Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig (Seite 1111)
eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
neuester Beitrag 23.03.24 21:31:06 von
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das wars mit den Shorties- alles Schiebung gewesen- der Hecht wird sich wohl schon verabschiedet heben...
Endlich mal ne gute Nachricht.
Guten morgen und vielen Dank buyer1.
Da geht ja echt was ab:
WKN
843002
Name
M.RUCK
BID
90.70 EUR
ASK
91.30 EUR
Zeit
2004-02-17 08:39:02 Uhr
Könnte eine Eröffnung über 91 geben.
Guten morgen und vielen Dank buyer1.
Da geht ja echt was ab:
WKN
843002
Name
M.RUCK
BID
90.70 EUR
ASK
91.30 EUR
Zeit
2004-02-17 08:39:02 Uhr
Könnte eine Eröffnung über 91 geben.
Hochstufung von JP Morgan,
auf "overweight", der faire Wert wurde von 95 auf 108 EUR angehoben.
Deshalb kommt heute die Umkehr bei der Rück.
Wir sehen in dieser Woche noch 95 EUR, da bin ich mir sicher.
auf "overweight", der faire Wert wurde von 95 auf 108 EUR angehoben.
Deshalb kommt heute die Umkehr bei der Rück.
Wir sehen in dieser Woche noch 95 EUR, da bin ich mir sicher.
Vorbörslich regieren schon mal die Optimisten.
WKN
843002
Name
M.RUCK
BID
90.39 EUR
ASK
90.99 EUR
Zeit
2004-02-17 08:25:15 Uhr
WKN
843002
Name
M.RUCK
BID
90.39 EUR
ASK
90.99 EUR
Zeit
2004-02-17 08:25:15 Uhr
Das beim Dax im Macd weekly die Signallinie bereits bearish geschnitten wurde ist ein sehr negatives Zeichen und läßt günstigstenfalls kurzfristig noch eine Seitwärtsbewegung erwarten.
Auf Stundenbasis sind Slow Stoch und Williams R% bereits schon wieder stark überkauft und dieses direkt vor einem Widerstandsbollwerk.Die Nackenlinie im Bereich von 4040 Pkt verlaufend könnte damit in äußerste Gefahr geraten.
# 949
Jo das war doch der Degenhard stimmt`s,wie konnte ich daß bloß verwechseln
Jo das war doch der Degenhard stimmt`s,wie konnte ich daß bloß verwechseln
Extrem hohe Umsätze zur Zeit, das sagt sehr viel aus.
Der Markt saugt zwar einiges auf, aber noch zu wenig, das sollte sich bald ändern.
90 EUR werden halten, der Wert sollte in den nächsten Tagen nach über die 91,50 EUR ausbrechen und die 95 EUR ansteuern.
In den letzten 13 Tagen waren 10 negativ, das sollte ich jetzt umkehren.
Das operative Geschäft läuft rund bei der Rück.
Es gibt mM nach keinen Anlass zur Sorge.
Der Markt saugt zwar einiges auf, aber noch zu wenig, das sollte sich bald ändern.
90 EUR werden halten, der Wert sollte in den nächsten Tagen nach über die 91,50 EUR ausbrechen und die 95 EUR ansteuern.
In den letzten 13 Tagen waren 10 negativ, das sollte ich jetzt umkehren.
Das operative Geschäft läuft rund bei der Rück.
Es gibt mM nach keinen Anlass zur Sorge.
Hecht
Hajo ist wieder da Thread: Charttechnik für Investoren und solche die es werden wollen wir sind gerettet
Das war auch nicht der Hannes das war der Franz Josef
Fundamental ist natürlich auch wichtig. MUV sollte zum Jahreswechsel ein Eigenkapital in der Höhe von Ende 2001 ausweisen können, 19,4 Mrd€ Alles unterhalb ist bei freundlichen Kapitalmärkten, Sonne im Risikoverlauf und artigen Politclowns nicht vermittelbar.
Glück auf
Hajo ist wieder da Thread: Charttechnik für Investoren und solche die es werden wollen wir sind gerettet
Das war auch nicht der Hannes das war der Franz Josef
Fundamental ist natürlich auch wichtig. MUV sollte zum Jahreswechsel ein Eigenkapital in der Höhe von Ende 2001 ausweisen können, 19,4 Mrd€ Alles unterhalb ist bei freundlichen Kapitalmärkten, Sonne im Risikoverlauf und artigen Politclowns nicht vermittelbar.
Glück auf
16.02.2004, 11:45 Uhr
DAX mit schlechten Aussichten
animusX
Nach Auffassung von Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, steht es um die Aussichten beim DAX nicht zum Besten.
Das Fazit der letzten Standortbestimmung habe gelautet: „Anderweitig besteht kurzfristig zumindest Luft bis 4.100/150 Punkten“. Der DAX habe offensichtlich bereits vorletzte Woche sein Tief ausgelotet und die vergangene Woche mit heftigen Zugewinnen begonnen. Wie die animusX®-Ratios dokumentiert hätten, sei die kurzfristige Rally im Bereich zwischen 4.100 und 4.150 Punkten erlahmt und exakt bei 4.150 Punkten am Donnerstag zum Stillstand gekommen.
Mit Veröffentlichung schlechter Konjunkturdaten habe der DAX zum Freitag dann den Rückwärtsgang eingelegt und in der Spitze 74 Zähler auf 4.047 Punkte verloren. Per Saldo sei noch ein magerer Zuwachs von nur 0,30 % geblieben. Mit oder durch die schlechten Konjunkturdaten habe sich auch die Stimmung merklich verschlechtert. Das animusX®-Sentiment habe einen herben Einbruch von 60 auf 53 Punkten hinnehmen müssen. Ebenfalls sei die animusX®-Investitionsquote erneut rückläufig gewesen und könnte damit die Mitnahme von Gewinnen signalisieren; sofern sie denn vorhanden wären.
Bei der animusX®-Investitionsbereitschaft habe sich hingegen nicht viel verändert. Sie schwanke in den letzten drei Wochen um das Niveau von 46 bis 50 Punkten. Liegen die Marktteilnehmer, so fragt sich der Analyst, etwa in Lauerstellung?
Die animusX®-Ratios würden den deutlich abgebauten Angebotsüberhang bei 4.100/150 Punkten zeigen. Dieser habe sich zum größten Teil auf die oberen Niveaus verschoben. Insbesondere bei 4.230 Punkten sei eine Zunahme an Angebotsüberhang zu verzeichnen. Damit werde ein gewisser Optimismus deutlich, der damit aber in einem Widerspruch zu den restlichen Daten von animusX® stehe. Bleibe die Frage, was sich daraus ableiten lasse.
Der Sentiment-Experte kommt zu dem Schluss, dass offensichtlich durch die Veröffentlichung der schlechten Konjunkturdaten ein Schock durch die Gemeinde ging. Dieser habe sich wahrscheinlich kurzfristig in dem schlechten Sentiment widergespiegelt. Genauere Hinweise dazu wären aber erst in der kommenden Woche zu erfahren. Vom Grundsatz her wären die Marktteilnehmer jedoch offensichtlich noch optimistisch, so zumindest würden es die Ratios und die Bereitschaft Neuengagements einzugehen belegen.
Gefahr bestehe insofern, dass es laut den Ratios scheinbar keine ernst zu nehmende Nachfrage auf dem aktuellen Niveau und darunter gebe. Erst bei 4.000 Punkten könnte man einen Nachfrageüberhang identifizieren. Ob dieser allerdings signifikant sei, wäre mehr als fraglich. Von daher dürfte sich der in der vergangenen Woche eingeleitete Rückgang wohl noch keinem Ende genähert haben. Genau genommen müsse laut den Daten sogar mit einem Rückgang bis 3.820 Punkte gerechnet werden. Das aber werde wahrscheinlich nicht in der achten Kalenderwoche der Fall sein. Und wie sich die Daten mit der nächsten Umfrage verändern würden, wäre erst nächste Woche zu sehen. Fakt wäre aber, dass das Chance-Risikoverhältnis negativ sei.
DAX mit schlechten Aussichten
animusX
Nach Auffassung von Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, steht es um die Aussichten beim DAX nicht zum Besten.
Das Fazit der letzten Standortbestimmung habe gelautet: „Anderweitig besteht kurzfristig zumindest Luft bis 4.100/150 Punkten“. Der DAX habe offensichtlich bereits vorletzte Woche sein Tief ausgelotet und die vergangene Woche mit heftigen Zugewinnen begonnen. Wie die animusX®-Ratios dokumentiert hätten, sei die kurzfristige Rally im Bereich zwischen 4.100 und 4.150 Punkten erlahmt und exakt bei 4.150 Punkten am Donnerstag zum Stillstand gekommen.
Mit Veröffentlichung schlechter Konjunkturdaten habe der DAX zum Freitag dann den Rückwärtsgang eingelegt und in der Spitze 74 Zähler auf 4.047 Punkte verloren. Per Saldo sei noch ein magerer Zuwachs von nur 0,30 % geblieben. Mit oder durch die schlechten Konjunkturdaten habe sich auch die Stimmung merklich verschlechtert. Das animusX®-Sentiment habe einen herben Einbruch von 60 auf 53 Punkten hinnehmen müssen. Ebenfalls sei die animusX®-Investitionsquote erneut rückläufig gewesen und könnte damit die Mitnahme von Gewinnen signalisieren; sofern sie denn vorhanden wären.
Bei der animusX®-Investitionsbereitschaft habe sich hingegen nicht viel verändert. Sie schwanke in den letzten drei Wochen um das Niveau von 46 bis 50 Punkten. Liegen die Marktteilnehmer, so fragt sich der Analyst, etwa in Lauerstellung?
Die animusX®-Ratios würden den deutlich abgebauten Angebotsüberhang bei 4.100/150 Punkten zeigen. Dieser habe sich zum größten Teil auf die oberen Niveaus verschoben. Insbesondere bei 4.230 Punkten sei eine Zunahme an Angebotsüberhang zu verzeichnen. Damit werde ein gewisser Optimismus deutlich, der damit aber in einem Widerspruch zu den restlichen Daten von animusX® stehe. Bleibe die Frage, was sich daraus ableiten lasse.
Der Sentiment-Experte kommt zu dem Schluss, dass offensichtlich durch die Veröffentlichung der schlechten Konjunkturdaten ein Schock durch die Gemeinde ging. Dieser habe sich wahrscheinlich kurzfristig in dem schlechten Sentiment widergespiegelt. Genauere Hinweise dazu wären aber erst in der kommenden Woche zu erfahren. Vom Grundsatz her wären die Marktteilnehmer jedoch offensichtlich noch optimistisch, so zumindest würden es die Ratios und die Bereitschaft Neuengagements einzugehen belegen.
Gefahr bestehe insofern, dass es laut den Ratios scheinbar keine ernst zu nehmende Nachfrage auf dem aktuellen Niveau und darunter gebe. Erst bei 4.000 Punkten könnte man einen Nachfrageüberhang identifizieren. Ob dieser allerdings signifikant sei, wäre mehr als fraglich. Von daher dürfte sich der in der vergangenen Woche eingeleitete Rückgang wohl noch keinem Ende genähert haben. Genau genommen müsse laut den Daten sogar mit einem Rückgang bis 3.820 Punkte gerechnet werden. Das aber werde wahrscheinlich nicht in der achten Kalenderwoche der Fall sein. Und wie sich die Daten mit der nächsten Umfrage verändern würden, wäre erst nächste Woche zu sehen. Fakt wäre aber, dass das Chance-Risikoverhältnis negativ sei.
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