Strongest BUY für LINTEC!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.03 14:27:34 von
neuester Beitrag 17.01.04 19:40:51 von
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ID: 805.335
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Einige Depotberämungen haben Lintec arg gedrückt!
Orderbuch ist TOP:
Ordertiefe XETRA Stand 18.12.03 14:24
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 1,21
2996 1,33
1200 1,34
6500 1,35
40 1,36
1,44 2000
1,45 25
1,49 1400
1,52 400
1,55 1000
1,58 1506
1,65 1800
1,69 1100
1,77 300
1,88 318
11 236 Ratio: 1,141 9 849
Wer schnelle Gewinne will, sollte hier schleunigst reingehen.
Morgen ist Analystenkonferenz und negative NEWS sind in nächster Zeit nicht zu erwarten!
Orderbuch ist TOP:
Ordertiefe XETRA Stand 18.12.03 14:24
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 1,21
2996 1,33
1200 1,34
6500 1,35
40 1,36
1,44 2000
1,45 25
1,49 1400
1,52 400
1,55 1000
1,58 1506
1,65 1800
1,69 1100
1,77 300
1,88 318
11 236 Ratio: 1,141 9 849
Wer schnelle Gewinne will, sollte hier schleunigst reingehen.
Morgen ist Analystenkonferenz und negative NEWS sind in nächster Zeit nicht zu erwarten!
rofl
stört ja keinen, das sich grad der vorstand vom acker gemacht hat
LOL
stört ja keinen, das sich grad der vorstand vom acker gemacht hat
LOL
Das Ganze ist fast 14 Tage her und lt. engen Mitarbeitern schon längere Zeit bekannt gewesen!
© Leipziger Volkszeitung vom Samstag, 6. Dezember 2003
Lintec bewältigt Krise - Chef tritt trotzdem ab
Leipzig. Lintec-Chef Hans Dieter Lindemeyer zieht sich zurück. Der einstige Vorzeigeunternehmer aus dem Osten wechselt in den Aufsichtsrat des von ihm gegründeten börsennotierten Computerbauers aus Taucha bei Leipzig. Für seinen Ausstieg nannte Lindemeyer im Gespräch mit unserer Zeitung gesundheitliche Gründe.
Zum neuen Vorsitzenden wurde der 40 Jahre alte bisherige Vertriebsvorstand Thomas Goletz berufen. Lindemeyer, der 44 Prozent[ der Lintec-Aktien hält, will dem neuen Vorstand weiterhin beratend zur Seite stehen.
Das Unternehmen steckt seit 2001 in den roten Zahlen, erwartet für 2003 aber wieder einen Gewinn. " Wir stehen auf sicheren Füßen" , sagte Lindemeyer. Schulden im hohen zweistelligen Millionen-Bereich seien weitestgehend abgebaut.
Mit dem Einbruch des Neuen Marktes war auch der Tauchaer Betrieb in Schwierigkeiten geraten, trennte sich von mehreren Beteiligungen. Mitten in der Restrukturierungsphase zogen sich obendrein einige Kreditversicherer zurück. Die von vielen befürchtete Pleite konnte Lindemeyer aber abwenden. " 60 und mehr Stunden die Woche - das halte ich nicht länger durch" , begründet der studierte Mathematiker den jetzigen Schritt.
Der Leipziger hatte Lintec 1990 als Ein-Mann-Firma gegründet. Er baute die Computerwerkstatt in einer für Ostdeutschland nahezu beispiellosen Erfolgsgeschichte zum Konzern aus und brachte ihn 1998 an die Börse. Zeitweise wurde mit mehr als 500 Beschäftigten ein Jahresumsatz von weit über 400 Millionen Euro erwirtschaftet. Zum Jahresende werden noch rund 230 Mitarbeiter in Taucha beschäftigt sein.
Die Börse reagierte gestern kaum auf die Nachricht von Lindemeyers Rückzug. Die Lintec-Aktie notierte amAbend gut ein Prozent im Plus. Generell bewerten Analysten dieAussichten für die Informationstechnologie-Branche wieder positiv. Einige Experten rechnen im nächsten Jahr mit einem Anstieg von fünf Prozent bei Investitionen im Soft- und Hardwarebereich.
© Leipziger Volkszeitung vom Samstag, 6. Dezember 2003
Lintec bewältigt Krise - Chef tritt trotzdem ab
Leipzig. Lintec-Chef Hans Dieter Lindemeyer zieht sich zurück. Der einstige Vorzeigeunternehmer aus dem Osten wechselt in den Aufsichtsrat des von ihm gegründeten börsennotierten Computerbauers aus Taucha bei Leipzig. Für seinen Ausstieg nannte Lindemeyer im Gespräch mit unserer Zeitung gesundheitliche Gründe.
Zum neuen Vorsitzenden wurde der 40 Jahre alte bisherige Vertriebsvorstand Thomas Goletz berufen. Lindemeyer, der 44 Prozent[ der Lintec-Aktien hält, will dem neuen Vorstand weiterhin beratend zur Seite stehen.
Das Unternehmen steckt seit 2001 in den roten Zahlen, erwartet für 2003 aber wieder einen Gewinn. " Wir stehen auf sicheren Füßen" , sagte Lindemeyer. Schulden im hohen zweistelligen Millionen-Bereich seien weitestgehend abgebaut.
Mit dem Einbruch des Neuen Marktes war auch der Tauchaer Betrieb in Schwierigkeiten geraten, trennte sich von mehreren Beteiligungen. Mitten in der Restrukturierungsphase zogen sich obendrein einige Kreditversicherer zurück. Die von vielen befürchtete Pleite konnte Lindemeyer aber abwenden. " 60 und mehr Stunden die Woche - das halte ich nicht länger durch" , begründet der studierte Mathematiker den jetzigen Schritt.
Der Leipziger hatte Lintec 1990 als Ein-Mann-Firma gegründet. Er baute die Computerwerkstatt in einer für Ostdeutschland nahezu beispiellosen Erfolgsgeschichte zum Konzern aus und brachte ihn 1998 an die Börse. Zeitweise wurde mit mehr als 500 Beschäftigten ein Jahresumsatz von weit über 400 Millionen Euro erwirtschaftet. Zum Jahresende werden noch rund 230 Mitarbeiter in Taucha beschäftigt sein.
Die Börse reagierte gestern kaum auf die Nachricht von Lindemeyers Rückzug. Die Lintec-Aktie notierte amAbend gut ein Prozent im Plus. Generell bewerten Analysten dieAussichten für die Informationstechnologie-Branche wieder positiv. Einige Experten rechnen im nächsten Jahr mit einem Anstieg von fünf Prozent bei Investitionen im Soft- und Hardwarebereich.
und natürlich wundert es dich nicht, das just seit 14 tagen der kurs wie ein stein fällt
frage: ist lindemeyer aktuell noch organ der gesellschaft, wenn also ja, kann er ohne insidermeldung nicht verkaufen, wenn aber nein (weil noch nicht in ar gewählt, aber als vv zurückgetreten), dann kann er schalten und walten mit seinen aktien, wie er möchte
das gebe ich zu bedenken
augen auf beim aktienkauf
frage: ist lindemeyer aktuell noch organ der gesellschaft, wenn also ja, kann er ohne insidermeldung nicht verkaufen, wenn aber nein (weil noch nicht in ar gewählt, aber als vv zurückgetreten), dann kann er schalten und walten mit seinen aktien, wie er möchte
das gebe ich zu bedenken
augen auf beim aktienkauf
Wenn morgen Analystenkonferenz ist und jetzt hohe Umsätze bei fallenden Kursen. Mir wird ganz schlecht. Gibt es sonst noch Meldungen ?
#4
wo siehst du hohe umsätze
bid füllt sich langsam
bis 1,77€ 9700st.
lasst euch nicht verückt machen
lintec strongest buy
wo siehst du hohe umsätze
bid füllt sich langsam
bis 1,77€ 9700st.
lasst euch nicht verückt machen
lintec strongest buy
Lintec ist froh wenn mal 2000 pro Tag über den Tisch gehen. Jetzt wir schon über 40000.
Auf den Rücktritt von Lindemeyer kann man die jüngsten Kursverluste nicht zurückführen, da an den 2 darauffolgenden Handelstagen nach der Meldung der Kurs stabil war. Nach "schlechten" Meldungen hingegen bricht der Kurs meist schon vorher bzw. bei Bekanntwerden ein!
Firmenintern und unter Insidern war dies längst bekannt!
Die aktuellen Verkäufe sind ganz einfach nur Depoträumungen von Kleinanlegern, um steuerlich dieses Jahr noch einiges gerade zu biegen.
Ich kann nur jedem raten, dies zum Einstieg bzw. zum Aufstocken der eigenen Position zu nutzen, denn fundamental geht es Lintec besser als vor einem Jahr!
Der Schuldenabbau geht intensiv voran und man konzentriert sich auf das Kerngeschäft, welches vor allem im aktuellen Quartal super läft.
STRONG BUY
Firmenintern und unter Insidern war dies längst bekannt!
Die aktuellen Verkäufe sind ganz einfach nur Depoträumungen von Kleinanlegern, um steuerlich dieses Jahr noch einiges gerade zu biegen.
Ich kann nur jedem raten, dies zum Einstieg bzw. zum Aufstocken der eigenen Position zu nutzen, denn fundamental geht es Lintec besser als vor einem Jahr!
Der Schuldenabbau geht intensiv voran und man konzentriert sich auf das Kerngeschäft, welches vor allem im aktuellen Quartal super läft.
STRONG BUY
Versteh Euch nicht! Warum haltet Ihr immernoch an dieser Aktie fest?
Da genügt doch ein Blick auf Bilanz und GUV! Selbst wenn Lintec in den nächsten Jahren Gewinne machen sollte, wird das Nettoeregbnis durch die Zinsbelastungen sehr gering ausfallen, und ganz gewiss nicht für ein EPS ausreichen, das höhere Kurse zulässt! Und das alles unter der Gefahr, das die Banken ihr Geld schon früher sehen wollen, und dann sind die Lichter aus!
Normalerweise würde ich den Abgang eines Vorstands nicht so eng sehen, aber wenn man bedenkt, das Lindemeyer diese Firma faktisch allein aufgebaut hat, und man sich dann die Bilanz anschaut, muss man schon davon ausgehen, das die betreuenden Banken sicherlich schon eine Lösung im Hinterkopf haben, die ihnen ihr Geld wiederbeschafft! Und da gibts eigentlich nur eine halbwegs gute Lösung!
Leider sind auch die Beteiligungen in der MVC auch noch nicht groß genug, um damit hohe Cashbeträge zu generieren! Das würde auch noch mindestens bis Ende 2005 dauern! Oder man verkauft die Anteile spottbillig, aber das würde auch nicht viel bringen!
Ich habe mich erst letzte Woche mit dem Chef der Wertpapierabteilung einer großen ostdeutschen Sparkasse darüber unterhalten, und der kennt Lintec wie seine Westentasche! Und selbst der sieht wenig Überlebenschancen! Mich wundert es sogar, das es Lintec so lange durcgehlaten hat, was ich darauf zurückführe, das man immernoch mit einem deutlichen Konjunturaufschwung rechnet! Deshalb glaube ich das beim kleinsten Rücksetzer an der Börse oder bei Anzeichen einer Schwäche der Konjuntur sofort die Banken ihre Option ziehen, und das Geld sehen wollen! Insolvenz!
katjuscha
Da genügt doch ein Blick auf Bilanz und GUV! Selbst wenn Lintec in den nächsten Jahren Gewinne machen sollte, wird das Nettoeregbnis durch die Zinsbelastungen sehr gering ausfallen, und ganz gewiss nicht für ein EPS ausreichen, das höhere Kurse zulässt! Und das alles unter der Gefahr, das die Banken ihr Geld schon früher sehen wollen, und dann sind die Lichter aus!
Normalerweise würde ich den Abgang eines Vorstands nicht so eng sehen, aber wenn man bedenkt, das Lindemeyer diese Firma faktisch allein aufgebaut hat, und man sich dann die Bilanz anschaut, muss man schon davon ausgehen, das die betreuenden Banken sicherlich schon eine Lösung im Hinterkopf haben, die ihnen ihr Geld wiederbeschafft! Und da gibts eigentlich nur eine halbwegs gute Lösung!
Leider sind auch die Beteiligungen in der MVC auch noch nicht groß genug, um damit hohe Cashbeträge zu generieren! Das würde auch noch mindestens bis Ende 2005 dauern! Oder man verkauft die Anteile spottbillig, aber das würde auch nicht viel bringen!
Ich habe mich erst letzte Woche mit dem Chef der Wertpapierabteilung einer großen ostdeutschen Sparkasse darüber unterhalten, und der kennt Lintec wie seine Westentasche! Und selbst der sieht wenig Überlebenschancen! Mich wundert es sogar, das es Lintec so lange durcgehlaten hat, was ich darauf zurückführe, das man immernoch mit einem deutlichen Konjunturaufschwung rechnet! Deshalb glaube ich das beim kleinsten Rücksetzer an der Börse oder bei Anzeichen einer Schwäche der Konjuntur sofort die Banken ihre Option ziehen, und das Geld sehen wollen! Insolvenz!
katjuscha
Ist das logisch , eine Bank zieht die Option und bekommt „wertlose“ Beteiligungen als „Gegenwert“ oder verlangt die wertlosen Beteiligungen zu verkaufen ? Da können die doch Lintec weiter wurschteln lassen bis zum Sanktnimmerleinstag, bis es vielleicht doch mal was wird . Wenn die Beteiligungen aber was wert sein sollten , hätten die Banken dann diese Option ziehen können ?, so lange Lintec die Raten abstottert ? um selbst ran zu kommen ?
„Schulden im hohen zweistelligen Millionen-Bereich seien weitestgehend abgebaut“ konnten wir lesen , von welcher Zinsbelastung können wir noch ausgehen ? Was heißt weitesgehend ? Ich persönlich habe im jahre 2000 Lintec angemailt mit der Anfrage , warum nicht alles aber auch alles getan wird um die Schulden auf Null zu bringen , denn damals gabs noch etwas Geld . Die Antwort war mega arrogant und ich Depp hab nicht die Reißleine gezogen .
Augen auf beim Aktienkauf ! Und heute ? , tcha , ist nicht die Fantasie in den Beteiligungen unsere einzige Hoffnung auf steigende Kurse gewesen ? Eine PIN ,Intenso ? Wenn aber „nahezu“ alles wirklich verkauft ist , was ist dann die dranhängende Schrottbude Lintec noch wert ? Ich hab mein Geld an der Börse nahezu alles verloren , aber wer hat die Beteiligungen gekauft , ich habe begriffen , an der Börse hat alles einen Sinn , meistens zu gunsten der Akteure , nicht der Aktionäre ! Hat die Frau Lindemeyer Company die Beteiligungen günstig gekauft und verkauft in einigen Jahren diese weiter ? Sozusagen unsere Fantasiedividende?
Haben die Banken ihre Finger im Spiel , unter der Bedingung Lindi muß gehen und seine Aktien abgeben ? An der Börse gibt’s nur 4 Typen von Anlegern ; Wissende;Nichtwissende;Glück habende; Pech Habende . Bei Lintec gibt’s eindeutig wissende . Warum sollte Lindi bei 2 Euro mit 1000 Stück am Tag verkaufen , zu sehen wie der Kurs in Keller trutelt um dann bei 1,60 mit 10000 ‚er anzufangen ? Warum reichen wenige hunderte um 30% Verlust zu realisieren , wenn es hat einfach zufälliger weise keinen Käufer gab warum gab es diesen in der Vergangenheit . Ich denke das bei Lintec sehr eigenartige Kursbewegungen in der Vergangenheit waren , erklären kann ich diese nicht , aber warum ich hier tippe ? Katjuscha , einen dicken Hals bekomme ich , wenn jemand fragt warum man diese Schrottaktie noch hält ? Na wenn ich diese morgen verkaufe ändert sich doch an Deinem Problem doch gar nichts , außer das Du diese Frage jemand anderen stellst !
Eventuell bist Du der Käufer und lachst Dich schlapp wenns nach Norden geht oder Du lachst Dich schlapp ,wenn’s ab morgen so richtig schön weiter nach Süden geht , aber so ist doch die Börse , oder ?
„Schulden im hohen zweistelligen Millionen-Bereich seien weitestgehend abgebaut“ konnten wir lesen , von welcher Zinsbelastung können wir noch ausgehen ? Was heißt weitesgehend ? Ich persönlich habe im jahre 2000 Lintec angemailt mit der Anfrage , warum nicht alles aber auch alles getan wird um die Schulden auf Null zu bringen , denn damals gabs noch etwas Geld . Die Antwort war mega arrogant und ich Depp hab nicht die Reißleine gezogen .
Augen auf beim Aktienkauf ! Und heute ? , tcha , ist nicht die Fantasie in den Beteiligungen unsere einzige Hoffnung auf steigende Kurse gewesen ? Eine PIN ,Intenso ? Wenn aber „nahezu“ alles wirklich verkauft ist , was ist dann die dranhängende Schrottbude Lintec noch wert ? Ich hab mein Geld an der Börse nahezu alles verloren , aber wer hat die Beteiligungen gekauft , ich habe begriffen , an der Börse hat alles einen Sinn , meistens zu gunsten der Akteure , nicht der Aktionäre ! Hat die Frau Lindemeyer Company die Beteiligungen günstig gekauft und verkauft in einigen Jahren diese weiter ? Sozusagen unsere Fantasiedividende?
Haben die Banken ihre Finger im Spiel , unter der Bedingung Lindi muß gehen und seine Aktien abgeben ? An der Börse gibt’s nur 4 Typen von Anlegern ; Wissende;Nichtwissende;Glück habende; Pech Habende . Bei Lintec gibt’s eindeutig wissende . Warum sollte Lindi bei 2 Euro mit 1000 Stück am Tag verkaufen , zu sehen wie der Kurs in Keller trutelt um dann bei 1,60 mit 10000 ‚er anzufangen ? Warum reichen wenige hunderte um 30% Verlust zu realisieren , wenn es hat einfach zufälliger weise keinen Käufer gab warum gab es diesen in der Vergangenheit . Ich denke das bei Lintec sehr eigenartige Kursbewegungen in der Vergangenheit waren , erklären kann ich diese nicht , aber warum ich hier tippe ? Katjuscha , einen dicken Hals bekomme ich , wenn jemand fragt warum man diese Schrottaktie noch hält ? Na wenn ich diese morgen verkaufe ändert sich doch an Deinem Problem doch gar nichts , außer das Du diese Frage jemand anderen stellst !
Eventuell bist Du der Käufer und lachst Dich schlapp wenns nach Norden geht oder Du lachst Dich schlapp ,wenn’s ab morgen so richtig schön weiter nach Süden geht , aber so ist doch die Börse , oder ?
An alle Investierten:
Lasst Euch nicht irre machen, es ist zwar schon merkwürdig, was heute und die letzten Tage ablief, aber ich denke dass es nicht sehr viel weiter runtergeht! Bzw. wer weiß, ob es nicht morgen zweistellig nach oben geht?
1. Der Rücktritt Lindemeyers ist seit 2 Wochen bekannt, kommt also als Kursmacher nicht in Frage!
2. Bei 1,73 und 1,72 sind Anfang der Woche im Geld ca. 30 000 bedient worden - Danach ging es runter. Ist das gleiche Spiel, wenn hochwärts mal ein Block weggekauft wird - danach gehts meistens weiter rauf!
3. Morgen ist Analystenkonferenz, da haben evtl. einige Angst bekommen, dann hat es wieder einige mit Stop-Loss erwischt u.s.w. Eine sich selbst ins Rollen gebrachte Lawine!
4. Das gleiche hab ich in den letzten Tagen bei sehr vielen Aktien (die ich beobachte) haargenauso gesehen (z.B. PC-Ware, Analytik Jena, Adva u.s.w.) Da gehen Anleger zum Jahresende aus steuerlichen Gründen raus und investieren woanders, ist übrigens jedes Jahr zu beobachten!
5. Wer jetzt clever handelt, kommt günstig an Aktien, für die man vor 4 oder 8 Wochen noch fast das Doppelte bezahlt hat, diese Kurse kommen wieder und dann werden sich die jetzigen Abgeber schwarz ärgern! Es sind unter Umständen genau die Anleger, die sie uns dann für 2,50 oder 3,xx aus den Händen reißen!
Ich wollte hiermit keinen dazu animieren, hier einzusteigen, aber die Chance ist beiweitem höher als das Risiko!
Lasst Euch nicht irre machen, es ist zwar schon merkwürdig, was heute und die letzten Tage ablief, aber ich denke dass es nicht sehr viel weiter runtergeht! Bzw. wer weiß, ob es nicht morgen zweistellig nach oben geht?
1. Der Rücktritt Lindemeyers ist seit 2 Wochen bekannt, kommt also als Kursmacher nicht in Frage!
2. Bei 1,73 und 1,72 sind Anfang der Woche im Geld ca. 30 000 bedient worden - Danach ging es runter. Ist das gleiche Spiel, wenn hochwärts mal ein Block weggekauft wird - danach gehts meistens weiter rauf!
3. Morgen ist Analystenkonferenz, da haben evtl. einige Angst bekommen, dann hat es wieder einige mit Stop-Loss erwischt u.s.w. Eine sich selbst ins Rollen gebrachte Lawine!
4. Das gleiche hab ich in den letzten Tagen bei sehr vielen Aktien (die ich beobachte) haargenauso gesehen (z.B. PC-Ware, Analytik Jena, Adva u.s.w.) Da gehen Anleger zum Jahresende aus steuerlichen Gründen raus und investieren woanders, ist übrigens jedes Jahr zu beobachten!
5. Wer jetzt clever handelt, kommt günstig an Aktien, für die man vor 4 oder 8 Wochen noch fast das Doppelte bezahlt hat, diese Kurse kommen wieder und dann werden sich die jetzigen Abgeber schwarz ärgern! Es sind unter Umständen genau die Anleger, die sie uns dann für 2,50 oder 3,xx aus den Händen reißen!
Ich wollte hiermit keinen dazu animieren, hier einzusteigen, aber die Chance ist beiweitem höher als das Risiko!
na brosche, wieder 7% weg
in diesem jahr noch pennystock, für mich völlig klar
wieviel geld hat die klamme bude noch?
in diesem jahr noch pennystock, für mich völlig klar
wieviel geld hat die klamme bude noch?
Wie bereits weiter oben gesagt, Lintec ist keinesfalls schlechter als bei Vorlage der letzten Quartalszahlen und der Rücktritt Lindemeyers war für den Kursrutsch keinesfalls verantwortlich.
Steuerliche Depotberäumungen und die selbigen Verkäufer scheinen jetzt Ihre geschmissenen Stücke wieder aufzusammeln. Charttechnisch absolut top im Moment!
Steuerliche Depotberäumungen und die selbigen Verkäufer scheinen jetzt Ihre geschmissenen Stücke wieder aufzusammeln. Charttechnisch absolut top im Moment!
Wie wird es nun weitergehen bei Lintec AG? Als Sachse bin ich natürlich der festen Überzeugung das sie wieder kommen werden , aber die 6 euro Zielkurs waren wohl dann doch ein Hauch zuviel Optimismus.
Hast Du etwa daran geglaubt?
Bin auch Sachse, traue der Lintec auch noch einiges zu, aber es wird schwer werden! Viel falsch machen dürfen die nicht mehr!
Bin auch Sachse, traue der Lintec auch noch einiges zu, aber es wird schwer werden! Viel falsch machen dürfen die nicht mehr!
kann man auch gleich reinkopieren...
L I N T E C
Es geht wieder aufwärts
Das einstige Vorzeigeunternehmen in Sachsen steckt seit 2001 tief in den roten Zahlen. Nach einem ermutigenden vierten Quartal im vergangenen Jahr will der Leipziger Computerkonzern nun die schlechten Erfahrungen mit dem ehemaligen Photo-Porst-Gesellschafter Batavia hinter sich lassen.
Leipzig/Taucha - Der börsennotierte sächsische Computerkonzern Lintec steht vor weiteren Umstrukturierungen. "Einschneidende Maßnahmen stehen bevor, alle Bereiche sind überprüft worden", sagte der neue Vorstandschef Thomas Goletz in einem Interview. "Wir wissen jetzt, was gut läuft." Näheres zu den geplanten Veränderungen in dem Konzern, der seit 2001 in roten Zahlen steckt, will der Vorstand erst in einigen Wochen bekannt geben.
Goletz hat den Chefsessel vor zwei Wochen von Unternehmensgründer und Großaktionär Hans Dieter Lindemeyer übernommen, der zur Hauptversammlung im Frühsommer in den Aufsichtsrat wechselt.
Lintec galt lange als sächsischer Vorzeigekonzern. Als Ein-Mann-Firma gegründet, erwirtschaftete der Computerkonzern nach dem Börsengang 1998 zeitweise mit mehr als 500 Beschäftigten einen Jahresumsatz von weit über 400 Millionen Euro. 2001 stürzte Lintec tief in die roten Zahlen und ist seither um Restrukturierung bemüht. Nach den ersten neun Monaten 2003 verzeichnete der Konzern noch ein Minus von 1,25 Millionen Euro.
"Nach einem schwachen dritten Quartal lief es zum Jahresende wieder sehr erfreulich. Im vierten Quartal war der Auftragseingang so hoch wie nie. Wir konnten gar nicht alle Aufträge bewältigen", sagte der 40-jährige Goletz zum Geschäftsjahr 2003.
2004 soll die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft werden. "Unser Ziel ist es, dieses Jahr mit schwarzen Zahlen abzuschließen. Wir wollen den Umsatz und die Ertragskraft steigern." Der Vorstandschef verwies darauf, dass Versicherer zunehmend wieder bereit seien, Lintec-Lieferanten gegen Forderungsausfälle abzusichern. "Die Situation entspannt sich." Im Sommer 2002 hatte der Ausstieg mehrerer Kreditversicherer den Konzern in eine schwierige Situation gebracht.
Batavias Hinterlassenschaft
Auch die Beteiligungsgesellschaft MVC könnte dem Konzern laut Goletz noch einiges in die Kasse bringen. "Die Firmenwerte sind massiv abgeschrieben, aber unsere Risikokapitaltochter hat keine ihrer Beteiligungen an jungen Unternehmen aufgegeben. Einzelne Firmen werden es schaffen und wieder im Wert steigen." Beteiligt ist MVC unter anderem an dem Berliner Briefzusteller PIN AG.
Einer der größten Verlustbringer für Lintec war die bayerische Hardware-Tochter Batavia (Tiefenbach) gewesen, die der Konzerngründer Ende 1998 gekauft hatte. Gegen den früheren Eigentümer und späteren Gründer der mittlerweile insolventen Pixelnet AG (Wolfen) ermittelte lange Zeit die Staatsanwaltschaft Landshut. Ihm und anderen Verdächtigen eines mutmaßlichen Betrügerrings wurden unter anderem Steuerhinterziehung und Kapitalanlagebetrug vorgeworfen.
"Wir sind vor kurzem darüber informiert worden, dass die Ermittlungen jetzt abgeschlossen sind und demnächst das Strafverfahren eröffnet wird. In Abhängigkeit vom Verlauf des Verfahrens werden wir darüber entscheiden, ob wir selbst Klage auf Schadenersatz einreichen", kündigte Goletz an.
Quelle:http://www.manager-magazin.de
L I N T E C
Es geht wieder aufwärts
Das einstige Vorzeigeunternehmen in Sachsen steckt seit 2001 tief in den roten Zahlen. Nach einem ermutigenden vierten Quartal im vergangenen Jahr will der Leipziger Computerkonzern nun die schlechten Erfahrungen mit dem ehemaligen Photo-Porst-Gesellschafter Batavia hinter sich lassen.
Leipzig/Taucha - Der börsennotierte sächsische Computerkonzern Lintec steht vor weiteren Umstrukturierungen. "Einschneidende Maßnahmen stehen bevor, alle Bereiche sind überprüft worden", sagte der neue Vorstandschef Thomas Goletz in einem Interview. "Wir wissen jetzt, was gut läuft." Näheres zu den geplanten Veränderungen in dem Konzern, der seit 2001 in roten Zahlen steckt, will der Vorstand erst in einigen Wochen bekannt geben.
Goletz hat den Chefsessel vor zwei Wochen von Unternehmensgründer und Großaktionär Hans Dieter Lindemeyer übernommen, der zur Hauptversammlung im Frühsommer in den Aufsichtsrat wechselt.
Lintec galt lange als sächsischer Vorzeigekonzern. Als Ein-Mann-Firma gegründet, erwirtschaftete der Computerkonzern nach dem Börsengang 1998 zeitweise mit mehr als 500 Beschäftigten einen Jahresumsatz von weit über 400 Millionen Euro. 2001 stürzte Lintec tief in die roten Zahlen und ist seither um Restrukturierung bemüht. Nach den ersten neun Monaten 2003 verzeichnete der Konzern noch ein Minus von 1,25 Millionen Euro.
"Nach einem schwachen dritten Quartal lief es zum Jahresende wieder sehr erfreulich. Im vierten Quartal war der Auftragseingang so hoch wie nie. Wir konnten gar nicht alle Aufträge bewältigen", sagte der 40-jährige Goletz zum Geschäftsjahr 2003.
2004 soll die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft werden. "Unser Ziel ist es, dieses Jahr mit schwarzen Zahlen abzuschließen. Wir wollen den Umsatz und die Ertragskraft steigern." Der Vorstandschef verwies darauf, dass Versicherer zunehmend wieder bereit seien, Lintec-Lieferanten gegen Forderungsausfälle abzusichern. "Die Situation entspannt sich." Im Sommer 2002 hatte der Ausstieg mehrerer Kreditversicherer den Konzern in eine schwierige Situation gebracht.
Batavias Hinterlassenschaft
Auch die Beteiligungsgesellschaft MVC könnte dem Konzern laut Goletz noch einiges in die Kasse bringen. "Die Firmenwerte sind massiv abgeschrieben, aber unsere Risikokapitaltochter hat keine ihrer Beteiligungen an jungen Unternehmen aufgegeben. Einzelne Firmen werden es schaffen und wieder im Wert steigen." Beteiligt ist MVC unter anderem an dem Berliner Briefzusteller PIN AG.
Einer der größten Verlustbringer für Lintec war die bayerische Hardware-Tochter Batavia (Tiefenbach) gewesen, die der Konzerngründer Ende 1998 gekauft hatte. Gegen den früheren Eigentümer und späteren Gründer der mittlerweile insolventen Pixelnet AG (Wolfen) ermittelte lange Zeit die Staatsanwaltschaft Landshut. Ihm und anderen Verdächtigen eines mutmaßlichen Betrügerrings wurden unter anderem Steuerhinterziehung und Kapitalanlagebetrug vorgeworfen.
"Wir sind vor kurzem darüber informiert worden, dass die Ermittlungen jetzt abgeschlossen sind und demnächst das Strafverfahren eröffnet wird. In Abhängigkeit vom Verlauf des Verfahrens werden wir darüber entscheiden, ob wir selbst Klage auf Schadenersatz einreichen", kündigte Goletz an.
Quelle:http://www.manager-magazin.de
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