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    Wo bleiben BinLadens Hilfsgüter? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.03 11:05:56 von
    neuester Beitrag 28.12.03 23:03:56 von
    Beiträge: 17
    ID: 806.777
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      schrieb am 28.12.03 11:05:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehen jetzt einige Heilige Krieger mehr, wie gut es die sie aufhetzenden Mörder meinen?

      Wer hilft im Iran? Bin Laden und seine Truppen nicht. Die brauchen Menschen und Geld zum Zerstören, nicht zum Helfen.

      Alle, die diesen Idioten noch Folge leisten: Werdet wach! Schaltet Euer Hirn wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 11:14:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tschakka wohl im Tiefschlaf,driiing driiing
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 11:33:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      wieso? Hab ich die Massen an Hulfsgütern, die von den Heiligen Kriegern kamen verschlafen. Oh, dann sorry natürlich. :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:03:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Beim großen Erdbeben, 1999 in Istanbul, haben mir türkische Freunde (Moslems) erzählt dass Europäer, Amerikaner, Deutsche usw. alle geholfen haben, mit Spezialkräften, THW, vielen Spenden etc. etc..
      Dagegen kam von den heiligen islamischen Glaubensbrüdern nicht der Hauch an Unterstützung. Obwohl ja jeder weiß dass einige islamische Staaten, besonders einige Golfstaaten durchaus finanziell zu Unterstützung in der Lage gewesen wären.
      Deswegen hätten die Scheichs nicht auf einen Ferrari oder eine Luxusacht verzichten müssen.
      Seltsamerweise scheint für den Dschihad aber immer genug Kohle da zu sein.

      MfG
      Max
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:18:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hilfe aus den Vereinigten Staaten eingetroffen

      28. Dezember 2003 Im Wettlauf gegen die Zeit haben Rettungskräfte aus aller Welt in Iran die Suche nach Überlebenden des verheerenden Erdbebens fortgesetzt. In der am schwersten betroffenen Stadt Bam seien bereits mehr als 10.000 Leichen aus den Trümmern geborgen worden, sagte Brigadegeneral Hasan Rastegarpanah von der Revolutionären Garde am Sonntag. Weitere 2.000 Menschen seien nach ihrer Rettung ihren Verletzungen erlegen. In Bam wurde obendrein das Trinkwasser knapp, hungrige Einwohner plünderten die wenigen noch intakten Geschäfte.

      Der iranische Innenminister Abdolwahed Musawi Lari kündigte die Errichtung von 31 provisorischen Polizeiwachen an. Weit auseinander gingen die Vermutungen darüber, wie viele Menschen noch unter den Trümmern verschüttet liegen könnten. Während das iranische Innenministerium die Zahl der Opfer am Samstag auf 20.000 schätzte, rechnete der Bürgermeister der Provinzhauptstadt Kerman, Akbar Alawi, mit bis zu doppelt so vielen Toten. Die Provinzregierung und die iranische Zentrale für Naturkatastrophen erklärten dagegen, die Opferzahl liege deutlich niedriger.

      Hilfskräfte auch aus den Vereinigten Staaten

      Nach Rettungskräften aus ganz Europa und den Nachbarländern Irans trafen am Sonntag auch zwei amerikanische Hilfstransporte im Erdbebengebiet ein. Auf dem Weg nach Bam waren zudem 200 Ärzte und Einsatzkräfte aus den Vereinigten Staaten, die seit über 20 Jahren keine diplomatischen Beziehungen mehr zu Teheran unterhalten. Iran öffnete seinen Luftraum für alle Flugzeuge mit Rettungskräften oder Hilfsgütern. Insgesamt 45 Maschinen aus aller Welt seien bereits gelandet, sagte der Sprecher der iranischen Luftfahrtbehörde der Nachrichtenagentur Irna.

      Dank den Hilfstransporten konnten die meisten Bewohner von Bam die Nacht zum Sonntag in Zelten verbringen, nachdem sie in der Nacht zuvor noch bei eisigen Temperaturen im Freien geschlafen hatten. Lastwagen und Autos mit Hilfsgütern stauten sich am Samstagnachmittag bis zu zwei Kilometer vor den Toren der Stadt, die bei dem Beben der Stärke 6,3 fast vollständig zerstört wurde. Auch die 2.000 Jahre alte Zitadelle von Bam stürzte ein. Die UN-Kulturorganisation Unesco bat die iranische Regierung um Erlaubnis, die Schäden von Experten begutachten zu lassen.

      Verzweifelte Suche nach den Angehörigen

      Während die ausländischen Helfer Spürhunde und technisches Ortungsgerät mitbrachten, gruben viele Einheimische mit Schaufeln und bloßen Händen nach Verschütteten. Die Hoffnung, in den Trümmern noch Überlebende zu finden, wird von Stunde zu Stunde geringer. Am Samstag wurden nach Angaben der Revolutionären Garde 150 Menschen lebend aus dem Schutt befreit. Ausländische Helfer fanden laut Irna 20 Überlebende. Dagegen wurden innerhalb einer Stunde 200 Tote in einer einzigen Straße geborgen, wie der Leiter eines Rettungsteams mitteilte.

      Auf einem Friedhof wurde am Samstag ein Massengrab ausgehoben. Nach Angaben der Provinzregierung wurden bislang 3.000 Leichen bestattet und mehr als 9.000 Verletzte in Krankenhäusern behandelt. Einige wurden bis in die 1.000 Kilometer entfernte Hauptstadt Teheran geflogen, weil die Krankenhäuser in Kerman vollkommen überlastet waren. Insgesamt wurden bei dem Erdbeben nach amtlichen Angaben 30.000 Menschen verletzt.

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      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:43:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      das war doch schon immer so
      der Westen liefert die Entwicklungshilfe
      und der Kommunismus
      oder der Islam
      liefert die Ideologie.


      Das liegt daran dass der Westen immer
      tolerant sein soll gegenüber denen die die
      Welt ideologisch erobern wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:59:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4 Da haben deine Türkischen freunde wohl einiges nicht mitbekommen.Die nachbarländer haben nun mal keine Spürhunde sowie die nötige Technik und finanziellen Mittel,hilfe ist sehr wohl erfolgt,sogar aus Griechenland,Iran unsw. ohne die westlich übliche Probaganda.Bist wohl ein kleiner Süppchenkocher,wohl bekomms.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:04:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da ich nicht vor Ort war kann ich mich nur darauf verlassen was mir meine türkischen Freunde berichtet haben.
      :kiss:

      MfG
      Max
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 15:05:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      28.12.2003

      Iran schließt israelische Hilfe aus

      TEHERAN/JERUSALEM (inn) – Die Islamische Republik Iran wird von allen Ländern und internationalen Organisationen Hilfe annehmen, außer von dem zionistischen Regime. Das betonte am Samstag ein Sprecher des iranischen Innenministeriums.

      Nach dem verheerenden Erdbeben im Gebiet um die Stadt Bam im Südosten Persiens machten sich Teams aus aller Welt auf den Weg, um den Opfern erste Hilfe zu leisten. Ersten Berichten zufolge sollen 20.000 Menschen bei dem Erdbeben der Stärke 6,7 ums Leben gekommen sein. Zehntausende wurden verletzt und obdachlos.

      Ausländische Korrespondenten in Jerusalem hatten sich auf inoffizielle Quellen berufen und berichtet, das israelische Außenministerium erwäge ein Hilfsangebot an die islamische Republik. Noch bevor das Angebot aus Israel ausgesprochen werden konnte, lehnte Dschahanbachsch Chandschani, ein Sprecher des iranischen Innenministeriums bereits jede Hilfe kategorisch ab.

      Israel betrachtet den Iran als größte Bedrohung. Der Iran hatte in letzter Zeit gedroht, den jüdischen Staat mit Raketen anzugreifen, sollte Israel seine Atomanlagen bombardieren.

      1999 hatte Israel der Türkei und 2001 in Indien effektive Erdbebenhilfe geleistet durch Hunderte von hoch qualifizierten Helfern, Feldlazaretts, hochentwickeltem Rettungsgerät, Suchhunden und Medikamenten. (jg)
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 19:09:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ob die Amis gleich paar Bodenproben vornehmen werden?
      Unbestätigten Meldungen nach hat Iran Gold :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 19:12:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10:laugh: ne die schicken nur strategische Helfer,ein paar Hund sind immer dabei.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 19:24:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Erdbeben wurde doch sowieso von den bösen Amerikanern ausgelöst.
      Nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 19:31:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 meinste :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 19:41:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      @13

      Klar - wer sollte sonst dahinter stecken?
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 19:43:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Is rockford nicht dieser Französische Antiamerikanische Käse,detektivisch gefragt.Man sollte ihn schnell in Freiheitskäse umtaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 20:03:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Das wäre ja ein dicker Hund! :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 23:03:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      @15

      Ein Schimmelkäse um präzise zu sein.


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