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    Schröder versucht sich einzuschmeicheln - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.03 22:48:26 von
    neuester Beitrag 06.01.04 22:47:05 von
    Beiträge: 44
    ID: 805.880
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      Avatar
      schrieb am 20.12.03 22:48:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      ftd.de, Sa, 20.12.2003, 17:57
      Schröder fordert Kopplung von Manager-Gehalt und Firmen-Erfolg

      In der Diskussion um die stark gestiegenen Bezüge deutscher Top-Manager hat sich Bundeskanzler Gerhard Schröder für mehr Leistungsgerechtigkeit ausgesprochen. Danach sollten die Bezüge der Manager an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt werden.

      Er plädiere für einen "strikten Zusammenhang zwischen der Bezahlung eines Vorstands und dem Erfolg eines Unternehmens", sagte Schröder der "Bild am Sonntag". Entscheidende Kriterien seien dabei nicht nur der Gewinn, sondern auch die Frage, wie das Unternehmen mit seinen Beschäftigten umgehe. "Wer erfolgreich ist, soll ordentlich Geld verdienen", sagte der Kanzler. "Aber wenn das nicht der Fall ist, müssen die Gehälter auch kräftig sinken."

      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) warf den Unternehmensvorständen vor, die Reformen in Deutschland durch übermäßige eigene Einnahmen zu blockieren. "Die Bosse" verlangten, dass Arbeitnehmer flexibler sein und in wirtschaftlichen Krisenzeiten auf Lohnzuwachs verzichten müssen. "Zugleich aber erhöhen sich die Vorstände erneut ihre ohnehin gigantischen Gehälter", sagte Thierse der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Reformbereitschaft und Verzichtkultur" müssten "in den oberen Etagen beginnen, wenn das Land schnell gesunden soll".

      Thierse: Das ist obszön

      Der stellvertretende SPD-Vorsitzende bezog sich auf Zahlen der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, wonach die Vorstände der im Aktienindex Dax aufgeführten Unternehmen 2002 im Durchschnitt etwa 7,4 Prozent mehr als im Jahr davor verdienten. "Das ist ein obszöner Vorgang", sagte Thierse. Nach der Erhebung stiegen diese Vorstandsgehälter auf durchschnittlich 1,25 Mio. Euro.

      Bei der Deutschen Telekom erhöhten sie sich um 6 Prozent, obwohl sich der Verlust je Aktie verfünffacht hatte. Bei der BASF erhielten die Vorstände einen Gehaltsaufschlag von 41 Prozent, obwohl der Unternehmenswert um 73 Prozent sank.

      http://www.ftd.de/pw/de/1071904448762.html?nv=hpm

      =

      Prinzipell ist dies zu begrüssen, nur ist es nicht die Aufgabe von Schröder dafür zu plädieren. Da kann er fordern solange er will, interessiert die Angesprochen eh nicht, die lachen höchstens über ihn.

      Wieso wurden die Bezüge von BA Boss Gerster bei Amtsantritt sofort verdoppelt auf 250.000 Euro und nicht erst bei Erfolgen?
      Dies bezeichne ich als obszön Herr Thierse.
      Winnetou würde sagen: Weisser Mann spricht mit gespaltener Zunge.

      Schröder versucht durch diese billige Polemik über die Bild Zeitung, wieder lieb Kind bei Arbeitnehmern-losen etc. zu machen.
      Zur Abwechlung mal gegen die Bosse. Der "Bild dir deine Meinung" Leser weiss Bescheid: "na der Gerd hats denen aber mächtig gegeben den wählen wir wieder"

      Ich versuche es ohne Polemik, geht aber nicht ganz ;)

      Lässt sich diese Forderung von Schröder auch auf unsere Politiker, Staatsdiener anwenden?
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 22:56:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Er plädiere für einen " strikten Zusammenhang zwischen der Bezahlung eines Vorstands und dem Erfolg eines Unternehmens" , sagte Schröder der " Bild am Sonntag" . Entscheidende Kriterien seien dabei nicht nur der Gewinn, sondern auch die Frage, wie das Unternehmen mit seinen Beschäftigten umgehe. " Wer erfolgreich ist, soll ordentlich Geld verdienen" , sagte der Kanzler. " Aber wenn das nicht der Fall ist, müssen die Gehälter auch kräftig sinken." "

      Die Abgesprochenen werden sich gröhlend auf die Schenkel
      schlagen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 23:34:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      prima,
      dann bringen ja seine kabinetts-deppen ab montag geld mit.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 01:04:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      man denke mal beispielsweise an die abfindungen an die erfolglosen: z.b. ron sommer oder klaus esser und da könnten noch X namen folgen und an erfolglose politiker, die in öffentlichen institutionen untergebracht wurden, wie die matthäus-maier, die jetzt im KfW-vorstand (also einer Bank) sitzt und dort sicherlich ein horrendes gehalt bezieht, obwohl sie von der materie wahrscheinlich keinerlei ahnung hat.

      da stehen dem otto normalverbraucher doch die haare zu berge.

      das gefasel vom schröder in allen ehren. wenn er wirklich da anpacken würde, wo es nötig ist, dann ginge es allen staatsbürgern in diesem lande gut. nicht nur die, die man automatisch packen kann, nämlich lohnsteuerzahler,rentner und arbeitslose, die man relativ einfach in die pflicht nehmen kann, schröpfen, sondern auch die anderen, die durch die steuerschlupflöcher übervorteilt sind und davon gibt es eine ganze menge.

      aber das ist ja schwierig, denn da müssten der staatsapparat und dessen sog. diener ja anfangen zu denken. wer will das schon verlangen? geht doch gut so. nur wie lange noch?
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 01:34:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      da müssten der staatsapparat und dessen sog. diener ja anfangen zu denken

      Um Gottes Willen neeeeiiiiiin

      Wenn jemand der von nix eine Ahnung hat anfängt zu Denken, kommt ja noch mehr Sch....e dabei raus
      :cry:

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      Avatar
      schrieb am 21.12.03 09:32:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eine typische, populistische Schrödersprechblase! Würde das auch für Gewerkschaftsunternehmen gelten ? Oder ist schon wieder Zeit für Stimmenfang?
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 10:31:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schröder ruft zur gesellschaftlichen Ächtung prominenter Steuerflüchtlinge auf
      21. Dez 08:05

      Bundeskanzler Schröder hat prominente Deutschen attackiert, die wegen niedrigerer Steuern ins Ausland ziehen. Ihr Verhalten sei «unpatriotisch», kritisiert

      Kurz vor Weihnachten hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) scharfe Kritik an der Steuerflucht prominenter Deutscher geübt.

      «Wir können die Freizügigkeit nicht einschränken, aber wir sollten dieses Verhalten gesellschaftlich ächten», sagte Schröder der «Bild am Sonntag». «Solche Leute verhalten sich unpatriotisch«, beschwerte er sich. »Mit denen kann man keinen Staat machen.»

      Der Kanzler bezog sich indirekt auf den bayerischen Milchkonzern Müller Milch. Dessen Eigentümer will seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegen, um die Erbschaftssteuer zu umgehen. «Solche Fälle können mir den Joghurt verleiden, sagte dazu Schröder. Ähnlich sei auch die Steuerflucht prominenter deutscher Sportler zu bewerten.

      «Diese Leute nehmen alle Annehmlichkeiten dieses Landes in Anspruch», so der Kanzler. «Polizei, Schulen, Universitäten, Straßen und Schienen - das alles wird doch aus Steuergeldern bezahlt, und das darf nicht nur eine Sache der kleinen Leute sein.» (nz)

      http://www.netzeitung.de/deutschland/266283.html

      =

      Diese Medienauftritte sind leicht durchschaubar. Letzte verzweifelte Zuckungen einer ehemals sozialen Partei.
      Stimmenfang für Dummies.

      Erneuter verbaler Rundumschlag gegen das Grosskapital um das arbeitende oder arbeitlose Kleinvolk zu beruhigen.
      Niemand der 1 + 1 zusammenzählen kann glaubt an die Ernsthaftigkeit.
      Mir wird nicht nur der Joghurt verleidet mit diesen populistischen Sprüchen.
      Nachdem am 19.11.03 der Arbeitsmarkt amerikanisiert wurde, wäre dies auch bei den Steuren möglich.

      Wir können die Freizügigkeit nicht einschränken

      Why not? Amerikaner bezahlen im Ausland die jeweilige Landessteuer, liegt der Satz unterhalb wird nach amerikanischen Steuersatz nachversteuert.*

      Zudem verstehe ich diese Steuerflüchtlinge immer besser. Die versuchen lediglich deutsches Kapital vor der politschen Verschwendungssucht zu schützen bevor es in der ganzen Welt verteilt wird ;)

      Substanzlose Reden als Weihnachtsgeschenke für die Normalos auf den Gabentisch.
      Wiederum nur billige Polemik in grosser Verpackung. Luftnummer. Papiertiger.

      longlife ruft zur gesellschaftlichen Ächtung von unfähigen Politikern auf.

      * Ist doch richtig? Lasse mich gerne korrigieren
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 10:54:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Entscheidende Kriterien seien dabei ...., sondern auch die Frage, wie das Unternehmen mit seinen Beschäftigten umgehe. "

      Und das entscheiden dann die Hirnis in Berlin, hä ??? :(

      Nur mal so, tritt-ihn entscheidet über das Gehalt von Ackermann.
      Bütikofer über das von Schrempp
      Irgendeine rotzgrüne tussi, gerade aus junky-Träumen erwacht,
      befindet über das Einkommen von v. Pierer.

      Ungefähr das ist meine bildliche Vorstellung von der Hölle.

      Roland Berger meinte neulich mal. das sei dann der endgültige Todesstoß :)

      Ach ja; wenn die dann alle ausgewandert sind, gibt Connor sicherlich immer noch H. Kohl die Schuld :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 15:46:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      selbst nichts, aber auch garnichts, auf die reihe kriegen und dann auch noch in übelster populistischer manier über die erfolgreichen lästern. das passt wieder mal zu unserem kanzlerdarsteller.

      dessen politische "visionen" sind wohl erst vollendet, wenn
      auch noch

      - das letzte unternehmen pleite
      - der letzte arbeitsplatz vernichtet
      - und der letzte erfolgreiche aus dem land vertrieben.

      :mad:

      #1,

      " Wer erfolgreich ist, soll ordentlich Geld verdienen" , sagte der Kanzler. " Aber wenn das nicht der Fall ist, müssen die Gehälter auch kräftig sinken."

      gemessen an dem anpruch, dürfte gerds gehalt weit unter null liegen!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 20:15:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Populismus hin, Populismus her,

      wenn Schröder jetzt Verantwortung für die Allgemeinheit auch von den Steuerflüchtigen fordert, so liegt er sicher nicht falsch, übrigens eine Forderung, die jeder Politiker in der BRD genauso stellen würde.

      Wenn er die Kopplung der Gehälter der CEOs an den Erfolg des Unternehmens fordert, liegt er genauso richtig, das fordern ebenfalls die Politiker aller Parteien.

      Stoiber fordert darüberhinaus die Eigenhaftung.

      Man muss nicht gleich den Alten Fritz bemühen, aber ein Mindestmass an zivilisierten Kapitalismus tut not.
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 20:41:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 Schürger

      Ich glaub nicht, daß es hier um reine Steuerflucht geht.
      Die "Reichen" haben hier jede Menge Möglichkeiten, durch Abschreibungsmodelle ihre Steuerschuld zu reduzieren.

      Die meißten haben ganz einfach die Schnauze voll, ihr Vermögen in wirtschaftlich unsinnige Projekte zu stecken, nur weil es gerade politisch erwünscht ist. Wer auch an die Zukunft denkt, läuft dabei Gefahr, schon morgen wieder als Steuerschmarotzer hingestellt zu werden.

      Soll der Staat doch mit 35% Steuern zufrieden sein und die Leute dort investieren lassen, wo es wirtschaftlich auch was bringt. Dann läuft auch keiner mehr weg.


      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 21:41:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.12.03 22:57:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schröder hat und hatte doch bei der Telekom viel mitzureden - wäre der § 87 AktG nicht mal auf Ron Sommer anwendbar gewesen.
      Aber es soll ja der Bund, also Schröder gewesen sein, der den ausgesprochen goldenen Handschlag wollte für Sommer und auch vorher nicht gegeizt hatte bei der Bezahlung.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 06:01:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Natürlich gibt es Auswüchse bei Vortsandsgehältern, keine Frage :(
      Ron Sommer war ja nur ein Extrem-Beispiel.
      Bei Schrempp lief es ja ähnlich.

      Diese Probleme dürfen aber doch nicht bereinigt werden
      von Leuten ( Politikern), die selbst die übelsten nur denkbaren Schmarotzer sind.

      Unser Mediengrinser war einfach nur traurig, dass es keine neue Überschwemmung gab.
      Doris Köder-Schröpf musste seine Gummistiefel wieder in den Keller bringen.

      Na ja, musste Gerhard sich was anderes überlegen.
      Irgendjemand muss ihm gesteckt haben, dass sich doch sehr viele in der Neid-Debatte engagieren :(

      Ich empfinde einfach nur Abscheu und Ekel wenn ich solch
      einen Mist lese.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 14:56:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der von Schröder "geächtete" Müller-Milch hat nach einem Bericht des Münchner Merkur bei einer Veranstaltung gesagt: "Ich muss meinen Wohnsitz verlagern. Das ist zwar eine Katastrophe, aber ich habe keine andere Chance"

      Durch den Umzug wolle Müller verhindern, bei der anstehenden Übergabe seines Unternehmens an eines oder mehrere seiner neun Kinder 200 Millionen Euro Erbschaftssteuer zahlen zu müssen, hieß es in dem Bericht. Der Zeitung zufolge soll der Umzug Mitte November stattfinden.
      =
      Finde ich in Ordnung wenn er die Erbschaftssteuer umgehen will. Letztendlich schützt er dadurch seinen Betrieb nebst Familie.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 15:38:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14
      :eek:
      Das hätte wahrscheinlich zur Folge,dass die Müller-Erben das Unternehmen verkaufen müssten,um die 200 Mille Steuer zahlen zu können.
      Also ich kann den "Alten" verstehen!!:D
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 15:53:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      :p :p jeder haette an mueller milchs stelle genauso gehandelt.also was soll das.
      was ist das fuer eine wortwahl? aechten? bei jedem anderen ware das vielleicht schon ein aufruf zu was weiss ich was.
      curacanne
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 20:35:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Steuerflüchtlinge

      Interessante Diskussionen mit dem Kanzler

      Schröder wettert gegen Steuerflüchtlinge – hofiert aber Multimillionäre wie den Wahlschweizer Friedrich Christian Flick.
      Von Hans Leyendecker

      (SZ vom 23.12.2003) — Dass mit Steuerflüchtligen kein Staat zu machen sei, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder vor zwei Tagen in einem Interview mit der Bild am Sonntag festgestellt. Der Kanzler empfahl deren gesellschaftliche Ächtung.

      Gibt es für aber für Gerhard Schröder Steuerflüchtlinge, die gleicher als gleich sind? Mit dem Fußball-Repräsentanten und Präsidenten des FC Bayern München, Franz Beckenbauer, der nicht nur wegen der Berge nach Österreich gezogen ist, lässt er sich bekanntermaßen gern fotografieren, und über den in die Schweiz übergewechselten Radsportler Jan Ullrich hat er bislang kein böses Wort verloren.

      Ein notorischer Steuerflüchtling, der Kaufmann und Kunstsammler Friedrich Christian Flick (Mick), wurde sogar vor einem Monat ins Kanzleramt gebeten, um in der Skylobby der Regierungszentrale über das Sammeln von Kunst und Themen wie "Leidenschaft oder Verpflichtung" zu diskutieren. Als Flick kurz darauf beim Bundespresseball am Ehrentisch saß, erzählte er einem Reporter der Zeitschrift Bunte: "Schade, dass Schröder nicht da ist. Ich hatte so eine interessante Diskussion bei ihm ... Ich hätte sie gern fortgeführt."

      Flick ist Mitte der siebziger Jahre in die Schweiz gezogen, nachdem er das ihm zustehende Erbe seines deutschen Großvaters Friedrich Flick kassiert hatte. Er ließ sich als "private investor" im Steuerparadies nieder. Sein Vermögen wird inzwischen auf etwa 500 Millionen Euro geschätzt.
      In Interviews bekennt sich Flick zum Heimatland: "Ich bin Deutscher. Da sind meine Wurzeln, Heimat, Beständigkeit, Halt."

      In Deutschland gebe es auch die "Werte, mit denen ich aufwuchs", doch das können nicht die Werte des Kanzlers sein: Als Steuerzahler ist Mick Flick hierzulande nicht aufgefallen.
      Investments in Deutschland - "steuerlich prohibitiv"

      Konservativ gerechnet hat Mick Flick dem deutschen Fiskus, Spezialitäten wie Vermögensteuer oder Sonderzulage Ost nicht eingerechnet, all die Jahre etwa 125 Millionen Euro vorenthalten. Das ist in seiner Familie normal. Bruder und Mutter sind ebenfalls Steuerflüchtlinge und der Onkel Friedrich Christian Flick, früher einer der reichsten Männer Deutschlands, ist schon vor vielen Jahren nach Österreich übergesiedelt und findet Investments in Deutschland "steuerlich prohibitiv".

      Nun will Mick Flick im nächstem Jahr in der Rieck-Halle am Hamburger Bahnhof in Berlin seine große Kunstsammlung präsentieren. Bei den Verhandlungen in Berlin spielte eine mit Flick verbandelte Firma eine Rolle, die in einer Steueroase residiert.

      An der Uneigennützigkeit von Mick Flick zweifelt zumindest der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis. Der Christsoziale vermutet, dass durch die Präsentation im Museum der Wert der Sammlung des Steuerflüchtlings weiter wachsen werde. Deshalb fragte Geis schriftlich die Bundesregierung, ob der Fiskus an "eintretenden Vorteilen (Wertsteigerungen)" des Herrn Flick profitiere oder zumindest "irgendwelche Maßnahmen veranlasst" habe, um auch ein paar Euro für die Steuer abzweigen zu können. Die Antwort steht noch aus.

      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/3/23979/

      =

      So ist er halt unserer Gerhard, zweierlei Mass. Immer sein Fähnchen in die richtige Richtung halten. Medienka....
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 10:46:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hatte Rot/Grün nicht letzte Woche eine Totalamnestie für Steuerflüchtlinge beschlossen?

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 12:24:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die "Labern" so viel!Kein normaler Mensch weiss ,was im Augenblick aktuell ist,nicht mal unserer Kanzler!:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 13:30:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dieser Dummschwaller von Thierse, der mehr am Bart hängen hat als im Hirn, ausgerechnet diese Niete nennt einen Vorgang obszön den Niemand besser beherrscht wie er selbst.

      Ein Kasperlpolitiker in einem Kasperlamt, zu nichts taugt diese Type, verlangte vor kurzem die Anhebung der Fraktionsgelder. Zum Jahreswechsel wird die steuerfreie Aufwandpauschale der Abgeordneten klammheimlich erhöht.

      Nichts mit Sparen am Hut, keine Vorbildfunktion, nur Raffen und Sonderrechte verlangen, aber ständig am Schwadronieren was Andere zu tun und zu lassen hätten.

      Dabei reicht die Intelligenz dieses Ost/West-Quotenclowns im Normalfall gerade dafür um die Glaskuppel des Reichstages zu putzen..........

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 15:36:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Schröder: Zeit für eine Bundespräsidentin

      Bundeskanzler Schröder will «nicht ausschließen», dass die SPD einen Unionskandidaten für die Rau-Nachfolge unterstützt - jedoch nur dann, wenn es eine Frau

      Bundeskanzler Gerhard Schröder hält es für denkbar, dass die SPD bei der Wahl des Bundespräsidenten im Mai auf einen eigenen Kandidaten verzichtet, wenn die Union eine Frau aufstellt.

      Er habe oft gesagt, es sei an der Zeit, dass eine Frau Präsidentin würde, sagte der SPD-Vorsitzende dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Da die rot-grüne Koalition in der Bundesversammlung jedoch keine Mehrheit hat, müsse sich die Opposition bald auf einen Vorschlag einigen, sagte Schröder. «Dann wird man sehen, wie man darauf reagiert.»

      Der Kanzler wollte «nicht ausschließen», eine von den konservativen Parteien vorgeschlagene Bewerberin zu unterstützen. «Wenn man schon darauf hinweist, der Kandidat müsse von der potenziellen Mehrheit benannt werden», dann müsse man «zugleich auch die innere Freiheit haben zu sagen: Die Kandidatin, sofern sie integrationsfähig ist, schauen wir uns vorurteilsfrei an», sagte Schröder. (nz)

      netzeitung.de

      Populist Schröder schlägt wieder zu.
      Nun wird der Versuch gestartet sich bei Wählerinnen einzuschmeicheln u. diese in sein SchweizerKäsRettungsboot zu holen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:11:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schröder setzt Frist für Entscheidung über EU-Verfassung

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat im Streit um eine Verfassung für die Europäische Union den Druck erhöht und eine Frist für eine endgültige Entscheidung gesetzt. "Wir haben das, was wir für richtig halten, auf den Tisch gelegt. Bis spätestens Ende 2004 muss sich zeigen, ob wir auf dieser Grundlage eine Entscheidung zu Stande bekommen", sagte Schröder in einem SPIEGEL-Gespräch.

      Andernfalls rechnet Schröder damit, dass einzelne Länder bei der Integration Europas vorangehen und die zögerlicheren Mitglieder zurücklassen: "Ich wünsche mir das nicht, aber ich habe mich darauf einzustellen, dass die Entwicklung in diese Richtung laufen könnte", antwortete der Kanzler auf die Frage, ob er insgeheim ein "Europa der zwei Geschwindigkeiten" favorisiere.

      Mit der Fristsetzung stellt sich der Kanzler gegen EU-Politiker wie den Konventspräsidenten Valéry Giscard d`Estaing und den deutschen EU-Kommissar Günter Verheugen, die eine längere Denkpause nach dem Scheitern des Verfassungsgipfels im Dezember in Brüssel gefordert hatten.

      Schröder signalisierte in dem Interview Bereitschaft, den vorliegenden Verfassungsentwurf in einzelnen Punkten nachzuverhandeln: "Natürlich wird man schauen müssen, wo man dem einen oder anderen entgegenkommen kann. Konzessionen bei der Stimmgewichtung im Rat kommen aber nicht in Frage." Die Gewichtung der Stimmen im Ministerrat bei Mehrheitsentscheidungen war der zentrale Streitpunkt bei dem gescheiterten Gipfel.



      spiegel.de

      Klasse unser Kanzler, der zeigt wo es lang geht.

      Sollte Urlaub machen, sieht echt fertig aus.
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:14:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22,

      Sollte Urlaub machen, sieht echt fertig aus.

      am besten zur abwechslung mal ´ne busreise!


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:24:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mir fällt bei diesem Thema sofort der Verkehrminister Stolpe und seine tollen Berater ein! Sowie die Qualität der Manager der beiden Superkonzerne Dt. Telekom und DaimlerChrysler!

      Was da abgeht bei Toll Collect und Stasi Stople ist ein Wirtschaftverbrechen auf kosten der Steuerzahler!:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:28:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn Schröder eine Kopplung von Managergehältern an den Unternehmenserfolg fordert, sollten die Manager eine Kopplung der Politikergehälter am wirtschaftlichen Erfolg des Landes fordern. Gleiches Recht für beide Seiten. Und dabei ja nicht die Zufriedenheit der Bürger vergessen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:29:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      ospower

      gestern rausschieben
      jetzt busreise!
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:31:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      longlife,

      hast du was gegen busreisen??

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:44:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      #8

      solangsam geht mir dieser raffgierige Roland Berger auf den Senkel. Gerade Roland Berger beschäftigt einige dutzende von Volunteer in München und an anderen Standorte bis zu zwei Jahre ohne Bezahlung und ohne Aufwandsentschädigung! Aber beim Kunden werden diese Volunteer,s mit bis zu 540,00 Euro als Berater pro Stunde verrechen! Das gleiche gilt für alle Praktikanten die bei Roland Berger ihre Versallendieste verrichten dürfen und natürlich auch das ohne Gehalt. Aber über diesen Art der Ausbeutung und Arbeitsplatzvernichtung sind die SPD und die Grünen zu feige was dagegen zu unternehmen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:29:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      für Albatossa ... 2 Jahre in Polyestermix bei RB :)
      v. Yahoo:
      Freitag 2. Januar 2004, 16:24 Uhr
      Lkw-Maut in Österreich funktioniert reibungslos

      Wien (dpa) - Das elektronische Lkw-Maut-System auf Österreichs Autobahnen hat auch am zweiten Tag reibungslos funktioniert - allerdings bei zunächst geringer Belastung. Das hat zu neuen Debatten über die Probleme bei der deutschen Mauttechnik geführt. Das Verkehrsministerium in Berlin bezweifelte den Umstieg auf das österreichische System.
      Der Mautbetreiber in Österreich glaubt, dass die Satellitentechnik in Deutschland «nie und nimmer» funktionieren werde.
      Hier hätten sich Lieferanten ohne Erfahrung zusammengetan.
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:38:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum wirkt bei diesem Mann nur alles so aufgesetzt ?

      Freitag 2. Januar 2004, 16:28 Uhr

      Normandie-Einladung hat für Schröder «enorme Bedeutung»


      Berlin (dpa) - Die Bundesregierung misst der Einladung für Kanzler Gerhard Schröder zum 60. Jahrestag der Landung alliierter Truppen in der Normandie am 6. Juni eine «enorme symbolische Bedeutung» bei. Die Einladung von Staatspräsident Jacques Chirac sei mit den Staats- und Regierungschefs der USA, Großbritanniens und Kanadas abgesprochen und sei deshalb mehr als eine Einzelaktion, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am Freitag in Berlin.

      Wenn Deutschland nun erstmals zu den Erinnerungsveranstaltungen in der Normandie geladen werde, sei dies «ein Zeichen dafür, dass sich die Zeiten tatsächlich geändert haben».
      Die neue Form der Zusammenarbeit zwischen diesen Partnern finde nun auch symbolisch ihren Niederschlag, sagte Steg. [Anm.: NIEDERSCHLAG ???]

      Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl war zum 50. Jahrestag 1994 nicht eingeladen worden. Das hatte damals zu einer Verstimmung zwischen Deutschland und Frankreich geführt. Nach Auskunft Stegs hat Chirac den Kanzler in der Adventszeit bei einem Treffen persönlich in die Normandie eingeladen. Ob US-Präsident George W. Bush im Juni dazu nach Frankreich reist, war am Freitag in Berlin nicht bekannt.

      Französische Weltkriegsveteranen akzeptieren die Einladung für Schröder. «Wir sind nicht schockiert» über diese Geste, sagte am Freitag in Paris ein Sprecher der Stiftung Freies Frankreich. Die erstmalige Teilnahme eines deutschen Bundeskanzlers an den Feierlichkeiten empfinde er nicht als «Verrat an meinen Kameraden». Etwas skeptischer äußerte sich die Vereinigung der Widerstandskämpfer (Résistance). Man dürfe nicht vergessen, dass der Kampf der Alliierten darauf zielte, «Europa vom kriminellen Regime der Nazis zu befreien».

      Wie zum 50. Jahrestag 1994 wurden zum diesjährigen 6. Juni die Staats- und Regierungschefs der über zehn im Kampf gegen Nazi- Deutschland alliierten Länder in die Normandie eingeladen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:43:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      «enorme MEDIEN Bedeutung»
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:43:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30,

      Ob US-Präsident George W. Bush im Juni dazu nach Frankreich reist, war am Freitag in Berlin nicht bekannt.

      vielleicht überlegt der noch, ob er besser mit oder ohne truppen kommen sollte!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:48:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ist ja Wahnsinn! Was für ein herrlicher Kanzler
      Jetzt landet er nachträglich in der Normandie und gewinnt den 2.Weltkrieg :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:49:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      dürfen es noch ein paar Milliönchen mehr sein ?


      Rot-Grün zahlte Beratern offenbar 190 Millionen Euro

      aus W-O-Nachrichten:

      Die Bundesregierung hat seit Antritt der rot-grünen Koalition im Jahr 1998 nach einem Pressebericht fast 190 Millionen Euro für Berater, Gutachten und Expertenkommissionen ausgegeben. Hinzu komme die Finanzierung der so genannten Beauftragten des Bundes, für die allein im Haushaltsjahr 2003 gut 108 Millionen Euro eingeplant gewesen seien, berichtet der "Tagesspiegel am Sonntag" unter Berufung auf Aufstellungen der Bundesregierung. Das meiste Geld ging demnach an Gutachter.

      In den fünf Jahren Regierungszeit seien mehr als 1700 Analysen und Studien für 128 Millionen Euro bestellt und abgeliefert worden. Der CDU-Haushaltspolitiker Albrecht Feibel vermutet dem Bericht zufolge, "dass die Regierung bislang nicht die ganze Wahrheit gesagt hat". Allein das Bekanntwerden der Verträge für das umstrittene Maut-System in einem Gesamtvolumen von 16,3 Millionen Euro zeigt nach seiner Meinung, dass die Auflistung der Regierung für das Parlament "unvollständig ist".

      Seit Beginn der 14. Wahlperiode wurden laut der Aufstellung der Regierung 361 Berater von den einzelnen Ministerien herangezogen, die Kosten beliefen sich dem Bericht zufolge auf fast 48 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:53:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32
      hoffentlich mit Truppen , das deutsche Volk muß von dieser Diktatur befreit werden:laugh: , auch wir Deutsche wollen wieder in Freiheit leben und uns was schaffen ! Auf die Oppostion hier , braucht keiner mehr zu setzen und zu hoffen! Servus pathi , der Nichtwähler !
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 14:12:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      SPD will 2004 zum "Jahr der Innovationen" machen

      Die SPD will auf einer zweitägigen Klausurtagung, die heute in Weimar begonnen hat, "die Weichen für das neue Jahr stellen". Bei der Klausurtagung mit SPD-Ministerpräsidenten, dem geschäftsführenden Fraktionsvorstand und den SPD-Bundesministern stehe die Innovationspolitik im Zentrum, heißt es. Es sollen Leitlinien für eine "Innovationsstrategie in Forschung und Bildung" verabschiedet werden. Dazu gehört unter anderem der Ausbau der nächsten Generation des Internet (Internet 2). Dafür sollen mehr Investionen bereit stehen.

      "Deutschland muss stärker in Bildung und Kinder investieren", betonte SPD-Generalsekretär Scholz. Auch deshalb wolle die SPD 2004 zum Jahr der Innovationen machen. Notwendig sei eine "Trendwende `Made in Germany`". Deutschland müsse auch auf den Wachstumsmärkten von morgen stärker präsent sein. Nur so seien Wohlstand und soziale Gerechtigkeit auf Dauer zu sichern. Mit Kritik vom Kolationspartner Bündnis 90/Die Grünen wird vor allem beim Thema Bio- und Gen-Technologie gerechnet, dem sich die SPD mehr zuwenden will, damit Deutschland hier konkurrenzfähig bleibe.

      Die SPD will laut Berliner Zeitung unter anderem die "Weimarer Leitlinien Innovation" verabschieden. Nach einem Entwurf der Parteispitze entscheide "die Fähigkeit zur Innovation [...], ob wir in Deutschland auch in Zukunft wirtschaftlichen Wohlstand und soziale Gerechtigkeit auf hohem Niveau erhalten können". Neben der Schaffung von Spitzenuniversitäten wolle die SPD für eine leistungsgerechtere Bezahlung im Hochschulbereich sorgen und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf Kernbereiche wie die Verkehrstechnologie konzentrieren. Der Anteil der Forschungsausgaben am Bruttosozialprodukt soll von 2,5 Prozent bis 2010 auf 3 Prozent erhöht werden. (anw/c`t)

      Heise.de


      ES IST WAHLKAMPF :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 14:15:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      #1

      Ich bin für

      "...strikten Zusammenhang zwischen der Bezahlung eines POLITIKERS und dem Erfolg eines Staates..." !!!

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 14:18:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      #36,

      Der Anteil der Forschungsausgaben am Bruttosozialprodukt soll von 2,5 Prozent bis 2010 auf 3 Prozent erhöht werden.

      ... und das erreichen wir, indem das bsp schneller und stärker sinkt, als der forschungsetat!:D

      versteh den schröder!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 21:35:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Was für ein herrlicher Kanzler

      Jetzt baut er die Gesamthochschule zur Eliteuni aus :laugh: :laugh: :laugh:

      Mit Edelgard und Kultusbürokraten auf die Überholspur: Ich kann nur warnen: Harvard, zieh´ Dich warm an:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 22:04:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wie die SPD die Bürger bilden will

      Nach dem Umbau der Sozialsysteme will sich die SPD an die Reform des deutschen Bildungswesens machen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,280801,00.h…


      Nach dem Umbau der Sozialsysteme...

      kann man sich leicht vorstellen was bei dem Reform Umbau der Bildung herauskommt

      Jeder Schüler zahlt erstmal 10 Euro Eintrittsgeld usw.

      Beraterfirmen reiben sich bereits die Hände

      Ich will nicht von diesen Ungebildeten gebildet werden :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 22:12:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      alles was dieser Kanzler je angefasst hat, wurde zu Scheisse:laugh: !
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 22:44:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      # 37 Blue Max, Du bist aber hart wenn Du meinst, daß das Einkommen der Politiker vom Erfolg iher Politik abhängig gemacht werden soll. Meinst Du nur die regierenden Parteien oder auch Oppositionsparteien, die ja die Regierungspolitik nicht zu vertreten haben. Oder nur die Minister und den Kanzler?
      Die würden ja derzeit unter Sozialhilfe-Sätzen liegen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 22:47:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      #42,

      Die würden ja derzeit unter Sozialhilfe-Sätzen liegen.

      nee, die müssten schadensersatz leisten!!

      :D


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