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    Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig (Seite 1167)

    eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
    neuester Beitrag 23.03.24 21:31:06 von
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      schrieb am 22.01.04 17:56:33
      Beitrag Nr. 403 ()
      Jetzt wär echt ne Ad hoc nötig, ne echte Ad Hoc! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 17:55:08
      Beitrag Nr. 402 ()
      muv2 absoluter underperformer, die gründe für einen solchen verfall sind den verkäufer wie üblich sicher längst bekannt, dem kleinanleger werden sie dann irgendwann nachgereicht, unternehmen tut auch offensichtlich nichts im sinne des shareholdervalue, fazit: finger weg
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 17:39:05
      Beitrag Nr. 401 ()
      @Dietlinde

      Die Analyse habe ich auch schon gesehen. Aber wenn Du Dir MUV2 ansiehst ist ja jemand AKTIV dabei zu deckeln. Beispielsweise heute Mittag mit 18.000 bei 98. Nicht kaufen, ok, verkaufen auch ok aber da ist doch eine "Macht" am Werk, die den Kurs runterdrückt.

      Sollte Euch das zu paranoid erscheinen lasse ich mich gegen Erstattung der Praxisgebühr einweisen..
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 16:35:31
      Beitrag Nr. 400 ()
      die Analysten haben die ALV seit geraumer Zeit auf kaufen und die Mürü auf halten- gerade aus dem eigenen Haus (Vereins-und West, HVB) kommen Halteempfehlungen, wegen der Schwäche in der Ergo, vielleicht ist das ein Grund für die Schwäche?
      Münchener Rück neutral
      Vereins- und Westbank

      Die Analystin der Vereins- und Westbank, Christina Bülow, stuft die Aktie der Münchener Rück (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) mit "neutral" ein.

      Die Erstversicherung sei derzeit das Konzern-Sorgenkind. Nach dem Verlust von EUR 959 Mio. in 2002, sei 2003 nach 9 Monaten ein Verlust von EUR 751 Mio. angefallen. Um die garantierten Mindestverzinsungen der Lebensversicherung zu bedienen, benötige ERGO dringend die derzeit anfallenden Kapitalgewinne - die Anteilseigner würden dementsprechend geringe Renditen erhalten. Die Victoria habe infolge der geschrumpften Kapitalbasis ihre Überschussbeteiligung bereits von 4,5% auf 3,3% gesenkt.

      Durch Kosteneinsparungen und eine neue gemeinsame IT -Plattform sollten ab 2005 jährlich etwa EUR 300 Mio. eingespart werden. Der Konzern habe im Zuge der Berichterstattung zu Q3 dem Segment eine Frist von einem Jahr gesetzt, um eine ausreichende Rentabilität zurückzuerlangen. Die Investmentbanker würden zur Bilanzpressekonferenz am 15. April Aussagen darüber erwarten, ob das Erstversicherungsgeschäft auch unter der Führung des neuen Vorstandsvorsitzenden Dr. Nikolaus von Bomhard, der zum 1. Januar 2004 Dr. Hans-Jürgen Schinzler abgelöst habe, weiterhin zum Kerngeschäft der Münchener Rück zähle. Man gehe davon aus, dass ERGO auch weiterhin im Konzern verbleiben werde.

      Darüber hinaus bleibe abzuwarten, ob die Ratingagentur S&P bei der Münchener Rück - nach der Kapitalerhöhung und in Anbetracht der inzwischen deutlich verbesserten Kapitalposition des Konzerns - eine Aufstufung in den AA-Bereich bereits in diesem Jahr vornehme. Neben der Kapitalausstattung habe S&P die Rentabilität des Konzerns, insbesondere der ERGO kritisiert. Erst Ende Dezember habe S&P ERGO auf A- von A herabgestuft.

      Für 2003 erwarte man einen Verlust von EUR 116 Mio. nach Steuern, bei einem Vorsteuergewinn von 1,5 Mrd. EUR. Die einmalige Steuerrückstellung von EUR 630 Mio., die zum Halbjahr verbucht worden sei, sei hierfür ausschlaggebend. Trotz der Änderung im deutschen Steuergesetz vom Dezember 2003 erwarte man keine maßgebliche Auflösung der gebildeten Rückstellung. Vielmehr werde diese für zukünftig bei Gewinnrealisierung fällige Steuerzahlungen auf in den Büchern vorhandene Reserven verwendet werden.

      Wesentlicher als der erwartete Verlust in 2003 sei für die Bewertung der Ausblick für 2004. Hier schüre der Konzern mit dem Nettoergebnisziel von EUR 2 Mrd. hohe Erwartungen.

      Vorübergehende Belastungen des Kurses könnten sich ergeben, wenn Allianz oder HVB Group, mit 12,5% bzw. 13,2% die größten Einzelaktionäre des Rückversicherers, sich von ihren Beteiligungen ganz oder teilweise trennen würden. Von Seiten der Allianz stehe eine Abgabe von Münchener Rück-Aktien durch die Rückzahlung der zweiten Hälfte der MILES-Anleihe an, die am 20. Februar endfällig werde.

      Auf Sicht von 6 Monaten rechne man im Rahmen des Kapitalmarktszenarios im Zuge einer gesamtwirtschaftlich einsetzenden Konjunkturerholung mit einem DAX-Stand von 4.500 Punkten bei leicht steigenden langfristigen Renditen. Vor diesem Hintergrund und angesichts der bestehenden Aufgaben der Münchener Rück die Konzernrentabilität betreffend, würden die Analysten den fairen Wert der Münchener Rück-Aktie bei EUR 105 sehen.

      Die Analysten der Vereins- und Westbank bewerten die Aktie der Münchener Rück mit "neutral". Das Kursziel sehe man bei 105 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 16:09:51
      Beitrag Nr. 399 ()
      Hmm, also ich bezweifle, dass die Instis wegen einer Anleihe, deren Gesamtvolumen gerade einmal 3-4 Tageshandelsvolumina der MUV beträgt, die Aktie wochen bis monatelang (die Underperformance besteht jetzt schon seit der letzten Quartalsergebnisse im November) drücken können. Aber ich weiß selber leider auch keine bessere Erklärung.

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      schrieb am 22.01.04 16:02:19
      Beitrag Nr. 398 ()
      Mr. Facts, das würde zumindest die aktuelle Situation erklären. Wenn dem so ist müßte es ja demnächst nach oben gehen, deshalb hoffe ich mal daß es so ist:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 15:56:54
      Beitrag Nr. 397 ()
      @Mistkater

      Ich weiß nicht, ob das hier schon mal gepostet wurde:

      ICF: Tilgung MILES-Anleihe mit 6,5 Mio MUV möglich

      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?i…

      Wenn die Instis, Inhaber der Anleihe, jetzt ihre MUV2s geben und dann hinterher mit 3,5% Aufschlag wiederbekommen macht das für mich Sinn. In der Kursfindungsphase setzt die ALV Alles daran, den Kurs hochzubringen da sie umso weniger Aktien zahlen muss je höher der Kurs ist...

      Ich kenne leider die Konditionen der Anleihe nicht, vielleicht kann Friseuse das erhellen. Macht meine Erklärung Sinn? :look:
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      schrieb am 22.01.04 15:54:28
      Beitrag Nr. 396 ()
      Die könnten doch irgendetwas sagen und wäre es nur, dass der VV beschließt, wegen kollektiver Planlosigkeit die Gesellschaft zu schließen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 15:49:06
      Beitrag Nr. 395 ()
      Das ist wirklich schon einmalig. Worum geht es hier? Der ALV die größtmögliche Anzahl an Aktien abzuverlangen? Auch die ALV müßte Interesse an höheren Kursen haben, Achleitner verleiht wahrscheinlich noch MUV Aktien fürs Shorten.:cry: Über alles könnte man jedoch noch hinwegsehen, wäre da nicht die devote Opferrolle der Rück.:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 15:40:16
      Beitrag Nr. 394 ()
      es ist zum heulen:cry: :cry: :cry:
      Wenn man nur mal dahinterkäme warum die entgegen anderer Versicherer so schwach sind:confused:
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