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    General Electric - vollkommen überschuldet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.03 12:09:46 von
    neuester Beitrag 27.06.04 15:15:34 von
    Beiträge: 22
    ID: 805.625
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      schrieb am 19.12.03 12:09:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Man höre und Staune, GE hat kumulierte Verbindlichkeiten in Höhe von etwa 300 Milliarden Dollar :eek:

      Total Cash (mrq): 8.32B
      Total Cash Per Share (mrq): 0.83
      Total Debt (mrq)²: 290.43B
      Total Debt/Equity (mrq): 4.007
      Current Ratio (mrq): N/A
      Book Value Per Share (mrq): 7.22

      Market Cap (intraday): 309.76B
      Enterprise Value (19-Dec-03)³: 591.87B
      Trailing P/E (ttm): 21.94
      Forward P/E (fye 31-Dec-04)¹: 19.45
      PEG Ratio (5 yr expected)¹: 1.98
      Price/Sales (ttm): 2.33
      Price/Book (mrq): 4.26
      Enterprise Value/Revenue (ttm)³: 4.48
      Enterprise Value/EBITDA (ttm)³: 24.82


      Ein Gros der Gewinnsteigerungen der letzten Jahre dürften wohl also eher fast auf die massiven Zinssenkungen zurückzuführen sein.

      Dazu kommt dann noch die für einen Mischkonzern exorbitante Börsenbewertung, die Milliardenlöcher in den GE-Pensionsfonds - dann noch ca. 40 Milliarden Dollar Goodwill/faule Posten in den Büchern, und noch umfangreiche Beteiligungen die zu hohen Kursen in den Büchern stehen und wohl bei schwachen Kapitalmärkten eine Abscheibungsbombe sein dürften :rolleyes:

      Die extrem hohe Verschuldung ist ein großer Risikofaktor und wird sich irgendwann noch als bestandsgefährdend für GE herausstellen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:25:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:53:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Woher hast du denn diese Zahl? Laut Bilanz für´s letzte Jahr stehen da "total liabilities: 506065 million Dollar!!!" :rolleyes:



      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 22:05:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube dass es bei GE fast unmöglich ist den genauen Schuldenstand zu ermitteln - im Zweifelsfall dürfte das der Realität ziemlich nahe kommen.

      Total Debt (mrq)²: 290.43B ( lt. Edgar Online )
      Avatar
      schrieb am 25.12.03 17:42:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das kommt dabei raus , wenn man ohne Sachverstand Bilanzen liest. GE ist im Prinzip ein gesundes Unternehmen (S&P Rating AAA)! Woher kommen die "hohen Schulden" ??
      Von GE Capital! Jede Bank bzw. Finanzdienstleister hat Schulden in Höhe der Kundeneinlagen (und Rückstellungen im Versicherungsgeschäft). Bei anderen Banken ist der "Verschuldungsgrad" nicht aufgelistet weil er irreführend ist. Die ensprechende Kennzahl ist die Kernkapitalquote die irgentwo zwischen 6%(Schrottladen wie Commerzbank) und bis zu 15% (Cooler Laden zb. WellsFargo Oder Royal Bank of Scottland liegt).
      Um GE zu beurteilen müsste man die Kernkap. Quote von GE Kapital analysieren:lick:

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      Avatar
      schrieb am 29.12.03 12:50:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Über die Praktiken von S&P will ich mich jetzt nicht weiter auslassen. Wenn die selbst einer Bankrottbude wie General Motors ein ansehnliches Rating geben - obwohl die Pleite eigentlich schon vorprogrammiert ist - dann sagt das doch alles. Vielleicht liegt es daran, dass diese Agenturen zu wenig an die möglichen Risiken denken und fast nur die aktuelle Situation im Blick haben.
      Keine Frage - ein Unternehmen wie Mircosoft mit Cash in Höhe von knapp 50 Milliarden Dollar verdient ein AAA - Rating. Aber gilt das gleiche für ein im höchsten Maße von der Konjunktur abhängiges Finanzkonstrukt ?

      Mehr als 60 % vom GE Umsatz kommen vom GE Capital - im Grunde ist der Laden eine Bank mit Elektroabteilung :rolleyes:

      Ich bin kein Bilanzprofi - deswegen lasse ich mich auch gar nicht erst auf eine Analyse ein. Ob jetzt der Schuldenstand des Mischkonzernes alleine 100, 200 oder 300 Milliarden beträgt ist auch eher nebensächlich. Was zählt sind die möglichen Risiken und ob die so gering sind, für ein derartiges Konglomerat 300 Milliarden hinzublättern ( aktuelle Marktkapitalisierung ).

      Sicher : Im Moment stehen die meisten US-Banken glänzend da - und somit natürlich auch GE..

      Was ist aber, wenn der Wind plötzlich drehen sollte ? Würde General Electric eine längere Rezession überstehen ?Microsoft oder Cisco Systems ( obwohl die meiner Meinung nach auch viel zu teuer sind ) würden überleben, keine Frage. Bei GE bin ich mir da nicht so sicher. Mal angenommen man würde 10-15 % der Kredite von GE Capital abschreiben : Das würde ein etwa 50 Milliarden Dollar grosses Loch in die Bilanz hauen und fast den ganzen Buchwert auffressen, das AAA Rating ist schneller weg als man alle Gründe aufzählen kann warum GE eine tolle Firma ist. Ich finde, gerade die Übernahmepraxis der letzten 10 Jahren - somit auch die Kreditvergabepraxis von GE Capital, und das Jagen nach immer höheren Gewinnen - v.a. durch Aqquisitionen, dazu geführt hat dass sich das Unternehmen zu einem Moloch aufgebläht hat der früher oder später untergehen wird.

      Als die Telekom im Sommer 2000 Milliarden für UMTS hingeblättert hat und der Aktienkurs himmelhoch war, wurde Ron Sommer als Sonnenkönig gefeiert. Die wenigsten haben den Irrsinn erkannt und der Glanz von Sommer war schneller weg als irgendwer gedacht hatte. In der Tat hat er mit diesem UMTS Wahnsinn, was sich nachträglich als Milliardengrab herausstellte einen schlimmen Fehler begangen ( auch wenn er unzweifelhaft relativ fähig war ). Anderer Fall : Die Übernahme von Voicestream durch die DTE oder von Orange durch France Telecom. Damals sind die wenigsten auf die Idee gekommen das Managment derartiger Firmen zu kritisieren - heute wird bekanntlich anders gedacht.
      Aber was ist mit GE ? Das Managment wird als eines der fähigsten der Welt angesehen.. Meiner Meinung nach kann es nicht halb so fähig sein wie alle denken, wenn es eine solche Strategie fährt, die den Konzern als ganzes hohen Risiken aussetzt. Obendrein : das fähigste Managment das man m.E. in den USA findet arbeitet bei Microsoft.. :)
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 18:29:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Dolon

      Da ist schon was wahres dran...;)
      Jedoch meine ich , dass die Risiken von GE nicht großer sind als die anderer Finanzunternehmen. Wie hoch das Branchenrisiko bei den Banken und Versicherungen ist , das ist die große Frage! Eine längere Dürreperiode mit hohen Kreditausfällen würde ALLE :( in Schwierigkeiten bringen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 07:45:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dolon,

      GE wird massives Desinvestment in diesem Jahr betreiben,
      Konzentration auf das lukrativere Geschäft.

      Braucht halt Zeit, bis der Umbau geschafft ist.

      GE ist schließlich auch Opfer der Terroranschläge geworden.

      Ich möchte nicht Mäuschen sein, was da in letzer Zeit am Finanzmarkt manipuliert worden ist, um Verluste aus dem Retailgeschäft auszugleichen.

      Das haben doch Citigroup, Morgan Stanley, JP Morgan und Merrill Lynch bis zum Exzess betreiben.

      Deshalb sind unsere Versicherungen, Banken und Pensionskassen doch so marode, weil sie auf dem falschen Fuß erwischt wurden und jetzt in die Röhre schauen.

      Sturmreif geschossen, reif für die Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 15:27:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als die Telekom im Sommer 2000 Milliarden für UMTS


      ???keine übertreibungen bitte, finanzprofi
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 16:11:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 muss man das verstehen ???

      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 12:22:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Milliarden für den weltgrößten Mischkonzern

      Zweistellige Gewinnsteigerung: Wie GE-Chef Immelt die Aktionäre begeistern will

      von Heike Wipperfürth Artikel erschien in der Welt am Sonntag v. 25.4.2004

      New York - Ein Hansdampf in allen Gassen wie Jack Welch ist er nicht. Dazu ist er viel zu zugeknöpft. Doch bei einem Gespräch mit Wall-Street-Analysten vor zwei Wochen konnte selbst Jeffrey Immelt, Vorstandschef von General Electric, seine Begeisterung nicht im Zaum halten. "Wir kommen ordentlich in Schwung", freute er sich. Das werde eine Stärkeperiode, die das Unternehmen seit Jahren nicht mehr gesehen habe.
      Seit drei Jahren ist der 48-Jährige an der Spitze des größten Mischkonzerns der Welt. Sein Ziel: Bereits im Jahr 2005 soll das Unternehmen aus Connecticut wieder zweistellige Gewinne vorweisen.
      Genau wie damals, als sein legendärer Vorgänger, auch unter dem Spitznamen "Neutron Jack" bekannt, noch Herr im Haus war. Weil das Konglomerat nicht nur Glühbirnen, Anleihen und Küchengeräte, sondern auch Versicherungspolicen und Fernsehshows herstellt und vermarktet, profitiert GE von der globalen Konjunkturverbesserung, die sich jetzt langsam bemerkbar macht.
      Auf der Hauptversammlung, die am Mittwoch in Kentucky stattfindet, gibt es für diese positive Entwicklung sicher eine Runde Applaus. Selbst Wall-Street-Profis zeigen sich begeistert. "GE schmeißt alle Zylinder-Motoren gleichzeitig an", meint Nicholas Heyman, ein Analyst bei Prudential Financial. "Das Einkommen der Firma könnte im Durchschnitt schneller wachsen, als wir gedacht haben."
      Tatsächlich: Neun seiner elf Geschäftsbereiche zeigen bereits zweistellige Gewinnsteigerungen.
      Besonders rasant ist die Entwicklung bei den Industriegütern. Doch auch beim Auftragseingang hat GE den Wind im Rücken: Egal ob es sich um Windturbinen, die nach Taiwan geliefert werden, Maschinenteile für den 7E7 Dreamliner Aircraft von Boeing oder Software für die Analyse von Genomen handelt - alles wird dringend gebraucht.
      Damit ist Immelt, der seit über 20 Jahren bei GE tätig ist und vor seiner Berufung als Chef des Konzerns die Abteilung Medical Systems leitete, aber noch lange nicht zufrieden.
      Mit der Übernahme von Firmen in Wachstumsbranchen wie Healthcare, Medien und Sicherheit will er das 126 Jahre alte Unternehmen wieder in Schwung bringen. So ist er gerade dabei, die Unterhaltungssparte des französischen Medienkonzerns Vivendi zu übernehmen. Er will sie in seinen Fernsehsender NBC eingliedern. Der 9,5-Milliarden-Dollar-Kauf der britischen Diagnostikfirma Amersham soll neues Leben in das wichtige Healthcare-Geschäft bringen.
      Und in der Sicherheitsbranche? Da hat Immelt sich gerade die Firma Invision Technologies für 900 Millionen Dollar geschnappt. Ihre Spezialität: das Aufspüren von Bomben und Sprengstoff. Auch GE Capital, der mächtige Finanzarm, kommt nicht zu kurz. Mit dem Börsengang der GE-eigenen Versicherung Genworth Financial wird bereits in den nächsten Wochen gerechnet.
      Immelt kann den Stimmungsumschwung gut gebrauchen. Denn die Anleger haben in den letzten Jahren einen Bogen um GE gemacht.
      Früher konnte die Firma nichts falsch machen. Sie wurde weltweit bewundert, oft prämiert. Die Aktie kletterte auf 60 Dollar. Danach ging es mit GE und der Aktie bergab - auf zuletzt 31 Dollar. Investoren bekamen kalte Füße, es hieß, GE sei zu groß und undurchsichtig. Genau wie ihre Bilanzen. Dort habe das Unternehmen den Gewinn mit dem Einkommen der eigenen Pensionskasse geschönt. Auch das Ansehen von Welch litt, als seine üppigen Pensionszahlungen durch seine schmutzige Scheidung ans Tageslicht kamen.
      Das scheint ausgestanden. Für die Aktionärsversammlung jedenfalls ist beste Laune angesagt. Analyst Heyman wagt die Prognose: "Der Aktienpreis wird in den nächsten zwölf Monaten auf 38 Dollar klettern."


      Gruß Agio
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 21:23:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn GE geht, geht die Welt gleich mit unter :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 21:35:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was man einmal wirklich bräuchte ist jemand, der sich durch den ganzen Zahlenwald wühlt und Wahrheiten zutage fördert. Auf Analysten die blind dem Vorstand nachplappern und nichts wirklich Neues beitragen kann man getrost verzichten.

      Wie aus dem Artikel hervorgeht - bei GE köcheln die alten Probleme nach wie vor..
      Sollte eine Rezession kommen, dann ist GE dran - und zwar nicht zu wenig. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 20:36:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Thread: GENERAL ELECTRIC - Wo liegt das Problem?!

      Viele Freunde schein GE bei den WO`lern nicht zu haben.
      Eigentlich erstaunlich, schließlich handelt es sich um einen großen US-Wert.

      Grüsse Agio
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 14:13:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was ist denn gestern abend mit dem Kurs passiert? Kurz vor Handelsschluß sackt der Kurs plötzlich um über 2% ab. Weiß jemand Näheres?
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 16:09:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nein, mir ist nichts bekannt. Der Dividendenabschlag war glaube ich schon am 24.6.04

      Hier was aktuelles von boerse-go:

      Aktueller Tageschart (log) seit 10.11.2003 ( 1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Wie prognostiziert, konnte das Papier merklich ansteigen. Das 32,42 $ und das 33,38 $ Kursziel konnte erreicht werden. Möglich ist eine Pullbackbewegung in Richtung 32,42 $. Das Ziel ist und bleibt jedoch die 34,5 $ Marke. Unter mittelfristigen Gesichtspunkten läuft die Aktie in einer breiten Range zwischen 28,50 und 34,50 $ seitwärts durch die primäre Abwärtstrendlinie hindurch.

      GENERAL ELECTRIC mit "Pace Maker" Signal 17.06. 03:12

      GENERAL Electric (GE): 32,11 $

      Aktueller Wochenchart (log) Seit April 2001 ( 1 Kerze = 1 Woche).

      Diagmose: Im August 2000 erreichte die Aktie bei 60,75 $ ihr Alltimehigh. Bis Oktober 2002 befand sich das Papier in einer gewaltigen übergeordneten Abwärtsbewegung, die phasenweise crashartige Züge hatte. Juli, Oktober 2002 und Februar 2003 konnte die Aktie große prominente Tiefs ausbilden, die Teil einer riesigen höchstkomplexen S-K-K-(l)S Bodenformation sind. Die rechte Schulter zieht sich seit 2003 deutlich hin, sie nimmt mittlerweile einen Zeitrahmen an wie linke Schulter und beide Köpfe zusammen. Anfang dieses Jahres gab es eine Attacke auf die primäre Abwärtstrendlinie, die bei einem Widerstand bei 34,5 $ abgewürgt wurde. Es erfolgte ein Rückfall unter besagte Abwärtstrendlinie. Seit März hat sich nun ein steigendes bullishes Dreieck ausbilden können, aus dem GE in dieser Woche regelkonform nach oben ausbricht. Ein massiver Widerstandsbereich bei 31,0-31,3 $ kann nach oben passiert werden.

      Prognose: Aufgrund seiner hohen Marktkapitalisierung gehört GE zu den US Aktien, die "Pace Maker" Funktion für den breiten Gesamtmarkt inne haben. In dieser Woche generiert die Aktie ein schönes Kaufsignal. In den kommenden Wochen besteht eine gute Chance für eine weitergehende Kurserholung bis 32,42 $, 33,38 $ und 34,5 $.





      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:22:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja, der Dividenabschlag müsste bereits am Donnerstag gewesen sein und sollte sich eigentlich auch nicht in dieser Größenordnung bewegen. Die letzte schwarze Tageskerze sieht ja katastrophal auf dem Chart aus! :-(
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 01:39:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      maystorm,

      Russel-Index!

      Das ist der Grund, wie auch bei Pfizer.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 07:56:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Schürger,

      Stichwort Russel-Index, mir sind die Hintergründe nicht klar. So weit ich weiss sind in dem Index doch Small-Caps.


      Grüsse Agio
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 13:17:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Schürger:

      Wie jetzt? Ist GE irgendwie aus einem der Russell-Indizes `rausgeflogen?

      Auf http://www.russell.com/US/Indexes/US/1000.asp ist das Papier noch artig als die Nummer 1 unter den "Top 10 Holdings" aufgeführt...
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:00:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      U.S. Stocks Fall Amid Index Reshuffle; General Electric Drops
      June 25 (Bloomberg) -- U.S. stocks slumped in the session`s last few minutes amid the busiest trading on the New York Stock Exchange in seven weeks as investors implemented changes in benchmark indexes.

      The membership of the Frank Russell Co.`s indexes, and stocks` weightings in the benchmarks, shifted in an annual process to ensure they reflect the market. General Electric Co. and Pfizer Inc. led the decline in the Standard & Poor`s 500 Index.

      The late surge in trading ``reflected all the stocks that came in and out of the Russell`` indexes, said Art Hogan, chief market analyst at Jefferies & Co. in Boston. ``Today, everything was exaggerated by the volatility due to the Russell rebalance. It`s a once-a-year event and we will probably erase it on Monday.``

      Russell Rebalancing

      General Electric, the largest company by market value, was down 37 cents about 10 minutes before the market`s close. It finished $1.09 lower at $32.18. Pfizer, the world`s largest drugmaker, traded as low as $34.15 for most of the day and closed down 99 cents at $33.82.

      The erratic trading was related to the so-called Russell rebalancing, which took effect at the market`s close, said Neil Massa, a trader at John Hancock Advisers Inc. in Boston.

      The firm`s Russell 3000 Index tracks the 3,000 largest companies by market value. The top third go into the Russell 1000 Index, and the rest go into the Russell 2000 Index, a benchmark for shares of smaller companies. Companies` weight in the indexes is also adjusted to reflect changes in market value and the number of shares outstanding.

      More than $300 billion is invested in funds that rely on Russell`s U.S. indexes as models, according to the firm. Investors who mimic the indexes must buy shares of companies being added to the indexes and sell those being removed. Money managers who use the measures as benchmarks also may buy or sell stocks involved in the rebalancing.

      The median market value of Russell 2000 stocks at last year`s rebalancing was $352 million. That index has since surged 32 percent, and today it jumped 8.65, or 1.5 percent, to 587.70.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:15:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Schürger:

      Danke für die Info!

      Dies bedeutet also, dass GE (und Pfizer) eine andere Gewichtung innerhalb des Russell 1000/3000 erhalten haben?


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