So tot wie eine met@box - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.03 14:43:43 von
neuester Beitrag 12.01.04 11:12:26 von
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Met@box ! Ein Name wie Schimpf und Schande. Über den Verwesungsgeruch dieser
toten Leiche wurde schon genug gesagt. Nun kommt es aber noch dicker! Selbst
für Met@box-Verhältnisse stellt das nun Folgende eine neue, bisher nie
gebrauchte Denkkategorie dar: Der Komparativ des Todes. Nein, nicht nur der
Komparativ, sondern der Superlativ! Met@box ist nicht tot, auch nicht toter,
sondern so tot wie man nur sein kann: am totesten! Ihr lacht? Sicher nur, wenn Euch
diese Firma nicht selbst zur Strecke gebracht hat. Entweder als Angestellter
(die vielen arbeitslosen Entwickler tun mir leid, für die Vertriebler konnte
dieser Zustand keine Verschlimmerung darstellen), als Organmitglied (an
Aufsichtsrat Fleischers Rangelei mit Vorstand Heckeroth sei erinnert) oder als
Aktionär (DIE ARME FRAU DOMEYER!)
Aber wie das?
Eine juristische Person soll "tot" sein und nicht nur das,
sondern auch noch toter als tot, am totesten? Ja, ja und nochmals ja! Ihr habt
natürlich recht! Es kann nur eine natürliche Person das sein, was wir im
allgemeinen unter "tot" verstehen. Und auch wenn wir den Tod hier sozusagen
"wesensmäßig auf juristische Personen anwenden", also im übertragenen Sinne
verstehen würden, könnte man diesen doch nicht mehr steigern! Tot ist tot! Wieso also
toter als tot?
Nun, ganz einfach!
Die Abwesenheit von Leben nennen wir "Tod". Dort aber, wo das Leben erlogen
ist, in Wahrheit aber zu jedem Zeitpunkt ausnahmslos alles tot war, dort kann
man dann nicht mehr von einfachem "Tod" sprechen. Dort muss man von "toter
als tot, am totesten" sprechen. Denn tot war es ohnehin schon immer.
Was hat das aber mit Met@box zu tun?
Am 01.09.2002 wurde über das Vermögen der Met@box AG,
Hildesheim, das Insolvenzverfahren eröffnet. Weder ist
damit die Handelsregistereintragung noch die Börsennotiz
der Met@box AG betroffen. Die Insolvenz kann, wie bei
Met@box schon einmal geschehen, jederzeit unter den
entsprechenden Voraussetzungen zurückgenommen werden.
Wieso also toter als tot?
Den "Met@box-Aktionären" unter Euch brauche ich nicht lange zu erläutern,
was das "Leben " dieser AG angeblich gewesen war: Die Göttliche, die 1000er,
die "Phoenix ". Die Set-Top-Box für das neue, digitale und interaktive
Fernsehen des 21. Jahrhunderts. Wohin hatte man diese ominöse Wunderbox nicht
überall angeblich schon verkauft? Heute, mit 3 Jahren Abstand zu Inter-Nordic &
Co., bin ich mir sicher, die Veröffentlichung der entsprechenden AdHoc, man
habe mit den von einer unabhängigen Ratingagentur auf Bonität geprüften
"Männern hinter dem Mond ", auf den die meisten Aktionäre den Verkünder dieser
Scheinaufträge, Vorstand Stefan Domeyer, heute gerne schießen würden, eine mit
Akkreditiven besicherte unbedingte und unbefristete Absichterklärung abgetrotzt,
die unverzüglich dem BaWe zum Lachen vorgelegt worden war, muss aufgrund
eines Defektes des Faxgerätes bei der DGAP gescheitert sein.
Met@box gab also vor, "lebendig" zu sein! In Wahrheit gab
es die BOX genauso wenig wie es Kunden für diese nicht-
existente BOX gab! Das Leben von Met@box war also in
Wirklichkeit der toteste Tod! Egal also was aus der
Insolvenz werden sollte, eine tote Tote wird sie ohne
funktionierendes, verkaufbares Produkt immer bleiben!
R. I. P.
METABOX 692120
So schön wie der Tod. Zu schön, um wahr zu sein.
toten Leiche wurde schon genug gesagt. Nun kommt es aber noch dicker! Selbst
für Met@box-Verhältnisse stellt das nun Folgende eine neue, bisher nie
gebrauchte Denkkategorie dar: Der Komparativ des Todes. Nein, nicht nur der
Komparativ, sondern der Superlativ! Met@box ist nicht tot, auch nicht toter,
sondern so tot wie man nur sein kann: am totesten! Ihr lacht? Sicher nur, wenn Euch
diese Firma nicht selbst zur Strecke gebracht hat. Entweder als Angestellter
(die vielen arbeitslosen Entwickler tun mir leid, für die Vertriebler konnte
dieser Zustand keine Verschlimmerung darstellen), als Organmitglied (an
Aufsichtsrat Fleischers Rangelei mit Vorstand Heckeroth sei erinnert) oder als
Aktionär (DIE ARME FRAU DOMEYER!)
Aber wie das?
Eine juristische Person soll "tot" sein und nicht nur das,
sondern auch noch toter als tot, am totesten? Ja, ja und nochmals ja! Ihr habt
natürlich recht! Es kann nur eine natürliche Person das sein, was wir im
allgemeinen unter "tot" verstehen. Und auch wenn wir den Tod hier sozusagen
"wesensmäßig auf juristische Personen anwenden", also im übertragenen Sinne
verstehen würden, könnte man diesen doch nicht mehr steigern! Tot ist tot! Wieso also
toter als tot?
Nun, ganz einfach!
Die Abwesenheit von Leben nennen wir "Tod". Dort aber, wo das Leben erlogen
ist, in Wahrheit aber zu jedem Zeitpunkt ausnahmslos alles tot war, dort kann
man dann nicht mehr von einfachem "Tod" sprechen. Dort muss man von "toter
als tot, am totesten" sprechen. Denn tot war es ohnehin schon immer.
Was hat das aber mit Met@box zu tun?
Am 01.09.2002 wurde über das Vermögen der Met@box AG,
Hildesheim, das Insolvenzverfahren eröffnet. Weder ist
damit die Handelsregistereintragung noch die Börsennotiz
der Met@box AG betroffen. Die Insolvenz kann, wie bei
Met@box schon einmal geschehen, jederzeit unter den
entsprechenden Voraussetzungen zurückgenommen werden.
Wieso also toter als tot?
Den "Met@box-Aktionären" unter Euch brauche ich nicht lange zu erläutern,
was das "Leben " dieser AG angeblich gewesen war: Die Göttliche, die 1000er,
die "Phoenix ". Die Set-Top-Box für das neue, digitale und interaktive
Fernsehen des 21. Jahrhunderts. Wohin hatte man diese ominöse Wunderbox nicht
überall angeblich schon verkauft? Heute, mit 3 Jahren Abstand zu Inter-Nordic &
Co., bin ich mir sicher, die Veröffentlichung der entsprechenden AdHoc, man
habe mit den von einer unabhängigen Ratingagentur auf Bonität geprüften
"Männern hinter dem Mond ", auf den die meisten Aktionäre den Verkünder dieser
Scheinaufträge, Vorstand Stefan Domeyer, heute gerne schießen würden, eine mit
Akkreditiven besicherte unbedingte und unbefristete Absichterklärung abgetrotzt,
die unverzüglich dem BaWe zum Lachen vorgelegt worden war, muss aufgrund
eines Defektes des Faxgerätes bei der DGAP gescheitert sein.
Met@box gab also vor, "lebendig" zu sein! In Wahrheit gab
es die BOX genauso wenig wie es Kunden für diese nicht-
existente BOX gab! Das Leben von Met@box war also in
Wirklichkeit der toteste Tod! Egal also was aus der
Insolvenz werden sollte, eine tote Tote wird sie ohne
funktionierendes, verkaufbares Produkt immer bleiben!
R. I. P.
METABOX 692120
So schön wie der Tod. Zu schön, um wahr zu sein.
1.
@ der Strohmann
woher der Sinneswandel ???
Metabox sollte doch steigen ???
woher der Sinneswandel ???
Metabox sollte doch steigen ???
Satire, oder was?
Ich kann das bestätigen. Toter als tot, wirklich!
@KatjaKeller und Wernix.......
extra angemeldet ! Was für ein Aufwand !
extra angemeldet ! Was für ein Aufwand !
#3 Metabox sollte doch steigen ???
Eben drum! Sie ist aber nicht gestiegen! Stattdessen eine sang- und klanglose Kurshalbierung!
Es ist Zeit, vom totesten Pferd der Börsengeschichte abzusteigen!
Ich verabschiede mich deshalb nun mit einem Kotzen von der Börse und wünsche allen verbliebenen Aktionären der BOX:
Träumt weiter!
Eben drum! Sie ist aber nicht gestiegen! Stattdessen eine sang- und klanglose Kurshalbierung!
Es ist Zeit, vom totesten Pferd der Börsengeschichte abzusteigen!
Ich verabschiede mich deshalb nun mit einem Kotzen von der Börse und wünsche allen verbliebenen Aktionären der BOX:
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Da fällt mir auf, w:o hat doch tatsächlich mein "ß" unterschlagen!
Keßler natürlich! Katja Keßler!
Die keße Biographin von Thomas Anders sein Gitarrist!
Das links bin ich!
Keßler natürlich! Katja Keßler!
Die keße Biographin von Thomas Anders sein Gitarrist!
Das links bin ich!
"W:o" ich schon einmal den Aufwand einer Anmeldung in Kauf genommen habe, obwohl ich schon längst am dritten Bohlen-Buch schreibe (trotz beginnender Presswehen und Weihnachtsstress!!!!):
Habt IHR vielleicht einen passenden Namen für unser zweites Kind gefunden ?? Es gibt Finderlohn! Aber bitte nicht DIETER !!! Ha Ha Ha !!
http://www.abendblatt.de/daten/2003/07/31/191893.html
Was ist die weibliche Form von Dieter ???
Eure K.tja
Habt IHR vielleicht einen passenden Namen für unser zweites Kind gefunden ?? Es gibt Finderlohn! Aber bitte nicht DIETER !!! Ha Ha Ha !!
http://www.abendblatt.de/daten/2003/07/31/191893.html
Was ist die weibliche Form von Dieter ???
Eure K.tja
ganz meine meinung .......
aber verabschiede dich bitte nicht von der börse weil es wirklich lebende perlen am markt gibt ,,,,,,
die verluste durch die stinkende box müssen doch wieder reingeholt werden ......
metabox 692120 sollte endlich aus der liste gestrichen werden .....
diesmal erfolg an der börse und ein wunderschönes wochenende wünscht nino@
aber verabschiede dich bitte nicht von der börse weil es wirklich lebende perlen am markt gibt ,,,,,,
die verluste durch die stinkende box müssen doch wieder reingeholt werden ......
metabox 692120 sollte endlich aus der liste gestrichen werden .....
diesmal erfolg an der börse und ein wunderschönes wochenende wünscht nino@
@katja
ne ich dachte man hat wenigstens auf w o ruhe ...
aber jetzt fängst du mit dieser dieter rotze auch noch hier an HILFE normal is dat nicht **heul**
ne ich dachte man hat wenigstens auf w o ruhe ...
aber jetzt fängst du mit dieser dieter rotze auch noch hier an HILFE normal is dat nicht **heul**
glaubt hier jemand an Seelenwanderung
Ok, met@box ist tot
doch was kommt danach
meta« bedeutet im Altgriechischen: später , hinter / nach, hinter/ mit, nach/ im Lateinischen: Grenze, Ende, Ziel
Denken wir nur an die schon erwähnten Foren und News Groups, dort können Texte zu einem Zeitpunkt erscheinen, der aber gleichzeitig in verschiedenen Zeiten existiert.
"Hat da nicht jemand "gestern" einen 500 Mio €uro Auftrag
abgeschlossen
Vielleicht ist es eines Tages möglich ein im Hypertext als Bild eingebundenes Objekt auch räumlich darzustellen und zwar im realen Raum. So könnte man eine Vase oder eine Statue, deren Abbildung im Hypertext eingebunden ist, auf Wunsch des Lesers als Hologramme im Raum projizieren zu lassen. Was heute noch als Sci-Fi abgetan wird, z.B. ein virtueller Spaziergang durch eine Landschaft, oder durch die Räume eines zukünftigen Hauses, könnten schon bald zum Alltag dieses neuen Textes gehören, der den Bildschirm verlassend die Grenzen von Hypertext überschreitet und so zum Metatext wird.
vielleicht war ja die Vorführung der met@box1000 nur
eine Suggestion im virtuellen Raum"
Ok, met@box ist tot
doch was kommt danach
meta« bedeutet im Altgriechischen: später , hinter / nach, hinter/ mit, nach/ im Lateinischen: Grenze, Ende, Ziel
Denken wir nur an die schon erwähnten Foren und News Groups, dort können Texte zu einem Zeitpunkt erscheinen, der aber gleichzeitig in verschiedenen Zeiten existiert.
"Hat da nicht jemand "gestern" einen 500 Mio €uro Auftrag
abgeschlossen
Vielleicht ist es eines Tages möglich ein im Hypertext als Bild eingebundenes Objekt auch räumlich darzustellen und zwar im realen Raum. So könnte man eine Vase oder eine Statue, deren Abbildung im Hypertext eingebunden ist, auf Wunsch des Lesers als Hologramme im Raum projizieren zu lassen. Was heute noch als Sci-Fi abgetan wird, z.B. ein virtueller Spaziergang durch eine Landschaft, oder durch die Räume eines zukünftigen Hauses, könnten schon bald zum Alltag dieses neuen Textes gehören, der den Bildschirm verlassend die Grenzen von Hypertext überschreitet und so zum Metatext wird.
vielleicht war ja die Vorführung der met@box1000 nur
eine Suggestion im virtuellen Raum"
REBOUND 544400!!!
zu spät ...
dieter wurde doch ausgeraubt ....
Sly auch.
Mein Beileid.
Mein Beileid.
Fröhliche Weihnachten!
dir auch Stefan
KatjaKeler : Dietlinde
bald ist Weihnachten
fröhliche Weihnachten
maa langsam, ist ja noch beinahe ne woche hin.
kann noch alles mögliche passieren...
möglichst...
gutes neues Jahr
nichts ist wie es scheint
nichts ist wie es scheint
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Willkommen
Meg@betrug mit der Met@box AG
Die Vorbörslichen
Das Gründer-TEAM
Warum es Pios-/ Metabox -AKTIEN gab
Warum Met@box scheitern musste!
Umsatz- u. Kapitalentwicklung
Die Probleme der (Landes-) Banken 1998
Impressum
--------------------------------------------------------------------------------
Haftungsausschluss
Sie befinden sich hier: Willkommen > Meg@betrug mit der Met@box AG
--------------------------------------------------------------------------------
Meg@betrug mit der Met@box AG
KORRUPA: "political & financial crime industry of germany" - Staat im Staate - in Italien Mafia genannt.
Die Metabox-AG ein BLENDER - eine Lötbude im Garagenformat
ohne innovative Produkte
ohne Markt
ohne Kunden
wird 1999 u.2000 zum Börsenstar und "Weltmarktführer" manipuliert
Umsatz..1996: 236 TDM
Verlust. 1996:-381 TDM
Umsatz. 1997: 839 TDM
Verlust. 1997:-740 TDM
Niedersachsens SPD-Landesregierung schiebt mit öffentlichen Fördermitteln in
Höhe von DM 1,26 Mio. im August 1997 den Massenbetrug an.
1998 Auf Grundlage eines Halbjahres-Umsatz 1998 in Höhe von nur DM 1,12 Mio wird die
"Creme de la Creme" der Finanzwirtschaft Miteigentümer der Metabox AG (vormals PIOS AG.)
Ende 1998 und bis Mai 1999 übernimmt die "Müllhalde" PIOS/Metabox AG zur künstlichen Umsatzaufblähung für 1998 und zur Umsatzbevorratung für das erste Halbjahr 1999 rückwirkend auf den 30.6.1998 und den 01.07.1998 mindestens sechs marode insolvente oder kurz vor dem Bankrott stehende GmbHs, darunter mindestens zwei Immobilienverwaltungs- und Bauträgergesellschaften.
Der Zweck ist es u. a. rückwirkend für 1998 fingierte 10 Mio Umsatzerlöse auszuweisen, rasanntes Wachstum beim PSEUDO High-Tech-Unternehmen Metabox-AG vorzutäuschen um so einen möglichst hohen Betrugsgewinn bei der Emission am 07. Juli 1999 zu ermöglichen.
Außerdem wird mit diesen kerngeschäftsfremden Zukäufen vorgespiegelt die PSEUDO-High-Tech-Schmiede hätte bereits vor dem Börsengang mit ihren angeblich selbstentwickelten technischen Produkten die Gewinnschwelle erreicht und "Schwarze Zahlen" geschrieben.
Die Verbindlichkeiten der Metabox AG betragen zum 31. Dezember 1998 aber bereits über DM 6 Mio. Der Börsengang ersetzte für die Metabox AG und für die mit ihr verschmolzenen und übernommenen Gesellschaften die Stellung von Insolvenzanträgen. Die Emission der Metabox AG diente zunächst denn auch dazu faule Kreditverpflichtungen gegenüber den Gläubigerbanken zu begleichen. Es wurden beim Börsengang 78.000 Stück Aktien mit einem Emissionswert von DM 6,865 Mio aus Altaktionärsbesitz zur Ablösung von Verbindlichkeiten plaziert. (Vergl.VP 1999 Seite 1 und 11). Bis zum Börsengang hatte die KORRUPA 3.158.900 € in Aktien dieses Projekts investiert.
Fazit: Die Metabox AG war zu keinem Zeitpunkt börsenreif. Dies war auch nicht vonnöten. Die so genannte "Equity-Story" wurde rein formal nach den Emissions-Kriterien der NORD LB kunstvoll zurecht gebastelt. Die Börsenreife wurde dabei aber so kriminell konstruiert, dass die Nord LB es bis heute nicht wagt den Namen des Wirtschaftsprüfers zu nennen, der die Due Diligence (sorgfältige Prüfung ) der Metabox AG vor dem Börsengang durchführte und angeblich auch die Börsenreife des BLENDERS testierte.
Und wie wahrscheinlich ist es denn, dass drei erfahrene Analystenteams hinter den Chinese Walls der Banken NORD LB, Merck Finck & Co und MM Warburg in ihren Unternehmensanalysen zum Börsengang der Metabox AG nicht nur bei iden detailiert nach Geschäftsbereichen abgegebenen Umsatzprognosen für 1999 und Folgejahre - ohne gegenseitige Absprachen - zu im FALSCHEN übereinstimmenden Ergebnissen kommen ?
Die NORD LB bringt im Juli 1999 ihr Sparkassenkunden-Betrugs-Produkt für
DM 220 Mio an die Börse.
dabei sind für die "Vorbörslichen"u. Altaktionäre Gewinne von über 3500 % möglich!
In den ersten drei Monaten nach der Emission verliert die Metabox-Aktie bis zu 60% an Wert. (Chartbild ist splitbereinigt!)
Ergebnis: Die "ERSTZEICHNER" vom Juli 1999 sind von der NORD LB und der KORRUPA erfolgreich ABGEZOCKT!-
Der zweite Akt des Beutezugs über die Börse wird inszeniert.
Vom 21. Juli 1999 bis zum 31. März 2000 wird der Öffentlichkeit durch 20 ad hoc - Meldungen, mehrere Pressemitteilungen, mehrere Kaufempfehlungen der Privatbank Merck Finck & Co und durch den Platow-Börsenbrief, ein wie beim Börsengang geplanter und erfolgreicher Geschäftsverlauf bei der Metabox AG suggeriert.
Auch das Erreichen der bei IPO geplanten Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr 1999 in Höhe von DM 42 Mio wird ab August 1999 von dem BLENDER und dem Bankhaus Merck Finck & Co mehrfach vorhergesagt. Dies ist deshalb sehr auffällig, weil die Gesellschaft bis dahin gerade einmal einen Umsatz für das erste Halb-Jahr 1999 in Höhe von rd. DM 6,0 Mio und nach 9 Monaten erst einen Umsatz von rd. DM 10,6 Mio als erreicht gemeldet hatte.
11./14. Februar 2000 Der Platow-Börsenbrief verrät bereits frühzeitig das Drehbuch des gemeinschaftlichen Banden-Betruges der kommenden fünf Monate indem er die ab 10. April 2000 von der Metabox AG gemeldeten drei Schein-Aufträge, für seine zahlende Kundschaft, als bereits in trockenen Tüchern ankündigt. Die Experten des Platow-Börsenbriefes müssen schon hellseherische Fähigkeiten besitzen, denn die Metabox AG hatte erst eine Woche später am 18.Februar 2000 einen LOI (Letter of Indent) mit einer zur israelischen Ampa-Gruppe gehörenden Firma geschlossen.
8. März 2000: adhoc Met@box gewinnt strategischen Investor
"Die Met@box AG, Hildesheim (MBX), hat unter Nutzung des genehmigten Kapitals neue Aktien an die AMPA Investments Limited, Tel Aviv, Israel, ausgegeben."
14. März 2000 Die Vertriebstruppen im Internet laufen sich zur Stimmungsmache für die Metabox AG-Aktie auf der Finanzseite Wallstreet-Online langsam warm.
Die Metabox AG meldet am 31.März 2000 für 1999 Umsatzerlöse in Höhe von DM 42,9 Mio. Wiederum wie schon 1998 werden die Anleger durch einen Umsatzeinkauf am 08. Dezember 1999 mit Verlustübernahme und seine rückwirkende Verbuchung, sprich mit Bilanzfälschung getäuscht. Das angeblich innovative Kerngeschäft, mit dem die Metabox-AG von der Nord LB, Merck Finck & Co sowie MM Warburg an den Neuen Markt gebracht wurde, war wegen objektiver Unmöglichkeit und deshalb wie von dem Banken-Kartell auch erwartet, total ausgefallen.
- in Realität waren 1999 (durch vorbörsliche GmbH-Übernahmen)nur Umsatzerlöse in Höhe von DM 6,2 Mio bei einem aufgelaufenen Verlust in Höhe von gesamt DM - 16,8 Mio produziert worden. Zahlungen der Metabox AG an seine Tochtergesellschaften wie z.B. an die Met@TV-AG wurden als Umsatzerlöse ausgewiesen.
Dies ist das wahre Geschäftsergebnis einer BLENDER- & BETRUGS-AG, deren Gesellschaftsanteile erst 6 Monate zuvor von der Bankenbande NORD LB, Merck Finck Co, MM Warburg und den "Vorbörslichen" für DM 220 Mio an vertrauensvolle Anleger verkauft wurden.
Obwohl die Metabox AG auch in der Folgezeit de facto geschäftslos ist, werden im April und Mai 2000 drei Kapitalerhöhungen, ohne Prospekt und unter Ausschluß der privaten Aktionäre mit einem Vollumen von 3 x 100.000 Aktien ( entspricht 1,5 Mio Aktien nach Split 1:4 am 1.9.2000 ) durchgeführt.
100.000 Stck. für "Mitarbeiter" - 63% zum Ausgabepreis zu 1 € /Stück. Siehe VKA AG und die 60.000 Aktien für Metabox AG-Vorstand Herr Rainer Kochan
100.000 Stck. zeichnet und bezahlt die Ampa Investment Corp. - Tel Aviv. zum Ausgabepreis 34,- € / Stück (entspricht nach Split 1:4 - 500.000 Aktien zu 6,8 € / Stück)
100.000 Stück zeichnet der Vorstandsvorsitzende Herr Stefan Domeyer zum Ausgabepreis 1 €
Den Greenshoe mit 100.000 Aktien hatten die Konsortialbanken bereits bei der Emission der Metabox AG im Juli 1999 angesichts einer 18-fachen Überzeichnung der Emission, über Aktienleihe der Altaktionäre bei den Anlegern plaziert. Es wurden beim IPO im Juli 1999 2.600.000 Stück Aktien zum Börsenhandel zugelassen, so dass nur noch 200.000 Stück genehmigtes Kapital zur Verfügung stand. Damit war die Kapitalerhöhung 100.000 Stück, die Herr Domeyer am 31. Mai 2000 zeichnete, nicht durch Beschluß der Hauptversammlung vom 14. Juni 1999 genehmigt. Bis zur nächsten Hauptversammlung am 26. Juli 2000 war somit ungenehmigtes Grund-Kapital im Handel.
Die Met@box AG meldete nach Drehbuch ab dem 10. April bis Juli 2000 drei (Schein-) Verträge über die Lieferung von gesamt 2,8 Mio Stück nicht existierender digitaler Set-Top-Boxen im Wert von über DM 2 Milliarden. - Der erste "Auftrag" kommt vom Ampa-Konzern Tel Aviv, Israel.
Den Verantwortlichen der Ampa-Gruppe musste, da sie die Vertragsbedingungen des LOI ( Letter of Indent ), der aber von der Metabox AG und den Banken als Fest-Auftrag mit dem Anlagepublikum kommuniziert wurde klar sein, dass mit dem Vehikel "Metabox AG" eine kriminelle und politische Verschwörung zur systematischen Ausplünderung deutscher Kleinanleger im gange war und sie sich maßgeblich daran beteiligten.
11. April 2000 Bilanz-Pressekonferenz für das Geschäftsjahr 1999.
Die Umsatzerlöse der Metabox AG sollen nun auf Grund des am Vorabend gemeldeten (Israel-Schein-) "Auftrages" im Geschäftsjahr 2000 von ursprünglich geplanten aber bereits unmöglich erreichbaren DM 100 Mio auf DM 200 Mio steigen - bei einem Gewinn im Geschäftsjahr 2000 von DM 14 Mio (geplant DM 12 Mio).
Die Banken jubeln, jubeln, jubeln und der Kurs wird bis 7. Juli auf über 220 € manipuliert!
(Chartbild zeigt den splitbereinigten Kursverlauf! Split am 1.9.00 - 1:4)
Gewinne für die "Vorbörslichen" und INSIDER nun bis über 15.000 % möglich !
STEUERFREI !!
ALLE gemeldeten Aufträge entpuppen sich als BLUFF!-BLUFF!-BLUFF!-BLUFF!-BLUFF!
Tatsächlich wird das gefälschte Wertpapier-Unternehmen der NORD LB (Niedersächsische SPD/CDU-Landesbank) - die Metabox AG wegen objektiver Unmöglichkeit im Geschäftsjahr 2000 weder die DM 200 Mio noch die beim Börsengang geplanten DM 99 Mio Umsatzerlöse erzielen sondern nur Umsätze in Höhe von DM 9,63 Mio und dabei einen Verlust in Höhe von DM -39,74 Mio ausweisen. Siehe Seite 28 des eingeschränkt testierten Jahresbericht 2000 mit Testat vom August 2001 (!!)
In diesen DM 9,63 Mio Umsatzerlösen für das Jahr 2000 sind zudem nicht werthaltige Know-How und Lizenz-Verkäufe an eine Gesellschaft in Polen in Höhe von DM 4,25 Mio enthalten.
Die von der NORD LB am 07. Juli 1999 am Neuen Markt plazierte und bis 01. Juli 2000 von ihr dort auch betreute Kapitalbeschaffungsmaschine Metabox-AG hatte bis Ende 2000:
14.584.978 Stück Aktien zum Nennwert von 1 € ausgegeben. Dies entspricht einem
Grundkapital in Höhe von DM 28,52 Mio.
Umsätze 1999 + 2000 gesamt: DM 15,86 Mio (geschönt um min. DM 4,25 Mio)
Verluste 1999 + 2000 gesamt: DM -56,56 Mio
und es geht so weiter:
Verluste 01.01.2001 bis 30.09.2001: DM -47,65 Mio
Die Verantwortlichen der Metabox AG hatten neben ihrer Funktion über kursmanipulierende gefälschte Auftragsmeldungen der beteiligten Neuen Markt-Mafia die Möglichkeit zu geben die Anleger betrügerisch abzuzocken, noch die Aufgabe die Metabox AG zu einer Verladestation für faule Immobilien- und Firmenkredit-Altlasten des "notleidenden" Banken- und Sparkassen-SYSTEMS (Kommunen) zu Lasten der von ihnen arglistig getäuschten Metabox-Aktionäre auszubauen.
Bürgschaften zugunsten der Gläubiger: Deutsche Bank, Dresdner Bank, Taunus Sparkase für marode GmbH-Übernahmen in Höhe von gesamt DM 5,75 Mio übernommen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Manfred Drung brachte bereits vor dem Börsengang seine CIC Immobilienservice GmbH (HRB 2141) mit offenen Forderungen in Höhe von DM 679.530,71 und Verbindlichkeiten in Höhe DM 468.464,45 zum Kaufpreis von DM 100.000,- rückwirkend zum 30.06.1998 zur Umsatzaufblähung in die Metabox AG ein.
Auch wurden Immobilien-Kreditaltlasten einer Wohn- und Gewerbe-Immobilie, der sogenannten "City-Passage" in Hildesheim, die sich im Eigentum der City Passage Hausverwaltungs GmbH (HRB 1542) an der Herr Manfred Drung und seine Ehefrau zu 33% beteiligt waren, indirekt über den Kauf der Firma City Passage Hausverwaltungs GmbH durch Firma Metagrund Immobilien GmbH, (Geschäftsführer der Vorstand der Metabox AG Herr Geerd-Ulrich Ebeling) bei den Metabox-Aktionären abgeladen.
Vor dem Kauf der City Passage Hausverwaltungs GmbH durch die Metagrund GmbH hatte die City Passage Hausverwaltungs GmbH das Betriebsgrundstück der Metabox AG von der Stadt Hildesheim) für DM 3 Mio mit Besitzübergang zum 01.07.1999 erworben.
Bereits im Laufe des Jahres 1998 erwarb die Metabox-AG die CIC GmbH, eine Bauträger- und Immobilienverwaltungsgesellschaft und verschmolz sie zwecks Umsatzaufblähung in Höhe von DM 3,179 Mio (VP Seite 38 / 25) rückwirkend zum 01.07.1998 mit der Metabox AG.
Die VKA Aktiengesellschaft eine Immobilienhandels- und Verwaltungsgesellschaft mit dem Vorstand Herrn Manfred Drung (gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Metabox AG) wird bei Kapitalerhöhungen der Metabox AG zu Sonderkonditionen von 19,- und 1,- € je Aktie bedient.
Durch den Kauf von nicht werthaltigen Beteiligungen und die Gründung von Tochtergesellschaften (Vertriebsnetz für Insiderhandel) in Polen, in der Schweiz, in den USA und Hongkong sowie Millionen Verluste einbringender Firmen und Beteiligungen wie ICS GmbH, ICS Cash Register GmbH und Secom Electronic GmbH, SECOM GmbH die letzten zwei vom späteren Vorstand der Metabox AG Herrn Rainer Kochan, Secom, ComSap, Interzart AG sowie Beteiligungen die kurze Zeit vor (USM GmbH) oder auch erst kurze Zeit nach dem Börsengang (ECPL AG) zum Betrug der Metaboxaktionäre gegründet wurden und durch Scheingeschäfte mit diesen Gesellschaften wurde das von den Zeichnern im Juli 1999 eingebrachte Kapital der Metabox-AG in zweistelliger Millionenhöhe umgeleitet.
Die Umsatz- und (Verlust-) Beschaffer für den Umsatz-Bluff 1999, die Geschäftsführer und Gesellschafter der Amstrad Distribution GmbH, die Herren Franz Jakob Simais und Hans Ullrich Sinner erhalten für ihre "Dienste" zur Belohnung gesamt 20.000 Stück Aktien zu 1 € je Stück. Zum Abgang der Herren ein knappes Jahr später wird das Belohnungsritual wiederholt.
Metabox und Niedersächsische Justiz - (k)ein merkwürdiges Verhältnis
03. November 2000 - Den Vorständen der Metabox AG wird mitgeteilt, dass gegen sie staatsanwaltschaftlich ermittelt wird. Die Öffentlichkeit weiß davon noch nichts.
Es ist Eile geboten - denn noch sind der vorsätzlich desinformierte "Markt", die privaten Anleger und Aktionäre bereit für den wertlosen NORD LB - BETRUGSDRECK 5 bis 9 € je Aktie zu bezahlen.
Ab Mitte November 2000 bis Februar 2001 werden deshalb weitere Kapitalerhöhungsrunden überwiegend wieder zum Ausgabepreis von 1 € / Stck. durchgeführt. Die Produktion, der Verkauf und Verleih von Aktien ist ganz offensichtlich die eigentliche Profession der Metabox AG und des Banken-Betrug-SYSTEMS, dessen Produkt wiederum die Metabox AG ist. Ein zwischengeschalteter amerikanischer institutioneller Leerverkäufer GEM (Global Emerging Markets) ) übernimmt ab Mitte November 2000 für einen Teil der Aktien den Abverkauf. Gleiches Strickmuster wie das bereits andere Blender-AGs wie Micrologica, Popnet, PA Power, Turbodyne, splendid, cybertron mit dem englischen GEM Global Yield Fund durchgeführt haben.
27. November 2000 "Verdiente" Mitarbeiter die den BLENDER zum Teil beim Jahreswechsel verlassen werden zeichnen insgesamt 27.690 Stück zum Ausgabepreis von 1 €. Der aktuelle Börsenkurs ist ca. 5,0 €. Der Aktienkurs wird einen Tag später am 28.11. dann 9 bis 12 € sein.
Obwohl die Vorstände seit mehr als 20 Tagen wissen, dass gegen sie vom Staatsanwalt ermittelt wird geben sie einen weiteren Schein-Auftrag zur Kursmanipulation der Aktie bekannt. Die Bande weiß aber offenbar auch, dass sie in Niedersachsen weder Staatsanwaltschaft noch Richter zu fürchten haben wird.
05. Dezember 2000: Die Bond Limited mit Sitz auf British Vergin Islands - lt. Angabe der Metabox AG mit Sitz in Zürich zeichnet 130.152 Stück zu 4,61 €/Aktie. (Kurs 6,25 €)
05. Dezember 2000 Die ITG Treuhand GmbH zeichnet 387.136 Stück Aktien zum Ausgabepreis von 1 € / Aktie. (Kurs 6,25 €)
08. Dezember 2000 Die IBEC AG eine 100% Tochter der ITG Treuhand GmbH mit dem Vorstand Herrn Manfred Drung zeichnet 40.000 Stück zum Ausgabepreis von 4,60 €. (Kurs 6,25 €)
29.Januar 2001 Herr Manfred Drung Aufsichtsratsvorsitzender der Metabox AG zeichnet 400.000 Stück zum Ausgabepreis 1 €/Aktie. (Kurs 5,75 )
02.März 2001 Die ITG Treuhand GmbH zeichnet 400.000 Stück zum Ausgabepreis 1 €/Aktie. (Kurs 2,95 €)
Die Metabox-AG zahlt den Zeichnern 1 € je Aktie "Aufwandsentschädigung"! - Das bedeutet Abverkauf von mehr als 1,33 Mio Stück der wertlosen Aktien durch das Betrugs-SYSTEM zum Verkaufspreis zwischen 5 und 12 € je Aktie an Kleinanleger und die formale Wiederbeschaffung zum Nulltarif als angeblich "verliehene" Aktien!
12. Dezember 2000: Das Hildesheimer Amtsgericht ist nach einigen Wochen auch schon so weit und erlässt einen Durchsuchungsbeschluß für die Büroräume der Firma Metabox AG.
Die nachgeschalteten Hildesheimer Justizbehörden haben es mit dem Vollzug des Durchsuchungsbeschlusses und weiteren Ermittlungen nicht eilig - der Abverkauf von Metabox-Aktien läuft ungestört.
12.Februar 2001: Die bisherigen Ermittlungs-Akten landen immerhin schon nach drei Monaten bei der Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen in Hannover. Die Kapitalerhöhungsrunden zur Wiederbeschaffung der im November und Dezember leerverkauften Metabox AG-Aktien sind nun nahezu abgeschlossen - die Metabox AG ist noch nicht durchsucht.
Februar 2001: DER SPIEGEL beginnt mit Recherchen zu den merkwürdigen Vorgängen in Hildesheim und mit der Metabox AG.(siehe Ausgaben Nr.10 u. 12 vom 5. und 19. März 2001)
04. März 2001: Die Metabox AG gibt per adhoc-Meldung den Abschluss der Kapitalerhöhung bekannt.
07. März 2001: Die Staatsanwaltschaft Hannover ist nun nach nur drei Monaten Niedersächsischer Duldsamkeit schon zur Durchsuchung der Geschäftsräume der Metabox AG in Hildesheim eingerückt. Der Vorstandsvorsitzende der Metabox AG kann da nur lachen. (siehe Spiegel vom 19.März 2001)
Dezember 2001 Die SPD-Landesregierung unter dem SPD-Ministerpräsidenten Herrn Sigmar Gabriel und das Wirtschaftsministerium Niedersachsens stören alle vorangegangenen Aktionärs- und Bürgerplünderungen sowie die bundesweiten negativen Presseveröffentlichungen zu dem Niedersächsischen Skandalunternehmen Metabox AG nicht im Geringsten! Das Land Niedersachsen bietet der kriminellen Vereinigung, dem Betrugs-Produkt seiner Landesbank noch einmal Fördergeld in Millionenhöhe an. Proteste der CDU-Opposition im Landtag? - absolute Fehlanzeige!
August 2002: Insolvenz der Niedersächsischen Kapitalbeschaffungsmaschine Metabox AG, mit weit über DM 100 Millionen Verlust !
Wohin und in welche Taschen sind die Millionen aus dem, zwischen Juli 1999 und Mai 2001, (erster Insolvenzantrag) also des in nicht einmal zwei Jahren leergeräumten AG-Vermögen geflossen?
Ein Teil der sonstigen Kapital-Anlagebetrugs-Gewinne dürften bei Insidern, den beteiligten Banken und Sparkassen sowie auf Konten in: London, Luxenburg, Zug-Schweiz, Liechtenstein, Tel Aviv-Israel, Delaware-USA, Warschau-Polen, British Vergin Islands, Hongkong, Jersey zu finden sein.
Tausende Privat-Anleger bleiben als betrogene Bürger und Opfer eines öffentlich rechtlich organisierten Raubzugs in Milliarden-Höhe auf der Strecke, obgleich die Abläufe und die Verantwortlichkeiten kristallklar herausgearbeitet werden können.
Weder die CDU, FDP noch die SPD in Niedersachsen und in Berlin sind offensichtlich an einer Aufklärung der kriminellen Machenschaften des bundesweiten Landesbanken-Netzwerks und des von ihnen organisierten gigantischen Anlage- und Bürgerbetrugs interessiert!
Die "political & financial crime industry" kann in Niedersachsen wie auch in Nord-Rhein Westfalen offensichtlich machen was sie will. Die Bürger Deutschlands sind für sie Freiwild - ihre Ersparnisse nichts als Beute! Das ist Machtmißbrauch pur!
Mit den Geschehnissen rund um die KORRUPA-Projekte Metabox AG und Infomatec AG wurde den betrogenen Anlegern und Bürgern Deutschlands klargemacht, dass für sie die Rechte und Gesetze der Bundesrepublik Deutschland keine Gültigkeit mehr haben. Den von der KORRUPA massenhaft betrogenen Bürgern wird hier auch klargemacht, dass der demokratische Rechtsstaat und die Freiheit der Bürger sowie der Schutz des Privateigentums hierzulande nur noch eine Fiktion ist. Im heutigen Banditen-Staat-Deutschland sind "öffentlich rechtlich" ausgeplünderte Privat-Anleger dem Staatsterror und der Justiz-Willkür de facto wehrlos ausgeliefert - sie werden höchstrichterlich entrechtet wie es einst bereits die deutschen Juden beginnend am 9. November 1938 oder die Enteigneten des kommunistischen totalitären SED-Stasi-Regime erfahren mussten.
Die ALLES beherrschende rotschwarze Parteien- und Banken-Macht hat den demokratischen Rechtsstaat Deutschland weitgehend von Innen heraus zersetzt. In kaum einen anderen Fall am Neuen Markt ist sie dabei aber so offen erkennbar und so skrupellos ihre ALLMACHT demonstrierend aufgetreten wie bei ihrem Beutezug mit der Niedersächsischen Metabox AG. Fakt ist, dass das Bundesland Niedersachsen als Mehrheitseigner der NORD LB von deren Kapital-Beschaffungskriminalität, den üppigen Betrugsgewinnen maßgeblich profitierte ebenso wie das Land Nordrhein Westfalen von den kriminellen Machenschaften der WEST LB mit dem Blender- und Betrugsprojekt Infomatec AG. Dass diese zwei Projekte nur die Spitze des Eisbergs sind dürfte allgemein bekannt sein.
Die Regimetreuen
Die Staatsanwaltschaft Hannover vertuscht, verdunkelt und verschweigt den skrupellos öffentlich rechtlich organisierten Banden-Betrug nach bekanntem Muster.
29. Juni 2001: Die Staatsanwaltschaft stellt das Ermittlungsverfahren bezüglich Bilanzfälschung gegen die Verantwortlichen der Metabox AG und ihres Wirtschaftsprüfers mit der absurden Begründung ein - "es habe sich kein vorsätzliches Verhalten der Beschuldigten nachweisen lassen". Dies obwohl sämtliche Jahres- und Zwischenberichte einschließlich des vorbörslichen Jahresabschlusses 1998 gefälscht und nahezu alle Geschäfte der AG fingiert waren.
Freitag 10. August 2001 Gerüchte über die Festnahme eines Managers der Metabox AG tauchen im Internet auf und schicken den Aktienkurs des Nord LB-Anlagebetrugprodukts, dessen Verantwortliche gerade dabei sind die letzte Hauptversammlung des Blenders Metabox AG zu ihrer "Entlastung" vorzubereiten, auf Talfahrt.
Montag 13. August 2001 Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover dementiert nachdrücklich die Festnahme eines Managers der Metabox AG in der Süddeutschen Zeitung: "Das stimmt mit Sicherheit nicht. Es gibt keine Festnahme. Bei den Ermittlungen gegen Metabox gibt es derzeit keinen neuen Stand." Mit diesen Aussagen bedient der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover die Öffentlichkeit vorsätzlich nicht mit der Wahrheit und legt Zeugnis ab dass die Staatsanwaltschaft sich zwischenzeitlich der den demokratischen Rechtsstaat zersetzenden Verschwörung politischer Seilschaften und ihrer Landesbanken, gegen die verfasste Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland angeschlossen hat.
Was die Staatsanwaltschaft Hannover zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt ist, dass das LKA Niedersachen im Jahresbericht des BKA zur Wirtschaftskriminalität 2001 einen den staatsanwaltschaftlichen Darlegungen stark widersprechenden Lage-Bericht zu Festnahmen von Managern bei der Metabox AG abgeben wird.
Dezember 2002 Die Staatsanwaltschaft stellt sich ahnungslos und macht sich weiter zum Verteidiger der Organisierten Kriminalität. Immerhin teilt sie Strafantragstellern schon nach 14 Monaten des Schweigens und Vertuschens mit, dass die kriminelle Bande, mit Ausnahme des Vorstandsvorsitzenden, ein Bauernopfer, nicht bewusst und ohne Vorsatz gehandelt habe. Gegen Akteure des beteiligten Bankenkartells habe sie erst gar nicht ermittelt.
Ermittlungen gegen Vorbestrafte werden in Niedersachsen schon mal vorsichtshalber wegen mangelnden Tatverdachts eingestellt.
Januar 2003: Das LKA-Niedersachsen läßt zur Vertuschung der kriminellen Machenschaften der Nord LB am Neuen Markt, zur Vertuschung der Strafvereitelung im Amt, der Beihilfe zum fortgesetzten Kapitalanlagebetrug und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung durch die Staatsanwaltschaft seinen eigenen Bericht zur Wirtschaftskriminalität in Niedersachsen und den Namen "Metabox AG" aus dem BKA Jahresbericht Wirtschaftskriminalität 2001 nachträglich kurzerhand tilgen! (siehe Seite 55)
Angesichts der Vorgänge um die NORD LB und die Metabox AG wirkt die Aktion des Innenministers Uwe Schünemann (CDU) und des LKA Niedersachsen mit seinem Direktor Herrn Rüdiger Butte wie eine Lachnummer: "Internet-Angebot für anonyme Hinweise auf Korruption"
Herr Innenminister Uwe Schünemann wäre glaubwürdiger wenn er erst einmal den eigenen Laden CDU-Niedersachsen, die Verantwortlichen der Nord LB und die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität und für Korruption zur Einhaltung von RECHT und GESETZ bringen sowie die korrupten Elemente der SPD-Vorgängerregierung dem Richter zuführen würde. Auf anonyme Hinweise wären er und das LKA-Niedersachsen dabei nicht einmal angewiesen.
Dezember2003 "Der Raubtierkapitalismus bedroht die offene Gesellschaft."
Wo Spekulation und Leichtfertigkeit Unternehmen oder Banken in Gefahr gebracht haben, wo deshalb die Versuchung zum Verbergen und Vertuschen, zur Täuschung und zum Betrug sich ausbreitet, dort stehen wir am Rande des Verfalls. Wo Kapitalismus und Moral sich gegenseitig ausschließen, dort stecken wir bereits tief im Sumpf."....
"Nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns haben in den neunziger Jahren private Habgier, Machtgier und Größenwahn einen allzu großen Einfluss auf das Verhalten einiger herausragender Manager ausgeübt. Zu einigen von ihnen sollte man privat – und ebenso als Vertreter des Staates und der Politik – deutlich erkennbaren Abstand halten." (Altkanzler Helmut Schmidt)
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Meg@betrug mit der Met@box AG
KORRUPA: "political & financial crime industry of germany" - Staat im Staate - in Italien Mafia genannt.
Die Metabox-AG ein BLENDER - eine Lötbude im Garagenformat
ohne innovative Produkte
ohne Markt
ohne Kunden
wird 1999 u.2000 zum Börsenstar und "Weltmarktführer" manipuliert
Umsatz..1996: 236 TDM
Verlust. 1996:-381 TDM
Umsatz. 1997: 839 TDM
Verlust. 1997:-740 TDM
Niedersachsens SPD-Landesregierung schiebt mit öffentlichen Fördermitteln in
Höhe von DM 1,26 Mio. im August 1997 den Massenbetrug an.
1998 Auf Grundlage eines Halbjahres-Umsatz 1998 in Höhe von nur DM 1,12 Mio wird die
"Creme de la Creme" der Finanzwirtschaft Miteigentümer der Metabox AG (vormals PIOS AG.)
Ende 1998 und bis Mai 1999 übernimmt die "Müllhalde" PIOS/Metabox AG zur künstlichen Umsatzaufblähung für 1998 und zur Umsatzbevorratung für das erste Halbjahr 1999 rückwirkend auf den 30.6.1998 und den 01.07.1998 mindestens sechs marode insolvente oder kurz vor dem Bankrott stehende GmbHs, darunter mindestens zwei Immobilienverwaltungs- und Bauträgergesellschaften.
Der Zweck ist es u. a. rückwirkend für 1998 fingierte 10 Mio Umsatzerlöse auszuweisen, rasanntes Wachstum beim PSEUDO High-Tech-Unternehmen Metabox-AG vorzutäuschen um so einen möglichst hohen Betrugsgewinn bei der Emission am 07. Juli 1999 zu ermöglichen.
Außerdem wird mit diesen kerngeschäftsfremden Zukäufen vorgespiegelt die PSEUDO-High-Tech-Schmiede hätte bereits vor dem Börsengang mit ihren angeblich selbstentwickelten technischen Produkten die Gewinnschwelle erreicht und "Schwarze Zahlen" geschrieben.
Die Verbindlichkeiten der Metabox AG betragen zum 31. Dezember 1998 aber bereits über DM 6 Mio. Der Börsengang ersetzte für die Metabox AG und für die mit ihr verschmolzenen und übernommenen Gesellschaften die Stellung von Insolvenzanträgen. Die Emission der Metabox AG diente zunächst denn auch dazu faule Kreditverpflichtungen gegenüber den Gläubigerbanken zu begleichen. Es wurden beim Börsengang 78.000 Stück Aktien mit einem Emissionswert von DM 6,865 Mio aus Altaktionärsbesitz zur Ablösung von Verbindlichkeiten plaziert. (Vergl.VP 1999 Seite 1 und 11). Bis zum Börsengang hatte die KORRUPA 3.158.900 € in Aktien dieses Projekts investiert.
Fazit: Die Metabox AG war zu keinem Zeitpunkt börsenreif. Dies war auch nicht vonnöten. Die so genannte "Equity-Story" wurde rein formal nach den Emissions-Kriterien der NORD LB kunstvoll zurecht gebastelt. Die Börsenreife wurde dabei aber so kriminell konstruiert, dass die Nord LB es bis heute nicht wagt den Namen des Wirtschaftsprüfers zu nennen, der die Due Diligence (sorgfältige Prüfung ) der Metabox AG vor dem Börsengang durchführte und angeblich auch die Börsenreife des BLENDERS testierte.
Und wie wahrscheinlich ist es denn, dass drei erfahrene Analystenteams hinter den Chinese Walls der Banken NORD LB, Merck Finck & Co und MM Warburg in ihren Unternehmensanalysen zum Börsengang der Metabox AG nicht nur bei iden detailiert nach Geschäftsbereichen abgegebenen Umsatzprognosen für 1999 und Folgejahre - ohne gegenseitige Absprachen - zu im FALSCHEN übereinstimmenden Ergebnissen kommen ?
Die NORD LB bringt im Juli 1999 ihr Sparkassenkunden-Betrugs-Produkt für
DM 220 Mio an die Börse.
dabei sind für die "Vorbörslichen"u. Altaktionäre Gewinne von über 3500 % möglich!
In den ersten drei Monaten nach der Emission verliert die Metabox-Aktie bis zu 60% an Wert. (Chartbild ist splitbereinigt!)
Ergebnis: Die "ERSTZEICHNER" vom Juli 1999 sind von der NORD LB und der KORRUPA erfolgreich ABGEZOCKT!-
Der zweite Akt des Beutezugs über die Börse wird inszeniert.
Vom 21. Juli 1999 bis zum 31. März 2000 wird der Öffentlichkeit durch 20 ad hoc - Meldungen, mehrere Pressemitteilungen, mehrere Kaufempfehlungen der Privatbank Merck Finck & Co und durch den Platow-Börsenbrief, ein wie beim Börsengang geplanter und erfolgreicher Geschäftsverlauf bei der Metabox AG suggeriert.
Auch das Erreichen der bei IPO geplanten Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr 1999 in Höhe von DM 42 Mio wird ab August 1999 von dem BLENDER und dem Bankhaus Merck Finck & Co mehrfach vorhergesagt. Dies ist deshalb sehr auffällig, weil die Gesellschaft bis dahin gerade einmal einen Umsatz für das erste Halb-Jahr 1999 in Höhe von rd. DM 6,0 Mio und nach 9 Monaten erst einen Umsatz von rd. DM 10,6 Mio als erreicht gemeldet hatte.
11./14. Februar 2000 Der Platow-Börsenbrief verrät bereits frühzeitig das Drehbuch des gemeinschaftlichen Banden-Betruges der kommenden fünf Monate indem er die ab 10. April 2000 von der Metabox AG gemeldeten drei Schein-Aufträge, für seine zahlende Kundschaft, als bereits in trockenen Tüchern ankündigt. Die Experten des Platow-Börsenbriefes müssen schon hellseherische Fähigkeiten besitzen, denn die Metabox AG hatte erst eine Woche später am 18.Februar 2000 einen LOI (Letter of Indent) mit einer zur israelischen Ampa-Gruppe gehörenden Firma geschlossen.
8. März 2000: adhoc Met@box gewinnt strategischen Investor
"Die Met@box AG, Hildesheim (MBX), hat unter Nutzung des genehmigten Kapitals neue Aktien an die AMPA Investments Limited, Tel Aviv, Israel, ausgegeben."
14. März 2000 Die Vertriebstruppen im Internet laufen sich zur Stimmungsmache für die Metabox AG-Aktie auf der Finanzseite Wallstreet-Online langsam warm.
Die Metabox AG meldet am 31.März 2000 für 1999 Umsatzerlöse in Höhe von DM 42,9 Mio. Wiederum wie schon 1998 werden die Anleger durch einen Umsatzeinkauf am 08. Dezember 1999 mit Verlustübernahme und seine rückwirkende Verbuchung, sprich mit Bilanzfälschung getäuscht. Das angeblich innovative Kerngeschäft, mit dem die Metabox-AG von der Nord LB, Merck Finck & Co sowie MM Warburg an den Neuen Markt gebracht wurde, war wegen objektiver Unmöglichkeit und deshalb wie von dem Banken-Kartell auch erwartet, total ausgefallen.
- in Realität waren 1999 (durch vorbörsliche GmbH-Übernahmen)nur Umsatzerlöse in Höhe von DM 6,2 Mio bei einem aufgelaufenen Verlust in Höhe von gesamt DM - 16,8 Mio produziert worden. Zahlungen der Metabox AG an seine Tochtergesellschaften wie z.B. an die Met@TV-AG wurden als Umsatzerlöse ausgewiesen.
Dies ist das wahre Geschäftsergebnis einer BLENDER- & BETRUGS-AG, deren Gesellschaftsanteile erst 6 Monate zuvor von der Bankenbande NORD LB, Merck Finck Co, MM Warburg und den "Vorbörslichen" für DM 220 Mio an vertrauensvolle Anleger verkauft wurden.
Obwohl die Metabox AG auch in der Folgezeit de facto geschäftslos ist, werden im April und Mai 2000 drei Kapitalerhöhungen, ohne Prospekt und unter Ausschluß der privaten Aktionäre mit einem Vollumen von 3 x 100.000 Aktien ( entspricht 1,5 Mio Aktien nach Split 1:4 am 1.9.2000 ) durchgeführt.
100.000 Stck. für "Mitarbeiter" - 63% zum Ausgabepreis zu 1 € /Stück. Siehe VKA AG und die 60.000 Aktien für Metabox AG-Vorstand Herr Rainer Kochan
100.000 Stck. zeichnet und bezahlt die Ampa Investment Corp. - Tel Aviv. zum Ausgabepreis 34,- € / Stück (entspricht nach Split 1:4 - 500.000 Aktien zu 6,8 € / Stück)
100.000 Stück zeichnet der Vorstandsvorsitzende Herr Stefan Domeyer zum Ausgabepreis 1 €
Den Greenshoe mit 100.000 Aktien hatten die Konsortialbanken bereits bei der Emission der Metabox AG im Juli 1999 angesichts einer 18-fachen Überzeichnung der Emission, über Aktienleihe der Altaktionäre bei den Anlegern plaziert. Es wurden beim IPO im Juli 1999 2.600.000 Stück Aktien zum Börsenhandel zugelassen, so dass nur noch 200.000 Stück genehmigtes Kapital zur Verfügung stand. Damit war die Kapitalerhöhung 100.000 Stück, die Herr Domeyer am 31. Mai 2000 zeichnete, nicht durch Beschluß der Hauptversammlung vom 14. Juni 1999 genehmigt. Bis zur nächsten Hauptversammlung am 26. Juli 2000 war somit ungenehmigtes Grund-Kapital im Handel.
Die Met@box AG meldete nach Drehbuch ab dem 10. April bis Juli 2000 drei (Schein-) Verträge über die Lieferung von gesamt 2,8 Mio Stück nicht existierender digitaler Set-Top-Boxen im Wert von über DM 2 Milliarden. - Der erste "Auftrag" kommt vom Ampa-Konzern Tel Aviv, Israel.
Den Verantwortlichen der Ampa-Gruppe musste, da sie die Vertragsbedingungen des LOI ( Letter of Indent ), der aber von der Metabox AG und den Banken als Fest-Auftrag mit dem Anlagepublikum kommuniziert wurde klar sein, dass mit dem Vehikel "Metabox AG" eine kriminelle und politische Verschwörung zur systematischen Ausplünderung deutscher Kleinanleger im gange war und sie sich maßgeblich daran beteiligten.
11. April 2000 Bilanz-Pressekonferenz für das Geschäftsjahr 1999.
Die Umsatzerlöse der Metabox AG sollen nun auf Grund des am Vorabend gemeldeten (Israel-Schein-) "Auftrages" im Geschäftsjahr 2000 von ursprünglich geplanten aber bereits unmöglich erreichbaren DM 100 Mio auf DM 200 Mio steigen - bei einem Gewinn im Geschäftsjahr 2000 von DM 14 Mio (geplant DM 12 Mio).
Die Banken jubeln, jubeln, jubeln und der Kurs wird bis 7. Juli auf über 220 € manipuliert!
(Chartbild zeigt den splitbereinigten Kursverlauf! Split am 1.9.00 - 1:4)
Gewinne für die "Vorbörslichen" und INSIDER nun bis über 15.000 % möglich !
STEUERFREI !!
ALLE gemeldeten Aufträge entpuppen sich als BLUFF!-BLUFF!-BLUFF!-BLUFF!-BLUFF!
Tatsächlich wird das gefälschte Wertpapier-Unternehmen der NORD LB (Niedersächsische SPD/CDU-Landesbank) - die Metabox AG wegen objektiver Unmöglichkeit im Geschäftsjahr 2000 weder die DM 200 Mio noch die beim Börsengang geplanten DM 99 Mio Umsatzerlöse erzielen sondern nur Umsätze in Höhe von DM 9,63 Mio und dabei einen Verlust in Höhe von DM -39,74 Mio ausweisen. Siehe Seite 28 des eingeschränkt testierten Jahresbericht 2000 mit Testat vom August 2001 (!!)
In diesen DM 9,63 Mio Umsatzerlösen für das Jahr 2000 sind zudem nicht werthaltige Know-How und Lizenz-Verkäufe an eine Gesellschaft in Polen in Höhe von DM 4,25 Mio enthalten.
Die von der NORD LB am 07. Juli 1999 am Neuen Markt plazierte und bis 01. Juli 2000 von ihr dort auch betreute Kapitalbeschaffungsmaschine Metabox-AG hatte bis Ende 2000:
14.584.978 Stück Aktien zum Nennwert von 1 € ausgegeben. Dies entspricht einem
Grundkapital in Höhe von DM 28,52 Mio.
Umsätze 1999 + 2000 gesamt: DM 15,86 Mio (geschönt um min. DM 4,25 Mio)
Verluste 1999 + 2000 gesamt: DM -56,56 Mio
und es geht so weiter:
Verluste 01.01.2001 bis 30.09.2001: DM -47,65 Mio
Die Verantwortlichen der Metabox AG hatten neben ihrer Funktion über kursmanipulierende gefälschte Auftragsmeldungen der beteiligten Neuen Markt-Mafia die Möglichkeit zu geben die Anleger betrügerisch abzuzocken, noch die Aufgabe die Metabox AG zu einer Verladestation für faule Immobilien- und Firmenkredit-Altlasten des "notleidenden" Banken- und Sparkassen-SYSTEMS (Kommunen) zu Lasten der von ihnen arglistig getäuschten Metabox-Aktionäre auszubauen.
Bürgschaften zugunsten der Gläubiger: Deutsche Bank, Dresdner Bank, Taunus Sparkase für marode GmbH-Übernahmen in Höhe von gesamt DM 5,75 Mio übernommen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Manfred Drung brachte bereits vor dem Börsengang seine CIC Immobilienservice GmbH (HRB 2141) mit offenen Forderungen in Höhe von DM 679.530,71 und Verbindlichkeiten in Höhe DM 468.464,45 zum Kaufpreis von DM 100.000,- rückwirkend zum 30.06.1998 zur Umsatzaufblähung in die Metabox AG ein.
Auch wurden Immobilien-Kreditaltlasten einer Wohn- und Gewerbe-Immobilie, der sogenannten "City-Passage" in Hildesheim, die sich im Eigentum der City Passage Hausverwaltungs GmbH (HRB 1542) an der Herr Manfred Drung und seine Ehefrau zu 33% beteiligt waren, indirekt über den Kauf der Firma City Passage Hausverwaltungs GmbH durch Firma Metagrund Immobilien GmbH, (Geschäftsführer der Vorstand der Metabox AG Herr Geerd-Ulrich Ebeling) bei den Metabox-Aktionären abgeladen.
Vor dem Kauf der City Passage Hausverwaltungs GmbH durch die Metagrund GmbH hatte die City Passage Hausverwaltungs GmbH das Betriebsgrundstück der Metabox AG von der Stadt Hildesheim) für DM 3 Mio mit Besitzübergang zum 01.07.1999 erworben.
Bereits im Laufe des Jahres 1998 erwarb die Metabox-AG die CIC GmbH, eine Bauträger- und Immobilienverwaltungsgesellschaft und verschmolz sie zwecks Umsatzaufblähung in Höhe von DM 3,179 Mio (VP Seite 38 / 25) rückwirkend zum 01.07.1998 mit der Metabox AG.
Die VKA Aktiengesellschaft eine Immobilienhandels- und Verwaltungsgesellschaft mit dem Vorstand Herrn Manfred Drung (gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Metabox AG) wird bei Kapitalerhöhungen der Metabox AG zu Sonderkonditionen von 19,- und 1,- € je Aktie bedient.
Durch den Kauf von nicht werthaltigen Beteiligungen und die Gründung von Tochtergesellschaften (Vertriebsnetz für Insiderhandel) in Polen, in der Schweiz, in den USA und Hongkong sowie Millionen Verluste einbringender Firmen und Beteiligungen wie ICS GmbH, ICS Cash Register GmbH und Secom Electronic GmbH, SECOM GmbH die letzten zwei vom späteren Vorstand der Metabox AG Herrn Rainer Kochan, Secom, ComSap, Interzart AG sowie Beteiligungen die kurze Zeit vor (USM GmbH) oder auch erst kurze Zeit nach dem Börsengang (ECPL AG) zum Betrug der Metaboxaktionäre gegründet wurden und durch Scheingeschäfte mit diesen Gesellschaften wurde das von den Zeichnern im Juli 1999 eingebrachte Kapital der Metabox-AG in zweistelliger Millionenhöhe umgeleitet.
Die Umsatz- und (Verlust-) Beschaffer für den Umsatz-Bluff 1999, die Geschäftsführer und Gesellschafter der Amstrad Distribution GmbH, die Herren Franz Jakob Simais und Hans Ullrich Sinner erhalten für ihre "Dienste" zur Belohnung gesamt 20.000 Stück Aktien zu 1 € je Stück. Zum Abgang der Herren ein knappes Jahr später wird das Belohnungsritual wiederholt.
Metabox und Niedersächsische Justiz - (k)ein merkwürdiges Verhältnis
03. November 2000 - Den Vorständen der Metabox AG wird mitgeteilt, dass gegen sie staatsanwaltschaftlich ermittelt wird. Die Öffentlichkeit weiß davon noch nichts.
Es ist Eile geboten - denn noch sind der vorsätzlich desinformierte "Markt", die privaten Anleger und Aktionäre bereit für den wertlosen NORD LB - BETRUGSDRECK 5 bis 9 € je Aktie zu bezahlen.
Ab Mitte November 2000 bis Februar 2001 werden deshalb weitere Kapitalerhöhungsrunden überwiegend wieder zum Ausgabepreis von 1 € / Stck. durchgeführt. Die Produktion, der Verkauf und Verleih von Aktien ist ganz offensichtlich die eigentliche Profession der Metabox AG und des Banken-Betrug-SYSTEMS, dessen Produkt wiederum die Metabox AG ist. Ein zwischengeschalteter amerikanischer institutioneller Leerverkäufer GEM (Global Emerging Markets) ) übernimmt ab Mitte November 2000 für einen Teil der Aktien den Abverkauf. Gleiches Strickmuster wie das bereits andere Blender-AGs wie Micrologica, Popnet, PA Power, Turbodyne, splendid, cybertron mit dem englischen GEM Global Yield Fund durchgeführt haben.
27. November 2000 "Verdiente" Mitarbeiter die den BLENDER zum Teil beim Jahreswechsel verlassen werden zeichnen insgesamt 27.690 Stück zum Ausgabepreis von 1 €. Der aktuelle Börsenkurs ist ca. 5,0 €. Der Aktienkurs wird einen Tag später am 28.11. dann 9 bis 12 € sein.
Obwohl die Vorstände seit mehr als 20 Tagen wissen, dass gegen sie vom Staatsanwalt ermittelt wird geben sie einen weiteren Schein-Auftrag zur Kursmanipulation der Aktie bekannt. Die Bande weiß aber offenbar auch, dass sie in Niedersachsen weder Staatsanwaltschaft noch Richter zu fürchten haben wird.
05. Dezember 2000: Die Bond Limited mit Sitz auf British Vergin Islands - lt. Angabe der Metabox AG mit Sitz in Zürich zeichnet 130.152 Stück zu 4,61 €/Aktie. (Kurs 6,25 €)
05. Dezember 2000 Die ITG Treuhand GmbH zeichnet 387.136 Stück Aktien zum Ausgabepreis von 1 € / Aktie. (Kurs 6,25 €)
08. Dezember 2000 Die IBEC AG eine 100% Tochter der ITG Treuhand GmbH mit dem Vorstand Herrn Manfred Drung zeichnet 40.000 Stück zum Ausgabepreis von 4,60 €. (Kurs 6,25 €)
29.Januar 2001 Herr Manfred Drung Aufsichtsratsvorsitzender der Metabox AG zeichnet 400.000 Stück zum Ausgabepreis 1 €/Aktie. (Kurs 5,75 )
02.März 2001 Die ITG Treuhand GmbH zeichnet 400.000 Stück zum Ausgabepreis 1 €/Aktie. (Kurs 2,95 €)
Die Metabox-AG zahlt den Zeichnern 1 € je Aktie "Aufwandsentschädigung"! - Das bedeutet Abverkauf von mehr als 1,33 Mio Stück der wertlosen Aktien durch das Betrugs-SYSTEM zum Verkaufspreis zwischen 5 und 12 € je Aktie an Kleinanleger und die formale Wiederbeschaffung zum Nulltarif als angeblich "verliehene" Aktien!
12. Dezember 2000: Das Hildesheimer Amtsgericht ist nach einigen Wochen auch schon so weit und erlässt einen Durchsuchungsbeschluß für die Büroräume der Firma Metabox AG.
Die nachgeschalteten Hildesheimer Justizbehörden haben es mit dem Vollzug des Durchsuchungsbeschlusses und weiteren Ermittlungen nicht eilig - der Abverkauf von Metabox-Aktien läuft ungestört.
12.Februar 2001: Die bisherigen Ermittlungs-Akten landen immerhin schon nach drei Monaten bei der Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen in Hannover. Die Kapitalerhöhungsrunden zur Wiederbeschaffung der im November und Dezember leerverkauften Metabox AG-Aktien sind nun nahezu abgeschlossen - die Metabox AG ist noch nicht durchsucht.
Februar 2001: DER SPIEGEL beginnt mit Recherchen zu den merkwürdigen Vorgängen in Hildesheim und mit der Metabox AG.(siehe Ausgaben Nr.10 u. 12 vom 5. und 19. März 2001)
04. März 2001: Die Metabox AG gibt per adhoc-Meldung den Abschluss der Kapitalerhöhung bekannt.
07. März 2001: Die Staatsanwaltschaft Hannover ist nun nach nur drei Monaten Niedersächsischer Duldsamkeit schon zur Durchsuchung der Geschäftsräume der Metabox AG in Hildesheim eingerückt. Der Vorstandsvorsitzende der Metabox AG kann da nur lachen. (siehe Spiegel vom 19.März 2001)
Dezember 2001 Die SPD-Landesregierung unter dem SPD-Ministerpräsidenten Herrn Sigmar Gabriel und das Wirtschaftsministerium Niedersachsens stören alle vorangegangenen Aktionärs- und Bürgerplünderungen sowie die bundesweiten negativen Presseveröffentlichungen zu dem Niedersächsischen Skandalunternehmen Metabox AG nicht im Geringsten! Das Land Niedersachsen bietet der kriminellen Vereinigung, dem Betrugs-Produkt seiner Landesbank noch einmal Fördergeld in Millionenhöhe an. Proteste der CDU-Opposition im Landtag? - absolute Fehlanzeige!
August 2002: Insolvenz der Niedersächsischen Kapitalbeschaffungsmaschine Metabox AG, mit weit über DM 100 Millionen Verlust !
Wohin und in welche Taschen sind die Millionen aus dem, zwischen Juli 1999 und Mai 2001, (erster Insolvenzantrag) also des in nicht einmal zwei Jahren leergeräumten AG-Vermögen geflossen?
Ein Teil der sonstigen Kapital-Anlagebetrugs-Gewinne dürften bei Insidern, den beteiligten Banken und Sparkassen sowie auf Konten in: London, Luxenburg, Zug-Schweiz, Liechtenstein, Tel Aviv-Israel, Delaware-USA, Warschau-Polen, British Vergin Islands, Hongkong, Jersey zu finden sein.
Tausende Privat-Anleger bleiben als betrogene Bürger und Opfer eines öffentlich rechtlich organisierten Raubzugs in Milliarden-Höhe auf der Strecke, obgleich die Abläufe und die Verantwortlichkeiten kristallklar herausgearbeitet werden können.
Weder die CDU, FDP noch die SPD in Niedersachsen und in Berlin sind offensichtlich an einer Aufklärung der kriminellen Machenschaften des bundesweiten Landesbanken-Netzwerks und des von ihnen organisierten gigantischen Anlage- und Bürgerbetrugs interessiert!
Die "political & financial crime industry" kann in Niedersachsen wie auch in Nord-Rhein Westfalen offensichtlich machen was sie will. Die Bürger Deutschlands sind für sie Freiwild - ihre Ersparnisse nichts als Beute! Das ist Machtmißbrauch pur!
Mit den Geschehnissen rund um die KORRUPA-Projekte Metabox AG und Infomatec AG wurde den betrogenen Anlegern und Bürgern Deutschlands klargemacht, dass für sie die Rechte und Gesetze der Bundesrepublik Deutschland keine Gültigkeit mehr haben. Den von der KORRUPA massenhaft betrogenen Bürgern wird hier auch klargemacht, dass der demokratische Rechtsstaat und die Freiheit der Bürger sowie der Schutz des Privateigentums hierzulande nur noch eine Fiktion ist. Im heutigen Banditen-Staat-Deutschland sind "öffentlich rechtlich" ausgeplünderte Privat-Anleger dem Staatsterror und der Justiz-Willkür de facto wehrlos ausgeliefert - sie werden höchstrichterlich entrechtet wie es einst bereits die deutschen Juden beginnend am 9. November 1938 oder die Enteigneten des kommunistischen totalitären SED-Stasi-Regime erfahren mussten.
Die ALLES beherrschende rotschwarze Parteien- und Banken-Macht hat den demokratischen Rechtsstaat Deutschland weitgehend von Innen heraus zersetzt. In kaum einen anderen Fall am Neuen Markt ist sie dabei aber so offen erkennbar und so skrupellos ihre ALLMACHT demonstrierend aufgetreten wie bei ihrem Beutezug mit der Niedersächsischen Metabox AG. Fakt ist, dass das Bundesland Niedersachsen als Mehrheitseigner der NORD LB von deren Kapital-Beschaffungskriminalität, den üppigen Betrugsgewinnen maßgeblich profitierte ebenso wie das Land Nordrhein Westfalen von den kriminellen Machenschaften der WEST LB mit dem Blender- und Betrugsprojekt Infomatec AG. Dass diese zwei Projekte nur die Spitze des Eisbergs sind dürfte allgemein bekannt sein.
Die Regimetreuen
Die Staatsanwaltschaft Hannover vertuscht, verdunkelt und verschweigt den skrupellos öffentlich rechtlich organisierten Banden-Betrug nach bekanntem Muster.
29. Juni 2001: Die Staatsanwaltschaft stellt das Ermittlungsverfahren bezüglich Bilanzfälschung gegen die Verantwortlichen der Metabox AG und ihres Wirtschaftsprüfers mit der absurden Begründung ein - "es habe sich kein vorsätzliches Verhalten der Beschuldigten nachweisen lassen". Dies obwohl sämtliche Jahres- und Zwischenberichte einschließlich des vorbörslichen Jahresabschlusses 1998 gefälscht und nahezu alle Geschäfte der AG fingiert waren.
Freitag 10. August 2001 Gerüchte über die Festnahme eines Managers der Metabox AG tauchen im Internet auf und schicken den Aktienkurs des Nord LB-Anlagebetrugprodukts, dessen Verantwortliche gerade dabei sind die letzte Hauptversammlung des Blenders Metabox AG zu ihrer "Entlastung" vorzubereiten, auf Talfahrt.
Montag 13. August 2001 Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover dementiert nachdrücklich die Festnahme eines Managers der Metabox AG in der Süddeutschen Zeitung: "Das stimmt mit Sicherheit nicht. Es gibt keine Festnahme. Bei den Ermittlungen gegen Metabox gibt es derzeit keinen neuen Stand." Mit diesen Aussagen bedient der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover die Öffentlichkeit vorsätzlich nicht mit der Wahrheit und legt Zeugnis ab dass die Staatsanwaltschaft sich zwischenzeitlich der den demokratischen Rechtsstaat zersetzenden Verschwörung politischer Seilschaften und ihrer Landesbanken, gegen die verfasste Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland angeschlossen hat.
Was die Staatsanwaltschaft Hannover zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt ist, dass das LKA Niedersachen im Jahresbericht des BKA zur Wirtschaftskriminalität 2001 einen den staatsanwaltschaftlichen Darlegungen stark widersprechenden Lage-Bericht zu Festnahmen von Managern bei der Metabox AG abgeben wird.
Dezember 2002 Die Staatsanwaltschaft stellt sich ahnungslos und macht sich weiter zum Verteidiger der Organisierten Kriminalität. Immerhin teilt sie Strafantragstellern schon nach 14 Monaten des Schweigens und Vertuschens mit, dass die kriminelle Bande, mit Ausnahme des Vorstandsvorsitzenden, ein Bauernopfer, nicht bewusst und ohne Vorsatz gehandelt habe. Gegen Akteure des beteiligten Bankenkartells habe sie erst gar nicht ermittelt.
Ermittlungen gegen Vorbestrafte werden in Niedersachsen schon mal vorsichtshalber wegen mangelnden Tatverdachts eingestellt.
Januar 2003: Das LKA-Niedersachsen läßt zur Vertuschung der kriminellen Machenschaften der Nord LB am Neuen Markt, zur Vertuschung der Strafvereitelung im Amt, der Beihilfe zum fortgesetzten Kapitalanlagebetrug und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung durch die Staatsanwaltschaft seinen eigenen Bericht zur Wirtschaftskriminalität in Niedersachsen und den Namen "Metabox AG" aus dem BKA Jahresbericht Wirtschaftskriminalität 2001 nachträglich kurzerhand tilgen! (siehe Seite 55)
Angesichts der Vorgänge um die NORD LB und die Metabox AG wirkt die Aktion des Innenministers Uwe Schünemann (CDU) und des LKA Niedersachsen mit seinem Direktor Herrn Rüdiger Butte wie eine Lachnummer: "Internet-Angebot für anonyme Hinweise auf Korruption"
Herr Innenminister Uwe Schünemann wäre glaubwürdiger wenn er erst einmal den eigenen Laden CDU-Niedersachsen, die Verantwortlichen der Nord LB und die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität und für Korruption zur Einhaltung von RECHT und GESETZ bringen sowie die korrupten Elemente der SPD-Vorgängerregierung dem Richter zuführen würde. Auf anonyme Hinweise wären er und das LKA-Niedersachsen dabei nicht einmal angewiesen.
Dezember2003 "Der Raubtierkapitalismus bedroht die offene Gesellschaft."
Wo Spekulation und Leichtfertigkeit Unternehmen oder Banken in Gefahr gebracht haben, wo deshalb die Versuchung zum Verbergen und Vertuschen, zur Täuschung und zum Betrug sich ausbreitet, dort stehen wir am Rande des Verfalls. Wo Kapitalismus und Moral sich gegenseitig ausschließen, dort stecken wir bereits tief im Sumpf."....
"Nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns haben in den neunziger Jahren private Habgier, Machtgier und Größenwahn einen allzu großen Einfluss auf das Verhalten einiger herausragender Manager ausgeübt. Zu einigen von ihnen sollte man privat – und ebenso als Vertreter des Staates und der Politik – deutlich erkennbaren Abstand halten." (Altkanzler Helmut Schmidt)
sollte jemals ein film über die mbx ag entstehen würde ich gerne mithelfen .... catering, aufbau licht-technik sowie laufbursche für schauspieler(w) ich bin dabei
bzw. bin ich dafür dass jemand mit dem drehbuch anfängt !!
@Groknecht
ich danke dir für diesen rückblick auch wenn dieser mich an
grausame tage und nächte erinnert in denen ich mir schuld gab ... angst hatte in solch jungen jahren ein riesen vermögen zu verspielen ....
mbx war meine erste erfahrung mit der boersenwelt ....
aber nicht die letzte ..... eines tages .... bekomme auch ich meinen arsch auf die richtige seite .... betrüger wie die mbx-bande fahren immer an die wand früher oder später ....
wünsche allen einen guten rutsch ins neue jahr ....
bzw. bin ich dafür dass jemand mit dem drehbuch anfängt !!
@Groknecht
ich danke dir für diesen rückblick auch wenn dieser mich an
grausame tage und nächte erinnert in denen ich mir schuld gab ... angst hatte in solch jungen jahren ein riesen vermögen zu verspielen ....
mbx war meine erste erfahrung mit der boersenwelt ....
aber nicht die letzte ..... eines tages .... bekomme auch ich meinen arsch auf die richtige seite .... betrüger wie die mbx-bande fahren immer an die wand früher oder später ....
wünsche allen einen guten rutsch ins neue jahr ....
Hallo Groknecht,
wie kommt man an solche Dokumente? Anyway, hier ist von einem ehemaligen Vorstands- sowie früherem Aufsichtsratsmitglied die rede, gegen die ein Haftbefehl vollstreckt wurde. Um wenn handelt es sich bei den Beiden?
Gruß
130nm
wie kommt man an solche Dokumente? Anyway, hier ist von einem ehemaligen Vorstands- sowie früherem Aufsichtsratsmitglied die rede, gegen die ein Haftbefehl vollstreckt wurde. Um wenn handelt es sich bei den Beiden?
Gruß
130nm
www.korrupa.de
Was wohl die Fa. Smart – Electronics für die Fernbedienung
von Metabox bezahlt hat.
( die haben nicht einmal das @ Zeichen verschwinden lassen)
Im neuen Quelle Katalog ( Seite 1210 )
Smart MSP X1 ist das unsere Phönix ???
Digitaler SAT Receiver
DVD Player DVD , CD , MP3 , Recorder
Internet+E-Mail
Interaktives Fernsehen MHP
Video on Demand
Preis : 1299,-- Euro
Gruss Ralph8
von Metabox bezahlt hat.
( die haben nicht einmal das @ Zeichen verschwinden lassen)
Im neuen Quelle Katalog ( Seite 1210 )
Smart MSP X1 ist das unsere Phönix ???
Digitaler SAT Receiver
DVD Player DVD , CD , MP3 , Recorder
Internet+E-Mail
Interaktives Fernsehen MHP
Video on Demand
Preis : 1299,-- Euro
Gruss Ralph8
Ich nehme jedenfalls an, dass die das auch sind. Die letzte Smart-Box (MSP 01) lief ja auch über die.
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
@ KRosch
.....das bedeutet das itvmedia eine Box im Quelle –Katalog hat?
Warum machen die das nicht unter Ihrem eigenen Namen ?
Hätte ich Herrn Arne Weber gar nicht zugetraut .
Leider hilft das meinen ( fast ) wertlosen Metabox Bestandsaktien auch nichts.
Ralph8
.....das bedeutet das itvmedia eine Box im Quelle –Katalog hat?
Warum machen die das nicht unter Ihrem eigenen Namen ?
Hätte ich Herrn Arne Weber gar nicht zugetraut .
Leider hilft das meinen ( fast ) wertlosen Metabox Bestandsaktien auch nichts.
Ralph8
#35
Nun freu dich doch. Da hat einer 50 Ak für 4 EUR gekauft
Nur weiter so
Nun freu dich doch. Da hat einer 50 Ak für 4 EUR gekauft
Nur weiter so
GroBruder freitag?
@ Der Strohmann
Freitag ?
Was ist am Freitag ?
Welchen Freitag meinen Sie ?
Negative Entwicklung für CDAX am Freitag (05.12.03 00:00)
Aktien
Heute schlossen 145 Aktien mit Gewinn und 214 mit Verlust. 50 Aktien blieben unverändert und schlossen wie am Vortag. 301 Aktien wurden nicht gehandelt. CEYONIQ AG war die Aktie mit dem besten Resultat. Die Aktie stieg um 75.0% und schloss bei 0.14 Punkten. Andere Gewinner waren SWING ENTERT.MEDIA AG 48.5% nach oben, GONTARD+METALLBK.O.N. 22.0% nach oben, und COMROAD AG, 18.5% nach oben. PIXELNET AG O.N. war die Aktie mit dem schlechtesten Resultat. Die Aktie fiel um 98.4% und schloss bei 0.00 Punkten. Die anderen Verlierer waren MET(A)BOX AG 49.6% nach unten, H5B5 MEDIA AG O.N. 25.0% nach unten, und ROESCH O.N. 10.0% nach unten. Die meistgehandelten Aktien waren DEUTSCHE BANK AG NA O.DE mit einem Umsatz von 425 Millionen EUR, SIEMENS AG NA, mit einem Umsatz von 367 Millionen EUR, und DT.TELEKOM AG NA, mit einem Umsatz von 238 Millionen EUR. Der Gesamtwert des Handelsvolumens an Aktien und primären Kapitalzertifikaten entsprach am Freitag ca. 3.2 Millarden EUR.
[1] CDAX
WKN 846960; CDAX
K:
[2] Ceyoniq
WKN 542000; CEE
K: 0,09 -0,0 -3,2%
[3] Comroad
WKN 544940; RD4
K: 0,25 ±0,0 ±0,0%
[4] DAX
WKN 846900; DAX
K: 3.903,34 +26,4 +0,7%
[5] Deutsche Bank
WKN 514000; DBK
K: 63,60 +0,7 +1,0%
[6] Deutsche Telekom
WKN 555750; DTE
K: 14,25 +0,3 +2,0%
[7] Gontard & MetallBank AG
WKN 589050; GMB
K: 0,05 +0,0 +6,5%
[8] H5B5
WKN 555540; HBD
K: 0,07 -0,0 -2,9%
[9] Metabox
WKN 692120; MBX
K: 0,08 -0,0 -13,0%
Pixelnet
WKN 527980; PXN
K: 0,08 +0,0 +8,3%
Rösch
WKN 529140; RSB
K: 0,38 -0,0 -2,6%
Siemens
WKN 723610; SIE
K: 62,45 -0,2 -0,4%
Swing!
WKN 547440; SGV
K: 0,15 ±0,0 ±0,0%
Guss Groknecht
Freitag ?
Was ist am Freitag ?
Welchen Freitag meinen Sie ?
Negative Entwicklung für CDAX am Freitag (05.12.03 00:00)
Aktien
Heute schlossen 145 Aktien mit Gewinn und 214 mit Verlust. 50 Aktien blieben unverändert und schlossen wie am Vortag. 301 Aktien wurden nicht gehandelt. CEYONIQ AG war die Aktie mit dem besten Resultat. Die Aktie stieg um 75.0% und schloss bei 0.14 Punkten. Andere Gewinner waren SWING ENTERT.MEDIA AG 48.5% nach oben, GONTARD+METALLBK.O.N. 22.0% nach oben, und COMROAD AG, 18.5% nach oben. PIXELNET AG O.N. war die Aktie mit dem schlechtesten Resultat. Die Aktie fiel um 98.4% und schloss bei 0.00 Punkten. Die anderen Verlierer waren MET(A)BOX AG 49.6% nach unten, H5B5 MEDIA AG O.N. 25.0% nach unten, und ROESCH O.N. 10.0% nach unten. Die meistgehandelten Aktien waren DEUTSCHE BANK AG NA O.DE mit einem Umsatz von 425 Millionen EUR, SIEMENS AG NA, mit einem Umsatz von 367 Millionen EUR, und DT.TELEKOM AG NA, mit einem Umsatz von 238 Millionen EUR. Der Gesamtwert des Handelsvolumens an Aktien und primären Kapitalzertifikaten entsprach am Freitag ca. 3.2 Millarden EUR.
[1] CDAX
WKN 846960; CDAX
K:
[2] Ceyoniq
WKN 542000; CEE
K: 0,09 -0,0 -3,2%
[3] Comroad
WKN 544940; RD4
K: 0,25 ±0,0 ±0,0%
[4] DAX
WKN 846900; DAX
K: 3.903,34 +26,4 +0,7%
[5] Deutsche Bank
WKN 514000; DBK
K: 63,60 +0,7 +1,0%
[6] Deutsche Telekom
WKN 555750; DTE
K: 14,25 +0,3 +2,0%
[7] Gontard & MetallBank AG
WKN 589050; GMB
K: 0,05 +0,0 +6,5%
[8] H5B5
WKN 555540; HBD
K: 0,07 -0,0 -2,9%
[9] Metabox
WKN 692120; MBX
K: 0,08 -0,0 -13,0%
Pixelnet
WKN 527980; PXN
K: 0,08 +0,0 +8,3%
Rösch
WKN 529140; RSB
K: 0,38 -0,0 -2,6%
Siemens
WKN 723610; SIE
K: 62,45 -0,2 -0,4%
Swing!
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K: 0,15 ±0,0 ±0,0%
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