Essen wir uns dumm ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.03 21:43:47 von
neuester Beitrag 14.01.04 18:09:50 von
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Eine Antwort auf viele Fragen der Neuzeit.
Essen wir uns dumm?
Ernährung: Das Gehirn braucht Energie. Doch der Treibstoff ist oft von schlechter Qualität. Schlägt uns die Nahrung auf den Geist?
Von Hans-Ulrich Grimm
Der Mann sorgt sich um seine grauen Zellen schon beim Frühstück. Er nimmt Orangensaft - wegen der Vitamine. Dann Tee, Schwarzbrot mit Tomate, und Joghurt, der enthält Eiweiß. Einen Apfel als Energielieferanten, denn das Hirn braucht Power.
Konrad Beyreuther ist Professor an der Uni Heidelberg und Alzheimer-Experte: "Die Ernährung ist wahrscheinlich die entscheidende Komponente bei Alzheimer." Weltweit nehmen die Hirnstörungen Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose zu. Auch die Seele leidet öfter. Bei Kindern breiten sich Hyperaktivität und Lernstörungen aus. Forscher fürchten, dass die Geistesleistung zurückgeht, die Hirne schrumpfen. Verantwortlich sei die schlechte Qualität der Nahrung.
Essen wir uns dumm? Das Gehirn ist auf Energiezufuhr angewiesen, aber die Qualität der Nahrung lässt nach, und damit steigt das Risiko für Geist, Gedächtnis und Psyche. Britische Forscher beklagen einen Rückgang der Geistesleistung: In Indien seien 56 Prozent der Schüler nur eingeschränkt lernfähig, in Polen und Tschechien habe sich die Zahl der Sonderschüler verdoppelt. Auch in Großbritannien sinke die "genetische Komponente der Intelligenz" um einen halben Prozentpunkt pro Generation, klagt Prof. Michael Crawford von der Universität von Nord-London. Die Folge: "Die Kapazität des Gehirns nimmt nicht mehr zu, sondern ab." Schuld seien die Nahrungsindustrie und ihr Bestreben, "billige Nahrung herzustellen". Die Revolution in der Landwirtschaft habe zwar dank Kunstdünger und chemischen Giften die Erträge explodieren, aber hirnwichtige Bestandteile wie Eisen und bestimmte Fette schwinden lassen.
Meist verspeist wird ungesundes Fett, etwa in Hamburgern: "Generationen von Kindern leben überwiegend von Junkfood", klagt Basant Puri vom Londoner Hammersmith Hospital. Das sei "Gift fürs Gehirn". Es fehlt an Omega-3-Fetten, die die Gedanken flutschen lassen. Der Rückgang gehe einher, so Crawford, "mit einem Aufschwung von Funktionsstörungen des Gehirns".
Büffel in Busch und Savanne hatten 30 Prozent an Omega-3-Fetten in Milch und Fleisch. "Agribusiness", sagt Artemis Simopoulos vom Zentrum für Genetik, Ernährung und Gesundheit in Washington, "hat zum Rückgang der Omega-3-Fette bei Tierkörpern beigetragen". Kraftfutter gemästete Rinder bringen es noch auf zwei Prozent. Bei Fischen, den wichtigsten Omega-3-Lieferanten, schwinde der Gehalt an den wertvollen Fetten.
Die Nahrungsmittelindustrie ist über den Omega-3-Schwund nicht unglücklich, denn Produkte mit diesen Fettsäuren verkürzen die Haltbarkeit, ein wichtiges Kriterium in den Supermärkten. Dafür eingesetzte Zusatzstoffe wirken auch aufs Gehirn. Etwa der Geschmacksverstärker Glutamat. Auch Zitronensäure, in vielen Lebensmitteln enthalten, kann den Transport von Aluminium ins Gehirn befördern - und so das Alzheimer-Risiko erhöhen. Farbstoffe verändern Verhalten und Lernleistung - und werden von Kindern in hohen Mengen verspeist. Diese hätten "signifikante Auswirkungen auf den sich entwickelnden Organismus", sagte Bennet A. Shaywitz von der Yale-Universität.
Bei der Zulassung von Zusatzstoffen zählten die Folgen fürs Gehirn (Neurotoxizität), nicht zum Test-Pflichtprogramm. Es ist ergänzungsbedürftig, meint Prof. Beyreuther: "Wir müssen untersuchen, ob Lebensmittel oder Zusätze das Hirn schädigen können."
Neuste NachrichtenEssen wir uns dumm.htm
Essen wir uns dumm?
Ernährung: Das Gehirn braucht Energie. Doch der Treibstoff ist oft von schlechter Qualität. Schlägt uns die Nahrung auf den Geist?
Von Hans-Ulrich Grimm
Der Mann sorgt sich um seine grauen Zellen schon beim Frühstück. Er nimmt Orangensaft - wegen der Vitamine. Dann Tee, Schwarzbrot mit Tomate, und Joghurt, der enthält Eiweiß. Einen Apfel als Energielieferanten, denn das Hirn braucht Power.
Konrad Beyreuther ist Professor an der Uni Heidelberg und Alzheimer-Experte: "Die Ernährung ist wahrscheinlich die entscheidende Komponente bei Alzheimer." Weltweit nehmen die Hirnstörungen Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose zu. Auch die Seele leidet öfter. Bei Kindern breiten sich Hyperaktivität und Lernstörungen aus. Forscher fürchten, dass die Geistesleistung zurückgeht, die Hirne schrumpfen. Verantwortlich sei die schlechte Qualität der Nahrung.
Essen wir uns dumm? Das Gehirn ist auf Energiezufuhr angewiesen, aber die Qualität der Nahrung lässt nach, und damit steigt das Risiko für Geist, Gedächtnis und Psyche. Britische Forscher beklagen einen Rückgang der Geistesleistung: In Indien seien 56 Prozent der Schüler nur eingeschränkt lernfähig, in Polen und Tschechien habe sich die Zahl der Sonderschüler verdoppelt. Auch in Großbritannien sinke die "genetische Komponente der Intelligenz" um einen halben Prozentpunkt pro Generation, klagt Prof. Michael Crawford von der Universität von Nord-London. Die Folge: "Die Kapazität des Gehirns nimmt nicht mehr zu, sondern ab." Schuld seien die Nahrungsindustrie und ihr Bestreben, "billige Nahrung herzustellen". Die Revolution in der Landwirtschaft habe zwar dank Kunstdünger und chemischen Giften die Erträge explodieren, aber hirnwichtige Bestandteile wie Eisen und bestimmte Fette schwinden lassen.
Meist verspeist wird ungesundes Fett, etwa in Hamburgern: "Generationen von Kindern leben überwiegend von Junkfood", klagt Basant Puri vom Londoner Hammersmith Hospital. Das sei "Gift fürs Gehirn". Es fehlt an Omega-3-Fetten, die die Gedanken flutschen lassen. Der Rückgang gehe einher, so Crawford, "mit einem Aufschwung von Funktionsstörungen des Gehirns".
Büffel in Busch und Savanne hatten 30 Prozent an Omega-3-Fetten in Milch und Fleisch. "Agribusiness", sagt Artemis Simopoulos vom Zentrum für Genetik, Ernährung und Gesundheit in Washington, "hat zum Rückgang der Omega-3-Fette bei Tierkörpern beigetragen". Kraftfutter gemästete Rinder bringen es noch auf zwei Prozent. Bei Fischen, den wichtigsten Omega-3-Lieferanten, schwinde der Gehalt an den wertvollen Fetten.
Die Nahrungsmittelindustrie ist über den Omega-3-Schwund nicht unglücklich, denn Produkte mit diesen Fettsäuren verkürzen die Haltbarkeit, ein wichtiges Kriterium in den Supermärkten. Dafür eingesetzte Zusatzstoffe wirken auch aufs Gehirn. Etwa der Geschmacksverstärker Glutamat. Auch Zitronensäure, in vielen Lebensmitteln enthalten, kann den Transport von Aluminium ins Gehirn befördern - und so das Alzheimer-Risiko erhöhen. Farbstoffe verändern Verhalten und Lernleistung - und werden von Kindern in hohen Mengen verspeist. Diese hätten "signifikante Auswirkungen auf den sich entwickelnden Organismus", sagte Bennet A. Shaywitz von der Yale-Universität.
Bei der Zulassung von Zusatzstoffen zählten die Folgen fürs Gehirn (Neurotoxizität), nicht zum Test-Pflichtprogramm. Es ist ergänzungsbedürftig, meint Prof. Beyreuther: "Wir müssen untersuchen, ob Lebensmittel oder Zusätze das Hirn schädigen können."
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Wozu braucht der Konsument Gehirn?
Es ist einzig nur erforderlich, der Werbung folgeleisten zu koennen.
Nicht nur das Gehirn hat eine Vitalitaet, auch alle anderen
Organe und Druesen.
Zum erstenmal in unserer Geschichte essen wir totes Zeug.
Fuellmaterial welches die Bezeichnung Lebens- oder Nahrungsmittel nicht verdient.
Denaturiertes Fuellmaterial aufgewertet mit einigen
Klimbim aus der chemischen Industrie.
Raffinierte "Lebensmittel" hergestellt von raffinierten
Fabrikanten.
Wohlan, die degenerativen Erkrankungen wie Pilze, Krebs,
Aids, Alzheimer, Herpes, finden einen reichen Boden.
Golddistel, wir essen uns nicht nur dumm,
sondern wir essen uns ins Krankenhaus, auf den Operationstisch.
Es ist ein kollektiver Selbstmord im Gange.
Die Langlebigkeit der Eltern und Grosseltern, kannst Du
fuer diese neueren Generationen vergessen.
Kinder sind schon sehr, sehr geschaedigt,
die werden nicht alt.
Es ist einzig nur erforderlich, der Werbung folgeleisten zu koennen.
Nicht nur das Gehirn hat eine Vitalitaet, auch alle anderen
Organe und Druesen.
Zum erstenmal in unserer Geschichte essen wir totes Zeug.
Fuellmaterial welches die Bezeichnung Lebens- oder Nahrungsmittel nicht verdient.
Denaturiertes Fuellmaterial aufgewertet mit einigen
Klimbim aus der chemischen Industrie.
Raffinierte "Lebensmittel" hergestellt von raffinierten
Fabrikanten.
Wohlan, die degenerativen Erkrankungen wie Pilze, Krebs,
Aids, Alzheimer, Herpes, finden einen reichen Boden.
Golddistel, wir essen uns nicht nur dumm,
sondern wir essen uns ins Krankenhaus, auf den Operationstisch.
Es ist ein kollektiver Selbstmord im Gange.
Die Langlebigkeit der Eltern und Grosseltern, kannst Du
fuer diese neueren Generationen vergessen.
Kinder sind schon sehr, sehr geschaedigt,
die werden nicht alt.
Diabetes ist unter den US Teenis schon jetzt weiter
verbreitet als unter den Erwachsenen,
dazu kommen Chlamydia Infektionen, Herpes, Candida...
Link:
http://www.rense.com/general45/iurge.htm
verbreitet als unter den Erwachsenen,
dazu kommen Chlamydia Infektionen, Herpes, Candida...
Link:
http://www.rense.com/general45/iurge.htm
Die "Fuellmaterialien" und essbaren "Schmerzmittel"
wie Schokoriegel, Eiskreme, Colagetraenke, haben ihren
Preis.
Der folgende Link bezieht sich auf Antidepressants fuer Kinder,die aus dem Markt genommen werden,
weil die Selbstmordrate unter den 18 jaehrigen in den USA Sorgen macht.
http://www.rense.com/general45/wwq.htm
wie Schokoriegel, Eiskreme, Colagetraenke, haben ihren
Preis.
Der folgende Link bezieht sich auf Antidepressants fuer Kinder,die aus dem Markt genommen werden,
weil die Selbstmordrate unter den 18 jaehrigen in den USA Sorgen macht.
http://www.rense.com/general45/wwq.htm
christkrischna gute Beiträge
Danke Golddistel,
ich wundere mich nur, warum dieses so wichtige Thema keine
weitere Resonanz hier findet?
Ist es, dass die Zeitgenossen so bequem geworden sind ueber ihre gesundheitliche Situation nachzudenken,
oder geben sie alle Verantwortung ab,
an die medizinische Profession, die auch nicht helfen kann?
ich wundere mich nur, warum dieses so wichtige Thema keine
weitere Resonanz hier findet?
Ist es, dass die Zeitgenossen so bequem geworden sind ueber ihre gesundheitliche Situation nachzudenken,
oder geben sie alle Verantwortung ab,
an die medizinische Profession, die auch nicht helfen kann?
ich bezweifel das die lebenserwartung der aktuellen generation sinkt wegen des essverhaltens.
aber wenn dem so wäre ,wäre es balsam für die rentenkassen.
ansonsten hat man ja gemerkt: die japaner mit ihrer omega 3 fettsäuren haltigen kost hatten bis vor kurzem
die höchste lebenserwartung der welt.jetzt sind wir es.ob das nun ein segen ist,ich weiss nicht.
aber wenn dem so wäre ,wäre es balsam für die rentenkassen.
ansonsten hat man ja gemerkt: die japaner mit ihrer omega 3 fettsäuren haltigen kost hatten bis vor kurzem
die höchste lebenserwartung der welt.jetzt sind wir es.ob das nun ein segen ist,ich weiss nicht.
Wir beobachten es, wenn Kinder zuviele Suessigkeiten verzehren, geht es aeusserlich erstmal auf die Zaehne,
innerlich auf die Bauchspeicheldruese.
Dann schleichen sich Krankheiten an, wegen dem gestoertem
Natrium/Kalium Verhaeltnis und der daraus erfolgenden Uebersaeuerung des Organismus.
Schmarotzer wie Pilze, Viren, Bakterien, Wuermer finden nun reichlich
Nahrung in solch einem gestoerten Organsimus und sind wiederum fuer weitere gesundheitlichen Stoerungen verantwortlich.
Das Opfer ist nun stetig muede...
innerlich auf die Bauchspeicheldruese.
Dann schleichen sich Krankheiten an, wegen dem gestoertem
Natrium/Kalium Verhaeltnis und der daraus erfolgenden Uebersaeuerung des Organismus.
Schmarotzer wie Pilze, Viren, Bakterien, Wuermer finden nun reichlich
Nahrung in solch einem gestoerten Organsimus und sind wiederum fuer weitere gesundheitlichen Stoerungen verantwortlich.
Das Opfer ist nun stetig muede...
#9
ich dachte Süssigkeiten machen hyperaktiv und nicht müde.
Die Qualität der Nahrung war noch nie so gut wie heute und ich erwarte mir weitere grosse Fortschritte durch die segensreiche Gentechnik.
ich dachte Süssigkeiten machen hyperaktiv und nicht müde.
Die Qualität der Nahrung war noch nie so gut wie heute und ich erwarte mir weitere grosse Fortschritte durch die segensreiche Gentechnik.
Die Ammoniakgase aus dem Metabolismus der Schmarotzer
vermoegen das Gehirn vernebelnd zu beeinflussen.
Es ist richtig, unser Tisch war noch nie so reichhaltig gedeckt wie jetzt.
Ich kann daher auf Genessen gut und gerne verzichten.
vermoegen das Gehirn vernebelnd zu beeinflussen.
Es ist richtig, unser Tisch war noch nie so reichhaltig gedeckt wie jetzt.
Ich kann daher auf Genessen gut und gerne verzichten.
gehirn vernebelnd zu beeinflussen?
sorry ,dann wird sich da nix ändern.denn gehirnvernebelung der leute ist für cdu/spd/grüne/fdp die einzige möglichkeit mit sprüchen wie "durch deutschland muss ein ruck gehen" zu überleben.
die werden doch nicht an ihrem eigenen ast sägen.
sorry ,dann wird sich da nix ändern.denn gehirnvernebelung der leute ist für cdu/spd/grüne/fdp die einzige möglichkeit mit sprüchen wie "durch deutschland muss ein ruck gehen" zu überleben.
die werden doch nicht an ihrem eigenen ast sägen.
Zu vernebeln ist die Natur der Schmarotzer.
Übersäuerung oder Vernebelung durch Ammoniakgase, na was denn nun?!
Du kannst nicht waehlen,
das Paeckchen kommt zusammen.
Wenn es Dich tiefer interessiert,
lese Hulda Clark.
das Paeckchen kommt zusammen.
Wenn es Dich tiefer interessiert,
lese Hulda Clark.
@christkrishna,
kannst Du die Bücher von Hulda Clark empfehlen? Hab mal bei Amazon geschaut und Titel gefunden wie "The Cure for all diseases", "Cure for all advanced cancers" und "The Cure for HIV & AIDS".
Hört sich zwar aufregend, aber zunächst mal nicht gerade seriös an!? Vielleicht könntest Du netterweise das zugrundeliegende Konzept mal kurz andeuten/erläutern?
kannst Du die Bücher von Hulda Clark empfehlen? Hab mal bei Amazon geschaut und Titel gefunden wie "The Cure for all diseases", "Cure for all advanced cancers" und "The Cure for HIV & AIDS".
Hört sich zwar aufregend, aber zunächst mal nicht gerade seriös an!? Vielleicht könntest Du netterweise das zugrundeliegende Konzept mal kurz andeuten/erläutern?
@ pmp
Ihr Verstehen ueber Heilung entspricht nicht meinem Verstehen.
Aber, Ihr Ansatz ist interessant.
Sie hat festgestellt, dass alle Krankheiten von Parasiten
kommen und sie hat verschiedene Therapien entwickelt
um diese auszuleiten.
Sie empfiehlt Wermuthpulver, Nelkenpulver in Kapseln
einzunehmen, sowie Walnussschalentinktur.
Ausserdem hat sie ein Geraet entwickelt, welches einen
unmerkbaren Gleichstrom in den Koerper leitet.
Sie nennt dieses Geraet Zapper.
Sie meint HIV/Aids kaeme von einem Plattwurm der in der Thymusdruese sein Unwesen treibt.
Krebs entsteht, weil dieser Wurm (Echinococcus) an einer Stelle in unserem Organismus dauernde Verletzungen hervorruft.
Ihre Einsichten sind schon interessant.
Diese Buecher gibt es auch in Deutsch.
Sie legt einen Schwerpunkt auf die Ernaehrung
und zeigt auf, wie die Industrie unsere Gesundheit
untergraebt.
Daher musste sie in den USA bereits einiges erdulden.
Wie auch immer, sie hat Erfolge.
Ihr Verstehen ueber Heilung entspricht nicht meinem Verstehen.
Aber, Ihr Ansatz ist interessant.
Sie hat festgestellt, dass alle Krankheiten von Parasiten
kommen und sie hat verschiedene Therapien entwickelt
um diese auszuleiten.
Sie empfiehlt Wermuthpulver, Nelkenpulver in Kapseln
einzunehmen, sowie Walnussschalentinktur.
Ausserdem hat sie ein Geraet entwickelt, welches einen
unmerkbaren Gleichstrom in den Koerper leitet.
Sie nennt dieses Geraet Zapper.
Sie meint HIV/Aids kaeme von einem Plattwurm der in der Thymusdruese sein Unwesen treibt.
Krebs entsteht, weil dieser Wurm (Echinococcus) an einer Stelle in unserem Organismus dauernde Verletzungen hervorruft.
Ihre Einsichten sind schon interessant.
Diese Buecher gibt es auch in Deutsch.
Sie legt einen Schwerpunkt auf die Ernaehrung
und zeigt auf, wie die Industrie unsere Gesundheit
untergraebt.
Daher musste sie in den USA bereits einiges erdulden.
Wie auch immer, sie hat Erfolge.
Ammoniak reagiert alkalisch.
#14 war also berechtigt.
Der pH-Wert des Blutes ist fein auf den Wert 7,40 eingestellt.
Eine Abweichung von mehr als +- pH 0,03 führen bereits zu einer gefährlichen Acidose, bzw. Alkalose.
Unser Magen kann übersäuern, aber nicht der gesamte Organismus.
So weit die naturwissenschaftlichen Fakten.
Aber Pamphlete von irgendwelchen Gurus lesen sich natürlich leichter, als ein Lehrbuch der Biochemie!
#14 war also berechtigt.
Der pH-Wert des Blutes ist fein auf den Wert 7,40 eingestellt.
Eine Abweichung von mehr als +- pH 0,03 führen bereits zu einer gefährlichen Acidose, bzw. Alkalose.
Unser Magen kann übersäuern, aber nicht der gesamte Organismus.
So weit die naturwissenschaftlichen Fakten.
Aber Pamphlete von irgendwelchen Gurus lesen sich natürlich leichter, als ein Lehrbuch der Biochemie!
Naturwissenschaftliche Fakten?
Wenn ich uebersaeuert bin, spuere ich es im ganzen Koerper
ganz gleich was die Naturwissenschaft dazu sagt.
Auch Krankheiten aus dem saueren Umfeld fragen die Naturwissenschaft nicht um Erlaubnis.
Wenn ich uebersaeuert bin, spuere ich es im ganzen Koerper
ganz gleich was die Naturwissenschaft dazu sagt.
Auch Krankheiten aus dem saueren Umfeld fragen die Naturwissenschaft nicht um Erlaubnis.
Was heute wieder in Sachen EU ablief, ob da auch Ernährungsstörungen durch Nahrung vorliegen, man könnte meinen ja.
Hara Krishna Hare Rama Balla Balla
Für mich hat der Prof. Beyreuther eine Schraube locker.
Typisch, das er all seine wilden, eigentlich unverantwortlichen Aussagen wie "Verantwortlich sei die schlechte Qualität der Nahrung" mit keiner Statistik unterlegt.
Das die Leute mehr Alzheimer bekommen liegt primär schlicht daran, dass sie nicht mehr so schnell von Krankheiten wie Herzinfarkt, Krebs oder gar Infektionen dahingerafft werden.
Aber esst ruhig mehr Apfelschalen und rohen Spinat und werdet so schlau wie unsere grünen Bundestagsabgeordneten.
Wie schreibt er doch selber so schön in
"Neurosci Lett. 2002 May 10;324(1):83-5"
Our results demonstrate that CSF 24S-hydroxycholesterol is increased in AD. This effect does not seem to be triggered by plasma cholesterol levels since the latter did not significantly differ between groups.
Typisch, das er all seine wilden, eigentlich unverantwortlichen Aussagen wie "Verantwortlich sei die schlechte Qualität der Nahrung" mit keiner Statistik unterlegt.
Das die Leute mehr Alzheimer bekommen liegt primär schlicht daran, dass sie nicht mehr so schnell von Krankheiten wie Herzinfarkt, Krebs oder gar Infektionen dahingerafft werden.
Aber esst ruhig mehr Apfelschalen und rohen Spinat und werdet so schlau wie unsere grünen Bundestagsabgeordneten.
Wie schreibt er doch selber so schön in
"Neurosci Lett. 2002 May 10;324(1):83-5"
Our results demonstrate that CSF 24S-hydroxycholesterol is increased in AD. This effect does not seem to be triggered by plasma cholesterol levels since the latter did not significantly differ between groups.
der Mensch kann sich nicht dumm essen , höchstens "dumm saufen" !
Kuerzlich ging durch die Presse, dass ein Inder behauptete seit 60 Jahren nichts mehr gegessen, oder getrunken zu haben.
Ich traf Uge Krishnamurti, der behauptete, die Zaehne
die ihm vor einigen Jahren entfernt wurden, wuerden ihm
wieder nachwachsen. Er ist ueber 90 Jahre alt.
Die Naturwissenschaft ist ein Ergebnis der Beobachtung,
ein Produkt des Verstandes.
Der Verstand operiert in der Vergangenheit und Zukunft,
der Verstand ist daher begrenzt.
Die Wissenschaft ist ein Kind des Verstandes, eben
begrenzt wie dieser.
Wissenschaft ueber den Menschen ist daher fast nicht moeglich.
Sie mag exakt sein, was die Oberflaeche betrifft.
Je mehr der Mensch sich vertikal entwickelt, um so mehr treten andere Gesetze in Kraft.
Kein Wissenschaftler kann sagen wer er ist,
oder was das Leben ist.
Das was wir ueber uns wirklich wissen,
ist sehr, sehr gering.
Wenn der Wissenschaftler an diese Grenze der Kenntnisse kommt, mag er nicht mehr als Wissenschaftler bezeichnet werden, sondern eher als Mystiker.
Die Psychologie und das Wissen der Buddhas macht nicht
an der Oberflaeche des Menschen halt.
Ich traf Uge Krishnamurti, der behauptete, die Zaehne
die ihm vor einigen Jahren entfernt wurden, wuerden ihm
wieder nachwachsen. Er ist ueber 90 Jahre alt.
Die Naturwissenschaft ist ein Ergebnis der Beobachtung,
ein Produkt des Verstandes.
Der Verstand operiert in der Vergangenheit und Zukunft,
der Verstand ist daher begrenzt.
Die Wissenschaft ist ein Kind des Verstandes, eben
begrenzt wie dieser.
Wissenschaft ueber den Menschen ist daher fast nicht moeglich.
Sie mag exakt sein, was die Oberflaeche betrifft.
Je mehr der Mensch sich vertikal entwickelt, um so mehr treten andere Gesetze in Kraft.
Kein Wissenschaftler kann sagen wer er ist,
oder was das Leben ist.
Das was wir ueber uns wirklich wissen,
ist sehr, sehr gering.
Wenn der Wissenschaftler an diese Grenze der Kenntnisse kommt, mag er nicht mehr als Wissenschaftler bezeichnet werden, sondern eher als Mystiker.
Die Psychologie und das Wissen der Buddhas macht nicht
an der Oberflaeche des Menschen halt.
Es gibt Menschen, die glauben wirklich jeden Blödsinn, wenn es nur in ihren Wahn hinein paßt...
Es gibt wiederum andere Menschen, die nur auf die Erzeugnisse und Produkte der Verdickung oberhalb des Halses glauben.
Ist eine Rose das was wir als Rose bezeichnen?
Wird ein Gegenstand, oder ein Mensch ohne den dauernd zerteilenden, beurteilenden Verstand wirklich gesehen,
wobei der Seher zu dem Gesehenen wird,
dann moegen sich in dieser zeitlosen Stille voellig neue Wahrnehmungen auftun.
Ist eine Rose das was wir als Rose bezeichnen?
Wird ein Gegenstand, oder ein Mensch ohne den dauernd zerteilenden, beurteilenden Verstand wirklich gesehen,
wobei der Seher zu dem Gesehenen wird,
dann moegen sich in dieser zeitlosen Stille voellig neue Wahrnehmungen auftun.
#26, die Verdickung oberhalb des Halses enthält das Gehirn und die ist das einzige Organ, mit dem man überhaupt irgendwas denken kann. Man muß es allerdings auch dazu benutzen...
Was ist das was wir denken,
es ist angelernt, angelesen, verglichen.
Es ist zuviel geborgtes Wissen.
Das Gehirn ist natuerlich ein vorzuegliches Instrument,
zB. um andere user mit beleidigender Polemik zu verletzen.
Die Wahrnehmung ist kein Produkt des Verstandes,
sie benuezt andere Informationen.
Beide Instrumente zusammen benutzt, moegen das zeigen
und eroeffnen was sonst verborgen ist.
es ist angelernt, angelesen, verglichen.
Es ist zuviel geborgtes Wissen.
Das Gehirn ist natuerlich ein vorzuegliches Instrument,
zB. um andere user mit beleidigender Polemik zu verletzen.
Die Wahrnehmung ist kein Produkt des Verstandes,
sie benuezt andere Informationen.
Beide Instrumente zusammen benutzt, moegen das zeigen
und eroeffnen was sonst verborgen ist.
nur wer selbst einmal an sich selbst erlebt hat, wie alternative medizin oder spezielle ernaehrung zur heilung gefuehrt hat, kann das verstehen, wer von den aerzten aufgegeben wurde, wer nur noch ein achselzucken bekommen hat und nach hause geschickt wurde.wer das einmal mitgemacht hat, weiss, wer heilt hat recht, alles andere ist egal. und da ist es voellig egal, ob schulmedizin oder was andres. ich stelle mich auch nicht hin und zeige jedem, der zum arzt geht, den vogel.
macht steuerzahlen auch dumm?
traurig ist nur das leute wie strunz und co mit binsenweisheiten geld verdienen.
klar kann da was dran sein,klar gibt es naturheilverfahren,aber eins ist doch schon immer klar gewesen,das PLACEBO die wirksamste droge ist.
ein skandal ist es daher,wenn der placebo-verkäufer damit geld verdient.es ist nichts als simple geschäftemacherei so einfach ist das.
wieso sollte man sonen buch über vermutungen und co lesen? nur selbst denken macht schlau.nebenbei bemerkt sieht mister "forever young" strunz keinen tag jünger aus als er ist.
(ok die zähne sind schön gebleicht aber das wars auch schon,ansonstn klagt er wie jeder in seinem alter über den enormen stress )
klar kann da was dran sein,klar gibt es naturheilverfahren,aber eins ist doch schon immer klar gewesen,das PLACEBO die wirksamste droge ist.
ein skandal ist es daher,wenn der placebo-verkäufer damit geld verdient.es ist nichts als simple geschäftemacherei so einfach ist das.
wieso sollte man sonen buch über vermutungen und co lesen? nur selbst denken macht schlau.nebenbei bemerkt sieht mister "forever young" strunz keinen tag jünger aus als er ist.
(ok die zähne sind schön gebleicht aber das wars auch schon,ansonstn klagt er wie jeder in seinem alter über den enormen stress )
Zum Thema Strunz:
Na wenn er die Menschen zum sich bewegen animieren kann, dann hat er das Geld verdient. Mit seinen etwas zweifelhafteren Ernährungstipps (wobei, ich habe es noch nie ausprobiert ) hat er wohl nicht so viel Erfolg.
http://www.strunz.com/www2/produkte/bereiche.asp?rubrikid=7
Wer es mag.
Ärgern tun mich eher echte Wissenschaftler, die in der Presse etwas behaupten, was sie aber in Form eines papers niemals am Reviewer vorbeibekommen würden.
Na wenn er die Menschen zum sich bewegen animieren kann, dann hat er das Geld verdient. Mit seinen etwas zweifelhafteren Ernährungstipps (wobei, ich habe es noch nie ausprobiert ) hat er wohl nicht so viel Erfolg.
http://www.strunz.com/www2/produkte/bereiche.asp?rubrikid=7
Wer es mag.
Ärgern tun mich eher echte Wissenschaftler, die in der Presse etwas behaupten, was sie aber in Form eines papers niemals am Reviewer vorbeibekommen würden.
Inder hat seit 65 Jahren nichts gegessen, oder getrunken.
Ein Loch in Gaumennaehe versorgt ihn mit dem Nektar des
Lebens:
http://www.devinity.de/showthread.php?s=&threadid=735&q=null
Hat es auch schon bei uns gegeben.
Die Wassertrinkerin von Frasdorf hat nur von dem Wasser
dreier Quellen gelebt.
Sie wurde einst aufgefordert nach Muenchen zu kommen,
um sich einer Untersuchung zu unterziehen, sie lebte
in einem Nonnenkloster im obersten Stockwerk, sie wurde
nur mit Wasser versorgt, ihr Nachthaverl wies nur Fluessiges auf...
Ein Loch in Gaumennaehe versorgt ihn mit dem Nektar des
Lebens:
http://www.devinity.de/showthread.php?s=&threadid=735&q=null
Hat es auch schon bei uns gegeben.
Die Wassertrinkerin von Frasdorf hat nur von dem Wasser
dreier Quellen gelebt.
Sie wurde einst aufgefordert nach Muenchen zu kommen,
um sich einer Untersuchung zu unterziehen, sie lebte
in einem Nonnenkloster im obersten Stockwerk, sie wurde
nur mit Wasser versorgt, ihr Nachthaverl wies nur Fluessiges auf...
Tolle Sache wirklich!! Beeindruckend.
Ein 76-jähriger indischer Fakir hat nach eigenen Angaben seit 65 Jahren nichts mehr gegessen und getrunken.
Was mich nur daran hindert, sofort in spitze Begeisterungsjauchzer auszubrechen, ist die sicher unwesentliche Nebenbemerkung: "nach eigenen Angaben".
Ganz interessant in dem Zusammenhang ist der Link auf folgende Site
http://home.t-online.de/home/Martin.Marheinecke/gw-004.htm
Besonders der Absatz:
Die meisten spirituelle Lehrer sind allerdings der Ansicht, daß man außergewöhnliche Fähigkeiten nicht wie die Fakire als Ziel anstreben sollte, da dies nur das Ego des Übenden befriedigt und ihn von seinem eigentlichen Weg ablenkt. Viele hinduistische Yogis lehnen es ausdrücklich ab, ihre Fähigkeiten öffentlich vorzuführen, selbst wenn diese weitaus beeindruckender als die der „Jahrmarktsfakire" sind. Für einen ernsthaft buddhistisch denkenden Yogi wäre es sogar völlig undenkbar, sich als Fakir zu produzieren. Für weniger ernsthafte Yogaübende stellt sich die Frage, ob die Energie, die für das Erlernen derartiger Kunststücke aufgewendet werden muß, nicht sinnvoller eingesetzt werden könnte. Außer für Berufsgaukler lohnt es sich in der Regel nicht.
Ein 76-jähriger indischer Fakir hat nach eigenen Angaben seit 65 Jahren nichts mehr gegessen und getrunken.
Was mich nur daran hindert, sofort in spitze Begeisterungsjauchzer auszubrechen, ist die sicher unwesentliche Nebenbemerkung: "nach eigenen Angaben".
Ganz interessant in dem Zusammenhang ist der Link auf folgende Site
http://home.t-online.de/home/Martin.Marheinecke/gw-004.htm
Besonders der Absatz:
Die meisten spirituelle Lehrer sind allerdings der Ansicht, daß man außergewöhnliche Fähigkeiten nicht wie die Fakire als Ziel anstreben sollte, da dies nur das Ego des Übenden befriedigt und ihn von seinem eigentlichen Weg ablenkt. Viele hinduistische Yogis lehnen es ausdrücklich ab, ihre Fähigkeiten öffentlich vorzuführen, selbst wenn diese weitaus beeindruckender als die der „Jahrmarktsfakire" sind. Für einen ernsthaft buddhistisch denkenden Yogi wäre es sogar völlig undenkbar, sich als Fakir zu produzieren. Für weniger ernsthafte Yogaübende stellt sich die Frage, ob die Energie, die für das Erlernen derartiger Kunststücke aufgewendet werden muß, nicht sinnvoller eingesetzt werden könnte. Außer für Berufsgaukler lohnt es sich in der Regel nicht.
Kontrast: hat nur gegessen, nie trinken lassen
@ Kaperfahrer
Viele versuchen es aufs Essen zu verzichten.
Es gibt einige Bewegungen die diese Ansinnen unterstuetzen.
Auch einige meiner Freunde versuchten es,
allerdings habe ich die Beobachtung gemacht,
dass diejenigen die es wirklich schaffen,
eine besondere Gabe dafuer mitbringen muessen.
Bei den meisten wird es ein Ego- und Gesinnungstripp,
die Leute denken und reden ueber nichts anderes mehr
als uebers Essen.
Das kostet Energie, die der Koerper nicht ueber die
feinstofflichen Kanaele wieder hereinbringen kann.
Den Inder halte ich fuer echt, er ist vollkommen vertikal
in seiner Energie, er tut sich also damit leicht.
Das Leben hat uns die Voraussetzungen gegeben,
Lebensmittel zu verstoffwechseln.
Daher ist es nur natuerlich zu essen.
Mein Koerper mag keine Tiere essen, Fisch gelegentlich.
Das ist kein ...ismus, es drueckt sich einfach so aus,
weil es mir nach Fleisch einfach uebel wird.
Der Inder wird anders versorgt, diese Oeffnung ist schon
in alten Yogasutras erwaehnt, so fuer ihn ist es anscheinend auch nur natuerlich auf Essen zu verzichten.
Ich habe den Link reingestellt, eigentlich nur fuer einige Schwellkoepfe hier im Forum.
Er soll nichts bewirken.
Viele versuchen es aufs Essen zu verzichten.
Es gibt einige Bewegungen die diese Ansinnen unterstuetzen.
Auch einige meiner Freunde versuchten es,
allerdings habe ich die Beobachtung gemacht,
dass diejenigen die es wirklich schaffen,
eine besondere Gabe dafuer mitbringen muessen.
Bei den meisten wird es ein Ego- und Gesinnungstripp,
die Leute denken und reden ueber nichts anderes mehr
als uebers Essen.
Das kostet Energie, die der Koerper nicht ueber die
feinstofflichen Kanaele wieder hereinbringen kann.
Den Inder halte ich fuer echt, er ist vollkommen vertikal
in seiner Energie, er tut sich also damit leicht.
Das Leben hat uns die Voraussetzungen gegeben,
Lebensmittel zu verstoffwechseln.
Daher ist es nur natuerlich zu essen.
Mein Koerper mag keine Tiere essen, Fisch gelegentlich.
Das ist kein ...ismus, es drueckt sich einfach so aus,
weil es mir nach Fleisch einfach uebel wird.
Der Inder wird anders versorgt, diese Oeffnung ist schon
in alten Yogasutras erwaehnt, so fuer ihn ist es anscheinend auch nur natuerlich auf Essen zu verzichten.
Ich habe den Link reingestellt, eigentlich nur fuer einige Schwellkoepfe hier im Forum.
Er soll nichts bewirken.
Der Mann besteht aus Fleisch und Blut, gut ein bisschen ausgedörrt, aber immerhin.
Wenn er stirbt und vergraben wird, fressen ihn die Würmer, kommt er auf den Scheiterhaufen wird er brennen. Er ist den ganz normalen Naturgesetzen unterworfen. Ich maße mir nicht an hinter "die Dinge" zu schauen, ich bin zufrieden damit staunen zu dürfen, wenn ich die Grenzen meines Erkenntnissstandes erreicht habe. Spirituelle Mutmaßungen überlasse ich anderen.
Aber für mich bleibt der alte Ganove ein Schlitzohr. Der guckt schon so!!
Wenn er stirbt und vergraben wird, fressen ihn die Würmer, kommt er auf den Scheiterhaufen wird er brennen. Er ist den ganz normalen Naturgesetzen unterworfen. Ich maße mir nicht an hinter "die Dinge" zu schauen, ich bin zufrieden damit staunen zu dürfen, wenn ich die Grenzen meines Erkenntnissstandes erreicht habe. Spirituelle Mutmaßungen überlasse ich anderen.
Aber für mich bleibt der alte Ganove ein Schlitzohr. Der guckt schon so!!
Vor allen Dingen ist sein Koerper trotz seines Nektars des Lebens auch einem Alterungsprozess unterworfen.
Wie auch die Wassertrinkerin von Frasdorf
und in Konersreuth (?) hat angeblich eine nur von Hostien gelebt...
Deswegen weiterhin guten Apetit.
Wie auch die Wassertrinkerin von Frasdorf
und in Konersreuth (?) hat angeblich eine nur von Hostien gelebt...
Deswegen weiterhin guten Apetit.
Therese von Konnersreuth.
Essen ist die eine seite der........
Neuste NachrichtenTechniker Krankenkasse.htm
Ausverkauf unserer Gesundheit
Die Medizinindustrie deutet normale Wechselfälle des Lebens immer häufiger um in etwas Behandlungswürdiges. Die Gesundheit wird auf diese Weise zu einem Zustand, den keiner mehr erreichen kann. Diesen Trend beschreibt Jörg Blech in seinem Buch "Die Krankheitserfinder". TK aktuell sprach mit dem Wissenschaftsautor über die Strategien, wie gesunde Menschen zu Patienten gemacht werden.
Zur Person
Jörg Blech, geboren 1966, studierte Biologie und Biochemie in Deutschland und England. Seit 1994 ist er Medizin- und Wissenschaftsredakteur, zunächst beim "Stern", dann bei der "Zeit". Seit 1999 arbeitet er für den "Spiegel", wo er zahlreiche Titelgeschichten veröffentlicht hat.
TK: Herr Blech, in Ihrem Buch "Die Krankheitserfinder" beschreiben Sie eindrucksvoll, wie wir systematisch zu Patienten gemacht werden. Was war der Auslöser für dieses Thema?
Jörg Blech: Beinahe im Wochentakt berichten zum Beispiel ärztliche Gesellschaften und Pharmafirmen über angeblich neu entdeckte Volksleiden. Wenn man die Verbreitung dieser ganzen Syndrome und Störungen zusammenrechnet, dann müsste jeder Bundesbürger ja an einer Fülle von Krankheiten leiden. Weil mir das seltsam vorkam, bin ich der Sache nachgegangen. Nach anderthalb Jahren Recherche hatte ich reichlich Material für ein Buch zusammen: Verblüffend viele Krankheiten wurden schlichtweg erfunden oder in ihrer Bedeutung systematisch aufgebauscht.
TK: Sie behaupten, dass die Gesundheit zu einem Zustand gemacht wird, den keiner mehr erreichen kann. Was meinen Sie genau damit?
Jörg Blech: Ein gesunder Mensch wurde noch nicht oder nicht gründlich genug untersucht, spotten manche Ärzte. Sie haben Recht wie nie zuvor: Die Grenzwerte für Knochendichte oder Blutdruck beispielsweise wurden in den vergangenen Jahren immer weiter verschärft, sodass heute die Mehrzahl der erwachsenen Bundesbürger der Norm nicht mehr genügt und als "Risikopatienten" gelten. Doch diese Grenzwerte sind einerseits allesamt willkürlich, zum anderen besitzt ein erhöhter Messwert allein noch keinen Krankheitswert.
TK: Gibt es noch mehr Beispiele?
Jörg Blech: Beim Cholesterin hat ein privater Interessenverbund von 13 Professoren vor einigen Jahren in Deutschland eigenmächtig einen Grenzwert durchgesetzt, der die Mehrheit der Bevölkerung über Nacht zu Risikopatienten erklärte. In der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen haben dem willkürlichen Grenzwert zufolge 68 Prozent der Männer und 56 Prozent der Frauen einen angeblich erhöhten Cholesterinwert. Bei den 50- bis 59-Jährigen sind sogar 84 Prozent der Männer und 93 Prozent der Frauen betroffen. Eine wissenschaftlich schlüssige Begründung für den absurd strengen Wert gibt es nicht, was ja auch viele Ärzte kritisieren.
TK: Sie machen maßgeblich die Pharmaindustrie für diese Situation verantwortlich. Was werfen Sie ihr konkret vor?
Jörg Blech: Mein Buch übt keine Pauschalkritik, aber es beschreibt an vielen Beispielen, wie bestimmte Firmen und Ärztelobbys normale Wechselfälle des Lebens umdeuten in behandlungswürdige Zustände. Der Medizinindustrie sind leider schon länger keine richtigen Durchbrüche im Kampf gegen schlimme Krankheiten gelungen. Damit ihre Gewinne dennoch gewahrt bleiben, wendet sie sich zunehmend gesunden Wohlstandsbürgern zu.
TK: Können Sie uns ein Beispiel nennen?
Jörg Blech: Hormonhersteller und Ärzte haben über Jahrzehnte hinweg ganz gezielt darauf hingearbeitet, die Wechseljahre der Frau als Östrogen-Mangelkrankheit darzustellen und den Frauen einen Bedarf an Hormonpräparaten einzureden. Beispielsweise wurde das Schreiben eines einschlägigen Buches, das ein scheinbar unabhängiger New Yorker Arzt 1966 veröffentlich hat, in Wahrheit von einer Pharmafirma bezahlt. Viele Frauen glauben diese und andere Geschichten, und bis heute nimmt jede zweite bis dritte ältere Frau Östrogen-Präparate. Doch mittlerweile hat eine Vielzahl von Studien gezeigt: Der Nutzen der Präparate ist nicht bewiesen, aber sie haben große Risiken. Als nächstes sollen übrigens die Männer Hormone schlucken. Zwei deutsche Firmen, die neuartige Testosteron-Präparate auf den Markt gebracht haben, sind gegenwärtig eifrig dabei, die Wechseljahre des Mannes bekannt zu machen. Doch auch dieses Leiden wird unglaublich aufgebauscht und entspringt der Firmenfantasie.
TK: Was können Patienten tun, um sich vor dem "Ausverkauf ihrer Gesundheit" zu schützen?
Jörg Blech: Die wichtigsten erfundenen und aufgebauschten Krankheiten beschreibe ich in meinem Buch. Generell kann Skepsis nicht schaden, wenn Lebensphasen - etwa Lernschwierigkeiten der Kinder in der Grundschule - oder auch natürliche Phänomene wie Schüchternheit oder Müdigkeit gleich als Krankheit dargestellt werden. Im Zweifel sollte man auf jene Ärzte hören, die das Spiel nicht mitmachen. Mir haben nämlich sehr viele Ärzte geschrieben, dass das Erfinden und Aufbauschen immer neuer Leiden sie genauso stört wie mich.
Neuste NachrichtenTechniker Krankenkasse.htm
Ausverkauf unserer Gesundheit
Die Medizinindustrie deutet normale Wechselfälle des Lebens immer häufiger um in etwas Behandlungswürdiges. Die Gesundheit wird auf diese Weise zu einem Zustand, den keiner mehr erreichen kann. Diesen Trend beschreibt Jörg Blech in seinem Buch "Die Krankheitserfinder". TK aktuell sprach mit dem Wissenschaftsautor über die Strategien, wie gesunde Menschen zu Patienten gemacht werden.
Zur Person
Jörg Blech, geboren 1966, studierte Biologie und Biochemie in Deutschland und England. Seit 1994 ist er Medizin- und Wissenschaftsredakteur, zunächst beim "Stern", dann bei der "Zeit". Seit 1999 arbeitet er für den "Spiegel", wo er zahlreiche Titelgeschichten veröffentlicht hat.
TK: Herr Blech, in Ihrem Buch "Die Krankheitserfinder" beschreiben Sie eindrucksvoll, wie wir systematisch zu Patienten gemacht werden. Was war der Auslöser für dieses Thema?
Jörg Blech: Beinahe im Wochentakt berichten zum Beispiel ärztliche Gesellschaften und Pharmafirmen über angeblich neu entdeckte Volksleiden. Wenn man die Verbreitung dieser ganzen Syndrome und Störungen zusammenrechnet, dann müsste jeder Bundesbürger ja an einer Fülle von Krankheiten leiden. Weil mir das seltsam vorkam, bin ich der Sache nachgegangen. Nach anderthalb Jahren Recherche hatte ich reichlich Material für ein Buch zusammen: Verblüffend viele Krankheiten wurden schlichtweg erfunden oder in ihrer Bedeutung systematisch aufgebauscht.
TK: Sie behaupten, dass die Gesundheit zu einem Zustand gemacht wird, den keiner mehr erreichen kann. Was meinen Sie genau damit?
Jörg Blech: Ein gesunder Mensch wurde noch nicht oder nicht gründlich genug untersucht, spotten manche Ärzte. Sie haben Recht wie nie zuvor: Die Grenzwerte für Knochendichte oder Blutdruck beispielsweise wurden in den vergangenen Jahren immer weiter verschärft, sodass heute die Mehrzahl der erwachsenen Bundesbürger der Norm nicht mehr genügt und als "Risikopatienten" gelten. Doch diese Grenzwerte sind einerseits allesamt willkürlich, zum anderen besitzt ein erhöhter Messwert allein noch keinen Krankheitswert.
TK: Gibt es noch mehr Beispiele?
Jörg Blech: Beim Cholesterin hat ein privater Interessenverbund von 13 Professoren vor einigen Jahren in Deutschland eigenmächtig einen Grenzwert durchgesetzt, der die Mehrheit der Bevölkerung über Nacht zu Risikopatienten erklärte. In der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen haben dem willkürlichen Grenzwert zufolge 68 Prozent der Männer und 56 Prozent der Frauen einen angeblich erhöhten Cholesterinwert. Bei den 50- bis 59-Jährigen sind sogar 84 Prozent der Männer und 93 Prozent der Frauen betroffen. Eine wissenschaftlich schlüssige Begründung für den absurd strengen Wert gibt es nicht, was ja auch viele Ärzte kritisieren.
TK: Sie machen maßgeblich die Pharmaindustrie für diese Situation verantwortlich. Was werfen Sie ihr konkret vor?
Jörg Blech: Mein Buch übt keine Pauschalkritik, aber es beschreibt an vielen Beispielen, wie bestimmte Firmen und Ärztelobbys normale Wechselfälle des Lebens umdeuten in behandlungswürdige Zustände. Der Medizinindustrie sind leider schon länger keine richtigen Durchbrüche im Kampf gegen schlimme Krankheiten gelungen. Damit ihre Gewinne dennoch gewahrt bleiben, wendet sie sich zunehmend gesunden Wohlstandsbürgern zu.
TK: Können Sie uns ein Beispiel nennen?
Jörg Blech: Hormonhersteller und Ärzte haben über Jahrzehnte hinweg ganz gezielt darauf hingearbeitet, die Wechseljahre der Frau als Östrogen-Mangelkrankheit darzustellen und den Frauen einen Bedarf an Hormonpräparaten einzureden. Beispielsweise wurde das Schreiben eines einschlägigen Buches, das ein scheinbar unabhängiger New Yorker Arzt 1966 veröffentlich hat, in Wahrheit von einer Pharmafirma bezahlt. Viele Frauen glauben diese und andere Geschichten, und bis heute nimmt jede zweite bis dritte ältere Frau Östrogen-Präparate. Doch mittlerweile hat eine Vielzahl von Studien gezeigt: Der Nutzen der Präparate ist nicht bewiesen, aber sie haben große Risiken. Als nächstes sollen übrigens die Männer Hormone schlucken. Zwei deutsche Firmen, die neuartige Testosteron-Präparate auf den Markt gebracht haben, sind gegenwärtig eifrig dabei, die Wechseljahre des Mannes bekannt zu machen. Doch auch dieses Leiden wird unglaublich aufgebauscht und entspringt der Firmenfantasie.
TK: Was können Patienten tun, um sich vor dem "Ausverkauf ihrer Gesundheit" zu schützen?
Jörg Blech: Die wichtigsten erfundenen und aufgebauschten Krankheiten beschreibe ich in meinem Buch. Generell kann Skepsis nicht schaden, wenn Lebensphasen - etwa Lernschwierigkeiten der Kinder in der Grundschule - oder auch natürliche Phänomene wie Schüchternheit oder Müdigkeit gleich als Krankheit dargestellt werden. Im Zweifel sollte man auf jene Ärzte hören, die das Spiel nicht mitmachen. Mir haben nämlich sehr viele Ärzte geschrieben, dass das Erfinden und Aufbauschen immer neuer Leiden sie genauso stört wie mich.
Neuste NachrichtenDeutsches Ärzteblatt Nachrichten.htm
Ausland
Australien: Teilweises Werbeverbot für Junkfood-Produkte
SYDNEY. Nach jahrelangen Anstrengungen haben australische Pädiater und Ärzte jetzt erreicht, dass im Kinderfernsehen bestimmte Food-Produkte nicht mehr beworben werden dürfen. Hintergrund: In Australien steigt die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder und Jugendlichen seit Jahren stark. Australische Ärzteverbände, darunter die einflussreiche Australian Medical Association (AMA), dringen beim Gesetzgeber seit Jahren auf eine striktere Regulierung der Werbeaktivitäten.
Die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder verdoppelte sich in den vergangenen 15 Jahren. Die große Mehrzahl der im Kinderfernsehen ausgestrahlten Werbespots ist nach Angaben von Dr. Michael Rice für Food-Produkte mit geringer Nährwertqualität, die zu viel Fett, Zucker und Salz enthalten.
Dr. Rice ist Vorsitzender des AMA-Komitees für Kindergesundheit. Für Junkfood-Produkte wurde jetzt ein teilweises Werbeverbot erlassen. Das Verbot bezieht sich zunächst auf die Hauptsendezeiten, zu denen Kinder und Jugendliche fernsehen. Die AMA wertet das als einen Erfolg. „Kinder sind unsere Zukunft. Wir müssen alles unternehmen, damit unsere Kinder gesund und nicht übergewichtig aufwachsen können“, so Dr. Rice vor Journalisten. /KT
Ausland
Australien: Teilweises Werbeverbot für Junkfood-Produkte
SYDNEY. Nach jahrelangen Anstrengungen haben australische Pädiater und Ärzte jetzt erreicht, dass im Kinderfernsehen bestimmte Food-Produkte nicht mehr beworben werden dürfen. Hintergrund: In Australien steigt die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder und Jugendlichen seit Jahren stark. Australische Ärzteverbände, darunter die einflussreiche Australian Medical Association (AMA), dringen beim Gesetzgeber seit Jahren auf eine striktere Regulierung der Werbeaktivitäten.
Die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder verdoppelte sich in den vergangenen 15 Jahren. Die große Mehrzahl der im Kinderfernsehen ausgestrahlten Werbespots ist nach Angaben von Dr. Michael Rice für Food-Produkte mit geringer Nährwertqualität, die zu viel Fett, Zucker und Salz enthalten.
Dr. Rice ist Vorsitzender des AMA-Komitees für Kindergesundheit. Für Junkfood-Produkte wurde jetzt ein teilweises Werbeverbot erlassen. Das Verbot bezieht sich zunächst auf die Hauptsendezeiten, zu denen Kinder und Jugendliche fernsehen. Die AMA wertet das als einen Erfolg. „Kinder sind unsere Zukunft. Wir müssen alles unternehmen, damit unsere Kinder gesund und nicht übergewichtig aufwachsen können“, so Dr. Rice vor Journalisten. /KT
Neuste Nachrichtensz-online sachsen im netz.htm
Dick, reich und unglücklich
Übersteigerter Konsum gefährdet Mensch und Umwelt
Immer mehr Menschen verbrauchen immer mehr Konsumgüter. Eine Studie zeigt: Der übersteigerte westliche Lebensstil macht weder gesund noch glücklich.
Washington. Die weltweite Ausbreitung des westlichen Lebensstils bedroht nach einer Studie des Worldwatch-Instituts die Ökosysteme und Entwicklungschancen armer Länder. Der Trend zu immer mehr und größerem Besitz – größeren Autos, größeren Kühlschränken, größeren Häusern – sei „mehr, als unser Planet ertragen kann“, sagt Christopher Flavin, Präsident des Worldwatch-Instituts.
Etwa 1,7 Milliarden Menschen gehörten bereits der Konsumentenschicht an, heißt es in dem neuen „State of the World“. Diese Konsumenten kaufen mehr Güter als nötig, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen. Gleichzeitig leben 1,2 Milliarden Menschen in extremer Armut. „Mehr Fettleibigkeit, höhere Schulden, wenig Zeit und Umweltschäden zeigen, dass maßloser Konsum die Lebensqualität vieler Menschen beeinträchtigt“, sagt Flavin. Glücklicher mache der zunehmende Verbrauch nicht: Wie schon 1957 würden heute nur ein Drittel der US-Bürger angeben, „sehr glücklich“ zu sein, obwohl der Wohlstand damals nur halb so groß war. Das Institut verlangt ökologische Steuerreformen, damit Hersteller für die mit ihren Produkten verbundenen Umweltschäden zahlen müssen. Die Industrie müsse dafür sorgen, dass Verbrauchsgüter mit weniger Rohstoffen hergestellt würden, länger hielten und leichter repariert werden könnten.
Größter Verschwender sind die USA
Der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas habe sich seit 1950 fast verfünffacht. 75 Prozent aller Fischarten seien überfischt. Wälder und Feuchtgebiete würden zerstört, um Platz für Häuser, Einkaufszentren und Fabriken zu machen. Größter Verschwender unter den Industrienationen sind dem Bericht zufolge die USA. US-Bürger werfen jedes Jahr 100 Milliarden Plastiktüten weg und verbrauchen pro Kopf fast viermal so viel Wasser wie die Deutschen. Ferner verursachten die USA mit einem Weltbevölkerungsanteil von 4,5 Prozent ein Viertel des weltweiten Kohlendioxid-Ausstoßes. Das liege unter anderem an den Automassen in den Vereinigten Staaten, wo die Zahl der Fahrzeuge mit 213,5 Millionen die der Führerscheininhaber übersteige.
Dick, reich und unglücklich
Übersteigerter Konsum gefährdet Mensch und Umwelt
Immer mehr Menschen verbrauchen immer mehr Konsumgüter. Eine Studie zeigt: Der übersteigerte westliche Lebensstil macht weder gesund noch glücklich.
Washington. Die weltweite Ausbreitung des westlichen Lebensstils bedroht nach einer Studie des Worldwatch-Instituts die Ökosysteme und Entwicklungschancen armer Länder. Der Trend zu immer mehr und größerem Besitz – größeren Autos, größeren Kühlschränken, größeren Häusern – sei „mehr, als unser Planet ertragen kann“, sagt Christopher Flavin, Präsident des Worldwatch-Instituts.
Etwa 1,7 Milliarden Menschen gehörten bereits der Konsumentenschicht an, heißt es in dem neuen „State of the World“. Diese Konsumenten kaufen mehr Güter als nötig, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen. Gleichzeitig leben 1,2 Milliarden Menschen in extremer Armut. „Mehr Fettleibigkeit, höhere Schulden, wenig Zeit und Umweltschäden zeigen, dass maßloser Konsum die Lebensqualität vieler Menschen beeinträchtigt“, sagt Flavin. Glücklicher mache der zunehmende Verbrauch nicht: Wie schon 1957 würden heute nur ein Drittel der US-Bürger angeben, „sehr glücklich“ zu sein, obwohl der Wohlstand damals nur halb so groß war. Das Institut verlangt ökologische Steuerreformen, damit Hersteller für die mit ihren Produkten verbundenen Umweltschäden zahlen müssen. Die Industrie müsse dafür sorgen, dass Verbrauchsgüter mit weniger Rohstoffen hergestellt würden, länger hielten und leichter repariert werden könnten.
Größter Verschwender sind die USA
Der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas habe sich seit 1950 fast verfünffacht. 75 Prozent aller Fischarten seien überfischt. Wälder und Feuchtgebiete würden zerstört, um Platz für Häuser, Einkaufszentren und Fabriken zu machen. Größter Verschwender unter den Industrienationen sind dem Bericht zufolge die USA. US-Bürger werfen jedes Jahr 100 Milliarden Plastiktüten weg und verbrauchen pro Kopf fast viermal so viel Wasser wie die Deutschen. Ferner verursachten die USA mit einem Weltbevölkerungsanteil von 4,5 Prozent ein Viertel des weltweiten Kohlendioxid-Ausstoßes. Das liege unter anderem an den Automassen in den Vereinigten Staaten, wo die Zahl der Fahrzeuge mit 213,5 Millionen die der Führerscheininhaber übersteige.
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