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    Verteidige deine Zukunft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.12.03 17:18:02 von
    neuester Beitrag 23.12.03 20:40:03 von
    Beiträge: 18
    ID: 802.203
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      schrieb am 06.12.03 17:18:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dies war das Thema bei der Grossdemo/Gerneralstreik in Italien.

      Wie sieht es in Deutschland aus? Ergeben wir uns?
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 17:23:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Herde ist sich noch nicht schlüssig - aber sie wird sich in Bewegung setzen - bald!
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 17:29:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.12.03 17:54:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 18:43:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      tja , die kommunistische zensur hat schon gegriffen !

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      schrieb am 06.12.03 18:45:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      nach #2

      1.War doch eben noch ein anderer Beitrag.
      2.Welcher Mod hat zensiert?
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 18:53:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      @NIXLOS

      Deinen Beitrag hatte ich noch gelesen, ein Beitrag wie man hier x findet.

      Ich finde das sowas von Scheisse von den MODs. Einfach löschen ohne Begründung. Ohne einem Namen zu hinterlassen, anonym, in der Dunkelheit verstecken. Angst vor den eigenen Taten.

      Vermutlich werden wir gleich irgendwelche Rechtfertigungen lesen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.03 11:51:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vermutungen können trügen.
      Gerade bei WO-Moderatoren.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:07:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      so isses
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:26:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Warte nur auf die ersten "Grossdemos" in allen Städten und bin dann sofort dabei............

      Schade, daß Dein Thread nur so wenig Anklang findet!
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:59:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @mokos2

      Na vielleicht habe ich mich auch geirrt und die Deutschen sind alle glücklich und zufrieden. Soll mir recht sein.

      Wichtiger scheint folgendes zu sein:

      Harald, wir brauchen Dich»
      12. Dez 10:41

      Das Schmidteinander geht weiter: Während eine Zeitung die finanziellen Verhältnisse des Talkmasters offenlegt, werden bei Ebay Schmidtshow-Karten verkauft. Hunderte gehen für Schmidt auf die Straße und unterschreiben Petitionen.
      Offene Briefe, Petitionen und der Versuch, die Stimmung kippen zu lassen: Nachdem am vergangenen Montag das baldige Ende der «Harald Schmidt Show» verkündet wurde, ist die Zukunft des Entertainers seit fast einer Woche Tagesthema.

      Am Freitag versuchte die «Bild» jedoch in traditionellem Timing, die Stimmung gegen den angesehensten Entertainer im deutschen Fernsehen kippen zu lassen. Anstatt trauernde Kollegen und Fans zu zitieren, wird nun die Frage nach Schmidts Einkommen (geschätzte acht Millionen Euro im Jahr) der drohenden Arbeitslosigkeit seiner Mitarbeiter gegenübergestellt. Wenige Sätze später heißt es sogar «Auch im Steuersparen war Schmidt eine Zeit lang fast so groß wie in seinen Gags: Drei Jahre lang flüchtete er nach Belgien, musste dort nur 15 Prozent seiner Einnahmen versteuern».

      Ob die Rechnung der Zeitung aufgeht, dass Schmidt nach vier Tagen fällig ist und die Leser jetzt Negatives hören wollen, bleibt abzuwarten.

      Trauer, Demos, Petitionen

      In den Fan-Foren hingegen wird weiterhin getrauert, kommen täglich Petitions-Aufrufe dazu (geh-nicht.de, petitiononline.com/schmidt), werden offene Briefe an Schmidt geschrieben («Wurdest Du gefeuert? Kein Problem: Wir stehen hinter Dir und hassen die dafür verantwortlichen Personen!»), und auf Ebay gehen die Karten für die «allerletzte» Schmidt-Show zu heftigen Preisen weg.

      In München gingen Donnerstagabend sogar hunderte Menschen auf die Straße und forderten «Schmidt statt Shit».

      Fehlt eigentlich nur noch die von den Fans so heiß ersehnte Erklärung des Meisters selbst. (nz)

      http://www.netzeitung.de/entertainment/people/265167.html
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:20:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      für mich steht eins fest :
      1. die Schmidt-Show war die noch einzig sehenswerte Sendung im Fernsehen ! Wurde jetzt aber von Politikerseite auch gekillt ! Es gibt in diesem Land nur noch eine einzige Richtung , verblöden mit Moik, Gottschalk , etc., oder sich totsaufen !
      2. Unabhängig davon die Komödie "Deutschland" wird in naher Zukunft sich zur Tragödie ausweiten ! Die "Pseudoreformen" werden massiv untergehen , Banken werden crashen , Sozialsysteme absaufen , das breite Volk wird verarmen ! Der Mittelstand wurde schon beerdigt , die Industrie ist schon am abwandern , doch auch sie werden dem Elend nicht entkommen.
      3. Und dann wird das Volk auf die Strassen gehen:cry: !

      Politiker und Kirchen haben versagt , eben nichts gelernt aus der Geschichte und deshalb wird sie sich wiederholen ! Schade für das Volk , sowas hat es nicht verdient !Servus pathi 1933 , die Zeitmaschine !
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 22:54:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      zu#11 Industrie wird abwandern:

      Siemens will Jobs ins Ausland verlagern

      12. Dez 08:44

      Der Siemens-Konzern hält die Kosten in Deutschland für zu hoch und die Rahmenbedingungen für unbefriedigend. Das Unternehmen will durch die Auslagerung von Jobs wettbewerbsfähiger werden.

      Die Siemens-Konzern |SIE 63,57 -0,67%| will offensichtlich die Vorteile der EU-Osterweiterung nutzen und massiv Arbeitsplätze aus dem Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) von Deutschland nach Osteuropa auslagern. Es sei realistisch, dass in einigen Jahren bis zu einem Drittel der Software-Entwickler des Unternehmens in Niedriglohnländern arbeiteten, sagte Johannes Feldmayer, der im Konzern-Zentralvorstand unter anderem für Strategie verantwortlich ist, der «Financial Times Deutschland», wie das Blatt am Freitag berichtete.
      Derzeit beschäftige Siemens rund 50.000 Menschen im Bereich F&E. Davon arbeiteten rund 30.000 in Deutschland, der Rest meist in anderen so genannten Hochlohnländern. In Osteuropa seien derzeit nur rund 2700 Entwickler beschäftigt. «Das wird zügig wachsen», sagte Feldmayer ohne Details zu nennen weiter. Zum einen wolle das Unternehmen damit vom erwarteten Wachstum in den osteuropäischen Staaten profitieren. Zum anderen solle das dort geringere Gehaltsniveau als Kostenvorteil genutzt werden.


      Auslagerung macht wettbewerbsfähiger

      Nicht nur F&E-Arbeitsplätze, sondern auch so genannte Backoffice-Funktionen – also etwa Buchhaltung und Personalverwaltung – könnten dem Bericht zufolge künftig Richtung Osten ausgelagert werden. Derzeit verlege Siemens ausgewählte Backoffice-Funktionen für Europa nach Tschechien. «Wir sind mit den Rahmenbedingungen in Deutschland, wenn wir sie mit denjenigen in den wachstumsstärksten Ländern vergleichen, überhaupt nicht zufrieden», sagte Feldmayer dem Blatt.

      Er sei aber überzeugt davon, dass die Auslagerung von Arbeitsplätzen in Ausland den Reformdruck in Deutschland erhöhen werde: «Am Ende profitiert Deutschland davon, weil wir wieder wettbewerbsfähiger werden», sagte er. (nz)
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 21:34:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sehr begrüssen würde ich es wenn wir unsere Politiker auslagern könnten.
      Dann könnten die Ihren Schwachsinn im Ausland verzapfen für ein 1/8 der Diäten.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 22:22:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine Volksabstimmung könnte das klären.
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 19:26:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      GROSSBRITANNIEN

      2500 Kältetote in einer Woche

      In Großbritannien starben alleine in der vergangenen Woche rund 2500 Menschen in Folge der kalten Witterung. Das ergab eine neue Studie. Für den Winter rechnen Experten mit mehr als 50.000 Kältetoten auf der britischen Insel - mehr als in Russland.

      London - Obwohl es in England lange nicht so kalt wird wie in Russland und das Land viel reicher ist, sterben dort nach Erkenntnissen der Behörden relativ mehr Menschen an den Folgen von Kälte. Damit ist gemeint, dass sie durch die Kälte eine Bronchitis, eine Lungenentzündung, einen Herzinfarkt, die Grippe oder andere Krankheiten bekommen und daran sterben.

      Allein in der vergangenen Woche sind in England und Wales nach Berechnungen des britischen Wetteramtes und einer Ärzteorganisation etwa 2500 Menschen an den Folgen der - relativ - kalten Witterung gestorben. Die Temperaturen bewegten sich um die fünf Grad und sanken nachts manchmal unter Null. Für diesen Winter sagte Professorin Sian Griffiths heute bis zu 50.000 Kältetote voraus. Griffiths ist Präsidentin der Ärzteorganisation, die die Ziele und Standards für das staatliche britische Gesundheitswesen vorgibt.

      "Großbritannien bleibt eines der schlimmsten Länder der Welt, wenn es darum geht, mit niedrigen Temperaturen fertig zu werden», sagte Griffiths. Stephen Ladyman, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, sagte, das Ganze sei eine Einstellungssache: "Wir lassen uns jedes Mal wieder vom Winter überraschen. Die Leute müssen sich auf die kalte Jahreszeit vorbereiten."

      Nach Angaben von Ärzten ziehen sich viele Engländer schlicht nicht dick genug an oder heizen nicht genug. Ein Großteil der Wohnungen ist zudem schlecht isoliert. Viele Alte bekommen nur eine so niedrige Rente, dass sie entweder nicht richtig heizen können oder etwa auf Obst und Gemüse verzichten müssen. In beiden Fällen leiden ihre Abwehrkräfte.

      Ein besonders erschütternder Fall wurde in dieser Woche bekannt: Ein 89 und 86 Jahre altes Ehepaar starb in seiner unbeheizten Londoner Wohnung, nachdem ihm die Gasgesellschaft wegen einer ausstehenden Rechnung das Gas abgedreht hatte. Datenschutz-Bestimmungen verboten es der Gesellschaft, das Sozialamt auf das offenbar verarmte Ehepaar aufmerksam zu machen.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,279665,00.html

      -

      Agenda 2010 in GB bereits umgesetzt?
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 19:43:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Seltsam, in meinem Umkreis stelle ich fest, daß diejenigen, die am meisten darüber nörgeln, daß Firmen ihre Produktion ins Ausland verlegen, meistens nicht in Deutschland gebaute Autos fahren.
      Seltsam, seltsam.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 20:40:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16
      Die Leute sind sich immerhin insoweit treu geblieben, als sie früher mit stinkenden Rostbeulen ohne Kat, aber mit "Rettet den deutschen Wald"-Aufklebern durch die Gegend gegurkt sind :D :D :D :D :D :D :D


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