►23.12.2003:actr,TC &NoggerT`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,NM,Shorts,OS,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.03 13:14:33 von
neuester Beitrag 30.12.03 01:17:49 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde ,
willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !
Vorab wünsche ich allen Usern ein frohes
Weihnachtsfest & einen guten Rutsch
ins neue Jahr !
Einen besonderen Dank an actr,TC,Ford&dem WO-Team!
Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq & NYSE. Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet.Die aktuellsten Waves auf den Dax & Euro findet ihr weiter unten!
Zwischen 16h-18h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tagestipps für den nächsten Handelstag. Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen ! Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 4Jahren, unabhängig aus welchem Segment bei [size=18][color=green]80/90%[/color][/size]!Rückblick & aktuelle Favoriten/Üpositionen:http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33
Bei Fragen zu Euren Aktien etc. stehe ich gerne zur Verfügnung, wenn die Zeit es zulässt! Sollte ich diese übersehen, dann probiert
es nochmal über Mail, auch sonstige Fragen bzw. Börsenkontakt bitte per Boardmail.
"Übersicht aller Threads"WallstreetOnline":http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…,
"Traderboard":http://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2
[size=18]Favoriten/ÜPostionen[/size]:
[color=red][size=18]Short BVB [/size][/color]
Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3,
letzter 3,55 + 4,1%
Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.
Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !
Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !
[size=18]BVB-Aktie bricht nach Berichten über Millionen-Anleihe ein [/size]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach übereinstimmenden Presseberichten über massive Verluste und Verhandlungen über eine millionenschwere Anleihe sind die Aktien des Bundesligisten Borussia Dortmund am Montag deutlich unter Druck geraten. Gegen 14.30 Uhr rutschten die Papiere des Traditionsclubs in einem nahezu unveränderten Gesamtmarkt um 12,23 Prozent auf 3,30 Euro.
Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" und das Fußballmagazin "Kicker" berichtet, [color=red]dass im laufenden Geschäftsjahr Verluste von 50 Millionen Euro drohen[/color]. Angeblich verhandele der Verein mit dem anglo-amerikanischen Investmenthaus Schechter & Co über eine [color=red]Anleihe von bis zu 100 Millionen Euro[/color], hieß es weiter.
Der Manager der Borussia, Michael Meier, bestätigte unterdessen der "Bild"-Zeitung, dass der Verein Verluste erwartet und sich um eine Anleihe an den Kapitalmärkten bemühe. Die in den Presseberichten genannten Zahlen seien allerdings falsch, sagte Meier weiter.
WL [size=18]Waves (Bull/Bear) [/size]:
WKN: 380357
[size=18]Dax[/size]WaveCall, ko 3775
WKN: 380311
DaxWaveCall, ko 3725
WKN: 379084
DaxWavePut, ko 3950
WKN: 380460
DaxWavePut, ko 4050
WKN: 487921
[size=18]Euro[/size]WaveCall, ko 1,19
WKN:818415
EuroWavePut, ko 1,26
Gold Waves gibt es nicht unter 15Cent Spread,
das ist mir zuviel, bei diesen heissen OS-Raketen nur 4Cent!
[size=18]Gold[/size]Call, WKN: 736007[/quote]
[size=18][color=indigo]UpDate ![/color][/size]
[size=18]die letzten Üpositionen:[/size]
Fr, 19.12. Dax WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. DaxWaveCall 380311, KE 0,95, am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100&cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, Teilverkauf 5,99 , Verkauf Rest 5,46
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA, [/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
Allgemein:
[color=blue]tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Dax100, TecDax,Nemax,EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.[/color]
Üposition:"Die letzten Börsenjahre(abgesehen seit 3/03) waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich seit [color=blue]1998[/color] fast
[color=darkblue]täglich gute Tradinchancen/ Übernachtpositionen [/color]finden.Je nach Marklage checke ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus
meiner WL(ca.10.500 Aktien) mir am aussichtsreichsten erscheint.Kriterien sind u.a.: Chart, Umsätze,Umfeld/Vorgaben, relative Stärke etc.
..halte ich überN8 100%cash, dann sind mir i.d.R. die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am
nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut..
[color=darkblue]Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 4Jahren,
unabhängig aus welchem Segment bei [/color][size=18][color=green]80/90%[/color][/size]!
Ein paar Rückblicke hierhttp://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33.Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch
mit Abstand das "traden", bereits im Jahr [color=darkblue]2000[/color] Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit
([color=orange]ManagerMagazin12/2000[/color]) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru ) & diesem Thread notiz,
seitdem gab` es einige Einladungen zu TV-Shows & Anfragen von diversen Börsenzeitschriften
zwecks Interviews/Poträt, welche ich aber bisher stets gemieden habe!
Seit nunmehr 3,5 Jahren ist dieser Thread mit [color=darkblue]täglich 20.000-40.000 [/color]Zugriffen & rund [color=darkblue]1000 Beiträgen [/color](je nach Marktlagehttp://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WOhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
der "[color=green][size=18]meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH ![/size][/color]
Fragen/Anregungen bzw. Vorschläge
über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen
Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
Schöne Weinachten @all
@noggert
ein BVB Short ist eine Gute Wahl
Gruss
Money
@noggert
ein BVB Short ist eine Gute Wahl
Gruss
Money
dpa-afx
Aktien Frankfurt: DAX etwas fester - `Geringe Umsätze` - Beiersdorf im Plus
Dienstag 23. Dezember 2003, 12:04 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
43.15
+0.25
Bayer AG
575200.DE
23.05
+0.25
Beiersdorf AG
520000.DE
98.65
+1.50
Bayerische Motoren-W...
519000.DE
36.84
-0.13
Commerzbank AG
803200.DE
15.47
+0.26
Deutsche Bank AG
514000.DE
63.70
+0.86
DaimlerChrysler AG
710000.DE
36.66
+0.14
The Goldman Sachs Gr...
GS
98.15
+1.77
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.45
+0.13
Volkswagen AG
766400.DE
43.62
+0.13
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei geringen Handelsumsätzen hat sich der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag über der Marke von 3.900 Punkten gehalten. Der Leitindex stieg am Mittag um 0,83 Prozent auf 3.908,93 Zähler. Der MDAX gewann 0,15 Prozent auf 4.437,15 Punkte. Der TecDAX rückte um 0,14 Prozent auf 534,66 Zähler vor.
Ein Händler sprach von einem "sehr umsatzschwachem Handel" und "vorweihnachtlicher Ruhe an den Märkten". Viele Investoren seien bereits im Urlaub. Angesichts der niedrigen Umsätze ANZEIGE
sollte man die Kursbewegungen einzelner Aktien daher nicht überbewerten.
Zu den größten Gewinnern im MDAX zählte die Beiersdorf (Xetra: 520000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie mit plus 2,62 Prozent auf 99,70 Euro. Der Nivea-Hersteller Beiersdorf zahlt seinen Aktionären im Rahmen des angekündigten Rückkaufprogramms 113,76 Euro je Aktie. Das entspreche einer Prämie von 20 Prozent auf den Durchschnitt des Aktienkurses der letzten zehn Handelstage, teilte Beiersdorf am Dienstag in Hamburg mit.
Aktien der Deutschen Börse gaben um 0,91 Prozent auf 42,51 Euro nach. Händler verwiesen auf Spekulationen, wonach der Termin des geplanten Markteintritts von Eurex US in den USA zum 1. Februar 2004 nicht mehr gesichert scheint. Zudem erwägt der Marktanteile verlierende US-Börsenbetreiber Nasdaq dem "Wall Street Journal Europe" zufolge eine Fusion mit dem Mitbewerber New York Stock Exchange (NYSE).
Von einer positiven Prognose des US-Autobauers Ford konnten die deutschen Autowerte kaum profitieren. DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien gewannen 0,19 Prozent auf 36,59 Euro. Dagegen verloren Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) -Titel nach anfänglichen Gewinnen 0,25 Prozent auf 43,38 Euro. BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -Papiere büßten 0,32 Prozent auf 36,85 Euro ein. Der weltweit zweitgrößte Autohersteller Ford hatte trotz zusätzlicher Belastungen im vierten Quartal 2003 die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht.
Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien stiegen um 1,05 Prozent auf 23,04 Euro. Die Analysten von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hatten ihre Gewinnprognose für den Pharma- und Chemiekonzern erhöht. BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) rückten um 0,44 Prozent auf 43,09 Euro vor. Gefragt waren auch Finanzwerte. Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien zogen um 1,38 Prozent auf 15,42 Euro an. Anteilsscheine der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) gewannen 1,43 Prozent auf 63,74 Euro. HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) -Titel stiegen um 1,20 Prozent auf 18,54 Euro./tw/jkr
Telekom
Kali&Salz
Infineon
Aktien Frankfurt: DAX etwas fester - `Geringe Umsätze` - Beiersdorf im Plus
Dienstag 23. Dezember 2003, 12:04 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
43.15
+0.25
Bayer AG
575200.DE
23.05
+0.25
Beiersdorf AG
520000.DE
98.65
+1.50
Bayerische Motoren-W...
519000.DE
36.84
-0.13
Commerzbank AG
803200.DE
15.47
+0.26
Deutsche Bank AG
514000.DE
63.70
+0.86
DaimlerChrysler AG
710000.DE
36.66
+0.14
The Goldman Sachs Gr...
GS
98.15
+1.77
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.45
+0.13
Volkswagen AG
766400.DE
43.62
+0.13
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei geringen Handelsumsätzen hat sich der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag über der Marke von 3.900 Punkten gehalten. Der Leitindex stieg am Mittag um 0,83 Prozent auf 3.908,93 Zähler. Der MDAX gewann 0,15 Prozent auf 4.437,15 Punkte. Der TecDAX rückte um 0,14 Prozent auf 534,66 Zähler vor.
Ein Händler sprach von einem "sehr umsatzschwachem Handel" und "vorweihnachtlicher Ruhe an den Märkten". Viele Investoren seien bereits im Urlaub. Angesichts der niedrigen Umsätze ANZEIGE
sollte man die Kursbewegungen einzelner Aktien daher nicht überbewerten.
Zu den größten Gewinnern im MDAX zählte die Beiersdorf (Xetra: 520000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie mit plus 2,62 Prozent auf 99,70 Euro. Der Nivea-Hersteller Beiersdorf zahlt seinen Aktionären im Rahmen des angekündigten Rückkaufprogramms 113,76 Euro je Aktie. Das entspreche einer Prämie von 20 Prozent auf den Durchschnitt des Aktienkurses der letzten zehn Handelstage, teilte Beiersdorf am Dienstag in Hamburg mit.
Aktien der Deutschen Börse gaben um 0,91 Prozent auf 42,51 Euro nach. Händler verwiesen auf Spekulationen, wonach der Termin des geplanten Markteintritts von Eurex US in den USA zum 1. Februar 2004 nicht mehr gesichert scheint. Zudem erwägt der Marktanteile verlierende US-Börsenbetreiber Nasdaq dem "Wall Street Journal Europe" zufolge eine Fusion mit dem Mitbewerber New York Stock Exchange (NYSE).
Von einer positiven Prognose des US-Autobauers Ford konnten die deutschen Autowerte kaum profitieren. DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien gewannen 0,19 Prozent auf 36,59 Euro. Dagegen verloren Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) -Titel nach anfänglichen Gewinnen 0,25 Prozent auf 43,38 Euro. BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -Papiere büßten 0,32 Prozent auf 36,85 Euro ein. Der weltweit zweitgrößte Autohersteller Ford hatte trotz zusätzlicher Belastungen im vierten Quartal 2003 die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht.
Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien stiegen um 1,05 Prozent auf 23,04 Euro. Die Analysten von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hatten ihre Gewinnprognose für den Pharma- und Chemiekonzern erhöht. BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) rückten um 0,44 Prozent auf 43,09 Euro vor. Gefragt waren auch Finanzwerte. Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien zogen um 1,38 Prozent auf 15,42 Euro an. Anteilsscheine der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) gewannen 1,43 Prozent auf 63,74 Euro. HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) -Titel stiegen um 1,20 Prozent auf 18,54 Euro./tw/jkr
Telekom
Kali&Salz
Infineon
Hallo Money
gruss
gruss
Damit auch mal die seriöse (aber meistens gut informierte) Presse
zu Wort kommt:
BILD beantwortet die wichtigsten Fragen zur BVB-Krise
Wie schlecht geht es
Dortmund wirklich?
Es berichten B. WEBER, P. WENZEL, M. MÜLLER, M. BISS und P. MICHALSKI
Deutschlands Fußballfans sind fassungslos. Das Dortmunder Westfalenstadion ist mit 77500 Zuschauern im Schnitt die „Goldgrube“ der Bundesliga, aber Borussia hat offenbar ernste Finanzprobleme. Was steckt hinter der geplanten 100-Millionen-Anleihe (BILD berichtete), die der BVB angeblich dringend braucht? Wie groß ist das Finanzloch? Der Aktiengang hatte doch vor drei Jahren erst 150 Mio in die Kassen gespült.
BILD beantwortet die wich-tigsten Fragen zur BVB-Krise.
Wie dramatisch ist die Lage in Dortmund?
Für die laufende Saison gehen das Fachblatt Kicker und die Süddeutsche Zeitung von mindestens 50 Millionen Euro Verlust aus. Diese Zahl wird von BVB-Seite bestritten, aber ein „finanzieller Engpass“ (Manager Meier) besteht.
Wie konnte es so weit kommen?
Hypovereinsbank-Analyst Friedrich Schellmoser (45): „Man ist eine sehr aggressive Strategie gegangen und hat es trotz der Millionen-Investitionen nicht geschafft, sich im internationalen Geschäft zu etablieren.“
Für diese Saison gaben die Borussen allein hochgerechnete 67,684 Millionen Euro für Gehälter aus (siehe Liste). Das frühzeitige Aus in der Champions League (letzte Saison 33,7 Millionen Euro eingenommen) konnte im UEFA-Cup (ca. 4 Mio. Erlös) nicht kompensiert werden. Rückläufige TV-Gelder engten den Liquiditäts-Spielraum zusätzlich ein. [size=18]Die BVB-Anteile am Westfalenstadion sind schon für rund 23 Millionen an die Leasing-Gesellschaft Molsiris gegangen. Bis 2017 müssen jetzt schon jährlich rund 17 Millionen Euro für Stadionmiete, Darlehen und Fond-renditen aufgebracht werden.[/size]
Wie funktioniert die neue 100-Millionen-Anleihe?
Es handelt sich laut BVB-Angaben um ein Angebot von Seiten des anglo-amerikanischen Investors Stephan Schechter (Schechter & Co. Ltd), der bereits mit Schalke (75 Mio./ Laufzeit bis 2026) abschloss.
Dortmund würde 100 Mio auf einen Schlag bekommen. Über die Laufzeit von 12 Jahren wären jährlich bis zu 8 Mio Zinsen fällig – und zum Abschluss die Gesamtsumme. Als Sicherheit könnten zum Beispiel Zuschauer-Einnahmen verpfändet werden.
Auf BILD-Anfrage sagte gestern Stephen Schechter: „Ich darf zu laufenden Verhandlungen mit an der Börse notierten Unternehmen keine Auskunft geben. Da müssen Sie die Herren Niebaum und Meier fragen.“
Dortmunds Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Materna sieht die Anleihe kritisch: „Ich bin kein Freund von irgendwelchen Wechseln auf die Zukunft.“
Muss Dortmund sogar noch Spieler verkaufen?
Die 100-Mio-Spritze würde dies zunächst verhindern. Aber noch so eine internationale Flop-Saison kann sich der BVB nicht leisten. Hypovereinsbank-Analyst Schellmoser: „In erster Linie hilft nur der sportliche Erfolg. Und es müssen Kosten reduziert werden, zum Beispiel im Bereich der Spielergehälter.“
Kann ein Bundesliga-Klub pleite gehen?
Tobias Meister (30, Finanzexperte von „Euro am Sonntag“: „Jeder Bundesliga-Klub kann pleite gehen. Die Klubs werden wie ganz normale Unternehmen von den Banken behandelt. Aber wenn ein Investor mit einer so hohen Anleihe Borussia Dortmund anbietet, sollte er von einem langfristigen wirtschaftlichen Erfolg überzeugt sein.“
Schreitet die DFL ein?
DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub: „Die DFL sieht einen solchen Vorgang als problematisch an, wenn die Gelder zum Stopfen von Löchern eingesetzt werden.“
zu Wort kommt:
BILD beantwortet die wichtigsten Fragen zur BVB-Krise
Wie schlecht geht es
Dortmund wirklich?
Es berichten B. WEBER, P. WENZEL, M. MÜLLER, M. BISS und P. MICHALSKI
Deutschlands Fußballfans sind fassungslos. Das Dortmunder Westfalenstadion ist mit 77500 Zuschauern im Schnitt die „Goldgrube“ der Bundesliga, aber Borussia hat offenbar ernste Finanzprobleme. Was steckt hinter der geplanten 100-Millionen-Anleihe (BILD berichtete), die der BVB angeblich dringend braucht? Wie groß ist das Finanzloch? Der Aktiengang hatte doch vor drei Jahren erst 150 Mio in die Kassen gespült.
BILD beantwortet die wich-tigsten Fragen zur BVB-Krise.
Wie dramatisch ist die Lage in Dortmund?
Für die laufende Saison gehen das Fachblatt Kicker und die Süddeutsche Zeitung von mindestens 50 Millionen Euro Verlust aus. Diese Zahl wird von BVB-Seite bestritten, aber ein „finanzieller Engpass“ (Manager Meier) besteht.
Wie konnte es so weit kommen?
Hypovereinsbank-Analyst Friedrich Schellmoser (45): „Man ist eine sehr aggressive Strategie gegangen und hat es trotz der Millionen-Investitionen nicht geschafft, sich im internationalen Geschäft zu etablieren.“
Für diese Saison gaben die Borussen allein hochgerechnete 67,684 Millionen Euro für Gehälter aus (siehe Liste). Das frühzeitige Aus in der Champions League (letzte Saison 33,7 Millionen Euro eingenommen) konnte im UEFA-Cup (ca. 4 Mio. Erlös) nicht kompensiert werden. Rückläufige TV-Gelder engten den Liquiditäts-Spielraum zusätzlich ein. [size=18]Die BVB-Anteile am Westfalenstadion sind schon für rund 23 Millionen an die Leasing-Gesellschaft Molsiris gegangen. Bis 2017 müssen jetzt schon jährlich rund 17 Millionen Euro für Stadionmiete, Darlehen und Fond-renditen aufgebracht werden.[/size]
Wie funktioniert die neue 100-Millionen-Anleihe?
Es handelt sich laut BVB-Angaben um ein Angebot von Seiten des anglo-amerikanischen Investors Stephan Schechter (Schechter & Co. Ltd), der bereits mit Schalke (75 Mio./ Laufzeit bis 2026) abschloss.
Dortmund würde 100 Mio auf einen Schlag bekommen. Über die Laufzeit von 12 Jahren wären jährlich bis zu 8 Mio Zinsen fällig – und zum Abschluss die Gesamtsumme. Als Sicherheit könnten zum Beispiel Zuschauer-Einnahmen verpfändet werden.
Auf BILD-Anfrage sagte gestern Stephen Schechter: „Ich darf zu laufenden Verhandlungen mit an der Börse notierten Unternehmen keine Auskunft geben. Da müssen Sie die Herren Niebaum und Meier fragen.“
Dortmunds Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Materna sieht die Anleihe kritisch: „Ich bin kein Freund von irgendwelchen Wechseln auf die Zukunft.“
Muss Dortmund sogar noch Spieler verkaufen?
Die 100-Mio-Spritze würde dies zunächst verhindern. Aber noch so eine internationale Flop-Saison kann sich der BVB nicht leisten. Hypovereinsbank-Analyst Schellmoser: „In erster Linie hilft nur der sportliche Erfolg. Und es müssen Kosten reduziert werden, zum Beispiel im Bereich der Spielergehälter.“
Kann ein Bundesliga-Klub pleite gehen?
Tobias Meister (30, Finanzexperte von „Euro am Sonntag“: „Jeder Bundesliga-Klub kann pleite gehen. Die Klubs werden wie ganz normale Unternehmen von den Banken behandelt. Aber wenn ein Investor mit einer so hohen Anleihe Borussia Dortmund anbietet, sollte er von einem langfristigen wirtschaftlichen Erfolg überzeugt sein.“
Schreitet die DFL ein?
DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub: „Die DFL sieht einen solchen Vorgang als problematisch an, wenn die Gelder zum Stopfen von Löchern eingesetzt werden.“
Ich möchte mich auch bei W.O. bedanken - für die oft mühselige Arbeit, die sie mit so manchen User hat! Und natürlich auch für das Board!
Vielen, vielen Dank und
..... .....
.....
Vielen, vielen Dank und
..... .....
.....
7:45am 12/23/03
U.S. WEEKLY CHAIN STORE SALES UP 0.6%- ICSC-UBS
U.S. WEEKLY CHAIN STORE SALES UP 0.6%- ICSC-UBS
Die Marktforscher von Gartner gehen im Jahr 2004 von einem Wachstum der Investitionstätigkeit im Halbleiter-Equipment-Sektor im zweistelligen Bereich aus. Ihren Optimismus beziehen die Analysten aus der starken Auftragslage der Unternehmen im Sektor zum Jahresende 2003. Gartner rechnen mit einem Wachstum der Investitionen im Jahr 2004 um 28% auf $37 Milliarden, nach $28.9 Milliarden in diesem Jahr. Die Ausrüstungsinvestitionen werden um 36% von $21.7 auf $29.5 Milliarden anwachsen. Zu den Ausrüstungsinvestitionen zählen Gartner Investitionen für Wafer Fab Equipment, Packaging und Assembly Equipment und Automated Test Equipment.
"Der Ausblick auf 2003 ist sehr positiv", so Klaus-Dieter Rinnen, Managing Vice President bei Gartners Semiconductor Manufacturing and Design Research Group. "Die Wiederbelebung eines Investitionszyklus der Unternehmen, ein Wiederbeschaffungszyklus im PC-Sektor, der an Fahr gewinnt, eine breit angelegte Erholung der Nachfrage für Endnutzer-Applikationen, die niedrigen Lagerbestände und die enge Fertigungskapazität sind alles positive Vorzeichen für starkes Wachstum in allen Equipment-Segmenten."
"Der Ausblick auf 2003 ist sehr positiv", so Klaus-Dieter Rinnen, Managing Vice President bei Gartners Semiconductor Manufacturing and Design Research Group. "Die Wiederbelebung eines Investitionszyklus der Unternehmen, ein Wiederbeschaffungszyklus im PC-Sektor, der an Fahr gewinnt, eine breit angelegte Erholung der Nachfrage für Endnutzer-Applikationen, die niedrigen Lagerbestände und die enge Fertigungskapazität sind alles positive Vorzeichen für starkes Wachstum in allen Equipment-Segmenten."
Die Aktie des Versicherungsriesen China Life Insurance kommt in die vielbeachteten MSCI Asia Pacific Index. Dies gab das Investmenthaus Morgan Stanley heute in Hongkong bekannt. Daneben würden die Titel auch in den MSCI China Index aufgenommen. Die prompte Aufnahme, so Morgan Stanley, reflektiere die beträchtliche Marktkapitalisierung und den Freefloat des Unternehmens. Beim weltweit größten Börsengang in diesem Jahr konnten China Life umgerechnet 3,01 Milliarden Dollar einsammeln.
Gerade die Spekulation auf die Aufnahme in einen MSCI-Index war es, die die Titel heute in Hongkong um weitere 5,94 Prozent auf 5,35 HK$ nach oben gebracht hatte. Die Aktie hat damit seit ihrem Listing in Hongkong am 18. Dezember um 46 Prozent zugelegt.
Gerade die Spekulation auf die Aufnahme in einen MSCI-Index war es, die die Titel heute in Hongkong um weitere 5,94 Prozent auf 5,35 HK$ nach oben gebracht hatte. Die Aktie hat damit seit ihrem Listing in Hongkong am 18. Dezember um 46 Prozent zugelegt.
Fidelity-Stratege John Ross kürt 2004 zum Jahr der Aktien. "2003 sind Anleger mit festverzinslichen Wertpapieren noch recht gut gefahren. Für 2004 lassen die positiven Aussichten für die Weltwirtschaft und die Unternehmen allerdings erwarten, dass Aktien besser abschneiden werden", sagt Ross in einem aktuellen Marktausblick. Aktien seien derzeit im Vergleich zu Staatsanleihen attraktiv bewertet, und die Analysten korrigierten ihre Gewinnerwartungen weiter nach oben. Das könne sich als Motor für die Aktienmärkte auswirken, so der Stratege.
Vor allem Japan und die Emerging Markets werden dabei laut Ross die Nase vorn haben. Aber auch für Europa zeigen seine Daumen nach oben. Die Firmengewinne könnten zu denen in den USA aufschließen, so Ross. "2004 ist außerdem ein Wahljahr, und das bedeutete in der Vergangenheit zumeist Rückenwind für den Aktienmarkt."
Der Börsen-Aufschwung steht jedoch noch auf tönernen Füßen. Die Stimmung der Anleger bleibt weiter ein stützender Faktor für die Aktienmärkte, so Ross. Der Markt sei jedoch anfällig für negative Überraschungen. 2004 sollten Anleger darum breit aufgestellt sein. "Grundregel ist die Streuung sowohl über die einzelnen Anlageformen als auch innerhalb der Vermögensklassen", heißt es bei Fidelity.
Vor allem Japan und die Emerging Markets werden dabei laut Ross die Nase vorn haben. Aber auch für Europa zeigen seine Daumen nach oben. Die Firmengewinne könnten zu denen in den USA aufschließen, so Ross. "2004 ist außerdem ein Wahljahr, und das bedeutete in der Vergangenheit zumeist Rückenwind für den Aktienmarkt."
Der Börsen-Aufschwung steht jedoch noch auf tönernen Füßen. Die Stimmung der Anleger bleibt weiter ein stützender Faktor für die Aktienmärkte, so Ross. Der Markt sei jedoch anfällig für negative Überraschungen. 2004 sollten Anleger darum breit aufgestellt sein. "Grundregel ist die Streuung sowohl über die einzelnen Anlageformen als auch innerhalb der Vermögensklassen", heißt es bei Fidelity.
vwd
XETRA-MITTAG/Freundlich - Kaum Bewegungen im Markt
Dienstag 23. Dezember 2003, 13:11 Uhr
Aktienkurse
Beiersdorf AG
520000.DE
98.54
+1.39
Commerzbank AG
803200.DE
15.44
+0.23
Deutsche Bank AG
514000.DE
63.67
+0.83
Deutsche Telekom AG
555750.DE
14.23
+0.27
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.35
+0.03
Karstadt Quelle AG
627500.DE
19.55
-0.23
Deutsche Lufthansa A...
823212.DE
13.09
-0.07
Puma AG Rudolf Dassl...
696960.DE
139.56
+3.26
RWE AG
703712.DE
31.44
+0.69
Xetra DAX Index
DAX
3908.81
+31.87
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt ist bis Dienstagmittag fast zum Stillstand gekommen. Bei minimalen Kursschwankungen zeigt sich der DAX weiter freundlich. Bis 13.03 Uhr MEZ gewinnt der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) 0,8% oder 32 auf 3.909 Stellen. Einen Tag vor Weihnachten verläuft das Geschäft wie erwartet sehr ruhig. Viele Marktteilnehmer hätten ANZEIGE
ihre Bücher bereits geschlossen, heißt es. Die Seitwärtsspanne von 3.780 bis 3.930 Punkte habe nach wie vor ihre Gültigkeit. Die Devisenseite präsentiert sich mit einem Euro von 1,24 USD ruhig. Nachrichten von Unternehmen sind rar.
Gesucht sind am Berichtstag weiter Banktitel. Händler verweisen mit Blick auf Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) auf Fusionsfantasien, machen allerdings auch auf extrem dünne Umsätze aufmerksam. Commerzbank klettern um 1,6% auf 15,45 EUR, HypoVereinsbank um 0,5% auf 18,41 EUR. Da beide Aktien mit zu den großen Gewinnern des Jahres gehören, sprechen Händler auch bereits von Window-Dressing. Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) rücken um 1,3% auf 63,64 EUR vor.
Spekulationen um Preiserhöhungen helfen laut Händlern den deutschen Versorgern. Im Handel heißt es, die Versorger würden vermutlich bereits Anfang des kommenden Jahres die Preise für Strom anheben. E.ON rücken um 1% auf 50,56 EUR vor, RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) um 1,8% auf 31,31 EUR. Tagesgewinner sind allerdings bislang Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Aufschlag von 2,1% auf 14,25 EUR.
Das Sentiment für die Deutsche Börse ist durch Berichte leicht belastet, denen zufolge die US-Technologiebörse Nasdaq und die weltweit umsatzstärkste Börse New York Stock Exchange (NYSE) in Fusionsverhandlungen stehen. Solange aber nicht klar sei, ob eine Fusion auch das Geschäft mit Terminkontrakten einschließt - hier drängt die Deutsche Börse mit aller Macht auf den US-Markt - sollte sich der Druck auf die Aktie in Grenzen halten, sagen Händler. Das Papier verliert 0,5% auf 42,70 EUR. Tagesverlierer sind bislang Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Abschlag von 0,8% auf 13,06 EUR.
Nach dem Aktienrückkauf-Angebot von Beiersdorf (Xetra: 520000.DE - Nachrichten - Forum) in Höhe von 113,76 EUR je Anteilsschein an die Aktionäre für bis zu 10% des Grundkapitals legt der Titel um 1,5% auf 98,62 EUR zu. Händler halten Kurse um 100 EUR für gerechtfertigt. Ebenfalls auf der Gewinnerseite stehen Puma; die Titel steigen auf ein neues Jahreshoch. Mit einer Kursverdopplung in diesem Jahr und vergleichsweise guter Liquidität eigne sich der Titel für das Window-Dressing, heißt es. Daneben habe Puma (Xetra: 696960.DE - Nachrichten - Forum) bei weiter steigenden Kursen Chancen auf eine DAX-Aufnahme. Die Aktie verteuert sich um 2,4% auf 139,61 EUR.
Hingegen drücken laut Händlern Anschlussverkäufe auf KarstadtQuelle (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) . Bei einem Fall unter das November-Tief bei 19,42 EUR würde ein weiteres Verkaufssignal auftreten, heißt es. Anleger seien besorgt, weil der Einzelhandel noch nicht einmal die Volumina des schwachen Weihnachtsgeschäfts 2002 erreicht habe. Auf der Verkäuferseite stehe unter anderem eine ausländische instiutionelle Adresse. KarstadtQuelle geben 1,3% auf 19,53 EUR nach.
Der MDAX steigt um 0,1% oder 6 auf 4.436 Stellen. Der TecDAX zeigt sich mit 534 Punkten praktisch unverändert. Die US-Futures legen aktuell eine knapp behauptete Eröffnung an Wall Street nahe. Die Feinunze wurde beim Londoner Vormittagsfixing mit 409,60 USD festgesetzt.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/rib/ll
XETRA-MITTAG/Freundlich - Kaum Bewegungen im Markt
Dienstag 23. Dezember 2003, 13:11 Uhr
Aktienkurse
Beiersdorf AG
520000.DE
98.54
+1.39
Commerzbank AG
803200.DE
15.44
+0.23
Deutsche Bank AG
514000.DE
63.67
+0.83
Deutsche Telekom AG
555750.DE
14.23
+0.27
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.35
+0.03
Karstadt Quelle AG
627500.DE
19.55
-0.23
Deutsche Lufthansa A...
823212.DE
13.09
-0.07
Puma AG Rudolf Dassl...
696960.DE
139.56
+3.26
RWE AG
703712.DE
31.44
+0.69
Xetra DAX Index
DAX
3908.81
+31.87
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt ist bis Dienstagmittag fast zum Stillstand gekommen. Bei minimalen Kursschwankungen zeigt sich der DAX weiter freundlich. Bis 13.03 Uhr MEZ gewinnt der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) 0,8% oder 32 auf 3.909 Stellen. Einen Tag vor Weihnachten verläuft das Geschäft wie erwartet sehr ruhig. Viele Marktteilnehmer hätten ANZEIGE
ihre Bücher bereits geschlossen, heißt es. Die Seitwärtsspanne von 3.780 bis 3.930 Punkte habe nach wie vor ihre Gültigkeit. Die Devisenseite präsentiert sich mit einem Euro von 1,24 USD ruhig. Nachrichten von Unternehmen sind rar.
Gesucht sind am Berichtstag weiter Banktitel. Händler verweisen mit Blick auf Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) auf Fusionsfantasien, machen allerdings auch auf extrem dünne Umsätze aufmerksam. Commerzbank klettern um 1,6% auf 15,45 EUR, HypoVereinsbank um 0,5% auf 18,41 EUR. Da beide Aktien mit zu den großen Gewinnern des Jahres gehören, sprechen Händler auch bereits von Window-Dressing. Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) rücken um 1,3% auf 63,64 EUR vor.
Spekulationen um Preiserhöhungen helfen laut Händlern den deutschen Versorgern. Im Handel heißt es, die Versorger würden vermutlich bereits Anfang des kommenden Jahres die Preise für Strom anheben. E.ON rücken um 1% auf 50,56 EUR vor, RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) um 1,8% auf 31,31 EUR. Tagesgewinner sind allerdings bislang Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Aufschlag von 2,1% auf 14,25 EUR.
Das Sentiment für die Deutsche Börse ist durch Berichte leicht belastet, denen zufolge die US-Technologiebörse Nasdaq und die weltweit umsatzstärkste Börse New York Stock Exchange (NYSE) in Fusionsverhandlungen stehen. Solange aber nicht klar sei, ob eine Fusion auch das Geschäft mit Terminkontrakten einschließt - hier drängt die Deutsche Börse mit aller Macht auf den US-Markt - sollte sich der Druck auf die Aktie in Grenzen halten, sagen Händler. Das Papier verliert 0,5% auf 42,70 EUR. Tagesverlierer sind bislang Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Abschlag von 0,8% auf 13,06 EUR.
Nach dem Aktienrückkauf-Angebot von Beiersdorf (Xetra: 520000.DE - Nachrichten - Forum) in Höhe von 113,76 EUR je Anteilsschein an die Aktionäre für bis zu 10% des Grundkapitals legt der Titel um 1,5% auf 98,62 EUR zu. Händler halten Kurse um 100 EUR für gerechtfertigt. Ebenfalls auf der Gewinnerseite stehen Puma; die Titel steigen auf ein neues Jahreshoch. Mit einer Kursverdopplung in diesem Jahr und vergleichsweise guter Liquidität eigne sich der Titel für das Window-Dressing, heißt es. Daneben habe Puma (Xetra: 696960.DE - Nachrichten - Forum) bei weiter steigenden Kursen Chancen auf eine DAX-Aufnahme. Die Aktie verteuert sich um 2,4% auf 139,61 EUR.
Hingegen drücken laut Händlern Anschlussverkäufe auf KarstadtQuelle (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) . Bei einem Fall unter das November-Tief bei 19,42 EUR würde ein weiteres Verkaufssignal auftreten, heißt es. Anleger seien besorgt, weil der Einzelhandel noch nicht einmal die Volumina des schwachen Weihnachtsgeschäfts 2002 erreicht habe. Auf der Verkäuferseite stehe unter anderem eine ausländische instiutionelle Adresse. KarstadtQuelle geben 1,3% auf 19,53 EUR nach.
Der MDAX steigt um 0,1% oder 6 auf 4.436 Stellen. Der TecDAX zeigt sich mit 534 Punkten praktisch unverändert. Die US-Futures legen aktuell eine knapp behauptete Eröffnung an Wall Street nahe. Die Feinunze wurde beim Londoner Vormittagsfixing mit 409,60 USD festgesetzt.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.12.2003/mpt/rib/ll
8:30am 12/23/03
U.S. Q3 GDP UNREVISED AT 8.2%
8:30am 12/23/03
U.S. NOV. REAL CONSUMER SPENDING UP 0.5%
U.S. Q3 GDP UNREVISED AT 8.2%
8:30am 12/23/03
U.S. NOV. REAL CONSUMER SPENDING UP 0.5%
8:30am 12/23/03
U.S. NOV. PERSONAL INCOMES UP 0.5%, MOST SINCE MAY
U.S. NOV. PERSONAL INCOMES UP 0.5%, MOST SINCE MAY
8:31am 12/23/03
U.S. NOV. REAL DISPOSABLE INCOMES UP 0.6%
U.S. NOV. REAL DISPOSABLE INCOMES UP 0.6%
8:32am 12/23/03
U.S. NOV. PCE PRICE INDEX FLAT, CORE DOWN 0.1%
U.S. NOV. PCE PRICE INDEX FLAT, CORE DOWN 0.1%
8:34am 12/23/03
U.S. Q3 CORPORATE PROFITS REVISED DOWN TO 9.9% GROWTH
U.S. Q3 CORPORATE PROFITS REVISED DOWN TO 9.9% GROWTH
Dax kommt zurück:
Micron meldet nachbörslich Zahlen
Highfligher Nasdaq:
Research in Motion (RIMM),
vorbörslich 53,99 + 17,11%
Riesenumsätze, dürfte heute
den Millardenschwelle erreichen !
Research in Motion (RIMM),
vorbörslich 53,99 + 17,11%
Riesenumsätze, dürfte heute
den Millardenschwelle erreichen !
DaxFuture 3914,50 (tief)
Dax 3897
Dax 3897
Zitat von NoggerT: Dax kommt zurück:
97,80 (tief)
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]98,56 [/color][/size]bedient !
Der Verkauf bei 100,28 war
goldrichtig, bleibe hier Zusuchauer !
Zitat von NoggerT: [color=red]99[/color]
Zitat von NoggerT: es geht weiter runter,
[color=red]99,19 [/color]bedient !
...
hola, was kommt jetzt....???
Zitat von TheHurricane: Mav ausgesetzt!!
:?
14:52 23Dec2003 RDS-DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAVG.DE> 1. Teil
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAVG.DE> 1. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 1 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Einer voraussichtlich am 3. März 2004 stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand der Mannheimer AG Holding gem. § 92 Abs. 1
AktG anzeigen, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Gleichzeitig werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären ein umfassendes
Sanierungskonzept zur Beschlussfassung vorschlagen, dessen Durchführung die
Anlehnung an einen finanzkräftigen Mehrheitsaktionär und Partner aus der
Versicherungsbranche beinhaltet.
Für das Geschäftsjahr 2003 wird bei der Mannheimer AG Holding ein
Jahresfehlbetrag in einer Größenordnung von knapp EUR 200 Mio. erwartet, durch
den das Gesellschaftsvermögen auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals
reduziert wird. Die Mannheimer AG Holding wird zudem zum 31. Dezember 2003 nicht
die versicherungsaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gruppensolvabilität
erfüllen.
Diese Situation soll im wesentlichen durch folgende Maßnahmen bereinigt werden:
Zunächst wird das Grundkapital zur Verlustabdeckung nominell von derzeit EUR
25.804.800 um EUR 15.724.800 auf EUR 10.080.000 herabgesetzt. Anschließend wird
eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in
einem Umfang von nominal EUR 53.000.000 zu einem Bezugspreis von EUR 1,50 je
ausgegebener Aktie durchgeführt. Diese Kapitalerhöhung wird der Gesellschaft
neues Eigenkapital in Höhe von EUR 79,5 Mio. zuführen.
Die neuen Aktien werden ausschließlich von der UNIQA, der größten
Versicherungsgruppe in Österreich, gezeichnet. Die UNIQA ist eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Mit dem unternehmerischen Beitrag der UNIQA
erhält die Mannheimer einen starken Mehrheitsaktionär und Partner. Bei
Durchführung der Kapitalerhöhung wird UNIQA eine Beteiligung an der Mannheimer
AG Holding von insgesamt rund 87,16 % erreichen. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit Bescheid vom 19. Dezember 2003 UNIQA von
der Verpflichtung zur Veröffentlichung und Abgabe eines Pflichtangebots an die
übrigen Aktionäre der Mannheimer AG Holding befreit, weil die beabsichtigte
Kontrollerlangung durch UNIQA die Sanierung von Mannheimer AG Holding bezweckt.
Ende Teil 1
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAVG.DE> 1. Teil
Mannheimer AG Holding: Verlustanzeige und Sanierungskonzept (Teil 1 von 2)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Verlustanzeige und Sanierungskonzept
Einer voraussichtlich am 3. März 2004 stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand der Mannheimer AG Holding gem. § 92 Abs. 1
AktG anzeigen, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht.
Gleichzeitig werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären ein umfassendes
Sanierungskonzept zur Beschlussfassung vorschlagen, dessen Durchführung die
Anlehnung an einen finanzkräftigen Mehrheitsaktionär und Partner aus der
Versicherungsbranche beinhaltet.
Für das Geschäftsjahr 2003 wird bei der Mannheimer AG Holding ein
Jahresfehlbetrag in einer Größenordnung von knapp EUR 200 Mio. erwartet, durch
den das Gesellschaftsvermögen auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals
reduziert wird. Die Mannheimer AG Holding wird zudem zum 31. Dezember 2003 nicht
die versicherungsaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gruppensolvabilität
erfüllen.
Diese Situation soll im wesentlichen durch folgende Maßnahmen bereinigt werden:
Zunächst wird das Grundkapital zur Verlustabdeckung nominell von derzeit EUR
25.804.800 um EUR 15.724.800 auf EUR 10.080.000 herabgesetzt. Anschließend wird
eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in
einem Umfang von nominal EUR 53.000.000 zu einem Bezugspreis von EUR 1,50 je
ausgegebener Aktie durchgeführt. Diese Kapitalerhöhung wird der Gesellschaft
neues Eigenkapital in Höhe von EUR 79,5 Mio. zuführen.
Die neuen Aktien werden ausschließlich von der UNIQA, der größten
Versicherungsgruppe in Österreich, gezeichnet. Die UNIQA ist eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas. Mit dem unternehmerischen Beitrag der UNIQA
erhält die Mannheimer einen starken Mehrheitsaktionär und Partner. Bei
Durchführung der Kapitalerhöhung wird UNIQA eine Beteiligung an der Mannheimer
AG Holding von insgesamt rund 87,16 % erreichen. Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit Bescheid vom 19. Dezember 2003 UNIQA von
der Verpflichtung zur Veröffentlichung und Abgabe eines Pflichtangebots an die
übrigen Aktionäre der Mannheimer AG Holding befreit, weil die beabsichtigte
Kontrollerlangung durch UNIQA die Sanierung von Mannheimer AG Holding bezweckt.
Ende Teil 1
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
etwas zurück..
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.90 EUR
ASK
4.10 EUR
Zeit
2003-12-23 14:59:05 Uhr
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.90 EUR
ASK
4.10 EUR
Zeit
2003-12-23 14:59:05 Uhr
Zitat von NoggerT: hola, was kommt jetzt....???
Zitat von TheHurricane: Mav ausgesetzt!!
:?
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
4.00 EUR
ASK
4.20 EUR
Zeit
2003-12-23 15:01:04 Uhr
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
4.00 EUR
ASK
4.20 EUR
Zeit
2003-12-23 15:01:04 Uhr
krasser Chart !
55,85 + 21,15%,
knapp 100 Millionen Dollar
bereits vorbörslich umgesetzt !
knapp 100 Millionen Dollar
bereits vorbörslich umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [color=green]Highfligher Nasdaq:
Research in Motion (RIMM),
vorbörslich 53,99 + 17,11%
Riesenumsätze, dürfte heute
den Millardenschwelle erreichen [/color]!
Zitat von macadojo: Aussetzung nach meinen Infos bis 15.50! Die erste Meldung von zocko
war nicht die AdHoc, daher die allgemeine Verwirrung. Die AhHoc kam
14,52 nach Aussetzung. Die Frage ist, was das für eine Vorab-Meldung
war....? :roll:
Zitat von TheHurricane: Ich glaube sogar díe Ausetzung kam ein bissel zu spät bzw. die erste Adhoc ein bissel zu früh!!!
:roll:
Ist wertlos/sinnlos,sich mit Werten wie MAV zu beschäftigen,klarer Underperformer auch weiterhin im Sektorvergleich.Technisch wie fundamental,für optimierte anlegende Marktakteure kein Bedarf.
Deutlich bessere/seriöse Alternativanlagen gibt es reichlich...
Deutlich bessere/seriöse Alternativanlagen gibt es reichlich...
@TC,
wenn Umsätze reinkommen, dann
kann ich die gut traden, warte
mal ab..
gruss
wenn Umsätze reinkommen, dann
kann ich die gut traden, warte
mal ab..
gruss
@TC;
ich werde auch RIMM
weiterhin traden,
da habe ich reichlich
Umsätze..!
gruss
ich werde auch RIMM
weiterhin traden,
da habe ich reichlich
Umsätze..!
gruss
S&P Future 1090,25 - 2,5 (tief)
@ NoggerT
# MAV
Brauche da nicht abwarten,bzw. zwei Stunden Zeit mit verbringen,mit solchen Werten.Bringt es nicht,da alleine schon wegen der Anlegerstruktur,dieses kein seriöses Investment ist.
# RIMM
Jahresziel 04:65/70 USD,gewesen vor einiger Zeit,bin hier sehr vorsichtig-da ein heftiger Run bereits vollzogen.
# MAV
Brauche da nicht abwarten,bzw. zwei Stunden Zeit mit verbringen,mit solchen Werten.Bringt es nicht,da alleine schon wegen der Anlegerstruktur,dieses kein seriöses Investment ist.
# RIMM
Jahresziel 04:65/70 USD,gewesen vor einiger Zeit,bin hier sehr vorsichtig-da ein heftiger Run bereits vollzogen.
Sorry, aber ich habe erst einmal alle Weihnachtsgeschenke eingepackt
9:33am 12/23/03
[RIMM] RESEARCH IN MOTION SHARES UP 28%, TRADING AT $59.11
[RIMM] RESEARCH IN MOTION SHARES UP 28%, TRADING AT $59.11
Wow, nochmal 7 Euro seitdem
ich es reingestellt habe...!
[size=18][color=green]60,60 + 31,43% !!![/color][/size]
ich es reingestellt habe...!
[size=18][color=green]60,60 + 31,43% !!![/color][/size]
Zitat von NoggerT: 55,85 + 21,15%,
knapp 100 Millionen Dollar
bereits vorbörslich umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [color=green]Highfligher Nasdaq:
Research in Motion (RIMM),
vorbörslich 53,99 + 17,11%
Riesenumsätze, dürfte heute
die Millardenschwelle erreichen [/color]!
# RIMM
Verkaufe nun sukzessive hier.
Verkaufe nun sukzessive hier.
# RIMM div. Upgrades[b/]
-Think Equity ups Research in Motion to `strong buy`
-The results released on Monday, which triggered an after-hours rally in shares of the Waterloo, Ontario-based firm, prompted J.P. Morgan Securities analyst Paul Coster to upgrade RIM to "overweight" from "neutral," citing the "very strong" quarter and guidance and diminishing risks.
"While the stock has appreciated significantly over the past year, we believe significant upside remains, and, in our opinion, management has delivered on the potential of the business model. We believe the altered risk profile of the company warrants our overweight rating," the analyst said in a note to clients.
RIM shares jumped in trading before Tuesday`s opening bell, climbing to $53.24 on the Instinet electronic brokerage system from Monday`s Nasdaq close of $46.10.
ThinkEquity Partners analysts Thomas Sepenzis and Jason Tsai raised their rating to "strong buy" from "equal weight," and hiked their price target to $70 from $40.
"RIMM reported a strong quarter but more importantly, the significant increase in guidance gives us higher confidence in its long-term potential," the analysts said in a note to clients.
Scotia Capital analyst Gus Papageorgiou maintained his "1-sector outperform" rating on the stock but raised his one-year price target to C$109 from C$84 and two-year price target to C$130 from C$101.
"RIM is displaying very impressive growth and we believe the company will continue to do so well into next year. Many of the company`s new products (integrated voice/data devices, smaller sized BlackBerries, color screen devices) have only recently begun to impact the revenue line," he said in a note.
National Bank Financial analyst Deepak Chopra also raised his price target on the stock to $75 from $55 and reiterated his "outperform" rating.
-Think Equity ups Research in Motion to `strong buy`
-The results released on Monday, which triggered an after-hours rally in shares of the Waterloo, Ontario-based firm, prompted J.P. Morgan Securities analyst Paul Coster to upgrade RIM to "overweight" from "neutral," citing the "very strong" quarter and guidance and diminishing risks.
"While the stock has appreciated significantly over the past year, we believe significant upside remains, and, in our opinion, management has delivered on the potential of the business model. We believe the altered risk profile of the company warrants our overweight rating," the analyst said in a note to clients.
RIM shares jumped in trading before Tuesday`s opening bell, climbing to $53.24 on the Instinet electronic brokerage system from Monday`s Nasdaq close of $46.10.
ThinkEquity Partners analysts Thomas Sepenzis and Jason Tsai raised their rating to "strong buy" from "equal weight," and hiked their price target to $70 from $40.
"RIMM reported a strong quarter but more importantly, the significant increase in guidance gives us higher confidence in its long-term potential," the analysts said in a note to clients.
Scotia Capital analyst Gus Papageorgiou maintained his "1-sector outperform" rating on the stock but raised his one-year price target to C$109 from C$84 and two-year price target to C$130 from C$101.
"RIM is displaying very impressive growth and we believe the company will continue to do so well into next year. Many of the company`s new products (integrated voice/data devices, smaller sized BlackBerries, color screen devices) have only recently begun to impact the revenue line," he said in a note.
National Bank Financial analyst Deepak Chopra also raised his price target on the stock to $75 from $55 and reiterated his "outperform" rating.
CERN unter Druck...
Allegheny Technologies Was Placed Under Review At Moody`s - Stock To Watch [ATI]
12/23/03 8:28:47 AM Moody`s Investors Service placed the ratings of Allegheny Technologies (ATI) under review for a possible downgrade after the close on Monday.
Allegheny Technologies moved slightly higher around 10:15 Monday morning and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.70 at $13.26 on above average volume. The stock has been heading higher for the last week and a half and closed at its third consecutive 52-week high.
Movado Group Agreed To Acquire Ebel - Stock To Watch [MOV]
12/23/03 8:23:10 AM Movado Group (MOV) announced after the close on Monday that it had agreed to acquire watch brand Ebel from LVMH for $47.3 million in cash. The acquisition is expected to have an initial negative impact of between $0.10 and $0.20 per share for the year ending January 31, 2005.
Movado Group is a thinly traded stock that moved in a range for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.11 at $29.99. The stock closed near the middle of a 3-week range at the highs of the year.
Nextel Communications Inc. Is Moving Lower In Pre-Market Trade [NXTL]
12/23/03 8:17:03 AM Nextel Communications Inc. (NXTL) gapped open slightly lower Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session. The stock finished down by 0.08 at $25.92.
Nextel Communications Inc. pulled back slightly from the upper end of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading lower by 0.62 on 4K shares Tuesday morning on Instinet.
AT&T Wireless Services Is Climbing Higher On Acquisition Talks [AWE]
12/23/03 8:12:42 AM The Wall Street Journal reported Tuesday morning that Cingular Wireless is exploring a merger with, of acquisition of AT&T Wireless Services (AWE). The stock is currently trading higher by 0.49 on 9K shares on Instinet.
AT&T Wireless Services climbed gradually to the upside in the final 90 minutes of Monday`s session and closed higher by 0.06 at $7.41. The stock closed near the upper end of a one-month range.
Administaff Inc. Raised Its Q4 Outlook - Stock To Watch [ASF]
12/23/03 8:07:50 AM Administaff Inc. (ASF) announced after the bell on Monday that it now expects to report gross profit per work site employee for the fourth quarter between $259 and $264, up from previous guidance of $240 to $245.
Administaff Inc. moved slightly higher at the open of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close up by 0.10 at $17.30. The stock has been trading in a range for the last week at the highs of the year.
Schnitzer Steel Industries Is Trading Higher Before The Bell [SCHN]
12/23/03 8:02:05 AM Schnitzer Steel Industries (SCHN) dropped sharply around midday on Monday and closed lower by 0.81 at $58.47 on above average volume.
Schnitzer Steel Industries pulled back slightly from the highs of the year. The stock is currently trading higher by 2.00 on 30K shares Tuesday morning on Instinet.
Atlantic Coast Airlines Is Heading Lower On Mesa News [ACAI]
12/23/03 7:55:23 AM Mesa Air Group (MESA) announced this morning that it will terminate its unsolicited takeover bid for Atlantic Coast Airlines (ACAI). Atlantic Coast is currently trading lower by 1.20 on 5K shares Tuesday on Instinet.
Atlantic Coast Airlines spiked higher in the early afternoon on Monday and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.31 at $9.20 on above average volume. The stock rebounded slightly off of support.
Flowserve Corp. Reduced Its `03 Guidance - Stock To Watch [FLS]
12/23/03 7:50:03 AM Flowserve Corp. (FLS) announced after the bell on Monday that it now expects to report full year 2003 EPS of $1.10 to $1.15, which is below the consensus estimate of $1.25.
Flowserve Corp. traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.11 at $22.27. The stock has been moving in a narrow range for the last 3 weeks, near the highs of the year.
Target Corp. Says Sales Are Down - Stock To Watch [TGT]
12/23/03 7:47:10 AM Target Corp. (TGT) announced after the close on Monday that same-store sales for the week ending December 20 are running below expectations.
Target Corp. traded in a range for the better part of Monday`s session and closed up by 0.15 at $38.16. The stock finished near the middle of a 6 1/2 month range.
Metrologic Instruments Inc. Raised Guidance - Stock To Watch [MTLG]
12/23/03 7:42:04 AM Metrologic Instruments Inc. (MTLG) raised its fourth quarter sales guidance to between $38.5 million and $39.5 million, and its EPS guidance to between $0.16 and $0.18. Prior guidance had been for sales of $35 million to $36 million and EPS of $0.12 to $0.14. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $0.54 and $0.56, up from previous guidance of $0.50 to $0.52.
Metrologic Instruments Inc. moved slightly higher at the open of Monday`s session, but settled into a narrow range for the majority of the day, to close up by 0.11 at $25.54.
Research In Motion Is Climbing Sharply Higher On Q3 News [RIMM]
12/23/03 7:34:40 AM Research In Motion (RIMM) reported third quarter EPS of $0.31 after the bell on Monday, which topped the consensus estimate of $0.17. The company expects to report fourth quarter EPS of $0.45 to $0.55 and first quarter EPS of $0.50 to $0.65. The consensus estimates are for EPS of $0.22 and $0.23 respectively. The stock is currently trading higher by 7.15 on 17K shares Tuesday morning on Instinet.
Research In Motion steadily declined in the first 90 minutes of Monday`s session and closed lower by 4.74 at $23.90 on the highest volume of the year. The stock closed testing the lower end of a 5-week range at the highs of the year.
The Futures Are Heading Lower Tuesday Morning [$COMPX]
12/23/03 7:28:29 AM The futures are currently trading to the downside before the bell on Tuesday. The S&P Futures are lower by 0.90 points, the Dow Futures are down 13 points and the Nasdaq Futures are lower by 0.50 points.
European Markets Are Mixed On Tuesday [$INDU]
12/23/03 7:26:26 AM The FTSE 100 of the UK is down 3.10 points at 4420.90, the CAC 40 of France is higher by 6.23 points at 3502.29 and the DAX of Germany is up 32.35 points at 3909.29.
The Hang Seng of Hong Kong closed lower by 67.48 points at 12420.51.
12/23/03 8:28:47 AM Moody`s Investors Service placed the ratings of Allegheny Technologies (ATI) under review for a possible downgrade after the close on Monday.
Allegheny Technologies moved slightly higher around 10:15 Monday morning and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.70 at $13.26 on above average volume. The stock has been heading higher for the last week and a half and closed at its third consecutive 52-week high.
Movado Group Agreed To Acquire Ebel - Stock To Watch [MOV]
12/23/03 8:23:10 AM Movado Group (MOV) announced after the close on Monday that it had agreed to acquire watch brand Ebel from LVMH for $47.3 million in cash. The acquisition is expected to have an initial negative impact of between $0.10 and $0.20 per share for the year ending January 31, 2005.
Movado Group is a thinly traded stock that moved in a range for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.11 at $29.99. The stock closed near the middle of a 3-week range at the highs of the year.
Nextel Communications Inc. Is Moving Lower In Pre-Market Trade [NXTL]
12/23/03 8:17:03 AM Nextel Communications Inc. (NXTL) gapped open slightly lower Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session. The stock finished down by 0.08 at $25.92.
Nextel Communications Inc. pulled back slightly from the upper end of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading lower by 0.62 on 4K shares Tuesday morning on Instinet.
AT&T Wireless Services Is Climbing Higher On Acquisition Talks [AWE]
12/23/03 8:12:42 AM The Wall Street Journal reported Tuesday morning that Cingular Wireless is exploring a merger with, of acquisition of AT&T Wireless Services (AWE). The stock is currently trading higher by 0.49 on 9K shares on Instinet.
AT&T Wireless Services climbed gradually to the upside in the final 90 minutes of Monday`s session and closed higher by 0.06 at $7.41. The stock closed near the upper end of a one-month range.
Administaff Inc. Raised Its Q4 Outlook - Stock To Watch [ASF]
12/23/03 8:07:50 AM Administaff Inc. (ASF) announced after the bell on Monday that it now expects to report gross profit per work site employee for the fourth quarter between $259 and $264, up from previous guidance of $240 to $245.
Administaff Inc. moved slightly higher at the open of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close up by 0.10 at $17.30. The stock has been trading in a range for the last week at the highs of the year.
Schnitzer Steel Industries Is Trading Higher Before The Bell [SCHN]
12/23/03 8:02:05 AM Schnitzer Steel Industries (SCHN) dropped sharply around midday on Monday and closed lower by 0.81 at $58.47 on above average volume.
Schnitzer Steel Industries pulled back slightly from the highs of the year. The stock is currently trading higher by 2.00 on 30K shares Tuesday morning on Instinet.
Atlantic Coast Airlines Is Heading Lower On Mesa News [ACAI]
12/23/03 7:55:23 AM Mesa Air Group (MESA) announced this morning that it will terminate its unsolicited takeover bid for Atlantic Coast Airlines (ACAI). Atlantic Coast is currently trading lower by 1.20 on 5K shares Tuesday on Instinet.
Atlantic Coast Airlines spiked higher in the early afternoon on Monday and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.31 at $9.20 on above average volume. The stock rebounded slightly off of support.
Flowserve Corp. Reduced Its `03 Guidance - Stock To Watch [FLS]
12/23/03 7:50:03 AM Flowserve Corp. (FLS) announced after the bell on Monday that it now expects to report full year 2003 EPS of $1.10 to $1.15, which is below the consensus estimate of $1.25.
Flowserve Corp. traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.11 at $22.27. The stock has been moving in a narrow range for the last 3 weeks, near the highs of the year.
Target Corp. Says Sales Are Down - Stock To Watch [TGT]
12/23/03 7:47:10 AM Target Corp. (TGT) announced after the close on Monday that same-store sales for the week ending December 20 are running below expectations.
Target Corp. traded in a range for the better part of Monday`s session and closed up by 0.15 at $38.16. The stock finished near the middle of a 6 1/2 month range.
Metrologic Instruments Inc. Raised Guidance - Stock To Watch [MTLG]
12/23/03 7:42:04 AM Metrologic Instruments Inc. (MTLG) raised its fourth quarter sales guidance to between $38.5 million and $39.5 million, and its EPS guidance to between $0.16 and $0.18. Prior guidance had been for sales of $35 million to $36 million and EPS of $0.12 to $0.14. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $0.54 and $0.56, up from previous guidance of $0.50 to $0.52.
Metrologic Instruments Inc. moved slightly higher at the open of Monday`s session, but settled into a narrow range for the majority of the day, to close up by 0.11 at $25.54.
Research In Motion Is Climbing Sharply Higher On Q3 News [RIMM]
12/23/03 7:34:40 AM Research In Motion (RIMM) reported third quarter EPS of $0.31 after the bell on Monday, which topped the consensus estimate of $0.17. The company expects to report fourth quarter EPS of $0.45 to $0.55 and first quarter EPS of $0.50 to $0.65. The consensus estimates are for EPS of $0.22 and $0.23 respectively. The stock is currently trading higher by 7.15 on 17K shares Tuesday morning on Instinet.
Research In Motion steadily declined in the first 90 minutes of Monday`s session and closed lower by 4.74 at $23.90 on the highest volume of the year. The stock closed testing the lower end of a 5-week range at the highs of the year.
The Futures Are Heading Lower Tuesday Morning [$COMPX]
12/23/03 7:28:29 AM The futures are currently trading to the downside before the bell on Tuesday. The S&P Futures are lower by 0.90 points, the Dow Futures are down 13 points and the Nasdaq Futures are lower by 0.50 points.
European Markets Are Mixed On Tuesday [$INDU]
12/23/03 7:26:26 AM The FTSE 100 of the UK is down 3.10 points at 4420.90, the CAC 40 of France is higher by 6.23 points at 3502.29 and the DAX of Germany is up 32.35 points at 3909.29.
The Hang Seng of Hong Kong closed lower by 67.48 points at 12420.51.
AM auch Abgabedruck hier...
UMICH DEC CONSUMER SENTIMENT REVISED TO 92.6 VS 89.6
SATC deutlich unter Druck ebenfalls...
@ Noggert, wo handelst Du Rimm,
in Deuschland ist kaum Umsatz vorhanden
in Deuschland ist kaum Umsatz vorhanden
PC-Tel Inc. - UPDATE - Heading Higher On Intel News [PCTI]
12/23/03 9:21:44 AM We alerted readers at 8:42 that PC-Tel Inc. (PCTI) and Intel Corp. (INTC) had signed a cross-license agreement. Intel will receive a license to all of PC-Tel’s patents. PC-Tel will, in turn, receive a cross-license to Intel owned patents that relate to PC-Tel’s business focus. PC-Tel will also receive a one-time payment of $14.5 million from Intel.
PC-Tel Inc. traded in a range for the majority of Monday`s session and closed up by 0.03 at $8.42. The stock rebounded slightly off of the lower end of a 2-week range. PC-Tel is currently trading higher by 0.93 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
Major Averages Face Some Downward Pressure At Open - Commentary [$COMPX]
12/23/03 9:21:18 AM After pulling out surprise gains Monday despite an increase in the government`s terror alert status, the major averages are facing some downward pressure at the open Tuesday.
As has been the case intermittently since the Dick Grasso pay scandal first broke, the stock exchanges are making as much news Tuesday as the stocks that trade on them.
According to the Wall Street Journal, the Nasdaq has approached the New York Stock Exchange to discuss the possibility of merger between the two exchanges. Citing people familiar with the situation, the paper said Nasdaq chief executive Robert Greifeld made the initial approach about 3 weeks ago, but no formal proposal has been made and serious talks have not begun.
As the paper pointed out, the two exchanges had discussed a merger in 1999, but the talks broke off without an agreement. Also, the Journal noted that the 1998 deal between the Nasdaq`s parent and the American Stock Exchange did not work out for a number of reasons, with the National Association of Securities Dealers now trying to sell the AMEX back to its members.
Economic data was also released before the opening bell. The Commerce Department left its estimate of Gross Domestic Product unchanged, matching the expectation of economists.
Last month the estimate for economic growth was revised upward to 8.2%, above the already blistering economic expansion expressed by the 7.2% increase reported when the advance reading of third-quarter GDP was announced in late October.
In a separate report, the Commerce Department reported that personal income grew 0.5% in November, adding to the revised 0.2% growth posted in October. Personal spending, meanwhile, climbed by 0.4% for the month, compared to a revised 0.1% increase posted in the previous period.
Though corporate news has been light, some news items will move specific stocks and sectors. Research In Motion (RIMM) revealed earnings for third quarter Monday of $0.31 per share, excluding an $0.11 per share litigation provision. For the fourth quarter, the company said it will likely post adjusted earnings of $0.45-$0.55 per share, with revenue projected to be $195-$210 million.
Before the opening bell , Baxter International (BAX) said it now expects earnings for the fourth quarter of $0.62-$0.65 per share, including a gain of $0.03 per share from the sale of its investment in a UK-based vaccine developer. Wall Street analysts had expected the company to make $0.68 per share. Baxter revealed that earnings from the quarter will be impacted by unfavorable geographic mix and lower-than-expected gains from the sale of assets.
Duane Reade Inc. - Stock To Watch Following Buyout [DRD]
12/23/03 9:13:35 AM We alerted readers at 8:47 that Duane Reade Inc. (DRD) had agreed to be acquired by Oak Hill Capital Partners for $17 per share.
Duane Reade Inc. gapped open lower Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.03 at $15.22. The stock has been heading higher for the last 4 sessions and closed at a 10-week high.
Baxter Intl. Reduced Its Outlook - Stock To Watch [BAX]
12/23/03 9:07:49 AM We alerted readers at 7:04 that Baxter Intl. (BAX) had reduced its fourth quarter EPS guidance to between $0.62 and $0.65 and its full year 2003 EPS guidance to between $1.52 and $1.55. The consensus estimates are for EPS of $0.68 and $1.91 respectively.
Baxter Intl. climbed gradually to the upside Monday afternoon and closed higher by 0.24 at $30.90. The stock has been trending higher for the last 3 weeks.
Metrologic Instruments - UPDATE - Trading Higher On Guidance News [MTLG]
12/23/03 9:03:00 AM We put Metrologic Instruments Inc. (MTLG) as a stock to watch at 7:42 on the news that the company raised its fourth quarter EPS guidance to between $0.16 and $0.18, from prior guidance of $0.12 to $0.14. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $0.54 and $0.56, up from previous guidance of $0.50 to $0.52.
Metrologic Instruments Inc. is currently trading higher by 2.21 on 3K shares Tuesday morning on Instinet.
The Futures Are Mixed Going Into The Open [$COMPX]
12/23/03 8:56:26 AM The futures are currently mixed going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are down 0.90 points, and the Dow Futures are down 13 points. The Nasdaq Futures are up 0.50 points.
Protein Design Labs Is Climbing Higher Following Upgrade [PDLI]
12/23/03 8:54:59 AM First Albany upgraded shares of Protein Design Labs (PDLI) Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 0.41 on 17K shares on Instinet.
Protein Design Labs gapped open higher Monday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 0.34 at $16.99. The stock closed challenging the upper end of a 3-week trading range.
Mesa Air Group Is Moving Higher In Pre-Market Trade [MESA]
12/23/03 8:39:16 AM Mesa Air Group (MESA) announced Tuesday morning that it had terminated its terminated its unsolicited takeover bid for Atlantic Coast Airlines (ACAI). Mesa is currently trading higher by 0.54 on 14K shares on Instinet.
Mesa Air Group was range-bound for the majority of Monday`s session and closed up by 0.06 at $12.96 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 4-month range at the highs of the year.
China Life Insurance Is Trading Higher Before The Bell [LFC]
12/23/03 8:34:45 AM China Life Insurance (LFC) gapped up sharply Monday and climbed gradually higher in the first half of the session. The stock took out the highs of the day going into the close and finished up by 2.86 at $26.22.
China Life Insurance began trading on December 17. The stock is currently trading higher by 0.77 on 3K shares Tuesday morning on Instinet.
Cerner Corp. Is Heading Lower Before The Bell [CERN]
12/23/03 8:31:22 AM Cerner Corp. (CERN) traded in a range for the majority of Monday`s session and closed down by 0.30 at $40.11.
Cerner Corp. pulled back slightly from its 50-day moving average. The stock is currently trading lower by 4.11 on 4K shares Tuesday morning on Instinet.
12/23/03 9:21:44 AM We alerted readers at 8:42 that PC-Tel Inc. (PCTI) and Intel Corp. (INTC) had signed a cross-license agreement. Intel will receive a license to all of PC-Tel’s patents. PC-Tel will, in turn, receive a cross-license to Intel owned patents that relate to PC-Tel’s business focus. PC-Tel will also receive a one-time payment of $14.5 million from Intel.
PC-Tel Inc. traded in a range for the majority of Monday`s session and closed up by 0.03 at $8.42. The stock rebounded slightly off of the lower end of a 2-week range. PC-Tel is currently trading higher by 0.93 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
Major Averages Face Some Downward Pressure At Open - Commentary [$COMPX]
12/23/03 9:21:18 AM After pulling out surprise gains Monday despite an increase in the government`s terror alert status, the major averages are facing some downward pressure at the open Tuesday.
As has been the case intermittently since the Dick Grasso pay scandal first broke, the stock exchanges are making as much news Tuesday as the stocks that trade on them.
According to the Wall Street Journal, the Nasdaq has approached the New York Stock Exchange to discuss the possibility of merger between the two exchanges. Citing people familiar with the situation, the paper said Nasdaq chief executive Robert Greifeld made the initial approach about 3 weeks ago, but no formal proposal has been made and serious talks have not begun.
As the paper pointed out, the two exchanges had discussed a merger in 1999, but the talks broke off without an agreement. Also, the Journal noted that the 1998 deal between the Nasdaq`s parent and the American Stock Exchange did not work out for a number of reasons, with the National Association of Securities Dealers now trying to sell the AMEX back to its members.
Economic data was also released before the opening bell. The Commerce Department left its estimate of Gross Domestic Product unchanged, matching the expectation of economists.
Last month the estimate for economic growth was revised upward to 8.2%, above the already blistering economic expansion expressed by the 7.2% increase reported when the advance reading of third-quarter GDP was announced in late October.
In a separate report, the Commerce Department reported that personal income grew 0.5% in November, adding to the revised 0.2% growth posted in October. Personal spending, meanwhile, climbed by 0.4% for the month, compared to a revised 0.1% increase posted in the previous period.
Though corporate news has been light, some news items will move specific stocks and sectors. Research In Motion (RIMM) revealed earnings for third quarter Monday of $0.31 per share, excluding an $0.11 per share litigation provision. For the fourth quarter, the company said it will likely post adjusted earnings of $0.45-$0.55 per share, with revenue projected to be $195-$210 million.
Before the opening bell , Baxter International (BAX) said it now expects earnings for the fourth quarter of $0.62-$0.65 per share, including a gain of $0.03 per share from the sale of its investment in a UK-based vaccine developer. Wall Street analysts had expected the company to make $0.68 per share. Baxter revealed that earnings from the quarter will be impacted by unfavorable geographic mix and lower-than-expected gains from the sale of assets.
Duane Reade Inc. - Stock To Watch Following Buyout [DRD]
12/23/03 9:13:35 AM We alerted readers at 8:47 that Duane Reade Inc. (DRD) had agreed to be acquired by Oak Hill Capital Partners for $17 per share.
Duane Reade Inc. gapped open lower Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.03 at $15.22. The stock has been heading higher for the last 4 sessions and closed at a 10-week high.
Baxter Intl. Reduced Its Outlook - Stock To Watch [BAX]
12/23/03 9:07:49 AM We alerted readers at 7:04 that Baxter Intl. (BAX) had reduced its fourth quarter EPS guidance to between $0.62 and $0.65 and its full year 2003 EPS guidance to between $1.52 and $1.55. The consensus estimates are for EPS of $0.68 and $1.91 respectively.
Baxter Intl. climbed gradually to the upside Monday afternoon and closed higher by 0.24 at $30.90. The stock has been trending higher for the last 3 weeks.
Metrologic Instruments - UPDATE - Trading Higher On Guidance News [MTLG]
12/23/03 9:03:00 AM We put Metrologic Instruments Inc. (MTLG) as a stock to watch at 7:42 on the news that the company raised its fourth quarter EPS guidance to between $0.16 and $0.18, from prior guidance of $0.12 to $0.14. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $0.54 and $0.56, up from previous guidance of $0.50 to $0.52.
Metrologic Instruments Inc. is currently trading higher by 2.21 on 3K shares Tuesday morning on Instinet.
The Futures Are Mixed Going Into The Open [$COMPX]
12/23/03 8:56:26 AM The futures are currently mixed going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are down 0.90 points, and the Dow Futures are down 13 points. The Nasdaq Futures are up 0.50 points.
Protein Design Labs Is Climbing Higher Following Upgrade [PDLI]
12/23/03 8:54:59 AM First Albany upgraded shares of Protein Design Labs (PDLI) Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 0.41 on 17K shares on Instinet.
Protein Design Labs gapped open higher Monday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 0.34 at $16.99. The stock closed challenging the upper end of a 3-week trading range.
Mesa Air Group Is Moving Higher In Pre-Market Trade [MESA]
12/23/03 8:39:16 AM Mesa Air Group (MESA) announced Tuesday morning that it had terminated its terminated its unsolicited takeover bid for Atlantic Coast Airlines (ACAI). Mesa is currently trading higher by 0.54 on 14K shares on Instinet.
Mesa Air Group was range-bound for the majority of Monday`s session and closed up by 0.06 at $12.96 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 4-month range at the highs of the year.
China Life Insurance Is Trading Higher Before The Bell [LFC]
12/23/03 8:34:45 AM China Life Insurance (LFC) gapped up sharply Monday and climbed gradually higher in the first half of the session. The stock took out the highs of the day going into the close and finished up by 2.86 at $26.22.
China Life Insurance began trading on December 17. The stock is currently trading higher by 0.77 on 3K shares Tuesday morning on Instinet.
Cerner Corp. Is Heading Lower Before The Bell [CERN]
12/23/03 8:31:22 AM Cerner Corp. (CERN) traded in a range for the majority of Monday`s session and closed down by 0.30 at $40.11.
Cerner Corp. pulled back slightly from its 50-day moving average. The stock is currently trading lower by 4.11 on 4K shares Tuesday morning on Instinet.
# RIMM
Ist doch klar,dass US-Werte ausschlieslich,an der Heimatbörse gehandelt werden sollten.
Liquidität,Gebühren etc.!
Ist doch klar,dass US-Werte ausschlieslich,an der Heimatbörse gehandelt werden sollten.
Liquidität,Gebühren etc.!
SHORT-WL,nun sogar...
Trend intakt;weitere IPO`s in der Pipeline.
16810 MAV auf
3,21 bedient !
3,21 bedient !
LONGS DJIA sowie SPX geschlossen,COMP.X bleibt noch eng drin Markt.
Beiersdorf ins Minus
gerutscht, 96,99 (Tief) !
gerutscht, 96,99 (Tief) !
Zitat von NoggerT: Der Druck hält an, 97,65 (tief),
über 54 Millionen Euro umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]97,80 (Tief) [/color][/size]!
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]98,56 [/color][/size]bedient !
Der Verkauf bei 100,28 war
goldrichtig, bleibe hier Zusuchauer !
...
61,84 + 34,14% (TH) !
Unseriös,wie gesagt...
RIMM 61,84 + 34,14% (TH) !
knapp 1 Milliarde Dollar bereits umgesetzt !
knapp 1 Milliarde Dollar bereits umgesetzt !
SHORT Einstieg bei RIMM weiter zurückgestellt,mal abwarten,was bei 62,2-62,5 passiert...
Handelsvolumina plus 10% zu gestern,aber weiterhin ~ 25% unter dem Standard.
Teilverkäufe nun hier vorgen.
Anlegervertrauen im Dezember um 7,1 Punkte gestiegen / Institutionelle ... Alle Nachrichten
23.12. / 16:28
Boston (USA) und Frankfurt a. M. (ots) - State Street
Associates, eine Tochtergesellschaft von State Street Corporation
(NYSE: STT), des weltweit führenden Spezialisten in der Betreuung
institutioneller Anleger, hat heute die Ergebnisse des State Street
Investor Confidence Index für Dezember 2003 veröffentlicht.
Die für Dezember vorgelegten Zahlen zeugen von einem Anstieg des
Anlegervertrauens. So legte der Index gegenüber dem revidierten
November-Stand von 107,7 um 7,1 Punkte auf 114,8 Punkte zu. Diese
Steigerung war der stärkste Anstieg des gesamten Jahres, so dass der
Index 2003 auf einem 12-Monats-Hoch abschließt, nachdem er zu
Jahresanfang noch bei 98,0 Punkten gelegen hatte.
Der von dem Harvard-Professor Ken Froot und Paul O`Connell von
State Street Associates entwickelte Index belegt, dass
institutionelle Anleger die Wirtschaftsentwicklung zum Jahresende
weiterhin zuversichtlich sehen.
"Institutionelle Investoren halten nach wie vor intensiv Ausschau
nach positiven konjunkturellen Signalen und sahen sich im
vergangenen Monat weiter in ihrer Überzeugung bestätigt, dass wir
uns auf dem Weg zu robustem Wachstum bei niedriger Inflation
befinden," sagte Froot. "Dieser letzte Anstieg der Risikoneigung ist
der stärkste in diesem äußerst positiven Jahr 2003, in dem in neun
von 12 Monaten ein Plus zu verzeichnen war."
"Der Anstieg steht im Gegensatz zu dem gemischten Bild, das sich
beim Verbrauchervertrauen in diesem Jahr bietet," so O`Connell. "Die
Verbraucher sind eher skeptisch, dass ein stärkeres
Produktivitätswachstum die Aussichten auf die Schaffung neuer
Arbeitsplätze trübt. Dadurch hat sich die Kluft zwischen der von den
Verbrauchern an den Tag gelegten Vorsicht und der Risikobereitschaft
institutioneller Anleger vergrößert."
Der im September 2003 eingeführte State Street Investor Confidence
Index kombiniert ein Modell zur Abbildung des globalen
Anlegerverhaltens mit Informationen, die das allgemeine
Nachfragemuster institutioneller Anleger weltweit in Bezug auf
risikoreichere Anlagekategorien nachzeichnen. Da es sich bei dem
Index um ein rein quantitatives Instrument zur Abbildung des
Verhaltens tausender institutioneller Anleger handelt, reagiert er
nicht direkt auf gute oder schlechte Nachrichten, die
Kursentwicklung am Aktien- oder Rentenmarkt oder die
Preisentwicklung an anderen Anlagemärkten.
State Street Investor Confidence Index:
Der Index wird am zweitletzten Dienstag eines jeden Monats um 16
Uhr deutscher Zeit (10 Uhr Bostoner Zeit) veröffentlicht und steht
weltweit zur Verfügung. Weitere Informationen zum State Street
Investor Confidence Index und ein Kalender mit
Veröffentlichungsterminen finden sich unter:
www.statestreet.com/investorconfidenceindex. Die Vormonatswerte des
Index werden korrigiert, um den Handelsaktivitäten zum Ende des
Berichtszeitraums Rechnung zu tragen.
State Street Associates:
State Street Associates wurde 1999 in Cambridge, Massachusetts,
gegründet und entwickelt Portfolio- und Kapitalflussanalysen sowie
Dienstleistungen in den Bereichen Währungsmanagement und Asset
Allocation. Zudem bietet das Unternehmen auf die Bedürfnisse
internationaler Portfoliomanager zugeschnittene strategische Tools
an.
State Street Corporation:
Mit 8,8 Billionen US$ (7,6 Billionen Euro) unter Verwahrung und
965 Milliarden US$ (832 Milliarden Euro) unter Verwaltung per Ende
September 2003 ist State Street der weltweit führende Spezialist bei
anspruchsvollen Dienstleistungen für global investierende Anleger.
Das Unternehmen stellt institutionellen Investoren Produkte und
Services für den gesamten Investmentprozess zur Verfügung
(Investmentdienstleistungen, Investmentmanagement, Research und
Analyse sowie Dienstleistungen für den Wertpapier- und
Devisenhandel). Mitarbeiter in 23 Ländern bieten mit einem globalen
Netzwerk, das über 100 Märkte umspannt, Service in jeder Währung. Zu
den Kunden in mehr als 80 Ländern zählen Investment Manager,
Industrieunternehmen, Versicherungen, Pensionskassen und öffentliche
Pensionsfonds, Gewerkschaften, gemeinnützige Organisationen sowie
anspruchsvolle Privatinvestoren. In Deutschland ist das Unternehmen
seit 1970 vertreten mit zur Zeit rund 400 Mitarbeitern in München und
Frankfurt (Eschborn). Weitere Informationen über State Street und den
Asset-Management-Bereich SSgA (State Street Global Advisors) sind im
Internet unter www.statestreet.de und www.ssga.de verfügbar.
23.12. / 16:28
Boston (USA) und Frankfurt a. M. (ots) - State Street
Associates, eine Tochtergesellschaft von State Street Corporation
(NYSE: STT), des weltweit führenden Spezialisten in der Betreuung
institutioneller Anleger, hat heute die Ergebnisse des State Street
Investor Confidence Index für Dezember 2003 veröffentlicht.
Die für Dezember vorgelegten Zahlen zeugen von einem Anstieg des
Anlegervertrauens. So legte der Index gegenüber dem revidierten
November-Stand von 107,7 um 7,1 Punkte auf 114,8 Punkte zu. Diese
Steigerung war der stärkste Anstieg des gesamten Jahres, so dass der
Index 2003 auf einem 12-Monats-Hoch abschließt, nachdem er zu
Jahresanfang noch bei 98,0 Punkten gelegen hatte.
Der von dem Harvard-Professor Ken Froot und Paul O`Connell von
State Street Associates entwickelte Index belegt, dass
institutionelle Anleger die Wirtschaftsentwicklung zum Jahresende
weiterhin zuversichtlich sehen.
"Institutionelle Investoren halten nach wie vor intensiv Ausschau
nach positiven konjunkturellen Signalen und sahen sich im
vergangenen Monat weiter in ihrer Überzeugung bestätigt, dass wir
uns auf dem Weg zu robustem Wachstum bei niedriger Inflation
befinden," sagte Froot. "Dieser letzte Anstieg der Risikoneigung ist
der stärkste in diesem äußerst positiven Jahr 2003, in dem in neun
von 12 Monaten ein Plus zu verzeichnen war."
"Der Anstieg steht im Gegensatz zu dem gemischten Bild, das sich
beim Verbrauchervertrauen in diesem Jahr bietet," so O`Connell. "Die
Verbraucher sind eher skeptisch, dass ein stärkeres
Produktivitätswachstum die Aussichten auf die Schaffung neuer
Arbeitsplätze trübt. Dadurch hat sich die Kluft zwischen der von den
Verbrauchern an den Tag gelegten Vorsicht und der Risikobereitschaft
institutioneller Anleger vergrößert."
Der im September 2003 eingeführte State Street Investor Confidence
Index kombiniert ein Modell zur Abbildung des globalen
Anlegerverhaltens mit Informationen, die das allgemeine
Nachfragemuster institutioneller Anleger weltweit in Bezug auf
risikoreichere Anlagekategorien nachzeichnen. Da es sich bei dem
Index um ein rein quantitatives Instrument zur Abbildung des
Verhaltens tausender institutioneller Anleger handelt, reagiert er
nicht direkt auf gute oder schlechte Nachrichten, die
Kursentwicklung am Aktien- oder Rentenmarkt oder die
Preisentwicklung an anderen Anlagemärkten.
State Street Investor Confidence Index:
Der Index wird am zweitletzten Dienstag eines jeden Monats um 16
Uhr deutscher Zeit (10 Uhr Bostoner Zeit) veröffentlicht und steht
weltweit zur Verfügung. Weitere Informationen zum State Street
Investor Confidence Index und ein Kalender mit
Veröffentlichungsterminen finden sich unter:
www.statestreet.com/investorconfidenceindex. Die Vormonatswerte des
Index werden korrigiert, um den Handelsaktivitäten zum Ende des
Berichtszeitraums Rechnung zu tragen.
State Street Associates:
State Street Associates wurde 1999 in Cambridge, Massachusetts,
gegründet und entwickelt Portfolio- und Kapitalflussanalysen sowie
Dienstleistungen in den Bereichen Währungsmanagement und Asset
Allocation. Zudem bietet das Unternehmen auf die Bedürfnisse
internationaler Portfoliomanager zugeschnittene strategische Tools
an.
State Street Corporation:
Mit 8,8 Billionen US$ (7,6 Billionen Euro) unter Verwahrung und
965 Milliarden US$ (832 Milliarden Euro) unter Verwaltung per Ende
September 2003 ist State Street der weltweit führende Spezialist bei
anspruchsvollen Dienstleistungen für global investierende Anleger.
Das Unternehmen stellt institutionellen Investoren Produkte und
Services für den gesamten Investmentprozess zur Verfügung
(Investmentdienstleistungen, Investmentmanagement, Research und
Analyse sowie Dienstleistungen für den Wertpapier- und
Devisenhandel). Mitarbeiter in 23 Ländern bieten mit einem globalen
Netzwerk, das über 100 Märkte umspannt, Service in jeder Währung. Zu
den Kunden in mehr als 80 Ländern zählen Investment Manager,
Industrieunternehmen, Versicherungen, Pensionskassen und öffentliche
Pensionsfonds, Gewerkschaften, gemeinnützige Organisationen sowie
anspruchsvolle Privatinvestoren. In Deutschland ist das Unternehmen
seit 1970 vertreten mit zur Zeit rund 400 Mitarbeitern in München und
Frankfurt (Eschborn). Weitere Informationen über State Street und den
Asset-Management-Bereich SSgA (State Street Global Advisors) sind im
Internet unter www.statestreet.de und www.ssga.de verfügbar.
US-Arbeitgeber initiierten im November 2003 insgesamt 1,438 Massenentlassungen, so das Bureau of Labor Statistics. Ein Massenentlassung wird definiert mit der Streichung von mindestens 50 Stellen. Insgesamt wurden über Massenentlassungen im November in den USA 138,543 Stellen abgebaut. Das ist das niedrigste Niveau seit 1997.
# RIMM
Zieht weiter durch,beeindruckende technische Stärke.
Weiter natürlich,kein SHORT-Entry,wer stellt sich schon gegen den Markt...-nur WL!!!
Zieht weiter durch,beeindruckende technische Stärke.
Weiter natürlich,kein SHORT-Entry,wer stellt sich schon gegen den Markt...-nur WL!!!
@TC
Wieso kommst nicht rüber, hier wird es doch langweilig !
Wieso kommst nicht rüber, hier wird es doch langweilig !
Weiterhin,ein Top-Pick im Sektor;
Die Analysten der First Albany haben das Kursziel für Genentech von $90 auf $109 erhöht und begründen dies mit der gestiegenen Erwartungshaltung gegenüber dem Medikament Avastin. Das Medikament könne bereits im ersten Quartal 2004 zugelassen werden, so die Analysten, die im Jahr 2004 nun einen Umsatz aus dem Verkauf des Medikamentes von $235 (zuvor: $133) Millionen und für 2005 von $598 ($268) Millionen erwarten. Die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2004 wird von $1.41 auf $1.43 und für 2005 von $1.88 auf $1.98 erhöht.
Die Analysten der First Albany haben das Kursziel für Genentech von $90 auf $109 erhöht und begründen dies mit der gestiegenen Erwartungshaltung gegenüber dem Medikament Avastin. Das Medikament könne bereits im ersten Quartal 2004 zugelassen werden, so die Analysten, die im Jahr 2004 nun einen Umsatz aus dem Verkauf des Medikamentes von $235 (zuvor: $133) Millionen und für 2005 von $598 ($268) Millionen erwarten. Die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2004 wird von $1.41 auf $1.43 und für 2005 von $1.88 auf $1.98 erhöht.
@ Mac
Brauche keine Plattform,wo viel los ist,bin kein Ego-Trader.Kein Interesse,an den meist gehandelten/gepushten Werten von 0,50-5 Euro dort.Ist nicht meine Anlagestrategie.
Mache hier bei Zeit/Lust,etwas,den Rest in diversen Newsgoups(USA).
Gruss
THE CANADIEN
Brauche keine Plattform,wo viel los ist,bin kein Ego-Trader.Kein Interesse,an den meist gehandelten/gepushten Werten von 0,50-5 Euro dort.Ist nicht meine Anlagestrategie.
Mache hier bei Zeit/Lust,etwas,den Rest in diversen Newsgoups(USA).
Gruss
THE CANADIEN
[size=18][color=green]64,64 + 40,20% (Tageshoch[/color][/size]),
die umstärkste Aktie an der NASDAQ/NYSE,
über 1,54 Milliarden Dollar binnen 2 Stunden umgesetzt !
die umstärkste Aktie an der NASDAQ/NYSE,
über 1,54 Milliarden Dollar binnen 2 Stunden umgesetzt !
Zitat von yoda: 63,84 das ist doch nicht normal.... wäre ich doch nur mit 50% dringeblieben - immer wieder der fehler entweder zu lange drin oder voll ausgestiegen und es geht weiter, aber gewinn ist gewinn...
glaube ich schau besser nicht mehr rein und bearbeite lieber meine freundin :lol:
Zitat von yoda: 63,07 :shock: wahnsinn
...
65,10 !
[size=18][color=green]66,04 + 43,3% (Tageshoch)![/color][/size]
RIMM, 66,70 das Hoch vorhin,
über 1,77 Milliarden Dollar
binnen 2Stunden umgesetzt !!!
über 1,77 Milliarden Dollar
binnen 2Stunden umgesetzt !!!
@TC
Ok hab verstanden, nur USA-Handel!
Werde im neuen Jahr auch ein bißchen versuchen in den USA zu handeln !
Frohe Weihnachten wünsch ich dir!
Gruss
Ok hab verstanden, nur USA-Handel!
Werde im neuen Jahr auch ein bißchen versuchen in den USA zu handeln !
Frohe Weihnachten wünsch ich dir!
Gruss
Erst zwei Tage, nachdem eBay an der Börse auf ein neues Jahreshoch bei $63 stieg, legen die Papiere des Internet-Auktionshaus-Betreibers erneut zu und erreichen ein neues Jahreshoch. Die Aktie steigt aktuell um 1.48% auf $63.62 - im Intradayhandel erreichte die Aktie bei $63.75 ein neues Jahreshoch. Die Zahl der Auktionen, die das Unternehmen heute bekannt gab, lagen über den Erwartungen. Zudem greifen Anleger bei der Aktie zu, da sich eBay gerade in der saisonal stärksten Zeit im Jahr befindet. Das vierte und erste Quartal zählt traditionell zu den stärksten eBays.
@ Mac
Nicht nur,aber nahezu,sonst die relevanten Indices,sowie Blue-Chips!!!
Dir auch ein frohes Fest!!!
Nicht nur,aber nahezu,sonst die relevanten Indices,sowie Blue-Chips!!!
Dir auch ein frohes Fest!!!
Ich wünsche Nogger, Tc, Ford, Mac, Ambassadeur, Fra und allen treuen Besuchern
.... ............
.... ............
AMD zieht weiter an
bzw jetzt gerde nicht mehr
bzw jetzt gerde nicht mehr
Der ewige Streit SCOX vs. IBM etc.,regelmässiger News-Flow bildet hier die Kurse.
Die New York Times (Dienstagsausgabe) berichtet, dass Linus Torvalds, der Erfinder des Open-Source-Betriebssystem Linux, die Rechtsansprüche der SCO Group auf Linux in Frage stelle. Er ist nicht der Meinung, dass die SCO Group, die wegen angeblicher Linux-Rechte eine Milliardenklage gegen IBM einreichte und weitere Unternehmen verklagte, Anspruch auf diese Lizenzen habe. Einige Quellcodes, die in der Klage von SCO gegen IBM angesprochen würden, seien von Tovalds selbst programmiert worden und hätten nichts mit IBM zu tun, so die New York Times.
Die New York Times (Dienstagsausgabe) berichtet, dass Linus Torvalds, der Erfinder des Open-Source-Betriebssystem Linux, die Rechtsansprüche der SCO Group auf Linux in Frage stelle. Er ist nicht der Meinung, dass die SCO Group, die wegen angeblicher Linux-Rechte eine Milliardenklage gegen IBM einreichte und weitere Unternehmen verklagte, Anspruch auf diese Lizenzen habe. Einige Quellcodes, die in der Klage von SCO gegen IBM angesprochen würden, seien von Tovalds selbst programmiert worden und hätten nichts mit IBM zu tun, so die New York Times.
Festgefahren,der Kurs auch weiterhin-Verkauf kam vollkommen richtig,kein Up-Momentum hier aktuell.Somit klare Handlungsmaxime gewesen,bei einer optimierten Anlagestrategie.
Lehman mit Downgrades bei einigen Goldminen-Schwergewichten heute im übrigen;
Lehman mit Downgrades bei einigen Goldminen-Schwergewichten heute im übrigen;
red hat erholt sich auch wieder langsam
@ Hopibon
# RHAT
Ganz natürlich,und gut,nach so einem Run.Bleibt ein klarer Midterm-Kauf.
# RHAT
Ganz natürlich,und gut,nach so einem Run.Bleibt ein klarer Midterm-Kauf.
Abenteuerlich...
->Die Spekulationswelle um die Börsengänge chinesischer Festlandsunternehmen in Hongkong hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Der für Privatanleger reservierte Teil der Aktien der Goldmine Fujian Zijin Mining Industry war 744-fach überzeichnet.
Das war ein Rekord und macht den Börsengang der Mine am Hongkonger Markt für die so genannten H-Aktien zum heißesten Listing seit 1997. Insgesamt soll die Erstemission 1,15 Mrd. Hongkong-Dollar (umgerechnet rund 119 Mio. Euro) in die Kasse der Gesellschaft spülen. Der Ausgabepreis der Aktien wurde angesichts der überwältigenden Nachfrage mit 3,3 Hongkong-Dollar am oberen Ende der Preisspanne festgelegt.
Der Anteil der Kleinaktionärstranche am Gesamtvolumen der Emission steigt von zunächst geplanten zehn auf 50 Prozent. Die Tranche für institutionelle Investoren war immerhin noch 21,2-fach überzeichnet.
->Die Spekulationswelle um die Börsengänge chinesischer Festlandsunternehmen in Hongkong hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Der für Privatanleger reservierte Teil der Aktien der Goldmine Fujian Zijin Mining Industry war 744-fach überzeichnet.
Das war ein Rekord und macht den Börsengang der Mine am Hongkonger Markt für die so genannten H-Aktien zum heißesten Listing seit 1997. Insgesamt soll die Erstemission 1,15 Mrd. Hongkong-Dollar (umgerechnet rund 119 Mio. Euro) in die Kasse der Gesellschaft spülen. Der Ausgabepreis der Aktien wurde angesichts der überwältigenden Nachfrage mit 3,3 Hongkong-Dollar am oberen Ende der Preisspanne festgelegt.
Der Anteil der Kleinaktionärstranche am Gesamtvolumen der Emission steigt von zunächst geplanten zehn auf 50 Prozent. Die Tranche für institutionelle Investoren war immerhin noch 21,2-fach überzeichnet.
[size=18][color=green]68,06 + 47,06% (Tageshoch)[/color][/size]die mit Abstand umsatzstärkste Aktie
an der NASDAQ&NYSE, sowas habe
ich schon lange nicht mehr gesehen !
über 3 Milliarden Dollar intraday umgesetzt !
an der NASDAQ&NYSE, sowas habe
ich schon lange nicht mehr gesehen !
über 3 Milliarden Dollar intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]66,65 + 44,4% (Tageshoch)![/color][/size]
Zitat von NoggerT: 65,10 !
[size=18][color=green]64,64 + 40,20% (Tageshoch[/color][/size]),
die umstärkste Aktie an der NASDAQ/NYSE,
über 1,54 Milliarden Dollar binnen 2 Stunden umgesetzt !
...
@ NoggerT
# RIMM
Gigantischer Run,bei Traumvolumia.Kann es nicht glauben...-Bereich 60/62 war mein höchstes,der Gefühle.
Ausnahme-Move,aber Wahnsinn!!!
# RIMM
Gigantischer Run,bei Traumvolumia.Kann es nicht glauben...-Bereich 60/62 war mein höchstes,der Gefühle.
Ausnahme-Move,aber Wahnsinn!!!
Rebound-WL,eine NTE.
Hallo TC,
RIMM ist einfach der
Hammer heute gewesen,
hier "hätte" man so
einiges reissen können...
gruss
RIMM ist einfach der
Hammer heute gewesen,
hier "hätte" man so
einiges reissen können...
gruss
Die Analysten von Merrill Lynch haben das Kursziel für den Mobilfunk-Technologie-Anbieter Qualcomm von $50 auf $60 erhöht und beziehen sich auf die zunehmende Sicherheit, dass das Unternehmen mit dem W-CDMA-Standard Erfolg haben wird. Der zunehmende Wettbewerbsdruck wird auch noch weitere Provide dazu zwingen, den Standard zu übernehmen, so die Prognose der Analysten. Mit der zunehmenden Netzabdeckung über W-CDMA in Japan und Europa wird auch die Nachfrage nach W-CDMA-fähigen Mobilfunkendgeräten steigen.
@ NoggerT!!!
@ NoggerT!!!
Die Aktien von Micron Technology steigen aktuell um mehr als 3% auf $13.21. Das Unternehmen wird nachbörslich Quartalszahlen vorlegen. Der südkoreanische Chiphersteller wird - so die Erwartungen der Analysten - einen Verlust je Aktie von 6 Cents für das abgelaufene erste Fiskalquartal melden. Dies geht aus der Schätzung von 21 Analysten hervor, die First Call zusammentrug.
Der Optimismus amerikanischer Investoren ist im Dezember auf ein 21-Monats-Hoch gestiegen Dies geht aus einer Umfrage der UBS und des Gallup Instituts hervor. Der besagte Index kletterte diesen Monat um weitere 11 auf 104 Punkte und hat damit das höchste Niveau seit März 2002 erreicht.
71 Prozent der befragten Anleger gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft in einem nachhaltigen Aufschwung befindet. Dies glaubten vergangenen Monat nur 60 Prozent. 66 Prozent sind zudem optimistisch für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte. Vor einem Jahr lag diese Zahl noch bei lediglich 44 Prozent. 75 Prozent der Investoren glauben gar, 2004 werde ein besseres Aktienjahr werden als 2003. Im Vorjahr waren davon (natürlich bei völlig anderen Voraussetzungen) 69 der Befragten ausgegangen. 65 Prozent sind schließlich der Meinung, es sei aktuell eine gute Zeit, um in Aktien zu investieren. Dies war vor einem Jahr nur bei 53 Prozent der Fall.
71 Prozent der befragten Anleger gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft in einem nachhaltigen Aufschwung befindet. Dies glaubten vergangenen Monat nur 60 Prozent. 66 Prozent sind zudem optimistisch für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte. Vor einem Jahr lag diese Zahl noch bei lediglich 44 Prozent. 75 Prozent der Investoren glauben gar, 2004 werde ein besseres Aktienjahr werden als 2003. Im Vorjahr waren davon (natürlich bei völlig anderen Voraussetzungen) 69 der Befragten ausgegangen. 65 Prozent sind schließlich der Meinung, es sei aktuell eine gute Zeit, um in Aktien zu investieren. Dies war vor einem Jahr nur bei 53 Prozent der Fall.
[size=18][color=green]68,66 + 48,96% (Tageshoch)[/color][/size]überlege hier eine kleine
Longposition überN( reinzulegen.
Die Umsätze & der Chart sprechen für sich !
Longposition überN( reinzulegen.
Die Umsätze & der Chart sprechen für sich !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]68,06 + 47,06% (Tageshoch)[/color][/size]die mit Abstand umsatzstärkste Aktie
an der NASDAQ&NYSE, sowas habe
ich schon lange nicht mehr gesehen !
über 3 Milliarden Dollar intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]66,65 + 44,4% (Tageshoch)![/color][/size]
...
Und mal wieder,klappt täglich,SHORT zu den ersten Kursen,dann gewinnen-eine TASR.
Ich bleibe überN8 bei
RIMM mit 69,03 long !
RIMM mit 69,03 long !
@ NoggerT
Mutig-hast Nerven,wie Drahtseile...
Gleich MU Earnings
Mutig-hast Nerven,wie Drahtseile...
Gleich MU Earnings
[size=18][color=green]69,85 + 51,6% [/color][/size](TH)
Zitat von NoggerT: es geht in Richtung TH,
noch 10 Cent, letzter 69,70
Ich bleibe überN8 drinn !
Zitat von NoggerT: 69,42 (Tageshoch)
...
Alcoa, Caterpillar, General Motors, Procter & Gamble, United Technologies und Honeywell konnten im heutigen vorweihnachtlichen Handel neue 52-Wochenhochs erklimmen. Der Dow Jones schloss bei stark abnehmenden Handelsvolumina auf Vortagesniveau bei 10,337 Stellen.
An der Technologiebörse Nasdaq, die heute Berichte über Fusionsgespräche mit der New York Stock Exchange dementierte, gab es hingegen größtenteils Kursgewinner - besonders im Internetsektor. So konnte die Aktie von eBay auf ein neues Allzeithoch ansteigen. Die eBay Aktie erreichte im Hoch einen Kurs von 64.17 Dollar. Der Amex Internet Index erreichte am heutigen Dienstag ein neues Jahreshoch. Die Nasdaq stieg auf Schlusskursbasis um fast 0.8% auf 1971 Stellen.
Anleger bevorzugten am heutigen Handelstag Technologiewerte, da diese in den letzten Tagen in ihrer Performance hinter den Blue Chips hinterherhinkten. Der S&P 500 Index stieg um 0.26% auf 1095 Stellen.
An der Technologiebörse Nasdaq, die heute Berichte über Fusionsgespräche mit der New York Stock Exchange dementierte, gab es hingegen größtenteils Kursgewinner - besonders im Internetsektor. So konnte die Aktie von eBay auf ein neues Allzeithoch ansteigen. Die eBay Aktie erreichte im Hoch einen Kurs von 64.17 Dollar. Der Amex Internet Index erreichte am heutigen Dienstag ein neues Jahreshoch. Die Nasdaq stieg auf Schlusskursbasis um fast 0.8% auf 1971 Stellen.
Anleger bevorzugten am heutigen Handelstag Technologiewerte, da diese in den letzten Tagen in ihrer Performance hinter den Blue Chips hinterherhinkten. Der S&P 500 Index stieg um 0.26% auf 1095 Stellen.
Nach einem deutlich besser als erwarteten Quartalsergebnis präsentierte sich die Aktie von Research in Motion heute stärker. Die Aktie stieg um 50.69% auf $69.47.
Research in Motion haben im abgelaufenen Quartal deutlich mehr verdient. Der Hersteller von Handy-Komponenten konnte einen Gewinn von 16,3 Millionen Dollar oder zwanzig Cents pro Aktie einfahren, während im Vorjahr noch ein Verlust von 1,21 Cents pro Aktie geschrieben wurde. Ohne Abschreibungen wurden 25,5 Millionen Dollar oder 31 Cents pro Aktie eingenommen. Die Umsätze kletterten um 107 Prozent auf 153,9 Millionen Dollar.
Die Analysten waren laut Thomson First Call von einem Gewinn pro Aktie von 19 Cents und Umsätzen von 146,4 Millionen Dollar ausgegangen.
Nebst den Quartalszahlen sorgten zahlreiche Analystenaufstufungen für Kurssteigerungen. Auch das Gerücht, Dell könnte an einer Übernahme von Research in Motion interessiert sein, sorgte für Kurfantasie.
Research In Motion wird von Bear Stearns von Peer Perform auf Outperform aufgestuft. Pacific Crest stufen die Aktie von Neutral auf Buy auf, JP Morgan erhöhen das Rating von Neutral auf Overweight, SG Cowen erhöhen von Market Perform auf Strong Buy, ThinkEquity stufen von Equal Weight auf Strong Buy auf und erhöhen das Kursziel von $40 auf $70.
Research in Motion haben im abgelaufenen Quartal deutlich mehr verdient. Der Hersteller von Handy-Komponenten konnte einen Gewinn von 16,3 Millionen Dollar oder zwanzig Cents pro Aktie einfahren, während im Vorjahr noch ein Verlust von 1,21 Cents pro Aktie geschrieben wurde. Ohne Abschreibungen wurden 25,5 Millionen Dollar oder 31 Cents pro Aktie eingenommen. Die Umsätze kletterten um 107 Prozent auf 153,9 Millionen Dollar.
Die Analysten waren laut Thomson First Call von einem Gewinn pro Aktie von 19 Cents und Umsätzen von 146,4 Millionen Dollar ausgegangen.
Nebst den Quartalszahlen sorgten zahlreiche Analystenaufstufungen für Kurssteigerungen. Auch das Gerücht, Dell könnte an einer Übernahme von Research in Motion interessiert sein, sorgte für Kurfantasie.
Research In Motion wird von Bear Stearns von Peer Perform auf Outperform aufgestuft. Pacific Crest stufen die Aktie von Neutral auf Buy auf, JP Morgan erhöhen das Rating von Neutral auf Overweight, SG Cowen erhöhen von Market Perform auf Strong Buy, ThinkEquity stufen von Equal Weight auf Strong Buy auf und erhöhen das Kursziel von $40 auf $70.
Unglaublich,bei RIMM auch AH,welch ein Material,was da umgeht.
J.P. Morgan haben die Beobachtung von Millennium Pharmaceuticals mit einem "Neutral" Rating aufgenommen. Die Fundamentals von Millenium seien stark, doch wollen die Analysten mehr Sicherheit bezüglich der Umsatzentwicklung des Krebsmedikamentes Velcade, bevor sie die Aktie zum Kauf empfehlen. Velcade sei Millenniums größter Wachstumsantrieb. Die Aktie könne in Antizipation eines guten Geschäfts mit Velcade kurzfristig weiter steigen und die Analysten betonen ihre positive Grundhaltung bezüglich der Aktie.
Üposition Research in Motion(RIMM)
Schlusskurs 69,61 + 50,99%
über 58,23 Millionen Aktien umgesetzt,
sprich knapp 4 Milliarden Dollar, damit
mit weitem Abstand umsatzstärkste Aktie
an der NASDAQ/NYSE !!!
ausserbörslich wurde vorhin 69,95
weggekauft, damit wurde ein neues
Hoch markiert...!
Schlusskurs 69,61 + 50,99%
über 58,23 Millionen Aktien umgesetzt,
sprich knapp 4 Milliarden Dollar, damit
mit weitem Abstand umsatzstärkste Aktie
an der NASDAQ/NYSE !!!
ausserbörslich wurde vorhin 69,95
weggekauft, damit wurde ein neues
Hoch markiert...!
Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]69,85 + 51,6% [/color][/size](TH)
Zitat von NoggerT: es geht in Richtung TH,
noch 10 Cent, letzter 69,70
Ich bleibe überN8 drinn !
...
[size=18]die letzten Üpositionen:[/size]
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, SK 69,61
Mo, 22.12. 100%cash
Fr, 19.12. Dax WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. DaxWaveCall 380311, KE 0,95, am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, Teilverkauf 5,99 , Verkauf Rest 5,46
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
Unfassbar...
Das haut dem Fass die Eier ins Gesicht...
MU Earnings folgen nun gleich...
Wichtiger CC beginnt um 05:30 a.m.!!!
Wichtiger CC beginnt um 05:30 a.m.!!!
US-Market auch am Mittwoch,von 15:30 - 19:00(MEZ) geöffnet.Ebenfalls am Freitag,es geht also munter weiter,nach solchen Tagen,ist die Vorfreude bereits riesig.
@ NoggerT
Hast Du die 2.000 zu 70USD im Verkauf?Oder wartest auf morgige Eröffnung?
Hast Du die 2.000 zu 70USD im Verkauf?Oder wartest auf morgige Eröffnung?
Ich bin morgen online, da ich an der
Nasdaq investiert bin (RIMM), USA
handelt morgen von 15:30 bis 19:00,
allen anderen, die morgen nicht
online sind wünsche ich ein frohes
Weihnachtsfest !
Nasdaq investiert bin (RIMM), USA
handelt morgen von 15:30 bis 19:00,
allen anderen, die morgen nicht
online sind wünsche ich ein frohes
Weihnachtsfest !
@actr,TC&all,
gute Nacht
gute Nacht
@ NoggerT
Ich werde präsent sein-sieh mal Posting # 100!!!
Ich werde präsent sein-sieh mal Posting # 100!!!
Hallo TC,
ich lag bei 69,89(Eisberg), doch
die habe ich vorher rausgenommen,
hier ist morgen mehr drinn!
Hier dürfte nach den heutigen Tag
der kpl. Freefloat zugeshortet sein,
bei vielen Banken konnte die gar
nicht mehr geshortet werden(Interactive/E-Trade)!
Das wird morgen sehr interessant, bei
den Umsätzen sind sehr viele "Grosse" dabei !
gruss
ich lag bei 69,89(Eisberg), doch
die habe ich vorher rausgenommen,
hier ist morgen mehr drinn!
Hier dürfte nach den heutigen Tag
der kpl. Freefloat zugeshortet sein,
bei vielen Banken konnte die gar
nicht mehr geshortet werden(Interactive/E-Trade)!
Das wird morgen sehr interessant, bei
den Umsätzen sind sehr viele "Grosse" dabei !
gruss
@ NoggerT
Alles klar,wünsche Dir viel Erfolg,es wird sehr spannend,schaue mir die Spielchen gerade noch auf ECN Island an.
Freue mich auf morgen!!!
Nehme noch MU plus den Call mit,denke geht noch was.
Gruss
Alles klar,wünsche Dir viel Erfolg,es wird sehr spannend,schaue mir die Spielchen gerade noch auf ECN Island an.
Freue mich auf morgen!!!
Nehme noch MU plus den Call mit,denke geht noch was.
Gruss
Name
Rsch In Motion
Last Price
69.7500
Net Change
+23.6500
+0.1400 (AH)
Shares Matched
11,241,318
124,307 (AH)
Orders Entered
126,231
2,168 (AH)
Last Match Time
17:01:20.396
Market
NM
Previous Close
46.1000
Percent Change
+51.30%
+0.20 (AH)
Shares Entered
49,911,163
849,415 (AH
Open Orders
247
Last Order Time
17:01:24.879
Rsch In Motion
Last Price
69.7500
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11,241,318
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46.1000
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49,911,163
849,415 (AH
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247
Last Order Time
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ausserbörslich kommen
wieder Käufe rein..
wieder Käufe rein..
SHORT MU
SAN FRANCISCO, Dec 23 (Reuters) - Micron Technology Inc. (MU) , the world`s No. 2 maker of computer memory chips, on Tuesday posted a first-quarter profit from a year-ago loss, citing higher revenue, worldwide cost reduction efforts, gains in manufacturing efficiencies and process technology advances.
For its fiscal first quarter ended Dec. 4, Micron posted net income of $1 million, or nil per share, compared with a net loss of $316 million, or 52 cents per share, a year earlier.
Sales for the quarter rose to $1.1 billion from $685 million a year ago, said the Boise, Idaho-based company, which is ranked second in the industry behind Samsung Electronics Co. Ltd. <005930.KS>.
For its fiscal first quarter ended Dec. 4, Micron posted net income of $1 million, or nil per share, compared with a net loss of $316 million, or 52 cents per share, a year earlier.
Sales for the quarter rose to $1.1 billion from $685 million a year ago, said the Boise, Idaho-based company, which is ranked second in the industry behind Samsung Electronics Co. Ltd. <005930.KS>.
13,60/Stop 13,75
MU Profit Margin 24%
Kostensenkungen dominieren in der Bilanz...
Kostensenkungen dominieren in der Bilanz...
Währungseffekte,
Erhebungszeitraum um eine Woche verlängert...
alles nicht durchweg pos.!
Erhebungszeitraum um eine Woche verlängert...
alles nicht durchweg pos.!
im Oktober 4,45
aktuell
DDR 256Mb 32Mx8 333MHz 3.77 3.50 3.70 Down
( -0.96%)
aktuell
DDR 256Mb 32Mx8 333MHz 3.77 3.50 3.70 Down
( -0.96%)
Name
Micron Tech
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13.5600
Net Change
+0.7900
+0.4000 (AH)
Shares Matched
196,354
87,389 (AH)
Orders Entered
2,188
421 (AH)
Last Match Time
17:35:45.183
Market
NY
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12.7700
Percent Change
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+3.04 (AH)
Shares Entered
1,396,287
436,646 (AH)
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25
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17:39:07.609
Micron Tech
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1,396,287
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17:39:07.609
@ NoggerT
# RIMM
On Nov 10, 14% of the RIMM float was short
# RIMM
On Nov 10, 14% of the RIMM float was short
MU glattgestellt,aktuell nicht viel zu machen.
USD-kaum Bewegung auch hier;
Stuttgart (vwd) - Hell strahlt der Stern von DaimlerChrysler über der Konzernzentrale in Möhringen - ob Investoren ihm folgen sollten, ist eine reine Glaubensfrage. Kein anderer Automobilhersteller spaltet Anleger und Analysten so sehr wie das deutsch-amerikanische Unternehmen. So reichen die Prognosen für 2004 bei Chrysler beispielsweise von einem Verlust von 600 Mio EUR bis zu einem Gewinn über 1,5 Mrd EUR. Einigkeit herrscht einzig darin, dass das Abschneiden der US-Tochter die Zukunft des Konzerns und damit die Aktien-Performance bestimmen wird. Während manche auf den Durchbruch der Konzernstrategie setzen, halten andere die Aktie für zu teuer.
Die Beurteilung der Zukunftsaussichten ist deshalb so schwierig, weil selbst das Jahr 2003 noch mit erheblichen Unsicherheiten behaftet ist. Rückblende: Im Juni schockte DaimlerChrysler mit der Reduzierung der Gewinnprognose auf rund 5 Mrd EUR. Im Oktober musste Finanzvorstand Manfred Gentz wegen der börsenrechtlich zwingenden Abschreibung auf die 33-prozentige Beteiligung European Aeronautic Defence and Space (EADS) sogar einen Nettoverlust in diesem Jahr einräumen. Nach dem Verkauf der hundertprozentigen Tochter MTU Aero Engines kurz vor Jahresende für 1,45 Mrd EUR ist diese Gefahr immerhin abgewendet.
Offen ist jedoch nach wie vor, ob Chrysler bis Jahresende die schwarze Null erreichen kann. Wie viele seiner Kollegen bezweifelt LBBW-Analyst Stephan Droxner, dass die Nummer 3 der US-Fahrzeughersteller den angekündigten Breakeven schafft: "Der Rabattwettbewerb ist immer noch auf einem hohen Niveau." Droxner rechnet deshalb mit einem Betriebsverlust bei Chrysler zwischen 300 Mio und 350 Mio EUR. Zwar werde der Incentive-Level 2004 nicht weiter steigen, für eine echte Gewinnwende dürfte dies aber nicht reichen. Allerdings geht Droxner durch die Modellerneuerungen und Plattformstrategien von einer strukturell besseren Kostenbasis aus.
Ausgesprochen optimistisch sieht dagegen HVB-Analyst Georg Stürzer die kommenden 2 Jahre: Für 2004 veranschlagt er bei Chrysler einen Operating Profit von 1,1 Mrd EUR, für 2005 von 1,85 Mrd EUR. Allein durch die Modelloffensive errechnet er kumuliert eine Entlastung bei den Verkaufsanreizen von 1,4 Mrd USD. Zwar geht auch Stürzer nicht mit einem grundlegenden Trendwechsel bei der Incentive-Entwicklung aus: "Dennoch können neue Modelle für eine gewisse Zeit erhebliche, ergebniswirksame Einsparungen bringen." Die permanente Diskussion um die Incentives trübe den Blick der Anleger für eine mögliche Ergebnisentwicklung bei Chrysler.
Für die Ertragsperle des Konzerns, die Mercedes Car Group (MCG), dürfte 2004 eher ein Übergangsjahr werden, dies hat MCG-Vorstand Jürgen Hubbert bereits eingeräumt. Ursache sind einige Volumenmodelle wie die C- und S-Klasse, die in die Jahre kommen und nicht mehr so gefragt sind. Analyst Fabian Kania von der Helaba prognostiziert den Betriebsgewinn 2004 deshalb "bestenfalls auf Vorjahresniveau", das er mit 3,08 Mrd EUR veranschlagt. Stürzer hingegen rechnet mit einem Gewinnplus von 5% auf 3,2 Mrd EUR: Der Absatz dürfte per saldo zwar stagnieren, durch die neue A- und M-Klasse (Einführung 2005) werde sich die Profitabilität der Sparte aber verbessern.
Deutliche Ergebniszuwächse sind vom Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge zu erwarten. Durch die Restrukturierung der von Eckhardt Cordes geleiteten Sparte werden die erheblichen Synergiepotenziale zwischen den einzelnen Konzernmarken systematisch erschlossen. Außerdem ist es endlich gelungen, im wichtigen chinesischen Markt Fuß zu fassen. Zumindest leichten Rückenwind dürfte außerdem die weltweit anziehende Konjunktur für den zyklischen Nutzfahrzeugmarkt bringen. Droxner geht deshalb von einer weiteren Verbesserung des Ergebnisses der Sparte auf 910 (2003: 700) Mio EUR aus.
Während die letzten beiden Geschäftsbereiche "Dienstleistungen" und Übrige, wo die Beteiligungen Mitsubishi und EADS zusammengefasst sind, ebenfalls stabile Zahlen liefern dürften, hängt das Wohl und Wehe des Konzerns und der Aktie nach wie vor von Chrysler ab. Wer wie Stürzer an die Ertragsdynamik von Chrysler glaubt, kann das aktuelle Kursniveau bei rund 36 EUR zum Einstieg nutzen. Droxner hingegen hält die Aktie bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 auf Basis der Ergebnisprognose 2004 für teuer im Verhältnis zum Risiko.
Faktenorientierte Anleger werden mit einem Engagement in DaimlerChrysler daher zunächst abwarten, ob die Modelloffensive insbesondere bei Chrysler, aber auch bei MCG, zu steigenden Gewinnen führt. Dies dürfte 2 bis 3 Jahre dauern. Deshalb wird der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp auch vorzeitig bis 2007 verlängert werden - bis die Strukturen seiner Vision eines globalen, breit aufgestellten Automobilherstellers erkennbar sind. Sollte die Strategie bei Chrysler scheitern, prophezeihen viele Analysten harte unternehmerische Entscheidungen und scheuen sich nicht, in diesem Zusammenhang den Verkauf von Rover durch BWM zu erwähnen.
Die Beurteilung der Zukunftsaussichten ist deshalb so schwierig, weil selbst das Jahr 2003 noch mit erheblichen Unsicherheiten behaftet ist. Rückblende: Im Juni schockte DaimlerChrysler mit der Reduzierung der Gewinnprognose auf rund 5 Mrd EUR. Im Oktober musste Finanzvorstand Manfred Gentz wegen der börsenrechtlich zwingenden Abschreibung auf die 33-prozentige Beteiligung European Aeronautic Defence and Space (EADS) sogar einen Nettoverlust in diesem Jahr einräumen. Nach dem Verkauf der hundertprozentigen Tochter MTU Aero Engines kurz vor Jahresende für 1,45 Mrd EUR ist diese Gefahr immerhin abgewendet.
Offen ist jedoch nach wie vor, ob Chrysler bis Jahresende die schwarze Null erreichen kann. Wie viele seiner Kollegen bezweifelt LBBW-Analyst Stephan Droxner, dass die Nummer 3 der US-Fahrzeughersteller den angekündigten Breakeven schafft: "Der Rabattwettbewerb ist immer noch auf einem hohen Niveau." Droxner rechnet deshalb mit einem Betriebsverlust bei Chrysler zwischen 300 Mio und 350 Mio EUR. Zwar werde der Incentive-Level 2004 nicht weiter steigen, für eine echte Gewinnwende dürfte dies aber nicht reichen. Allerdings geht Droxner durch die Modellerneuerungen und Plattformstrategien von einer strukturell besseren Kostenbasis aus.
Ausgesprochen optimistisch sieht dagegen HVB-Analyst Georg Stürzer die kommenden 2 Jahre: Für 2004 veranschlagt er bei Chrysler einen Operating Profit von 1,1 Mrd EUR, für 2005 von 1,85 Mrd EUR. Allein durch die Modelloffensive errechnet er kumuliert eine Entlastung bei den Verkaufsanreizen von 1,4 Mrd USD. Zwar geht auch Stürzer nicht mit einem grundlegenden Trendwechsel bei der Incentive-Entwicklung aus: "Dennoch können neue Modelle für eine gewisse Zeit erhebliche, ergebniswirksame Einsparungen bringen." Die permanente Diskussion um die Incentives trübe den Blick der Anleger für eine mögliche Ergebnisentwicklung bei Chrysler.
Für die Ertragsperle des Konzerns, die Mercedes Car Group (MCG), dürfte 2004 eher ein Übergangsjahr werden, dies hat MCG-Vorstand Jürgen Hubbert bereits eingeräumt. Ursache sind einige Volumenmodelle wie die C- und S-Klasse, die in die Jahre kommen und nicht mehr so gefragt sind. Analyst Fabian Kania von der Helaba prognostiziert den Betriebsgewinn 2004 deshalb "bestenfalls auf Vorjahresniveau", das er mit 3,08 Mrd EUR veranschlagt. Stürzer hingegen rechnet mit einem Gewinnplus von 5% auf 3,2 Mrd EUR: Der Absatz dürfte per saldo zwar stagnieren, durch die neue A- und M-Klasse (Einführung 2005) werde sich die Profitabilität der Sparte aber verbessern.
Deutliche Ergebniszuwächse sind vom Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge zu erwarten. Durch die Restrukturierung der von Eckhardt Cordes geleiteten Sparte werden die erheblichen Synergiepotenziale zwischen den einzelnen Konzernmarken systematisch erschlossen. Außerdem ist es endlich gelungen, im wichtigen chinesischen Markt Fuß zu fassen. Zumindest leichten Rückenwind dürfte außerdem die weltweit anziehende Konjunktur für den zyklischen Nutzfahrzeugmarkt bringen. Droxner geht deshalb von einer weiteren Verbesserung des Ergebnisses der Sparte auf 910 (2003: 700) Mio EUR aus.
Während die letzten beiden Geschäftsbereiche "Dienstleistungen" und Übrige, wo die Beteiligungen Mitsubishi und EADS zusammengefasst sind, ebenfalls stabile Zahlen liefern dürften, hängt das Wohl und Wehe des Konzerns und der Aktie nach wie vor von Chrysler ab. Wer wie Stürzer an die Ertragsdynamik von Chrysler glaubt, kann das aktuelle Kursniveau bei rund 36 EUR zum Einstieg nutzen. Droxner hingegen hält die Aktie bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 auf Basis der Ergebnisprognose 2004 für teuer im Verhältnis zum Risiko.
Faktenorientierte Anleger werden mit einem Engagement in DaimlerChrysler daher zunächst abwarten, ob die Modelloffensive insbesondere bei Chrysler, aber auch bei MCG, zu steigenden Gewinnen führt. Dies dürfte 2 bis 3 Jahre dauern. Deshalb wird der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp auch vorzeitig bis 2007 verlängert werden - bis die Strukturen seiner Vision eines globalen, breit aufgestellten Automobilherstellers erkennbar sind. Sollte die Strategie bei Chrysler scheitern, prophezeihen viele Analysten harte unternehmerische Entscheidungen und scheuen sich nicht, in diesem Zusammenhang den Verkauf von Rover durch BWM zu erwähnen.
New York (vwd) - Die Aktienkurse an der Wall Street haben den Handel am Dienstag etwas fester verlassen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 0,1% bzw 3 Punkte auf 10.341 Stellen und schloss damit wie alle anderen führenden Indizes auf einem 19-Monatshoch. Der S&P-500-Index legte um 0,3% oder 3 auf 1.096 Stellen zu. Der Nasdaq-Composite-Index kletterte sogar um 1% bzw 19 Punkte auf 1.975. Auch wenn in den USA "Thanksgiving" fast wichtiger als Weihnachten ist und an Heiligabend nur einen halben Tag gehandelt werde, seien derzeit nur wenige Teilnehmer am Markt aktiv, sagte ein Händler zu den dünnen Umsätzen. Gehandelt wurden 1,15 Mrd Aktien nach 1,24 Mrd am Vortag. Dabei standen 2.027 Kursgewinnern 1.184 -verlierer gegenüber. 202 Titel notierten unverändert.
Einige Konjunkturdaten sorgten am Berichtstag für eine positive Grundstimmung. Die vorbörsliche 3. Veröffentlichung des US-BIP für das 3. Quartal entsprach mit einem Plus von 8,2% den Prognosen. Die Zahlen zu den persönlichen Einkommen seien gar "einen Tick besser" gewesen als geschätzt, sagte ein Händler. Die 2. Umfrage zum Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Dezember fiel mit 92,6 ebenfalls höher aus als von Volkswirten prognostiziert. Unternehmensnachrichten habe es kaum gegeben, vor allem habe "Window-Dressing" das Geschäft bestimmt, weshalb kleinere Kursschwankungen auch nicht überinterpretiert werden sollten, hieß es weiter.
Im DJIA verbuchten Eastman Kodak mit plus 1,9% auf 25,01 USD mit die größten Kursgewinne. General Motors litten hingegen gegen Ende der Session unter Gewinnmitnahmen und verloren 0,8% auf 51,98 USD. AT&T Wireless Services kletterten um 4,6% auf 7,75 USD. Cingular Wireless prüft nach einem Bericht des "Wall Street Journal" die Fusion oder den Kauf des Unternehmens. Ein Zusammenschluss mit der AT&T Wireless Services würde die lang erwartete Konsolidierung in der US-Mobilfunkbranche in Gang setzen, hieß es in dem Bericht.
Xerox erhöhten sich um 4% auf 13,71 USD, nachdem die Ratingagentur Moody`s den Ausblick für das Unternehmen auf "stabil" von zuvor "negativ" genommen hatte. Die Aktien von Research in Motion, dem kanadischen Hersteller des mobilen Endgeräts "BlackBerry" gewannen 51% auf 69,61 USD, nachdem das Unternehmen besser als erwartete Drittquartalszahlen ausgewiesen und den Ausblick für das vierte Quartal erhöht hatte. Aus dem Mobilfunkbereich legten zudem Nextel um 4,2% auf glatt 27 USD zu.
Einige Konjunkturdaten sorgten am Berichtstag für eine positive Grundstimmung. Die vorbörsliche 3. Veröffentlichung des US-BIP für das 3. Quartal entsprach mit einem Plus von 8,2% den Prognosen. Die Zahlen zu den persönlichen Einkommen seien gar "einen Tick besser" gewesen als geschätzt, sagte ein Händler. Die 2. Umfrage zum Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Dezember fiel mit 92,6 ebenfalls höher aus als von Volkswirten prognostiziert. Unternehmensnachrichten habe es kaum gegeben, vor allem habe "Window-Dressing" das Geschäft bestimmt, weshalb kleinere Kursschwankungen auch nicht überinterpretiert werden sollten, hieß es weiter.
Im DJIA verbuchten Eastman Kodak mit plus 1,9% auf 25,01 USD mit die größten Kursgewinne. General Motors litten hingegen gegen Ende der Session unter Gewinnmitnahmen und verloren 0,8% auf 51,98 USD. AT&T Wireless Services kletterten um 4,6% auf 7,75 USD. Cingular Wireless prüft nach einem Bericht des "Wall Street Journal" die Fusion oder den Kauf des Unternehmens. Ein Zusammenschluss mit der AT&T Wireless Services würde die lang erwartete Konsolidierung in der US-Mobilfunkbranche in Gang setzen, hieß es in dem Bericht.
Xerox erhöhten sich um 4% auf 13,71 USD, nachdem die Ratingagentur Moody`s den Ausblick für das Unternehmen auf "stabil" von zuvor "negativ" genommen hatte. Die Aktien von Research in Motion, dem kanadischen Hersteller des mobilen Endgeräts "BlackBerry" gewannen 51% auf 69,61 USD, nachdem das Unternehmen besser als erwartete Drittquartalszahlen ausgewiesen und den Ausblick für das vierte Quartal erhöht hatte. Aus dem Mobilfunkbereich legten zudem Nextel um 4,2% auf glatt 27 USD zu.
Small Caps wie eine IRSN weiter on the Run-geschlossen,auf TH;
USD;
MU
Last: 13.16
Change:
+0.39
+3.05%
Volume: 16,122,800
12:00am
12/23/2003
After Hours:
13.86
+0.70
5.32%
1,105,100
7:59pm
12/23/2003
Last: 13.16
Change:
+0.39
+3.05%
Volume: 16,122,800
12:00am
12/23/2003
After Hours:
13.86
+0.70
5.32%
1,105,100
7:59pm
12/23/2003
DJIA;
Res.:10.350/10.375---Support:10.325/10.300/10.275
Res.:10.350/10.375---Support:10.325/10.300/10.275
COMP.X;
Res.:1.975---Support:1.940/1.925
Res.:1.975---Support:1.940/1.925
Biotech-Sektor;hier bleibt es sehr spanndend,ob ein nachhaltiger Break-Out gelingt/bzw. bestätigt wird;
Auch der am WE angesprochene Pharmasektor,sieht gut aus-DRG.X.
Weitere Outperformer zuletzt-hier auch wieder Small Caps-wie üblich,zu dieser Jahreszeit-dabei;
SHORT Einstieg wohl verpasst,bleibt aber nach den News auf der WL,jedoch ist das Downpotential bei dem Dow Jones-Wert natürlich begrenzt.
Erster BSE-Verdachtsfall in den USA - Einfuhrverbote erlassen
Washington (vwd) - Rund 17 Jahre nach dem Auftauchen von BSE in Europa haben nun auch die USA ihren ersten Verdachtsfall. Wie US-Landwirtschaftsministerin Ann Veneman am Dienstag vor Journalisten mitteilte, wurde eine mutmaßlich an BSE erkrankte Holsteiner Kuh am 9. Dezember auf einem Bauernhof in Mapleton im Bundesstaat Washington entdeckt. Sollte sich der Verdacht bei weiteren Tests bestätigen, könnte das verheerende Auswirkungen für die amerikanische Rindfleisch-Industrie haben.
Japan, Südkorea, Singapur, Taiwan und Malaysia verhängten bereits vorläufige Einfuhrverbote, Kanada will dagegen das Ergebnis weiterer Tests abwarten, bevor es Maßnahmen ergreift. Die Ministerin hatte nach eigenen Angaben selbst erst am Dienstag von einem Labor in Iowa erste Testergebnisse erhalten. Doch wollte sie weitere Untersuchungen in britischen Labors nicht abwarten, um die Öffentlichkeit zu informieren. Es seien sofort Notmaßnahmen eingeleitet worden: Der Bauernhof sei sofort unter Quarantäne gestellt worden, alle Handelspartner der USA und weitere mit der Seuche befassten Organisationen würden informiert.
Unterdessen versuchten Ermittler herauszufinden, ob Teile der erkrankten Kuh bereits weiterverarbeitet wurden. Vertreter des Landwirtschaftsministeriums gehen davon aus, dass das Fleisch vom Schlachthaus zu mindestens 2 verarbeitenden Betrieben geliefert wurde. Doch habe es sich dabei nicht um potenziell gefährliche Teile - wie etwa Hirn oder Rückenmark - gehandelt.
Veneman betonte, sie sehe derzeit keinen Anlass für die Verbraucher, ihre Essgewohnheiten zu ändern: "Für das Weihnachtsmenü habe ich selbst Rindfleisch eingeplant". Das Risiko einer Ansteckung sei minimal. Wie sie weiter berichtete, informierte ihr Ministerium vorsorglich den Minister für Innere Sicherheit, Tom Ridge, über den Vorfall. Nach den bisherigen Erkenntnissen lasse sich jedoch ein "terroristischer Hintergrund" ausschließen.
Im vergangenen Mai war in der westkanadischen Provinz Alberta der erste Fall von Rinderwahnsinn in Nordamerika aufgetreten. Als eine Reaktion darauf war der Aktienkurs der Fast-Food-Kette McDonald`s an der Wall Street stark gefallen; die USA und Japan verhängten einen vorläufigen Einfuhrstopp, der im Fall der USA erst im Oktober wieder aufgehoben wurde. Obwohl der BSE-Verdacht am Dienstag erst nach Börsenschluss bekannt wurde, wurden bereits über die elektronische Börse nachbörslich Aktien der Fast-Food-Ketten McDonald`s und Wendy`s verkauft McDonald`s sanken an der Nasdaq nach dem regulären Handelsende um 3,6% auf 24,37 USD.
Der Verband der Rinderzüchter nahm die Nachricht vom ersten Verdachtsfall in den USA zunächst gelassen auf. In einer Erklärung wies er darauf hin, dass seit 15 Jahren bereits strikte Regeln existierten, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Gleichzeitig erklärte er sich zur engen Zusammenarbeit mit den Behörden bei der Untersuchung des Falls bereit.
Erster BSE-Verdachtsfall in den USA - Einfuhrverbote erlassen
Washington (vwd) - Rund 17 Jahre nach dem Auftauchen von BSE in Europa haben nun auch die USA ihren ersten Verdachtsfall. Wie US-Landwirtschaftsministerin Ann Veneman am Dienstag vor Journalisten mitteilte, wurde eine mutmaßlich an BSE erkrankte Holsteiner Kuh am 9. Dezember auf einem Bauernhof in Mapleton im Bundesstaat Washington entdeckt. Sollte sich der Verdacht bei weiteren Tests bestätigen, könnte das verheerende Auswirkungen für die amerikanische Rindfleisch-Industrie haben.
Japan, Südkorea, Singapur, Taiwan und Malaysia verhängten bereits vorläufige Einfuhrverbote, Kanada will dagegen das Ergebnis weiterer Tests abwarten, bevor es Maßnahmen ergreift. Die Ministerin hatte nach eigenen Angaben selbst erst am Dienstag von einem Labor in Iowa erste Testergebnisse erhalten. Doch wollte sie weitere Untersuchungen in britischen Labors nicht abwarten, um die Öffentlichkeit zu informieren. Es seien sofort Notmaßnahmen eingeleitet worden: Der Bauernhof sei sofort unter Quarantäne gestellt worden, alle Handelspartner der USA und weitere mit der Seuche befassten Organisationen würden informiert.
Unterdessen versuchten Ermittler herauszufinden, ob Teile der erkrankten Kuh bereits weiterverarbeitet wurden. Vertreter des Landwirtschaftsministeriums gehen davon aus, dass das Fleisch vom Schlachthaus zu mindestens 2 verarbeitenden Betrieben geliefert wurde. Doch habe es sich dabei nicht um potenziell gefährliche Teile - wie etwa Hirn oder Rückenmark - gehandelt.
Veneman betonte, sie sehe derzeit keinen Anlass für die Verbraucher, ihre Essgewohnheiten zu ändern: "Für das Weihnachtsmenü habe ich selbst Rindfleisch eingeplant". Das Risiko einer Ansteckung sei minimal. Wie sie weiter berichtete, informierte ihr Ministerium vorsorglich den Minister für Innere Sicherheit, Tom Ridge, über den Vorfall. Nach den bisherigen Erkenntnissen lasse sich jedoch ein "terroristischer Hintergrund" ausschließen.
Im vergangenen Mai war in der westkanadischen Provinz Alberta der erste Fall von Rinderwahnsinn in Nordamerika aufgetreten. Als eine Reaktion darauf war der Aktienkurs der Fast-Food-Kette McDonald`s an der Wall Street stark gefallen; die USA und Japan verhängten einen vorläufigen Einfuhrstopp, der im Fall der USA erst im Oktober wieder aufgehoben wurde. Obwohl der BSE-Verdacht am Dienstag erst nach Börsenschluss bekannt wurde, wurden bereits über die elektronische Börse nachbörslich Aktien der Fast-Food-Ketten McDonald`s und Wendy`s verkauft McDonald`s sanken an der Nasdaq nach dem regulären Handelsende um 3,6% auf 24,37 USD.
Der Verband der Rinderzüchter nahm die Nachricht vom ersten Verdachtsfall in den USA zunächst gelassen auf. In einer Erklärung wies er darauf hin, dass seit 15 Jahren bereits strikte Regeln existierten, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Gleichzeitig erklärte er sich zur engen Zusammenarbeit mit den Behörden bei der Untersuchung des Falls bereit.
Nochmal,zum Outperformer schlechthin gestern,eine RIMM!!!
RIMM
Last: 69.61
Change:
+23.51
+51.00%
Volume: 58,419,900
12:00am
12/23/2003
After Hours:
69.98
+0.37
0.53%
474,355
6:29pm
12/23/2003
RIMM
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Volume: 58,419,900
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After Hours:
69.98
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ADI;
Der Produzent hochwertiger Schaltkreise, Analog Devices, hat seinen Umsatzausblick für das kommende Jahr bestätigt. Das Unternehmen geht hier von einem Zuwachs von 25 Prozent auf 2,56 Milliarden Dollar aus. Dies liegt leicht über den Schätzungen der Analysten, die hier laut Reuters Research im Durchschnitt von 2,54 Milliarden Dollar ausgegangen waren.
Auch die Investitionen sollen wieder auf ein normales Niveau angehoben werden, das im historischen Durchschnitt bei rund 5 Prozent der Umsätze gelegen habe. 2004 werde man hier 130 Millionen Dollar aufwenden. Diese Zahl habe 2002 bei lediglich 57 und 2003 bei 68 Millionen Dollar gelegen. Die operativen Aufwendungen würden aber jeweils deutlich unterhalb der Umsatzwachstumsrate liegen.
Analog Devices konnten sich gestern um 1,06 Prozent auf 44,84 Dollar und nachbörslich um weitere 0,71 Prozent auf 45,16 Dollar verbessern.
Der Produzent hochwertiger Schaltkreise, Analog Devices, hat seinen Umsatzausblick für das kommende Jahr bestätigt. Das Unternehmen geht hier von einem Zuwachs von 25 Prozent auf 2,56 Milliarden Dollar aus. Dies liegt leicht über den Schätzungen der Analysten, die hier laut Reuters Research im Durchschnitt von 2,54 Milliarden Dollar ausgegangen waren.
Auch die Investitionen sollen wieder auf ein normales Niveau angehoben werden, das im historischen Durchschnitt bei rund 5 Prozent der Umsätze gelegen habe. 2004 werde man hier 130 Millionen Dollar aufwenden. Diese Zahl habe 2002 bei lediglich 57 und 2003 bei 68 Millionen Dollar gelegen. Die operativen Aufwendungen würden aber jeweils deutlich unterhalb der Umsatzwachstumsrate liegen.
Analog Devices konnten sich gestern um 1,06 Prozent auf 44,84 Dollar und nachbörslich um weitere 0,71 Prozent auf 45,16 Dollar verbessern.
RNAI gab AH bekannt,dass der CFO zum 31/12 das Unternhemen verlässt,pot. SHORT,aber keine Umsätze hier.
WL-ggf. durch diese Meldung,Bewegung hier.
WL-ggf. durch diese Meldung,Bewegung hier.
# Asian-Markets
->Tokio, 24. Dez (Reuters) - Die Tokioter Börse hat in einem dünnen Weihnachtshandel am Mittwoch tiefer geschlossen. Gewinnmitnahmen bei Standardwerten und der erste Fall der Rinderseuche BSE in den USA belasteten die Kurse, sagten Händler. Der Euro tendierte mit Kursen knapp über 1,24 Dollar fast unverändert.
Nachdem Untersuchungen den ersten Fall der Rinderseuche BSE in den USA bestätigt haben, stoppten Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur ihre Rindfleisch-Einfuhren aus den USA. BSE steht im Verdacht, beim Menschen eine neue Form der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auszulösen, an der in Europa mehr als 80 Menschen gestorben sind, die meisten von ihnen in Großbritannien. "Die BSE-Nachricht belastet einzelne Aktien, aber ein größerer Einfluss ist noch unklar", sagte Hiroaki Kuramochi von Credit Lyonnais. Titel von Unternehmen, die Rindfleisch verarbeiten, gaben nach. So sank der Kurs japanischen Tochter der US-Schnellrestaurantkette McDonald`s Corp mehr als drei Prozent. Japan gehört zu den größten Importeuren von Rindfleisch aus den USA.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,01 Prozent auf 10.371 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,33 Prozent auf rund 1012 Punkte nach. Standartwerte wie die Titel von Canon und NTT DoCoMo litten unter Gewinnmitnahmen. Die Aktien von Canon verloren 0,81 Prozent, die von NTT DoCoMo gaben 2,08 Prozent nach. "Der Markt ist richtungslos", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. Das werde auch bis zum Monatsende so bleiben.
In Hongkong schloss die Börse 0,29 Prozent höher und der Markt in Taiwan stieg um 0,23 Prozent. Die Börse in Südkorea gab dagegen um 1,16 Prozent nach.
Der Euro tendierte zum Dollar etwas höher bei 1,2406 Dollar nach 1,2391 Dollar im späten US-Handel am Dienstag in New York. Zum Yen notierte die US-Währung bei 107,37 nach 107,42 im späten US-Handel. Angesichts der Weihnachtstage seien die Händler am Devisenmarkt schon in Urlaubsstimmung, kommentierte ein Händler den dünnen Handel.
In den USA hatten am Dienstag, dem letzten vollen US-Geschäftstag vor den Weihnachtsfeiertagen, ermutigende Daten den Konjunkturoptimismus der Investoren gestärkt und den US-Aktienmärkten zu Kursgewinnen verholfen. Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt gut behauptet mit rund 10.341 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,28 Prozent auf etwa 1096 Zähler zu. Der Nasdaq-Index rückte sogar um 0,97 Prozent auf rund 1974 Punkte vor.
->Tokio, 24. Dez (Reuters) - Die Tokioter Börse hat in einem dünnen Weihnachtshandel am Mittwoch tiefer geschlossen. Gewinnmitnahmen bei Standardwerten und der erste Fall der Rinderseuche BSE in den USA belasteten die Kurse, sagten Händler. Der Euro tendierte mit Kursen knapp über 1,24 Dollar fast unverändert.
Nachdem Untersuchungen den ersten Fall der Rinderseuche BSE in den USA bestätigt haben, stoppten Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur ihre Rindfleisch-Einfuhren aus den USA. BSE steht im Verdacht, beim Menschen eine neue Form der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auszulösen, an der in Europa mehr als 80 Menschen gestorben sind, die meisten von ihnen in Großbritannien. "Die BSE-Nachricht belastet einzelne Aktien, aber ein größerer Einfluss ist noch unklar", sagte Hiroaki Kuramochi von Credit Lyonnais. Titel von Unternehmen, die Rindfleisch verarbeiten, gaben nach. So sank der Kurs japanischen Tochter der US-Schnellrestaurantkette McDonald`s Corp mehr als drei Prozent. Japan gehört zu den größten Importeuren von Rindfleisch aus den USA.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,01 Prozent auf 10.371 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,33 Prozent auf rund 1012 Punkte nach. Standartwerte wie die Titel von Canon und NTT DoCoMo litten unter Gewinnmitnahmen. Die Aktien von Canon verloren 0,81 Prozent, die von NTT DoCoMo gaben 2,08 Prozent nach. "Der Markt ist richtungslos", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. Das werde auch bis zum Monatsende so bleiben.
In Hongkong schloss die Börse 0,29 Prozent höher und der Markt in Taiwan stieg um 0,23 Prozent. Die Börse in Südkorea gab dagegen um 1,16 Prozent nach.
Der Euro tendierte zum Dollar etwas höher bei 1,2406 Dollar nach 1,2391 Dollar im späten US-Handel am Dienstag in New York. Zum Yen notierte die US-Währung bei 107,37 nach 107,42 im späten US-Handel. Angesichts der Weihnachtstage seien die Händler am Devisenmarkt schon in Urlaubsstimmung, kommentierte ein Händler den dünnen Handel.
In den USA hatten am Dienstag, dem letzten vollen US-Geschäftstag vor den Weihnachtsfeiertagen, ermutigende Daten den Konjunkturoptimismus der Investoren gestärkt und den US-Aktienmärkten zu Kursgewinnen verholfen. Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt gut behauptet mit rund 10.341 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,28 Prozent auf etwa 1096 Zähler zu. Der Nasdaq-Index rückte sogar um 0,97 Prozent auf rund 1974 Punkte vor.
Sehr starke Jahresperformance,bei den Rohstoffen,Trend weiter intakt.
CAMP hier gestern die Earnings,massive Kursbewegung hier nachfolgend-WL!!!
->Regular Session 10,05/AH:13,99 USD
-Betafaktor:2,7
4:16pm 12/23/03
[CAMP] CALIF. AMPLIFIER Q3 EARNS 22C VS. 6C
4:15pm 12/23/03
[CAMP] CALIFORNIA AMPLIFIER TO ACQUIRE VYTEK
->Regular Session 10,05/AH:13,99 USD
-Betafaktor:2,7
4:16pm 12/23/03
[CAMP] CALIF. AMPLIFIER Q3 EARNS 22C VS. 6C
4:15pm 12/23/03
[CAMP] CALIFORNIA AMPLIFIER TO ACQUIRE VYTEK
NTOP-Tätigkeit,VoIP-Technologie-gestern mit deutlichem Move;
CVTX-Erholung setzt sich fort,nach dem negativen News/bzw. der Unsicherheit im Kontext der FDA-Entscheidung;
Irgendwie ausgelutscht,eine EELN-weiter kein Handlungsbedarf,nur WL.
Das Schwergewicht AMGN,weiter auf dem Weg nach vorne,einer der Top-Picks,im Sektor.KZ 75-80 USD in 04!!!
8001.HK;
Der Internet-Bereich der Hongkonger Tom.com soll die profitabelste Internet-Gesellschaft Chinas werden. Dieses Ziel stellte heute Tom.com-Chef Wang Leilei vor. In jedem Jahr werde man von nun an einen der Konkurrenten in Punkto Profitabilität übertreffen.
Die Gesellschaft hatte für den Internet-Bereich in den ersten neun Monaten einen Gewinn von 11,5 Millionen Dollar ausgewiesen. Unter den Konkurrenten hatten im selben Zeitraum NetEase.com 27,7, Sina.com 22,2 und Sohu.com 14,8 Millionen Dollar erlöst.
Tom.coms Internet-Bereich soll im kommenden Jahr abgespalten und separat an die Börse gebracht werden. Die Aktie schloss heute unverändert bei 2,175 HK$.
Der Internet-Bereich der Hongkonger Tom.com soll die profitabelste Internet-Gesellschaft Chinas werden. Dieses Ziel stellte heute Tom.com-Chef Wang Leilei vor. In jedem Jahr werde man von nun an einen der Konkurrenten in Punkto Profitabilität übertreffen.
Die Gesellschaft hatte für den Internet-Bereich in den ersten neun Monaten einen Gewinn von 11,5 Millionen Dollar ausgewiesen. Unter den Konkurrenten hatten im selben Zeitraum NetEase.com 27,7, Sina.com 22,2 und Sohu.com 14,8 Millionen Dollar erlöst.
Tom.coms Internet-Bereich soll im kommenden Jahr abgespalten und separat an die Börse gebracht werden. Die Aktie schloss heute unverändert bei 2,175 HK$.
Micron übertrifft Erwartungen in Q1 - vorsichtiger Ausblick
Boise (vwd) - Die Micron Technology Inc, Boise, hat die Analysten im abgelaufenen 1. Quartal 2003/04 (per 4. Dezember) mit einem Schwenk in die Gewinnzone überrascht und für das laufende 2. Quartal eine Stagnation bei der Produktion vorausgesagt. Statt eines erwarteten Verlustes von 0,06 USD je Aktie wies das Unternehmen eine schwarze Null als Ergebnis je Anteil aus, in der Summe 1,1 Mio USD. Das Unternehmen nannte verbesserte Marktbedingungen in den Bereichen Computer, Handys und Netzwerkausrüstung als Grund. "Die Nachfrage war durchweg stark", sagte Vertriebsvizepräsident Mike Sadler am Dienstagabend (Ortszeit) nach US-Börsenschluss.
Bei der Chipproduktion nannte das Unternehmen als Zielmarke für das 2. Quartal einen gegenüber dem 1. Quartal unveränderten Ausstoß an Speichervolumen. Gegenüber dem Vorquartal war diese Produktionskennziffer im 1. Quartal noch um 15% gestiegen. Analysten sagten, dieser Ausblick klinge konservativ, könnte aber auch mit Produktionsumstellungen beim Unternehmen zusammenhängen. CEO Steve Appleton äußerte sich zufrieden zur Rohmargen-Entwicklung und begründete deren Anstieg auf 26% (Vorquartal: 19%) mit erfolgten Kostensenkungen.
Boise (vwd) - Die Micron Technology Inc, Boise, hat die Analysten im abgelaufenen 1. Quartal 2003/04 (per 4. Dezember) mit einem Schwenk in die Gewinnzone überrascht und für das laufende 2. Quartal eine Stagnation bei der Produktion vorausgesagt. Statt eines erwarteten Verlustes von 0,06 USD je Aktie wies das Unternehmen eine schwarze Null als Ergebnis je Anteil aus, in der Summe 1,1 Mio USD. Das Unternehmen nannte verbesserte Marktbedingungen in den Bereichen Computer, Handys und Netzwerkausrüstung als Grund. "Die Nachfrage war durchweg stark", sagte Vertriebsvizepräsident Mike Sadler am Dienstagabend (Ortszeit) nach US-Börsenschluss.
Bei der Chipproduktion nannte das Unternehmen als Zielmarke für das 2. Quartal einen gegenüber dem 1. Quartal unveränderten Ausstoß an Speichervolumen. Gegenüber dem Vorquartal war diese Produktionskennziffer im 1. Quartal noch um 15% gestiegen. Analysten sagten, dieser Ausblick klinge konservativ, könnte aber auch mit Produktionsumstellungen beim Unternehmen zusammenhängen. CEO Steve Appleton äußerte sich zufrieden zur Rohmargen-Entwicklung und begründete deren Anstieg auf 26% (Vorquartal: 19%) mit erfolgten Kostensenkungen.
6:47am 12/24/03
S&P FUTURES DOWN 1.70
6:47am 12/24/03
NASDAQ FUTURES UP 1.50
S&P FUTURES DOWN 1.70
6:47am 12/24/03
NASDAQ FUTURES UP 1.50
MYL-Trading WL
->Mylan Labs gets final approval for generic Zaroxolyn
->Mylan Labs gets final approval for generic Zaroxolyn
PRTR SHORT WL!!!
7:34am 12/24/03
[BSBN, PRTR] PARTNERS TRUST TO PAY CASH, STOCK FOR BSB BANCORP
7:33am 12/24/03
[BSBN, PRTR] PARTNERS TRUST IN PACT TO ACQUIRE BSB BANCORP
7:34am 12/24/03
[BSBN, PRTR] BSB BANCORP TO BE ACQUIRED FOR $36/SHR
7:34am 12/24/03
[BSBN, PRTR] PARTNERS TRUST TO PAY CASH, STOCK FOR BSB BANCORP
7:33am 12/24/03
[BSBN, PRTR] PARTNERS TRUST IN PACT TO ACQUIRE BSB BANCORP
7:34am 12/24/03
[BSBN, PRTR] BSB BANCORP TO BE ACQUIRED FOR $36/SHR
Hallo TC&all
@ NoggerT
Hi-Gruss zurück!!!
Hi-Gruss zurück!!!
WFII gestern bereits sehr fest,gerade Strong-Buy Rating durch UBS!!!
CAMP genial,es geht weiter hoch,die heutige RIMM-über 16,70 USD
16,90 -über 68% vorne-im 14-Bereich konnte massenhaft eingesammelt werden!!!
Wünsche Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest
#134 von THECANADIEN 24.12.03 11:39:55 Beitrag Nr.: 11.683.346 11683346
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CAMP hier gestern die Earnings,massive Kursbewegung hier nachfolgend-WL!!!
-> Regular Session 10,05/AH:13,99 USD
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CAMP hier gestern die Earnings,massive Kursbewegung hier nachfolgend-WL!!!
-> Regular Session 10,05/AH:13,99 USD
8:30am 12/24/03
WEEKLY U.S. JOBLESS CLAIMS DIP 1,000 TO 353,000
8:30am 12/24/03
U.S. 4-WEEK AVG JOBLESS CLAIMS OFF 250 TO 361,750
8:30am 12/24/03
U.S. NOV. DURABLE GOODS ORDERS PLUNGE 3.1%
8:30am 12/24/03
U.S. OCT. DURABLE GOODS ORDERS REVISED TO 4% GAIN
8:30am 12/24/03
U.S. NOV. DURABLE GOODS SHIPMENTS UP 0.1%
8:30am 12/24/03
U.S. NOV. DURABLE GOODS INVENTORIES DOWN 0.1%
8:30am 12/24/03
U.S. NOV. CORE CAPITAL GOODS ORDERS FALL 5.9%
8:30am 12/24/03
U.S. NOV. COMMUNICATION EQUIPMENT ORDERS OFF 40%
TOTAL JOBLESS CLAIMS AT LOWEST LEVEL SINCE SEPT. 2001
CAMP starke Bewegungen hier,erstmal raus-RE-Entry WL!!!
Aktuell,im mittleren 15er-Bereich...
Aktuell,im mittleren 15er-Bereich...
RIMM unter 69 nun...-warte aber noch ab,mit einem SHORT-Entry,will eine Bestätigung sehen.Ebenfalls noch zu geringe Umsätze...
CAMP nun unter 15,hier nur für ganz schnelle Akteure etwas zu holen...-warte noch ab.
MCD schwach,aber geringe Umsätze hier noch...
Trader Paradies US-Market,heute eine CAMP-warte schon auf Freitag...
Üposition RIMM kommt,
70 !
70 !
RIMM nun wieder über der 7oer Marke...
Ein Wahnsin
Name
Rsch In Motion
Last Price
70.2100
Net Change
+0.6000
Shares Matched
113,926
Orders Entered
3,068
Last Match Time
9:10:35.530
Market
NM
Previous Close
69.6100
Percent Change
+0.86%
Shares Entered
1,378,271
Open Orders
390
Last Order Time
9:10:39.800
Name
Rsch In Motion
Last Price
70.2100
Net Change
+0.6000
Shares Matched
113,926
Orders Entered
3,068
Last Match Time
9:10:35.530
Market
NM
Previous Close
69.6100
Percent Change
+0.86%
Shares Entered
1,378,271
Open Orders
390
Last Order Time
9:10:39.800
CAMP kommt wieder über 15,60 wieder...
70,50
71,5-72 will ich sehen !
71,5-72 will ich sehen !
@ NoggerT
RIMM wieder stärker,hier ja jede 7!!! Aktie Short,ein Trader-Kollege aus den USA,sagt wir sehen die 85USD...-ich weiß hier gar nichts mehr,HAMMERHART!!!
Gruss
RIMM wieder stärker,hier ja jede 7!!! Aktie Short,ein Trader-Kollege aus den USA,sagt wir sehen die 85USD...-ich weiß hier gar nichts mehr,HAMMERHART!!!
Gruss
Barron`s Online beleuchten in der aktuellen Ausgabe den Elektronik-Auftragsfertiger Flextronics. Der weltgrößte Auftragsfertiger im Elektroniksektor erhole sich, so das US-Anlegermagazin. Unternehmen zeigen sich zunehmend ausgabefreudig und Flextronics sei gut aufgestellt, um von diesem Trend zu profitieren. Die Kapitalposition von $700 Millionen sei ausreichend, jedoch sei die Aktie mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 29.7 mit einer geringen Prämie auf ihre langfristigen Wachstumsraten bewertet, so das US-Börsenmagazin Barron´s.
70,83
Zitat von NoggerT: Üposition Research in Motion(RIMM)
Schlusskurs 69,61 + 50,99%
über 58,23 Millionen Aktien umgesetzt,
sprich knapp 4 Milliarden Dollar, damit
mit weitem Abstand umsatzstärkste Aktie
an der NASDAQ/NYSE !!!
ausserbörslich wurde vorhin 69,95
weggekauft, damit wurde ein neues
Hoch markiert...!
Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]69,85 + 51,6% [/color][/size](TH)
...
Hi@all!
Wünsch euch allen ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage!
Viele Grüße,
Torsten (Easy)
Wünsch euch allen ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage!
Viele Grüße,
Torsten (Easy)
71,22 !!!
@ Torsten
Schön,dass Du Dich kurz meldest,ganz herzliche Grüsse/Wünsche zurück!!!
Schön,dass Du Dich kurz meldest,ganz herzliche Grüsse/Wünsche zurück!!!
Was für Stücke,bei CAMP sowie RIMM...-gut das Deutschland schläft.
@TC
In letzter Zeit hatte ich sehr wenig Zeit und musste viele Weichen für die Zukunft stellen.
Allerdings vergess ich einige Leute nicht!
Werde vielleicht in Zukunft öfters vorbeischauen.
Gruß
Torsten
In letzter Zeit hatte ich sehr wenig Zeit und musste viele Weichen für die Zukunft stellen.
Allerdings vergess ich einige Leute nicht!
Werde vielleicht in Zukunft öfters vorbeischauen.
Gruß
Torsten
@ Torsten
Vergesse Dich auch nicht-würde mich freuen!!!
Bist schliesslich,einer der wenigen GUTEN.
Vergesse Dich auch nicht-würde mich freuen!!!
Bist schliesslich,einer der wenigen GUTEN.
@TC
Ui, welch ein Lob!
Du hast jetzt Post!
haste dir verdient!
Ui, welch ein Lob!
Du hast jetzt Post!
haste dir verdient!
Re-Entry bei CAMP 14,6-14,8 geplant...
Kann zeitnah gar nicht posten,bei der Bewegung!!!
Kann zeitnah gar nicht posten,bei der Bewegung!!!
Ihr seid echt hardcore freaks am 24 zu traden wünsche euch nen netten tag heute
V mit 70,49 ( K 69,03)
@ NoggerT
Klasse,hoffe nicht,dass mein US-Spezi Recht behält...
@ Zanghi
Bei solchen Chancen...-Gruss zurück.
Klasse,hoffe nicht,dass mein US-Spezi Recht behält...
@ Zanghi
Bei solchen Chancen...-Gruss zurück.
14,66 auf 15,18 geiler Trade bei CAMP mal eben wieder-geht das schnell-CRAZY!!!
@ NoggerT
Komm steig bei CAMP mit ein,besser geht es kaum.
Gruss
Komm steig bei CAMP mit ein,besser geht es kaum.
Gruss
RIMM nun rot,wieder unter 69...
Muß an dieser Stelle-sehr ungern-abbrechen,dass in so einem Markt...-tja dann schöne Feiertage allen regelmässigen Aktiven sowie Lesern.
Bis Freitag,da geht es weiter am Markt!!!
Viele Grüsse/Ciao
THE CANADIEN
Bis Freitag,da geht es weiter am Markt!!!
Viele Grüsse/Ciao
THE CANADIEN
Schönen Weihnachtstag
Bald ist die Bescherung
Der Weihnachtsbaum ist geschmückt und beleuchtet:
Die Kirche wartet noch auf uns:
und dann kommt es, das Christkind
Bald ist die Bescherung
Der Weihnachtsbaum ist geschmückt und beleuchtet:
Die Kirche wartet noch auf uns:
und dann kommt es, das Christkind
@ ACTR
Dir ein frohes Fest,nochmal ganz spez.!!!
So ein Dre**,muss nun sofort los,dass bei diesen Trading-Chancen...-schlecht organisiert alles.
Dir ein frohes Fest,nochmal ganz spez.!!!
So ein Dre**,muss nun sofort los,dass bei diesen Trading-Chancen...-schlecht organisiert alles.
@Tc
Nicht schimpfen am Heilig Abend !
GIBT noch andere Chancen - keine Sorge!
Frohes Fest - alles Gute
Nicht schimpfen am Heilig Abend !
GIBT noch andere Chancen - keine Sorge!
Frohes Fest - alles Gute
[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Mo, 22.12. 100%cash
Fr, 19.12. DaxWaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. DaxWaveCall 380311, KE 0,95, am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, Teilverkauf 5,99 , Verkauf Rest 5,46
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
Sehe heute nur zu, denke wir werden erstmal nochmal runterkommen müssen, um dann ab Mitte Januar weiter nach oben zu können. Euch allen auch schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch. Muss jetzt zur Feier mit Kindern. Gruss aus Berlin.
@actr,TC,Ford,T.Reidel,
m_a_n, zanhgi,Roccily & all,
ein frohes Weihnachtsfest !
m_a_n, zanhgi,Roccily & all,
ein frohes Weihnachtsfest !
@ actr, Nogger, TC, Ford and all
Euch ebenfalls ein Frohes Fest!!
Gruss
Roc
Euch ebenfalls ein Frohes Fest!!
Gruss
Roc
Back again,war zu unruhig,mußte die Feierlichkeiten abbrechen...
CAMP-deutlich abverkauft,dass TH;
CAMP-deutlich abverkauft,dass TH;
RIMM-gleiches Spiel hier.
New York, 24. Dez (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben die verkürzte Sitzung an Heiligabend mit leichten Kursverlusten beendet.
Börsianern zufolge trübte der erste BSE-Verdachtsfall in den USA die Stimmung der Anleger. Darunter litten vor allem die Aktien von Gastronomieunternehmen, wie die der weltgrößten Schnellrestaurantkette McDonald`s sowie Technologiepapiere.
Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt 0,35 Prozent niedriger mit rund 10.305 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab um 0,18 Prozent auf etwa 1094 Zähler nach. Der Nasdaq-Index fiel um 0,28 Prozent auf rund 1969 Punkte.
Der erste BSE-Verdachtsfall in den USA könnte Börsianern zufolge die 27 Milliarden Dollar schwere US-Rindfleischindustrie hart treffen. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Falles stoppten bereits zahlreiche Länder, darunter die wichtigsten Kunden für US-Rindfleisch, Japan und Südkorea, die Einfuhr.
Mit deutlichen Einbußen reagierten darauf die Aktien von Restaurantkonzernen wie McDonald`s, die mehr als 5,2 Prozent auf 23,96 Dollar verloren. Die Titel des Konkurrenten Wendy`s fielen um gut 4,7 Prozent auf 37,79 Dollar.
Dagegen profitierten die Aktien des Geflügelproduzenten Pilgrim`s Pride von der BSE-Angst und schnellten um fast zwölf Prozent auf 16,85 Dollar in die Höhe.
Die Titel des weltweit zweitgrößten Herstellers von Computer-Speicherchips, Micron Technology (NYSE: MU) gewannen gut 2,1 Prozent auf 13,44 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss berichtet, in seinem ersten Geschäftsquartal die Gewinnzone erreicht und damit die Erwartungen von Analysten übertroffen zu haben.
Kaum Beachtung fanden Börsianern zufolge im Tagesverlauf veröffentlichte, überraschend schwache Konjunkturdaten. Entgegen der Erwartungen von Analysten fiel der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter im November deutlich zurück. Zudem blieb auch der Absatz von Eigenheimen in den USA weit hinter den Erwartungen zurück. Im Rahmen der Erwartungen lag dagegen die wenig veränderte Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe. "Der Markt war jüngst so stark, dass ein kleiner Rückgang in Ordnung ist", sagte Peter Dunay vom Investmenthaus Wall Street Access.
Börsianern zufolge waren die Umsätze, wie schon an den vergangenen Tagen, gering. Viele Marktteilnehmer hätten schon vor den Feiertagen frei genommen. Am ersten Weihnachtsfeiertag bleibt der Aktienmarkt vollständig geschlossen. Am Freitag wird die Sitzung wie an Heiligabend um 19.00 Uhr beendet.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 0,52 Milliarden Aktien den Besitzer. 1613 Werte legten zu, 1494 gaben nach und 206 blieben unverändert. An der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) schlossen bei Umsätzen von rund 0,64 Milliarden Aktien 1374 Werte im Plus, 1611 im Minus und 196 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 17/32 auf 100-14/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,192 Prozent. Die 30-jährigen Bonds legten 29/32 auf 105-18/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,997 Prozent.
Börsianern zufolge trübte der erste BSE-Verdachtsfall in den USA die Stimmung der Anleger. Darunter litten vor allem die Aktien von Gastronomieunternehmen, wie die der weltgrößten Schnellrestaurantkette McDonald`s sowie Technologiepapiere.
Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt 0,35 Prozent niedriger mit rund 10.305 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab um 0,18 Prozent auf etwa 1094 Zähler nach. Der Nasdaq-Index fiel um 0,28 Prozent auf rund 1969 Punkte.
Der erste BSE-Verdachtsfall in den USA könnte Börsianern zufolge die 27 Milliarden Dollar schwere US-Rindfleischindustrie hart treffen. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Falles stoppten bereits zahlreiche Länder, darunter die wichtigsten Kunden für US-Rindfleisch, Japan und Südkorea, die Einfuhr.
Mit deutlichen Einbußen reagierten darauf die Aktien von Restaurantkonzernen wie McDonald`s, die mehr als 5,2 Prozent auf 23,96 Dollar verloren. Die Titel des Konkurrenten Wendy`s fielen um gut 4,7 Prozent auf 37,79 Dollar.
Dagegen profitierten die Aktien des Geflügelproduzenten Pilgrim`s Pride von der BSE-Angst und schnellten um fast zwölf Prozent auf 16,85 Dollar in die Höhe.
Die Titel des weltweit zweitgrößten Herstellers von Computer-Speicherchips, Micron Technology (NYSE: MU) gewannen gut 2,1 Prozent auf 13,44 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss berichtet, in seinem ersten Geschäftsquartal die Gewinnzone erreicht und damit die Erwartungen von Analysten übertroffen zu haben.
Kaum Beachtung fanden Börsianern zufolge im Tagesverlauf veröffentlichte, überraschend schwache Konjunkturdaten. Entgegen der Erwartungen von Analysten fiel der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter im November deutlich zurück. Zudem blieb auch der Absatz von Eigenheimen in den USA weit hinter den Erwartungen zurück. Im Rahmen der Erwartungen lag dagegen die wenig veränderte Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe. "Der Markt war jüngst so stark, dass ein kleiner Rückgang in Ordnung ist", sagte Peter Dunay vom Investmenthaus Wall Street Access.
Börsianern zufolge waren die Umsätze, wie schon an den vergangenen Tagen, gering. Viele Marktteilnehmer hätten schon vor den Feiertagen frei genommen. Am ersten Weihnachtsfeiertag bleibt der Aktienmarkt vollständig geschlossen. Am Freitag wird die Sitzung wie an Heiligabend um 19.00 Uhr beendet.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 0,52 Milliarden Aktien den Besitzer. 1613 Werte legten zu, 1494 gaben nach und 206 blieben unverändert. An der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) schlossen bei Umsätzen von rund 0,64 Milliarden Aktien 1374 Werte im Plus, 1611 im Minus und 196 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 17/32 auf 100-14/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,192 Prozent. Die 30-jährigen Bonds legten 29/32 auf 105-18/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,997 Prozent.
USD;
Gold;
Silver;
Silver;
Eine AMZN,schliesst über 50-Day MA;
weitere Schwergewichte,wie EBAY sowie YHOO,auch heute im Plus.
weitere Schwergewichte,wie EBAY sowie YHOO,auch heute im Plus.
Kein Downrisiko,bei einer MDG aktuell,aber Up-Dynamik,auch nicht wirklich...
China hebt ab
Die Wirtschaft wächst um acht Prozent, 250 Millionen Menschen suchen Arbeit: Im Zeitraffer wird die Volksrepublik zur Industrienation - und muss soziale Probleme lösen, wie es noch nie gab
Von Georg Blume und Uwe Jean Heuser
Die Inneneinrichtung Ton in Ton, das Licht indirekt und warm, die Serviererinnen in grüner Seide: Chen Zhangliang empfängt im Separée eines modernen Pekinger Geschäftshotels. Der Mann im feinen Anzug kommandiert, als sei er der Herr im Haus. Tatsächlich gehört das Hotel auch nicht Hyatt oder Kempinski, sondern der Landwirtschaftsuniversität mit 14000 Studenten, die der 42-jährige Biogenetiker leitet.
Chen, Typ nervöser Südchinese, redet Englisch ohne Schnörkel und ohne Unterlass. Aber nicht von Labororganismen, sondern von 100000 Chinesen, die jährlich im Straßenverkehr sterben. Das sind furchtbar viele, wenn man bedenkt, dass bisher nicht einmal jeder hundertste Chinese Auto fährt. Diese Glücklichen aber fahren wie die Henker. Chen schließt für einen Moment die Augen.
Außerhalb des Regierungsviertels rund um den Platz des Himmlischen Friedens wird die Polizei auf den breiten Straßen Pekings kaum beachtet, und auf den holprigen Wegen draußen im Land schon gar nicht. Autofahren bedeutet Freiheit, jeder braust umher, so gut er kann. Die Eigentümer moderner Karossen teilen sich die Straßen mit Bauern auf ihren Traktoren und Blaumännern in alten Kommunistenlastern. Wo es keine Extraspuren gibt, stoßen noch die Fährrader und Rikschas dazu. Der Stärkere gewinnt.
Chen ist im Nebenjob ein ranghoher Abgeordneter im Nationalen Volkskongress und stolz auf die Arbeit seines Ausschusses. Früher sei man ein Ja-Sager-Parlament gewesen, jetzt nicht mehr. So hätten die Abgeordneten durchgesetzt, dass Autofahrer ab sofort von Gesetzes wegen herangezogen werden, wenn sie einen Fußgänger verletzen. Außerdem wollte man die langsamen Traktoren von den großen Straßen fern halten. Das aber versetzte die Landbevölkerung und somit den Agrarminister in Aufruhr. Der Kompromiss: Für Traktoren mit Anhänger ist künftig das Innenministerium zuständig, sie brauchen eine teure polizeiliche Zulassung. Einfache Traktoren, die nur von Feld zu Feld tuckern, sind weiter Sache der Landwirtschaftsbehörde und frei von allen Auflagen.
Chen breitet die Arme aus. Die Frage sei schnell und pragmatisch abgearbeitet worden, ohne dass die mächtige Parteispitze sich eingemischt hätte. Willkommen im neuen China.
Vor einem Vierteljahrhundert schickte Deng Xiaoping als faktischer Landesherr das größte Volk der Erde auf den langen Marsch in den Kapitalismus. Reich werden sei erstrebenswert, gab er später als Motto aus, aber nicht alle könnten auf einmal reich werden nicht alle Regionen und nicht alle Menschen. In diesem Plädoyer für Ungleichheit, das auch heute noch jeder Chinese kennt und fast jeder akzeptiert, steckt das Versprechen, dass irgendwann alle zu Wohlstand kommen.
Davon ist gegenwärtig wenig zu sehen. In den Städten wächst der Wohlstand dank eines Dauerbooms schnell, während mehr als 700 Millionen Chinesen auf dem Land mit sinkenden Durchschnittseinkommen leben müssen. Dass China bald zu einer führenden Wirtschaftsnation aufsteigen wird, ist fast sicher. Derzeit entscheidet sich, welche Spielart des Kapitalismus sich durchsetzt.
Charles Zhang Chaoyang, bekannt als Chinas Bill Gates, hat eindeutig die freiheitliche Variante im Kopf. Er predigt den Segen freier Märkte, die am besten entscheiden, was funktioniert. In seinem Internet-Unternehmen Sohu.com in der Pekinger Innenstadt sieht es aus wie in einer kalifornischen Netzfirma. An den aufgereihten Computern sitzen junge Webmanager, Programmierer und Marketingleute in coolen Klamotten von Gap oder neuen einheimischen Marken. Sie essen Donuts oder Muffins, und vor ihnen steht eine Warmhaltetasse von Starbucks.Junge Leute wollen wiederholen, was ich geschafft habe, sagt der 38-jährige Gründer. Abends in der Suzie-Wong-Bar bestellt er sich dann ein Corona-Bier.
Li Ning setzt andere Prioritäten. Chinas Mr Nike beherrscht mit seinen Turnschuhen ein Drittel des chinesischen Marktes. Auch er ist ein Vorbild für die ehrgeizige Jugend des Landes, weil er es erst als Weltklasseturner, dann als Selfmade-Unternehmer geschafft hat. Doch zählbarer Erfolg reicht Li nicht. Ihm ist wichtig,dass die Regierung das Problem wachsender Ungleichheit erkannt hat. Zwar seien die Chinesen heute ein offenes Volk, als Konsumenten hätten sie bereits ein starkes Qualitätsbewusstsein entwickelt.Aber die Moral muss erst noch zur Gewohnheit in unserer Gesellschaft werden.
25 Jahre Boom und kein Ende
Zwei Unternehmer zwei Botschaften. Der eine präferiert die radikale Variante der Marktwirtschaft, der andere die soziale. Doch in einem Punkt sind sie sich einig: Chinas Kapitalismus absorbiere zwar westliche Einflüsse, werde aber ganz und gar eigenständig bleiben.
Im Zeitraffer, so wie Blumen in Naturfilmen erblühen, holt das Land die Entwicklung zur Industrienation nach. Die Kennzahl dafür ist acht. Nicht acht Bilder pro Sekunde, sondern acht Prozent Wachstum im Jahr. Seit 25 Jahren wächst die Wirtschaft durchschnittlich in diesem Tempo, und im laufenden Jahr legt sie noch schneller zu, obwohl im Frühling die Sars-Seuche herrschte. Für 2004 rechnen zwar viele Ökonomen mit einer Abkühlung, was in China immer noch sechs bis sieben Prozent Zuwachs bedeutet, aber die Experten der Investmentbank Goldman Sachs haben ihre Meinung schon revidiert: Sie erwarten für dieses Jahr 8,7 Prozent, fürs nächste 9,5 Prozent.
Wenn eine Wirtschaft mit acht Prozent wächst, verdoppelt sich ihre Leistung alle neun Jahre. Und das Volkseinkommen. Und der Konsum. Derzeit gibt es wenig Gründe, warum das Wachstum nicht ein weiteres Jahrzehnt und länger anhalten sollte, ohne dass es von der Inflation aufgefressen wird.Alles ist noch unterausgelastet, sagt der Ökonom Hu Biliang von der Akademie der Sozialwissenschaften in Peking. Jetzt, da die Regierung die innerchinesischen Umzugsbeschränkungen gelockert hat, streben junge Menschen zu Millionen in die Städte, um ihr Glück zu machen. Dieses Ersatzheer wird noch lange dafür sorgen, dass die Löhne nicht in die Höhe schießen. Auch an Kapital besteht kein Mangel. Gegenwärtig sparen die Chinesen über 30 Prozent ihres Volkseinkommens, während die Zentralbank mit ihren Devisenreserven von etwa 350 Milliarden Dollar einer Kapitalmarktkrise begegnen kann. Zwar ist der Immobilienmarkt in Peking und in Shanghai samt Umgebung überhitzt. Aber der Boom bewegt sich weiter in all die Provinzstädte, die nun schnell zu mittelgroßen Zentren von drei bis fünf Millionen Einwohnern wachsen und die berühmten Metropolen entlasten sollen.
Das alles sind gute Gründe für Optimismus. Es gibt einen besseren: Die nach wie vor allmächtige Kommunistische Partei hat sich dem Wachstum verschrieben. Sollte es abbrechen, versinkt China im Chaos.
Cao Yushu, stellvertretender Chef der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission, leugnet das gar nicht. Die Mathematik der Reform, die er in aller Ruhe erläutert, ist atemberaubend. Über 100 Millionen Wanderarbeiter kommen derzeit vom Land in die Städte, um sich etwa als Tagelöhner auf dem Bau zu verdingen. Nur für die Erntezeit kehren die meisten nach Hause zurück. Zusätzlich gibt es auf dem Land noch rund 150 Millionen unterbeschäftigte Chinesen. Es werden immer mehr, weil die Landwirtschaft effizienter werden muss, damit einerseits die Löhne steigen können und andererseits billige Agrarimporte die heimischen Waren nicht verdrängen. Außerdem haben rund 14 Millionen Entlassene aus den Staatsunternehmen noch keinen neuen Job gefunden. Und ein beträchtlicher Teil der über 30 Millionen Staatsdiener in Behörden und Parteistuben gilt als überflüssig.Die einzige Lösung ist eine weitere schnelle Entwicklung, sagt Cao. Im Jahr kämen noch zehn Millionen junge Arbeitskräfte hinzu, davon über zwei Millionen Hochschulabsolventen. Bei acht Prozent Wachstum werde die nachrückende Jugend gerade so mit Arbeitsplätzen bedient die übrigen 250 Millionen Jobsuchenden noch nicht.
Gnadenloser Pragmatismus
Um den rasenden Zug auf dem Gleis zu halten, verfolgt die Partei die Strategie des gnadenlosen Pragmatismus. Egal, ob eine Katze weiß oder schwarz sei, Hauptsache, sie fange Mäuse, sagte Deng dazu. Noch immer gilt das Wort der Partei alles, aber es wird ständig der kapitalistischen Realität angepasst.
Nur das Reformtempo ist innerhalb der Regierung umstritten. Mit dem neuen Präsidenten Hu Jintao und seinem Premier Wen Jiabao regieren ehemals überzeugte Kommunisten das Land, die sich unter Dengs Einfluss zu zentralstaatlich denkenden Marktwirtschaftlern entwickelt haben. Ihnen ist das Wachstum wichtig, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und das Einkommen der Bauern.
Minister Fu Zhihuan, ein Ingenieur, der als junger Mann in Deutschland gearbeitet hat, gehört zu dieser Pekinger Garde.Wir haben bisher 133 Wirtschaftsgesetze erlassen, sagt er. Aber ein unabhängiges Rechtssystem, wie es sich nicht nur Regimekritiker, sondern auch ausländische Investoren wünschen, kann er sich nicht vorstellen.Das Rechtssystem steht unter Führung der Partei, stellt er würdevoll fest.
Dagegen sieht Zhang Junkuo die Rechtsstaatlichkeit bereits in der gegenwärtigen Reformpolitik angelegt. Dem jungen Direktor für Marktwirtschaft am Entwicklungs- und Forschungszentrum des Staatsrats, Chinas höchstem Regierungsorgan, merkt man an, dass ihm alles noch zu langsam geht. Er gehört zur neuen Generation brillanter Analytiker, denen es an Argumenten für eine Radikalkur nicht fehlt.Wir brauchen Gesetze im Einklang mit der Marktwirtschaft, sagt der Ökonom, der für die Weltbank in Washington gearbeitet hat. Fragt man ihn nach den drängendsten Reformen, nennt er ein modernes Bilanzrecht, damit man endlich die guten von den schlechten Staatsbetrieben unterscheiden könne und eine ?unabhängige Kreditaufsicht. Die Regierung hat viele Informationen, aber die meisten sind manipuliert.
So viel weiß man doch: Die vier großen Staatsbanken, die mehr als drei Viertel aller Spareinlagen kontrollieren, leiden unter faulen Krediten. Deren Höhe ist allerdings schon wieder fraglich. Es sind 240 bis 400 Milliarden Dollar, je nachdem, ob man die Regierung fragt oder unabhängige Experten. Die allermeisten dieser Schulden gehen auf das Konto von Unternehmen in Staatshand.
175000 öffentliche Firmen gebe es insgesamt noch, sagt Zhang Junkuo, von denen im Jahr 2001 nur 48 Prozent profitabel gewesen seien neuere Zahlen hat er nicht. Vor allem die öffentlichen Industriebetriebe litten Not. In ihnen hätten nach wie vor örtliche Parteifunktionäre das Sagen, die sich gegen jede Art von Strukturwandel wehrten. Manager, die etwas von Profit verstehen, müssten die Entscheidungsmacht erhalten. Kleine Firmen müssten schnell verkauft werden, um Kapital frei zu machen für die angeschlagenen Kolosse. Die müssten so weit fit gemacht werden, dass private Investoren einen Anteil an ihnen übernehmen wollen. Und was geschieht dann mit den Arbeitern?Wir brauchen echte Gewerkschaften, die als Vermittler der Arbeiterinteressen dienen, entgegnet der Beamte und bricht somit das neben der Demokratiefrage wichtigste Tabu im Einparteienstaat.
Ruhrgebiet in der Mandschurei
So weit gehen die regierungsinternen Diskussionen also schon. Am Horizont leuchtet ein noch offeneres, fortschrittlicheres China auf. Doch wie weit es bis dahin noch ist, entdeckt man jenseits des Küstenstrangs, der sich von Peking im Norden über Shanghai bis nach Hongkong im Süden spannt. Chinas Ruhrgebiet liegt im Nordosten, in der an Bodenschätzen reichen Mandschurei. Hier leidet ein Dutzend Millionenstädte unter einer Arbeitslosigkeit von über 50 Prozent. Deshalb kommt es in den alten Industriezentren Shenyang, Anshan oder Daqing in schneller Folge zu Streiks und Protesten. Bisher besänftigen lokale Parteikader die Aufständischen mit Sonderzahlungen, während sie deren Rädelsführer verhaften lassen. Die Strategie geht aber nicht auf die verbotene Opposition des Landes, die Demokratische Partei, deren Mitglieder verfolgt und mitunter gefoltert werden, hat im Nordosten ihre stärksten Wurzeln.
Es ist eine Schande für die Nation, dass sich niemand mehr um die normalen Bürger kümmert, sagt ein Elektroingenieur aus der 6-Millionen-Stadt Shenyang, der früher für die Opposition im Untergrund arbeitete. Sein Wohnviertel verwandeln Arbeitslose und Bauern von außerhalb der Stadt tagsüber in einen einzigen riesigen Marktplatz. Werkzeug, Plastikspielzeug, Winterkleidung, Dienstleistungen jeder bietet etwas an, weil er sonst nicht genug zum Leben hat.
Meistens ist es indes weniger die Armut, die Bürger zur Verzweiflung treibt. Dengs Wort zur Ungleichheit wurde auch im Nordosten verinnerlicht, niemand erwartet Mitleid. Die meisten wissen, dass die Shenyanger Industrie hoffnungslos veraltet ist. Was sie aufbringt, ist die offensichtliche Korruption unter Parteikadern. Dass kürzlich der Provinzgouverneur wegen Bestechlichkeit seinen Posten räumen musste, ist nur ein kleiner Erfolg. In der Stadt kreuzen Hunderte geschmuggelter Luxus-Limousinen. Jede einzelne von ihnen, so muss man vermuten, ist mit einem Bestechungsakt verbunden. Dass nun BMW hier investiert, freut die Kader, ändert aber wenig am Gesamtbild. Transparency International, die weltweit tätige Organisation im Kampf gegen Korruption, stützt die Anschauung mit Zahlenmaterial: Im globalen Bestechungsindex 2003, der die saubersten Staaten zuerst führt, steht China auf Rang 66 gemeinsam mit Panama.
Der chinesische Frühkapitalismus entwickelt sich rasend schnell, und die Zentralregierung muss sehen, wie sie die entstehenden Probleme quasi im Vorbeifahren löst. Korruption ist nur ein Problem auf ihrer Agenda, mit der sie unterstützt von Aufrufen in allen Staatsmedien die Menschen und die Marktwirtschaft zivilisieren will. Vorsichtig weitet sie das rudimentäre Sozialsystem aus. Für die Städter baut sie eine Arbeitslosenkasse auf. Ganz oben auf der Prioritätenliste aber stehen die Bauern, die pro Kopf nur auf ein Drittel des durchschnittlichen Jahreseinkommens von rund 1000 Dollar kommen. Steuererleichterungen und verbilligte Kredite sollen sie davor bewahren, tiefer in die Armut zu sinken. Da bleibt wenig Kraft, um sich auf die Jahre nach 2020 einzustellen, wenn China infolge seiner Ein-Kind-Politik das größte je dagewesene Rentenproblem zu lösen hat.
Schon heute hat der Staat zu wenig Geld. Zwar steigen dessen Einnahmen schnell aber nicht so schnell wie die Ausgaben. Betrug das Haushaltsdefizit vor fünf Jahren noch unter einem Prozent der Wirtschaftsleistung, waren es vergangenes Jahr rund drei Prozent. Der Staat müsse dafür sorgen, dass künftig alle Bürger und Firmen die vorgeschriebenen Steuern bezahlten und nicht bloß einen Teil dafür müsse aber auch deren Eigentum besser als heute geschützt werden, sagt Turnschuhfabrikant Li Ning. Arrivierte Unternehmen wie das Seine wollen vor allem die Kopierwut von Jungunternehmern zügeln. Heute wird so ziemlich alles illegal nachproduziert, angefangen von DVDs über sämtliche Geräte für Küche und Wohnzimmer bis zu Autos und Flugzeugersatzteilen.
Immer mehr Geld muss das Land für Energie aufwenden. Einige deutsche Unternehmen hätten schon unter längerem Stromausfall gelitten, berichtet der Chef der Deutschen Handelskammer in Peking, Jörg Wuttke. Er hat sich das Problem genau angeschaut und weiß: Der Importanteil für Öl steigt unaufhörlich, von derzeit 24 Prozent auf rund 50 Prozent im Jahre 2010. Deshalb kauft sich China derzeit in Asien und Afrika allerorten in die Ölförderung ein zu überhöhten Preisen. Energie muss nicht nur gekauft, sondern auch gespart werden. Nicht einmal ein Prozent der Häuser im Land gilt als energieeffizient. Schon heute ist China der zweitgrößte CO2 Emittent der Erde. Autos verpesten die Luft derart, dass über Peking meistens eine Dunstglocke hängt. Viele Fabriken behandeln Energie noch als freies Gut.
Man kann sich leicht in die gigantischen Probleme des Landes hineinsteigern, doch den Chinesen selbst liegt nichts ferner. Nach einer Umfrage von Gallup International sagten Anfang des Jahres 90 Prozent der Chinesen, die Welt entwickle sich in die richtige Richtung. Nur 13 Prozent der Deutschen antworteten ebenso.
Lernen mit Walt Disney
Wachstum wirkt Wunder. Schon heute schöpft China mehr Direktinvestitionen aus der Welt ab als jedes andere Land dieses Jahr wahrscheinlich mehr als 60 Milliarden Dollar. Und ein wachsender Teil des Kapitals geht schon über die Küstenregionen hinaus in arme westliche Provinzen. In der mandschurischen Hafenstadt Dalian wird gerade ein kleines Silicon Valley für hochwertige Computerdienstleistungen errichtet, damit junge chinesische Online-Arbeiter auf diesem Weltmarkt mit den Indern konkurrieren können. Schon heute produziert China mehr Mountainbikes, Mikrowellen und Mobiltelefone als jede andere Volkswirtschaft. Im Schiffbau soll die Führung bald erreicht werden, in der Autoproduktion wird die 1,3-Milliarden-Nation bald zu Deutschland aufschließen.
2005 könnte das Reich der großen Zahlen schon der größte Importeur der Weltwirtschaft sein. Der Konsum wächst nicht nur schnell, er ändert auch die Richtung. Im Jahr 2000 war der VW Passat noch das Nonplusultra in Sachen Auto-Status. Heute wirke das Modell altmodisch, die Yuppies kauften Autos mit mehr Glamour wie den Buick Excelle, sagt Jian Xu, der Autoexperte bei Roland Berger in China. Und wenn sie es sich leisten könnten, wollten sie importierte Autos und keine im Land per Joint Venture gefertigten mehr Schluss mit der Zweitklassigkeit. Die Konzernstrategen müssen sich sputen, um dem Geschmack der Chinesen auf der Spur zu bleiben. Die Eisfirma Häagen-Dazs, die in China für eine Portion Eiscreme umgerechnet drei Euro und mehr nimmt, kommt in den Großstädten schon an. Und die US-Kaffeekette Starbucks hat einen kleinen Laden im Allerheiligsten der chinesischen Geschichte eröffnen dürfen, in Pekings Verbotener Stadt.
Viele Städter sparen für eine Privatwohnung in den hohen Apartmenthäusern, die an jeder Ecke entstehen. Die schwedische Möbelkette Ikea und die deutsche Baumarktkette Obi öffnen gerade eine ganze Reihe neuer Geschäfte im Land. Neben aller Konsumlust investieren chinesische Eltern in die Ausbildung der Kinder. Vielerorts bezahlen Bauern die Hälfte ihres bescheidenen Jahreseinkommens für Schulgebühren, und Städter geben ein Monatseinkommen aus, damit das Kind mit einem Laptop zur Schule gehen kann. Auch der Bildungsmarkt wächst in China besonders schnell. Westliche Medienkonzerne verkaufen nicht nur Mickey Mouse und Lara Croft, sondern zunehmend Lehrbücher und digitale Lernprogramme wie das Magic-English-Paket von Disney. Und Spitzenunis aus den USA und Europa konkurrieren jetzt um die beste Ausgangsposition im Markt für Managementstudien. Der deutsche Ökonom Rolf Cremer, Vize-Chef der China European International Business School in Shanghai, unterrichtet chinesische Manager, die sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten. Umgerechnet 12000 Euro müssen sie für ein Vollzeitprogamm zum Master of Business Administration (MBA) bezahlen.Die chinesischen Studenten sind fleißig und wissbegierig, sagt er. Weil sie im Kommunismus keine Gelegenheit hatten, die Grundbegriffe der Ökonomie aufzuschnappen, müssen sie mehr Basiswissen sammeln als westliche Studenten. Sie tun es eifrig.
China strebt danach, so zu werden, wie Shanghai heute schon ist. Die 16-Millionen-Stadt südlich der Mündung des Jangtse-Flusses ist weltläufig. Mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 2340 Dollar ist sie relativ wohlhabend und sie boomt. Bunte Hochhäuser wachsen in den Himmel, so weit man aus der Lobby des höchsten Hotels der Welt, des Grand Hyatt, schauen kann; das französische Viertel und die Kolonialbauten im ehemaligen Geschäftsviertel an der Uferstraße Bund verleihen der Stadt europäisches Flair. Hier hat statistisch schon jeder Zweite ein Handy, und keine Stadt der Welt dürfte mehr Baustellen haben. Rund 30000 ausländische Firmen sind hier vertreten, fast 20 Prozent der ausländischen Investitionen in China gingen vergangenes Jahr in diese Stadt.
Shanghai ist der unbekümmerte, geschäftstüchtige, lebenshungrige Gegenpart zum ernsten, grauen, mit Plattenbauten durchsetzten Peking. Kann sich in dieser Stadt, die sich dem Turbokapitalismus verschrieben hat, noch so etwas wie Solidarität halten mit anderen Bürgern der Stadt und den anderen Teilen des Landes Werden die bunten Hochhäuser mit den Asphaltplätzen und Straßen zwischen ihnen nicht automatisch zu den Slums von morgen?
Asiatische Internet-Kultur
Nein, sagt Jiao Yang. Die Ausländern als Madam Jiao vorgestellte Sprecherin der Stadt schwört auf den besonderen Gemeinsinn in China. Sie erzählt, wie dort, wo sie wohnt, ein Bürgerkomitee die gegenseitige Hilfe organisiert. Jüngere würden Älteren beim Einkauf oder in der Wohnung helfen im Vertrauen darauf, dass ihnen später auch geholfen wird. Frau Jiao selbst haben die Nachbarn von den Hilfsdiensten entbunden, sie sehen sie oft im Fernsehen und wissen also, wie beschäftigt das neue Gesicht Shanghais ist. Aber überall in der Stadt gäbe es diese Nachbarschaftskultur, sagt die Sprecherin eine chinesische Tradition, die sich halten werde. Ihre Hypothese steht vor einem harten Test. Überall in der Stadt werden alte Häuser eingerissen, Bewohner umgesiedelt oder einfach hinausgeschmissen, um Platz zu schaffen für die neue Mittelschicht und ihren Drang zu mehr Lebensqualität. Die neuen Unterschiede werden zementiert.
Und doch: Die Mächtigen in China glauben fest daran, dass bei ihnen ein eigener Kapitalismus entsteht, der sich nicht allen westlichen Entwicklungsmustern fügen muss. China ist ein Land, in dem der Glaube an die Gleichheit der Menschen fortbestehen wird, sagt Li Ning, der Schuhhersteller.Wir müssen lernen, sagt Charles Chang, der Dotcom-Gründer. Das Internet beschleunige den Aufholprozess, zugleich entstehe in ihm eine spezifisch asiatische Netzkultur mit ihren besonderen Schriftzeichen.Wir absorbieren westliche Kultur, aber unsere Kultur ist nicht westlich.Wie dem digitalen China soll es dem ganzen Land gehen: In 100 Jahren werden wir auf unsere Zeit als die eigentlich revolutionäre Periode Chinas zurückblicken.
Selbstvertrauen ist keine Mangelware mehr. Junge einheimische Manager schimpfen auf deutsche Unternehmen, weil sie fast ausschließlich Männer aus der Heimat an die Spitze ihrer chinesischen Tochterfirmen setzten. Für sie ist die Zeit vorbei, in der China bloß als billige Werkbank herhielt. Sie wollen Einfluss nehmen mit ihren Produkten, ihren Entscheidungen, ihrer Kultur.
China, sagt Rolf Cremer,das bedeutet große Zahlen. Heute sei die Weltwirtschaft amerikanisiert. Und morgen? In Europa denke kaum jemand über Chinas künftigen Einfluss auf die Welt nach und wenn, dann nur als Bedrohung.
(c) DIE ZEIT
Die Wirtschaft wächst um acht Prozent, 250 Millionen Menschen suchen Arbeit: Im Zeitraffer wird die Volksrepublik zur Industrienation - und muss soziale Probleme lösen, wie es noch nie gab
Von Georg Blume und Uwe Jean Heuser
Die Inneneinrichtung Ton in Ton, das Licht indirekt und warm, die Serviererinnen in grüner Seide: Chen Zhangliang empfängt im Separée eines modernen Pekinger Geschäftshotels. Der Mann im feinen Anzug kommandiert, als sei er der Herr im Haus. Tatsächlich gehört das Hotel auch nicht Hyatt oder Kempinski, sondern der Landwirtschaftsuniversität mit 14000 Studenten, die der 42-jährige Biogenetiker leitet.
Chen, Typ nervöser Südchinese, redet Englisch ohne Schnörkel und ohne Unterlass. Aber nicht von Labororganismen, sondern von 100000 Chinesen, die jährlich im Straßenverkehr sterben. Das sind furchtbar viele, wenn man bedenkt, dass bisher nicht einmal jeder hundertste Chinese Auto fährt. Diese Glücklichen aber fahren wie die Henker. Chen schließt für einen Moment die Augen.
Außerhalb des Regierungsviertels rund um den Platz des Himmlischen Friedens wird die Polizei auf den breiten Straßen Pekings kaum beachtet, und auf den holprigen Wegen draußen im Land schon gar nicht. Autofahren bedeutet Freiheit, jeder braust umher, so gut er kann. Die Eigentümer moderner Karossen teilen sich die Straßen mit Bauern auf ihren Traktoren und Blaumännern in alten Kommunistenlastern. Wo es keine Extraspuren gibt, stoßen noch die Fährrader und Rikschas dazu. Der Stärkere gewinnt.
Chen ist im Nebenjob ein ranghoher Abgeordneter im Nationalen Volkskongress und stolz auf die Arbeit seines Ausschusses. Früher sei man ein Ja-Sager-Parlament gewesen, jetzt nicht mehr. So hätten die Abgeordneten durchgesetzt, dass Autofahrer ab sofort von Gesetzes wegen herangezogen werden, wenn sie einen Fußgänger verletzen. Außerdem wollte man die langsamen Traktoren von den großen Straßen fern halten. Das aber versetzte die Landbevölkerung und somit den Agrarminister in Aufruhr. Der Kompromiss: Für Traktoren mit Anhänger ist künftig das Innenministerium zuständig, sie brauchen eine teure polizeiliche Zulassung. Einfache Traktoren, die nur von Feld zu Feld tuckern, sind weiter Sache der Landwirtschaftsbehörde und frei von allen Auflagen.
Chen breitet die Arme aus. Die Frage sei schnell und pragmatisch abgearbeitet worden, ohne dass die mächtige Parteispitze sich eingemischt hätte. Willkommen im neuen China.
Vor einem Vierteljahrhundert schickte Deng Xiaoping als faktischer Landesherr das größte Volk der Erde auf den langen Marsch in den Kapitalismus. Reich werden sei erstrebenswert, gab er später als Motto aus, aber nicht alle könnten auf einmal reich werden nicht alle Regionen und nicht alle Menschen. In diesem Plädoyer für Ungleichheit, das auch heute noch jeder Chinese kennt und fast jeder akzeptiert, steckt das Versprechen, dass irgendwann alle zu Wohlstand kommen.
Davon ist gegenwärtig wenig zu sehen. In den Städten wächst der Wohlstand dank eines Dauerbooms schnell, während mehr als 700 Millionen Chinesen auf dem Land mit sinkenden Durchschnittseinkommen leben müssen. Dass China bald zu einer führenden Wirtschaftsnation aufsteigen wird, ist fast sicher. Derzeit entscheidet sich, welche Spielart des Kapitalismus sich durchsetzt.
Charles Zhang Chaoyang, bekannt als Chinas Bill Gates, hat eindeutig die freiheitliche Variante im Kopf. Er predigt den Segen freier Märkte, die am besten entscheiden, was funktioniert. In seinem Internet-Unternehmen Sohu.com in der Pekinger Innenstadt sieht es aus wie in einer kalifornischen Netzfirma. An den aufgereihten Computern sitzen junge Webmanager, Programmierer und Marketingleute in coolen Klamotten von Gap oder neuen einheimischen Marken. Sie essen Donuts oder Muffins, und vor ihnen steht eine Warmhaltetasse von Starbucks.Junge Leute wollen wiederholen, was ich geschafft habe, sagt der 38-jährige Gründer. Abends in der Suzie-Wong-Bar bestellt er sich dann ein Corona-Bier.
Li Ning setzt andere Prioritäten. Chinas Mr Nike beherrscht mit seinen Turnschuhen ein Drittel des chinesischen Marktes. Auch er ist ein Vorbild für die ehrgeizige Jugend des Landes, weil er es erst als Weltklasseturner, dann als Selfmade-Unternehmer geschafft hat. Doch zählbarer Erfolg reicht Li nicht. Ihm ist wichtig,dass die Regierung das Problem wachsender Ungleichheit erkannt hat. Zwar seien die Chinesen heute ein offenes Volk, als Konsumenten hätten sie bereits ein starkes Qualitätsbewusstsein entwickelt.Aber die Moral muss erst noch zur Gewohnheit in unserer Gesellschaft werden.
25 Jahre Boom und kein Ende
Zwei Unternehmer zwei Botschaften. Der eine präferiert die radikale Variante der Marktwirtschaft, der andere die soziale. Doch in einem Punkt sind sie sich einig: Chinas Kapitalismus absorbiere zwar westliche Einflüsse, werde aber ganz und gar eigenständig bleiben.
Im Zeitraffer, so wie Blumen in Naturfilmen erblühen, holt das Land die Entwicklung zur Industrienation nach. Die Kennzahl dafür ist acht. Nicht acht Bilder pro Sekunde, sondern acht Prozent Wachstum im Jahr. Seit 25 Jahren wächst die Wirtschaft durchschnittlich in diesem Tempo, und im laufenden Jahr legt sie noch schneller zu, obwohl im Frühling die Sars-Seuche herrschte. Für 2004 rechnen zwar viele Ökonomen mit einer Abkühlung, was in China immer noch sechs bis sieben Prozent Zuwachs bedeutet, aber die Experten der Investmentbank Goldman Sachs haben ihre Meinung schon revidiert: Sie erwarten für dieses Jahr 8,7 Prozent, fürs nächste 9,5 Prozent.
Wenn eine Wirtschaft mit acht Prozent wächst, verdoppelt sich ihre Leistung alle neun Jahre. Und das Volkseinkommen. Und der Konsum. Derzeit gibt es wenig Gründe, warum das Wachstum nicht ein weiteres Jahrzehnt und länger anhalten sollte, ohne dass es von der Inflation aufgefressen wird.Alles ist noch unterausgelastet, sagt der Ökonom Hu Biliang von der Akademie der Sozialwissenschaften in Peking. Jetzt, da die Regierung die innerchinesischen Umzugsbeschränkungen gelockert hat, streben junge Menschen zu Millionen in die Städte, um ihr Glück zu machen. Dieses Ersatzheer wird noch lange dafür sorgen, dass die Löhne nicht in die Höhe schießen. Auch an Kapital besteht kein Mangel. Gegenwärtig sparen die Chinesen über 30 Prozent ihres Volkseinkommens, während die Zentralbank mit ihren Devisenreserven von etwa 350 Milliarden Dollar einer Kapitalmarktkrise begegnen kann. Zwar ist der Immobilienmarkt in Peking und in Shanghai samt Umgebung überhitzt. Aber der Boom bewegt sich weiter in all die Provinzstädte, die nun schnell zu mittelgroßen Zentren von drei bis fünf Millionen Einwohnern wachsen und die berühmten Metropolen entlasten sollen.
Das alles sind gute Gründe für Optimismus. Es gibt einen besseren: Die nach wie vor allmächtige Kommunistische Partei hat sich dem Wachstum verschrieben. Sollte es abbrechen, versinkt China im Chaos.
Cao Yushu, stellvertretender Chef der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission, leugnet das gar nicht. Die Mathematik der Reform, die er in aller Ruhe erläutert, ist atemberaubend. Über 100 Millionen Wanderarbeiter kommen derzeit vom Land in die Städte, um sich etwa als Tagelöhner auf dem Bau zu verdingen. Nur für die Erntezeit kehren die meisten nach Hause zurück. Zusätzlich gibt es auf dem Land noch rund 150 Millionen unterbeschäftigte Chinesen. Es werden immer mehr, weil die Landwirtschaft effizienter werden muss, damit einerseits die Löhne steigen können und andererseits billige Agrarimporte die heimischen Waren nicht verdrängen. Außerdem haben rund 14 Millionen Entlassene aus den Staatsunternehmen noch keinen neuen Job gefunden. Und ein beträchtlicher Teil der über 30 Millionen Staatsdiener in Behörden und Parteistuben gilt als überflüssig.Die einzige Lösung ist eine weitere schnelle Entwicklung, sagt Cao. Im Jahr kämen noch zehn Millionen junge Arbeitskräfte hinzu, davon über zwei Millionen Hochschulabsolventen. Bei acht Prozent Wachstum werde die nachrückende Jugend gerade so mit Arbeitsplätzen bedient die übrigen 250 Millionen Jobsuchenden noch nicht.
Gnadenloser Pragmatismus
Um den rasenden Zug auf dem Gleis zu halten, verfolgt die Partei die Strategie des gnadenlosen Pragmatismus. Egal, ob eine Katze weiß oder schwarz sei, Hauptsache, sie fange Mäuse, sagte Deng dazu. Noch immer gilt das Wort der Partei alles, aber es wird ständig der kapitalistischen Realität angepasst.
Nur das Reformtempo ist innerhalb der Regierung umstritten. Mit dem neuen Präsidenten Hu Jintao und seinem Premier Wen Jiabao regieren ehemals überzeugte Kommunisten das Land, die sich unter Dengs Einfluss zu zentralstaatlich denkenden Marktwirtschaftlern entwickelt haben. Ihnen ist das Wachstum wichtig, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und das Einkommen der Bauern.
Minister Fu Zhihuan, ein Ingenieur, der als junger Mann in Deutschland gearbeitet hat, gehört zu dieser Pekinger Garde.Wir haben bisher 133 Wirtschaftsgesetze erlassen, sagt er. Aber ein unabhängiges Rechtssystem, wie es sich nicht nur Regimekritiker, sondern auch ausländische Investoren wünschen, kann er sich nicht vorstellen.Das Rechtssystem steht unter Führung der Partei, stellt er würdevoll fest.
Dagegen sieht Zhang Junkuo die Rechtsstaatlichkeit bereits in der gegenwärtigen Reformpolitik angelegt. Dem jungen Direktor für Marktwirtschaft am Entwicklungs- und Forschungszentrum des Staatsrats, Chinas höchstem Regierungsorgan, merkt man an, dass ihm alles noch zu langsam geht. Er gehört zur neuen Generation brillanter Analytiker, denen es an Argumenten für eine Radikalkur nicht fehlt.Wir brauchen Gesetze im Einklang mit der Marktwirtschaft, sagt der Ökonom, der für die Weltbank in Washington gearbeitet hat. Fragt man ihn nach den drängendsten Reformen, nennt er ein modernes Bilanzrecht, damit man endlich die guten von den schlechten Staatsbetrieben unterscheiden könne und eine ?unabhängige Kreditaufsicht. Die Regierung hat viele Informationen, aber die meisten sind manipuliert.
So viel weiß man doch: Die vier großen Staatsbanken, die mehr als drei Viertel aller Spareinlagen kontrollieren, leiden unter faulen Krediten. Deren Höhe ist allerdings schon wieder fraglich. Es sind 240 bis 400 Milliarden Dollar, je nachdem, ob man die Regierung fragt oder unabhängige Experten. Die allermeisten dieser Schulden gehen auf das Konto von Unternehmen in Staatshand.
175000 öffentliche Firmen gebe es insgesamt noch, sagt Zhang Junkuo, von denen im Jahr 2001 nur 48 Prozent profitabel gewesen seien neuere Zahlen hat er nicht. Vor allem die öffentlichen Industriebetriebe litten Not. In ihnen hätten nach wie vor örtliche Parteifunktionäre das Sagen, die sich gegen jede Art von Strukturwandel wehrten. Manager, die etwas von Profit verstehen, müssten die Entscheidungsmacht erhalten. Kleine Firmen müssten schnell verkauft werden, um Kapital frei zu machen für die angeschlagenen Kolosse. Die müssten so weit fit gemacht werden, dass private Investoren einen Anteil an ihnen übernehmen wollen. Und was geschieht dann mit den Arbeitern?Wir brauchen echte Gewerkschaften, die als Vermittler der Arbeiterinteressen dienen, entgegnet der Beamte und bricht somit das neben der Demokratiefrage wichtigste Tabu im Einparteienstaat.
Ruhrgebiet in der Mandschurei
So weit gehen die regierungsinternen Diskussionen also schon. Am Horizont leuchtet ein noch offeneres, fortschrittlicheres China auf. Doch wie weit es bis dahin noch ist, entdeckt man jenseits des Küstenstrangs, der sich von Peking im Norden über Shanghai bis nach Hongkong im Süden spannt. Chinas Ruhrgebiet liegt im Nordosten, in der an Bodenschätzen reichen Mandschurei. Hier leidet ein Dutzend Millionenstädte unter einer Arbeitslosigkeit von über 50 Prozent. Deshalb kommt es in den alten Industriezentren Shenyang, Anshan oder Daqing in schneller Folge zu Streiks und Protesten. Bisher besänftigen lokale Parteikader die Aufständischen mit Sonderzahlungen, während sie deren Rädelsführer verhaften lassen. Die Strategie geht aber nicht auf die verbotene Opposition des Landes, die Demokratische Partei, deren Mitglieder verfolgt und mitunter gefoltert werden, hat im Nordosten ihre stärksten Wurzeln.
Es ist eine Schande für die Nation, dass sich niemand mehr um die normalen Bürger kümmert, sagt ein Elektroingenieur aus der 6-Millionen-Stadt Shenyang, der früher für die Opposition im Untergrund arbeitete. Sein Wohnviertel verwandeln Arbeitslose und Bauern von außerhalb der Stadt tagsüber in einen einzigen riesigen Marktplatz. Werkzeug, Plastikspielzeug, Winterkleidung, Dienstleistungen jeder bietet etwas an, weil er sonst nicht genug zum Leben hat.
Meistens ist es indes weniger die Armut, die Bürger zur Verzweiflung treibt. Dengs Wort zur Ungleichheit wurde auch im Nordosten verinnerlicht, niemand erwartet Mitleid. Die meisten wissen, dass die Shenyanger Industrie hoffnungslos veraltet ist. Was sie aufbringt, ist die offensichtliche Korruption unter Parteikadern. Dass kürzlich der Provinzgouverneur wegen Bestechlichkeit seinen Posten räumen musste, ist nur ein kleiner Erfolg. In der Stadt kreuzen Hunderte geschmuggelter Luxus-Limousinen. Jede einzelne von ihnen, so muss man vermuten, ist mit einem Bestechungsakt verbunden. Dass nun BMW hier investiert, freut die Kader, ändert aber wenig am Gesamtbild. Transparency International, die weltweit tätige Organisation im Kampf gegen Korruption, stützt die Anschauung mit Zahlenmaterial: Im globalen Bestechungsindex 2003, der die saubersten Staaten zuerst führt, steht China auf Rang 66 gemeinsam mit Panama.
Der chinesische Frühkapitalismus entwickelt sich rasend schnell, und die Zentralregierung muss sehen, wie sie die entstehenden Probleme quasi im Vorbeifahren löst. Korruption ist nur ein Problem auf ihrer Agenda, mit der sie unterstützt von Aufrufen in allen Staatsmedien die Menschen und die Marktwirtschaft zivilisieren will. Vorsichtig weitet sie das rudimentäre Sozialsystem aus. Für die Städter baut sie eine Arbeitslosenkasse auf. Ganz oben auf der Prioritätenliste aber stehen die Bauern, die pro Kopf nur auf ein Drittel des durchschnittlichen Jahreseinkommens von rund 1000 Dollar kommen. Steuererleichterungen und verbilligte Kredite sollen sie davor bewahren, tiefer in die Armut zu sinken. Da bleibt wenig Kraft, um sich auf die Jahre nach 2020 einzustellen, wenn China infolge seiner Ein-Kind-Politik das größte je dagewesene Rentenproblem zu lösen hat.
Schon heute hat der Staat zu wenig Geld. Zwar steigen dessen Einnahmen schnell aber nicht so schnell wie die Ausgaben. Betrug das Haushaltsdefizit vor fünf Jahren noch unter einem Prozent der Wirtschaftsleistung, waren es vergangenes Jahr rund drei Prozent. Der Staat müsse dafür sorgen, dass künftig alle Bürger und Firmen die vorgeschriebenen Steuern bezahlten und nicht bloß einen Teil dafür müsse aber auch deren Eigentum besser als heute geschützt werden, sagt Turnschuhfabrikant Li Ning. Arrivierte Unternehmen wie das Seine wollen vor allem die Kopierwut von Jungunternehmern zügeln. Heute wird so ziemlich alles illegal nachproduziert, angefangen von DVDs über sämtliche Geräte für Küche und Wohnzimmer bis zu Autos und Flugzeugersatzteilen.
Immer mehr Geld muss das Land für Energie aufwenden. Einige deutsche Unternehmen hätten schon unter längerem Stromausfall gelitten, berichtet der Chef der Deutschen Handelskammer in Peking, Jörg Wuttke. Er hat sich das Problem genau angeschaut und weiß: Der Importanteil für Öl steigt unaufhörlich, von derzeit 24 Prozent auf rund 50 Prozent im Jahre 2010. Deshalb kauft sich China derzeit in Asien und Afrika allerorten in die Ölförderung ein zu überhöhten Preisen. Energie muss nicht nur gekauft, sondern auch gespart werden. Nicht einmal ein Prozent der Häuser im Land gilt als energieeffizient. Schon heute ist China der zweitgrößte CO2 Emittent der Erde. Autos verpesten die Luft derart, dass über Peking meistens eine Dunstglocke hängt. Viele Fabriken behandeln Energie noch als freies Gut.
Man kann sich leicht in die gigantischen Probleme des Landes hineinsteigern, doch den Chinesen selbst liegt nichts ferner. Nach einer Umfrage von Gallup International sagten Anfang des Jahres 90 Prozent der Chinesen, die Welt entwickle sich in die richtige Richtung. Nur 13 Prozent der Deutschen antworteten ebenso.
Lernen mit Walt Disney
Wachstum wirkt Wunder. Schon heute schöpft China mehr Direktinvestitionen aus der Welt ab als jedes andere Land dieses Jahr wahrscheinlich mehr als 60 Milliarden Dollar. Und ein wachsender Teil des Kapitals geht schon über die Küstenregionen hinaus in arme westliche Provinzen. In der mandschurischen Hafenstadt Dalian wird gerade ein kleines Silicon Valley für hochwertige Computerdienstleistungen errichtet, damit junge chinesische Online-Arbeiter auf diesem Weltmarkt mit den Indern konkurrieren können. Schon heute produziert China mehr Mountainbikes, Mikrowellen und Mobiltelefone als jede andere Volkswirtschaft. Im Schiffbau soll die Führung bald erreicht werden, in der Autoproduktion wird die 1,3-Milliarden-Nation bald zu Deutschland aufschließen.
2005 könnte das Reich der großen Zahlen schon der größte Importeur der Weltwirtschaft sein. Der Konsum wächst nicht nur schnell, er ändert auch die Richtung. Im Jahr 2000 war der VW Passat noch das Nonplusultra in Sachen Auto-Status. Heute wirke das Modell altmodisch, die Yuppies kauften Autos mit mehr Glamour wie den Buick Excelle, sagt Jian Xu, der Autoexperte bei Roland Berger in China. Und wenn sie es sich leisten könnten, wollten sie importierte Autos und keine im Land per Joint Venture gefertigten mehr Schluss mit der Zweitklassigkeit. Die Konzernstrategen müssen sich sputen, um dem Geschmack der Chinesen auf der Spur zu bleiben. Die Eisfirma Häagen-Dazs, die in China für eine Portion Eiscreme umgerechnet drei Euro und mehr nimmt, kommt in den Großstädten schon an. Und die US-Kaffeekette Starbucks hat einen kleinen Laden im Allerheiligsten der chinesischen Geschichte eröffnen dürfen, in Pekings Verbotener Stadt.
Viele Städter sparen für eine Privatwohnung in den hohen Apartmenthäusern, die an jeder Ecke entstehen. Die schwedische Möbelkette Ikea und die deutsche Baumarktkette Obi öffnen gerade eine ganze Reihe neuer Geschäfte im Land. Neben aller Konsumlust investieren chinesische Eltern in die Ausbildung der Kinder. Vielerorts bezahlen Bauern die Hälfte ihres bescheidenen Jahreseinkommens für Schulgebühren, und Städter geben ein Monatseinkommen aus, damit das Kind mit einem Laptop zur Schule gehen kann. Auch der Bildungsmarkt wächst in China besonders schnell. Westliche Medienkonzerne verkaufen nicht nur Mickey Mouse und Lara Croft, sondern zunehmend Lehrbücher und digitale Lernprogramme wie das Magic-English-Paket von Disney. Und Spitzenunis aus den USA und Europa konkurrieren jetzt um die beste Ausgangsposition im Markt für Managementstudien. Der deutsche Ökonom Rolf Cremer, Vize-Chef der China European International Business School in Shanghai, unterrichtet chinesische Manager, die sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten. Umgerechnet 12000 Euro müssen sie für ein Vollzeitprogamm zum Master of Business Administration (MBA) bezahlen.Die chinesischen Studenten sind fleißig und wissbegierig, sagt er. Weil sie im Kommunismus keine Gelegenheit hatten, die Grundbegriffe der Ökonomie aufzuschnappen, müssen sie mehr Basiswissen sammeln als westliche Studenten. Sie tun es eifrig.
China strebt danach, so zu werden, wie Shanghai heute schon ist. Die 16-Millionen-Stadt südlich der Mündung des Jangtse-Flusses ist weltläufig. Mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 2340 Dollar ist sie relativ wohlhabend und sie boomt. Bunte Hochhäuser wachsen in den Himmel, so weit man aus der Lobby des höchsten Hotels der Welt, des Grand Hyatt, schauen kann; das französische Viertel und die Kolonialbauten im ehemaligen Geschäftsviertel an der Uferstraße Bund verleihen der Stadt europäisches Flair. Hier hat statistisch schon jeder Zweite ein Handy, und keine Stadt der Welt dürfte mehr Baustellen haben. Rund 30000 ausländische Firmen sind hier vertreten, fast 20 Prozent der ausländischen Investitionen in China gingen vergangenes Jahr in diese Stadt.
Shanghai ist der unbekümmerte, geschäftstüchtige, lebenshungrige Gegenpart zum ernsten, grauen, mit Plattenbauten durchsetzten Peking. Kann sich in dieser Stadt, die sich dem Turbokapitalismus verschrieben hat, noch so etwas wie Solidarität halten mit anderen Bürgern der Stadt und den anderen Teilen des Landes Werden die bunten Hochhäuser mit den Asphaltplätzen und Straßen zwischen ihnen nicht automatisch zu den Slums von morgen?
Asiatische Internet-Kultur
Nein, sagt Jiao Yang. Die Ausländern als Madam Jiao vorgestellte Sprecherin der Stadt schwört auf den besonderen Gemeinsinn in China. Sie erzählt, wie dort, wo sie wohnt, ein Bürgerkomitee die gegenseitige Hilfe organisiert. Jüngere würden Älteren beim Einkauf oder in der Wohnung helfen im Vertrauen darauf, dass ihnen später auch geholfen wird. Frau Jiao selbst haben die Nachbarn von den Hilfsdiensten entbunden, sie sehen sie oft im Fernsehen und wissen also, wie beschäftigt das neue Gesicht Shanghais ist. Aber überall in der Stadt gäbe es diese Nachbarschaftskultur, sagt die Sprecherin eine chinesische Tradition, die sich halten werde. Ihre Hypothese steht vor einem harten Test. Überall in der Stadt werden alte Häuser eingerissen, Bewohner umgesiedelt oder einfach hinausgeschmissen, um Platz zu schaffen für die neue Mittelschicht und ihren Drang zu mehr Lebensqualität. Die neuen Unterschiede werden zementiert.
Und doch: Die Mächtigen in China glauben fest daran, dass bei ihnen ein eigener Kapitalismus entsteht, der sich nicht allen westlichen Entwicklungsmustern fügen muss. China ist ein Land, in dem der Glaube an die Gleichheit der Menschen fortbestehen wird, sagt Li Ning, der Schuhhersteller.Wir müssen lernen, sagt Charles Chang, der Dotcom-Gründer. Das Internet beschleunige den Aufholprozess, zugleich entstehe in ihm eine spezifisch asiatische Netzkultur mit ihren besonderen Schriftzeichen.Wir absorbieren westliche Kultur, aber unsere Kultur ist nicht westlich.Wie dem digitalen China soll es dem ganzen Land gehen: In 100 Jahren werden wir auf unsere Zeit als die eigentlich revolutionäre Periode Chinas zurückblicken.
Selbstvertrauen ist keine Mangelware mehr. Junge einheimische Manager schimpfen auf deutsche Unternehmen, weil sie fast ausschließlich Männer aus der Heimat an die Spitze ihrer chinesischen Tochterfirmen setzten. Für sie ist die Zeit vorbei, in der China bloß als billige Werkbank herhielt. Sie wollen Einfluss nehmen mit ihren Produkten, ihren Entscheidungen, ihrer Kultur.
China, sagt Rolf Cremer,das bedeutet große Zahlen. Heute sei die Weltwirtschaft amerikanisiert. Und morgen? In Europa denke kaum jemand über Chinas künftigen Einfluss auf die Welt nach und wenn, dann nur als Bedrohung.
(c) DIE ZEIT
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Weiter massive Stärke,im Ölsektor;
Aus der FTD vom 23.12.2003
Kolumne: Zwei zu eins am Devisenmarkt
Von Wolfgang Münchau
Eine Marktentwicklung zu prognostizieren ist immer gefährlich. Der gefährlichste aller Märkte ist der Devisenmarkt, denn dort wird nicht nach den üblichen Regeln gespielt.
Bei den Aktienmärkten weiß man, dass sich Fehlentwicklungen irgendwann korrigieren, wie zuletzt während der Börsenblase in den späten 90er Jahren. Bei den Devisen dagegen können Fehlentwicklungen sehr lange Perioden überstehen. Dieser Markt wird von einer kleinen Gruppe starker Institutionen dominiert, insbesondere von den Zentralbanken.
Hätten die Asiaten nicht so stur an ihren festen Wechselkursen festgehalten, wäre der Dollar schon früher unter Druck geraten. Aus rein finanzieller Sicht war es für die Asiaten nie sinnvoll, ihren Dollar-Peg aufrechtzuerhalten. Die Renditen auf die in Dollar denominierten Investitionen der asiatischen Zentralbanken waren sehr gering. Es waren übergeordnete politische Gründe, verbunden mit einer Dosis altmodischen Merkantilismus, die letztlich zu einem falschen Wechselkurs geführt haben.
In den vergangenen Wochen ist die US-Währung gegenüber dem Euro stark gefallen. Mit dem Dollar verlieren aber auch die an ihn gebundenen Währungen Asiens und Lateinamerikas gegenüber dem Euro an Wert. Was wir jetzt erleben, ist genau das gegenteilige Phänomen der Ereignisse von Anfang 2000. Der Wechselkurs schießt wieder über das Ziel hinaus, diesmal in die andere Richtung.
Verheerendes Overshooting
Aus Sicht von US-Präsident George W. Bush ist ein Verfall der Währung im Wahljahr wünschenswert, denn es gibt keinen effektiveren Weg, dem wachsenden Druck nach protektionistischen Maßnahmen auszuweichen. Ein Zahlungsbilanzdefizit von fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt wird an den Finanzmärkten schon lange nicht mehr als nachhaltig angesehen. Der Verfall des Dollar hat also wirtschaftliche und politische Gründe.
Wenn der Dollar gegenüber allen internationalen Währungen simultan abwerten würde, könnten sich die negativen Effekte über die gesamte Welt verteilen. Da aber ein Großteil der Welt selbst an der US-Währung hängt, verschiebt sich der Anpassungsdruck auf wenige. Der größte Druck lastet auf dem Euro. Für die europäische und besonders für die deutsche Wirtschaft wäre ein weiterer Verfall des Dollar ein enormes Problem. Der gegenwärtige Wechselkurs von 1,24 $ pro Euro ist nicht gefährlich, aber es droht ein so genanntes Overshooting. Bei einem Wechselkurs von 1,50 $ wäre es mit der wirtschaftlichen Erholung in Deutschland vorbei. Bei einem Kurs von 2 $ wäre die Rezession garantiert.
Wechselkurse lassen sich nicht vorhersagen, aber man sollte auf das Schlimmste vorbereitet sein. Und genau da liegt das Problem in Europa. Die Zentralbanken und Finanzminister haben sich zuletzt fast nur noch mit dem Scheitern des Stabilitätspakts beschäftigt - zu einer Zeit, in der sich auf den Devisenmärkten schon das Unwetter zusammenbraut. Nach europäischem Recht ist nicht eindeutig, wer in der Währungspolitik die Oberhand hat: die Notenbanken oder die Finanzminister. Mit dem weiteren Verfall des Dollar wächst die Wahrscheinlichkeit eines institutionellen Konflikts. Solche Konflikte gewinnt die Zentralbank in der Regel nicht, aber ohne die Kooperation der EZB ist eine effektive Währungspolitik nicht machbar.
Genau diese Politik brauchen wir bei einem Overshooting des Dollar. Im Jahre 1985 einigten sich die G7-Staaten im so genannten Plaza-Abkommen darauf, den Verfall des Dollar gegenüber dem Yen zu stoppen. Ein solches Abkommen würden wir im Falle eines Absturzes des Dollar dringend benötigen, diesmal in Bezug auf den Wechselkurs zum Euro. Auch die Amerikaner hätten ein Interesse daran, weil sonst Gefahr durch Inflation droht.
Momentan sieht es nicht danach aus, als hätten die Finanzminister und Notenbanken genügend Vertrauen zueinander, um eine einheitliche Position zu formulieren. Es geht hier nicht um Devisenmarktinterventionen - das kann die EZB allein. Interventionen dienen dazu, Spekulanten auszutricksen. Es geht um eine Wechselkurspolitik, die ein klares politisches Signal dafür setzt, dass die Euro-Zone nicht bereit ist, ein Overshooting des Wechselkurses zu tolerieren.
Purer Marktliberalismus
Man könnte formell Bandbreiten festlegen oder zumindest informell signalisieren, dass es solche Bandbreiten gibt - doch bislang sieht es nicht danach aus. Die Europäer misstrauen zwar dem freien Markt, wo immer es nur geht, aber bei den Wechselkursen, wo der freie Markt am ehesten geneigt ist, Fehlentwicklungen über lange Zeiträume zuzulassen, herrscht unter den Entscheidungsträgern der pure Marktliberalismus.
Der Grund für den starken Euro liegt nicht in der Stärke der europäischen Wirtschaft, sondern in Fehlentwicklungen, die in den USA verursacht wurden. Die Folgen könnten weitaus schlimmer ausfallen, als etwa ein Scheitern der Steuerreform gewesen wäre.
Europa braucht eine Wechselkurspolitik - nicht als Alternative zu einer auf Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik, sondern als Ergänzung. Finanzminister und Notenbanker sollten gemeinsam eine intelligente Strategie erarbeiten. Man wird niemandem den Vorwurf machen können, den Wechselkurs nicht vorhergesehen zu haben. Aber man wird den Verantwortlichen den Vorwurf machen, sich nicht auf alle Szenarien vorbereitet zu haben.
Kolumne: Zwei zu eins am Devisenmarkt
Von Wolfgang Münchau
Eine Marktentwicklung zu prognostizieren ist immer gefährlich. Der gefährlichste aller Märkte ist der Devisenmarkt, denn dort wird nicht nach den üblichen Regeln gespielt.
Bei den Aktienmärkten weiß man, dass sich Fehlentwicklungen irgendwann korrigieren, wie zuletzt während der Börsenblase in den späten 90er Jahren. Bei den Devisen dagegen können Fehlentwicklungen sehr lange Perioden überstehen. Dieser Markt wird von einer kleinen Gruppe starker Institutionen dominiert, insbesondere von den Zentralbanken.
Hätten die Asiaten nicht so stur an ihren festen Wechselkursen festgehalten, wäre der Dollar schon früher unter Druck geraten. Aus rein finanzieller Sicht war es für die Asiaten nie sinnvoll, ihren Dollar-Peg aufrechtzuerhalten. Die Renditen auf die in Dollar denominierten Investitionen der asiatischen Zentralbanken waren sehr gering. Es waren übergeordnete politische Gründe, verbunden mit einer Dosis altmodischen Merkantilismus, die letztlich zu einem falschen Wechselkurs geführt haben.
In den vergangenen Wochen ist die US-Währung gegenüber dem Euro stark gefallen. Mit dem Dollar verlieren aber auch die an ihn gebundenen Währungen Asiens und Lateinamerikas gegenüber dem Euro an Wert. Was wir jetzt erleben, ist genau das gegenteilige Phänomen der Ereignisse von Anfang 2000. Der Wechselkurs schießt wieder über das Ziel hinaus, diesmal in die andere Richtung.
Verheerendes Overshooting
Aus Sicht von US-Präsident George W. Bush ist ein Verfall der Währung im Wahljahr wünschenswert, denn es gibt keinen effektiveren Weg, dem wachsenden Druck nach protektionistischen Maßnahmen auszuweichen. Ein Zahlungsbilanzdefizit von fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt wird an den Finanzmärkten schon lange nicht mehr als nachhaltig angesehen. Der Verfall des Dollar hat also wirtschaftliche und politische Gründe.
Wenn der Dollar gegenüber allen internationalen Währungen simultan abwerten würde, könnten sich die negativen Effekte über die gesamte Welt verteilen. Da aber ein Großteil der Welt selbst an der US-Währung hängt, verschiebt sich der Anpassungsdruck auf wenige. Der größte Druck lastet auf dem Euro. Für die europäische und besonders für die deutsche Wirtschaft wäre ein weiterer Verfall des Dollar ein enormes Problem. Der gegenwärtige Wechselkurs von 1,24 $ pro Euro ist nicht gefährlich, aber es droht ein so genanntes Overshooting. Bei einem Wechselkurs von 1,50 $ wäre es mit der wirtschaftlichen Erholung in Deutschland vorbei. Bei einem Kurs von 2 $ wäre die Rezession garantiert.
Wechselkurse lassen sich nicht vorhersagen, aber man sollte auf das Schlimmste vorbereitet sein. Und genau da liegt das Problem in Europa. Die Zentralbanken und Finanzminister haben sich zuletzt fast nur noch mit dem Scheitern des Stabilitätspakts beschäftigt - zu einer Zeit, in der sich auf den Devisenmärkten schon das Unwetter zusammenbraut. Nach europäischem Recht ist nicht eindeutig, wer in der Währungspolitik die Oberhand hat: die Notenbanken oder die Finanzminister. Mit dem weiteren Verfall des Dollar wächst die Wahrscheinlichkeit eines institutionellen Konflikts. Solche Konflikte gewinnt die Zentralbank in der Regel nicht, aber ohne die Kooperation der EZB ist eine effektive Währungspolitik nicht machbar.
Genau diese Politik brauchen wir bei einem Overshooting des Dollar. Im Jahre 1985 einigten sich die G7-Staaten im so genannten Plaza-Abkommen darauf, den Verfall des Dollar gegenüber dem Yen zu stoppen. Ein solches Abkommen würden wir im Falle eines Absturzes des Dollar dringend benötigen, diesmal in Bezug auf den Wechselkurs zum Euro. Auch die Amerikaner hätten ein Interesse daran, weil sonst Gefahr durch Inflation droht.
Momentan sieht es nicht danach aus, als hätten die Finanzminister und Notenbanken genügend Vertrauen zueinander, um eine einheitliche Position zu formulieren. Es geht hier nicht um Devisenmarktinterventionen - das kann die EZB allein. Interventionen dienen dazu, Spekulanten auszutricksen. Es geht um eine Wechselkurspolitik, die ein klares politisches Signal dafür setzt, dass die Euro-Zone nicht bereit ist, ein Overshooting des Wechselkurses zu tolerieren.
Purer Marktliberalismus
Man könnte formell Bandbreiten festlegen oder zumindest informell signalisieren, dass es solche Bandbreiten gibt - doch bislang sieht es nicht danach aus. Die Europäer misstrauen zwar dem freien Markt, wo immer es nur geht, aber bei den Wechselkursen, wo der freie Markt am ehesten geneigt ist, Fehlentwicklungen über lange Zeiträume zuzulassen, herrscht unter den Entscheidungsträgern der pure Marktliberalismus.
Der Grund für den starken Euro liegt nicht in der Stärke der europäischen Wirtschaft, sondern in Fehlentwicklungen, die in den USA verursacht wurden. Die Folgen könnten weitaus schlimmer ausfallen, als etwa ein Scheitern der Steuerreform gewesen wäre.
Europa braucht eine Wechselkurspolitik - nicht als Alternative zu einer auf Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik, sondern als Ergänzung. Finanzminister und Notenbanker sollten gemeinsam eine intelligente Strategie erarbeiten. Man wird niemandem den Vorwurf machen können, den Wechselkurs nicht vorhergesehen zu haben. Aber man wird den Verantwortlichen den Vorwurf machen, sich nicht auf alle Szenarien vorbereitet zu haben.
BIO;
Die Aktien des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Bio-Rad Laboratories gehört am Mittwoch zu den größten Gewinnern an der Wall Street. Das Unternehmen, das Identifikationstests für Rinderwahnsinn herstellt, profitiert von dem jüngst entdeckten Fall von Rinderwahn in den USA.
Die Aktie konnte heute 20,17 Prozent auf 59,82 Dollar zulegen, da sich für das Unternehmen in den USA ein enormes Umsatzpotential ergibt, sollten weitere Fälle von BSE auftauchen. Bislang hat Bio-Rad den einzigen Test, der vom U.S. Department of Agriculture genehmigt wurde.
Aaron Geist, ein Analyst von Baird, hat sein Kursziel für die Aktie heute von 54 auf 73 Dollar angehoben.
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MCD im Kontext;
Die Aktien des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Bio-Rad Laboratories gehört am Mittwoch zu den größten Gewinnern an der Wall Street. Das Unternehmen, das Identifikationstests für Rinderwahnsinn herstellt, profitiert von dem jüngst entdeckten Fall von Rinderwahn in den USA.
Die Aktie konnte heute 20,17 Prozent auf 59,82 Dollar zulegen, da sich für das Unternehmen in den USA ein enormes Umsatzpotential ergibt, sollten weitere Fälle von BSE auftauchen. Bislang hat Bio-Rad den einzigen Test, der vom U.S. Department of Agriculture genehmigt wurde.
Aaron Geist, ein Analyst von Baird, hat sein Kursziel für die Aktie heute von 54 auf 73 Dollar angehoben.
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MCD im Kontext;
Japanese stocks couldn`t find any Christmas cheer Thursday as the mad-cow scare triggered more selling of beef issues following a gloomy session on Wall Street.
The Nikkei Average ended down 5 points, or 0.1 percent, at 10,365.35, while the broader Topix was flat at 1,012.
Shares of Japanese restaurants and meat processors tumbled for a second day as a chorus of nations announced bans on U.S. beef imports after a cow was found to have the bovine disease in the state of Washington. Japan is America`s biggest beef export market.
Shares of McDonald`s Holdings (JP:2702), a unit of the U.S. fast-food giant (MCD), plunged 4.6 percent to 2,080 yen and those of beef-bowl restaurant Yoshinoya (JP:9861) lost 2.6 percent to 150,000 yen.
On Wall Street, both the Dow and Nasdaq ended down 0.3 percent in a holiday-abbreviated session. Wall Street will be shut later today for the Christmas holidays. Asia was also quiet as markets in Hong Kong and South Korea also closed for the holidays. Taiwan`s Weighted Average closed down 4 points at 5,853.
In Japan, technology exporters fell as the dollar weakened against the yen, while banks provided some support to the overall market.
The dollar fell to 107.12 yen by late Tokyo from the late Wednesday New York level of 107.35 yen.
Canon (CAJ) fell 1.2 percent to 4,840 yen and Sony (SNE) sank 1.6 percent to 3,640 yen. Fujitsu (FJTSY) shed 1.2 percent to 600 yen amid a Nihon Keizai Shimbun report that the electronics giant and Sumitomo Electric will merge their compound chip operations next spring. Sumitomo Electric`s shares rose 0.5 percent to 939 yen.
Top automaker Toyota (TM) skidded 0.8 percent to 3,630 yen. Late in the session, Toyota announced that global auto output rose 3.4 percent from year-ago levels to 590,617.
Proving support to the market were banking stocks as Mizuho Financial (MZHOF) gained 2.4 percent to 296,000 yen and UFJ Holdings (UFJHF) jumped 3.4 percent to 481,000 yen.
Also, shares of Softbank Investment (SKITF) (JP:8473) jumped 10.6 percent to 115,000 yen after the unit of Internet investment firm Softbank (SFBDYM) said it has acquired Nissho Iwai Securities from trading firm Nissho Iwai (NIIWF) for 1.18 billion yen ($11 million). It said in a statement that it aims to offer value-added financial services to the broker`s institutional customers by tapping into Softbank`s global network. Softbank (JP:9984) gained 5.5 percent to 3,290 yen.
The Tokyo stock market will be shut following a half day of trade on Dec. 30. It will reopen on Jan. 5th. Hong Kong`s stock market will be closed Friday for the holidays.
1:10am 12/25/03
TOKYO`S NIKKEI ENDS DOWN 5 POINTS AT 10,365.35
12:54am 12/25/03
TAIWAN STOCK INDEX ENDS DOWN 4 PTS AT 5,853
The Nikkei Average ended down 5 points, or 0.1 percent, at 10,365.35, while the broader Topix was flat at 1,012.
Shares of Japanese restaurants and meat processors tumbled for a second day as a chorus of nations announced bans on U.S. beef imports after a cow was found to have the bovine disease in the state of Washington. Japan is America`s biggest beef export market.
Shares of McDonald`s Holdings (JP:2702), a unit of the U.S. fast-food giant (MCD), plunged 4.6 percent to 2,080 yen and those of beef-bowl restaurant Yoshinoya (JP:9861) lost 2.6 percent to 150,000 yen.
On Wall Street, both the Dow and Nasdaq ended down 0.3 percent in a holiday-abbreviated session. Wall Street will be shut later today for the Christmas holidays. Asia was also quiet as markets in Hong Kong and South Korea also closed for the holidays. Taiwan`s Weighted Average closed down 4 points at 5,853.
In Japan, technology exporters fell as the dollar weakened against the yen, while banks provided some support to the overall market.
The dollar fell to 107.12 yen by late Tokyo from the late Wednesday New York level of 107.35 yen.
Canon (CAJ) fell 1.2 percent to 4,840 yen and Sony (SNE) sank 1.6 percent to 3,640 yen. Fujitsu (FJTSY) shed 1.2 percent to 600 yen amid a Nihon Keizai Shimbun report that the electronics giant and Sumitomo Electric will merge their compound chip operations next spring. Sumitomo Electric`s shares rose 0.5 percent to 939 yen.
Top automaker Toyota (TM) skidded 0.8 percent to 3,630 yen. Late in the session, Toyota announced that global auto output rose 3.4 percent from year-ago levels to 590,617.
Proving support to the market were banking stocks as Mizuho Financial (MZHOF) gained 2.4 percent to 296,000 yen and UFJ Holdings (UFJHF) jumped 3.4 percent to 481,000 yen.
Also, shares of Softbank Investment (SKITF) (JP:8473) jumped 10.6 percent to 115,000 yen after the unit of Internet investment firm Softbank (SFBDYM) said it has acquired Nissho Iwai Securities from trading firm Nissho Iwai (NIIWF) for 1.18 billion yen ($11 million). It said in a statement that it aims to offer value-added financial services to the broker`s institutional customers by tapping into Softbank`s global network. Softbank (JP:9984) gained 5.5 percent to 3,290 yen.
The Tokyo stock market will be shut following a half day of trade on Dec. 30. It will reopen on Jan. 5th. Hong Kong`s stock market will be closed Friday for the holidays.
1:10am 12/25/03
TOKYO`S NIKKEI ENDS DOWN 5 POINTS AT 10,365.35
12:54am 12/25/03
TAIWAN STOCK INDEX ENDS DOWN 4 PTS AT 5,853
Sehr starke Performance,in den letzten Monaten eine Boeing(BA);
Hallo TC&all
Nasdaq/NYSE
gestrige Üposition
RIMM (Wochenchart):
gestrige Üposition
RIMM (Wochenchart):
Tag Chef!!!
Frohes Fest Dir noch,muß/kann heute mal entspannt feiern,hat ja kein Börsenplatz offen.
Bis Freitag-US-Market!!!
MfG
THE CANADIEN
Frohes Fest Dir noch,muß/kann heute mal entspannt feiern,hat ja kein Börsenplatz offen.
Bis Freitag-US-Market!!!
MfG
THE CANADIEN
Hallo TC,
ich besorge mir gleich die
aktuellsten Kinofilme & dann
entspanne ich vor dem Beamer
Ich wünsche Dir noch noch
einen angenehmen & relaxten
Tag !
gruss
ich besorge mir gleich die
aktuellsten Kinofilme & dann
entspanne ich vor dem Beamer
Ich wünsche Dir noch noch
einen angenehmen & relaxten
Tag !
gruss
Danke @ NoggerT!!!
Dein Tagesablauf,ist ja auch mal was ganz anders,im Vergleich zum Standard-Weihnachten.
Ciao-bis morgen.
Dein Tagesablauf,ist ja auch mal was ganz anders,im Vergleich zum Standard-Weihnachten.
Ciao-bis morgen.
SCHÖNEN CHRISTTAG ZUSAMMEN
Wem sehe ich da????????
Natürlich - Nogger und Tc!!!!!!
Und dann lese ich noch einen sehr guten Bericht über China - super Tc.
Aber nicht vergessen: Heute ist börsenfrei
Schoko-Mousse mit Früchten
Zutaten für 4 Personen:
150 g Halbbitter-Kuvertüre
300 g Schlagsahne
1 Päckchen Vanillin-Zucker
1 EL Orangenlikör
1 Karambole (exotische
Sternfrucht) oder 1 Kiwi
4 Kapstachelbeeren (Physalis) oder 1 Orange
evtl. Raspel-Schokolade
und Mandelblättchen
zum Verzieren
Zubereitung:
1. Kuvertüre grob hacken. Im heißen Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen.
2. Sahne steif schlagen, dabei Vanillin-Zucker einrieseln lassen. Likör unter die Kuvertüre rühren. Sahne unterheben. Creme auf vier kalt ausgespülte Förmchen (à ca. 150 ml Inhalt) verteilen. Mindestens 3 Stunden kalt stellen.
3. Karambole in Scheiben schneiden. (Oder Kiwi und Orange schälen und in Scheiben schneiden bzw. filetieren). Mousse kurz vorm Servieren mit einem Messer vom Rand lösen. Förmchen kurz in heißes Wasserbad tauchen und stürzen. Mit den Früchten anrichten. Evtl. mit Raspel-Schokolade und Mandeln verzieren.
EXTRA-TIPP
Falls Sie keine kleinen Förmchen haben, können Sie die gesamte Mousse auch in eine große Schale geben. Dann mindestens 5 Stunden kalt stellen. Zum Anrichten
mit zwei angefeuchteten Esslöffeln Nocken abstechen.
Zubereitungszeit: 30 Min. (Wartezeit 3 Std.)
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
450 1890 5 36 24 -
Wem sehe ich da????????
Natürlich - Nogger und Tc!!!!!!
Und dann lese ich noch einen sehr guten Bericht über China - super Tc.
Aber nicht vergessen: Heute ist börsenfrei
Schoko-Mousse mit Früchten
Zutaten für 4 Personen:
150 g Halbbitter-Kuvertüre
300 g Schlagsahne
1 Päckchen Vanillin-Zucker
1 EL Orangenlikör
1 Karambole (exotische
Sternfrucht) oder 1 Kiwi
4 Kapstachelbeeren (Physalis) oder 1 Orange
evtl. Raspel-Schokolade
und Mandelblättchen
zum Verzieren
Zubereitung:
1. Kuvertüre grob hacken. Im heißen Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen.
2. Sahne steif schlagen, dabei Vanillin-Zucker einrieseln lassen. Likör unter die Kuvertüre rühren. Sahne unterheben. Creme auf vier kalt ausgespülte Förmchen (à ca. 150 ml Inhalt) verteilen. Mindestens 3 Stunden kalt stellen.
3. Karambole in Scheiben schneiden. (Oder Kiwi und Orange schälen und in Scheiben schneiden bzw. filetieren). Mousse kurz vorm Servieren mit einem Messer vom Rand lösen. Förmchen kurz in heißes Wasserbad tauchen und stürzen. Mit den Früchten anrichten. Evtl. mit Raspel-Schokolade und Mandeln verzieren.
EXTRA-TIPP
Falls Sie keine kleinen Förmchen haben, können Sie die gesamte Mousse auch in eine große Schale geben. Dann mindestens 5 Stunden kalt stellen. Zum Anrichten
mit zwei angefeuchteten Esslöffeln Nocken abstechen.
Zubereitungszeit: 30 Min. (Wartezeit 3 Std.)
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
450 1890 5 36 24 -
So sollte es sein, seufz:
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache
dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt,
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise
laut wird
und das Laute-
still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit,
helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du
gehst
so wie du bist
darauf zu,
dann,
ja, dann
fängt Weihnachten an.
-Rolf Krenzer
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache
dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt,
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise
laut wird
und das Laute-
still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit,
helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du
gehst
so wie du bist
darauf zu,
dann,
ja, dann
fängt Weihnachten an.
-Rolf Krenzer
Zwiebel-Rostbraten mit Kartoffelschmarren
Zutaten für 2 Personen:
500 g Kartoffeln
200 g Zwiebeln
ca. 2 EL Mehl
ca. 3/8 l + 2-3 EL Öl
2 Scheiben (à ca. 180 g) Rostbraten (Rumpsteaks)
Salz, weißer Pfeffer
70 ml klare Brühe (Instant)
10-20 g kalte Butter
Küchenpapier
Zubereitung:
1. Kartoffeln waschen und in Wasser ca. 20 Minuten kochen. Abschrecken, schälen und abkühlen lassen. Zwiebeln schälen. Eine Zwiebel würfeln, übrige Zwiebeln in Ringe schneiden und in ca. 1 EL Mehl wenden. Portionsweise in ca. 3/8 l heißem Öl goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
2. Fleisch trockentupfen und flachklopfen. Dann Fettränder mehrmals einschneiden. Fleisch würzen. Eine Seite in Mehl legen und abklopfen. Fleisch in 1 EL heißem Öl auf beiden Seiten (zuerst auf der bemehlten) kräftig anbraten. Das Fleisch mit Brühe begießen. Alles zugedeckt 5-7 Minuten schmoren.
3. Inzwischen Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden. In 1-2 EL heißem Öl goldbraun braten. Zwiebelwürfel ca. 3 Minuten mitbraten.
4. Fleisch warm stellen. Kalte Butter in Stückchen mit dem Schneebesen unter die Soße schlagen, warm stellen. Rostbraten mit Zwiebelringen und Kartoffelschmarren anrichten. Soße dazureichen.
Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
Hallo actr,
frohe Weihnachten !
Mein Päkchen für Dich
dürfte am Samstag spät.
Montag eintreffen...
gruss
frohe Weihnachten !
Mein Päkchen für Dich
dürfte am Samstag spät.
Montag eintreffen...
gruss
Meine liebe actr&all ,
***FROHE WEIHNACHTEN***
***FROHE WEIHNACHTEN***
@Nogger
Extra für dich:
. .
... ... ... ...
Extra für dich:
. .
... ... ... ...
Na, Dieter, was schenkst du denn deiner Frau zu Weihnachten ?"
- "Einen Lippenstift" - "Praktisch. Nach und nach kriegst du
ihn wieder !"
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist. "Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekomme ich keine Geschenke. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal." Leider reicht die Sammlung der Beamten nur für einen Füller und eine Mappe. Nach 3 Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. "Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!"
Die drei Entwicklungsstufen eines Mannes:
Erst glaubt er an den Weihnachtsmann.
Dann glaubt er nicht mehr an den Weihnachtsmann.
Schließlich ist er der Weihnachtsmann.
- "Einen Lippenstift" - "Praktisch. Nach und nach kriegst du
ihn wieder !"
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist. "Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekomme ich keine Geschenke. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal." Leider reicht die Sammlung der Beamten nur für einen Füller und eine Mappe. Nach 3 Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. "Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!"
Die drei Entwicklungsstufen eines Mannes:
Erst glaubt er an den Weihnachtsmann.
Dann glaubt er nicht mehr an den Weihnachtsmann.
Schließlich ist er der Weihnachtsmann.
Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß: Vier seiner Elfen waren krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.
Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten. Danach begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden dass das meiste Spielzeug kaputt wurde. Frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten.
In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke. Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich Dir den denn hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.
Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten. Danach begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden dass das meiste Spielzeug kaputt wurde. Frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten.
In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke. Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich Dir den denn hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.
Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich ?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag zwei Euro, wenn ich nicht darauf spiele!"
Anne schwelgt in Erinnerungen: "Als Kind liebte ich es, am Weihnachtsabend in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten." - "Warum denn ?" - "Wir hatten keinen Kamin !"
"Meine Frau wünscht sich etwas zu Weihnachten, das ihr zu Gesicht steht !" "Kauf ihr einen Faltenrock !"
Ein Papa resümiert: "Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich musste die Geschenke nicht bezahlen!"
Krippe in der Kirche. Der kleine Klaus geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus dem Stroh und sagt zu ihm: "Wenn ich dieses Mal zu Weihnachten keine Playstation kriege, dann siehst du deine Eltern nie wieder!"
Scheinheilig ist, wenn man das ganze Jahr die Pille nimmt und zu Weihnachten singt: "Ihr Kinderlein kommet..."
Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.
Anne schwelgt in Erinnerungen: "Als Kind liebte ich es, am Weihnachtsabend in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten." - "Warum denn ?" - "Wir hatten keinen Kamin !"
"Meine Frau wünscht sich etwas zu Weihnachten, das ihr zu Gesicht steht !" "Kauf ihr einen Faltenrock !"
Ein Papa resümiert: "Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich musste die Geschenke nicht bezahlen!"
Krippe in der Kirche. Der kleine Klaus geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus dem Stroh und sagt zu ihm: "Wenn ich dieses Mal zu Weihnachten keine Playstation kriege, dann siehst du deine Eltern nie wieder!"
Scheinheilig ist, wenn man das ganze Jahr die Pille nimmt und zu Weihnachten singt: "Ihr Kinderlein kommet..."
Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke...
bitte weiter
.
Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto.
Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
(Antwort folgt)
.
.
.
Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet der Witz hier - nicht weiter lesen!
(Männer lesen bitte im nächsten Fenster weiter) #
.
.
Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben.
Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn du übrigens eine Frau bist und dies liest, wird dadurch noch etwas bewiesen:
Frauen tun nie das, was man ihnen sagt...
bitte weiter
.
Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto.
Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
(Antwort folgt)
.
.
.
Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet der Witz hier - nicht weiter lesen!
(Männer lesen bitte im nächsten Fenster weiter) #
.
.
Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben.
Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn du übrigens eine Frau bist und dies liest, wird dadurch noch etwas bewiesen:
Frauen tun nie das, was man ihnen sagt...
Rathaus in Wien
Berlin
Weihnachtlich in Frankfurt
Weihnachtliche Feststimmung in Genf
Weihnachtsstimmung und -schmuck darf natürlich im Vatikan nicht fehlen.
Festtags-Stimmung in Belgien
Wie immer ein Highlight: Weihnachten in New York
Weihnachten in Russland. Im Bild: Moskau
Hallo NoggerT,
dir auch noch schöne Weihnachtstage und nicht soviel arbeiten
ciao alechandro
dir auch noch schöne Weihnachtstage und nicht soviel arbeiten
ciao alechandro
Hallo Alechandro,
vielen Dank, das
wünsche Dir auch !
gruss
vielen Dank, das
wünsche Dir auch !
gruss
LT-Chart CRB;
1:09am 12/26/03
TOKYO`S NIKKEI ENDS UP 52 POINTS AT 10,417.41
7:48pm 12/25/03
JAPAN`S CONSUMER PRICES FALL 0.1% IN NOV. Y/Y
7:47pm 12/25/03
JAPAN HOUSEHOLD SPENDING RISES 0.4% IN NOV. Y/Y
7:47pm 12/25/03
JAPAN NOV. JOBLESS RATE UNCHANGED AT 5.2% FROM OCT.
7:46pm 12/25/03
JAPAN`S INDUSTRIAL OUTPUT RISES 0.8% IN NOV. M/M
TOKYO`S NIKKEI ENDS UP 52 POINTS AT 10,417.41
7:48pm 12/25/03
JAPAN`S CONSUMER PRICES FALL 0.1% IN NOV. Y/Y
7:47pm 12/25/03
JAPAN HOUSEHOLD SPENDING RISES 0.4% IN NOV. Y/Y
7:47pm 12/25/03
JAPAN NOV. JOBLESS RATE UNCHANGED AT 5.2% FROM OCT.
7:46pm 12/25/03
JAPAN`S INDUSTRIAL OUTPUT RISES 0.8% IN NOV. M/M
DJIA;
Res.:10.350/10.375
COMP.X;
Res.:1.975/2.000
Res.:10.350/10.375
COMP.X;
Res.:1.975/2.000
SHORT-Kandidat,aber die Handelsvolumina...
Der amerikanische Softwareproduzent Critical Path steht möglicherweise vor dem Aus. Das in den Hochzeiten der New Economy ehemals heißgehandelte Unternehmen hat nach Auskunft des zuständigen Wirtschaftsprüfers PriceWaterhouseCoopers erneut Verluste gemacht, die seine Fähigkeit, das operative Geschäft weiterzuführen, in ernste Zweifel ziehen würden.
Das Unternehmen hat in diesem Jahr bereits 30 Prozent seiner Belegschaft gekündigt. Im dritten Quartal war ein Verlust von 18,6 Millionen Dollar angefallen; die Umsätze waren um 16 Prozent auf 16,2 Millionen Dollar geschrumpft. Im September verfügte man noch über 18,2 Millionen Dollar in bar, wovon aber nur rund 4 Millionen Dollar frei verfügbar gewesen seien. Durch den Verkauf einer Wandelanleihe habe man im vergangenen Monat allerdings 10 Millionen Dollar eingenommen. Weitere 33 Millionen Dollar seien von Großaktionären zugeflossen, zu denen etwa Hongkongs Mega-Konglomerat Cheung Kong gehört, das auch größter Aktionär von Hutchinson Whampoa ist.
Am 24. Dezember hatte sich die Aktie von Critical Path an der Nasdaq noch um 1,82 Prozent auf 1,68 Dollar verbessern können.
Der amerikanische Softwareproduzent Critical Path steht möglicherweise vor dem Aus. Das in den Hochzeiten der New Economy ehemals heißgehandelte Unternehmen hat nach Auskunft des zuständigen Wirtschaftsprüfers PriceWaterhouseCoopers erneut Verluste gemacht, die seine Fähigkeit, das operative Geschäft weiterzuführen, in ernste Zweifel ziehen würden.
Das Unternehmen hat in diesem Jahr bereits 30 Prozent seiner Belegschaft gekündigt. Im dritten Quartal war ein Verlust von 18,6 Millionen Dollar angefallen; die Umsätze waren um 16 Prozent auf 16,2 Millionen Dollar geschrumpft. Im September verfügte man noch über 18,2 Millionen Dollar in bar, wovon aber nur rund 4 Millionen Dollar frei verfügbar gewesen seien. Durch den Verkauf einer Wandelanleihe habe man im vergangenen Monat allerdings 10 Millionen Dollar eingenommen. Weitere 33 Millionen Dollar seien von Großaktionären zugeflossen, zu denen etwa Hongkongs Mega-Konglomerat Cheung Kong gehört, das auch größter Aktionär von Hutchinson Whampoa ist.
Am 24. Dezember hatte sich die Aktie von Critical Path an der Nasdaq noch um 1,82 Prozent auf 1,68 Dollar verbessern können.
SIRI Trading-Liste,hier pos. News,zu Wochenbeginn,sowie technische Gründe.
Aus technischen Hintergrund,auch eine ADCT-gelingt hier der Break...
Massiver Einbruch hier,noch WL
Aus einem Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC geht aktuell hervor, dass der US-Automobilhersteller General Motors derzeit 19% der Aktien von XM Satellite hält. Honda Motor ist hingegen mit 8% an XM beteiligt. XM ist ein Anbieter von digitalen Satelliten-Radio-Diensten und zählt die beiden Automobilkonzerne zu seinen Kunden.
USD;
Ich muss noch alle recht herzlich bedanken für die Glückwünsche von: Roccily, Reidel, Man, Zanhgi und ALL
Und noch einen schönen Tag und ein noch schöneres Wochenende, Tc, Nogger und ALL
Und noch einen schönen Tag und ein noch schöneres Wochenende, Tc, Nogger und ALL
Hallo ,
akt. WL USA/NASDAQ:
RIMM
CAMP
INAP 2,46 + 14,15%
IMOS 8,59 + 14,38%
SHRP 2,03 + 6,87%
BPUR 2,23 - 20,92%
akt. WL USA/NASDAQ:
RIMM
CAMP
INAP 2,46 + 14,15%
IMOS 8,59 + 14,38%
SHRP 2,03 + 6,87%
BPUR 2,23 - 20,92%
#231
SHRP notiert bei 32,02,
habe vorne die 3 vergessen
SHRP notiert bei 32,02,
habe vorne die 3 vergessen
EMRG + 54,70% (TH)
IMOS,CALM,INAP
auch sehr stark!
IMOS,CALM,INAP
auch sehr stark!
ChinaAktien erholen
sich weiter:
Sina 34,1 + 2,56% (TH)
Netease 38,29 + 1,72%
Dow 10333 + 28,22 (Tageshoch)
Nasdaq 1977,94 + 8,71 (Tageshoch)
sich weiter:
Sina 34,1 + 2,56% (TH)
Netease 38,29 + 1,72%
Dow 10333 + 28,22 (Tageshoch)
Nasdaq 1977,94 + 8,71 (Tageshoch)
Tagesgewinner NASDAQ/NYSE:
eMerge Interactive,über 2,5 Millionen Aktien
binnen 30 Minuten umgesetzt, 1,77 + 51,28%
eMerge Interactive,über 2,5 Millionen Aktien
binnen 30 Minuten umgesetzt, 1,77 + 51,28%
Dow 10342 + 36,66 (Tageshoch)
Nasdaq 1979 + 10,14 (Tageshoch)
Tagesverlierer NASDAQ/NYSE:
Biopure (BPUR), hier wird weiter
eingeprügelt, von 9 Dollar (September)
auf nunmeghr 2,30 - 18,44% !
Nasdaq 1979 + 10,14 (Tageshoch)
Tagesverlierer NASDAQ/NYSE:
Biopure (BPUR), hier wird weiter
eingeprügelt, von 9 Dollar (September)
auf nunmeghr 2,30 - 18,44% !
Nasdaq:
Wow, eine neues Allzeithoch
bei Cal-Maine Foods, akt. 39,47 + 12,35% (TH/ATL 40,79 !)
über 21 Millionen DOllar binnen 40 Minuten
umgesetzt, diese Aktie notierte
im April noch bei 3,20 !!!
Wow, eine neues Allzeithoch
bei Cal-Maine Foods, akt. 39,47 + 12,35% (TH/ATL 40,79 !)
über 21 Millionen DOllar binnen 40 Minuten
umgesetzt, diese Aktie notierte
im April noch bei 3,20 !!!
IMM vor einem Verkaufssignal,
letzter 67,3 - 1,10% (Tiief 67,25)
Siehe wochenchart, das
riecht nach einem Short,
doch mein Tradingssystem
will irgendwie nicht, sonst
wäre ich jetzt mit 67,29 short...
Siehe Wochenchart...!
Auch der Jahreschart sieht
nicht schlecht aus , hier
haben sich viele Shorties verbrannt !
letzter 67,3 - 1,10% (Tiief 67,25)
Siehe wochenchart, das
riecht nach einem Short,
doch mein Tradingssystem
will irgendwie nicht, sonst
wäre ich jetzt mit 67,29 short...
Siehe Wochenchart...!
Auch der Jahreschart sieht
nicht schlecht aus , hier
haben sich viele Shorties verbrannt !
Leider endet mein Tradingstag
nun, meine Order werden nicht
weitergeleitet , schade hatte so
einiges auf der Liste...
Dafür gehe ich nun
entspannt baden
nun, meine Order werden nicht
weitergeleitet , schade hatte so
einiges auf der Liste...
Dafür gehe ich nun
entspannt baden
Tut mir Leid NoggerT hoffe du erholst dich gut lese deine Thread gerne
Hallo Nogger
Ich dachte, wir fahren weg, aber erst morgen!
Jetzt schaue ich mal, was es für News drüben gegeben hat
Ich dachte, wir fahren weg, aber erst morgen!
Jetzt schaue ich mal, was es für News drüben gegeben hat
Lexar Media Inc. Is Gaining Ground Before The Bell [LEXR]
12/26/03 8:19:16 AM Lexar Media Inc. (LEXR) traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed down by 0.13 at $16.40. The stock finished near the middle of a 3-week range.
Lexar Media Inc. is currently trading higher by 0.75 on 24K shares Friday morning on Instinet.
California Amplifier Inc. Is Trading Higher Before The Bell [CAMP]
12/26/03 8:13:45 AM California Amplifier Inc. (CAMP) reported third quarter EPS of $0.22 after the close on Tuesday, which improved from the $0.06 reported last year. Fourth quarter EPS is expected to come in between $0.18 and $0.24.
California Amplifier Inc. gapped up dramatically Wednesday morning and finished higher by 3.95 at $14.00 on the highest volume of the year. The stock leaped above a 7-week range and closed at a new 52-week high.
The stock is currently trading higher by 0.49 on 20K shares Friday morning on Instinet.
ChipMOS Technology Is Rising Higher Before The Bell [IMOS]
12/26/03 8:10:58 AM ChipMOS Technology (IMOS) is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the bulk of Wednesday`s session and closed up by 0.03 at $7.51.
ChipMOS Technology closed near the middle of a 6-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 1.09 on 7K shares Friday morning on Instinet.
Biopure Corp. - UPDATE - Trading Lower On SEC News [BPUR]
12/26/03 8:08:08 AM We alerted readers at 7:15 that the Wall Street Journal reported Friday morning that Biopure Corp. (BPUR) received a Wells Notice from the SEC, which means the SEC is considering bringing civil charges against the company. Biopure is currently trading lower by 0.41 on 5K shares on Instinet.
Biopure Corp. moved gradually to the upside around midday on Wednesday and finished higher by 0.09 at $2.82. The stock closed near the middle of a 5-week range near the lows of the year.
Discovery Laboratories Climbed Past Resistance At The Highs [DSCO]
12/26/03 8:02:32 AM Discovery Laboratories (DSCO) climbed gradually higher in the first hour of Wednesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished higher by 0.65 at $10.20 on above average volume.
Discovery Laboratories rose above the upper end of a 3-week range and closed at a new high for the year.
Deere & Co. Pulled Back From The Highs [DE]
12/26/03 8:00:18 AM Deere & Co. (DE) gapped down sharply Wednesday morning, but was range-bound for the majority of the session. The stock finished down by 2.54 at $64.50 on above average volume.
Deere & Co. pulled back from the highs of the year and closed at a one-week low.
Internap Network Services Is Moving Higher Before The Bell [INAP]
12/26/03 7:55:32 AM Internap Network Services (INAP) is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.02 at $2.16.
Internap Network Services closed near the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.24 on 2K shares Friday morning on Instinet.
Tyson Foods Inc. - Stock To Watch Following Downgrade [TSN]
12/26/03 7:51:08 AM Morgan Stanley downgraded shares of Tyson Foods Inc. (TSN) Friday morning from an "Overweight" to an "Equal-weight."
Tyson Foods Inc. gapped down sharply Wednesday morning in large part due to the sell-off which was sparked by the discovery of a case of mad cow disease in Washington state. The stock finished down by 1.08 at $12.90 on the highest volume of the year. Tyson dropped to a 3 1/2 month low.
Chico`s FAS Inc. - Stock To Watch On December Sales News [CHS]
12/26/03 7:44:35 AM We alerted readers at 7:05 that Chico`s FAS Inc. (CHS) expects to report a year over year increase between 18% and 21% for December same-store sales.
Chico`s FAS Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed up by 0.05 at $34.96. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range.
Wal-Mart Stores Reported Late Surge In Sales But Forecast Unchanged - Stock To Watch [WMT]
12/26/03 7:40:29 AM Wal-Mart Stores (WMT) reported an increase in sales for the last 2 shopping days before Christmas on Friday morning, but the company still expects to report December same-store sales to come in at the low end of its guidance range of a 3% to 5% increase.
Wal-Mart Stores moved slightly lower at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close down by 0.33 at $52.44. The stock pulled back from the upper end of a 3-week range.
Sharper Image Corp. - Stock To Watch On Outlook News [SHRP]
12/26/03 7:34:51 AM We alerted readers at 7:30 that Sharper Image Corp. (SHRP) had raised its fourth quarter EPS guidance to between $1.34 and $1.38, from its prior guidance of $1.32 to $1.36. Full year EPS is expected to come in between $1.57 and $1.61.
Sharper Image Corp. broke out of Wednesday`s narrow range going into the close and finished up by 0.22 at $29.97. The stock closed at a 3-week high.
The Futures Are Mixed Before The Bell Friday [$COMPX]
12/26/03 7:16:25 AM The futures are currently mixed before the bell on Friday. The S&P Futures are up 0.79 points, the Dow Futures are lower by 27 points and the Nasdaq Futures are higher by 4.50 points.
International Markets Are Trading Higher On Friday [$INDU]
12/26/03 7:13:26 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 52.06 points at 10417.41 on December 26, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished up by 36.19 points at 12456.70.
The CAC 40 of France is up 10.21 points at 3510.30, the DAX of Germany is higher by 26.40 points at 3903.34.
12/26/03 8:19:16 AM Lexar Media Inc. (LEXR) traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed down by 0.13 at $16.40. The stock finished near the middle of a 3-week range.
Lexar Media Inc. is currently trading higher by 0.75 on 24K shares Friday morning on Instinet.
California Amplifier Inc. Is Trading Higher Before The Bell [CAMP]
12/26/03 8:13:45 AM California Amplifier Inc. (CAMP) reported third quarter EPS of $0.22 after the close on Tuesday, which improved from the $0.06 reported last year. Fourth quarter EPS is expected to come in between $0.18 and $0.24.
California Amplifier Inc. gapped up dramatically Wednesday morning and finished higher by 3.95 at $14.00 on the highest volume of the year. The stock leaped above a 7-week range and closed at a new 52-week high.
The stock is currently trading higher by 0.49 on 20K shares Friday morning on Instinet.
ChipMOS Technology Is Rising Higher Before The Bell [IMOS]
12/26/03 8:10:58 AM ChipMOS Technology (IMOS) is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the bulk of Wednesday`s session and closed up by 0.03 at $7.51.
ChipMOS Technology closed near the middle of a 6-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 1.09 on 7K shares Friday morning on Instinet.
Biopure Corp. - UPDATE - Trading Lower On SEC News [BPUR]
12/26/03 8:08:08 AM We alerted readers at 7:15 that the Wall Street Journal reported Friday morning that Biopure Corp. (BPUR) received a Wells Notice from the SEC, which means the SEC is considering bringing civil charges against the company. Biopure is currently trading lower by 0.41 on 5K shares on Instinet.
Biopure Corp. moved gradually to the upside around midday on Wednesday and finished higher by 0.09 at $2.82. The stock closed near the middle of a 5-week range near the lows of the year.
Discovery Laboratories Climbed Past Resistance At The Highs [DSCO]
12/26/03 8:02:32 AM Discovery Laboratories (DSCO) climbed gradually higher in the first hour of Wednesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished higher by 0.65 at $10.20 on above average volume.
Discovery Laboratories rose above the upper end of a 3-week range and closed at a new high for the year.
Deere & Co. Pulled Back From The Highs [DE]
12/26/03 8:00:18 AM Deere & Co. (DE) gapped down sharply Wednesday morning, but was range-bound for the majority of the session. The stock finished down by 2.54 at $64.50 on above average volume.
Deere & Co. pulled back from the highs of the year and closed at a one-week low.
Internap Network Services Is Moving Higher Before The Bell [INAP]
12/26/03 7:55:32 AM Internap Network Services (INAP) is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.02 at $2.16.
Internap Network Services closed near the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.24 on 2K shares Friday morning on Instinet.
Tyson Foods Inc. - Stock To Watch Following Downgrade [TSN]
12/26/03 7:51:08 AM Morgan Stanley downgraded shares of Tyson Foods Inc. (TSN) Friday morning from an "Overweight" to an "Equal-weight."
Tyson Foods Inc. gapped down sharply Wednesday morning in large part due to the sell-off which was sparked by the discovery of a case of mad cow disease in Washington state. The stock finished down by 1.08 at $12.90 on the highest volume of the year. Tyson dropped to a 3 1/2 month low.
Chico`s FAS Inc. - Stock To Watch On December Sales News [CHS]
12/26/03 7:44:35 AM We alerted readers at 7:05 that Chico`s FAS Inc. (CHS) expects to report a year over year increase between 18% and 21% for December same-store sales.
Chico`s FAS Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed up by 0.05 at $34.96. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range.
Wal-Mart Stores Reported Late Surge In Sales But Forecast Unchanged - Stock To Watch [WMT]
12/26/03 7:40:29 AM Wal-Mart Stores (WMT) reported an increase in sales for the last 2 shopping days before Christmas on Friday morning, but the company still expects to report December same-store sales to come in at the low end of its guidance range of a 3% to 5% increase.
Wal-Mart Stores moved slightly lower at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close down by 0.33 at $52.44. The stock pulled back from the upper end of a 3-week range.
Sharper Image Corp. - Stock To Watch On Outlook News [SHRP]
12/26/03 7:34:51 AM We alerted readers at 7:30 that Sharper Image Corp. (SHRP) had raised its fourth quarter EPS guidance to between $1.34 and $1.38, from its prior guidance of $1.32 to $1.36. Full year EPS is expected to come in between $1.57 and $1.61.
Sharper Image Corp. broke out of Wednesday`s narrow range going into the close and finished up by 0.22 at $29.97. The stock closed at a 3-week high.
The Futures Are Mixed Before The Bell Friday [$COMPX]
12/26/03 7:16:25 AM The futures are currently mixed before the bell on Friday. The S&P Futures are up 0.79 points, the Dow Futures are lower by 27 points and the Nasdaq Futures are higher by 4.50 points.
International Markets Are Trading Higher On Friday [$INDU]
12/26/03 7:13:26 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 52.06 points at 10417.41 on December 26, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished up by 36.19 points at 12456.70.
The CAC 40 of France is up 10.21 points at 3510.30, the DAX of Germany is higher by 26.40 points at 3903.34.
Cal-Maine Foods Is Trading Higher Before The Bell [CALM]
12/26/03 9:19:49 AM Cal-Maine Foods (CALM) gapped up and moved higher at the open of Wednesday`s session, before settling into a narrow range. The stock took out the highs of the day going into the close and finished up by 3.23 at $35.13 on above average volume.
Cal-Maine Foods broke out past the upper end of a 2-week range and closed at a new high for the year. The stock is currently trading higher by 0.82 on 4K shares Friday morning on Instinet.
Broader Averages Heading Toward Higher Opening In Shortened Session - Commentary [WMT]
12/26/03 9:18:41 AM On this holiday-shortened session, the futures are indicating a slightly higher opening for the major indices. Dow futures are up 22 points, Nasdaq is up 5 points and the S&P 500 futures are up 1.7 points.
As was the case for Wednesday`s abbreviated session, Friday`s post-Christmas trading day will most likely see thin trading. Trading on the American markets will close today at 1 PM.
Retailers have dominated Friday`s pre-market news. The world`s largest retailer, Wal-Mart (WMT) before the bell said that its same-store sales saw a slight surge in the days before Christmas, but the company said that this would not be enough to change its sales growth guidance at the low end of a 3-5% range. Specialty retailers Sharper Image (SHRP) and Chico`s FAS (CHS) Friday morning reported strong same-store sales projections, with the former raising its earnings estimates for the fourth quarter.
Mad-cow fears figure to once again loom large on Wall Street. Tyson Foods (TSN) has been downgraded by Morgan Stanley because of its exposure to the beef market and is down in pre-market trading.
OMNI Energy Services Rose To A New 52-Week High [OMNI]
12/26/03 9:16:16 AM OMNI Energy Services (OMNI) climbed gradually to the upside for the majority of Wednesday`s session and closed higher by 0.93 at $6.00 on above average volume.
OMNI Energy Services has been trending higher for the last 3 weeks and closed at a new 52-week high.
Pain Therapeutics Spiked Higher Going Into The Close [PTIE]
12/26/03 9:06:39 AM Pain Therapeutics (PTIE) moved in a narrow range for the majority of Wednesday`s session, but broke out sharply higher going into the close on increased volume. The stock finished up by 0.57 at $6.97.
Pain Therapeutics climbed above a range and closed at a 9-week high.
The Futures Are Climbing Higher Going Into The Open [$COMPX]
12/26/03 8:57:26 AM The futures are currently trading to the upside going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are up 2 points, the Dow Futures are up 24 points, and the Nasdaq Futures are up 5 points.
Res-Care Inc. - Stock To Watch Following Downgrade [RSCR]
12/26/03 8:52:27 AM Jefferies & Co. downgraded shares of Res-Care Inc. (RSCR) Friday morning from a "Buy" to a "Hold."
Res-Care Inc. is a lightly traded stock that closed up by 0.12 at $8.72. The stock closed near the upper end of a narrow, 2-week range.
Bio-Rad Laboratories Is Gaining Ground Before The Bell [BIO]
12/26/03 8:47:40 AM Bio-Rad Laboratories surged higher at the open of Wednesday’s session and closed up by 10.04 at $59.82 on the highest volume of the year. The stock closed at a 5-month high.
Bio-Rad Laboratories (BIO) sells the leading diagnostic test for mad cow disease in Europe and Japan and is attempting to gain approval in the US. The stock is currently trading higher by 2.93 on 1K shares Friday morning on Instinet.
China Life Insurance Is Climbing Higher Before The Bell [LFC]
12/26/03 8:43:01 AM China Life Insurance (LFC) gapped up and moved slightly higher at the open of Wednesday`s session and took out the highs of the day going into the close. The stock finished up by 2.85 at $30.50.
China Life Insurance began trading on December 17, following an IPO of 153.7 million ADR, priced at $18.68 per ADR. The stock is now trading higher by 1.50 on 3K shares Friday morning on Instinet.
Yahoo! Inc. Is Rising To Another New High Before The Bell [YHOO]
12/26/03 8:38:06 AM Yahoo! Inc. (YHOO) moved gradually to the upside in the first hour of Wednesday`s session and closed higher by 1.09 at $44.77.
Yahoo! Inc. rose past the upper end of a 10-week range and closed at a new 52-week high. The stock is now trading higher by 0.38 on 3K shares Friday morning on Instinet.
Amazon.com Inc. - UPDATE - Rising Higher On Sales News [AMZN]
12/26/03 8:28:54 AM We alerted readers at 8:00 that Amazon.com Inc. (AMZN) reported record holiday sales. The company announced that 70,000 gift certificates were ordered worldwide for delivery via email on the peak day of the season. The stock is currently trading higher by 1.10 on 2K shares Friday morning on Instinet.
Amazon.com Inc. moved gradually higher around midday on Wednesday and closed up by 0.84 at $53.32. The stock has been heading higher for the last week and re-crossed its 50-day moving average for the first time in 3 weeks.
Research In Motion Is Higher In Pre-Market Trade [RIMM]
12/26/03 8:23:52 AM Research In Motion (RIMM) moved slightly lower at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished down by 1.56 at $68.05 on above average volume.
Research In Motion pulled back slightly from the highs of the year on Wednesday, but is currently trading higher by 0.90 on 4K shares Friday morning on Instinet.
Sharper Image Corp. - UPDATE - Climbing Higher On Guidance News [SHRP]
12/26/03 8:21:10 AM We alerted readers at 7:30 that Sharper Image Corp. (SHRP) had raised its fourth quarter EPS guidance to between $1.34 and $1.38, from its prior guidance of $1.32 to $1.36. Full year EPS is expected to come in between $1.57 and $1.61.
Sharper Image Corp. is currently trading higher by 2.13 on 23K shares Friday morning on Instinet.
12/26/03 9:19:49 AM Cal-Maine Foods (CALM) gapped up and moved higher at the open of Wednesday`s session, before settling into a narrow range. The stock took out the highs of the day going into the close and finished up by 3.23 at $35.13 on above average volume.
Cal-Maine Foods broke out past the upper end of a 2-week range and closed at a new high for the year. The stock is currently trading higher by 0.82 on 4K shares Friday morning on Instinet.
Broader Averages Heading Toward Higher Opening In Shortened Session - Commentary [WMT]
12/26/03 9:18:41 AM On this holiday-shortened session, the futures are indicating a slightly higher opening for the major indices. Dow futures are up 22 points, Nasdaq is up 5 points and the S&P 500 futures are up 1.7 points.
As was the case for Wednesday`s abbreviated session, Friday`s post-Christmas trading day will most likely see thin trading. Trading on the American markets will close today at 1 PM.
Retailers have dominated Friday`s pre-market news. The world`s largest retailer, Wal-Mart (WMT) before the bell said that its same-store sales saw a slight surge in the days before Christmas, but the company said that this would not be enough to change its sales growth guidance at the low end of a 3-5% range. Specialty retailers Sharper Image (SHRP) and Chico`s FAS (CHS) Friday morning reported strong same-store sales projections, with the former raising its earnings estimates for the fourth quarter.
Mad-cow fears figure to once again loom large on Wall Street. Tyson Foods (TSN) has been downgraded by Morgan Stanley because of its exposure to the beef market and is down in pre-market trading.
OMNI Energy Services Rose To A New 52-Week High [OMNI]
12/26/03 9:16:16 AM OMNI Energy Services (OMNI) climbed gradually to the upside for the majority of Wednesday`s session and closed higher by 0.93 at $6.00 on above average volume.
OMNI Energy Services has been trending higher for the last 3 weeks and closed at a new 52-week high.
Pain Therapeutics Spiked Higher Going Into The Close [PTIE]
12/26/03 9:06:39 AM Pain Therapeutics (PTIE) moved in a narrow range for the majority of Wednesday`s session, but broke out sharply higher going into the close on increased volume. The stock finished up by 0.57 at $6.97.
Pain Therapeutics climbed above a range and closed at a 9-week high.
The Futures Are Climbing Higher Going Into The Open [$COMPX]
12/26/03 8:57:26 AM The futures are currently trading to the upside going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are up 2 points, the Dow Futures are up 24 points, and the Nasdaq Futures are up 5 points.
Res-Care Inc. - Stock To Watch Following Downgrade [RSCR]
12/26/03 8:52:27 AM Jefferies & Co. downgraded shares of Res-Care Inc. (RSCR) Friday morning from a "Buy" to a "Hold."
Res-Care Inc. is a lightly traded stock that closed up by 0.12 at $8.72. The stock closed near the upper end of a narrow, 2-week range.
Bio-Rad Laboratories Is Gaining Ground Before The Bell [BIO]
12/26/03 8:47:40 AM Bio-Rad Laboratories surged higher at the open of Wednesday’s session and closed up by 10.04 at $59.82 on the highest volume of the year. The stock closed at a 5-month high.
Bio-Rad Laboratories (BIO) sells the leading diagnostic test for mad cow disease in Europe and Japan and is attempting to gain approval in the US. The stock is currently trading higher by 2.93 on 1K shares Friday morning on Instinet.
China Life Insurance Is Climbing Higher Before The Bell [LFC]
12/26/03 8:43:01 AM China Life Insurance (LFC) gapped up and moved slightly higher at the open of Wednesday`s session and took out the highs of the day going into the close. The stock finished up by 2.85 at $30.50.
China Life Insurance began trading on December 17, following an IPO of 153.7 million ADR, priced at $18.68 per ADR. The stock is now trading higher by 1.50 on 3K shares Friday morning on Instinet.
Yahoo! Inc. Is Rising To Another New High Before The Bell [YHOO]
12/26/03 8:38:06 AM Yahoo! Inc. (YHOO) moved gradually to the upside in the first hour of Wednesday`s session and closed higher by 1.09 at $44.77.
Yahoo! Inc. rose past the upper end of a 10-week range and closed at a new 52-week high. The stock is now trading higher by 0.38 on 3K shares Friday morning on Instinet.
Amazon.com Inc. - UPDATE - Rising Higher On Sales News [AMZN]
12/26/03 8:28:54 AM We alerted readers at 8:00 that Amazon.com Inc. (AMZN) reported record holiday sales. The company announced that 70,000 gift certificates were ordered worldwide for delivery via email on the peak day of the season. The stock is currently trading higher by 1.10 on 2K shares Friday morning on Instinet.
Amazon.com Inc. moved gradually higher around midday on Wednesday and closed up by 0.84 at $53.32. The stock has been heading higher for the last week and re-crossed its 50-day moving average for the first time in 3 weeks.
Research In Motion Is Higher In Pre-Market Trade [RIMM]
12/26/03 8:23:52 AM Research In Motion (RIMM) moved slightly lower at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished down by 1.56 at $68.05 on above average volume.
Research In Motion pulled back slightly from the highs of the year on Wednesday, but is currently trading higher by 0.90 on 4K shares Friday morning on Instinet.
Sharper Image Corp. - UPDATE - Climbing Higher On Guidance News [SHRP]
12/26/03 8:21:10 AM We alerted readers at 7:30 that Sharper Image Corp. (SHRP) had raised its fourth quarter EPS guidance to between $1.34 and $1.38, from its prior guidance of $1.32 to $1.36. Full year EPS is expected to come in between $1.57 and $1.61.
Sharper Image Corp. is currently trading higher by 2.13 on 23K shares Friday morning on Instinet.
Nanogen, Inc 7.36 +1.21 (+19.67 %)
Sedol: 2235372 Exch: NASDAQ Sym: NGEN.NAS 26/12 17:32
Price Time Trades 6,646
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Sedol: 2235372 Exch: NASDAQ Sym: NGEN.NAS 26/12 17:32
Price Time Trades 6,646
Latest 7.36 17:32 26/12 Traded Shares 4,173,972
Bid 7.36 17:32 26/12 Trading Volume 29.13 Mil.
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Price Time Trades 4,753
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Offer 9.08 17:35 26/12 52W High 8.99
Open 8.24 26/12 52W Low 0.80
High 9.19 26/12 1Y High 8.99
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Dow 10327,63 +19,47
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DIGITAL ANGEL CORP
26.12.03 19:00 Uhr
3,95 USD
+62,55 % [+1,52
Börse AMEX
Aktuell 3,95 USD
Zeit 26.12.03 19:00
Diff. Vortag +62,55 %
Tages-Vol. 11,89 Mio.
Geh. Stück 3,1 Mio
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....GUTE NACHT ...
Schönes Wochenende
Kasseler in Brioche auf Sauerkraut
Zutaten für 4 Personen:
150 g + etwas Mehl
1 TL Zucker, Salz, Pfeffer
1/2 Päckchen Trockenhefe
50 g sehr weiche Butter
1 Ei (Gr. S)
1-1,2 kg ausgelöstes Kasseler-Kotelett
1/2 Gemüsezwiebel, 1 EL Öl
1 Dosen (à 850 g) Sauerkraut
1 kleiner säuerlicher Apfel
4-6 Wacholderbeeren
1-2 Lorbeerblätter
gut 75 ml Apfelsaft
1 Eigelb, 120 g Schlagsahne
Backpapier
Zubereitung:
1. 150 g Mehl, Zucker, 1/4 TL Salz und Hefe mischen. 50 ml lauwarmes Wasser, Butter und Ei zugeben. Alles zum geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt am warmen Ort ca. 2 Stunden gehen lassen.
2. Kasseler in siedendem Wasser ca. 35 Minuten köcheln. Herausnehmen und gut abkühlen lassen.
3. Zwiebel schälen, würfeln. Im heißen Öl glasig dünsten. Sauerkraut zugeben und mit andünsten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen. Apfel schälen und entkernen. Grob reiben und mit Wacholder, Lorbeer und Apfelsaft zum Kraut geben. Alles zugedeckt 20-30 Minuten schmoren.
4. Teig durchkneten, auf etwas Mehl zum Rechteck (ca. 25 x 30 cm) ausrollen. Kasseler darin einschlagen, überstehenden Teig abschneiden. Mit der Naht nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Rest Teig nochmals ausrollen, in Streifen schneiden und zu Kordeln drehen. Teighülle damit verzieren. Eigelb und 1 EL Sahne verquirlen. Teig damit bestreichen.
5. Im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175°C/Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten backen. Rest Sahne zum Sauerkraut geben, nochmals aufkochen und abschmecken. Alles anrichten. Dazu passen Salzkartoffeln.
Zubereitungszeit: 2 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
640 2680 46 g 34 g 34 g -
Frische Ananas mit Baileys-Sahne
Zutaten für 4 Personen:
1 Ananas (ca. 1 kg)
2-3 TL flüssiger Honig
oder Ahornsirup
100-125 g Schlagsahne
1 TL Zucker
2 EL Whiskey-Sahne-Likör (zum B. Baileys)
3-4 EL Schokostreusel
evtl. Schoko-Dekorblätter
zum Verzieren
Zubereitung:
1. Ananas vierteln. Von einem Viertel 4 Scheiben abschneiden. Beiseite stellen. Übrige Ananas schälen, Strunk entfernen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Honig darüber träufeln und ca. 15 Minuten marinieren.
2. Sahne und Zucker steif schlagen. Likör und 2 EL Schokostreusel unterheben. Evtl. in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Kalt stellen.
3. Ananasstücke in vier Dessertschalen verteilen. Kurz vor dem Servieren Baileys-Sahne als Tuffs darauf spritzen oder als Klecks darauf geben. Mit Rest Streuseln bestreuen. Mit Ananasscheiben und evtl. mit Schoko-Dekorblättern verzieren.
EXTRA-TIPP
So geht’s kinderleicht: Ananas vierteln, harten Strunk herausschneiden. Fruchtfleisch von der Schale lösen, braune Stellen abschneiden.
Zubereitungszeit: 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
220 920 1 g 9 g 31 g -
Pilz-Bouillon mit Flädle
Zutaten für 4 Personen:
5-10 g getrocknete Steinpilze
2 Eier (Gr. M)
3 EL (ca. 45 g) Mehl
Salz, weißer Pfeffer
150 ml Milch, 2 TL + 1 EL Öl
1 Zwiebel, 1 große Möhre
150 g Champignons
1 1/2 l Gemüsebrühe
evtl. 2 EL Sherry
2-3 Stiele Petersilie
Zubereitung:
1. Steinpilze evtl. feiner hacken. Mit Eiern, Mehl, 1 Prise Salz und Milch glatt rühren. Ca. 10 Minuten quellen lassen.
2. 2 TL Öl portionsweise erhitzen. Aus dem Teig 2 Pfannkuchen backen und aufrollen.
3. Zwiebel schälen, hacken. Möhre schälen, waschen und fein würfeln. Pilze putzen, waschen und in Scheiben schneiden. In 1 EL heißem Öl anbraten. Herausnehmen.
4. Zwiebel und Möhre im Bratfett andünsten. Brühe angießen, aufkochen. Ca. 8 Minuten köcheln. Pilze zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Sherry würzen.
5. Petersilie waschen und hacken. Pfannkuchen in Scheiben schneiden und in Suppentassen geben. Bouillon und Petersilie darüber verteilen.
Zubereitungszeit: 40 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
150 630 8 g 8 g 10 g
Gutn Morgen nach (wenn ich mich recht entsinne) Österreich @actr.
Bei aller Liebe, aber das bekomme ich heute beim besten Willen nicht herrunter. Mir reicht der Putenschenkel
immer noch bis zum Halsknorpel. Ist zwar lieb gemeint, aber mir wäre es lieber, Du bliebest bei Deinen Wirtschaftspostings.
Ansonsten wünsche ich ein erfolgreiches 2004 !!!
Ambassadeur
Bei aller Liebe, aber das bekomme ich heute beim besten Willen nicht herrunter. Mir reicht der Putenschenkel
immer noch bis zum Halsknorpel. Ist zwar lieb gemeint, aber mir wäre es lieber, Du bliebest bei Deinen Wirtschaftspostings.
Ansonsten wünsche ich ein erfolgreiches 2004 !!!
Ambassadeur
Bin jetzt weg - bis Silvester
Die Wall Street übt sich in Bescheidenheit
26. Dezember 2003 Das Jahr 2004 dürfte für den amerikanischen Aktienmarkt ein gutes, aber kein großartiges Jahr werden. Die Marktstrategen der Investmentbanken und Vermögensverwalter rechnen im Durchschnitt nur mehr mit einstelligen Indexzuwächsen. Der Dow Jones Industrial Average dürfte nach einer Prognose von 66 Marktexperten nicht einmal mehr um 5 Prozent steigen, während der Nasdaq ein Kurspotential von nahezu 10 Prozent zugestanden wird. In dem jetzt zu Ende gehenden Jahr ist der Dow um fast 25 Prozent gestiegen, die Nasdaq um nahezu 50 Prozent. Für beide Indizes ist es das erste positive Jahr seit 1999.
Die Bescheidenheit der Berufsoptimisten ist in erster Linie mit der Angst vor Zinserhöhungen zu erklären. Die amerikanische Zentralbank signalisiert zwar seit Monaten, daß sie keine Eile hat, ihren Leitzins von derzeit nur ein Prozent hochzuschleusen. Wenn die Wirtschaft ihr hohes Wachstumstempo im neuen Jahr beibehalten sollte, dürfte der Kapitalmarkt aber die Zinswende vorwegnehmen. Schon in diesem Jahr ist der langfristige Kapitalmarktzins gegenüber dem zyklischen Tief von 3,1 Prozent im Juni auf zuletzt 4,2 Prozent gestiegen. Und nach der Konsensschätzung der Zinsexperten ist im neuen Jahr mit einem weiteren Renditeanstieg auf mehr als 5 Prozent zu rechnen.
Professionelle Kaffeesatzleser
Mit steigenden Kapitalmarktzinsen verringert sich die relative Attraktivität von Aktien gegenüber Anleihen. Da Anleihen aber gemäß der Zinsprognose unter dem Strich Kursverluste bescheren dürften (mit steigenden Zinsen fallen die Anleihekurse), sollte es noch zu keinen größeren Umschichtungen in den Anleihemarkt kommen. Bei Aktien ist dagegen weiter mit Kursgewinnen zu rechnen, weil auch die Unternehmensgewinne aller Voraussicht nach weiter steigen werden, sagen Experten. Nach Schätzungen von Analysten, die Thomson First Call zusammengestellt hat, wird der operative Nettogewinn der im Aktienindex S&P 500 enthaltenen Unternehmen im neuen Jahr um 12 Prozent steigen. Die Gewinndynamik ließe damit etwas nach, nachdem dieses Jahr einen geschätzten Zuwachs von 17 Prozent beschert hat, der stärkste Anstieg seit 1999. Historisch betrachtet, wäre 2004 damit freilich immer noch ein überdurchschnittliches Jahr. In den zurückliegenden 50 Jahren sind die Unternehmensgewinne um durchschnittlich 7 Prozent geklettert, heißt es bei Thomson First Call.
Die Gewinnprognosen der Analysten fielen in der Vergangenheit in der Regel zu optimistisch aus. Dies hat sich aber in jüngerer Zeit geändert. Die mehrjährige Baisse an Wall Street und zahlreiche Analystenskandale haben die Zunft der professionellen Kaffeesatzleser vorsichtiger werden lassen. In den zurückliegenden Quartalen fielen die Unternehmensgewinne jeweils deutlich besser aus als die Prognosen. Insofern birgt auch das Jahr 2004 positives Überraschungspotential.
Favorisierte Gesundheitsbranche
Die Vermögensverwalterin Elaine Garzarelli, die 1987 treffsicher den Aktienmarktcrash vorhergesagt hatte, rechnet beispielsweise mit einem Gewinnwachstum von 20 Prozent im neuen Jahr. Sie führt denn auch mit einer Dow-Prognose von 11 850 Punkten für Ende 2004 in der alljährlichen Marktumfrage des amerikanischen Wirtschaftsmagazins "Business Week" die Liste der Marktoptimisten - im Börsenjargon "Bullen" - an.Am anderen Ende des Spektrums ist mit 8000 Dow-Punkten Bernie Schaeffer von Schaeffer`s Investment Research. Er glaubt, daß der amerikanische Aktienmarkt inzwischen zu hoch bewertet ist. Als Risikofaktoren führt er höheren Zinsen als erwartet, enttäuschende Unternehmensgewinne und den schwachen Dollar an.
Sollten die Marktindizes, wie zumindest die Konsensschätzungen erwarten lassen, in der Tat im neuen Jahr nur noch um einen einstelligen Prozentsatz zulegen, wird es mehr als in diesem Jahr auf die richtige Auswahl der Branchen und Einzelwerte ankommen. Der meistgenannte Favorit der Experten ist die Gesundheitsbranche, also vor allem die Pharmaindustrie. Die im S&P 500 enthaltenen Gesundheitswerte sind in diesem Jahr nur um durchschnittlich 11 Prozent und damit nicht einmal halb so stark wie der Gesamtmarkt gestiegen. Nur die Aktien der Telekommunikationsunternehmen schnitten noch schwächer ab. Ihr Kursniveau ist gegenüber Ende 2002 quasi unverändert.
26. Dezember 2003 Das Jahr 2004 dürfte für den amerikanischen Aktienmarkt ein gutes, aber kein großartiges Jahr werden. Die Marktstrategen der Investmentbanken und Vermögensverwalter rechnen im Durchschnitt nur mehr mit einstelligen Indexzuwächsen. Der Dow Jones Industrial Average dürfte nach einer Prognose von 66 Marktexperten nicht einmal mehr um 5 Prozent steigen, während der Nasdaq ein Kurspotential von nahezu 10 Prozent zugestanden wird. In dem jetzt zu Ende gehenden Jahr ist der Dow um fast 25 Prozent gestiegen, die Nasdaq um nahezu 50 Prozent. Für beide Indizes ist es das erste positive Jahr seit 1999.
Die Bescheidenheit der Berufsoptimisten ist in erster Linie mit der Angst vor Zinserhöhungen zu erklären. Die amerikanische Zentralbank signalisiert zwar seit Monaten, daß sie keine Eile hat, ihren Leitzins von derzeit nur ein Prozent hochzuschleusen. Wenn die Wirtschaft ihr hohes Wachstumstempo im neuen Jahr beibehalten sollte, dürfte der Kapitalmarkt aber die Zinswende vorwegnehmen. Schon in diesem Jahr ist der langfristige Kapitalmarktzins gegenüber dem zyklischen Tief von 3,1 Prozent im Juni auf zuletzt 4,2 Prozent gestiegen. Und nach der Konsensschätzung der Zinsexperten ist im neuen Jahr mit einem weiteren Renditeanstieg auf mehr als 5 Prozent zu rechnen.
Professionelle Kaffeesatzleser
Mit steigenden Kapitalmarktzinsen verringert sich die relative Attraktivität von Aktien gegenüber Anleihen. Da Anleihen aber gemäß der Zinsprognose unter dem Strich Kursverluste bescheren dürften (mit steigenden Zinsen fallen die Anleihekurse), sollte es noch zu keinen größeren Umschichtungen in den Anleihemarkt kommen. Bei Aktien ist dagegen weiter mit Kursgewinnen zu rechnen, weil auch die Unternehmensgewinne aller Voraussicht nach weiter steigen werden, sagen Experten. Nach Schätzungen von Analysten, die Thomson First Call zusammengestellt hat, wird der operative Nettogewinn der im Aktienindex S&P 500 enthaltenen Unternehmen im neuen Jahr um 12 Prozent steigen. Die Gewinndynamik ließe damit etwas nach, nachdem dieses Jahr einen geschätzten Zuwachs von 17 Prozent beschert hat, der stärkste Anstieg seit 1999. Historisch betrachtet, wäre 2004 damit freilich immer noch ein überdurchschnittliches Jahr. In den zurückliegenden 50 Jahren sind die Unternehmensgewinne um durchschnittlich 7 Prozent geklettert, heißt es bei Thomson First Call.
Die Gewinnprognosen der Analysten fielen in der Vergangenheit in der Regel zu optimistisch aus. Dies hat sich aber in jüngerer Zeit geändert. Die mehrjährige Baisse an Wall Street und zahlreiche Analystenskandale haben die Zunft der professionellen Kaffeesatzleser vorsichtiger werden lassen. In den zurückliegenden Quartalen fielen die Unternehmensgewinne jeweils deutlich besser aus als die Prognosen. Insofern birgt auch das Jahr 2004 positives Überraschungspotential.
Favorisierte Gesundheitsbranche
Die Vermögensverwalterin Elaine Garzarelli, die 1987 treffsicher den Aktienmarktcrash vorhergesagt hatte, rechnet beispielsweise mit einem Gewinnwachstum von 20 Prozent im neuen Jahr. Sie führt denn auch mit einer Dow-Prognose von 11 850 Punkten für Ende 2004 in der alljährlichen Marktumfrage des amerikanischen Wirtschaftsmagazins "Business Week" die Liste der Marktoptimisten - im Börsenjargon "Bullen" - an.Am anderen Ende des Spektrums ist mit 8000 Dow-Punkten Bernie Schaeffer von Schaeffer`s Investment Research. Er glaubt, daß der amerikanische Aktienmarkt inzwischen zu hoch bewertet ist. Als Risikofaktoren führt er höheren Zinsen als erwartet, enttäuschende Unternehmensgewinne und den schwachen Dollar an.
Sollten die Marktindizes, wie zumindest die Konsensschätzungen erwarten lassen, in der Tat im neuen Jahr nur noch um einen einstelligen Prozentsatz zulegen, wird es mehr als in diesem Jahr auf die richtige Auswahl der Branchen und Einzelwerte ankommen. Der meistgenannte Favorit der Experten ist die Gesundheitsbranche, also vor allem die Pharmaindustrie. Die im S&P 500 enthaltenen Gesundheitswerte sind in diesem Jahr nur um durchschnittlich 11 Prozent und damit nicht einmal halb so stark wie der Gesamtmarkt gestiegen. Nur die Aktien der Telekommunikationsunternehmen schnitten noch schwächer ab. Ihr Kursniveau ist gegenüber Ende 2002 quasi unverändert.
Nochmal zu dem Skandalfall Parmalat,die Politik sowie gerade die Deutsche Bank in sehr merkwürdigen Rollen hier...-Vorab-Meldung,aus Der Spiegel,vom Montag!!!
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Club der Geprellten
Beim italienischen Nahrungs-mittelkonzern Parmalat verschwanden rund zehn Milliarden Euro. Betroffen sind Tausende Kleinanleger - und die Deutsche Bank.
Neun Monate lang hielt ein wertloses Blatt Papier die Katastrophe auf. Die Chefs des italienischen Molkereikonzerns Parmalat, mit über 36 000 Beschäftigten und 7,6 Milliarden Euro Umsatz der viertgrößte Lebensmittelproduzent Europas, zeigten es vor, sobald jemand nach der finanziellen Situation des Unternehmens fragte. Es hatte sich herumgesprochen, dass die Firma auf einem gewaltigen Schuldenberg saß.
Das Schriftstück vom 6. März 2003 testierte Parmalat ein Guthaben von 3,9 Milliarden Euro bei der Bank of America und beruhigte alle Zweifler - jedenfalls bis Freitag vorvergangener Woche. An jenem Tag teilte die US-Bank den Mailänder Wirtschaftsprüfern von Grant Thornton auf deren Anfrage mit, Parmalat habe bei ihr kein Guthaben. Das Papier sei schlicht eine Fälschung.
Die Parmalat-Aktie, am 1. Dezember noch 2,29 Euro wert, brach völlig ein. Kleinanleger, die Anleihen des Unternehmens für insgesamt knapp sieben Milliarden Euro gekauft hatten, verloren an jenem Schwarzen Freitag vier Fünftel ihrer Einlagen. Bis vergangenen Mittwoch war der theoretische Wert der Aktie auf zehn Cent gestürzt - praktisch ein Totalverlust.
Denn inzwischen hatten sich weitere Löcher in der Parmalat-Bilanz aufgetan. So erwies sich ein Posten von 2,9 Milliarden Euro an zurückgekauften Schuldverschreibungen als Luftbuchung: Die Obligationen wurden in Wahrheit nie zurückgekauft. Statt auf die Haben- gehören sie auf die Soll-Seite der Buchhaltung. Jetzt summieren sich Schulden von mindestens sieben Milliarden Euro. Es könnten aber auch zehn Milliarden werden, sollten sich weitere Einnahmen als fiktiv herausstellen.
Ein Fiasko in dieser Dimension kannte Europas Wirtschaft bislang nicht. Als jüngst etwa die holländische Ahold-Gruppe den alten Kontinent mit einem Bilanzskandal erschütterte, ging es gerade einmal um eine Milliarde Euro.
Italiens Wirtschaftsminister Giulio Tremonti und EU-Kommissionspräsident Romano Prodi - sonst nur selten einer Meinung - verglichen den Parmalat-Crash bereits mit der Skandalpleite des US-Energiekonzerns Enron vor zwei Jahren. Damals verpufften etwa 65 Milliarden Dollar.
Ob die verschwundenen Milliarden indes aus Unfähigkeit verbraten, aus Leichtsinn verbrannt oder aus Raffgier beiseite geschafft wurden, müssen nun Staatsanwälte klären. Aber schon jetzt scheint ziemlich klar: Bei Parmalat wurden systematisch die Bilanzen frisiert, Dokumente per Scanner und Kopierer selbst gebastelt. Es droht der größte Betrugsfall der europäischen Wirtschaftsgeschichte.
Wieder einmal haben hoch dotierte Wirtschaftsprüfer und Bänker eine klägliche Rolle gespielt. Die Bank of America und die Citibank sollen mit rund 500 Millionen Euro auf der Gläubigerliste stehen.Die Deutsche Bank hatte noch im September eine 300-Millionen-Euro-Anleihe des Milch-, Käse- und Fruchtsaftproduzenten auf den Markt gebracht - und ist selbst mit über 5 Prozent des Parmalat-Kapitals im Club der Geprellten vertreten. Dabei seien allerdings nur 0,81 Prozent Bank-Eigentum, der Rest - so heißt es - werde nur verwaltet.
Mit dem Parmalat-Debakel jedenfalls endet eine beispiellose Erfolgsgeschichte des italienischen Familien-Kapitalismus. Calisto Tanzi übernahm den mittelständischen Salami- und Schinken-Betrieb im kleinen Collecchio nahe Parma 1961 vom Vater, setzte als Erster im Lande auf pasteurisierte Milch im Tetrapak und machte die Wurstküche aus der Provinz allmählich zum Weltkonzern. Die Finanzierung des Wachstums aber, vor allem über Anleihen von Tochtergesellschaften in Holland oder im Steuersparparadies der Cayman-Inseln, machte zunehmend Probleme.
Anfang dieses Jahres war zum ersten Mal ein 300-Millionen-Euro-Bond nicht absetzbar. Die Anleger wurden misstrauisch, der Kurs begann zu bröckeln. Im Dezember musste Tanzi die letzten Reserven mobilisieren, um eine fällige 150-Millionen-Euro-Anleihe zurückzuzahlen.
Am 15. Dezember übergaben Tanzi und sein Team das Ruder dem Firmensanierer Enrico Bondi. Die Kurse erholten sich aber nur für vier Tage: Dann hatte Bondi eine erste Überschlagsrechnung zum Ausmaß des Desasters erstellt.
Denkbar ist nun, dass die Produktion des Konzerns - oder Teile davon - weiterarbeiten, ohne dass die Gläubiger zugreifen dürfen. Nach italienischem Konkursrecht ist das für zwei Jahre möglich.
Um den Vertrauensschaden für den Wirtschaftsstandort Italien will sich die römische Regierung kümmern. Sie versprach bereits strenge Regeln, eine aufmerksamere Marktaufsicht und einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
Ministerpräsident Silvio Berlusconi, dessen Koalition das Delikt Bilanzfälschung kürzlich als nicht so schlimm abstufte, riet den geprellten Anlegern, sie sollten das Risiko ihrer Investitionen in Zukunft eben besser prüfen.
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Club der Geprellten
Beim italienischen Nahrungs-mittelkonzern Parmalat verschwanden rund zehn Milliarden Euro. Betroffen sind Tausende Kleinanleger - und die Deutsche Bank.
Neun Monate lang hielt ein wertloses Blatt Papier die Katastrophe auf. Die Chefs des italienischen Molkereikonzerns Parmalat, mit über 36 000 Beschäftigten und 7,6 Milliarden Euro Umsatz der viertgrößte Lebensmittelproduzent Europas, zeigten es vor, sobald jemand nach der finanziellen Situation des Unternehmens fragte. Es hatte sich herumgesprochen, dass die Firma auf einem gewaltigen Schuldenberg saß.
Das Schriftstück vom 6. März 2003 testierte Parmalat ein Guthaben von 3,9 Milliarden Euro bei der Bank of America und beruhigte alle Zweifler - jedenfalls bis Freitag vorvergangener Woche. An jenem Tag teilte die US-Bank den Mailänder Wirtschaftsprüfern von Grant Thornton auf deren Anfrage mit, Parmalat habe bei ihr kein Guthaben. Das Papier sei schlicht eine Fälschung.
Die Parmalat-Aktie, am 1. Dezember noch 2,29 Euro wert, brach völlig ein. Kleinanleger, die Anleihen des Unternehmens für insgesamt knapp sieben Milliarden Euro gekauft hatten, verloren an jenem Schwarzen Freitag vier Fünftel ihrer Einlagen. Bis vergangenen Mittwoch war der theoretische Wert der Aktie auf zehn Cent gestürzt - praktisch ein Totalverlust.
Denn inzwischen hatten sich weitere Löcher in der Parmalat-Bilanz aufgetan. So erwies sich ein Posten von 2,9 Milliarden Euro an zurückgekauften Schuldverschreibungen als Luftbuchung: Die Obligationen wurden in Wahrheit nie zurückgekauft. Statt auf die Haben- gehören sie auf die Soll-Seite der Buchhaltung. Jetzt summieren sich Schulden von mindestens sieben Milliarden Euro. Es könnten aber auch zehn Milliarden werden, sollten sich weitere Einnahmen als fiktiv herausstellen.
Ein Fiasko in dieser Dimension kannte Europas Wirtschaft bislang nicht. Als jüngst etwa die holländische Ahold-Gruppe den alten Kontinent mit einem Bilanzskandal erschütterte, ging es gerade einmal um eine Milliarde Euro.
Italiens Wirtschaftsminister Giulio Tremonti und EU-Kommissionspräsident Romano Prodi - sonst nur selten einer Meinung - verglichen den Parmalat-Crash bereits mit der Skandalpleite des US-Energiekonzerns Enron vor zwei Jahren. Damals verpufften etwa 65 Milliarden Dollar.
Ob die verschwundenen Milliarden indes aus Unfähigkeit verbraten, aus Leichtsinn verbrannt oder aus Raffgier beiseite geschafft wurden, müssen nun Staatsanwälte klären. Aber schon jetzt scheint ziemlich klar: Bei Parmalat wurden systematisch die Bilanzen frisiert, Dokumente per Scanner und Kopierer selbst gebastelt. Es droht der größte Betrugsfall der europäischen Wirtschaftsgeschichte.
Wieder einmal haben hoch dotierte Wirtschaftsprüfer und Bänker eine klägliche Rolle gespielt. Die Bank of America und die Citibank sollen mit rund 500 Millionen Euro auf der Gläubigerliste stehen.Die Deutsche Bank hatte noch im September eine 300-Millionen-Euro-Anleihe des Milch-, Käse- und Fruchtsaftproduzenten auf den Markt gebracht - und ist selbst mit über 5 Prozent des Parmalat-Kapitals im Club der Geprellten vertreten. Dabei seien allerdings nur 0,81 Prozent Bank-Eigentum, der Rest - so heißt es - werde nur verwaltet.
Mit dem Parmalat-Debakel jedenfalls endet eine beispiellose Erfolgsgeschichte des italienischen Familien-Kapitalismus. Calisto Tanzi übernahm den mittelständischen Salami- und Schinken-Betrieb im kleinen Collecchio nahe Parma 1961 vom Vater, setzte als Erster im Lande auf pasteurisierte Milch im Tetrapak und machte die Wurstküche aus der Provinz allmählich zum Weltkonzern. Die Finanzierung des Wachstums aber, vor allem über Anleihen von Tochtergesellschaften in Holland oder im Steuersparparadies der Cayman-Inseln, machte zunehmend Probleme.
Anfang dieses Jahres war zum ersten Mal ein 300-Millionen-Euro-Bond nicht absetzbar. Die Anleger wurden misstrauisch, der Kurs begann zu bröckeln. Im Dezember musste Tanzi die letzten Reserven mobilisieren, um eine fällige 150-Millionen-Euro-Anleihe zurückzuzahlen.
Am 15. Dezember übergaben Tanzi und sein Team das Ruder dem Firmensanierer Enrico Bondi. Die Kurse erholten sich aber nur für vier Tage: Dann hatte Bondi eine erste Überschlagsrechnung zum Ausmaß des Desasters erstellt.
Denkbar ist nun, dass die Produktion des Konzerns - oder Teile davon - weiterarbeiten, ohne dass die Gläubiger zugreifen dürfen. Nach italienischem Konkursrecht ist das für zwei Jahre möglich.
Um den Vertrauensschaden für den Wirtschaftsstandort Italien will sich die römische Regierung kümmern. Sie versprach bereits strenge Regeln, eine aufmerksamere Marktaufsicht und einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
Ministerpräsident Silvio Berlusconi, dessen Koalition das Delikt Bilanzfälschung kürzlich als nicht so schlimm abstufte, riet den geprellten Anlegern, sie sollten das Risiko ihrer Investitionen in Zukunft eben besser prüfen.
3:14pm 12/27/03
PARMALAT FOUNDER PICKED UP BY ITALIAN POLICE-REUTERS
PARMALAT FOUNDER PICKED UP BY ITALIAN POLICE-REUTERS
Gruß an NoggerT !
Was hältst DU jetzt von MAV.
Dein Einstiegskurs bei €3,1 gehört sicher der Vergangenheit an, nach Übernahme d. UNIQUA. Um den Bettel v. €1,5 Aktie.
Sollte man MAV weiter beobachten u. bei tieferen Kursen einsteigen, od. HV abwarten, od. überhaupt v. Watchlist nehmen.
Dank f. ev. Antwort
Dar.
Was hältst DU jetzt von MAV.
Dein Einstiegskurs bei €3,1 gehört sicher der Vergangenheit an, nach Übernahme d. UNIQUA. Um den Bettel v. €1,5 Aktie.
Sollte man MAV weiter beobachten u. bei tieferen Kursen einsteigen, od. HV abwarten, od. überhaupt v. Watchlist nehmen.
Dank f. ev. Antwort
Dar.
Guten Morgen all
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ADE: Börsentag auf einen Blick: US-Vorgaben lassen freundlichen Auftakt erwarten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am vorletzten Handelstag des Jahres rechnen
Marktbeobachter mit einem sehr ruhigen, von guten Vorgaben aus den USA und Japan
beflügelten Handel an der Frankfurter Börse. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt
sah die Deutsche Bank den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.908 Zählern,
rund 5 Punkte über seinem Schlusskurs vor Weihnachten. Lang & Schwarz berechnete
ihn bei 3.907,38 Zählern, die Citibank bei 3.907 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.903,34/+0,68%
- TECDAX 536,72/+0,53%
- DOW JONES: 10.324,67/+0,19%
- NASDAQ Composite: 1.973,14/+0,20%
- NIKKEI 225: 10.500,62/+0,80%
- EUROSTOXX 50: 2.721,72/+0,28%°
Unternehmensmeldungen:
- Airbus überflügelt US-Rivalen Boeing
- Lufthansa rechnet 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis - ab 2004 wieder Gewinne
- Versicherungsholding Ergo schließt Internetanbieter Intodo
- Continental will weiter Produktion in Niedriglohn-Länder verlagern
- Dell will in Deutschland Spitzenposition - Kampf gegen Fujitsu Siemens
Terminvorschau:
^ D: Hamburger Sparkasse Jahres-Pk 10.30 Uhr Hamburg
Bundesverband Mittelständische Wirtschaft Pk "Mittelstand 2004 -
Aufschwung oder Lethargie?" Berlin
E: Industriepreise 11/03°
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ADE: Börsentag auf einen Blick: US-Vorgaben lassen freundlichen Auftakt erwarten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am vorletzten Handelstag des Jahres rechnen
Marktbeobachter mit einem sehr ruhigen, von guten Vorgaben aus den USA und Japan
beflügelten Handel an der Frankfurter Börse. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt
sah die Deutsche Bank den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.908 Zählern,
rund 5 Punkte über seinem Schlusskurs vor Weihnachten. Lang & Schwarz berechnete
ihn bei 3.907,38 Zählern, die Citibank bei 3.907 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
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- DAX: 3.903,34/+0,68%
- TECDAX 536,72/+0,53%
- DOW JONES: 10.324,67/+0,19%
- NASDAQ Composite: 1.973,14/+0,20%
- NIKKEI 225: 10.500,62/+0,80%
- EUROSTOXX 50: 2.721,72/+0,28%°
Unternehmensmeldungen:
- Airbus überflügelt US-Rivalen Boeing
- Lufthansa rechnet 2003 mit ausgeglichenem Ergebnis - ab 2004 wieder Gewinne
- Versicherungsholding Ergo schließt Internetanbieter Intodo
- Continental will weiter Produktion in Niedriglohn-Länder verlagern
- Dell will in Deutschland Spitzenposition - Kampf gegen Fujitsu Siemens
Terminvorschau:
^ D: Hamburger Sparkasse Jahres-Pk 10.30 Uhr Hamburg
Bundesverband Mittelständische Wirtschaft Pk "Mittelstand 2004 -
Aufschwung oder Lethargie?" Berlin
E: Industriepreise 11/03°
/af/mnr/fn
NNNN
_________________
29.12. 08:15
DAX: Tagesausblick - Montag, 29.12.03
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3903,34
Rückblick: Der DAX entwickelte auch am letzten Tag vor Weihnachten kein Momentum mehr. Der Widerstand bei 3930 wurde nicht getestet.
Ausblick: Der Dax muss nach wie vor den Widerstand bei 3930 überwinden, um noch das psychologische Indexziel bei 4000 Punkten erreichen zu können. Dabei wird auch heute der Bereich 3929-3930 von mindestens 2 kurzfrisigen Widerständen blockiert, so dass der Durchbruch schwierig erscheint.
Kurzfristige Verkaufssignale werden getriggert, wenn der DAX unter 3858 zurück fällt. Das Ziel auf der Unterseite kann in diesem Fall bei 3823-3813 benannt werden.
Fazit: Der DAX hat weiterhin die Chance bis zum Jahresende 4000 Punkte zu erreichen. Bedingung ist das Überwinden von 3930.
Tageschart (log):
60 Min Chart (log):
DAX: Tagesausblick - Montag, 29.12.03
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3903,34
Rückblick: Der DAX entwickelte auch am letzten Tag vor Weihnachten kein Momentum mehr. Der Widerstand bei 3930 wurde nicht getestet.
Ausblick: Der Dax muss nach wie vor den Widerstand bei 3930 überwinden, um noch das psychologische Indexziel bei 4000 Punkten erreichen zu können. Dabei wird auch heute der Bereich 3929-3930 von mindestens 2 kurzfrisigen Widerständen blockiert, so dass der Durchbruch schwierig erscheint.
Kurzfristige Verkaufssignale werden getriggert, wenn der DAX unter 3858 zurück fällt. Das Ziel auf der Unterseite kann in diesem Fall bei 3823-3813 benannt werden.
Fazit: Der DAX hat weiterhin die Chance bis zum Jahresende 4000 Punkte zu erreichen. Bedingung ist das Überwinden von 3930.
Tageschart (log):
60 Min Chart (log):
XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich erwartet - Ruhiges Geschäft
XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich erwartet - Ruhiges Geschäft
Frankfurt (vwd) - Mit einem freundlichen Handelsstart rechnen
Marktteilnehmer am Montag im DAX. Dabei sollte das Geschäft am vorletzten
Handelstag des Jahres bei dünnen Umsätzen sehr ruhig verlaufen. "Die guten
Vorgaben der asiatischen Börsen könnten die Stimmung ingesamt stützen,
größere Kursbewegung sind jedoch nicht zu erwarten", sagt ein Frankfurter
Aktienhändler. Der DAX dürfte sich daher in einer Handlesspanne von 3.875
bis 3.930 Zählern bewegen.
Lufthansa könnten nach Ansicht eines Händlers von Aussagen zum Ergebnis
profitieren. Das Unternehmen werde das Geschäftsjahr 2003 mit einem
ausgeglichenem operativen Ergebnis abschließen, hieß es. Für das kommende
Jahr plane das Unternehmen einen Gewinn, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wolfgang Mayrhuber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung" weiter. Zudem könnte sich die Stimmung für Bauwerte weiter
leicht bessern, meint ein Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass
das Geschäft im kommenden Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo
Instituts haben sich die Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im
westdeutschen Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt.
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken,
zu den Airbus-Bestellungen könnten dagegen die im MDAX gelistete EADS nach
Ansicht von Händlern leicht belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir
immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur
Konsolidierung brauchen", sagte Puttfarcken dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe). 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem
Niveau von 2003 bleiben.
Insgesamt erwarten Aktienhändler am Montag einen etwas festeren
Schlussstand im DAX. 9 von vwd befragte Marktteilnehmer prognostizieren im
Schnitt einen Endstand von 3.913 Punkten nach 3.903 zum Handelsende am
vergangenen Dienstag. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.900
bis 3.930 Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/29.12.2003/sst/tw
XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich erwartet - Ruhiges Geschäft
Frankfurt (vwd) - Mit einem freundlichen Handelsstart rechnen
Marktteilnehmer am Montag im DAX. Dabei sollte das Geschäft am vorletzten
Handelstag des Jahres bei dünnen Umsätzen sehr ruhig verlaufen. "Die guten
Vorgaben der asiatischen Börsen könnten die Stimmung ingesamt stützen,
größere Kursbewegung sind jedoch nicht zu erwarten", sagt ein Frankfurter
Aktienhändler. Der DAX dürfte sich daher in einer Handlesspanne von 3.875
bis 3.930 Zählern bewegen.
Lufthansa könnten nach Ansicht eines Händlers von Aussagen zum Ergebnis
profitieren. Das Unternehmen werde das Geschäftsjahr 2003 mit einem
ausgeglichenem operativen Ergebnis abschließen, hieß es. Für das kommende
Jahr plane das Unternehmen einen Gewinn, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wolfgang Mayrhuber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung" weiter. Zudem könnte sich die Stimmung für Bauwerte weiter
leicht bessern, meint ein Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass
das Geschäft im kommenden Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo
Instituts haben sich die Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im
westdeutschen Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt.
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland, Gerhard Puttfarcken,
zu den Airbus-Bestellungen könnten dagegen die im MDAX gelistete EADS nach
Ansicht von Händlern leicht belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir
immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur
Konsolidierung brauchen", sagte Puttfarcken dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe). 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem
Niveau von 2003 bleiben.
Insgesamt erwarten Aktienhändler am Montag einen etwas festeren
Schlussstand im DAX. 9 von vwd befragte Marktteilnehmer prognostizieren im
Schnitt einen Endstand von 3.913 Punkten nach 3.903 zum Handelsende am
vergangenen Dienstag. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.900
bis 3.930 Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/29.12.2003/sst/tw
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
AKTIEN-AUSBLICK
Wenig verändert oder etwas fester erwarten Teilnehmer die Aktienmärkte in
Europa. Da es keine negativen Nachrichten über die Feiertage gab,
insbesondere keine neuen Terroranschläge, dürften die wenigen
Marktteilnehmer ermutigt in den Handel gehen, heißt es. Sowohl für London
als auch für Frankfurt wird ein vorsichtiger und wenig veränderter
Handelsstart indiziert. Die Börse in Mailand dürfte unter dem Eindruck des
Parmalat-Skandals stehen.
ANLEIHEN-AUSBLICK
Ohne größere Bewegungen werden die Notierungen der Anleihen in der Eurozone
am Montag erwartet. Der festere Euro könne zwar stützend wirken, was aber
durch die etwas festeren Aktienmärkte ausgeglichen werden dürfte, so
Teilnehmer. Die Teilnehmer richten den Fokus bereits auf die im
Wochenverlauf anstehenden US-Konjunkturdaten. Am Dienstag stehen der Index
des Verbrauchervertrauens und der Einkaufsmanagerindex Chicago auf der
Agenda.
DEVISEN-AUSBLICK
EUR/USD 1,2457 +0,2%
GBP/USD 1,7748 +0,2%
USD/CHF 1,2515 -0,1%
USD/JPY 107,04 -0,3%
AUD/USD 0,7428 +0,2%
RÜCKBLICK DEUTSCHLAND
DAX 3.903 +0,7%
TecDAX 537 +0,5%
DAX-Future 3.923 +9,5
Bund-Future 113,43% +14 Prozentpunkte
DAX
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag bei nur geringen Kursschwankungen
und nach sehr ruhigem Handel freundlich geschlossen. Einen Tag vor
Heiligabend sei das Geschäft wie erwartet sehr ereignisarm verlaufen, viele
Marktteilnehmer hätten ihre Bücher bereits geschlossen, hieß es. Die
Seitwärtsspanne von 3.780 bis 3.930 Punkten habe nach wie vor ihre
Gültigkeit. Vereinzelt habe es am Nachmittag leichte Gewinnmitnahmen
gegeben. Auch vom Euro gab es keine Impulse, er liegt weiterhin in der Nähe
von 1,24 USD.
DAX-FUTURES
Die DAX-Futures haben am Dienstag gut behauptet geschlossen. Das Tageshoch
lag bei 3.935,5 und das Tagestief bei 3.910,5 Stellen. Die Umsätze fielen
mit 34.315 März-Kontrakten gering aus. Impulse seien rar, erst bei
Herausnahme des Hochs von 3.962 Punkten eröffne sich weiteres
Aufwärtspotenzial, hieß es. Bis zum Ende des Jahres sei jetzt eine
Seitwärtsbewegung wahrscheinlich.
RENTEN-FUTURES
Die Renten-Futures haben sich am Dienstag gut behauptet präsentiert. Das
Tageshoch lag bei 113,54%, das -tief bei 113,27%. Marktteilnehmer sprachen
von einem extrem dünnen Umsatz, lediglich 187.861 Kontrakte wurden
gehandelt. Unterstützt sei der Bund-Future beim kurzfristigen Aufwärtstrend
bei 113,19%. Ein Widerstand liege bei 113,69%, hieß es.
KONJUNKTUR
US 16:00 Uhr MEZ: Verkauf bestehender Häuser November
UNTERNEHMEN (u.a.)
Keine Termine
===
vwd/DJ/29.12.2003/reh/rz
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
AKTIEN-AUSBLICK
Wenig verändert oder etwas fester erwarten Teilnehmer die Aktienmärkte in
Europa. Da es keine negativen Nachrichten über die Feiertage gab,
insbesondere keine neuen Terroranschläge, dürften die wenigen
Marktteilnehmer ermutigt in den Handel gehen, heißt es. Sowohl für London
als auch für Frankfurt wird ein vorsichtiger und wenig veränderter
Handelsstart indiziert. Die Börse in Mailand dürfte unter dem Eindruck des
Parmalat-Skandals stehen.
ANLEIHEN-AUSBLICK
Ohne größere Bewegungen werden die Notierungen der Anleihen in der Eurozone
am Montag erwartet. Der festere Euro könne zwar stützend wirken, was aber
durch die etwas festeren Aktienmärkte ausgeglichen werden dürfte, so
Teilnehmer. Die Teilnehmer richten den Fokus bereits auf die im
Wochenverlauf anstehenden US-Konjunkturdaten. Am Dienstag stehen der Index
des Verbrauchervertrauens und der Einkaufsmanagerindex Chicago auf der
Agenda.
DEVISEN-AUSBLICK
EUR/USD 1,2457 +0,2%
GBP/USD 1,7748 +0,2%
USD/CHF 1,2515 -0,1%
USD/JPY 107,04 -0,3%
AUD/USD 0,7428 +0,2%
RÜCKBLICK DEUTSCHLAND
DAX 3.903 +0,7%
TecDAX 537 +0,5%
DAX-Future 3.923 +9,5
Bund-Future 113,43% +14 Prozentpunkte
DAX
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag bei nur geringen Kursschwankungen
und nach sehr ruhigem Handel freundlich geschlossen. Einen Tag vor
Heiligabend sei das Geschäft wie erwartet sehr ereignisarm verlaufen, viele
Marktteilnehmer hätten ihre Bücher bereits geschlossen, hieß es. Die
Seitwärtsspanne von 3.780 bis 3.930 Punkten habe nach wie vor ihre
Gültigkeit. Vereinzelt habe es am Nachmittag leichte Gewinnmitnahmen
gegeben. Auch vom Euro gab es keine Impulse, er liegt weiterhin in der Nähe
von 1,24 USD.
DAX-FUTURES
Die DAX-Futures haben am Dienstag gut behauptet geschlossen. Das Tageshoch
lag bei 3.935,5 und das Tagestief bei 3.910,5 Stellen. Die Umsätze fielen
mit 34.315 März-Kontrakten gering aus. Impulse seien rar, erst bei
Herausnahme des Hochs von 3.962 Punkten eröffne sich weiteres
Aufwärtspotenzial, hieß es. Bis zum Ende des Jahres sei jetzt eine
Seitwärtsbewegung wahrscheinlich.
RENTEN-FUTURES
Die Renten-Futures haben sich am Dienstag gut behauptet präsentiert. Das
Tageshoch lag bei 113,54%, das -tief bei 113,27%. Marktteilnehmer sprachen
von einem extrem dünnen Umsatz, lediglich 187.861 Kontrakte wurden
gehandelt. Unterstützt sei der Bund-Future beim kurzfristigen Aufwärtstrend
bei 113,19%. Ein Widerstand liege bei 113,69%, hieß es.
KONJUNKTUR
US 16:00 Uhr MEZ: Verkauf bestehender Häuser November
UNTERNEHMEN (u.a.)
Keine Termine
===
vwd/DJ/29.12.2003/reh/rz
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd.
29.12.2003 01:19:00
Klarstellung zur Gmul Bekanntgabe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Nachgang zu einer in der israelischen Presse von Gmul Investment Company Ltd.
veröffentlichen Bekanntgabe bezüglich des möglichen Ankaufs von Electronics
Line (E.L.) Ltd. Aktien, möchte Gmul klarstellend ergänzen, dass Gmul als
Investmentunternehmen, welches gegenwärtig verschiedene potentielle
Investitionen in Anlageobjekte und Gesellschaften in und außerhalb Israels
evaluiert und im Rahmen dessen eine mögliche Beteiligung an Electronics Line
(E.L.) Ltd. prüft.
Das Unternehmen wurde von Mitgliedern der Familie Krubiner informiert, dass sie
einleitende, nicht verbindliche Gespräche mit verschiedenen Gesellschaften
führen und verschiedene Möglichkeiten bezüglich des Unternehmens in Betracht
ziehen. Zu diesem Zeitpunkt besteht keine Sicherheit, dass diese Gespräche zu
einer Transaktion führen werden.
Gmul Investment Company Ltd. ist ein israelisches Investmentunternehmen, welches
an der Tel Aviver Börse gelistet ist.
Bei weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
Eli Pevzner, CFO
Fon:+972-3-9181333
Email: investor@elecline.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
29.12.2003 01:19:00
Klarstellung zur Gmul Bekanntgabe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Nachgang zu einer in der israelischen Presse von Gmul Investment Company Ltd.
veröffentlichen Bekanntgabe bezüglich des möglichen Ankaufs von Electronics
Line (E.L.) Ltd. Aktien, möchte Gmul klarstellend ergänzen, dass Gmul als
Investmentunternehmen, welches gegenwärtig verschiedene potentielle
Investitionen in Anlageobjekte und Gesellschaften in und außerhalb Israels
evaluiert und im Rahmen dessen eine mögliche Beteiligung an Electronics Line
(E.L.) Ltd. prüft.
Das Unternehmen wurde von Mitgliedern der Familie Krubiner informiert, dass sie
einleitende, nicht verbindliche Gespräche mit verschiedenen Gesellschaften
führen und verschiedene Möglichkeiten bezüglich des Unternehmens in Betracht
ziehen. Zu diesem Zeitpunkt besteht keine Sicherheit, dass diese Gespräche zu
einer Transaktion führen werden.
Gmul Investment Company Ltd. ist ein israelisches Investmentunternehmen, welches
an der Tel Aviver Börse gelistet ist.
Bei weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
Eli Pevzner, CFO
Fon:+972-3-9181333
Email: investor@elecline.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
TABELLE/Pivot-Punkte für DAX-Werte und Futures im Tageshandel
TABELLE/Pivot-Punkte für DAX-Werte und Futures im Tageshandel
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Montag.
Erläuterung siehe unten:
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 3.923,00 3.879,33 3.901,17 3.902,83 3.924,67 3.926,33
Bund Future 113,42 113,14 113,28 113,41 113,55 113,68
EuStoxx50 F 2.731,00 2.709,00 2.720,00 2.727,00 2.738,00 2.745,00
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 89,63 88,14 88,88 89,26 90,00 90,38
ALV 99,69 98,40 99,05 99,74 100,39 101,08
ALT 47,39 46,84 47,12 47,49 47,77 48,14
BAS 43,29 42,66 42,97 43,24 43,55 43,82
BAY 23,00 22,74 22,87 22,96 23,09 23,18
BMW 36,94 36,33 36,64 36,97 37,28 37,61
CBK 15,32 15,03 15,17 15,36 15,50 15,69
DB 42,36 41,77 42,06 42,66 42,95 43,55
DBK 63,52 62,49 63,01 63,40 63,92 64,31
DCX 36,92 36,33 36,63 36,81 37,11 37,29
DPW 16,06 15,87 15,97 16,05 16,15 16,23
DTE 14,24 13,87 14,05 14,18 14,36 14,49
EOA 50,54 49,84 50,19 50,47 50,82 51,10
FME 55,61 54,83 55,22 55,81 56,20 56,79
HEN3 60,60 59,59 60,09 60,42 60,92 61,25
HVM 18,30 17,95 18,12 18,43 18,60 18,91
IFX 10,75 10,28 10,52 10,64 10,88 11,00
LHA 13,12 12,85 12,98 13,11 13,24 13,37
LIN 42,20 41,69 41,95 42,20 42,46 42,71
MAN 23,59 23,05 23,32 23,48 23,75 23,91
MEO 34,05 33,42 33,73 34,07 34,38 34,72
MUV2 95,03 94,08 94,55 95,38 95,85 96,68
TUI 16,14 15,91 16,03 16,17 16,29 16,43
RWE 31,36 30,65 31,01 31,25 31,61 31,85
SAP 131,24 129,30 130,27 131,23 132,20 133,16
SCH 40,11 39,43 39,77 40,21 40,55 40,99
SIE 62,41 61,66 62,04 62,64 63,02 63,62
TKA 15,09 14,94 15,02 15,12 15,20 15,30
VOW 43,44 42,76 43,10 43,50 43,84 44,24
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
vwd/29.12.2003/tl/tw
TABELLE/Pivot-Punkte für DAX-Werte und Futures im Tageshandel
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Montag.
Erläuterung siehe unten:
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 3.923,00 3.879,33 3.901,17 3.902,83 3.924,67 3.926,33
Bund Future 113,42 113,14 113,28 113,41 113,55 113,68
EuStoxx50 F 2.731,00 2.709,00 2.720,00 2.727,00 2.738,00 2.745,00
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 89,63 88,14 88,88 89,26 90,00 90,38
ALV 99,69 98,40 99,05 99,74 100,39 101,08
ALT 47,39 46,84 47,12 47,49 47,77 48,14
BAS 43,29 42,66 42,97 43,24 43,55 43,82
BAY 23,00 22,74 22,87 22,96 23,09 23,18
BMW 36,94 36,33 36,64 36,97 37,28 37,61
CBK 15,32 15,03 15,17 15,36 15,50 15,69
DB 42,36 41,77 42,06 42,66 42,95 43,55
DBK 63,52 62,49 63,01 63,40 63,92 64,31
DCX 36,92 36,33 36,63 36,81 37,11 37,29
DPW 16,06 15,87 15,97 16,05 16,15 16,23
DTE 14,24 13,87 14,05 14,18 14,36 14,49
EOA 50,54 49,84 50,19 50,47 50,82 51,10
FME 55,61 54,83 55,22 55,81 56,20 56,79
HEN3 60,60 59,59 60,09 60,42 60,92 61,25
HVM 18,30 17,95 18,12 18,43 18,60 18,91
IFX 10,75 10,28 10,52 10,64 10,88 11,00
LHA 13,12 12,85 12,98 13,11 13,24 13,37
LIN 42,20 41,69 41,95 42,20 42,46 42,71
MAN 23,59 23,05 23,32 23,48 23,75 23,91
MEO 34,05 33,42 33,73 34,07 34,38 34,72
MUV2 95,03 94,08 94,55 95,38 95,85 96,68
TUI 16,14 15,91 16,03 16,17 16,29 16,43
RWE 31,36 30,65 31,01 31,25 31,61 31,85
SAP 131,24 129,30 130,27 131,23 132,20 133,16
SCH 40,11 39,43 39,77 40,21 40,55 40,99
SIE 62,41 61,66 62,04 62,64 63,02 63,62
TKA 15,09 14,94 15,02 15,12 15,20 15,30
VOW 43,44 42,76 43,10 43,50 43,84 44,24
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
vwd/29.12.2003/tl/tw
Hallo NoggerT!!!
Bin auch etwas "On" heute,aber erst richtig,wieder ab nächsten Montag!!!
Viele Grüsse!!!
THE CANADIEN
Bin auch etwas "On" heute,aber erst richtig,wieder ab nächsten Montag!!!
Viele Grüsse!!!
THE CANADIEN
Tokio (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerten haben am Tokioter Aktienmarkt am Montag zu einer festeren Tendenz geführt. Der Nikkei-225-Index gewann 0,8% bzw 83 JPY auf 10.501, der Topix legte um 0,8%bzw 8 Punkte auf 1.026 zu. Sollte sich die US-Börse nach dem Tokio-Schluss mit Kursgewinnen zeigen, dann sei eine Neujahresrally wahrscheinlich, sagte ein Händler. Die Nachfrage ausländischer Investoren sei meist im ersten Quartal eines neuen Jahres zu beobachten. Die Nachfrage nach den japanischen Bankenwerten habe am Montag für eine positive Stimmung am Aktienmarkt gesorgt. Hier seien besonders die europäischen Fondsgesellschaften auf der Käuferseite aufgefallen.
Mizuho Financial Group gewannen 4% auf 314.000 JPY, UFJ Holdings stiegen um 0,6% auf 491.000 JPY. Mitsubishi Tokyo Financial Group rückten um 3,7%auf 817.000 JPY vor, und Sumitomo Mitsui Financial Group sahen ein Kursplus von 2,4% auf 548.000 JPY. Das Aufwärtspotenzial habe sich aber in Grenzen gehalten, denn die Investoren hätten vor der feiertagsbedingten Pause an der Börse ihre Positionen glattgestellt. Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ, und am Mittwoch und Donnerstag bleibt die Börse in Tokio geschlossen.
Mizuho Financial Group gewannen 4% auf 314.000 JPY, UFJ Holdings stiegen um 0,6% auf 491.000 JPY. Mitsubishi Tokyo Financial Group rückten um 3,7%auf 817.000 JPY vor, und Sumitomo Mitsui Financial Group sahen ein Kursplus von 2,4% auf 548.000 JPY. Das Aufwärtspotenzial habe sich aber in Grenzen gehalten, denn die Investoren hätten vor der feiertagsbedingten Pause an der Börse ihre Positionen glattgestellt. Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ, und am Mittwoch und Donnerstag bleibt die Börse in Tokio geschlossen.
Verhaltener Optimismus bei ruhigem Handel "zwischen den Jahren"
Bei ruhigem Handel etwas befestigt, lautet die Prognose von Händlern für den Start der europäischen Börsen am Montag. Da es keine negativen Nachrichten über die Feiertage gab, insbesondere keine Terroranschläge, dürften die wenigen Marktteilnehmer ermutigt in den Handel gehen, heißt es. Weiter sollten die positiven Vorgaben aus Asien das Sentiment leicht stützen, heißt es. Allerding sei mit größeren "Window Dressing"-Aktivitäten erst ab Dienstag zu rechnen, meint ein Händler. Auch marktbewegende Konjunkturdaten stehen erst wieder am Dienstag auf der Agenda. Die Deutsche Bank indiziert den Euro-Stoxx-Index bei 2.723 Punkten, das ist ein Plus von gut einem Zähler.
Parmalat-Skandal dürfte Börse in Mailand belasten
Der in Europa beispiellose Bilanzskandal des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat dürfte auf die Stimmung in Mailand drücken. Insbesondere Werte von Banken, die als Kreditgeber tätig waren, könnten unter Druck geraten. Die italienische Justiz rechnet mit einer Finanzlücke von mindestens 7 Mrd EUR. Allerdings war ein großer Teil der jetzt enthüllten Fakten bereits in die Kurse eingepreist.
Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
Das Sentiment für Bauwerte könnte sich weiter leicht bessern, meint ein Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass das Geschäft im kommenden Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo Instituts haben sich die Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im westdeutschen Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt. Der Auslastungsgrad verbesserte sich um 1 Prozentpunkt auf 59% gegenüber November. Auch die Auftragsbestände stiegen an, berichtet das Institut in seinem Konjunkturtest für Dezember.
Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland zu den Airbus-Bestellungen könnten EADS nach Ansicht von Händlern leicht belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte der Geschäftsführer. 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben.
Bei ruhigem Handel etwas befestigt, lautet die Prognose von Händlern für den Start der europäischen Börsen am Montag. Da es keine negativen Nachrichten über die Feiertage gab, insbesondere keine Terroranschläge, dürften die wenigen Marktteilnehmer ermutigt in den Handel gehen, heißt es. Weiter sollten die positiven Vorgaben aus Asien das Sentiment leicht stützen, heißt es. Allerding sei mit größeren "Window Dressing"-Aktivitäten erst ab Dienstag zu rechnen, meint ein Händler. Auch marktbewegende Konjunkturdaten stehen erst wieder am Dienstag auf der Agenda. Die Deutsche Bank indiziert den Euro-Stoxx-Index bei 2.723 Punkten, das ist ein Plus von gut einem Zähler.
Parmalat-Skandal dürfte Börse in Mailand belasten
Der in Europa beispiellose Bilanzskandal des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat dürfte auf die Stimmung in Mailand drücken. Insbesondere Werte von Banken, die als Kreditgeber tätig waren, könnten unter Druck geraten. Die italienische Justiz rechnet mit einer Finanzlücke von mindestens 7 Mrd EUR. Allerdings war ein großer Teil der jetzt enthüllten Fakten bereits in die Kurse eingepreist.
Sentiment für Bauwerte leicht verbessert
Das Sentiment für Bauwerte könnte sich weiter leicht bessern, meint ein Marktteilnehmer. Die Anzeichen mehrten sich, dass das Geschäft im kommenden Jahr wieder anziehe. Nach Angaben des ifo Instituts haben sich die Geschäftsaussichten für die kommenden 6 Monate im westdeutschen Bauhauptgewerbe sichtlich aufgehellt. Der Auslastungsgrad verbesserte sich um 1 Prozentpunkt auf 59% gegenüber November. Auch die Auftragsbestände stiegen an, berichtet das Institut in seinem Konjunkturtest für Dezember.
Aussagen zu Airbus-Bestellungen leicht negativ für EADS
Aussagen des Geschäftsführer von Airbus Deutschland zu den Airbus-Bestellungen könnten EADS nach Ansicht von Händlern leicht belasten. "Wir sehen am Bestelleingang, dass wir immer noch im Abschwung sind. Die Airlines werden noch eine Zeit zur Konsolidierung brauchen", sagte der Geschäftsführer. 2004 werde die Airbus-Produktion deshalb in etwa auf dem Niveau von 2003 bleiben.
Laut dem US-Börsenmagazin Barron´s kaufte ein Insider bei InterActiveCorp in der vergangenen Woche insgesamt 26,550 Aktien im Wert von 801,309 Dollar.
Laut Barron´s kauften insgesamt drei Insider bei Guilford Pharmaceuticals in der vergangenen Woche 87,900 Aktien im Wert von 528,691 Dollar.
Laut Barron´s kauften insgesamt drei Insider bei Guilford Pharmaceuticals in der vergangenen Woche 87,900 Aktien im Wert von 528,691 Dollar.
Laut dem US-Börsenmagazin Barron´s verkaufte ein Insider bei Cisco Systems in der vergangenen Woche insgesamt 2,004,000 Aktien im Wert von 45,270,909 Dollar.
Zwei Insider haben laut dem US-Börsenmagazin Barron´s in der vergangenen Woche bei US Oncology insgesamt 4,263,873 Aktien im Wert von 42,401,178 Dollar verkauft.
Drei Insider der Goldman Sachs Group haben 145,000 Aktien im Wert von 13,981,168 Dollar verkauft, berichtet das US-Börsenmagazin Barron´s.
Ein Insider bei Applied Materials verkaufte laut Barron`s 543,250 Aktien im Wert von 11,575,951 Dollar.
Bei Network Appliance verkauften zuletzt vier Insider insgesamt 598,400 Aktien im Wert von 11,982,762 Dollar.
Drei Insider der Goldman Sachs Group haben 145,000 Aktien im Wert von 13,981,168 Dollar verkauft, berichtet das US-Börsenmagazin Barron´s.
Ein Insider bei Applied Materials verkaufte laut Barron`s 543,250 Aktien im Wert von 11,575,951 Dollar.
Bei Network Appliance verkauften zuletzt vier Insider insgesamt 598,400 Aktien im Wert von 11,982,762 Dollar.
Today`s Session-keine relevanten US-Termine
WL Morphosys, letzetr 11,83 + 8,04% (Tageshoch)
über 12,10 ein kleines
StopBuy, bis dahin noch
über 8.000 im Verkauf!
über 12,10 ein kleines
StopBuy, bis dahin noch
über 8.000 im Verkauf!
Zum SPX.X;
Orchid Biosciences, ein Anbieter von Nahrungsmittel-Tests, profitiert derzeit an dem Bekanntwerden eines BSE-Falles in den USA. Die Aktie des Untenrehmen stieg am Freitag um 13.87% auf $1.56 und konnte auch nachbörslich weiter zulegen. Applied Digital Solutions, die an Digital Angel beteiligt sind, einem Hersteller von Kontroll-Computerchips für Tiere, stiegen um 19.78% auf $0.43 an und konnten ebenfalls nachbörslich weiter ansteigen. Beide Aktien könnten im heutigen Handel in den USA interessant sein, so Händler.
Euro 1,2480 (hoch) !
Hallo TC
Hallo Leute,
gibt es Meinungen zur Mannheimer Versicherung??
Es grüßt Dagobert Bull
gibt es Meinungen zur Mannheimer Versicherung??
Es grüßt Dagobert Bull
Atoss 17,40 + 6,49%
über 17,50 gibt es dazu
noch ein schönes Kaufsignal !
über 17,50 gibt es dazu
noch ein schönes Kaufsignal !
Zitat von Titletown: Nochmal zu Atoss:
Wer die AKtie heute nach Börsenschluss hält, bekommt morgen früh eine Sonderdividende von 1,50 ausgezahlt.
Steuerfrei und 100% Cash.
Aktueller Börsenkurs: 16,31
Ein sattes Geschenk von einem Unternehmen das fantastisch verdient.
Der Dividenabschlag dürfte morgen früg kaum in der genannten Höhe ausfallen oder zumindest im Tagesverlauf schnell kleiner werden.
Eine schöne Gelegenheit.
Frankfurt (vwd) - Nach einem Jahrzehnt anhaltender Wachstumsschwäche besteht für Japan die Chance, die Abwärtsspirale aus rückläufiger Nachfrage, sinkenden Preisen und stagnierender Wirtschaftsleistung nachhaltig zu überwinden. Noch bewegt sich der beginnende Aufschwung allerdings auf einer fragilen Basis: Das zunächst kräftige Expansionstempo dürfte sich 2004 verlangsamen, der Arbeitsmarkt bleibt schwierig, die Inlandsnachfrage gering, während der Preisverfall - wenn auch abgeschwächt - anhält. Die Reform des Bankensektors kommt nur schleppend voran, und das exportgetriebene Wachstum bleibt anfällig für Währungsschocks.
Trotz dieser vielen Probleme überwiegt in Japan der Optimismus. Die eher vorsichtig agierenden Ratsmitglieder der Bank of Japan (BoJ) haben ihren wirtschaftlichen Ausblick nach oben angepasst und sehen nun "den Beginn einer allmählichen Erholung", und auch das Kabinettsbüro der Regierung hat seine Lageeinschätzung in den vergangenen Monaten mehrmals angehoben. Den Grund für diesen Optimismus bildet hauptsächlich der verbesserte Ausblick sowohl für die Weltwirtschaft als auch für die US-Wirtschaft. Vor allem die Exportwirtschaft Japans profitiert vom globalen Aufschwung, was zu Zuwächsen im Produktionssektor führt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass die zweitgrößte Volkwirtschaft der Welt mit einer Bevölkerungszahl von rund 120 Millionen in diesem Jahr um 2,0% wachsen wird. Für 2004 prognostiziert der IWF ein Plus des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,4%. Im Jahr 2002 hatte es nur ein marginales BIP-Wachstum von 0,2% gegeben.
Die wachsende Zuversicht spiegelt sich auch im Anlegervertrauen wider: Seit Mitte April, als der Nikkei-Index auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren fiel, hat das Börsenbarometer rund 40% zugelegt und notiert wieder deutlich über der Marke von 10.000 JPY. Der Optimismus wird jedoch gebremst von ungelösten Strukturproblemen. Als Nagelprobe für die von Ministerpräsident Junichiro Koizumi angestoßenen Reformen gilt eine beschleunigte Bereinigung der Bankbilanzen von Not leidenden Krediten. "Das Problem der faulen Kredite wird im Haushaltsjahr 2004 (April 2004 bis März 2005) gelöst werden", hat Koizumi angekündigt.
Die Bestätigung von Heizo Takenaka im Amt des Ministers für Wirtschaft und Finanzaufsicht wurde in Wirtschaftskreisen zwar als wichtiges Zeichen für einen ernsthaften Willen zu Reformen aufgefasst. Doch der "schwache Sieg" der LDP bei der Unterhauswahl am 9. November hat die Position Koizumis im Kampf gegen parteiinterne Reformgegner nicht verstärken können. Auch andere Vorhaben wie die Privatisierung der Postdienstleistungen, die Reorganisation der Verwaltung sowie der öffentlichen Autobahngesellschaften stoßen weiter auf großen Widerstand.
Was eine nachhaltige Erholung der japanischen Wirtschaft angeht, äußerte Koizumi eine eher verhaltene Einschätzung: "Die Wirtschaft wird für mindestens 3 Jahre keine vollständige Erholung erleben, obwohl es zuletzt einige Lichtblicke gegeben hat." Angesichts des fragilen Zustands der japanischen Wirtschaft wird die Notenbank ihre Nullzinspolitik sicherlich beibehalten. Für 2004 rechnet die Bank of Japan mit einem abgeschwächten Preisrückgang.
Bestehende Überkapazitäten begünstigen nicht nur die Deflation, sondern sind auch für die trübe Lage am Arbeitsmarkt verantwortlich. Da es trotz der seit 3 Jahren andauernden Deflation aber noch zu keiner Verfestigung der Kaufzurückhaltung gekommen ist, kann damit gerechnet werden, dass die konsumfreudigen Japaner bei einer verbesserten Wirtschaftslage wieder in die Kaufhäuser strömen werden.
In den vergangenen Jahrzehnten war die Binnennachfrage allerdings nie ausreichend gewesen, um einen sich selbst tragenden Aufschwung zu stützen. Da der Aufschwung deshalb stark vom Export abhängt, ist damit zu rechnen, dass das Finanzministerium bei einer zu schnellen Aufwertung des Yen mit Eingriffen am Devisenmarkt fortfährt. Zwischen Januar und November wurden umgerechnet rund 80 Mrd USD für eine Schwächung des Yen eingesetzt. Und für das kommende Fiskaljahr ist die für Interventionen zulässige Verschuldungsobergrenze des Finanzministeriums nahezu verdoppelt worden.
Eine Gefahr für die zyklische Erholung der japanischen Wirtschaft bleiben externe Schocks, wie etwa ein Wiederausbrechen der SARS-Krankheit in Ostasien oder ein folgenschwerer Terroranschlag. Wegen des Einsatzes von japanischen Truppen in Irak hat das Terror-Netzwerk El Kaida mit "Anschlägen im Herzen von Tokio" gedroht. Ein kräftiger Wirtschaftsaufschwungs bei den ostasiatischen Nachbarn ist für Japan wichtig, da der Inselstaat davon überdurchschnittlich profitiert.
Nur ein Fortgang der Wirtschaftserholung würde es Japan erlauben, eine weitere Aufwertung des Yen zu dulden. Die Notenbank hat sich bislang nur wenig besorgt über die Yen-Stärke gezeigt, doch die japanischen Politiker reagieren sehr sensibel auf die Bedürfnisse der Exporteure (die Devisenmarktinterventionen werden im Auftrag des Finanzministeriums von der Bank of Japan ausgeführt). Die Notenbank argumentiert, dass die Betriebe mit dem gegenwärtigen Wechselkursniveau gut leben könnten und die relative Yen-Stärke die Unternehmen zur Optimierung ihrer Prozesse zwinge.
Auch für die Volkswirtschaften in Europa und den USA wäre eine schrittweise Yen-Aufwertung von Vorteil, weil der Aufwertungsdruck dann nicht mehr allein auf dem Euro lasten würde und ein Ausgleich des US-Leistungsbilanzdefizits leichter fiele. Eine Fortsetzung oder sogar eine Verstärkung des japanischen Aufschwungs wäre außerdem segensreich, weil das Land dann seine Rolle als zusätzliche Lokomotive - neben den USA - für die Weltkonjunktur wieder übernehmen könnte.
Trotz dieser vielen Probleme überwiegt in Japan der Optimismus. Die eher vorsichtig agierenden Ratsmitglieder der Bank of Japan (BoJ) haben ihren wirtschaftlichen Ausblick nach oben angepasst und sehen nun "den Beginn einer allmählichen Erholung", und auch das Kabinettsbüro der Regierung hat seine Lageeinschätzung in den vergangenen Monaten mehrmals angehoben. Den Grund für diesen Optimismus bildet hauptsächlich der verbesserte Ausblick sowohl für die Weltwirtschaft als auch für die US-Wirtschaft. Vor allem die Exportwirtschaft Japans profitiert vom globalen Aufschwung, was zu Zuwächsen im Produktionssektor führt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass die zweitgrößte Volkwirtschaft der Welt mit einer Bevölkerungszahl von rund 120 Millionen in diesem Jahr um 2,0% wachsen wird. Für 2004 prognostiziert der IWF ein Plus des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,4%. Im Jahr 2002 hatte es nur ein marginales BIP-Wachstum von 0,2% gegeben.
Die wachsende Zuversicht spiegelt sich auch im Anlegervertrauen wider: Seit Mitte April, als der Nikkei-Index auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren fiel, hat das Börsenbarometer rund 40% zugelegt und notiert wieder deutlich über der Marke von 10.000 JPY. Der Optimismus wird jedoch gebremst von ungelösten Strukturproblemen. Als Nagelprobe für die von Ministerpräsident Junichiro Koizumi angestoßenen Reformen gilt eine beschleunigte Bereinigung der Bankbilanzen von Not leidenden Krediten. "Das Problem der faulen Kredite wird im Haushaltsjahr 2004 (April 2004 bis März 2005) gelöst werden", hat Koizumi angekündigt.
Die Bestätigung von Heizo Takenaka im Amt des Ministers für Wirtschaft und Finanzaufsicht wurde in Wirtschaftskreisen zwar als wichtiges Zeichen für einen ernsthaften Willen zu Reformen aufgefasst. Doch der "schwache Sieg" der LDP bei der Unterhauswahl am 9. November hat die Position Koizumis im Kampf gegen parteiinterne Reformgegner nicht verstärken können. Auch andere Vorhaben wie die Privatisierung der Postdienstleistungen, die Reorganisation der Verwaltung sowie der öffentlichen Autobahngesellschaften stoßen weiter auf großen Widerstand.
Was eine nachhaltige Erholung der japanischen Wirtschaft angeht, äußerte Koizumi eine eher verhaltene Einschätzung: "Die Wirtschaft wird für mindestens 3 Jahre keine vollständige Erholung erleben, obwohl es zuletzt einige Lichtblicke gegeben hat." Angesichts des fragilen Zustands der japanischen Wirtschaft wird die Notenbank ihre Nullzinspolitik sicherlich beibehalten. Für 2004 rechnet die Bank of Japan mit einem abgeschwächten Preisrückgang.
Bestehende Überkapazitäten begünstigen nicht nur die Deflation, sondern sind auch für die trübe Lage am Arbeitsmarkt verantwortlich. Da es trotz der seit 3 Jahren andauernden Deflation aber noch zu keiner Verfestigung der Kaufzurückhaltung gekommen ist, kann damit gerechnet werden, dass die konsumfreudigen Japaner bei einer verbesserten Wirtschaftslage wieder in die Kaufhäuser strömen werden.
In den vergangenen Jahrzehnten war die Binnennachfrage allerdings nie ausreichend gewesen, um einen sich selbst tragenden Aufschwung zu stützen. Da der Aufschwung deshalb stark vom Export abhängt, ist damit zu rechnen, dass das Finanzministerium bei einer zu schnellen Aufwertung des Yen mit Eingriffen am Devisenmarkt fortfährt. Zwischen Januar und November wurden umgerechnet rund 80 Mrd USD für eine Schwächung des Yen eingesetzt. Und für das kommende Fiskaljahr ist die für Interventionen zulässige Verschuldungsobergrenze des Finanzministeriums nahezu verdoppelt worden.
Eine Gefahr für die zyklische Erholung der japanischen Wirtschaft bleiben externe Schocks, wie etwa ein Wiederausbrechen der SARS-Krankheit in Ostasien oder ein folgenschwerer Terroranschlag. Wegen des Einsatzes von japanischen Truppen in Irak hat das Terror-Netzwerk El Kaida mit "Anschlägen im Herzen von Tokio" gedroht. Ein kräftiger Wirtschaftsaufschwungs bei den ostasiatischen Nachbarn ist für Japan wichtig, da der Inselstaat davon überdurchschnittlich profitiert.
Nur ein Fortgang der Wirtschaftserholung würde es Japan erlauben, eine weitere Aufwertung des Yen zu dulden. Die Notenbank hat sich bislang nur wenig besorgt über die Yen-Stärke gezeigt, doch die japanischen Politiker reagieren sehr sensibel auf die Bedürfnisse der Exporteure (die Devisenmarktinterventionen werden im Auftrag des Finanzministeriums von der Bank of Japan ausgeführt). Die Notenbank argumentiert, dass die Betriebe mit dem gegenwärtigen Wechselkursniveau gut leben könnten und die relative Yen-Stärke die Unternehmen zur Optimierung ihrer Prozesse zwinge.
Auch für die Volkswirtschaften in Europa und den USA wäre eine schrittweise Yen-Aufwertung von Vorteil, weil der Aufwertungsdruck dann nicht mehr allein auf dem Euro lasten würde und ein Ausgleich des US-Leistungsbilanzdefizits leichter fiele. Eine Fortsetzung oder sogar eine Verstärkung des japanischen Aufschwungs wäre außerdem segensreich, weil das Land dann seine Rolle als zusätzliche Lokomotive - neben den USA - für die Weltkonjunktur wieder übernehmen könnte.
Neues 52 Wochenhoch,bei einem der Top-Werte,der Börse Oslo-FAST.
Vodafone Meldung beflügelt hier...
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# TXCC
Bereich um 2,46/2,49 muß gebrochen werden,in der Tat.
Support 2,37/2,32 USD.
Ob es bei den aktuell geringeren Handelsumsätzen gelingen wird,Tendenz eher positiv,da solche Werte aktuell bevorzugt werden im Markt.Würde hier eng halten,oder SB über dem genannten Bereich.
Betafaktor:4,25
SOX.X im Auge behalten,sowie negativ,der Kursverlauf(Abverkauf vom TH)am letzten Handelstag.
Bereich um 2,46/2,49 muß gebrochen werden,in der Tat.
Support 2,37/2,32 USD.
Ob es bei den aktuell geringeren Handelsumsätzen gelingen wird,Tendenz eher positiv,da solche Werte aktuell bevorzugt werden im Markt.Würde hier eng halten,oder SB über dem genannten Bereich.
Betafaktor:4,25
SOX.X im Auge behalten,sowie negativ,der Kursverlauf(Abverkauf vom TH)am letzten Handelstag.
@ tc: wer sich für FAST interessiert sollte auch OPC (opticom) im blick haben
907857
907857
# OCM ist das Kürzel
Wer sich mit Börse beschäftigt,sollte primär Werte mit adäquaten Handelsvolumina verfolgen/handeln.Also nicht solche Werte wie OCM...
Wer sich mit Börse beschäftigt,sollte primär Werte mit adäquaten Handelsvolumina verfolgen/handeln.Also nicht solche Werte wie OCM...
Hallo Nogger und TC
schaue doch mal kurz rein.
Hoffe, Ihr hattet schöne Feiertage
Ich wünsche Euch und allen anderen hier gute Trades
Lg. Ford
schaue doch mal kurz rein.
Hoffe, Ihr hattet schöne Feiertage
Ich wünsche Euch und allen anderen hier gute Trades
Lg. Ford
Nicht alle Geschenke,waren wohl die gewünschten...
EBAY marginal unter ATH im übrigen
EBAY marginal unter ATH im übrigen
@ Ford-Danke,ja!!!
Hoffe bei Dir auch...
MfG
Hoffe bei Dir auch...
MfG
#286:
musst auf die umsätze von opticom (ich nenn die immer schon opc ) in oslo schauen..
das war mal lange zeit der umsatzstärkste werte dort
(weiß nicht ob das heute noch gilt)
fast ist eine opticom-"tochter"
opticom ist beteiligt
musst auf die umsätze von opticom (ich nenn die immer schon opc ) in oslo schauen..
das war mal lange zeit der umsatzstärkste werte dort
(weiß nicht ob das heute noch gilt)
fast ist eine opticom-"tochter"
opticom ist beteiligt
@TC
Ja, waren tolle Tage
Lg. Ford
Ja, waren tolle Tage
Lg. Ford
@ td...
So ist es richtig,dass gefällt mir schon besser.
Kürzel Oslo,Charts FFM,dass verwirrte...-Gruss!!!
So ist es richtig,dass gefällt mir schon besser.
Kürzel Oslo,Charts FFM,dass verwirrte...-Gruss!!!
896613 - super news
10min aids-test vor ort
Trinity Biotech Receives FDA Approval for Uni-Gold Recombigen(TM) HIV Test
Monday December 29, 5:00 am ET
DUBLIN, Ireland, Dec. 29 /PRNewswire-FirstCall/ -- Trinity Biotech plc (Nasdaq: TRIB - News) today announced that it has received approval from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to market its Uni-Gold Recombigen(TM) HIV test in the United States.
ADVERTISEMENT
The product is approved for the detection of antibodies to HIV in human serum, plasma or whole blood and is the first and only device to be approved for use with all three sample types. Uni-Gold Recombigen(TM) HIV is simple to use, requiring only one step and produces a result within 10 minutes, whereas with conventional laboratory tests for HIV, results may not be available for hours or even days. Uni-Gold Recombigen(TM) HIV was approved by the FDA on the basis of clinical trial results on over 9,000 patient specimens where the product demonstrated a test sensitivity of 100% and a specificity of over 99.7%.
Commenting on the FDA approval, Ronan O`Caoimh, CEO said: " We are delighted to receive FDA approval of our Uni-Gold HIV Test. Our decision to apply for approval to market the product utilising three sample types is vindicated as we are now able to enter all market segments of significance in the US."
" Uni-Gold HIV has become the Gold Standard in the fight against Aids in Africa. Given this experience Trinity clearly has the production capability to meet the expected demand in the US for this product. We will market the product in the US using our own direct sales force. In anticipation of approval we have been building our US sales and marketing team and recently announced the hiring of Dr Philippe Gadal, previously head of Stago, to spearhead our efforts."
" Approx. 800,000 needle stick injuries occur in US hospitals each year requiring an immediate serum/plasma HIV test. In addition approx. 200,000 at risk pregnant women present at hospitals and require a rapid HIV test each year. The multi step SUDS(TM) device serviced this $10m market until recently when the product was permanently withdrawn. In the meantime no product has been available to service this market because no rapid test with a serum or plasma claim had been approved. With immediate effect, through our direct sales force and through a tele-sales team Trinity is in a position to fill this gap and supply the market. Product is available through free phone 1-800-325-3424."
" Rapid HIV Testing in doctor`s offices throughout the US is a new market which, while difficult to quantify, will clearly be significant. Trinity is distributing Uni-Gold HIV to this market through a range of distributors."
Brendan Farrell, President, added, " Trinity`s Uni-Gold Recombigen(TM) HIV has enjoyed significant success in the fight against HIV infection in Africa where it is approved by the World Health Organization and used by the Centers for Disease control in their Voluntary Counselling and Testing Programmes. With the $15 bn committed by President Bush to combat HIV/AIDS in Africa beginning to flow, Trinity, with its high profile in the African market and its proven production capability, is in an ideal position to assist in making the programme a success."
" We believe that this success can be replicated in the USA where there is an incidence of 40,000 new HIV infections annually. Experience in CDC funded HIV programmes has shown that up to 40% of those tested for HIV using conventional lab based tests will not return for their results. The rapid test allows for on-the-spot results that can increase the diagnosis of infected people. The conversion of these lab based HIV tests to rapid products represents an estimated annual market opportunity of 3 million tests or $30 million."
Trinity Biotech will host a conference call at 11.00 AM Eastern Time on Tuesday, December 30th. The conference call dial-in numbers are as follows: in the USA dial 1-877-780-2271 and in the rest of the world dial 1-973-582-2737. To access the webcast of this call, go to: www.viavid.net/detailpage.aspx?sid=000018DD. A replay of the conference call will be available until January 6th, 2004 by dialing: in the USA 1-877-519-4471 and in the rest of the world 1-973-341-3080.
Trinity Biotech develops, acquires manufactures and markets over 500 diagnostic products for the point-of-care and clinical laboratory segments of the diagnostic market. The broad line of test kits are used to detect infectious diseases, sexually transmitted diseases, blood coagulation disorders, and autoimmune diseases. Trinity Biotech sells worldwide in over 80 countries through its own sales force and a network of international distributors and strategic partners. For further information please see the company`s website: www.trinitybiotech.com.
Forward-looking statements in this release are made pursuant to the " safe harbor" provision of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and uncertainties including, but not limited to, the results of research and development efforts, the effect of regulation by the United States Food and Drug Administration and other agencies, the impact of competitive products, product development commercialisation and technological difficulties, and other risks detailed in the Company`s periodic reports filed with the Securities and Exchange Commission.
10min aids-test vor ort
Trinity Biotech Receives FDA Approval for Uni-Gold Recombigen(TM) HIV Test
Monday December 29, 5:00 am ET
DUBLIN, Ireland, Dec. 29 /PRNewswire-FirstCall/ -- Trinity Biotech plc (Nasdaq: TRIB - News) today announced that it has received approval from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to market its Uni-Gold Recombigen(TM) HIV test in the United States.
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The product is approved for the detection of antibodies to HIV in human serum, plasma or whole blood and is the first and only device to be approved for use with all three sample types. Uni-Gold Recombigen(TM) HIV is simple to use, requiring only one step and produces a result within 10 minutes, whereas with conventional laboratory tests for HIV, results may not be available for hours or even days. Uni-Gold Recombigen(TM) HIV was approved by the FDA on the basis of clinical trial results on over 9,000 patient specimens where the product demonstrated a test sensitivity of 100% and a specificity of over 99.7%.
Commenting on the FDA approval, Ronan O`Caoimh, CEO said: " We are delighted to receive FDA approval of our Uni-Gold HIV Test. Our decision to apply for approval to market the product utilising three sample types is vindicated as we are now able to enter all market segments of significance in the US."
" Uni-Gold HIV has become the Gold Standard in the fight against Aids in Africa. Given this experience Trinity clearly has the production capability to meet the expected demand in the US for this product. We will market the product in the US using our own direct sales force. In anticipation of approval we have been building our US sales and marketing team and recently announced the hiring of Dr Philippe Gadal, previously head of Stago, to spearhead our efforts."
" Approx. 800,000 needle stick injuries occur in US hospitals each year requiring an immediate serum/plasma HIV test. In addition approx. 200,000 at risk pregnant women present at hospitals and require a rapid HIV test each year. The multi step SUDS(TM) device serviced this $10m market until recently when the product was permanently withdrawn. In the meantime no product has been available to service this market because no rapid test with a serum or plasma claim had been approved. With immediate effect, through our direct sales force and through a tele-sales team Trinity is in a position to fill this gap and supply the market. Product is available through free phone 1-800-325-3424."
" Rapid HIV Testing in doctor`s offices throughout the US is a new market which, while difficult to quantify, will clearly be significant. Trinity is distributing Uni-Gold HIV to this market through a range of distributors."
Brendan Farrell, President, added, " Trinity`s Uni-Gold Recombigen(TM) HIV has enjoyed significant success in the fight against HIV infection in Africa where it is approved by the World Health Organization and used by the Centers for Disease control in their Voluntary Counselling and Testing Programmes. With the $15 bn committed by President Bush to combat HIV/AIDS in Africa beginning to flow, Trinity, with its high profile in the African market and its proven production capability, is in an ideal position to assist in making the programme a success."
" We believe that this success can be replicated in the USA where there is an incidence of 40,000 new HIV infections annually. Experience in CDC funded HIV programmes has shown that up to 40% of those tested for HIV using conventional lab based tests will not return for their results. The rapid test allows for on-the-spot results that can increase the diagnosis of infected people. The conversion of these lab based HIV tests to rapid products represents an estimated annual market opportunity of 3 million tests or $30 million."
Trinity Biotech will host a conference call at 11.00 AM Eastern Time on Tuesday, December 30th. The conference call dial-in numbers are as follows: in the USA dial 1-877-780-2271 and in the rest of the world dial 1-973-582-2737. To access the webcast of this call, go to: www.viavid.net/detailpage.aspx?sid=000018DD. A replay of the conference call will be available until January 6th, 2004 by dialing: in the USA 1-877-519-4471 and in the rest of the world 1-973-341-3080.
Trinity Biotech develops, acquires manufactures and markets over 500 diagnostic products for the point-of-care and clinical laboratory segments of the diagnostic market. The broad line of test kits are used to detect infectious diseases, sexually transmitted diseases, blood coagulation disorders, and autoimmune diseases. Trinity Biotech sells worldwide in over 80 countries through its own sales force and a network of international distributors and strategic partners. For further information please see the company`s website: www.trinitybiotech.com.
Forward-looking statements in this release are made pursuant to the " safe harbor" provision of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and uncertainties including, but not limited to, the results of research and development efforts, the effect of regulation by the United States Food and Drug Administration and other agencies, the impact of competitive products, product development commercialisation and technological difficulties, and other risks detailed in the Company`s periodic reports filed with the Securities and Exchange Commission.
Washington - Lang ist`s her, dass Analysten und Wall Street-Banker in Hab-Acht-Stellung lauerten, wenn wieder einmal eine Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan ins Haus stand. Doch hat der Sockel, auf den Verehrer den inzwischen 77-Jährigen gehoben haben, in den vergangenen Monaten erhebliche Risse bekommen.
"Es sieht so aus, als klebe Greenspan, der vor wenigen Jahren im Triumph hätte gehen können, zu lange am Job", schrieb US-Finanzminister Allan Sloan in der Zeitschrift "Newsweek". "Früher hat jeder zugehört, jetzt schaltet man ihn ab." Trotz immer unverhohlenerer Kritik denkt Greenspan nicht ans Aufhören. Im April, als er sich gerade von einer Prostataoperation erholte, bot US-Präsident George W. Bush ihm eine weitere Amtszeit an. Greenspan sagte noch vom Krankenbett aus zu.
Für Bush ist das eine feine Sache. Kein Präsident möchte die Finanzmärkte im Wahljahr mit einem Personalwechsel an der Spitze der wichtigsten Zentralbank der Welt verunsichern. Zumal die Fußstapfen von Greenspan bei aller Kritik ziemlich groß sind. Greenspan wurde jahrelang als unumstrittener Maestro der internationalen Finanzwelt gefeiert. Eine ganze Generationen von Wall-Street-Bankern ist mit ihm als Notenbankchef groß geworden. Der Banker beherrscht die amerikanische Geldpolitik an der Spitze der Notenbank seit 1987.
Ob Greenspan sich und seinem legendären Ruf mit einer weiteren Amtszeit allerdings einen Gefallen tut, steht auf einem anderen Blatt. Den Zenit seiner Karriere habe Greenspan mit dem scharfen Einbruch der US-Konjunktur Ende 2000 überschritten, meinen Analysten. Bis dahin galt Greenspan als Finanzgenie schlechthin, das mit unfehlbarem Instinkt und der perfekten Zinsdosis den längsten Aufschwung der US-Geschichte fast im Alleingang bewerkstelligte.
Die Kritik begann mit dem Konjunktureinbruch. Erst hieß es, Greenspan habe das Ende des Technologiebooms Ende der neunziger Jahre zu spät erkannt und mit Zinserhöhungen zu spät reagiert. Dann wurde dem Chairman das Schneckentempo des Aufschwungs nach der milden Rezession 2001 zur Last gelegt. Auf die letzten der elf Leitzinssenkungen des Jahres reagierten die Märkte kaum noch.
In diesem Jahr trat sogar das Gegenteil ein: die Fed senkte die Leitzinsen am 25. Juni auf 1,0 Prozent, aber am Markt stiegen die Zinsen. Die Bondhändler fühlten sich durch kryptische Deflationsformulierungen in der Fed-Erklärung auf eine falsche Fährte gelockt. Greenspan sah sich zu einer schnellen Klarstellung veranlasst - eine Offensive, die er bis dahin nie nötig gehabt hatte. "Das hat nicht nur der Glaubwürdigkeit der Fed geschadet", kommentierte die "Business Week".
Auch im Kongress kann Greenspan nicht mehr punkten wie früher. Republikaner verwiesen hinter vorgehaltener Hand auf die Geldpolitik des Fed-Chefs, um den allzu schwerfällig anlaufenden Aufschwung zu rechtfertigen. Demokraten wünschen sich schärfere Kritik an Bushs Steuersenkungen und dem ausufernden Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit.
Auf Andeutungen, die früher als deutlicher Hinweis verstanden worden wären, reagieren die Oppositionspolitiker aber heute eher genervt. Als Greenspan die Defizitpolitik von Bush mit den Worten kritisierte "Mir wäre eine Situation lieber, in der Steuersenkungen ohne fiskalische Probleme durchgeführt werden können", erwiderte der Demokrat Bradley Sherman spitz: "Und mir wäre eine Welt lieber, in der mich Julia Roberts anruft".
"Es sieht so aus, als klebe Greenspan, der vor wenigen Jahren im Triumph hätte gehen können, zu lange am Job", schrieb US-Finanzminister Allan Sloan in der Zeitschrift "Newsweek". "Früher hat jeder zugehört, jetzt schaltet man ihn ab." Trotz immer unverhohlenerer Kritik denkt Greenspan nicht ans Aufhören. Im April, als er sich gerade von einer Prostataoperation erholte, bot US-Präsident George W. Bush ihm eine weitere Amtszeit an. Greenspan sagte noch vom Krankenbett aus zu.
Für Bush ist das eine feine Sache. Kein Präsident möchte die Finanzmärkte im Wahljahr mit einem Personalwechsel an der Spitze der wichtigsten Zentralbank der Welt verunsichern. Zumal die Fußstapfen von Greenspan bei aller Kritik ziemlich groß sind. Greenspan wurde jahrelang als unumstrittener Maestro der internationalen Finanzwelt gefeiert. Eine ganze Generationen von Wall-Street-Bankern ist mit ihm als Notenbankchef groß geworden. Der Banker beherrscht die amerikanische Geldpolitik an der Spitze der Notenbank seit 1987.
Ob Greenspan sich und seinem legendären Ruf mit einer weiteren Amtszeit allerdings einen Gefallen tut, steht auf einem anderen Blatt. Den Zenit seiner Karriere habe Greenspan mit dem scharfen Einbruch der US-Konjunktur Ende 2000 überschritten, meinen Analysten. Bis dahin galt Greenspan als Finanzgenie schlechthin, das mit unfehlbarem Instinkt und der perfekten Zinsdosis den längsten Aufschwung der US-Geschichte fast im Alleingang bewerkstelligte.
Die Kritik begann mit dem Konjunktureinbruch. Erst hieß es, Greenspan habe das Ende des Technologiebooms Ende der neunziger Jahre zu spät erkannt und mit Zinserhöhungen zu spät reagiert. Dann wurde dem Chairman das Schneckentempo des Aufschwungs nach der milden Rezession 2001 zur Last gelegt. Auf die letzten der elf Leitzinssenkungen des Jahres reagierten die Märkte kaum noch.
In diesem Jahr trat sogar das Gegenteil ein: die Fed senkte die Leitzinsen am 25. Juni auf 1,0 Prozent, aber am Markt stiegen die Zinsen. Die Bondhändler fühlten sich durch kryptische Deflationsformulierungen in der Fed-Erklärung auf eine falsche Fährte gelockt. Greenspan sah sich zu einer schnellen Klarstellung veranlasst - eine Offensive, die er bis dahin nie nötig gehabt hatte. "Das hat nicht nur der Glaubwürdigkeit der Fed geschadet", kommentierte die "Business Week".
Auch im Kongress kann Greenspan nicht mehr punkten wie früher. Republikaner verwiesen hinter vorgehaltener Hand auf die Geldpolitik des Fed-Chefs, um den allzu schwerfällig anlaufenden Aufschwung zu rechtfertigen. Demokraten wünschen sich schärfere Kritik an Bushs Steuersenkungen und dem ausufernden Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit.
Auf Andeutungen, die früher als deutlicher Hinweis verstanden worden wären, reagieren die Oppositionspolitiker aber heute eher genervt. Als Greenspan die Defizitpolitik von Bush mit den Worten kritisierte "Mir wäre eine Situation lieber, in der Steuersenkungen ohne fiskalische Probleme durchgeführt werden können", erwiderte der Demokrat Bradley Sherman spitz: "Und mir wäre eine Welt lieber, in der mich Julia Roberts anruft".
Berlin/Hamburg - Scott McNealy ist genervt, weil er den Leuten schon wieder erklären muss, wie die Dinge wirklich laufen. An seinem Unternehmen gebe es nichts herumzukritteln, sagt er - dass Analysten und Berater etwas anderes behaupten, hält er für eine Verschwörung. "Finanzanalysten haben eine geheime Agenda", erläutert der Sun-Chef und bleckt die Zähne. Er höre nur auf seine Kunden. In der letzten Zeit habe er mit Hunderten von Ihnen gesprochen. "Nicht ein einziger von ihnen hat eine Lücke in unserer Strategie gefunden."
Möglicherweise liegt das daran, dass kaum noch jemand Sun Microsystems` Strategie so richtig versteht. Das Unternehmen aus Santa Clara verkauft vor allem Server. Mit diesen Arbeitstieren der Computerwelt steuern Unternehmen ihren E-Mail-Verkehr oder verwalten ihre Datenbanken. Sun ist ein integrierter Systemanbieter. Das heißt, die Firma stellt alle Komponenten selber her und baut sie zusammen, wodurch auch alles in der Regel reibungslos funktioniert. Das macht das Endprodukt natürlich teurer als 08/15-Geräte. Früher, als die Kundschaft noch Geld hatte und der Markt noch jung war, galt die alleinige Konzentration auf hochpreisige Premium-Server als Erfolgsrezept. Die Strategie hat die Kalifornier groß gemacht. Jetzt macht sie Sun zu schaffen.
Jahrelang hat McNealy ignoriert, dass die meisten Standardaufgaben inzwischen auch von Billigservern mit Intel-Chips und kostenloser Linux-Software bewältigt werden können. In der Folge ist Sun heute nicht mehr der König der Serverwelt, sondern nur noch ein Anbieter unter vielen. Das Unternehmen rangiert weltweit auf dem vierten Platz hinter Hewlett Packard , IBM und Billigheimer Dell . Letzterer setzt McNealys Unternehmen besonders schwer zu. Suns Marktanteil lag im dritten Quartal gerade noch bei zehn Prozent, Tendenz fallend - obwohl der Gesamtmarkt wieder wächst.
In den Neunzigern hängen geblieben
Wenn man zusammen mit Microsoft , Oracle und Konsorten früher einer der ganz Großen war, dann tut solch ein Absturz natürlich weh - vor allem wenn man wie McNealy ein ganz großes Ego hat. Hört der Sun-Gründer den Namen Dell, kann er seine Verachtung kaum verbergen. "Dell ist kein Wettbewerber", sagt er und zieht die Mundwinkel nach unten. "Die machen Vertrieb. Wir sind ein Systemanbieter. Safeway konkurriert nicht mit Coca-Cola." Nur wenige Stunden vorher stand McNealy auf der Bühne des Berliner Kongresszentrums und hat für Suns neue Billigserver getrommelt: "Wir sind billiger als Dell! Lassen sie es mich wiederholen: Billiger als Dell!".
In der Branche sind fast alle außer McNealy der Meinung, dass Sun bei Servern zu einem Nischenanbieter wird. Da nützt es auch nichts, dass der Konzern inzwischen neben seinen teuren Premium-Maschinen auch die in Asien von Drittfirmen zusammengestoppelte Standardware ins Sortiment genommen hat. Auch bei anderen Entwicklungen der jüngsten Zeit hat Sun geschlafen: Viel später als die Konkurrenz haben die Kalifornier gemerkt, dass so genannte Blade-Server derzeit der Renner sind. Diese extrem flachen Rechner haben in etwa das Format eines SPIEGEL-Hefts und werden Platz sparend im Dutzend übereinander in spezielle Regale gesteckt. "Sie (Sun) versuchen den Boom bei Blades auszunutzen", so Jeff Benck von IBM gegenüber der kalifornischen Zeitung "Mercury News", "aber der Zug ist abgefahren".
Keine Zeit für das Jetzt
Macht nichts, McNealy schaut ohnehin lieber nach vorne. Dem "Wall Street Journal" sagte der Eishockey-Fan: "Wir investieren, wo der Puck sich hinbewegt, nicht dort, wo er herkommt". Entsprechend lässt der CEO seine Forscher zahlreiche neue Produkte entwickeln - Chips, elektronische Barcodes, Software, Server, Workstations und noch vieles mehr .
Das kostet sehr viel Geld. Etwa ein Viertel seines Umsatzes (500 Millionen Dollar) gibt Sun jedes Quartal für Forschung und Entwicklung (F&E) aus. Ein üppiger Forschungsetat hat bei Sun Tradition - schließlich stand der Name ursprünglich für Stanford University Network. Nüchtern betrachtet kann sich Sun diesen Luxus aber kaum noch leisten: Der Umsatz ist seit dem Ende der wilden Neunziger um etwa 40 Prozent gefallen und das Unternehmen schreibt seit neun Quartalen rote Zahlen. Im McNealy-Speak klingt das weniger schlimm: "Unser operativer Cashflow war in den vergangenen neun Quartalen positiv."
Sun-Fans verweisen gerne auf die Unternehmenshistorie, die dem forschungsfixierten Sun-Chef Recht gebe. Bereits zweimal habe man McNealy in der Vergangenheit für verrückt erklärt. Einmal Ende der Achtziger, als er von Workstations auf Server umsattelte. Das zweite Mal 1995, als er viel Geld in die Entwicklung der Internet-Programmiersprache Java steckte. Beide Entscheidungen erwiesen sich im Rückblick als richtig.
Nach wie vor sehr innovativ
Tatsächlich sind viele von Suns derzeitigen Projekten für sich besehen beachtenswert. Auf großes Interesse stößt derzeit etwa Suns Java Desktop System (JDS). Der auf Linux basierende Windows-Klon kostet inklusive aller notwendigen Software - Office-Anwendungen, E-Mail, Browser - nur 100 Dollar. Microsoft kassiert das Zehnfache. Erste Tests geben JDS Bestnoten. Zudem haben Suns Programmier eine dreidimensionale Benutzeroberfläche namens Looking Glass entwickelt, die Windows ergonomisch gesehen um Längen schlägt und sogar User von sehr benutzerfreundlichen Betriebssystemen wie Apples OS X Panther neidisch machen dürfte.
"Das ist eine Offensive gegen Microsoft, die dafür sorgen soll, dass deren Margen kleiner werden", glaubt Michael Silver, Analyst beim Marktforscher Gartner. Microsoft-Hasser McNealy, der Redmond einst als "Todesstern" bezeichnet hat, bestreitet diese Interpretation. "Niemand hat je etwas gekauft, weil wir Microsoft nicht mögen." Nur: Wozu steigt Sun dann in den Desktop-Markt ein, der zu mehr als 90 Prozent von dem Gates-Unternehmen kontrolliert wird? Warum greift Sun einen Gegner an, gegen den das Unternehmen kaum gewinnen kann? Was ist der strategische Nutzen dieses Kamikazeangriffs?
Wenn es einer wissen muss, dann Suns Chief Strategy Officer Mark Tolliver. Der erklärt auf Anfrage, dass JDS Suns Namen in der Öffentlichkeit bekannter machen soll. Außerdem wolle man über die Desktop-Software Folgeaufträge im Servergeschäft an Land ziehen. Tollivers Kollege Elie Simon, Präsident von Sun Europa, behauptet allerdings das Gegenteil. Gegenüber dem Fachmagazin "InfoWorld" sagte er, mit dem Einstieg in den Markt für Billig-Hard- und Software verfolge Sun nicht das Ziel, "einen Fuß in die Tür zu bekommen, um später High-End-Systeme zu verkaufen".
Hoffen auf ein Wunder
Sollte Suns Server-Geschäft nicht bald wieder Tritt fassen, wird es für McNealy allerdings schwierig werden, den Traum vom next big thing weiterzufinanzieren, das sein Unternehmen wieder zu einem der großen Spieler machen soll. Selbst wenn Sun sein großes Forschungsbudget aufrechterhalten kann, wird es sehr schwierig: Der F&E-Etat der Kalifornier entspricht nach Berechnungen von Smith-Barney-Analyst Richard Gardner nur etwa einem Fünftel dessen, was alleine Microsoft und Intel jedes Jahr für die Entwicklung neuer Produkte ausgeben. Das, schreibt der Experte in seiner jüngsten Studie, mache es für Sun "schwierig, vielleicht unmöglich, mit diesen Unternehmen Schritt zu halten". Bei Servern sei Sun technologisch bereits ins Hintertreffen geraten.
Diese Entwicklung dürfte McNealy, der sich immer als Technologie-Visionär verstanden hat, besonders schmerzen. Momentan muss er vor allem Suns Marktanteil oben halten. Doch die Rolle des gemeinen Verkäufers, der Server an den Mann zu bringen hat, liegt ihm nicht. Aber noch schlimmer als diese kleine Demütigung wäre es, nicht mehr zu den Top-Namen des Valleys zu gehören. Scott McNealy spricht sich schon mal Mut zu: "Wir sind relevant, wir sind wichtig."
Möglicherweise liegt das daran, dass kaum noch jemand Sun Microsystems` Strategie so richtig versteht. Das Unternehmen aus Santa Clara verkauft vor allem Server. Mit diesen Arbeitstieren der Computerwelt steuern Unternehmen ihren E-Mail-Verkehr oder verwalten ihre Datenbanken. Sun ist ein integrierter Systemanbieter. Das heißt, die Firma stellt alle Komponenten selber her und baut sie zusammen, wodurch auch alles in der Regel reibungslos funktioniert. Das macht das Endprodukt natürlich teurer als 08/15-Geräte. Früher, als die Kundschaft noch Geld hatte und der Markt noch jung war, galt die alleinige Konzentration auf hochpreisige Premium-Server als Erfolgsrezept. Die Strategie hat die Kalifornier groß gemacht. Jetzt macht sie Sun zu schaffen.
Jahrelang hat McNealy ignoriert, dass die meisten Standardaufgaben inzwischen auch von Billigservern mit Intel-Chips und kostenloser Linux-Software bewältigt werden können. In der Folge ist Sun heute nicht mehr der König der Serverwelt, sondern nur noch ein Anbieter unter vielen. Das Unternehmen rangiert weltweit auf dem vierten Platz hinter Hewlett Packard , IBM und Billigheimer Dell . Letzterer setzt McNealys Unternehmen besonders schwer zu. Suns Marktanteil lag im dritten Quartal gerade noch bei zehn Prozent, Tendenz fallend - obwohl der Gesamtmarkt wieder wächst.
In den Neunzigern hängen geblieben
Wenn man zusammen mit Microsoft , Oracle und Konsorten früher einer der ganz Großen war, dann tut solch ein Absturz natürlich weh - vor allem wenn man wie McNealy ein ganz großes Ego hat. Hört der Sun-Gründer den Namen Dell, kann er seine Verachtung kaum verbergen. "Dell ist kein Wettbewerber", sagt er und zieht die Mundwinkel nach unten. "Die machen Vertrieb. Wir sind ein Systemanbieter. Safeway konkurriert nicht mit Coca-Cola." Nur wenige Stunden vorher stand McNealy auf der Bühne des Berliner Kongresszentrums und hat für Suns neue Billigserver getrommelt: "Wir sind billiger als Dell! Lassen sie es mich wiederholen: Billiger als Dell!".
In der Branche sind fast alle außer McNealy der Meinung, dass Sun bei Servern zu einem Nischenanbieter wird. Da nützt es auch nichts, dass der Konzern inzwischen neben seinen teuren Premium-Maschinen auch die in Asien von Drittfirmen zusammengestoppelte Standardware ins Sortiment genommen hat. Auch bei anderen Entwicklungen der jüngsten Zeit hat Sun geschlafen: Viel später als die Konkurrenz haben die Kalifornier gemerkt, dass so genannte Blade-Server derzeit der Renner sind. Diese extrem flachen Rechner haben in etwa das Format eines SPIEGEL-Hefts und werden Platz sparend im Dutzend übereinander in spezielle Regale gesteckt. "Sie (Sun) versuchen den Boom bei Blades auszunutzen", so Jeff Benck von IBM gegenüber der kalifornischen Zeitung "Mercury News", "aber der Zug ist abgefahren".
Keine Zeit für das Jetzt
Macht nichts, McNealy schaut ohnehin lieber nach vorne. Dem "Wall Street Journal" sagte der Eishockey-Fan: "Wir investieren, wo der Puck sich hinbewegt, nicht dort, wo er herkommt". Entsprechend lässt der CEO seine Forscher zahlreiche neue Produkte entwickeln - Chips, elektronische Barcodes, Software, Server, Workstations und noch vieles mehr .
Das kostet sehr viel Geld. Etwa ein Viertel seines Umsatzes (500 Millionen Dollar) gibt Sun jedes Quartal für Forschung und Entwicklung (F&E) aus. Ein üppiger Forschungsetat hat bei Sun Tradition - schließlich stand der Name ursprünglich für Stanford University Network. Nüchtern betrachtet kann sich Sun diesen Luxus aber kaum noch leisten: Der Umsatz ist seit dem Ende der wilden Neunziger um etwa 40 Prozent gefallen und das Unternehmen schreibt seit neun Quartalen rote Zahlen. Im McNealy-Speak klingt das weniger schlimm: "Unser operativer Cashflow war in den vergangenen neun Quartalen positiv."
Sun-Fans verweisen gerne auf die Unternehmenshistorie, die dem forschungsfixierten Sun-Chef Recht gebe. Bereits zweimal habe man McNealy in der Vergangenheit für verrückt erklärt. Einmal Ende der Achtziger, als er von Workstations auf Server umsattelte. Das zweite Mal 1995, als er viel Geld in die Entwicklung der Internet-Programmiersprache Java steckte. Beide Entscheidungen erwiesen sich im Rückblick als richtig.
Nach wie vor sehr innovativ
Tatsächlich sind viele von Suns derzeitigen Projekten für sich besehen beachtenswert. Auf großes Interesse stößt derzeit etwa Suns Java Desktop System (JDS). Der auf Linux basierende Windows-Klon kostet inklusive aller notwendigen Software - Office-Anwendungen, E-Mail, Browser - nur 100 Dollar. Microsoft kassiert das Zehnfache. Erste Tests geben JDS Bestnoten. Zudem haben Suns Programmier eine dreidimensionale Benutzeroberfläche namens Looking Glass entwickelt, die Windows ergonomisch gesehen um Längen schlägt und sogar User von sehr benutzerfreundlichen Betriebssystemen wie Apples OS X Panther neidisch machen dürfte.
"Das ist eine Offensive gegen Microsoft, die dafür sorgen soll, dass deren Margen kleiner werden", glaubt Michael Silver, Analyst beim Marktforscher Gartner. Microsoft-Hasser McNealy, der Redmond einst als "Todesstern" bezeichnet hat, bestreitet diese Interpretation. "Niemand hat je etwas gekauft, weil wir Microsoft nicht mögen." Nur: Wozu steigt Sun dann in den Desktop-Markt ein, der zu mehr als 90 Prozent von dem Gates-Unternehmen kontrolliert wird? Warum greift Sun einen Gegner an, gegen den das Unternehmen kaum gewinnen kann? Was ist der strategische Nutzen dieses Kamikazeangriffs?
Wenn es einer wissen muss, dann Suns Chief Strategy Officer Mark Tolliver. Der erklärt auf Anfrage, dass JDS Suns Namen in der Öffentlichkeit bekannter machen soll. Außerdem wolle man über die Desktop-Software Folgeaufträge im Servergeschäft an Land ziehen. Tollivers Kollege Elie Simon, Präsident von Sun Europa, behauptet allerdings das Gegenteil. Gegenüber dem Fachmagazin "InfoWorld" sagte er, mit dem Einstieg in den Markt für Billig-Hard- und Software verfolge Sun nicht das Ziel, "einen Fuß in die Tür zu bekommen, um später High-End-Systeme zu verkaufen".
Hoffen auf ein Wunder
Sollte Suns Server-Geschäft nicht bald wieder Tritt fassen, wird es für McNealy allerdings schwierig werden, den Traum vom next big thing weiterzufinanzieren, das sein Unternehmen wieder zu einem der großen Spieler machen soll. Selbst wenn Sun sein großes Forschungsbudget aufrechterhalten kann, wird es sehr schwierig: Der F&E-Etat der Kalifornier entspricht nach Berechnungen von Smith-Barney-Analyst Richard Gardner nur etwa einem Fünftel dessen, was alleine Microsoft und Intel jedes Jahr für die Entwicklung neuer Produkte ausgeben. Das, schreibt der Experte in seiner jüngsten Studie, mache es für Sun "schwierig, vielleicht unmöglich, mit diesen Unternehmen Schritt zu halten". Bei Servern sei Sun technologisch bereits ins Hintertreffen geraten.
Diese Entwicklung dürfte McNealy, der sich immer als Technologie-Visionär verstanden hat, besonders schmerzen. Momentan muss er vor allem Suns Marktanteil oben halten. Doch die Rolle des gemeinen Verkäufers, der Server an den Mann zu bringen hat, liegt ihm nicht. Aber noch schlimmer als diese kleine Demütigung wäre es, nicht mehr zu den Top-Namen des Valleys zu gehören. Scott McNealy spricht sich schon mal Mut zu: "Wir sind relevant, wir sind wichtig."
Auch kurz vor dem Jahresende hält der Höhenflug des Euro unvermindert an. Die Europäische Gemeinschaftswährung notiert aktuell mit 0,45 % im Plus bei 1,2485 US-Dollar.
Gleichzeitig wächst die Sorge über die negativen Auswirken der Euro-Stärke auf die Erholung der Wirtschaft. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" erwägt die Europäische Zentralbank erstmals eine Reaktion. Eine Zinssenkung oder eine Intervention werde nicht mehr ausgeschlossen, hieß es.
Gleichzeitig wächst die Sorge über die negativen Auswirken der Euro-Stärke auf die Erholung der Wirtschaft. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" erwägt die Europäische Zentralbank erstmals eine Reaktion. Eine Zinssenkung oder eine Intervention werde nicht mehr ausgeschlossen, hieß es.
Isra Vision schaut gut aus (548810)!!!
Jetzt geht los!
Intertainment 2,96 XETRA Tageshoch
Euro über 1,25
29.12.2003 - 07:00 Uhr
Ed Fagan klagt gegen UBS wegen IG Farben
Zürich (vwd) - Der US-Anwalt Edward Fagen will eine Klage gegen die UBS AG einreichen. Dabei gehe es um die Schweizer Interhandel, die frühere Tochter der I.G. Farbenindustrie AG i.A., Frankfurt, teilte die UBS am Montag mit. Der Anwalt wolle noch am Berichtstag Einzelheiten bekannt geben. Die Klage werde sich auf "neue Dokumente" stützen. Fagan werfe der UBS und der Regierung der Schweiz vor, sie hätten wichtige Dokumente über 50 Jahren unter Verschluss gehalten. Der Vorwurf sei jedoch "absolut unberechtigt",sagte ein UBS-Sprecher. Es gebe mehrere gültige Rechtsentscheide in den USA und in Deutschland, die die Position der UBS bestätigten.
IG Farben hatte 1928 in Basel die Finanzholding IG Chemie gegründet, die 1945 in Interhandel umbenannt wurde. In diese Filiale brachte die IG Farben in den 30er-Jahren zentrale Teile ihrer internationalen Tochtergesellschaften ein, darunter das US-Unternehmen GAF. Die Beziehungen zwischen der IG Farben und der Interhandel, die 1967 der damaligen Bankgesellschaft einverleibt wurde, waren bereits Gegenstand zahlreicher Rechtsstreitigkeiten: In den 80er-Jahren prozessierte die IG-Farben-Nachfolgerin gegen die UBS, um einen Teil des GAF-Erlöses zu erhalten. Die Klagen der IG Farben in Liquidation wurden 1988 aber abgewiesen.
vwd/AWP/29.12.2003/jhe/nas
Ed Fagan klagt gegen UBS wegen IG Farben
Zürich (vwd) - Der US-Anwalt Edward Fagen will eine Klage gegen die UBS AG einreichen. Dabei gehe es um die Schweizer Interhandel, die frühere Tochter der I.G. Farbenindustrie AG i.A., Frankfurt, teilte die UBS am Montag mit. Der Anwalt wolle noch am Berichtstag Einzelheiten bekannt geben. Die Klage werde sich auf "neue Dokumente" stützen. Fagan werfe der UBS und der Regierung der Schweiz vor, sie hätten wichtige Dokumente über 50 Jahren unter Verschluss gehalten. Der Vorwurf sei jedoch "absolut unberechtigt",sagte ein UBS-Sprecher. Es gebe mehrere gültige Rechtsentscheide in den USA und in Deutschland, die die Position der UBS bestätigten.
IG Farben hatte 1928 in Basel die Finanzholding IG Chemie gegründet, die 1945 in Interhandel umbenannt wurde. In diese Filiale brachte die IG Farben in den 30er-Jahren zentrale Teile ihrer internationalen Tochtergesellschaften ein, darunter das US-Unternehmen GAF. Die Beziehungen zwischen der IG Farben und der Interhandel, die 1967 der damaligen Bankgesellschaft einverleibt wurde, waren bereits Gegenstand zahlreicher Rechtsstreitigkeiten: In den 80er-Jahren prozessierte die IG-Farben-Nachfolgerin gegen die UBS, um einen Teil des GAF-Erlöses zu erhalten. Die Klagen der IG Farben in Liquidation wurden 1988 aber abgewiesen.
vwd/AWP/29.12.2003/jhe/nas
Dax 3956,66 (TH)
finanzen.net
Euro weiter im Plus von -tz-
Montag 29. Dezember 2003, 16:33 Uhr
Devisennotierungen vom 29.12.2003 (16:21 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2485 US-Dollar festgelegt, nach 1,2422 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,70325 Britische Pfund nach 0,7012 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5594 Schweizer Franken nach 1,559 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 133,475 Japanische Yen, nach zuvor 133,46 Yen.
Euro weiter im Plus von -tz-
Montag 29. Dezember 2003, 16:33 Uhr
Devisennotierungen vom 29.12.2003 (16:21 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2485 US-Dollar festgelegt, nach 1,2422 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,70325 Britische Pfund nach 0,7012 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5594 Schweizer Franken nach 1,559 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 133,475 Japanische Yen, nach zuvor 133,46 Yen.
ich halte Teles(745490) überN8,
über 160.000 Aktien intraday
umgesetzt, letzter 10,46 + 14,95%
Trziel für morgen
10,75-11
über 160.000 Aktien intraday
umgesetzt, letzter 10,46 + 14,95%
Trziel für morgen
10,75-11
1000 auf 10,58 + 15%
weggekauft, SK Xetra mit
2.345 auf 10,60 (TH) !
Ich bleibe mit 10,40 überN8
dabei ! Die Vorgaben sehen
gut aus, Nasdaq auf Tageshoch, 1992 + 19
Mein Trziel bei Teles auf
10,80-11,20 erhöht !
weggekauft, SK Xetra mit
2.345 auf 10,60 (TH) !
Ich bleibe mit 10,40 überN8
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Mein Trziel bei Teles auf
10,80-11,20 erhöht !
Zitat von NoggerT: 10,50 (TH)
Zitat von NoggerT: ich halte Teles(745490) überN8,
über 160.000 Aktien intraday
umgesetzt, letzter 10,46 + 14,95%
Trziel für morgen
10,75-11
Hallo Nogger,
hab auch noch ein paar Teles bekommen (KK schnitt 10,53)
Sieht gut aus, wie alle Deine Tips
Ciao bis morgen
und liebe Grüße, Ford
hab auch noch ein paar Teles bekommen (KK schnitt 10,53)
Sieht gut aus, wie alle Deine Tips
Ciao bis morgen
und liebe Grüße, Ford
Die Vorgaben sind unglaublich gut !
Dow & Nasdaq schliessen auf
Jahreshoch !!!
Dow 10448,10 + 123,70 (TH), JH 10454
Nasdaq 2005 + 32,59
Meine Favoriten bei dem Umfeld:
Üpositon Teles
[size=18]Infineon[/size], hier von über 13,70 Euro
konsolidiert, Schlusskurs 10,98 + 2,14%
Bei dem Umfeld sollten wir
hier die 12-13 bald wiedersehen,
bin ausserbörslich mit nur 10Cent
Aufschlag ggb. Schlusskurs rein,
1.Trziel 11,30-11,50
[size=18]Adidas[/size](500340) hat noch einiges an
Nachholpotential ggb. Puma, SK heute
auf Jahreshoch, trziel 93-95
Dow & Nasdaq schliessen auf
Jahreshoch !!!
Dow 10448,10 + 123,70 (TH), JH 10454
Nasdaq 2005 + 32,59
Meine Favoriten bei dem Umfeld:
Üpositon Teles
[size=18]Infineon[/size], hier von über 13,70 Euro
konsolidiert, Schlusskurs 10,98 + 2,14%
Bei dem Umfeld sollten wir
hier die 12-13 bald wiedersehen,
bin ausserbörslich mit nur 10Cent
Aufschlag ggb. Schlusskurs rein,
1.Trziel 11,30-11,50
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Nachholpotential ggb. Puma, SK heute
auf Jahreshoch, trziel 93-95
DJIA:
-Index auf 21-Monatshoch
-alle 30 Werte im Plus
-sechs Werte,auf neuem Jahreshoch(Alcoa, Boeing, DuPont, ExxonMobil, Honeywell and International Paper)
-NYSE 1,05 Bio. Volumen-25:8 Gewinner/Verlierer
COMP.X:
-Index auf 23-Monatshoch
-1,39 Bio. Volumen-22:10 Gewinner/Verlierer
Intraday-Verlauf,sowie Marktbreite klar positiv,aber die Handelsvolumina sehr dürfig
im Kontext,Gold temporär auf einem 8-Jahreshoch!!!
Quelle Tradesignal.com:
->#4 - THECANADIEN - 29.12.2003 - 09:21
Die letzten drei Handelstage im Dezember im SPX.X in der Historie,der letzten 15 Jahre:
-% Winners
Day 3 67%(drittletzter Tag)
Day 2 73%(zweitletzter Tag)
Day 1 40%/letzter Tag)
Bei den kleineren Werten,hier exemplarisch der R2K folgende Daten:
->% Winners 80%/67%/87%
-Index auf 21-Monatshoch
-alle 30 Werte im Plus
-sechs Werte,auf neuem Jahreshoch(Alcoa, Boeing, DuPont, ExxonMobil, Honeywell and International Paper)
-NYSE 1,05 Bio. Volumen-25:8 Gewinner/Verlierer
COMP.X:
-Index auf 23-Monatshoch
-1,39 Bio. Volumen-22:10 Gewinner/Verlierer
Intraday-Verlauf,sowie Marktbreite klar positiv,aber die Handelsvolumina sehr dürfig
im Kontext,Gold temporär auf einem 8-Jahreshoch!!!
Quelle Tradesignal.com:
->#4 - THECANADIEN - 29.12.2003 - 09:21
Die letzten drei Handelstage im Dezember im SPX.X in der Historie,der letzten 15 Jahre:
-% Winners
Day 3 67%(drittletzter Tag)
Day 2 73%(zweitletzter Tag)
Day 1 40%/letzter Tag)
Bei den kleineren Werten,hier exemplarisch der R2K folgende Daten:
->% Winners 80%/67%/87%
Unschlagbar auch weiterhin im Midterm/LT-Bereich eine IFN-zieht weiter gnadenlos durch.Basisinvestment in einem optimierten Depot.
Gold-Euphorie aktuell weiterhin übertrieben-wie seit Wochen hier von mir beschrieben-kein Handlungsbedarf,für den optimierten Anleger.Nur marginales Up-Potential!!!
Die Festtage haben offenbar auch in den USA den Zukunftsoptimismus weiter beflügelt. Zum Jahresende gaben die Börsianer heute erneut ein machtvolles Bekenntnis zur amerikanischen Aktie ab. Sowohl Dow Jones als auch Nasdaq sahen neue Jahreshöchststände. Allerdings blieben die Umsätze vergleichsweise gering.
Von Seiten der Statistik wurde wenig Neues vermeldet. Immerhin gab es aber in 7 von 9 US-Regionen einen Anstieg bei den offenen Stellenanzeigen. Auch der Arbeitsmarkt kommt also offenbar allmählich in Schwung.
Der Dow Jones Index kletterte heute um weitere 1,21 Prozent nach oben auf 10.450 Punkte. Der Nasdaq-Index schloss erstmals seit Januar 2002 oberhalb der 2000-Punkte-Linie und verbesserte sich um 1,69 Prozent auf 2006 Zähler. Der S&P 500 gewann 1,24 Prozent auf 1109 Punkte hinzu.
Überraschen konnten etwa die Titel von McDonalds. Das Investmenthaus hatte die Aktie nach den jüngsten Kursverlusten wegen des ersten amerikanischen BSE-Falls als "Kaufgelegenheit" bezeichnet. Die Aktie gewann daraufhin 2,16 Prozent auf 24,61 Dollar hinzu. AMD kletterten um 3,95 Prozent nach oben auf 15,28 Dollar, nachdem Sanford Bernstein ventiliert hatten, das Ergebnis im vierten Quartal werde oberhalb der Erwartungen liegen. Intel konnten sich im Zuge dessen ebenfalls um 2,52 Prozent auf 32,15 Dollar verbessern.
Der Dollar rutschte dagegen um weitere 0,42 Prozent auf 0,8011 Euro ab. Dies brachte etwa den Februar-Goldfuture um weitere 2,50 auf 415,3 Dollar nach oben. Rohöl (Februar) verbilligte sich aufgrund des milden Wetters in den USA um 46 Cents auf 32,40 Dollar.
Von Seiten der Statistik wurde wenig Neues vermeldet. Immerhin gab es aber in 7 von 9 US-Regionen einen Anstieg bei den offenen Stellenanzeigen. Auch der Arbeitsmarkt kommt also offenbar allmählich in Schwung.
Der Dow Jones Index kletterte heute um weitere 1,21 Prozent nach oben auf 10.450 Punkte. Der Nasdaq-Index schloss erstmals seit Januar 2002 oberhalb der 2000-Punkte-Linie und verbesserte sich um 1,69 Prozent auf 2006 Zähler. Der S&P 500 gewann 1,24 Prozent auf 1109 Punkte hinzu.
Überraschen konnten etwa die Titel von McDonalds. Das Investmenthaus hatte die Aktie nach den jüngsten Kursverlusten wegen des ersten amerikanischen BSE-Falls als "Kaufgelegenheit" bezeichnet. Die Aktie gewann daraufhin 2,16 Prozent auf 24,61 Dollar hinzu. AMD kletterten um 3,95 Prozent nach oben auf 15,28 Dollar, nachdem Sanford Bernstein ventiliert hatten, das Ergebnis im vierten Quartal werde oberhalb der Erwartungen liegen. Intel konnten sich im Zuge dessen ebenfalls um 2,52 Prozent auf 32,15 Dollar verbessern.
Der Dollar rutschte dagegen um weitere 0,42 Prozent auf 0,8011 Euro ab. Dies brachte etwa den Februar-Goldfuture um weitere 2,50 auf 415,3 Dollar nach oben. Rohöl (Februar) verbilligte sich aufgrund des milden Wetters in den USA um 46 Cents auf 32,40 Dollar.
Ausgabe 249 vom 30.12.2003 - Unternehmen und Branchen
Vorsicht vor Bilanzsaison - Dollar birgt Enttäuschungspotenzial
Dax-Unternehmen fehlen währungsbedingt Milliarden beim Umsatz - Ergebniseffekt variiert stark ab Düsseldorf - Der Euro steigt weiter. Am Montag hat er erstmals die Hürde von 1,25 Dollar genommen. Seit Jahresbeginn steht damit eine Aufwertung von 20 % zu Buche. Während die Unternehmen spätestens zur Jahresmitte damit begannen, ihre Prognosen für 2003 mit dem Zusatz "währungsbereinigt" zu versehen, lässt die Klettertour des Euro in seinen wichtigsten Handelsrelationen die Börsianer aber kalt. Der Dax gehört 2003 zu den Outperformern unter den Auswahlindizes.
Damit birgt der Dollar erhebliches Enttäuschungspotenzial für die bevorstehende Bilanzsaison. Allein beim Umsatz fehlten den Dax-Industrieunternehmen nach den ersten neun Monaten dieses Jahres 24 Mrd. Euro verglichen mit dem währungsbereinigten Volumen. Nicht selten drehte sich ein Erlösplus in lokaler Währung in ein Umsatzminus in Euro. Die Frage stellt sich, ob sich die Börse mit den währungsbereinigten Zahlen zufrieden gibt.
Von ungleich größerer Bedeutung wird gleichwohl der Ergebniseffekt sein. Dieser variiert sehr stark. Wer wie BMW komplett absicherte, kann sich entspannt zurücklegen, das Ergebnis bleibt unberührt. Andere Gesellschaften profitieren dagegen von niedrigeren Importpreisen, so dass die kleineren Exportpreise nivelliert werden. Das ist beispielsweise bei MAN oder ThyssenKrupp der Fall. Die Regel ist dies jedoch nicht. Dem wohl größten negativen Einfluss auf das Ergebnis dürfte 2003 Volkswagen gegenüberstehen. In Wolfsburg fehlten nach neun Monaten währungsbedingt 1,2 Mrd. Euro im Ergebnis vor Steuern.
Positive Seiten können dem erstarkten Euro vor allem jene Unternehmen abgewinnen, die in Fremdwährung hoch in der Kreide stehen. Bei ihnen verringert sich die Verschuldung praktisch ohne eigenes Zutun. Allerdings schlägt der starke Euro auch im Eigenkapital negativ zu Buche. So sah sich beispielsweise die Telekom nach den ersten neun Monaten einem um 2,2 Mrd. Euro geschmälerten Eigenkapital gegenüber.
Börsen-Zeitung, 30.12.2003
Vorsicht vor Bilanzsaison - Dollar birgt Enttäuschungspotenzial
Dax-Unternehmen fehlen währungsbedingt Milliarden beim Umsatz - Ergebniseffekt variiert stark ab Düsseldorf - Der Euro steigt weiter. Am Montag hat er erstmals die Hürde von 1,25 Dollar genommen. Seit Jahresbeginn steht damit eine Aufwertung von 20 % zu Buche. Während die Unternehmen spätestens zur Jahresmitte damit begannen, ihre Prognosen für 2003 mit dem Zusatz "währungsbereinigt" zu versehen, lässt die Klettertour des Euro in seinen wichtigsten Handelsrelationen die Börsianer aber kalt. Der Dax gehört 2003 zu den Outperformern unter den Auswahlindizes.
Damit birgt der Dollar erhebliches Enttäuschungspotenzial für die bevorstehende Bilanzsaison. Allein beim Umsatz fehlten den Dax-Industrieunternehmen nach den ersten neun Monaten dieses Jahres 24 Mrd. Euro verglichen mit dem währungsbereinigten Volumen. Nicht selten drehte sich ein Erlösplus in lokaler Währung in ein Umsatzminus in Euro. Die Frage stellt sich, ob sich die Börse mit den währungsbereinigten Zahlen zufrieden gibt.
Von ungleich größerer Bedeutung wird gleichwohl der Ergebniseffekt sein. Dieser variiert sehr stark. Wer wie BMW komplett absicherte, kann sich entspannt zurücklegen, das Ergebnis bleibt unberührt. Andere Gesellschaften profitieren dagegen von niedrigeren Importpreisen, so dass die kleineren Exportpreise nivelliert werden. Das ist beispielsweise bei MAN oder ThyssenKrupp der Fall. Die Regel ist dies jedoch nicht. Dem wohl größten negativen Einfluss auf das Ergebnis dürfte 2003 Volkswagen gegenüberstehen. In Wolfsburg fehlten nach neun Monaten währungsbedingt 1,2 Mrd. Euro im Ergebnis vor Steuern.
Positive Seiten können dem erstarkten Euro vor allem jene Unternehmen abgewinnen, die in Fremdwährung hoch in der Kreide stehen. Bei ihnen verringert sich die Verschuldung praktisch ohne eigenes Zutun. Allerdings schlägt der starke Euro auch im Eigenkapital negativ zu Buche. So sah sich beispielsweise die Telekom nach den ersten neun Monaten einem um 2,2 Mrd. Euro geschmälerten Eigenkapital gegenüber.
Börsen-Zeitung, 30.12.2003
Die Titel der beiden Anbieter von Satelliten-Radioprogrammen, XM Satellite und Sirius Satellite, konnten sich heute erneut deutlich verbessern. XM schossen um 7,7 Prozent nach oben auf 26,16 Dollar, Sirius kletterten sogar um 9,79 Prozent auf 2,58 Dollar.
Den ambitionierten Zielen beider Unternehmen wurde bis vor einigen Monaten nur wenig Vertrauen entgegen gebracht. Inzwischen hat aber die Zahl der Abonnenten in beiden Fällen deutlich zugelegt. Am Markt wird nun offenbar die Hoffnung gespielt, dass sich hier gegen Jahresende noch einmal ein deutlicher Schub ergeben könnte. Damit läge bei den Unternehmen auch die langersehnte Ertragswende nicht mehr in weiter Ferne.
Den ambitionierten Zielen beider Unternehmen wurde bis vor einigen Monaten nur wenig Vertrauen entgegen gebracht. Inzwischen hat aber die Zahl der Abonnenten in beiden Fällen deutlich zugelegt. Am Markt wird nun offenbar die Hoffnung gespielt, dass sich hier gegen Jahresende noch einmal ein deutlicher Schub ergeben könnte. Damit läge bei den Unternehmen auch die langersehnte Ertragswende nicht mehr in weiter Ferne.
Gute Nacht actr,TC &all
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