systems:
19 Mitarbeiter
keine Angaben zu Umsatz gefunden
QSIL Quarzschmelze Ilmenau
92 Mitarbeiter
10 Mio. Euro Umsatz in 2001
Microbox:
48 Mitarbeiter
9 Mio. Umsatz in 2001
Fazit: Die Unternehmen haben kumuliert einen Umsatz von rund 135 Mio. Euro. Am weitesten scheint PV Crystalox, vorausgesetzt MicroVenture ist noch beteiligt.
Im folgenden unternehme ich den Versuch einer Bewertung. Dabei gehe ich von folgenden festen Parametern aus:
1. MicroVenture ist durchschnittlich mit 15% an den Unternehmen beteiligt.
2. Der Anteil von UCA an MicroVenture beträgt 20%
Szenario 1:
Umsatz 135 Mio. Euro
Umsatzmultiple 2
Wertanteil UCA: 135*2*0,15*0,2=8,1 Mio. Euro
Szenario 2:
Umsatz 94 Mio. Euro (BAE geht Pleite)
Umsatzmultiple 2
Wertanteil UCA: 94*2*0,15*0,2=5,6 Mio. Euro
Szenario 3:
Umsatz 26 Mio. Euro (BAE Pleite + Crystalox verkauft)
Umsatzmultiple 4
Wertanteil UCA: 26*4*0,15*0,2=3,1 Mio. Euro
Das ist nicht schlecht! Und dies gibt es gratis!
Viele Grüße
babbelino
Hi babbelino,
ganz schön fleißig. Du hättest auch einen Blick in den Quartalsbericht werfen können, hier wird der NAV veröffentlicht.
http://www.uca.de/ir/de/berichte/2003/Flyer_3._Quartal_03_PD…
cu
godofthunder
ganz schön fleißig. Du hättest auch einen Blick in den Quartalsbericht werfen können, hier wird der NAV veröffentlicht.
http://www.uca.de/ir/de/berichte/2003/Flyer_3._Quartal_03_PD…
cu
godofthunder
gute Arbeit
DER KING
DER KING
Hi Godofthunder,
der NAV entspricht dem Buchwert bzw. Eigenkapital je Aktie. Diesen Wert kann man ziemlich einfach ausrechnen. Was ich versuche abzuschätzen ist der Wert der Aktie inkl. der stillen Reserven.
Viele Grüße
babbelino
der NAV entspricht dem Buchwert bzw. Eigenkapital je Aktie. Diesen Wert kann man ziemlich einfach ausrechnen. Was ich versuche abzuschätzen ist der Wert der Aktie inkl. der stillen Reserven.
Viele Grüße
babbelino
Ausbruch
DER KING
DER KING
sieht sehr gut aus
MfG
Entdecker
MfG
Entdecker
ja, schaut sehr gut aus....
hmm also das uca in den nächsten monaten
steigen wird ist eigentlich klar...
was habt ihr denn so für kursziele und
wie lange werdet ihr die aktie halten..?
bis 2005 ?? glaube wir haben hier einen
top-langfristpick !!!
gruß
cm...der sich schon freut was passiert
wenn erstmal 40-50000 stück gehandelt werden.
hmm also das uca in den nächsten monaten
steigen wird ist eigentlich klar...
was habt ihr denn so für kursziele und
wie lange werdet ihr die aktie halten..?
bis 2005 ?? glaube wir haben hier einen
top-langfristpick !!!
gruß
cm...der sich schon freut was passiert
wenn erstmal 40-50000 stück gehandelt werden.
Komme gerade von der Piste
Und noch immer hat diese ValueCashBeteiligungsNanotechnologiePerle kein Blättchen auf der Liste .
Das wird im neuen Jahr kommen
Viel Luft nach oben ...
Und noch immer hat diese ValueCashBeteiligungsNanotechnologiePerle kein Blättchen auf der Liste .
Das wird im neuen Jahr kommen
Viel Luft nach oben ...
29.12.03 16:21:33
3,51 EUR
+9,69% [+0,31]
DER KING
3,51 EUR
+9,69% [+0,31]
DER KING
3,60 !!!
da scheinen einige etwas zu lange
gewartet zu haben
da scheinen einige etwas zu lange
gewartet zu haben
3,77
hat jemand einblick auf die markttiefe ?
so wie das hochgeht sind wohl kaum brief-
seiten im markt ?!?!?!
so wie das hochgeht sind wohl kaum brief-
seiten im markt ?!?!?!
Hab heute echt noch mal Schwein gehabt. Hab den PC um ca. 12 Uhr eingeschaltet und gesehen wie UCA (auf meiner Watchlist) plötlich abgeht, hab für 3,41 limitiert und den PC wieder abgeschaltet, und siehe da ich hab doch tatsächlich noch welche bekommen
Charttechnisch könnte es jetzt sehr schnell Richtung über 6 € weiterlaufen.
Charttechnisch könnte es jetzt sehr schnell Richtung über 6 € weiterlaufen.
@cure
Hi,
bist Du beim Skifahren? Ich auch! Ich bin mir nicht sicher, ob hier nicht zum Jahresende ein wenig Kurspflege betrieben wird. Vielleicht von Baader? Würde Sinn machen!
Gruss
babbelino
Hi,
bist Du beim Skifahren? Ich auch! Ich bin mir nicht sicher, ob hier nicht zum Jahresende ein wenig Kurspflege betrieben wird. Vielleicht von Baader? Würde Sinn machen!
Gruss
babbelino
@babbelino
Jo, bin beim Skifahren ...... leider bald zurück ---
Baader würde Sinn machen .... könnte auch sein das der ARK anläuft ..... aber egal .. wurde Zeit ... hier konnte/kann man stresslos Geld verdienen ....
Gruss und schönen Rutsch
CURE
Jo, bin beim Skifahren ...... leider bald zurück ---
Baader würde Sinn machen .... könnte auch sein das der ARK anläuft ..... aber egal .. wurde Zeit ... hier konnte/kann man stresslos Geld verdienen ....
Gruss und schönen Rutsch
CURE
*geniessdieruhevordemsturmüberdie4euromarke*
wünsch euch allen nen guten rutsch..auch
ich werd jetzt zum skilaufen gehen..
gruß
cm
wünsch euch allen nen guten rutsch..auch
ich werd jetzt zum skilaufen gehen..
gruß
cm
Mist der Frick hängt drin
Ob Förtsch oder Frick - UCA wird auch diese Blender überleben und schon bald von ganz anderen entdeckt werden. Wenn erstmal der oder die ersten Fonds eingestiegen sind, wird der Kurs Freudensprünge machen. UCA ist eine 10 € Aktie! Ob bereits in 04 ist möglich, mir aber egal. Allen einen guten Rutsch!!
#43
Völlig Deiner Meinung. Euch allen einen guten Rutsch und gute Trades in 2004!
Viele Grüsse
babbelino
Völlig Deiner Meinung. Euch allen einen guten Rutsch und gute Trades in 2004!
Viele Grüsse
babbelino
3,94
DER KING
DER KING
alle noch dabei
DER KING
DER KING
4
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Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
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+1,68 | |
0,00 | |
-4,85 | |
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+0,15 | |
-0,26 | |
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196 | ||
161 | ||
38 | ||
36 | ||
33 | ||
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Harris & Harris aus Deutschland mit Softbanktouch