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    Neuer Star der Medienfonds... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.03 19:37:20 von
    neuester Beitrag 03.08.04 09:42:35 von
    Beiträge: 59
    ID: 804.793
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      schrieb am 16.12.03 19:37:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... so titelt die Zeitschrift MedienBoulettin in ihrer Ausgabe 11.2003 in einem dreiseitigen Artikel über den

      GFP German Filmproductions Medienfonds

      Der GFP–Fonds ist vor dem 01.09.2001 aufgelegt worden und fällt demnach noch in die Übergangsregelung des neuen Medienerlasses. Produziert werden ausschließlich deutsche Fernseh- und Kinoproduktionen, und das mit nachweislich außerordentlichen Erfolgen:

      Das Wunder von Lengede

      ist fast jedem noch ein Begriff. Im Auftrag von SAT 1 wurde dieses aufwändige TV-Highlight für 7 Mio. € produziert, wovon allein von deutschen Filmförderanstalten 1,8 Mio. € als nicht rückzahlbarer Zuschuss beigesteuert wurden. Erstmalig in der deutschen Fernsehgeschichte konnte damit eine Einschaltquote von 38% (9,44 Mio. Zuschauer) erreicht werden. Bereits 3 Wochen nach Ausstrahlung konnte dieser Spielfilm bereits in 10 Ländern erfolgreich vermarktet werden. Die Gesamterlöse werden geschätzt ca. 150% der Produktionskosten belaufen.

      Bereits zum heutigen Stand hat GFP insgesamt 8 fertige Filmproduktionen erfolgreich produzieren können. Sicherheit spielt dabei ein große Rolle. Die Produktion eines Filmes beginnt erst, wenn mindestens 80% der Produktionskosten durch Vorabverkäufe oder Bürgschaften abgesichert sind (bei Kinofilmen 65%). Die tatsächlich erzielten Vorverkäufe übertrafen diese Vorgabe mit ca. 90% bzw. 80% bei Kinofilmen erheblich, wodurch das Restrisiko der Anleger nochmals reduziert werden konnte.

      Anleger können sich noch bis zum 31.12.2003 am GFP beteiligen. Die anfänglichen Werbungskosten betragen branchenübliche 95% zzgl. 5% Agio. Interessant ist die kurze Laufzeit des Fonds bis 2008. Kumuliert sollen in diesem Zeitraum ca. 170% der Beteiligungssumme an die Anleger ausgeschüttet werden. Dies setzt voraus, dass durchschnittlich 120% der Produktionskosten eines Filmes an die Fondsgesellschaft zurückfließt. Der Durchschnitt in der Vergangenheit betrug allerdings im Schnitt 140%. In den vergangenen zwei Jahren konnten dadurch vorgezogene Ausschüttungen an die Gesellschafter vorgenommen werden.

      Alles in Allem also ein interessantes Beteiligungsangebot für eher konservative Anleger. Die Geschäftsführung (damit steht und fällt natürlich der Erfolg) hat bis heute einen guten Riecher für die richtigen Filmstoffe und das notwendige Verhandlungsgeschick (insbesondere betreffend der Filmförderung) bewiesen.

      Als abschließendes Beispiel soll die Kinoproduktion „Vom Suchen und Finden der Liebe“ dienen. Dabei ist es der Geschäftsführung gelungen, zusammen mit dem Bestsellerautor Patrick Süsskind ("Das Parfüm") und der Regie-Legende Helmut Dietl in einer Koproduktion mit der GFP KG, zum ersten Mal seit ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit bei "Rossini" oder die mörderische Frage "Wer mit wem schlief", wieder einen Stoff zu verfilmen. Für diese mit 9 Mio. € budgetierte Produktion liegen bereits heute schriftliche Förderzusagen, u.a. von „Film- und Fernsehfonds Bayern“, „Filmboard Brandenburg“ und der FFA in Höhe von 3,1 Mio. € vor.

      Wer weitere Informationen wünscht, schickt mir bitte eine Mail.
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 20:38:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      gibt es eine Internetseite wo man sich informieren kann??Bitte kurz hier posten.Danke
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 22:56:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      www.dermedienfonds.de (aber keine news in 2003)
      www.wilhelmottgmbh.de (wesentlich aktueller)

      Der Fonds selbst gefällt mir ganz gut, ich habe eine kleine Summe gezeichnet. Die Mindestbeteiligung ist nur 5000 EURO.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 18:28:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hat von Euch mal einer abgeklärt, ob die steuerliche Seite des Fonds bereits vom FA entsprechend gewürdigt wurde?

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 19:37:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe eine Bescheinigung vom Treuhänder:
      voraussichtlicher Verlust: 100%.
      Ob es dann wirklich vom Finanzamt anerkannt wird,
      kann letztendlich nur eine Betriebsprüfung klären,
      aber das ist ja wohl bei allen Beteiligungen so,
      oder ?
      ichweissauchnicht....

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      Avatar
      schrieb am 17.12.03 23:03:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      das geht auch anders. Es gibt Fonds die breits geprüft sind.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 23:50:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo kickaha,
      ich freue mich immer besonders auf Deine Diskussionsbeiträge.
      Aber was meinst Du jetzt speziell mit "geprüft" ?
      Eine Betriebsprüfung besteht darin, daß ein Mitarbeiter des
      Finanzamts in den Betrieb kommt und eben alles überprüft,
      angefangen von den Spesenabrechnungen des Vorstands bis zu
      den geldwerten Vorteilen der Mitarbeiter und was weiß ich noch alles...
      Speziell bezogen auf einen Medienfonds wird da natürlich
      alles auf die Rechtsgrundlagen abgeklopft und dann entschieden, ob sie erfüllt sind.
      langer Rede kurzer Sinn:
      was meinst Du nun mit "geprüft" ?
      und hast Du eine Meinung zum GFP ?

      ichweissauchnicht...
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 12:14:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn ehrlich gesagt noch keinen Unternehmer getroffen, der sich dem Finanzamt zwecks Durchführung einer Betriebsprüfung aufgedrängt hat.

      Fakt ist: Das Hauptaugenmerk dürfte die Finanzverwaltung in erster Linie auf die zahlreichen Hollywood-Geldverbrennungsanlagen richten. Hier wird vor allem geprüft, ob die von zahlreichen Produktionsfirmen und -dienstleistern fakturierten Rechnungen den wirklichen Produktionskosten zuzuordnen sind (wehe nicht!)

      Diese Risiko gibt es bei GFP Medienfonds nicht!

      Hier gilt vor allem das allen Beteiligten bekannte deutsche Steuerrecht.

      Die Steuernummer von GFP beim Finanzamt Berlin f. Körperschaften IV lautet 30/132/7542.

      Sämtliche Jahresabschlüsse liegen schon allein wegen der vorgenommen Ausschüttungen vor.

      Die von der GFP beauftragte Central Treuhand GmbH, Berlin, gilt als eine gleichermaßen erfahrenene wie auch renomierte Steuerberatersozietät, die seit Jahren geschlossene Fonds aller Art mit Gesamtvolumina von mehrenen 100 Mio. € zuverlässig begleitet.

      Der GFP-Geschäftsführer, David Groenewold, weist eine mehr als ausreichende Vita auf:

      Bankkaufmann und Volkswirt London School of Economics
      Langjährige Erfahrung als Unternehmensberater für Filmproduktionen sowie Businessplanerstellung für Produzenten.
      Inhaber einer Vermögensverwaltung mit BaFin-Zulassung

      Soweit mein kurzes Statement für die scheinbar niemals aussterbende Spezies des deutschen Schwarzsehers und Schlechtreders.

      Aber wie heisst es doch so schön:

      Mitleid bekommt man geschenkt,
      Neid muss man sich erarbeiten!

      Glückwunsch GFP!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:11:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      ein paar Fragen:

      - Wie lange läuft der Fonds schon?
      - Warum ist er weitaus weniger bekannt als die Grossen,
      wie Apollo oder Mediastream?
      - Hat dies eventuell Kostenvorteile?
      - Schliesst der Fonds sicher am 31.12.03, oder gibt es
      eventuell noch eine Beteiligungsmöglichkeit in 2004?
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 16:12:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      GFP-Medienfonds wurde im Sommer 2001 aufgelegt und fällt somit unter die Übergangsregelung des neuen Medienerlasses.

      Der GFP wurde ganz bewußt nicht durch Banken und Strukturvertriebe vertrieben, weil sehr provisionsintensiv, sondern ausschließlich über eine unabhängige Beraterinteressengemeinschaft.

      Der Fonds wird zwingend gemäß Übergangsregelung Medienerlass zum 31.12.2003 geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 12:16:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...und schon wieder eine Erfolgsmeldung!

      Nachdem der deutsche Erfolgsfilm "Good Bye Lenin" in der vergangenen Woche für den "Global Globe" in der Kategorie "Bester fremdsprachgiger Film" nominiert wurde, kann der GFP-Fonds die erfreuliche Mitteilung machen, dass der Nachfolgefilm (intern "Good Bye Lenin 2") gemeinsam mit der X-Gruppe (Warner) produziert wird.

      Das Gesamtproduktionsvolumen für diesen Kinofilm beträgt 3,7 Mio. €. Davon konnten durch Vorabverkäufe und Förderungen bereits 3,55 Mio. € abgesichert werden.

      Das bedeutet, dass die Gesamtabsicherung bei ca. 95,5% liegt. Viel besser gehts nicht mehr!

      Zur Erinnerung: Laut Prospekt müssen bei Kinoproduktionen 65% an Vorabverkäufen vorliegen.

      Beitritte zum GFP-Medienfonds können noch bis zum 30.12.2003 - 9 Uhr vollzogen werden.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 12:20:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      stark !!!
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 14:26:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      sag mal, woher weisst Du solche Sachen eigentlich immer
      schon so früh ?
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 14:47:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Als Mitglied der unabhängigen Beraterinteressengemeinschaft
      bekomme ich sämtliche News sofort per email.
      Avatar
      schrieb am 25.12.03 09:05:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was wurde bisher produziert und wie waren die Ergebnisse?
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 14:19:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachstehend die bereits abgedrehten Filme mit Angabe der Produktionskosten und des Gesamterlöses:

      1. Jesus Video 4,4 Mio., ca. 131%
      2. Cuba Libre 1,639 Mio. ca. 129%
      3. Nachtangst, 1,575 Mio.ca. 129%
      4. Der Wixxer, 4,7 Mio., davon 1 Mio. Förderung, ca. 142%
      5. Wunder von Lengede, 7 Mio. davon 1,8 Mio. Förderung, ca. 150%
      6. Witwen on the Rocks, 3,63 Mio, davon 0,3 Mio. Förderung, ca. 121%
      7. Lattenknaller, 4 Mio., davon 2,3 Mio. Förderung, ca. 133%
      8. Skin Deep, 1,2 Mio. ca. 133%
      9. Ratten II, 2 Mio., ca. 143%
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 17:20:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      RE: GFP Fond

      der Fonds ist interessant.

      Ich befürchte jrdoch, daß auch der GFP fond reine Geldtauscherei wird.
      Der Fonds wird auch über die grösste unabhängig ePlattform efonds24 vertrieben.

      Einzige Kritik die ich dabei sehe :

      Die Filme müssen mind. 127 % der Produktionskosten einspielen, um die 18 % weiche Kosten zzgl. Agio überhaupt wieder einzuspielen.

      Das haben einige Filme schon geschafft. Somit laufen
      die fett gekennzeichneten Filme ca. als Nullnummer;
      die kursiv gekennzeichntenen Filme unter soll, und die unterstrichenen über soll :

      1. Jesus Video 4,4 Mio., ca. 131%
      2. Cuba Libre 1,639 Mio. ca. 129%
      3. Nachtangst, 1,575 Mio.ca. 129%

      4. Der Wixxer, 4,7 Mio., davon 1 Mio. Förderung, ca. 142%
      5. Wunder von Lengede, 7 Mio. davon 1,8 Mio. Förderung, ca. 150%

      6. Witwen on the Rocks, 3,63 Mio, davon 0,3 Mio. Förderung, ca. 121%
      7. Lattenknaller, 4 Mio., davon 2,3 Mio. Förderung, ca. 133%
      8. Skin Deep, 1,2 Mio. ca. 133%

      9. Ratten II, 2 Mio., ca. 143%

      3 von 9 Filmen verdienen Etwas Geld, 5 von 9 Filmen spielen das ein was sie müssen ( wegen den Kosten )
      und ein Film honkt hinterher.

      Jetzt kommen aber noch die sonstigen jährlichen variablen Kosten für :
      Geschäftführung , Geschäftbetrieb Gewerbesteuer ..usw.

      Ich glaube, daß bisher der Fonds zufriedenstellend läuft, aber keine Rendite für den Anleger liefern wird;
      denn : Es müssen 127 % der Produktionskosten eingespielt werden, damit der Anleger bei +/- 0 ist,
      es müssen weitere ca. 10 % der Produktionskosten eingespielt werden, um die lfd. Kosten zu decken, somit gesamt 137 %.

      Das haben 3 von 9 Filme geschafft.

      Ende 2008 wissen die Anleger dann, was wirklich zurückgeflossen ist.

      @Der Aktionaer
      ich sehe bei diesem Fonds keine Kostenvorteile, sondern ehr Kostennachteile.
      Es werden beim GFP 82,75 % der Gelder tatsächlich in Filme investiert. Damit liegt man ehr im unteren Mittelfeld. Zudem kommen noch 5 % Agio hinzu.

      Ein Vergleich mit anderen im Vertrieb befindlichen Fonds :
      Accountis 143 : Investionsgrad : 85,66 %
      DC Strukt Finance : Investionsgrad : 88,31 %

      SOM
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 22:52:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum ist der Fonds dann noch interessant?
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 12:51:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein wichtiges Kriterium bei der Konstruktion der GFP KG ist die Risiko-Streuung. Das heißt, der Anleger beteiligt sich durch seine Investition nicht nur an einem einzigen Film, sondern an einem Portfolio von mehreren Filmen. Um das Risiko auf möglichst viele Filme verlagern zu können, wird vom jeweiligen Rückfluss eines Filmes wieder der Großteil in einen neuen Film reinvestiert. Dies passiert zweimal, so dass auf diese Art und Weise mit dem gleichen Ursprungskapital insgesamt drei Filme hergestellt werden können. Dabei darf man natürlich nicht übersehen, dass mindestens 65% bei Kinofilmen und 80% bei TV-Filmen vor Drehbeginn abgesichert sind, das heißt, der Fonds ist lediglich zwischen 20% und 35% cash beteiligt (in der Vergangenheit sogar noch deutlich weniger, s.o.)

      Das Reinvestitionskonzept der GFP KG hat auch erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Fonds. Würde z.B. nur ein Film vom Fonds produziert, müsste dieser unter Berücksichtigung der Fondsnebenkosten das investierte Produktionskapital in der Auswertung mehr als verdoppeln, um einen Rückfluss von 171% der ursprünglich gezeichneten Beteiligungssumme zu erhalten.

      Realistisch ist jedoch ein Rückfluss in Höhe von ca. 130% pro Film bezogen auf die Produktionskosten. Dies ist ein statistisches Mittel, mit dem auch die Imperial Bank, Los Angeles, als Filmfinanzierungsbank rechnet. Nur durch ein Reinvestitionskonzept wie es die GFP KG vorsieht, sind Rückflüsse in Höhe von 171 % mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gegeben. Fehlende Erträge von Filmen die das gewünschte Ergebnis nicht in voller Höhe einspielen, können so durch andere im Fonds befindliche Filme aufgefangen werden.

      Das Reinvestitionskonzept trägt also nicht nur zur zusätzlichen Sicherung des eingesetzten Kapitals der Anleger bei, sondern ist auch zwingend für die Wirtschaftlichkeit des Fonds erforderlich

      Ferner ist auch die oben kritisierte Höhe des Investitionsgrades zu vernachlässigen, schließlich fallen die Positionen Konzeption, Eigenkapitalbeschaffung, Marketing und Präsentation, zusammen 12,5%, nur einmalig nach Beitritt an.

      @ som: Somit stimme ich Deiner eingangs gemachten Aussage zu, dass der Fonds interessant ist.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 23:27:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      @DerAktionaer
      Im Prospekt, Tranche 2003 ist an manchen Stellen von "Reinvestition" geschrieben, wenn auch nicht so detailliert
      wie in Deinem Beitrag ausgeführt.
      Aber anders würde es ja auch nicht gehen, den Rückfluß auf
      171% zu prognostizieren.
      Apropos Rückfluß: Fließen die prognostizierten 5% noch dieses
      Jahr ? Ist ja nun bald vorbei, das Jahr 2003.....
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 11:10:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die prognostizieten Ausschüttungen fließen immer im darauf folgenden Jahr, wenn der Jahresabschluß vorliegt. Allerdings erhalten alle Gesellschafter, die in 2003 der Gesellschaft beigetreten sind, gemäß Beschluß der diesjährigen Gesellschafterversammlung im November bereits im Februar 2004 eine vorgezogene Ausschüttung in Höhe von 5%.
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 13:13:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      alles klar,
      danke und guten Rutsch.:)
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 12:14:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Welches Volumen hat der Fonds im Vergliech zum Prospekt denn nun tatsächlich erreicht?
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 15:50:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      RE: GFP

      ich habs mir nochmal angeschaut und nachgehakt.

      Bei einigen Projekten hat GFP nur nachrranig gelagerte Rechte. Mir sind Beispiele bekannt, an denen GFP keinen
      Euro an der 10 Jährigen TV Erstverwertung verdient, und nur einen Anteil aus den "möglichen" Weltverwertungsrechten.

      Weltverwertungsrechte bei Deutschen TV Movies ist ein ziemlich riskantes Geschäft.

      Die Prospektaussage, daß rd. 80 % der Produktionskosten
      im Vorfeld abgedeckt sind ist in meinen Augen eine Verarschung des Anlegers. Dieser denkt nämlich, daß sein Geld zu 80 %abgesichert sei...das ist aber definitiv nicht der Fall.

      Das Reinvestitionskonzept scheint auf den ersten Blick hin
      ganz gut zu sein. Im Umkehrfalle kann aber auch eine solche Reinvestition zu einem Totalverlust führen.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 22:59:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      @SOM
      kannst Du deine letzten Aussagen auch irgendwie belegen ?
      wo hast Du denn nochmal angeschaut und nachgehakt ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 11:35:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      RE: #25

      ich kann Dir hier nicht Position und Namen meiner Quellen nennen.

      Du kannst ja selbst mal bei GFP anrufen und Dir das Geschäftsmodell erklären lassen.
      GFP generiert wohl in erheblichen Maße die Revenues ausschliesslich aus dem Weltvertrieb. Nicht anders ist auch die Pressemitteilung der GFP zu erklären :

      Premiere Jesus Video. Resonanz in Cannes, Vorbereitung "Das Wunder von Lengede"
      Am 19.11.2002 findet in München die grosse Premiere des GFP Films "Das Jesus Video" mit 500 Gästen in Anwesenheit der Hauptdarsteller und des gesamten Teams statt. Zeitgleich beginnt im November die grosse bundesweite Werbekampagne von ProSieben für die Erstaustrahlung Anfang Dezember. Bei der Mipcom in Cannes erzielt der Film laut des Weltvertriebs Betafilm eine "enorme Resonanz", die sich auch in entsprechenden Abschlüssen nierderschlägt. Dieses Jahr hatten wir ein glückliches Händchen: "Nachtangst" ist abgedreht und befindet sich in der Postproduktion, Sendetermin ist im Frühjahr bei ProSieben. Auch hier liegen sehr positive Schätzungen des Weltvertriebs vor, schon heute glauben wir, das die prognostizierten Ergbnisse weit übetroffen werden könnten. "Eine Hochzeit auf Kubanisch" wird am 21.11.2002 auf ProSieben ausgestrahlt, der Weltvertrieb beginnt jetzt und die Erlössschätzungen erfüllen ebenso die Erwartungen der Geschäftsführung. Die Ergebnisse werden über den prospektierten Prognosen liegen. In Köln und Niedersachsen laufen die Vorbereitungen für "Das Wunder von Lengede" auf Hochtouren, dem grossen Sat 1 TV-Event für den Herbst 2003 den die Zeitsprung GmbH, Köln (www.zeitsprung.de) mit der GFP gemeinsam für Sat1 produziert. Drehbeginn ist am 15. Januar 2003. Oliver Kalkofes Projekt ist bis dato mit über 800.000 Euro an Förderzusagen versehen, der Verleihvertrag mit einer Rekordsumme für einen deutschen Film ist mit der Falcom Group (u.A. der deutsche Verleiher von Roberto Benignis`s "Pinochio") abgeschlossen worden. Drehstart ist April 2003. Mehr Details hierzu im Frühjahr.
      ...

      Wie man erkennt legt die GFP auch in Ihren Pressemitteilungen den Schwerpunkt auf den sog. "Weltvertrieb" . Der Grund ist einfach : Nur am Weltvertrieb wird das Geld verdient. In einigen Fällen hat die GFP wohl auch Rechte an der VHS/DVD Verwertung der TV Movies, was man in diesem Segment jedoch als fast unwichtig abhaken kann.

      Zusammengefasst :

      Der Anleger beteiligt sich mit der GFP Beteiligung in erster Linie an den Weltverwertungsrechten von TV Movies.
      Dafür beteiligt sich die GFP mit bis zu 15 % an den Produktionskosten der Filme, und ist bei einem möglichen Verkauf der TV Movies in gleicher Höhe daran beteiligt. Der Verkaufspreis liegt in der Regel nach 10 Jahren bei 3 % - 15 % der Produktionskosten.
      Der Anleger erhält (in den mir vorliegenden Fällen) nichts von den Einkünften im Free TV Bereich.

      In der Praxis sieht die Berechnung ( oft ) so aus :


      Beispiel Weltvertrieb :

      Erlöse aus dem Weltvertrieb Euro 1.000.000,-

      als erster verdient der Weltvertriebeine Provision von ( Beispiel: Betafilm )
      30 % für seine Tätigkeit.
      ./. 300.000,-

      als nächstes wird die Beteiligung des Weltvertriebs an den
      Produktionskosten zurückgeführt
      ./. 250.000,-

      erst dann kommt der GFP dran :
      jetzt erhält der GFP zunächst sein eingesetztes Geld zurück. ( Beispiel: 400.000 )

      Die letzten 50.000 Euro werden dann nach einer festgelegten
      Quote zwischen GFP und anderen aufgeteilt. ( Andere können die Filmstiftung, der Hauptproduzent oder der Sender sein )

      Eigene Beurteilung :

      Kostenseite :

      Der Fonds ist wie schon dargestellt Kostenintensiv, und für den Anleger kein Schnäppchen.

      Sicherheit :
      Dem Anleger wird eine gewisse Sicherheit vorgespielt die nicht da ist. Der Anleger partizipiert in erster Linie an
      möglichen Weltvertriebserlösen.

      Upside Potential :

      Das Upside Potential einer Beteiligung ist begrenzt, da bei einem besonders guten Welterfolg, die Filmförderung Ihr Geld zurück haben will. Oft will dann auch der Finanzierende Sender noch einen Teil abhaben.

      Gesamtbeurteilung :

      Der Anleger beiteiligt sich an der sepekulativen Weltverwertung von deutschen TV Movies. Diese Beteiligung ist sehr riskant. Durch das ständige Reinvestieren der Gelder muß man "immer Glück haben" einen Film zu bekommen, der weltweit zu vermarkten ist. Bisher hatte der Geschäftsführer aber ein "ganz gutes" Händchen in der Auswahl der Filme.
      Wer das Risiko liebt, kann hier ja mitmachen.
      Der Anleger braucht schon viel Glück, um hier eine Rendite
      zu erzielen.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 12:57:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das sieht aber nicht gut aus. Schade.
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 23:13:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      @som
      ja prima, da hast Du Dir eine alte Pressemitteilung rausgekramt, "Weltvertrieb" immer fett gekennzeichnet
      und behauptet, daß GFP nur am Weltvertrieb verdient.
      Fakt ist jedoch, daß GFP an allen Erlösen beteiligt ist
      und bei einem kalkulierten Gesamterlös von 120% durch
      2 malige Reinvestition eine Gesamtausschütuung von 171%
      bis 2008 erzielen will.
      Wenn Du jetzt mal Deinen Taschenrechner zückst und
      1,2* 1,2 * 1,2 drückst, kommst Du auf 1,728 also 173%
      und jetzt schau Dir mal an, was der schlechteste Film
      eingebracht hat...
      Du hast recht,
      Der Anleger braucht schon viel Glück, um hier eine Rendite
      zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 00:35:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      RE: duweisstauchnix

      1.) Ich habe mir die letzte auf der Homepage veröffentlichte Mitteilung genommen, somit die aktuellste Preesemitteilung des GFP

      2.) Du behauptest : Fakt ist jedoch, daß GFP an allen Erlösen beteiligt ist
      Ich kann Dir versicheren : Deine Informationen stimmen nicht !

      Ausserdem :

      Mir ist dieser Fonds ziemlich egal. Ich habe diese Anlage weder meinen Kunden empfohlen, noch mein eigenes Geld reingesteckt.
      Ich finde es nur unerträglich, wenn hier Falschinformationen verbreitet werden.

      Bei Dir scheint das wohl anders zu sein.

      1.) Wenn Du Zeichner bist, zünde Dir ne Kerze an und bete.
      2.) Wenn Du den Fonds vertreibst, haste Dich wohl nicht ausreichend informiert und Deine Kunden in ein riskantes Investment geschickt.
      3.) Kannste mir ja mal erklären, wieso der GFP in seiner letzten Presseveröffentlichung soviel Wert auf den "Weltvertrieb" legt.:laugh:

      SOM
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 14:55:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich hab von dem GFP keine Ahnung, was ich aber weiß ist, dass sich SOM.you seit langer Zeit hier als einer der kompetenteren Vermittler mitteilt (was natürlich Fehler nicht ausschließt).

      Von daher würde ich als Interessent oder bereits Beteiligter zumindestens mal bei der Gesellschaft nachfragen und nicht so wie #28 abkanzeln.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 12:09:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo Ladies & Gents,

      ich bin auch wieder da und wünsche allen zunächst ein Gutes Neues Jahr, mit viel Gesundheit und Erfolg.

      Wenn ich die Diskussion hier verfolge, muss ich leider sagen :), dass es mich stark an die Aussagen in der Fondszeitung letztes Jahr erinnert, die da sinngemäß lautete:

      Der dumme Deutsche finanziert (trägt das Risiko) für alle anderen Beteiligten und wird dann, wenn es wirklich interessant wird mit ein paar ? abgefunden.

      Tut mir leid, aber ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, das sich bei Filmfonds von der Mntalität nichts, aber auch gar nichts geändert hat.

      Opfer sind wie so oft die Anleger die mit dem Bedürfniss "Steuern zu stunden" fast alles zeichnen, auch wenn es hinterher furchtbar weh tut.

      Viele Grüße

      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 22:30:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      An die Silberrücken
      Die GFP Leistungsbilanz, Stand Oktober 2003 könnt Ihr
      bei www.wilhelmottgmbh.de herunterladen.
      Aber das interessiert Euch ja gar nicht.....
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 10:17:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      RE: iwan

      die sog."Leistungsbilanz" ist mir ja bekannt.( vgl. Posting # 17 )

      Leider sagt diese "Leistungbilanz " rein gar nichts über einen schon eingertenen Erfolg aus.
      Ich halte diese Leistungsbilanz sogar für falsch. Es wurden Anleger möglicherweise entgegen besseren Wissens betrogen.

      Beispiel :

      Das Wunder von Lengede

      In der Leitungsbilanz steht, daß der Film ein Budget von
      6,075 Mio Euro hatte ( Stand Oktober 2003 )

      Richtig ist allerdings, daß der Film ein Budget von über 7 Mio Euro hatte. ( vgl. übereinstimmend : http://dwdl.de/article/1063147617/ vom 03.09.2003 und
      http://www.stadtrevue.de/index_archiv.php3?tid=520 sowie http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2162/artid/2332033)

      Hier kannst Du in 3 unabhängigen Quellen nachlesen, daß der Film deutlich teurer wurde, als den Anlegern im Oktober 2003 gesagt wurde. Der Anleger wurde hier von der GFP gezielt getäuscht. Die Erlössituation hat sich dadurch auch für den GFP verschlechtert.

      Auch die Bezeichnung " Anteil GFP an allen Einnahmen " ist schlichtweg falsch.
      Der Anteil, den SAT 1 für 9 Jahre Free TV Rechte zu den Produktionskosten beigetragen hat, ist im Produktionsbudget verbraten. Davon sieht der GFP keinen Euro.

      Der unabhänige Beobachter könnte eine "unseriöse Masche" beim GFP zumindest vermuten.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 00:01:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      @SOM
      tja, mit den Leistungsbilanzen ist das schon so eine Sache
      bei Fonds, die noch nicht abgeschlossen sind...
      Bei der von Dir zitierten Leistungsbilanz(vgl. Posting #17) ist ja schon von einem Budget von 7 Mio ausgegangen, deshalb verstehe ich jetzt gar nicht, warum Du 3 Quellen zitieren mußt, um zu belegen, dass dies wirklich so ist.
      aber trotzdem schönen Dank für die Recherchen.
      Mit freundlichen Grüßen:
      und nichts für ungut....
      und wahrscheinlich hast Du sogar Recht...
      iwan
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 23:23:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Jetzt haben wir ja viele Aussagen.

      Ist der Fonds nun so postiv zu bewerten, dass er
      in den nächsten 5 Jahren die geplanten 171%
      Ausschüttungen leisten kann?

      Aktuell würde ich die laufenden und abgeschlossenen
      Produktionen doch als leicht positiv bewerten. Oder?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:36:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wie werden eigentlich die Förderungen zurückgeführt ?

      Und in welcher Rangigkeit ?

      Ist es richtig anzunehmen, dass die "Vorabverkäufe" im wesentlichen Senerechte und Verleihgarantien sind, die bereits in der Produktion aufgebraucht wurden ? In diesem falle wären dann doch nur Erlöse zu erwarten, wenn die Filme in andere Lizenzgebiete verkauft werden 8außerhalb Deutschland), oder ?

      Wie sieht ihr in diesem Falle die Möglichkeit einen Film wie "der Wixxer", einer deutschen, auf deutsch gedrehten Comedy, mit dem Comedy-Alteisen Kalkofe international auszuwerten ?

      Um beim "Wixxer" (der Name hat es mir angetan) zu bleiben :

      (laut Leistungsbilanz auf http://www.wilhelmottgmbh.de/)

      Förderung : 1 Mio.
      Vorverkäufe : 3,5 Mio (was genau steht dahinter, und wer vertreibt den Film international eigentlich ?)
      Anteil Fonds : 25 %, mithin ca. 1,2 Mio
      Das ergibt 5,7 Mio.

      Bei einem Budget von 4,7 Mio.

      Ist der Film daher nicht mit 1 Mio. überfinanziert ? Hätte man vom Fonds nicht nur ca. 0,2 Mio. reintun müssen, um das Budget zu schliessen ? Fielen in diesem falle nicht Softcosts auf 1 Mio., die man gar nicht gebraucht hätte, an ? Oder hat der Fonds bereits Erlöse erzielt ?

      Verstehe ich alles nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 13:13:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ja, vieles bleibt im Dunkeln.

      Welche realistische Chancen hat der Fonds?
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 09:12:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      RE:

      Man muß den Fonds einfach mal weiter beobachten.
      Wie schon von mir dargestellt, hängt alles vom Internationalen Vertrieb ab.
      Auch für die "Restwerte" zum Ablauf muß erstmal ein Käufer gefunden werden. Meine Meinung über dieses Projekt habe ich ja dargestellt. Leider wird man den wirtschaftlichen Erfolg erst nach einigen Jahren sehen können.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 23:14:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      wo bleibt denn eigentlich der "Initiator" dieses Threads ?
      der weiß doch immer alles...
      oder meldet er sich nur, wenn er etwas verkaufen will ????

      ichweissauchnicht....
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 22:34:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      immerhin, ich kann mittlerweile bestätigen,
      daß die Ausschüttung von 5% überwiesen wurde,
      mal sehen, was noch kommt.
      ichweissauchnicht...
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 13:05:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Leider sind die meisten Medienfonds (und auch dieser hier) sehr intransparent konstruiert - cui bono?

      Eine Vielzahl von beteiligten Firmen und noch mehr komplexe Verträge machen jegliche Beurteilung unmöglich (siehe obige Diskussion).

      Als Outsider hat man eigentlich keine Chance, diese Fonds wirtschaftlich sinnvoll zu bewerten.

      Und warum sollte am Ende der Nahrungskette, wenn sich die Insider bedient haben, noch etwas für den Anleger abfallen :D ?

      Fazit: Filmfonds können für Anleger auch sinnvoll sein, dann sollte man sie aber komplett selbst entwickeln und durchziehen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 11:26:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Habt Ihr schon die Pressemitteilung zu Mediastream IV gelesen?
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 18:05:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      nein, was gibt es denn da? die nächste Horrormeldung?
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 23:18:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ja genau. FA erkennt Verluste nicht an .....!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 23:29:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      mach es nu mal nich so spannend,
      erzähl doch mal, bzw stell es hier rein
      in unseren thräd !!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 23:32:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      und, was hat das nu mit GFP zu tun ???
      ( die können ja nich an allem Schuld sein, oder ??? )
      ichweissauchnicht....
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 23:39:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 23:42:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hat nichts mit GFP zu tun. Habe ich nur zufaellig hier reingestellt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 00:18:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Und .... hast Du s jetzt gelesen??? Bin mal gespannt, wie das noch weitergeht.


      http://www.efonds24.de/sid/7lc9vtnfq5/emtopnews.xml
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 12:19:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      RE: Mediastream

      ja, die ganzen Zeichner haben den Mediastream nur wegen
      der Steuerlichen Verluste gekauft.
      Wenn die Vertriebskosten nicht sofort abgezogen werden können ist der Fonds wahrscheinlich ein Desaster.

      Man darf gespannt bleiben. In Thread: sichere Medienfonds???
      haben sich ja einige Zeichner des Mediastreams gemeldet, mal sehen wie die reagieren.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:26:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      RE: GFP

      demnächst läuft "Der Wixxer" an. Mich würde mal interessieren welche Rechte der Fonds an diesem Film hat,
      und wie das Verwertungsrisiko aussieht...

      SOM
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 21:31:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      Schau mal auf der website von Wilhelm Ott
      Hoert sich doch gut an oder...?

      Berlin: Seit dem 14.04.2004 dreht ProSieben mit den
      Machern des "Jesus Video" erneut ein aufwendiges Action-

      Abenteuer. Pünktlich um 8:00 Uhr fiel die erste Klappe für diesen aufwendigen Zweiteiler um die sagenumwobenen Tempelritter und ihre modernen Erben. Die Hauptrollen spielen Mirko Lang ("Das Wunder von Bern"), Catherine Flemming, Harald Krassnitzer und Alicja Bachleda ("Herz im Kopf"). Außerdem mit dabei: Oliver Masucci, René Ifrah, Peter Franke, Ralph Herforth ("Ratten 2"), Niels Bruno Schmidt u.a.

      Die Produktionskosten sind durch Vorverkäufe (= reale Geldeingänge) bereits zu 95% refinanziert. Zur Erinnerung: Das Soll liegt bei 80%. GFP bekommt wie immer sämtliche Einnahmen, bis ihre gesamte Investition zurückgeflossen ist. Von allen weiteren Einnahmen bekommt GFP 50%. So müssen Geschäfte aussehen!
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 11:12:59
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wilhelm Ott?

      Särgefabrik und Bestattungsbedarf?

      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:28:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 16:09:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Danke, war schon klar. Ich fand den Link nur etwas makaber.;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 00:16:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      @51 Som.you

      lt. Leistungsbilanz, Stand April 2004
      hat GFP Rechte von 50% an allen Einnahmen.
      Bisher über 1 Mio Besucher,
      sieht also doch ganz gut aus !

      negative Meinungen von Silberrücken
      sind jederzeit wilkommen !!!

      (entschuldigung, ich kann es mir einfach
      nicht verkneifen !!!)

      ichweissauchnicht...
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 14:57:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      Sehe ich auch so
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 20:10:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ SOM.you.:

      Der WiXXer war - wie alle anderen Filme von GFP - mit einem Gesamtergebnis von 120% der Produktionskosten kalkuliert. Also Vorverkauf, Kino und sonstige Verwertungskette, ggf. Weltvertrieb, Schlußverkauf der Biliothek. Gerade letzteres basiert übrigens auf ständig aktualisierten Schätzungen der Weltvertriebe wie z.B. Beta Film.

      Aktueller Stand: 196%.

      Alle anderen Filme, die teilweise noch nicht mal veröffentlich wurden, laufen ÜBER Plan. Und der Film "Lattenknaller", der vom Vertrieb Buena Vista (Walt Disney-Tochter) auf "Männer wie wir" umgetauft wurde, macht ab dem ersten Besucher Gewinn! Wer kann das sonst noch vorweisen?
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 09:42:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      RE: GFP

      hallo zusammen. Es freut mich für Euch, dass die Filme scheinbar gut laufen.

      Grds.hat sich aber an der hoffentlich nachvollziehbaren Aussage von :

      : Es müssen 127 % der Produktionskosten eingespielt werden, damit der Anleger bei +/- 0 ist,
      es müssen weitere ca. 10 % der Produktionskosten eingespielt werden, um die lfd. Kosten zu decken, somit gesamt 137 %.
      nichts verändert.

      @iwan

      ist völlig unklar was damit gemeint ist :
      mir lt. Leistungsbilanz, Stand April 2004
      hat GFP Rechte von 50% an allen Einnahmen.


      Welche Einnahmen nach welchen Kosten ?
      Oder glaut Ihr im Ernst, dass der GFP 50 % der Kinokassenerlöse erhält ?
      Das ist doch lächerlich, dann würde wahrscheinlich der Kinobetreiber die Film umsonst zeigen...:laugh:

      Zudem war es im Falle "Wunder von Lengede" so, daß
      SAT 1 die Free TV Rechte für 9 Jahre gakauft hat.
      Das Geld dafür ist voll in den Produktionskosten verbraten worde.
      Frag doch den Herrn Groenwold mal, wieviel der Fonds von den Einnahmen der Free TV Rechte erhalten hat ??? Es waren nach meinen Informationen 0 - in Worten : null - Euro.
      Ist ja auch logisch, das SAT Geld ist voll in den Film gepackt worden.

      Diese Aussagen, dass der GFP 50 % an allen Einnahmen erhält ist schlichte Anlegerverdummung.

      Hat jemand die Rufnummer vom Initiator zu Hand ?
      Ich würde den gerne mal nach Details fragen ...

      SOM


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