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eröffnet am 05.12.03 09:13:41 von
neuester Beitrag 14.12.03 15:45:27 von
neuester Beitrag 14.12.03 15:45:27 von
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ID: 801.862
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Ich habes Euch ja schon gesagt, daß ihr der Weihnachtsschmuckkrieg begonnen hat - der Nachbar gegenüber hat jetzt ne Lichterkette angebracht, aber nicht son simples Teil, NEE NEE - die gaaaanze Balkonwand ist voll - ey hier gehts ab - hier isses nachts von dem Teil SO hell, da können wa Fußball auffe Wendeplatte spielen - Aaaaaalter Falter is DASN Teil - ich habe mich gestern ins Bett gelgt und gedacht, wirds heute überhaupt nicht dunkel oder was - ich glaube ich brauche diesen 3000-Watt Saturnstrahler - hat jemand zufällig diese Anekdote über den Weihnachtskrieg der Einkaufsläden, die ist echt gut - wenn ich die Lampen da drüben zählen würde, hätte ich bis Börsenschluß zu tun
Ich bin Short, schaun mer Mal
Ich wünsche Euch viel Erfolg an der Börse
Viele Grüsse vom WendeplattenOberst Dudde
Ich bin Short, schaun mer Mal
Ich wünsche Euch viel Erfolg an der Börse
Viele Grüsse vom WendeplattenOberst Dudde
Das in der Überschrift sollte Konter heißen
moin ,moin dudde
schon dich wieder zu lesen! hoffe du hast viel erfolg heute!
versuchs doch nacht mal mit nee sonnenbrille, falls du einschlafprobleme hast oder vielleicht mal was frauliches mit ins betterl nehmen muss aber schon was tolles sein denn du siehst ja zur zeit auch im dunkel!
und mir wolle doch alle das du spass hast!
schon dich wieder zu lesen! hoffe du hast viel erfolg heute!
versuchs doch nacht mal mit nee sonnenbrille, falls du einschlafprobleme hast oder vielleicht mal was frauliches mit ins betterl nehmen muss aber schon was tolles sein denn du siehst ja zur zeit auch im dunkel!
und mir wolle doch alle das du spass hast!
Moin Schonrain, die auch viel Erfolg - ja ich sollte mich mal nach ner Frau umsehen, sonst krich ich noch nen Samenstau
Moin Dudde....Hab´mal den 03er Adventskalender für Dich mitgebracht:
*Erster Dezember 2003
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember 2003
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer
so romantisch.
* Dritter Dezember 2003
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein
Schokoauto.
* Vierter Dezember 2003
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember 2003
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe
aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember 2003
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und
schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine
zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
äußern.
* Siebter Dezember 2003
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine.
Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember 2003
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem
Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf
dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige
Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
* Neunter Dezember 2003
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche
gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin prallten an ihr ab
wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend
Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember 2003
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, das er das auf der
Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand als sie
sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi
ist immer noch sauer
* Zwölfter Dezember 2003
Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht
mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen
um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember 2003
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was
freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein.
Zumindest gingen alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu
meinen Kollegen setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich
heute nicht fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.
* Vierzehnter Dezember 2003
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem
Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten
könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
* Fünfzehnter Dezember 2003
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner
Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin
telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.
Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr
so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember 2003
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in
den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf.
Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er
stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war`s eher eine
Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember 2003
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine
Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember 2003
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
* Zwanzigster Dezember 2003
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember 2003
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember 2003
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge..
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so
sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember 2003
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen
Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal
was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen
die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh
brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten
Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer
anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine
Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe
Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
* Vierundzwanzigster Dezember 2003
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
*Erster Dezember 2003
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember 2003
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer
so romantisch.
* Dritter Dezember 2003
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein
Schokoauto.
* Vierter Dezember 2003
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember 2003
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe
aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember 2003
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und
schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine
zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
äußern.
* Siebter Dezember 2003
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine.
Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember 2003
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem
Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf
dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige
Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
* Neunter Dezember 2003
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche
gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin prallten an ihr ab
wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend
Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember 2003
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, das er das auf der
Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand als sie
sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi
ist immer noch sauer
* Zwölfter Dezember 2003
Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht
mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen
um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember 2003
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was
freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein.
Zumindest gingen alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu
meinen Kollegen setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich
heute nicht fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.
* Vierzehnter Dezember 2003
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem
Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten
könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
* Fünfzehnter Dezember 2003
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner
Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin
telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.
Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr
so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember 2003
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in
den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf.
Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er
stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war`s eher eine
Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember 2003
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine
Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember 2003
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
* Zwanzigster Dezember 2003
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember 2003
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember 2003
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge..
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so
sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember 2003
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen
Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal
was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen
die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh
brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten
Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer
anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine
Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe
Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
* Vierundzwanzigster Dezember 2003
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
D:schlembachprivatporno
oh weh, oh weh..
catchup
oh weh, oh weh..
catchup
Was es mit Catchups Link auf sich hat weiß ich immernoch nicht
#8
Er versucht schon monatelang, uns ein Bild zu posten, das er auffer Festplatte hat.....Funzt aber nich so richtig...
Er versucht schon monatelang, uns ein Bild zu posten, das er auffer Festplatte hat.....Funzt aber nich so richtig...
lassmichrein, mir hat er mal irgendwas von einem Passwort erzählt, ich blick da nicht durch
fragt doch mal schoenrain...
catchup
catchup
Schoenrain ??? Sach was
@#5lmr,
..da haste ja noch einiges vor Dir diesen Monat!
..da haste ja noch einiges vor Dir diesen Monat!
dudde
hab richtig mitleid mit dir
aber das wildest was ich bisher gesehn hab
war ne lichtanlage vergleichbar mit
denen in amreikanischen kitschfilmen
es gab wirklich nichts am haus oder garten
wo ein birnchen am leuchten war
hab richtig mitleid mit dir
aber das wildest was ich bisher gesehn hab
war ne lichtanlage vergleichbar mit
denen in amreikanischen kitschfilmen
es gab wirklich nichts am haus oder garten
wo ein birnchen am leuchten war
GENIAL
VIEL VIEL LACH
VIEL VIEL LACH
gesine ich finde diese Teil wo so mehrere Farben nacheinander aufleuchten scharf, das geht dann immer so DIPP DIPP DIPP, DIPP DIPP DIPP - sone Art Lichtorgel - das packste dir am besten ins Schlafzimmer, dann brauchste auch bald nen Psychiater
Übrigens hat der Caesarfresser sich vermehrt, der hat jetzt nen Kumpel bekommt
Dudde, hast Du eigentlich kein Luftgewehr?
Wieviel von diesen Birnchen muss man eigentlich zerschiessen, damit das ganze Birnennetz zusammmenbricht?
Wieviel von diesen Birnchen muss man eigentlich zerschiessen, damit das ganze Birnennetz zusammmenbricht?
Teufelstaube, bissu IRRE - ich kann mich doch hier nicht mitte Nachbarn anlegen - ne gute Nachbarschaft is wichtig - aber irgendwie spricht eh keiner mit mir
...dann schon!
..aber vielleicht zum letzten Mal.
..aber vielleicht zum letzten Mal.
Uuuiiiii meine Nachbarin hat Sternchen anne Haustür gebappt
dudde,
oder diese bunten netzen
diese sie um den kompletten balkon spannen
wenn du drauf guckst
flimmert es so merkwürdig in den augen
oder diese bunten netzen
diese sie um den kompletten balkon spannen
wenn du drauf guckst
flimmert es so merkwürdig in den augen
Da gibts echt schon geile Sachen - manche haben auch diese kleinen süüüüüßen Mistkerle, die nen roten Mantel anhaben und nen weißen Bart haben - achja une son Sack durche Gegend schleppen - unserwe Gesellschaft ist einfach GEIL
Jaja der Weihnachtsmann, der arme Kerl....War ja der 1. Krüppel....Den Sack aufm Rücken, und den Zipfel am Kopp !!!
Und im Supermarkt gibts die auch in Schoko und nach Weihnachten werden manche zu Osterhasen
Und dann musser auch noch Frondienste beim MediaMarkt leisten...
Dudde - ist DAS das Haus vom Nachbarn ???
Aaaaaaaaaaaaaaaalter wasn DAS - die AMIS
Sonntag 1. Advent 10:00 Uhr
------------------------------------------
In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen
auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installiern. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.
10 Uhr 14
--------------
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus
und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster.
Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.
19 Uhr 03
--------------
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt
der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.
20 Uhr 17
--------------
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten,
durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56
--------------
Der Discobesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil vorweihnachtliche Stimmung beizutragen
und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laseresemble "Metropolis", das zu den leistungsstärksten Europas zählt.
Die 40m-Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektionen mehrere Minuten stand,
bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.
21 Uhr 30
--------------
Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21 Uhr 50
--------------
Der 85jährige Kriegsveteran $$$$$$ R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "VARTA Volkssturm"
den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22 Uhr 12
--------------
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg.
Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten
Garagenzufahrt der Bäckerei Bohrmeyer gelandet.
22 Uhr 37
-------------
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel,
die Experten in Houston sind ratlos.
22 Uhr 50
--------------
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung der Kohlekraftwerks Sottrup Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen
läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06
--------------
In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen.
Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden
----------------------------------------
In der plötzlichen Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall.
Durch die stockfinstere Ortschaft irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war
------------------------------------------
In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen
auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installiern. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.
10 Uhr 14
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Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus
und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster.
Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.
19 Uhr 03
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Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt
der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.
20 Uhr 17
--------------
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten,
durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56
--------------
Der Discobesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil vorweihnachtliche Stimmung beizutragen
und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laseresemble "Metropolis", das zu den leistungsstärksten Europas zählt.
Die 40m-Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektionen mehrere Minuten stand,
bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.
21 Uhr 30
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Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21 Uhr 50
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Der 85jährige Kriegsveteran $$$$$$ R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "VARTA Volkssturm"
den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22 Uhr 12
--------------
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg.
Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten
Garagenzufahrt der Bäckerei Bohrmeyer gelandet.
22 Uhr 37
-------------
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel,
die Experten in Houston sind ratlos.
22 Uhr 50
--------------
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung der Kohlekraftwerks Sottrup Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen
läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06
--------------
In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen.
Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden
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In der plötzlichen Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall.
Durch die stockfinstere Ortschaft irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war
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