Isst Schröder jetzt auch seinen Hund? - 500 Beiträge pro Seite

[ComicalAli]

Der Kanzler ist in China offensichtlich auf den Hund gekommen und hat endgültig restliche moralische und politische Prinzipien (so er überhaupt jemals welche gehabt haben sollte) über Bord geschmissen. Stichworte: Waffenembargo gegen China aufheben, Chinas Taiwanpolitik gutheissen, permanente Menschenrechtsverletzungen achselzuckend als innerchinesische Angelegenheit hinnehmen und last but not least die Hanauer Plutoniumfabrik nach China verscherbeln.

Da die Chinesen bekanntlich gerne Hundefleisch essen, ist der Gedanke doch naheliegend, dass unser begnadeter Kanzler jetzt in China auch auf den Geschmack gekommen ist und nach seiner Rückkehr seinen erst kürzlich erworbenen Border-Terrier "Holly" verspeisen wird. ("Doris, süss-sauer mit Bambussprossen hätt ich ihn am liebsten")

Einen Vorteil hätte das ja: Wenn das in Deutschland Schule machen sollte, wäre man endlich das leidige Problem mit der Hundescheisse los. Und das wäre wirklich mal ein vernünftiger Grund für Schröders Wiederwahl.

[luto9]

bisschen krank im Kopf, wie?

[bavarian]

Schröder wiederwählen???
ich pflichte luto9 bei, du musst echt krank sein!!!

[Gotteskind]

aber welcher Mod hat das nach Wirtschaft und Politik verschoben?

[cyberwilly]

Da stellt einer eine Frage und
gleich wird rumgeblödelt.

So ja nicht!

also, um die Frage
Isst Schröder jetzt auch seinen Hund? [

zu beantworten:

Nein! Denn das Medienspektakel würde
ihn hinwegfegen wie ein loses Blatt
im Hurrikan.

Und das Gezeter seiner Frau möchte ich erst
gar nicht hören.

Andrerseits: Es ist ja ein SCHWARZER Hund...

Trotzdem: Wenn Schröder alle Faktoren berücksichtigt,
wird er in diesem Fall die richtige Entscheidung
treffen.

Wenn sonst noch Fragen sind, immer gerne

[ComicalAli]

dass hier einige Leute den offensichtlichen Blödsinn meines Textes auch noch ernst nehmen, ist ja der eigentliche Witz an der Sache. Die Dummheit stirbt halt immer noch ganz zuletzt.

[Hercules 2]

noch ein Verbesserungsvorschlag:

Schröpfer führt aus Solidarität mit den Chinamännern die Todesstrafe in Deutschland ein und als Abschiedsmahl gibt es Hund satt.