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    Die SPD hat Deutschland ruiniert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.03 20:10:55 von
    neuester Beitrag 14.12.03 10:34:10 von
    Beiträge: 23
    ID: 803.958
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      schrieb am 12.12.03 20:10:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      18 Jahre SPD-Regierung haben Deutschland in den Abgrund geführt. Laut FAZ haben wir im nächsten Jahr höhere Schulden als Italien!

      Das Übel begann bereits im Jahre 1969 – als die SPD an die Regierung kam. Gleichmacherei und Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst von 11 % pro Jahr haben den Untergang Deutschlands manifestiert.

      Leider konnte ab 1982 die CDU das Chaos der SPD nicht mehr wesentlich verbessern, da die Lasten der Wiedervereinigung zu tragen waren. Immerhin war es die CDU/CSU mit Seehofer, die 1994 noch ein Plus von 50 Mio. DM bei den Krankenkassen hatte – in diesem Jahr sollen die Krankenkassen 5 Milliarden Euro Defizit haben.

      Die SPD als größte Schuldenmacher aller Zeiten haben ausgedient. Es wird höchste Zeit für einen Regierungswechsel.

      Man kann nur hoffen, dass der Vermittlungsauschuss scheitert.

      Selbst SPD-Mitglieder im Vermittlungsauschuss sagen mittlerweile, dass ein Vorziehen der Steuerreform keine wirtschaftlichen Impulse haben wird.
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      schrieb am 12.12.03 20:13:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du meinst wohl "die SPD hat 98 ein ruiniertes Deutschland übernommen".
      Lies mal in einem Geschichtsbuch nach, und melde Dich dann wieder.;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:26:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Connor,

      die CDU hatte 1982 bereits ein durch die 13 Jahre SPD ein ruiniertes Deutschland übernommen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:31:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      1* Du hast ja so recht, die meisten haben die Umverteilungsorgien der Sozies unter Brandt und Schmidt vergessen z.b. Juliusturm beim Arbeitslosengeld, Rentenvers.,Krankenvers. u.s.w., die ganze Welt wurde bedient. Besonders schlimm sind aber beide zusammen die SPD und der DGB mit ihrer sozialen Gerechtigkeit, erst wenn keiner mehr was hat, ist es gerecht.

      Connor Mc Loud ist immer liebenswert für die Sozi eingestellt, er würde sie noch wählen, wenn an der Spitze ein Besen steht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:48:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Richtig , die Umverteilungsorgien wurden vor 1982 von den
      Verschwendern Brandt usw. begannen und sind die Ursache , dass Deutschland finanziell ruiniert wurde, Die Sozis tragen für den finnanziellen und wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands die Hauptverantwortung !!!!

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      schrieb am 12.12.03 20:54:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Laura und Hercules, wenn das stimmt was ihr schreibt, dann war aber die "Bande" vom kleinen Guido da auch mit bei.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:55:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      @all....und besonders # 2....Die Schulden sind unter Kohl von 1982 bis 1989 halbiert worden.

      Daß eine von Sozialisten und Kommunisten, die sich selbst aber Demokraten schimpften, DDR nicht so ohne weiteres auf westliches Niveau gebracht werden konnte versteht sich von selbst.

      ConnorMcLoud hat dazu auch eine nette Statistik aufgezeigt, die belegt, daß die Union von 1989 -niedrigster Schuldenstand von Milliarden €- die Schulden "nur" um 65 Milliarden auf 75 erhöhte. Aktuell haben wir sogar ein leicht höheres Niveau. Und das, obwohl wir im Jahr 2000 sogar einen Überschuß von 20 Milliarden hatten. Relativ also hat Rot-Grün die Schulden um nahezu 95 Milliarden in nur drei Jahren in die Höhe getrieben.

      Das ist in der Geschichte Deutschlands beispiellos.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:59:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      es wird immer neue rekorde geben.
      die schuldenspirale nimmt doch jetzt erst richtig fahrt auf.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:01:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine kleine etwas ältere Graphik, die verdeutlicht, wer Deutschland in den letzten 30 Jahren durch seine Schuldenpolitik ruiniert hat.

      Zur Erinnerung:

      Von 1969-1982 führte die SPD die Regierung,
      von 1982-1998 die CDU.



      Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung :rolleyes: :laugh: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:03:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn es darum ging deutsches Geld in aller Welt zu verteilen waren sowohl die SPD wie auch die CDU spitze!

      Genscher hat doch immer sein Scheckbuch dabei gehabt und wenn irgendetwas mal mit guten Worten nicht funktionierte wurde eben gezahlt.

      Kohl haben wir den mittlerweile unkontrollierten Zuzug sog. Russlanddeutschen zu verdanken, Schröder holt lieber Moslems ins Land.

      Im Grunde sind alle gleich!

      Nur aufs eigene Wohl bedacht, wer letztendlich Deutschland ruiniert hat ist egal.

      Meiner Meinung nach hat Kohl den Karren halbwegs in den Dreck gefahren aber Schröder hat ihn erst richtig drinnen versenkt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:03:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:05:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      @#9...Und das kommt auch noch von der Friedrich-Eber-Stiftung?!

      Die Genossen können nun nicht gerade mit Phasen des Überschusses angeben. Lediglich 68 ein kleiner Ausschlag. Bei der CDU jedoch lange Phasen von 82-89. Und selbst nach der Wiedervereinigung ist die Entwicklung noch moderat.

      Das sagt doch wirklich alles.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:05:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bremen schießt den Vogel ab!

      Aber der lange Lulatsch dessen Name mir jetzt nicht einfällt ist ja sooooooooooooooo sympatisch!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:16:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3,

      1982 hatten wir 1,8 Millionen Arbeitslose.
      Das waren noch goldene Zeiten.:)

      1998, als kohl endlich gehen mußte, hatte er daraus sage und schreibe 4,8 Millionen gemacht, davon alleine 3,2 Millionen im Westen.:(
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:17:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Trauschauwem#12: Es scheint halt doch auch noch ein paar ehrliche Genossen zu geben. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:21:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      @#15....Die gibt es bestimmt. Ganz sicher sogar. Aber die sind viel zu feige, endlich mal was durchzusetzen. Die lassen sich von Schröder einschüchtern. Er droht damit, er würde zurücktreten. Ja bitte, dann soll er doch. Das wäre mir doch als Abgeordneter oder als Mitglied dieser Partei egal. Einfluß auf die Politik habe ich doch trotzdem. Ausserdem bin ich als Abgeordeneter nur meinem Gewissen und dem Wähler, der mich gewählt hat, verpflichtet. Nicht dem Kanzler, der imgrunde vom Souverän nicht gewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:22:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      den gefallen wird er uns nicht tun.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 23:01:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      btw wo sind eigentlich die 50 Milliarden Euro aus der Umts-Versteigerung geblieben?
      So schöne Sondereinnahmen einfach im Haushalt verbraten und trotzdem diese gigantische Neuverschuldung.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 09:01:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Interessant ist doch nur, wie lange der deutsche Michel diesem Treiben noch zuschaut.

      Wenn jetzt die Polen auch in die EU kommen, werden die erst mal ihre marode Landwirtschaft auf EU-Kosten sanieren wollen und im Gegenzug die deutsche Bauwirtschaft mit Dumpingpreisen ruinieren.

      Schöne Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:23:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was ist der Unterschied zwischen Sozialisten und normalen Menschen.

      Sozialisten wollen auf Kosten anderer leben. Sie wollen das Eigentum anderer, gegen deren Willen an sich bringen (das wollen Diebe übrigens auch) und sie wollen das Geld anderer umverteilen.
      Bei dieser Umverteilung bereichert sich jedoch lediglich eine Staatsmafia aus Politikern und Verwaltungsbeamten. Die wirklich Bedürftigen erreicht nur ein Bruchteil der Einnahmen.

      Normale Menschen sehen in dem Ganzen ein Unrecht und wehren sich dagegen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 19:37:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      @#20....Die Vermögenssteuer ist ja ein gutes Beispiel dafür. Nicht das ich finde, daß Menschen, die mehr verdienen nicht auch entsprechend den Staat unterstützen sollten, aber da sie das ja schon durch ihre höhere Steuerbelastung tun, liegt hier m. M. eine Doppelbelastung vor. Insbesondere frage ich mich, wie das bei Immobilienbesitzern laufen soll. Die würden doch eigentlich enteignet werden. Wenn sie etwa ein Prozent des Wertes einer Immobilie (Miethaus) von 1 Million Euro = 10.000 € jährlich abdrücken sollen, bleibt ja von der Miete nicht mehr viel übrig, um das Haus auch noch entsprechend in Stand zu halten. Ganz konfus wird es dann, wenn man so eine Immobilie noch selbst bewohnt.

      Und was mich am meisten an diesem Quatsch stört ist, daß rund ein Drittel dieser Steuer nur für die Verwaltung draufgehen. Die Vermögensteuer ist für mich einzig allein eine große ABM-Maßnahme für Beamte.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 19:52:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nr. 21 und ein gewaltiges Beschäftigungsprogramm für Steuerberater, da man ja zunächst ermitteln muß , ob man überhaupt vermögensteuerpflichtig ist, was man bereits bei einem kleineren bis mittleren Vermögen jedes Jahr aus Neue vornehmen muß !!!
      Das ist ist aber für die rot/grünen Bürokraten doch sch...egal !!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:34:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Aus ideologischen Gründen werden die Leistungsträger dieser Gesellschaft, durch immer neue und höhere Steuern und Abgaben, aus Deutschland vertrieben.

      Zurück bleibt eine verarmende Bevölkerung mit einem weiter sinkendem Verteilungsspielraum.

      Die Schweiz wird mit Sicherheit nicht ärmer, weil sie die reichen Deutschen aufnimmt und ihnen geringere Steuerbelastungen aufbürdet. Vielmehr profitiert das Land durch das Geld, welches zusammen mit den Vermögenden in die Schweiz kommt.

      Statt Deutschland attraktiv für die Vermögenden der Welt zu machen, verschlimmert man die Situation nur immer mehr.

      Geld wird einen immer weiteren Bogen um Deutschland machen, was aber keinen normal denkenden Menschen verwundert.


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