LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services vereinbaren langfristige Kooperation - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 21.02.04 17:16:53 von
ID: 806.322
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Harlem, Niederlande (ots) -
- Fortführung und Ausweitung der erfolgreichen Zusammenarbeit für
Suchtreffer-Vermarktung mit Yahoo!-Tochterunternehmen Overture
Services, dem weltweit führenden Anbieter von kommerziellen
Suchdiensten im Internet
- Zusammenarbeit bei bestehenden E-Commerce- und
Community-Produkten
- Wegweisender Schritt für LYCOS Europe zum strategischen Ziel von
100 Millionen Euro Umsatz allein durch kostenpflichtige Services
innerhalb der kommenden Jahre
LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture Services haben eine
langfristige Kooperation für die Suchtreffer-Vermarktung sowie eine
auf bestehende E-Commerce- und Community-Produkte begrenzte
Kooperation vereinbart.
Im Zuge der Kooperation wird die Zusammenarbeit bei der
Suchtreffer-Vermarktung mit Overture Services, einer 100-prozentigen
Tochtergesellschaft von Yahoo! Inc., verlängert und ausgeweitet. Mit
Wirkung vom 1. Januar 2004 wird LYCOS Europe die so genannten
"Sponsored Links" von Overture über sein europäisches Netzwerk
verbreiten. Darüber hinaus wurde mit Yahoo! eine auf bestehende
E-Commerce- und Community-Produkte begrenzte Zusammenarbeit
beschlossen. Nähere Angaben zu der Kooperation auf Produktebene
werden im Jahr 2004 bekannt gegeben.
Der Vertrag zwischen LYCOS Europe, Yahoo! Europe und Overture
Services setzt zum 1. Januar 2004 ein und wurde für eine mehrjährige
Laufzeit geschlossen.
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender von LYCOS Europe: "Yahoo!
und Overture sind aufgrund ihrer kombinierten internationalen
Markenstärke, Innovationskraft und des Produktportfolios ideale
Partner für uns. Die Vereinbarung, insbesondere im strategisch
wichtigen Bereich der Suchtreffer-Vermarktung, eröffnet LYCOS Europe
zudem weiteres Umsatzwachstum bei den kostenpflichtigen Services. Wir
freuen uns darüber, dass wir diese Gewinn bringende Partnerschaft im
europäischen Verbund fortsetzen und weiter ausbauen können."
Nick Hynes, Managing Director und President von Overture Europe:
"Wir schätzen es hoch ein, dass Overture Europe und LYCOS Europe die
Zusammenarbeit in diesem bedeutenden Markt fortführen. Overture und
Yahoo! werden weiter daran arbeiten, unseren Partnern eine noch
höhere Trefferqualität und einen breiteren Zugang zum europäischen
Markt zu verschaffen. Dass LYCOS Europe auch zukünftig ein sehr
wichtiger Partner von uns ist, ermutigt uns dabei."
LYCOS Europe
LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché: 5770) ist
eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches
Netzwerk von Websites in neun Sprachen betreibt. Mit seiner
Kombination aus Kommunikationsdiensten, Themen-Channels,
Internetzugang, Webhosting, Online-Communities und Suche richtet sich
das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht
LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten,
sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce-Partner in Europa.
Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen
LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2,5 Milliarden
Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den
Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien,
den Niederlanden, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der
Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische
Reichweite.
Yahoo!
Yahoo! Inc. ist ein führender Anbieter von umfassenden
Online-Produkten und -diensten für Privatkunden und Unternehmen in
aller Welt. Yahoo! ist weltweit die Nummer Eins der Internetmarken
und bietet das am häufigsten frequentierte Webangebot. Yahoo! hat
seinen Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA. Das globale Netzwerk
von Yahoo! umfasst 25 Websites, die in 13 Sprachen zur Verfügung
stehen.
Overture
Overture Services, eine 100-prozentige Tochter von Yahoo! Inc.,
ist der weltweit führende Anbieter kommerzieller Suchdienste im
Internet. Overture gilt als Pionier in der kommerziellen Suche und
bietet Nutzern die Möglichkeit, über die Websites seiner Partner mit
seinen mehr als 100.000 aktiven, zahlenden Werbekunden in Kontakt zu
treten. Overture wurde 1997 gegründet und bietet heute ein komplettes
Portfolio an Suchprodukten und -services. Die Unternehmenszentrale
befindet sich in Pasadena, USA, die europäische Zentrale hat ihren
Sitz in Dublin. Darüber hinaus unterhält Overture Niederlassungen in
Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, den
Niederlanden sowie in Japan, Südkorea und Australien. Weltweit
beschäftigt der Spezialist für Suchmaschinenmarketing mehr als 1.300
Mitarbeiter. Die Overture Services GmbH mit Sitz in München startete
im Februar 2002. Zum Partnernetzwerk gehören derzeit unter anderem
AOL, Arcor, freenet.de, LYCOS Europe, Fireball, Hotbot, MSN, Yahoo!
und Tiscali. In Deutschland setzen bereits mehr als 3.700
Werbekunden, darunter Unternehmen wie DiBa, Dertour, Expedia,
fleurop.de, Kaufhof, Lufthansa, Neckermann und Travel24 auf das
Geschäftsmodell von Overture. Weitere Informationen finden Sie unter
www.overture.de.
ots Originaltext: LYCOS Europe
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen:
Kay Oberbeck
PR Director Germany and Europe
LYCOS Europe
Tel: +49-(0)5241-80-71055
Fax: +49-(0)5241-80-71450
E-Mail: kay.oberbeck@lycos-europe.com
Kristin Carlos
Press Officer
Yahoo! Europe
Tel: +44 (0)207 808 4261
Fax: +44 (0)207 808 4415
E-Mail: kcarlos@europe.yahoo-inc.com
Annette Bontke
Head of Communications Europe
Overture Services Europe
Tel: +44 (0)20 7071 3545
Fax: +44 (0)20 7071 3554
E-Mail: annette.bontke@overture.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),10:00 23.12.2003
Das Internet-Portal Yahoo plant offenbar, im Suchmaschinenbereich Marktanteile von Google zurückzuerobern. Dafür will das Unternehmen die Technologiepartnerschaft mit dem Konkurrenten aufkündigen und im ersten Quartal auf eigene Suchalgorithmen umstellen. Dies berichtete das `Wall Street Journal` heute unter Berufung auf mehrere Werbedienstleister, die unter anderem Anzeigen nach Suchkontext vermitteln. Der Vertrag zwischen Google und Yahoo wurde im Jahr 2000 abgeschlossen, lief inzwischen aus und wurde nicht mehr verlängert.
Bisher hatte Yahoo lediglich seinen Webkatalog selbst betrieben, zusätzlich angezeigte Ergebnisse einer "Web-Suche" stammten von Google. Seit dem Kauf von Inktomi im vergangenen Jahr verfügt Yahoo nun jedoch über eigene Suchtechnologien.
Die Web-Suche soll zukünftig noch enger mit kontextbezogenen Werbeanzeigen verknüpft werden. So werden nicht nur bezahlte Einträge in den Ergebnislisten präsentiert. Nahezu alle weiteren Inhalte auf dem Portal wie Werbebanner und Partnerangebote werden auf die Suchanfrage zugeschnitten. Die dafür benötigte Technologie hat Yahoo ebenfalls im vergangenen Jahr mit der Übernahme von Overture erhalten.
Um den Rückstand gegenüber Google wieder verringern zu können muss Yahoo jedoch vor allem Nutzer vom Konkurrenten zurückgewinnen. Durch eine Personalisierung der Web-Suche will Yahoo zukünftig bessere Ergebnisse als Google bieten können. Bei der Erstellung der Ergebnislisten sollen die Algorithmen auch die früheren Klicks eines Nutzers in den Treffern einbeziehen. (ck)
[ Dienstag, 06.01.2004, 08:16 ]
na und wer ist eine Kooperation mit LE eingegangen?
Genau - eben oben besagtes Unternehmen
Nachtigall - Nachtigall
fireball etc...
find ich gut.
ist mir auch weniger "geheimdienstbelastet" als google...
Yahoo will Google rauswerfen
06. Jan 15:09
Nach der Übernahme von Inktomi verfügt Yahoo über eigene Suchmaschinen-Technologie und will nicht mehr für Googles Dienste bezahlen. Die derzeit beliebteste Suchsite gerät damit vor dem geplanten Börsengang unter Druck.
Noch im ersten Quartal dieses Jahres könnte das Internet-Portal Yahoo auf die Technologie des Konkurrenten Google für die Suche nach Internet-Inhalten verzichten können. Das berichtete das «Wall Street Journal» am Dienstag auf seiner Internetseite. Das Blatt beruft sich dabei auf Aussagen von Yahoo gegenüber Vermarktern.
Die seit 2000 von Yahoo verwendete Google-Technologie galt lange Zeit als die beste im Netz verfügbare. Zuletzt wurde allerdings zunehmend Kritik laut, da Googles Ergebnisse immer häufiger durch gezielte Manipulationen, «Google-Spam» genannt, verfälscht wurden.
Beobachter hatten bereits seit längerem mit dem Versuch von Yahoo gerechnet, sich von der Google-Technologie zu verabschieden und zugleich die frühere Spitzenposition als meist genutzte Internet-Suchmaschine zurückzuerobern. Yahoo hatte dazu im vergangenen Jahr den Suchmaschinen-Spezialisten Inktomi sowie Overture, einen Experten für bezahlte Links auf Suchergebnis-Seiten, für insgesamt rund zwei Milliarden Dollar übernommen.
Für Google käme der Wegfall der Einnahmen aus den Lizenzen für die Suchmaschinen-Technologie wohl zur Unzeit. Nachdem bereits seit längerem über einen Börsengang der Suchmaschine spekuliert wurde, gehen Experten inzwischen von einem IPO noch in der ersten Jahreshälfte 2004 aus. Medienberichten von Dienstag zufolge hat Google inzwischen die US-Banken Goldman Sachs und Morgan Stanley als Begleitbanken für den Börsengang engagiert. Nach dem IPO könnte Goggle nach Einschätzung von Experten eine Marktkapitalisierung von bis zu zwölf Milliarden Dollar erreichen.
Yahoo will die bessere Suchmaschine werden
Wie das «Wall Street Journal» weiter berichtete, will Yahoo im Zuge der Umstellung auch eigene Such-Technologie mit stärkerer Personalisierung und kundenspezifischen Anpassungen der Suche ermöglichen. Der Schritt solle Yahoo helfen, Google die Marktführerschaft wieder abzujagen.
Zugleich würden sich im Rahmen des Technologie-Wechsels neue Einnahmemöglichkeiten für Yahoo auftun, berichtete das Blatt weiter. Im Zentrum steht dabei die «paid inclusion», eine Funktion, die dafür sorgt, dass immer die möglichst aktuellsten Inhalte einer Site – etwa die Angebote eines Online-Händlers – gefunden werden.
Dabei profitiert der Suchmaschine-Betreiber massiv von der Technik: Dem «WSJ» zufolge erhält Yahoo von Händlern mindestens 15 Cent, zum Teil aber mehr als einen Dollar pro Klick, der über paid inclusion auf den Online-Shop gelenkt wird. Für die Nutzer ergibt sich allerdings ein großer Nachteil: Im Gegensatz zu bezahlten Links kann er anhand der Suchmaschinen nicht erkennen, ob der Betreiber für die Anzeige eines Links bezahlt wurde oder nicht. (nz)
Ist Yahoo nicht selbst gross genug ?
m.f.G. Roberto
bin gespannt wie weit der Ritt nach Norden führt
Web.de sucht nicht mehr mit Google
Berlin - - Das deutsche Internet-Portal Web.de hat den Vertrag mit dem US-Unternehmen Google für die Internet-Suche nicht verlängert. Stattdessen arbeitet Web.de jetzt mit dem Google-Konkurrenten Inktomi, der dem Internetportal Yahoo gehört. Auch Yahoo will sich laut Berichten von Google trennen. Google, die Suchmaschine mit der weltweit größten Reichweite, lizenziert seine Suchtechnologie an Firmen. Bei "gesponserten Links", von Werbekunden bezahlten Internet-Verweisen, arbeitet Web.de weiter mit Google. Hintergrund der Entscheidung sind Probleme bei der Qualität der Suchergebnisse. So wie unerwünschte E-Mail-Werbung ("Spam") zunimmt, finden sich bei Google zunehmend Einträge kommerzieller Anbieter, die nicht als solche gekennzeichnet sind. dino
Artikel erschienen am 8. Jan 2004
Der US-Portalbetreiber Yahoo will nun auch in den Markt für Musik-Downloads einsteigen. Für die Entwicklung eines eigenen Media-Players wurde im Dezember das Software-Start-up Mediacode übernommen, berichtete der US-Branchendienst `Cnet` gestern unter Berufung auf informierte Kreise. Zum Mediacode-Entwicklerteam gehören offenbar auch zwei Programmierer aus der Gründungsphase von Nullsoft, dass mit Winamp den populärsten MP3-Player für Windows produziert.
Bisher wollte sich Yahoo ausschließlich auf Streaming-Angebote im Rahmen seiner Premium-Dienste konzentrieren. Der Erfolg der Download-Plattformen haben jedoch offenbar zu einem Umdenken im Yahoo-Management geführt. Neben einer kompletten Neuentwicklung kommt dabei auch die Übernahme eines bereits existierenden Music Stores in Frage. Verhandlungen mit dem Anbieter MusicMatch sollen bereits laufen, bisher gebe es jedoch noch kein konkretes Angebot. Yahoo-Manager sollen sich außerdem mit Vertretern von BuyMusic.com und dem Napster-Betreiber Roxio getroffen haben.
Yahoo könnte bei einem Markteinsteig schnell zu einem der führenden Anbieter des Segment aufsteigen, da das Unternehmen mit seinem Portal bereits über eine große Nutzerbasis verfügt. Lediglich Apple verfügt durch seine Partnerschaft mit AOL bereits über eine vergleichbare Reichweite. (ck)
[ Mittwoch, 04.02.2004, 12:50 ]
und der Weg wird gegangen werden
Google wurde nicht wie erwartet durch Inktomi ersetzt
Der US-Portalbetreiber Yahoo hat heute seine eigene Suchmaschine in Betrieb genommen und die bisher verwendete Google-Technologie abgeschaltet. Überraschenderweise stammen die Resultate der Web-Suche nicht aus den Beständen des im letzten Jahr übernommenen Dienstleisters Inktomi. Mit der Umschaltung startete Yahoo eine vollständig neue Suchmaschine aus eigener Entwicklung. Dies berichtete unter Schwestermagazin `Search Engine Watch` unter Berufung auf Jeff Weiner, Senior Vice President von Yahoo.
Für die Entwicklung der eigenen Technologie hat Yahoo mit Übernahmen und Neueinstellungen ein größeres Team von Ingenieuren aufgebaut. "Hochqualifizierte, talentierte Suchmaschinen-Entwickler sind in diesen Tagen schwer zu bekommen", sagte Weiner. "Unabhängig von der Qualität unserer Planung, am Ende kommt es auf die Leute und ihr Gespür an." Yahoo habe deshalb mit der Abschaltung der Google-Dienste gewartet, bis die eigene Technologie voll ausgereift und kein Zwischenschritt über die bereits länger verfügbaren Inktomi-Indizes nötig war.
Der heutige Start der eigenen Technologie soll erst der Beginn einer Reihe von Neuveröffentlichungen sein. Neben der allgemeinen Websuche wird die Technologie zukünftig auch für Suchmaschinen in Spezialgebieten eingesetzt.
Die Trefferlisten unterscheiden sich bei populären Suchanfragen kaum von den Google-Ergebnissen, so die Experten von `Search Engine Watch` nach ersten Tests. Bei ungewöhnlichen Queries gibt es jedoch deutliche Unterschiede. So sollen Suchmaschinen-Spammer die Yahoo-Technologie weit seltener in die Irre führen als die von Google - ein Erfolg, der offenbar einer engen Zusammenarbeit zwischen der Suchmaschinen- und der Antispam-Abteilung zuzuschreiben ist. Technologien aus Yahoos E-Mail-Diensten sollen in die Spider der Suchmaschine eingeflossen sein.
Die Yahoo-Suche indiziert den Text von Webseiten bis zu einem Datenvolumen von 500 Kilobyte, Google ist dagegen auf 101 Kilobyte beschränkt. Wie bei der Konkurrenz werden auch verlinkte PDF- und Microsoft-Office-Dokumente ausgewertet. Bisher sollen jedoch weit weniger Webseiten in den Index-Datenbanken verzeichnet sein als bei Google. Genaue Angaben machte Yahoo jedoch bisher nicht. (ck)
[ Mittwoch, 18.02.2004, 11:29 ]
Darauf stützt sich doch meine These, daß hier ein riesiger Betrug läuft. Das war abgekartet zwischen den ganz großen Portalbetreibern YAHOO und T-ONLINE und auf der anderen Seite BMG/RTL.
http://finanzas.lycos.es/inicio/foros/tconversacion.php?ID_s…
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