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    Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig (Seite 177)

    eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
    neuester Beitrag 23.04.24 13:40:32 von
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      schrieb am 27.04.08 13:59:08
      Beitrag Nr. 10.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.976.085 von kf3ma am 25.04.08 22:04:25
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 22:04:25
      Beitrag Nr. 10.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.975.321 von bennog am 25.04.08 18:57:20Ich nicht, aber in der Ananlyse der BHF-Bank klingt das unterschwellig durch.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 18:57:20
      Beitrag Nr. 10.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.971.123 von kf3ma am 25.04.08 11:46:53meinst du buffett läßt einen trottel sein lebenswerk managen.....???:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 13:39:12
      Beitrag Nr. 10.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.971.123 von kf3ma am 25.04.08 11:46:53Ich möchte mal wissen, wer hier der Trottel ist.


      Portrait eines disziplinierten Investors - Lou Simpson

      Louis Simpson managed das Investmentportfolio des Direktversicherers Geico, das Anfang 2007 mit etwa 4 Milliarden Dollar bewertet wird. Die Gesellschaft befindet sich seit 1995 unter der vollständigen Kontrolle von Berkshire Hathaway, der Investmentholding von Warren Buffett. Buffett ist ein großer Bewunderer von Lou Simpson. Zitat: "Er ist die Art Mensch, die wir suchen. Klug, stilvoll und loyal." So ist Lou Simpson neben Warren Buffett die einzige Person, von der Investments in Berkshires Aktienportfolio vorgenommen wurden.

      Darüber hinaus galt Lou Simpson für lange Zeit als möglicher Nachfolger von Warren Buffett, falls dieser sterben sollte. In seinem 2006er Brief an die Aktionäre von Berkshire Hathaway wies Warren Buffett aber darauf hin, dass Lou Simpson mit seinem Alter von 70 Jahren nur unwesentlich jünger als er selbst ist. Aus diesem Grund müsse für die langfristige Verwaltung von Berkshires Aktiendepot eine andere Lösung gefunden werden.

      Dennoch sind Lou Simpson und Warren Buffett in vielen Dingen ähnlich. So haben beide gegenüber Technologieaktien eine grundsätzliche Abneigung. Sie betreiben intensives Research um attraktive Firmen, in die sie investieren, ausfindig zu machen und konzentrieren ihre Investments oftmals nur auf einige wenige Aktien.

      Die Hauptunterschiede ergeben sich eher im Stil beider Personen. Im Gegensatz zu Warren Buffett, der mehr als zwei Worte pro Sekunde spricht und dazwischen auch noch lacht, ist Lou Simpson ein sorgfältig formulierender und langsam sprechender Mensch, der sich von der Öffentlichkeit eher fern hält. Nach eigener Einschätzung kann er seine Arbeit dadurch besser erledigen.

      Über die Performance von Geico's Aktiendepot verliert Lou Simpson nicht viele Worte. Er sagt lediglich, dass die Ergebnisse bislang sehr gut waren. Simpsons Track Record bei Geico wurde bislang nur einmal veröffentlicht, als Warren Buffett diesen im 2004er Jahresbericht von Berkshire Hathaway publizierte. Demnach erreichte Lou Simpson über den 25-Jahres-Zeitraum von 1980 bis 2004 eine durchschnittliche jährliche Rendite von erstaunlichen 20,3% und übertraf damit den amerikanischen Aktienindex S&P 500 um ganze 6,8 Prozentpunkte.

      http://www.valueinvesting.de/lou-simpson-portrait.htm
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 11:46:53
      Beitrag Nr. 10.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.175 von stauffenberg am 25.04.08 10:24:54Lustig ist dieser Satz hier:

      Für den Buffett-Kenner und Frankfurter Fondsmanager Hendrik Leber besagt das allein noch nichts. "Berkshire Hathaway hält relativ viele Portfoliobeteiligungen, die gar nicht von Buffett, sondern von Lou Simpson gemanagt werden. Es kann also sein, dass Buffett das Investment gar nicht gesehen hat.

      Wie muss ich das also lesen: Der bisher doch recht erfolgreiuche Investor Buffet lässt seine Portefolio von einem Finanztrottel namens Lou Simpson managen. :laugh::laugh:

      Was heißt eigentlich BHF ? Ich hätte eine Interpretation für das Akronym, aber das wäre beleidigend.

      Ich halte die Angabe der Kursziele der Analysten sowieso für sinnlos. Das stimmt ja doch nie.

      Ich sehe das so: Der Gewinn für 2008 sollte bei 15€ liegen. Das gibt ein KGV unter 10. Also werde ich meine Aktien behalten und in Schwächephasen zukaufen.

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      schrieb am 25.04.08 10:24:54
      Beitrag Nr. 10.299 ()
      Analyst der BHF Bank sieht Kursziel von nur 102...:confused:
      http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200732/_t/ft/_b/1421…
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 14:42:31
      Beitrag Nr. 10.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.177 von Turbo23 am 19.04.08 17:40:21Grundsätzlich stimme ich bei der Münchner Rück auch zu, dass sie fundamental (sehr) gut dasteht und langfristig sicherlich ein gutes investment ist. ob ich dabei allerdings auf analysten hören würde?!? Deren Performance ist ja eher zweifelhaft bis teilweise nicht vorhanden. Belege dafür gibts genügend (gestern ein Artikel in der FTD: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:Portfolio%20Das%20…)
      M.E. sollte man sich selbst eine Meinung zu seinen Aktien bilden und diese sorgfältig auswählen. Diversifizierung ist sicher notwendig, aber eben auch nicht das Allheilmittel. Value-Investments laufen langfristig einfach besser und deren Grundidee ist nunmal die intensive, eigene (!) Analyse eines Wertpapiers. Bezahlt macht sich eine solche Recherche meist ja doch. Im Fall der Münchener Rück stimme ich hexalzeit zu und würde sie 1. aufgrund der soliden Aufstellung u. 2. unter dem Gesichtspunkt eines Langfristinvestments (zur Vermeidung der Abgeltungssteuer) sehen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 18:15:58
      Beitrag Nr. 10.297 ()
      Rohstoffe haben sich weltweit verknappt und werden sich weiter verknappen. Es bedarf keiner großen Erklärung, dass Rohstoffe buchstäblich eine fundamentale Bedeutung haben. Neu seit sechs Jahren ist das durchgängig abnehmende Versorgungsniveau. Der ausreichende Zugang zu Rohstoffen wird in Zukunft großen Einfluss auf wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg haben. Außenpolitik wird daher zunehmend zur Rohstoff-Sicherungspolitik.

      Ende März fand der 2. Rohstoffkongress des BDI statt. Angela Merkel räumte dort ein: "Europa hat manchmal ein Tempoproblem." China agiere bei der Besetzung relevanter Rohstoffmärkte schneller und zielstrebiger. Und wohin in der Welt wir auch kommen, waren fast immer schon andere Politiker da, die sich für ihre Staaten bestimmte Rohstoffreserven gesichert haben und das auf ziemlich lange Zeit, so Angela Merkel auf dem Rohstoff-Kongress. Die Rohstoffpreise sind laut dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) von 2003 bis Ende 2006 um über 80 Prozent gestiegen, in wichtigen Bereichen (z. B. Eisenerze) noch wesentlich stärker.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 17:40:21
      Beitrag Nr. 10.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.920.957 von stauffenberg am 18.04.08 17:34:34Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG: buy (SEB AG)
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…

      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG: kaufen (AC Research)
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 17:34:34
      Beitrag Nr. 10.295 ()
      Jetzt hat die Citi meinen Dividendenanteil auch eingebucht.

      Der Gewinn wird dieses Jahr von 3,9 Mrd. Euro auf 3-3,4 Mrd. Euro zurückgehen. Das ist immer noch in Ordnung.

      Obwohl ich als Aktionär total parteiisch bin, sehe ich allenfalls in schwersten Naturkatastrophen und dem bestehenden Asbest-Problem gewisse Risiken.

      Die Finanzkrise bzw. Subprimekrise ist für die MuRe beendet. Keine signifikanten Abschreibungen für Quartal 1 2008 mehr zu erwarten, schreibt das Handelsblatt. ;)
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