■■■ TRADING-ZONE Int. ■ Januar 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)

[HSM]

Before the Bell: US-Futures im Plus, Unternehmensdaten wieder im Fokus

Gut eine Stunde vor Börseneröffnung können die stets als Trendbarometer angesehenen US-Futures Aufschläge verbuchen. Der NASDAQ Future gewinnt 0,5 Prozent auf 1.527 Zähler, der S& P- Future klettert ebenfalls 0,2 Prozent auf 1.144 Zähler.

Im Fokus wird heute vor allem wieder die Berichterstattung der US-Unternehmen stehen. Vorbörslich meldeten bereits P& G sowie Time Warner ihre Zahlen. Procter & Gamble steigerte demnach den Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal, während Time Warner einen Gewinn nach dem Rekordverlust im Vorjahr erzielen konnte.

Aus Washington werden zudem heute der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Dezember und die Neubauverkäufe für Dezember erwartet. Ebenso findet in Washington der Abschluss der zweitägigen geldpolitischen Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed) statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird.

[Nullermann]

Ein Top-Partner für Stolpes "Blamagier-Maut" wäre natürlich auch Comroad!
Deren shares müsste dann aber erst die KFW aufkaufen!

[HSM]

Aktien New York Ausblick: Fester erwartet - Sitzung der US-Notenbank

NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem festeren Auftakt des Dow Jones. "Die Investoren erwarten, dass die US-Notenbank bei ihrer heutigen Sitzung ihren Niedrigzinskurs bekräftigen wird", sagte ein Händler. Der vorbörslich ermittelte S& P 500 Stock Index gewann eine Stunde vor Handelseröffnung um 0,30 Prozent.

Am Dienstag hatte der Dow Jones Industrial Average (DJIA) auf dem Tagestiefstand mit minus 0,87 Prozent bei 10.609,92 Punkten geschlossen. Der S& P 500 fiel um 0,98 Prozent auf 1.155,37 Punkte. Händler verwiesen auf Enttäuschung über die Daten zum Verbrauchervertrauen, die Gewinnmitnahmen ausgelöst habe.

Von Interesse dürften die Aktien von Procter & Gamble sein. Der US-Konsumgüterkonzern hat in seinem zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 den Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.

Auch Time Warner könnten in den Blickpunkt der Anleger rücken. Der US-Medienkonzern hat im vierten Geschäftsquartal trotz der Probleme mit der Online-Tochter AOL einen deutlichen Umsatzzuwachs erzielt und wieder schwarze Zahlen geschrieben. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet der weltgrößte Medienkonzern ein Wachstum des bereinigten operativen Ergebnisses im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich.

Bewegung könnten in die Aktien von Kraft Foods kommen. Der amerikanische Nahrungsmittelhersteller hat im vierten Quartal wie erwartet weniger Gewinn erwirtschaftet. Zugleich kündigte der Konzern ein Restrukturierungsprogramm an, das unter anderem die Streichung von 6.000 Stellen sowie die Schließung von 20 Werken vorsieht.

Auch AT& T Wireless könnten von Interesse sei. Der drittgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter will einem Pressebericht zufolge seinen eigenen Verkauf beschleunigen. Die Bieter sollen im Zuge der geplanten Auktion bereits am 13. Februar ihre endgültigen Angebote abgeben, berichtet die "Financial Times" (FT, Mittwochausgabe) ohne Angabe von Quellen./mw/ne

[HSM]

Aktien NASDAQ Ausblick: Höher erwartet - Ryanair verlieren vorbörslich 20%

NEW YORK (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Mittwoch mit einem höheren Auftakt der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Börsianer zeigten sich vor der Sitzung der US-Notenbank zuversichtlich. Die Investoren rechnen damit, dass die Währungshüter den Niedrigzinskurs bekräftigen werden. Der vorbörslich ermittelte NASDAQ 100 Index stieg eine Stunde vor Handelseröffnung um 0,26 Prozent.

Einen kleinen Dämpfer dürfte der Markt dagegen von den US-Konjunkturdaten erhalten: Die Auftragseingänge für langlebige Güter im Dezember waren schwächer als erwartet ausgefallen.

Am Dienstag hatte der NASDAQ Composite um 1,75 Prozent auf 2.116,04 Zähler verloren, während der Auswahlindex NASDAQ 100 2,22 Prozent auf 1.519,23 Punkte abgab. Händler verwiesen auf Enttäuschung über die Daten zum Verbrauchervertrauen, die Gewinnmitnahmen ausgelöst habe.

Unter Druck wird nach Einschätzung von Börsianern die Ryanair-Aktie kommen. Die irische Billigfluggesellschaft hat im dritten Quartal zwar mehr verdient als im Vorjahr, stellt aber für das Gesamtjahr bei anhaltendem Trend einen Gewinnrückgang in Aussicht. Vorbörslich verlor das Papier 20 Prozent.

Deutlich nach oben ging es dagegen vor Börseneröffnung für Broadcom . Der amerikanische Chiphersteller hat das vierte Geschäftsquartal wegen des gut laufenden Geschäfts mit Ausrüstungen für schnelle Internetzugänge und kabellose Netzwerke mit einen Rekordumsatz abgeschlossen.

Auch Flextronics legten vorbörslich um knapp neun Prozent zu. Der Zulieferer für Elektronikprodukte hat im dritten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und seine Gewinn gesteigert. Gleichzeitig hob der Konzern seine Prognosen für das laufende Quartal angehoben.

Nachbörslich hatte am Dienstag Amazon.com Zahlen veröffentlicht. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat seinen Gewinn dank eines glänzenden Weihnachtsgeschäfts im Schlussquartal 2003 drastisch aufgestockt und schrieb auch im Gesamtjahr schwarze Zahlen. Dennoch gab die Aktie vorbörslich am Mittwoch um knapp fünf Prozent nach.

Für Bewegung dürften Analystenkommentare sorgen. So hat die Banc of America Juniper Networks

und Cisco Systems. in einer Ersteinstufung mit "Buy" bewertet./mw/ne

[HSM]

Applied Biosystems kann Gewinn kräftig steigern

Das amerikanische Medizintechnik-Unternehmen Applied Biosystems Group (Applera Corp.) erzielte im zweiten Geschäftsquartal (per 31. Dezember) ein Umsatzanstieg auf 458,4 Mio. Dollar, nach 444,7 Mio. Dollar im Vorjahresquartal.

Hierbei kletterte der operative Gewinn von 33,9 Mio. auf 63,3 Mio. Dollar. Der Quartalsgewinn erhöhte sich gleichzeitig von 29,2 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie auf nun 52,4 Mio. Dollar bzw. 25 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS wie von Analysten erwartet auf 23 Cents.

Im Halbjahreszeitraum blieb der Umsatz mit 841,1 Mio. Dollar nahezu unverändert auf dem Vorjahreswert von 840,6 Mio. Dollar. Deutlich verbesserte sich jedoch der operative Gewinn von 77,2 Mio. auf 105,4 Mio. Dollar und der Nettogewinn von 47,0 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie auf 85,8 Mio. Dollar bzw. 41 Cents je Aktie.

Gestern fielen die Aktien in New York um 1,66 Prozent und schlossen bei 21,36 Dollar.

[HSM]

Finanzministerium: Verkaufen keine Aktien der Deutschen Telekom

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will vorerst keine Aktien der Deutschen Telekom verkaufen. "Weder wir noch die KfW werden in den kommenden Wochen Anteile veräußern", sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums am Mittwoch in Berlin auf Anfrage. Er wies damit einen Vorab-Bericht der "WirtschaftsWoche" zurück.

Derzeit gebe es auch keine Planungen für einen solchen Schritt, sagte der Sprecher. An der Absicht des Bundes ändere auch der gestiegene Kurs der T-Aktie nichts. Bei der KfW gebe es ebenfalls keine Pläne für einen Abverkauf von Anteilsscheinen. Eine solche Transaktion müsste mit dem Bund abgesprochen werden.

Die "WirtschaftsWoche" hatte zuvor berichtet, dass die KfW einen Teil der rund 700 Millionen Aktien der Deutsche Telekom AG verkaufen will, die der Bund bei der KfW geparkt hat. Mehrere Millionen T-Aktien sollen bereits in den kommenden Wochen an institutionelle Anleger verkauft werden, berichtet die Zeitschrift. Der Bund ist mit 43 Prozent der größte Aktionär der Telekom./mur/kro

[adamAG]

evotec 6,15 TH

[HSM]

Sportartikelbranche rechnet mit Umsatzschub durch EM und Olympia

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach einem schwierigen Jahr 2003 erhofft sich die Sportartikelbranche einen Aufschwung durch die Olympischen Spiele in Athen und die Fußball-Europameisterschaft in Portugal. Man erwarte von den Großereignissen in diesem Jahr einen großen Umsatzschub sowohl beim Fußball als auch bei den olympischen Sportarten, sagte Werner Haizmann, Präsident der Europäischen Vereinigung der Sporthändlerverbände (FEDAS), am Mittwoch in München vor Beginn der Fachmesse ispo (1. bis 4. Februar).

Im vergangenen Jahr hatten Konjunkturflaute und Rabatt-Schlachten im Einzelhandel das Geschäft der Sportartikelunternehmen belastet. Die Branche habe Umsatzeinbußen zu verzeichnen gehabt, sagte Siegfried Passreiter vom Bundesverband der Deutschen Sportartikel- Industrie. Mittlerweile aber sei die Stimmung in der Branche gut. Die ispo könne weitere Impulse geben.

Laut FEDAS ging der Umsatz im deutschen Sportfachhandel von 7,5 Milliarden Euro 2002 auf 7,1 Milliarden Euro 2003 zurück. Der Umsatz des europäischen Sportfachhandels sei dagegen um etwa zwei Prozent auf 36,25 Milliarden Euro gewachsen. Für das laufende Jahr erwartet Haizmann eine Verbesserung der Marktsituation. Preiserhöhungen ließen sich angesichts des Preiswettbewerbs aber kaum durchsetzen, sagte er und machte damit den Kunden Hoffnung auf Schnäppchenangebote. Er kritisierte einige Sportartikelkonzerne, weil diese ihre modernsten Produkte teilweise nur noch an ausgewählte oder eigene Geschäfte lieferten.

1691 Aussteller aus 47 Ländern präsentieren sich von diesem Sonntag an auf der Fachmesse ispo. Damit seien die 160 000 Quadratmeter der Neuen Messe München sowie das gesamte Kongresszentrum komplett belegt, sagte Manfred Wutzlhofer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: "Das wird die größte ispo aller Zeiten." dpa ck yyby ax kf

[HSM]

H-DAX Kursgewinner

Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

GPC BIOTECH AG .. 11,40 +1,17 +11,44% 5,69 Mio.
WCM .. 1,14 +0,10 +9,62% 5,30 Mio.
EVOTEC OAI AG .. 6,07 +0,35 +6,12% 1,01 Mio.
Kontron AG .. 7,69 +0,21 +2,81% 1,66 Mio.
DRAEGERWERK AG.. 56,98 +1,50 +2,70% 1,80 Mio.
BAYER AG.. 24,90 +0,64 +2,64% 50,55 Mio.
SGL CARBON AG.. 10,91 +0,28 +2,63% 7,00 Mio.
COMDIRECT BANK AG .. 8,84 +0,21 +2,43% 1,09 Mio.
MERCK KGAA .. 34,92 +0,81 +2,37% 3,76 Mio.
MEDION AG .. 33,90 +0,71 +2,14% 806,95 Tsd.

[HSM]

H-DAX Kursverlierer

Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG.. 10,11 -0,34 -3,25% 1,29 Mio.
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.. 18,29 -0,54 -2,87% 1,36 Mio.
TELES AG INFORMATIONSTECH.. 13,40 -0,39 -2,83% 486,09 Tsd.
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTI.. 15,00 -0,40 -2,60% 182,16 Tsd.
SUESS MICROTEC AG Inhaber.. 11,42 -0,29 -2,48% 377,81 Tsd.

[Nullermann]

INTERVIEW-Verband - Reisebüro-Boykott gegen Lufthansa möglich
[28 Jan 2004 - 14:59]

- Von Andreas Möser -

Hannover, 28. Jan (Reuters) - Im Streit um die von Lufthansa <LHAG.DE> geplante Streichung ihrer Provisionszahlungen an Reisebüros für den Verkauf von Flugtickets haben sich die Fronten verhärtet. Der Präsident des Deutschen Reisebüro-Verbandes (DRV), Klaus Laepple, forderte die Fluggesellschaft am Mittwoch auf, ihre bisher kompromisslose Haltung aufzugeben und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen.

Nach seiner Einschätzung seien angesichts des weit verbreiteten Unmuts und der Existenzsorgen vieler Reisebüros auch Protestaktionen bis hin zu vorübergehenden Boykottmaßnahmen von Lufthansa oder Lufthansa-Beteiligungen wie dem Touristikkonzern Thomas Cook <KARG.DE> <LHAG.DE> nicht auszuschließen.

"Lufthansa hat die Tür für vernünftige Gespräche zugeschlagen", sagte Laepple. "Es wäre sehr bedauerlich, wenn sich Lufthansa tatsächlich nicht mehr bewegen sollte." Kommenden Mittwoch kommen die Vertreter der Reisebüros in Frankfurt zusammen, um ihr Vorgehen gegenüber Lufthansa zu beraten. Die Stimmung bei den Reisebüros gegenüber Lufthansa sei auf dem Tiefpunkt.

"Wir als Verband können und werden nicht zu einem Boykott oder Ähnlichem aufrufen", sagte Laepple. "Doch ich kann entsprechenden Resolutionen auf der Tagung kommende Woche weder ausschließen noch verhindern." In der Reisebürobranche kursieren Rundbriefe, in denen vorgeschlagen wird, Kunden vermehrt Alternativen zu Lufthansa oder auch Cook-Veranstaltern wie Neckermann vorzuschlagen. Auch wenn nur fünf Prozent des Ticketumsatzes vorübergehend wegbreche, treffe das Lufthansa empfindlich.

[HSM]

UMS 6,80 Euro + 13,33 %
Gehandelte Stück: 76 k



Cybio 3,42 Euro + 11,40 %
Gehandelte Stück: 74 k



Balda 7,56 Euro + 10,69 %
Gehandelte Stück: 199 k

[HSM]

USA: Auftragseingang für langlebige Güter stagniert im Dezember überraschend

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA haben im Dezember überraschend stagniert. Sie seien im Vergleich zum Vormonat unverändert ausgefallen, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 2,2 Prozent gerechnet. Im November waren die Auftragseingänge noch um revidierte 2,2 (zuvor 2,5) Prozent gefallen.

Die Stagnation im Dezember sei vor allem auf eine Schwäche im Bereich Telekomausrüstung zurückzuführen. Hier fielen die Auftragseingänge um 18,1 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Dezember 1996.

Die Aufträge für Investitionsgüter gingen im Dezember um 0,4 Prozent zurück, nachdem sie im November um revidierte 5,6 (zuvor 5,9) Prozent gefallen waren. Aufträge aus dem Ausland stiegen um 0,1 Prozent.

Im Gesamtjahr verzeichnete die US-Industrie bei den langlebigen Investitionsgütern ein Plus von 2,8 Prozent auf 2,1 Billionen Dollar. 2002 waren sie um 1,9 Prozent gefallen.

Die Auslieferungen von langlebigen Gütern stiegen im Dezember um 0,6 Prozent nach einem Plus von 0,3 Prozent im November. Im Gesamtjahr kletterten die Auslieferungen um 0,8 Prozent auf 2,15 Billionen Dollar - nach einem Rückgang von 2,0 Prozent in 2002./FX/zb/js/

[Mr.Billion]

Auch das ist mittlerweile jedes Mal das gleiche:

Ab mittags gegen 11:00h gesteurtes Hochrennen!
Ab 14:45h - vor Ami-Eröffnung - jedes Mal gesteurtes Hochrennen! Selbst, falls deren Konjunkturzahlen schei**e waren.

Man kann´s echt nicht mehr sehen!!!

Ich sehe es jetzt seit 11 Monaten jeden Tag so wie beschrieben! Und Evodreck ist ja auch klar: Dann kommt halt die Argumentation: Hat Nachholbedarf. Dass das Ding mglweise schlichtweg Schrott ist, interessiert keine Sau (mehr)! Die Hausse nährt die Hausse... Der Krug geht solange zum Brunnen... Alles schon mal da gewesen.

[HSM]

Reebok steigert Gewinn im vierten Quartal

Der amerikanische Sportschuh-Hersteller Reebok International Ltd. konnte aufgrund gestiegener Absatzzahlen bei Sportschuhen sowie im Lizenzgeschäft einen Gewinnsprung im vierten Quartal erzielen.

Der zweitgrößte amerikanische Sportschuhhersteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 28,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 44 Cents, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 16,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 27 Cents erwirtschaftet wurde. Der Konzernumsatz konnte von 763 Mio. Dollar um 11 Prozent auf aktuell 844 Mio. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 41cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 838,91 Mio. Dollar erwartet.

im Gesamtjahr erwirtschaftete Reebok einen Nettogewinn von 157,3 Mio. Dollar bzw., ein EPS von 2,43 Dollar, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 126,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 1,97 Dollar erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz legte von 3,13 Mrd. Dollar auf 3,49 Mrd. Dollar zu.

Die Aktie von Reebok notierte zuletzt bei 39,49 Dollar.

[ausbruch]

Travel24...1,25...+4,17 %

gehandelt 106 K....

[HSM]

Aktien Frankfurt: DAX schafft Wende - US-Futures beflügeln - Allianz schwach

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine festere Eröffnung der Wall Street hat am Mittwoch eine nur kurze Schwächephase an der Frankfurter Börse beendet. Zum Mittag drehte das Aktienbarometer DAX ins Plus und stieg am Nachmittag um 0,23 Prozent auf 4.143,79 Punkte. Der MDAX war mit Minus 0,11 Prozent bei 4.734,73 Punkten nur knapp behauptet. Der TecDAX stieg um 0,88 Prozent auf 625,03 Zähler. Der nicht weiter steigende Eurokurs wirkte dabei unterstützend.

"Der Umschwung im DAX zeigt, dass das Vertrauen in die Märkte nicht erschüttert ist, selbst wenn die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA nicht besonders positiv waren», sagte Händler Christoph Arzt von der Deka Bank in Frankfurt. Er sieht darin aber auch eine gewisse Gefahr der Sorglosigkeit. "Ich würde mich wohler fühlen, wenn jetzt erstmal eine Phase der Besinnung und Konsolidierung kommt", sagte er.

Die Gewinner und Verlierer wechselten dabei vergleichsweise häufig. Allianz-Aktien bildeten mit einem Minus von 1,66 Prozent auf 106,60 Euro am Nachmittag den prozentual schwächsten DAX-Wert. Die Analysten von JP Morgan hatten den Titel am Morgen aus ihrem europäischen Modell-Portfolio durch die METRO-Aktie ersetzt. "Ich halte das auf diesem Niveau für gut nachvollziehbar", sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank. METRO gewannen 0,42 Prozent auf 35,55 Euro.

Klaren Rückenwind erhielt die Aktie der Deutschen Börse durch die Nennung eines konkreten Starttermins der Derivatebörse Eurex in den USA. Die Aktie gewann zuletzt 0,36 Prozent auf 48,00 Euro. Die Genehmigungsbehörde in Chicago werde am 4. Februar entscheiden, so dass die prestigeträchtige US-Handelsplattform des Frankfurter Börsenbetreibers am 8. Februar in Betrieb dürfte. Postbank-Händler Iredi sprach von "sichtbarer Dominanz" der Frankfurter auf den internationalen Derivatemärkten, die den Aktienkurs künftig weiter antreiben könne.

Die Aktien von Infineon Technologies gewannen 1,02 Prozent auf 11,94 Euro und profitierten damit von Infineons Schachzug, die taiwanische Accton-Tochter ADMtek zu kaufen. "Die 80 Millionen für ADMtek zahlt Infineon doch aus der Portokasse", sagte ein Händler. Mit diesem Schritt verbessere Infineon die Position im Wachstumsmarkt für Breitbandzugangstechnologien, hieß es von den Experten der Helaba Trust. In ganz Europa waren Technologieaktien überdurchschnittlich gefragt.

Spekulationen um eine bevorstehende Absetzung des Unternehmenschefs Roland Flach und die Verschmelzung mit dem Immobilienunternehmen IVG trieben im MDAX die Aktie der Beteiligungsgesellschaft WCM an die Spitze. Obgleich beide Gerüchte am Mittag eindeutig dementiert wurden, blieb der Kurs mit zuletzt 10,58 Prozent Plus bei 1,14 Euro unverändert extrem fest./mnr/ne

[Nullermann]

DGAP-Ad hoc: Capital Stage AG <HWAG.DE>
[28 Jan 2004 - 15:12]


DGAP-Ad hoc: Capital Stage AG <HWAG.DE>

Capital Stage AG: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Capital Stage AG: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand +++ Der Aufsichtsrat hat
in seiner Sitzung vom 28. Januar 2004 Herrn Dr. Thilo Overheu, Hamburg, mit
sofortiger Wirkung in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Gleichzeitig wurde
das Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Thomas Wülfing, Hamburg, zum Vorsitzenden des
Aufsichtsrats gewählt.

Ansprechpartner: Kai Detering / Vorstand, Domstraße 17, Capital Stage AG,
D-20095 Hamburg, Fon: +49 (0)40. 37 85 62 600, Fax: [phone],
[e-mail], http://www.capitalstage.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 609500; ISIN: DE0006095003; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart

[adamAG]

Mr. Billion
Locker bleiben..

[adamAG]

Ich glaube der Cheffe verwechselt seinen Gpc-Short mit seinen Mor-long

[Mr.Billion]

Jahresziel Dräger 60,- Euro von Dt. Bank (gestern: Buy mit KZ 60,-) wird auch nicht auf´s Jahr, sondern am nächsten Tag erreicht.

Dann kommt der nächste "Depp" (Analyst etc.) und gibt als KZ 70,- bis Jahresende an, was kurz darauf erreicht wird. Und so läuft das Spielchen wie geschmiert. Man kann´s echt nicht mehr sehen, wie sie jetzt alle wieder die Schnauze aufreißen!

Ich könnte kotzen! Was wird das schön, wenn der ganze Dreck wieder abk*ckt! Und der Sch***ß-TecMüll muss natürlich pünktlich zur Ami-Eröffnung wieder auf Höchst stehen! Ist klar, wo NULL Angst und nur noch pure Gier herrscht! Warum nicht gleich alles rein in Calls? Ist doch eh unverlierbar....

[Nullermann]

Dornröschen erwacht!

[HSM]

[HSM]

P& G mit 20% mehr Gewinn im 2. Quartal - Erhöhte Prognose bestätigt

CINCINATTI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. hat wegen eines unerwartet starken organischen Wachstums im zweiten Quartal deutlich bei Gewinn und Umsatz zugelegt. Der Konzern bestätigte seinen bereits Anfang des Monats erhöhten Ausblick für das Gesamtjahr. So rechnet P& G inzwischen mit einem Umsatzplus zwischen 13 und 17 Prozent im Gesamtjahr 2003/04 (30. Juni), nachdem der Korridor bei der ersten Quartalsbilanz noch mit 13 bis 16 Prozent angegeben worden war.

Im abgelaufenen Quartal war der Nettoumsatz um 20 Prozent auf 13,22 Milliarden Dollar gestiegen. Hier hatten sich Währungseffekte mit 4 Prozent positiv ausgewirkt. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg in derselben Zeit um 23 Prozent auf 1,30 Dollar, während der Nettogewinn mit 1,82 Milliarden Dollar um 22 Prozent über dem Vorjahresniveau lag. Die Aktie legte kurz nach Börseneröffnung an der New Yorker Wall Street um 0,20 auf 99,38 US-Dollar zu.

WELLA LEICHT IN DIE BILANZ EINGEFLOSSEN

Verglichen mit dem Kerngeschäft im Vorjahr habe der Überschuss um 14 Prozent zugelegt. Die Übernahme des Darmstädter Haarpflegekonzerns Wella AG war wegen besser als erwarteter Resultate bei den wichtigsten Produktlinien bereits leicht in die Bilanz eingeflossen. Für das im Jahr 1999 aufgelegte und 2003 abgeschlossene Restrukturierungsprogramm seien nach Steuern im zweiten Quartal 98 Millionen Dollar angefallen, hieß es weiter.

Vor Verkäufen und Akquisitionen wie etwa der Wella-Übernahme war der Konzern im abgelaufenen Quartal um 9 Prozent organisch gewachsen - und damit stärker als die zuvor prognostizierten 7 bis 8 Prozent. Inklusive der Wella-Übernahme habe das Wachstum 19 Prozent betragen. Vor allem eine gute Entwicklung im Pharmageschäft (+17%) und in Wachstumsmärkten hatte für den Schub gesorgt. Ein Übriges hatten niedrigere Produktionskosten getan.

KOSMETIK UND PHARMA LEGEN DEUTLICH ZU

Zufrieden zeigte sich P& G auch mit dem Kosmetikgeschäft, in dem das organische Wachstum 10 Prozent betragen habe. Der konsolidierte Umsatz kletterte hier im zweiten Quartal im Vergleich zum übrigen Geschäft am deutlichsten - nämlich um 50 Prozent auf 4,492 Milliarden Dollar, während der Vorsteuergewinn um 43 Prozent auf 1,047 Milliarden Dollar zulegte. Im Pharmageschäft lag der Umsatz bei 1,908 Milliarden Dollar und damit um 22 Prozent über dem Vorjahresgeschäft. Der Vorsteuergewinn kletterte um 34 Prozent auf 500 Millionen Dollar.

Für das laufende Quartal rechnet der Konzern mit einem organischen Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Beim Umsatz wird ein Plus zwischen 14 und 18 Prozent erwartet. Dabei hofft P& G weiter auf Rückenwind durch einen starken Euro, kanadischen Dollar und das britische Pfund. Der Währungseffekt könnte etwa 3 Prozent betragen. Zukäufe - vorrangig Wella - sollten etwa 7 bis 9 Prozent beitragen.

WELLA NOCH OHNE EFFEKT AUF JAHRES-EPS

Einen besonders großen Schub rechnet sich Procter & Gamble für das zweite Geschäftshalbjahr aus - der Konzern hofft auf 25 Prozent Wachstum. Dabei werde das Wella-Ergebnis noch keinerlei Effekt auf den Jahresgwinn je Aktie haben./tav/mag/js

[HSM]

Wall Street: Feste Eröffnung nach überraschend guten Quartalszahlen

Die US-Leitbörsen sind freundlich in den Mittwochhandel gegangen. Aktuell weist der Dow Jones in den ersten Minuten ein Plus von 0,2 Prozent auf 10.627 Zähler auf. Auch die NASDAQ verbucht aktuell ein Plus von 0,5 Prozent auf 2.125 Punkte.

Im Fokus wird heute neben der anhaltenden Quartalszahlenrallye auch die US-Notenbank stehen, die sich am Abend europäischer Zeit zur aktuellen volkswirtschaftlichen Situation in den USA äußern wird. Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte heute vorbörslich bereits die Entwicklung des Auftragseingangs langlebiger Güter für Dezember 2003. Demnach blieb die Zahl der Bestellungen gegenüber dem Vormonat unverändert. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet. Im November gingen die Auftragseingänge noch um revidiert 2,3 Prozent zurück.

Neben den heutigen Unternehmensergebnissen werden zudem vereinzelte Zahlen des Vortages noch eine Rolle spielen. An der NASDAQ wird Amazon.com Gesprächsstoff liefern. Das Unternehmen hatte gestern Rekordzahlen gemeldet.

Kraft Foods wiederum meldete einen Gewinnrückgang und Stellenstreichungen. Der größte US-Lebensmittelkonzern musste einen Rückgang des Gewinns um 7,4 Prozent auf 50 Cents je Aktie verzeichnen. Der operative Gewinn sank um 9 Prozent auf 1,485 Mrd. Dollar. Um zukünftig wieder bessere Ergebnisse zu erreichen, wurde ein umfangreicher Restrukturierungsplan festgelegt. Demnach sollen 6.000 Stellen gestrichen und 20 Fabriken geschlossen werden

Der Medienkonzern Time Warner konnte im vierten Quartal aufgrund der guten Entwicklung im Bereich Kabelfernsehen sowie im Filmgeschäft wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Außerdem erwirtschaftete der Medienkonzern erstmals seit der Fusion mit America Online einen Nettogewinn in einem Geschäftsjahr von 2,6 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 0,59 Dollar, nachdem im Vorjahr aufgrund hoher Sonderabschreibungen ein Verlust von 98,7 Mrd. Dollar bzw. ein Verlust von 22,15 Dollar je Aktie angefallen war.

Procter & Gamble Co. meldete heute aufgrund der starken Absatzentwicklung bei nicht-verschreibungspflichtigen Grippemedikamenten sowie durch die Akquisition des deutschen Haarpflege-Herstellers Wella einen Gewinnanstieg von 22 Prozent im zweiten Quartal. Der weltweit größte Konsumgüter-Produzent erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 1,82 Mrd. Dollar bzw. 1,30 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 1,49 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,06 Dollar je Aktie erzielt werden konnte.

[espresso4]

gehnemige mir eine posi. erm

[HSM]

WCM-Chef dementiert Rücktrittsgerüchte - Kein Zusammenschluss mit IVG

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat Gerüchte über einen möglichen Rücktritt des Konzernchefs dementiert. Die Spekulationen über seinen Rücktritt seien schlicht falsch, sagte der Vorstandsvorsitzende Roland Flach am Mittwoch auf Anfrage.

Der Konzernchef wies ebenfalls Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss mit der Immobiliengesellschaft IVG zurück. "Alle Nachrichten in diese Richtung seien absolut falsch", sagte Flach weiter. Bei der WCM ist für den heutigen Mittwoch eine Aufsichtsratssitzung geplant.

An der Frankfurter Börse stieg der Kurs der WCM-Aktie im Vormittagshandel kräftig an und gewann bis gegen 13.30 Uhr 8,65 Prozent auf 1,13 Euro. Zur gleichen Zeit legten die Papiere der IVG nur leicht zu und notierten bei 9,50 Euro. Das ist ein Plus von 0,64 Prozent.

Im November 2003 hatte die SIRIUS Beteiligungsgesellschaft GmbH einen Insolvenzantrag gestellt und damit einen Kursrutsch der Aktien ihres größten Anteilseigners WCM ausgelöst. Die WCM hält nach eigenen Angaben insgesamt 50,86 Prozent an der IVG. Der Anteil der indirekten Beteiligung liege bei 50,11 Prozent./FX/jkr/mag/sk

[HSM]

Thiel 5,63 Euro - 3,10 %
Gehadelte Stück: 109 k

[adamAG]

Morphosys VK-Druck ist weg..

[espresso4]

alv kommt heute auch wieder unter die räder,
jetzt schon über -2% auf 105,90

[Mr.Billion]

Der TecDax ist doch echt "zum in den Ar*chtreten"!!!! (sorry Leute).

Steht da ganz doof bei 0.9% rum, wo Nasdaq Composite gerade den zweiten Tag in Folge kurz vorm Abk*cken steht!

Dieses M*ststück!!!!



Sorry, das musste aber mal gesagt werden!

Ach ja, Hausverkäufe waren ja auch noch schlechter als erwartet - nur in diesem Fall interessierts ja nicht, weil es nicht mit der Hausse zusammenpasst.

[wincor]

long tpl - intradaychart sieht echt legger aus

[adamAG]

Mr. Billion

ich hoffe danach gehts dir besser. Wenn du fertig bist

[adamAG]

Biotech rally im Markt.

Morphosys und Evotec sehen mit ambesten aus..

[HSM]

Ixos notiert deutlich über dem eingereichten Übernahmepreis...

[Mr.Billion]

Ixos -> 2te Option im Aktientausch! Steigt die Mutter (Namen entfallen), steigt Ixos, hsm.

Morphosys, mh...

Ja, adamAG, danach füllt man sich temporär besser.

[Mr.Billion]

DB und HSBC bringen morgen Euro/$ long ab 1,24.

Sie erwarten offenbar einen deftigen Rutsch des Euro heute abend! Was das wohl bei der FED-Sitzung zu bedeuten hätte?



Okay, Zinserhöhung, wenn überhaupt, dann nur im ersten Halbjahr. Die FED mischt sich dzgl. nie in den Wahlkampf ein. Andererseits, heute abend....? Nee, nie und nimmer. Da würden einige ganz schön enttäuscht reagieren. Das tut die FED den Bullen nicht an.

[HSM]

Die 2016091 Ontario/Inc, hat am 20.10.2003 entschieden, den Aktionären der IXOS
Software Aktiengesellschaft (IXOS AG) anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden
Stückaktien der IXOS AG (ISIN DE0005061501) mit rechnerischem Anteil am
Grundkapital von je EUR 1,00 ("IXOS-Aktie") mit Gewinnanteilsberechtigung ab dem
am 01. Januar 2003 beginnenden Geschäftsjahr im Wege eines Übernahmeangebotes zu
Euro 9,00 je IXOS-Aktie, zahlbar in bar bei Abschluss des Übernahmeangebots,
("Barangebot") zu erwerben. Als freiwillige Alternative zu diesem Barangebot
wird der Bieter allen IXOS-Aktionären die Wahlmöglichkeit anbieten, statt des
Barangebotes 0,2610 Aktien der Open Text Corporation, Ontario (Kanada)
(ISIN CA6837151068) ("Open Text-Aktie") und 0,0742 Open Text-Optionsscheine je
IXOS-Aktie anbieten ("Alternativangebot").

Das Angebot wird unter der Bedingung des Erwerbs einer Aktienmehrheit von mehr
als 67 % sowie unter der Bedingung der Zustimmung der Gesellschafterversammlung
des Bieters stehen und im übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen ergehen.

[Mr.Billion]

Chance oder Risiko


28.01.2004
Berliner Effektenges. kaufen
ExtraChancen

Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) zu kaufen.

Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbiete.

Im operativen Geschäft sei die BEG wieder auf Kurs. Das Nettoergebnis sei in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres im Vergleich zu 2002 von minus 13,4 Mio. Euro auf minus 2,3 Mio. Euro verbessert worden. In dem Ergebnis sei eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro enthalten gewesen. Im dritten Quartal habe sich der Jahresüberschuss von minus 4,3 Mio. Euro auf minus 99.000 Euro gegenüber dem Vorjahr reduziert. Für das zweite Halbjahr werde mit einer schwarzen Null gerechnet. Das würde ein überzeugendes Schlussquartal voraussetzen.

Ein Motor möglicher neuer Impulse: Die Handelsplattform " TradeGate" . Hintergrund: Seit November würden für den Xetra-Handel verkürzte Handelszeiten gelten. Damit erhöhe sich quasi automatisch die Nachfrage nach der BEG-Handelsplattform. Das System erlaube den Handel von montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr. In diesem Bereich könnte es auch noch zur Teilnahme weiterer Banken kommen. Das würde die Kosten für alle Beteiligten senken!

Außerdem solle mit dem Geschäftfeld Corporate Finance eine Positionierung erreicht werden, die es ermögliche, an den anstehenden Börsengängen zu partizipieren. Doch zunächst erfolge die Ausschüttung am 29. Januar. An diesem Tag werde die Aktie dann " ex Ausschüttung" notieren. Aktionären, deren Aktien bis zum 28.01.2004 (Börsenschluss) im Depot verbucht worden seien, werde der Ausschüttungsbetrag einen Tag später über ihre depotführenden Banken gutgeschrieben.

Der zu erwartende Abschlag könnte schnell wieder aufgeholt werden. Denn im Branchenvergleich sei die Aktie der BEG günstig bewertet. Dazu komme die gute Positionierung der Gesellschaft.

Bereits am 13. Februar werde CEO Holger Timm die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. Die positive Geschäftsentwicklung, besonders zum Jahresende, werde hier nochmals zum Ausdruck kommen. Die kommenden Monate und Jahre könnten - mit dem Wachstum bei " TradeGate" und einem anziehenden IPO-Markt - bei der Berliner-Effektengesellschaft schnell für das Einschalten eines regelrechten Kursturbos sorgen. Nach der Ausschüttung sollte der Kurs schnell in Richtung zweistellige Notierung laufen - eine glatte 50%-ExtraChance bei überschaubarem Risiko!

Die Berliner Effektengesellschaft-Aktie wird von den Experten von " ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.

[ausbruch]

nanogen...14,74 $...+10,12 %.....

gehandelte stück...4 mio...




Harris & Harris 19,40 $.....+7,95 %

gehandelt 730 K...

[espresso4]

alv im sturzflug -2,40%

[HSM]

Schöne Reise...

TUI 18,72 Euro - 3,51 %
Gehandelte Stück: 2,16 Mio.

[HSM]

Dt. Telekom 16,20 Euro - 2,11 %
Gehandelte Stück: 31 Mio.

[Shortguy]

HNR1 hebt schön ab

[VROMB]

trading-chancen

[HSM]

Deutsche Telekom und France Telecom wollen wieder kooperieren

BERLIN (dpa-AFX) - Die beiden größten Telekomkonzerne Europas, Deutsche Telekom und France Telecom SA , wollen wieder zusammenarbeiten. "Um Europa neue Impulse bei Innovationen zu geben, prüfen Deutsche Telekom und France Telecom bei Forschung und Entwicklung gemeinsame Projekte", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit France Telecom-Chef Thierry Breton am Mittwoch in Berlin. Bei der Bündelung der Kräfte auf dem Feld der Standardisierung könnten die Unternehmen technologischer Schrittmacher werden. Breton hob die Bedeutung des Breitband hervor und wies auf das hohe Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Telekom hin.

France Telecom und Deutsche Telekom hatten in der Vergangenheit eng zusammengearbeitet. Nachdem sich der Bonner Konzern allerdings der Telecom Italia angenähert hatte, kündigte France Telecom die Kooperation auf. Die Überkreuzbeteiligung wurde daraufhin aufgelöst./mur/she

[HSM]

Experten erwarten heute von der Fed keinen Zinsschritt

Die amerikanische Notenbank Fed entscheidet heute über das weitere Zinsniveau. Marktteilnehmer rechnen nicht mit einer Veränderung der Fed Funds Rate. Damit blieben die Zeitzinsen weiterhin mit 1,0 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 1958.

Die Experten begründen ihre Prognose mit der schlechten Arbeitsmarktsituation in den USA. Solange hier keine Besserung eintritt, werde das Zinsniveau vermutlich nicht angehoben.

Zudem hatte der Offenmarktausschuss der Fed bereits im Dezember 2003 signalisiert, dass sie die Zinssätze für längere Zeit auf diesem Niveau belassen will. So soll der einsetzende Wirtschaftsaufschwung unterstützt werden.

Von der heutigen Sitzung erwaren sich Volkswirte jedoch Signale, wie lange die Zinsen noch auf ihren niedrigen Niveau bleiben werden.

[HSM]

Devisen: Euro fällt trotz schwacher US-Konjunkturdaten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ‹EURUS.FX1> ist am Mittwoch trotz schwacher US-Konjunkturdaten wieder unter die Marke von 1,26 US-Dollar gefallen. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2575 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2563 (Dienstag: 1,2517) Dollar festgesetzt. Ein Dollar kostete damit 0,7960 (0,7989) Euro.

"Die Konjunkturdaten haben für sich nicht wie an den Vortagen kaum auf den Devisenmarkt ausgewirkt", sagte Stefan Klomfass von Helba Trust. "Die schwächer als erwartet ausgefallenen Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA hätten den Euro eigentlich stützen müssen." Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht weiterhin das im Februar stattfindende G7-Treffen in Florida und die Frage, ob die EZB gegen den Höhenflug des Euro Maßnahmen ergreifen wird.

Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sieht in der Kurs-Entwicklung des Euro zum US-Dollar ein deutliches Risiko für die Konjunktur in Deutschland. An die Europäische Zentralbank (EZB) richtete Clement die Erwartung, die Kursentwicklung nicht nur zu beobachten, sondern auch zu "beachten". Er habe nach einem Gespräch mit EZB-Chef Jean-Claude Trichet vor kurzem aber den Eindruck gewonnen, dass dies auch geschehen werde, sagte Clement.

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung der Schweizer Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) erst bei einem Eurokurs von mehr als 1,35 US-Dollar eine Leitzinssenkung erwägen. "Es ist unwahrscheinlich, dass die EZB ihre Zinsen ändert, bevor der Euro ein Niveau zwischen 1,35 und 1,40 Dollar erreicht", hieß es in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.

Mit Spannung werden am Devisenmarkt unterdessen die Aussagen der US-Währungshüter zur Konjunkturlage am Abend erwartet. Dabei rechnen Volkswirte nicht mit einer Änderung des rekordniedrigen Leitzinses von 1 Prozent. Fraglich ist jedoch, ob die US-Notenbank auch weiterhin für einen beträchtlichen Zeitraum niedrige Zinsen in Aussicht stellen wird.

[MR.ZOCKY]

Guten Tag all

BOV gefällt mir
Umsätze auch ok
Bodenbildung dürfte abgeschlossen sein

[Shortguy]

@ VROMB

In der Tat alles zurückgebliebene Werte....allerdings wohl auch zu Recht.

Irgendwas ist bei allen faul: bei ABE droht immer noch das Auslaufen der Wandelanleihe und bei Pandatel läuft auch vieles schief; Init muß erst beweisen, dass es nach den katastrophalen Zahlen wieder aufwärts geht, Teleplan, na ja, da ist ein Hedgefonds mit über 10% eingestiegen und der Kurs fällt, das signalisiert auch nichts Gutes...und BGB ist und bleibt für mich ein Sanierungsfall.

Für einen Zock kann schon mal etwas gehen, aber ich würde keine von denen anfassen. Eigentlich alles Schrott.

[Mr.Billion]

ACHTUNG: Was extrem auffälliges (schätze mal, dass da so ein Fonds-Trottel kauft), folgende Schrottaktien explodierten fast minutiös:

Technotrans plötzlich hoch auf 15,39
Cenit plötzlich auf 8,10
Arbomedia plötzlich auf 6,40
P&I auf 5,92
SoftM Software auf 5,67

Genauso war´s gestern bei CTS. Alles fast gleichzeitig, das ist doch kein Zufall!!!!


Asonsten läuft folgender Schrott auch immer munter weiter:
November 7,39
Biolitec 5,40
Utimaco 4,10 Ballaballa?





Hier geht nix mehr runter....


Welch ein Wunder:

heute auf CNBC hat ein Analyst aus US das ausgesprochen was unser Board seit 1 Jahr diskutiert:

Die FED druckt Dollar und das ist neben den niedrigen Zinsen der wirkliche Grund für den Dollarverfall! (Ach nee...)


Aber das Quartalswachstum wird doch immer zum vorquartal Berechnet und. Wenn die Wirtschaft iin Q1 nicht stärker war als in Q4 ist das Wirtschaftswachstum 0% auch wenns auf Jahressicht immer noch 3% wären.


Die Leute wissen ja auch, dass die Steuergeschenke bald auslaufen und werden sich vielleicht schon ein bischen eher darauf einstellen.

[Zimtzicke]

[Mr.Billion]

Frickel, bist Du der Tuppes, der da kauft?



Lass die Hose runter, aber schnell!

Obgleich der wohl so ein ADIG-TEC-SCHROTT managed, NEU auferlegt, würde mal gerne die WKN wissen, damit ich den Schrott observieren könnte.

Zinsen werden heute nicht erhöht, der Ober-Tuppes namens Alan hat 9 Mrd. Monopoly-Geld in den Ofen gesteckt um´s gemütlich warm zu kriegen, da wird der die Türe nicht aufmachen - und fragen: "Solle mer se rein lasse?"

(Gemeinst sind die Zinsen!)




Ich sach schon mal Ciao. Bis morgen denne. Wenn wieder alles steigt - und sich einer ärgert!

[spalatotrade]

tach zusammen,
soll ich lachen oder weinen

Berichtigung Wochenausblick: ACHTUNG, DAX steht vor starker Rallye! (offen)



Also meine Damen und Herren,

...eigentlich wollte ich mich auf Wochenartikel beschränken, doch nachdem ich der Ansicht bin, dass ich in meinem letzten Wochenausblick Unfug geschrieben habe, möchte ich eine Korrektur vornehmen, bevor meine These widerlegt wird. Ich war bisweilen der Auffassung, dass wir eine schwache Woche sehen werden. Der Montag war fester und der gestrige Tag ging für die US-Börsen mit deutlichen Erosionen einher. Der DAX notiert aktuell bei 4150 und nun kommt meine Berichtigung.

Ich bin weniger der Ansicht,

dass wir nach unten ziehen werden, sondern denke vielmehr, dass wir eine starke Aufwärtsbewegung bekommen, die den DAX deutlich über 4200 bringen wird. Mein maximales Kursziel für diese Bewegung liegt bei 4450 und mein Mindestkursziel bei 4250. Bestätigt wird diese These erst, wenn der DAX über 4180 läuft. Wie komme ich dazu?

Nun,

betrachten wir uns den Halbleiterindex (SOX), sehen wir eine relativ starke Korrektur, die meines Erachtens am Auslaufen ist. In meinen Analysen habe ich mich stark am SOX orientiert und war der Auffassung, dass der Rest der Indizes mitziehen wird. Während der SOX kräftig Federn gelassen hat, sahen wir im DAX lediglich eine Seitwärtskorrektur.

Nachdem wir gestern einen schwachen Tag...

...in der USA hatten, ziert sich der DAX, diese Schwäche zu bestätigen und das ist zweifelsohne bullisch. Ein derartiges Verhalten würde der DAX nicht an den Tag legen, wenn die Korrektur im Begriff wäre, fortzuschreiten. Heute Abend um 20.15 h gibt uns Elmer einen Einblick in seine Zinspolitik und wie wir wissen, spielt er der gegenwärtigen Administration in die Arme.

Tenor ist also,

dass mein Wochenausblick ein Anker ist, den ich im geschlossenen Bereich zeitnah adjustiere. Da ich jedoch weiß, dass viele von Euch kein Abo habe, wollte ich Euch wissen lassen, dass ich meine Sicht der Dinge verändert habe!

Ich wünsche Euch viel Erfolg!


RECHT HAT ER JA,ICH FRAG MICH NUR WOMIT

[spalatotrade]

28.01. 15:15
US $ Index : ACHTUNG! US Dollar weiter shorten!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



US Dollar Index (DX) - Endloskontraktdarstellung.

Kursstand : 86,73 Punkte

Seit Anfang dieses Jahres konsolidiert der US $ Index Future zwischen 85,3 und 88,1 Punkten. Ein Unterschreiten der 85er Punktemarke würde die nächste steile Abwärtswelle einleiten.

Das Kursmuster zeigt mit dem heutigen Tag einen kleine Abwärtstrend-bestätigenden Wimpel!

Damit beginnt sich der bearishe Eindruck zu bestätigen. Der Ausbruch aus dem Wimpel steht in den kommenden 2-3 Handelstagen bevor, kann aber theoretisch schon in den kommenden Stunden losgehen.

Zielmarken : 82,3 Punkte und anschließend bis zu 80 Punkte.

nochmal, jetzt genau 1992-93 anschaunund dann heisst es hopp oder top

[spalatotrade]

augen auf beim kauf

[spalatotrade]

27.01.2004 - Verkaufskandidat des Tages: BB BIOTECH

Die Aktie hat die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach oben hin durchbrochen. Daher ist ein schwächerer Kursrückgang als ursprünglich angenommen zu erwarten oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung. Hat aufgrund eines Durchbruchs des Widerstandslevels nach oben hin bei 41.66 ein Kaufsignal von einer Rechteck-Formation generiert. Ein weiterer Anstieg auf 44.69 oder höher ist angezeigt. RSI ist jedoch überkauft, was eine baldige kurzfristige Reaktion nach unten erwarten lässt. Die Aktie testet den Widerstand bei ca. 43.00 euro. Dies sollte eine Reaktion nach unten ergeben, wobei ein Durchbruch nach oben bei 43.00 euro ein Kaufsignal auslöst.

[HSM]

Servus spalatotrade

[spalatotrade]

Dow Jones
Gut 1000 Punkte bis zum Rekordhoch

27. Januar 2004 Von einer Quartalsberichtssaison der Unternehmen, die bislang ohne böse Überraschungen verläuft, werden die Aktienmärkte in diesen Tagen auf immer neue Höhen getragen. Der Deutsche Aktienindex Dax stieg am Dienstag im Handelsverlauf auf 4.175 Punkte - der höchste Stand seit Juli 2001.

Das führende Börsenbarometer vollzog damit die Entwicklung des Dow-Jones-Index an Wall Street vom Vorabend nach, der mit 10.702 Punkten auf dem höchsten Niveau seit Juni 2001 geschlossen hatte und am Dienstag nur knapp darunter in den Handel startete.

Dow-Jones schnuppert Höhenluft

Damit haben sich die amerikanischen Standardwerte langsam und nahezu unbemerkt wieder in Reichweite zu ihrem Allzeithoch aus dem Januar 2000 gebracht. Mittlerweile sind es nur noch gut 1.000 Punkte bis zu der Rekordmarke von 11.750 Punkten. Seit dem Tief vor knapp anderthalb Jahren hat der Dow-Jones-Index nun einen Sprung um rund 50 Prozent gemacht.

Angesichts der Höhenluft verwundert es nicht, daß die Größenordnung einige Broker in New York zunehmend verunsichert. "Jeder an der Wall Street erwartet eine Abwärtsbewegung, aber dazu ist es noch nicht gekommen", beschreibt ein Händler die Stimmungslage. Noch wird der Kursaufschwung jedoch von den veröffentlichten Unternehmens- und Konjunkturdaten sowie einem stetigen Mittelzufluß von wieder Vertrauen in die Aktienmärkte fassenden Anlegern getragen.

Telekom faßt wieder Fuß

Bei den deutschen Standardwerten hingegen ist es bis zu den lichten Indexhöhen aus dem Frühjahr 2000 noch ein weiter Weg. Obwohl der Dax seit dem zyklischen Tief im vergangenen März von allen bedeutenden Aktienindizes am kräftigsten gestiegen ist, müßte sich der Index immer noch fast verdoppeln, um das Allzeithoch von 8.136 Punkten zu schlagen. Der tiefe Sturz aus drei Jahren Baisse ist noch lange nicht aufgeholt.

Immerhin faßte mit der Deutschen Telekom in den ersten Wochen dieses Jahres eine Aktie wieder Fuß, die zu den großen Verlierern des Börsenabschwungs von März 2000 an gehörte. Seit Jahresbeginn hat der Kurs der T-Aktie um 14,6 Prozent zugelegt. Auch am Dienstag war sie mit einem Plus von zeitweise 1,1 Prozent wieder unter den Kursgewinnern zu finden. Mittlerweile steigt das Ansehen des Telekommunikationskonzerns nicht nur bei den Anlegern, sondern auch wieder unter den Analysten. Am Dienstag kündigte die Hypo-Vereinsbank an, die Gewinnschätzungen und das Kursziel nach oben zu korrigieren. Die Analysten reagierten damit auf einen überraschend starken Anstieg der Kundenzahl in der Mobilfunksparte.

Euro gibt etwas nach

Gewinner des Tages war jedoch mit einem Kurssprung von zeitweise 2,8 Prozent die Infineon-Aktie. Der Technologiewert profitiert unmittelbar von der sich aufhellenden wirtschaftlichen Lage. „Der Infineon-Kurs ist sehr stark abhängig von den Preisen für Speicherchips und dem Dollar“, sagte Axel Funhoff, Analyst bei der Investmentbank Bear Stearns in London. Beide Faktoren kommen dem Unternehmen derzeit entgegen. Der Preis für Dram-Halbleiter stieg zuletzt wieder leicht an. Gleichzeitig gab der Euro gegenüber dem Dollar etwas nach. Am Dienstag kostete die europäische Einheitswährung 1,2584 Dollar.

Enttäuschend entwickelte sich dagegen der Kurs der Schering-Aktie. Die Deutsche Bank wertet die jüngsten Kursgewinne im Zuge von Übernahmespekulationen - zuletzt wurde Novartis als Interessent genannt - als übertrieben. Angesichts der Erwartung, daß der Gewinn je Aktie auf dem Vorjahresniveau verharre, empfahl die Bank am Dienstag Schering zum Verkauf. Die Aktie verlor zeitweise 4 Prozent an Wert.

[spalatotrade]

servus hsm

morsosys ging ja wieder ab

ich frage mich wircklich wie die amis das mit schwachen dollar hinbekommen?

US-Anlagegesellschaft wird zweitgrößter Aktionär bei Volkswagen



Wolfsburg (dpa) - Die US-Anlagegesellschaft Brandes Investment Partners ist mit einem Anteil von 6,15 Prozent zweitgrößter Aktionär bei Volkswagen geworden. Die Amerikaner hätten ihren bereits vorhandenen Anteil aufgestockt, teilte VW mit. Größter Aktionär bei dem Autohersteller ist das Land Niedersachsen mit rund 18,5 Prozent der Stammaktien. Brandes engagiert sich bereits seit längerer Zeit bei VW. Experten gehen von einem "strategischen Investment" aus, da die Aktie des Autobauers derzeit an der Börse günstig bewertet sei.

[HSM]

WCM 1,16 Euro + 11,54 %
Gehandelte Stück: 7,23 Mio.




WCM-Chef dementiert Rücktrittsgerüchte - Kein Zusammenschluss mit IVG

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat Gerüchte über einen möglichen Rücktritt des Konzernchefs dementiert. Die Spekulationen über seinen Rücktritt seien schlicht falsch, sagte der Vorstandsvorsitzende Roland Flach am Mittwoch auf Anfrage.

Der Konzernchef wies ebenfalls Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss mit der Immobiliengesellschaft IVG zurück. "Alle Nachrichten in diese Richtung seien absolut falsch", sagte Flach weiter. Bei der WCM ist für den heutigen Mittwoch eine Aufsichtsratssitzung geplant.

An der Frankfurter Börse stieg der Kurs der WCM-Aktie im Vormittagshandel kräftig an und gewann bis gegen 13.30 Uhr 8,65 Prozent auf 1,13 Euro. Zur gleichen Zeit legten die Papiere der IVG nur leicht zu und notierten bei 9,50 Euro. Das ist ein Plus von 0,64 Prozent.

Im November 2003 hatte die SIRIUS Beteiligungsgesellschaft GmbH einen Insolvenzantrag gestellt und damit einen Kursrutsch der Aktien ihres größten Anteilseigners WCM ausgelöst. Die WCM hält nach eigenen Angaben insgesamt 50,86 Prozent an der IVG. Der Anteil der indirekten Beteiligung liege bei 50,11 Prozent./FX/jkr/mag/sk

[HSM]

Technische Analyse: Indus Holding

Die Anteilseigner der Indus Holding AG (ISIN: DE0006200108) können sich über die bisherige Performance der Aktie in den letzten Wochen freuen. Zu Beginn 2004 startete die Aktie bei 20,50 Euro in den Handel – inzwischen notiert sie rund zehn Prozent fester. Zusätzlich wurde die seit dem dritten Quartal 2003 anhaltende Seitwärtsbewegung unterbrochen, nachdem schon zu Jahresbeginn der kurzfristige Abwärtstrend nach oben verlassen wurde.



Das abgelaufene Jahr brachte Licht und Schatten für die Aktionäre: Rund 18 Euro war die Aktie zu Beginn des Jahres 2003 wert – und sackte im ersten Quartal deutlich ab. Pünktlich zum Quartalswechsel wurde der Boden bei unter 15 Euro gebildet.

Das zweite Vierteljahr stand ganz im Zeichen einer Aufwärts-bewegung, die aber Anfang Juli – bei einem Kurs von 23 Euro (zugleich der Jahreshöchststand) stoppte. Das dritte und vierte Quartal war von einer Seitwärtsbewegung geprägt. Charttechniker rechnen jetzt, nachdem diese Phase beendet ist, mit deutlichen Kursaufschlägen – doch die charttechnischen Indikatoren zeichnen ein eher uneinheitliches Bild.

Der Rate-of-Change-Index, der die relative Änderung des Kurses in Prozent beschreibt, zeigt mit einem Wert von mehr als neun Zählern einen weiterhin intakten Aufwärtstrend. Dieses Szenario wird auch vom Trendbestätigungsindikator (TBI) gestützt. Seit dem Jahreswechsel – er stieß in die dreistellige Region vor – entwickelt sich dieser Indikator positiv und erreicht seinen höchsten Stand seit Mitte November.

Etwas verhaltener wird die weitere Performance der Aktie durch die Bollinger Bänder und den RSI skizziert. Der aktuelle Kurs hat inzwischen das obere Band erreicht – eine Indikation zum Verkauf der Papiere wurde gegeben. Ähnlich auch der RSI. Dieser zeigt mit einem Stand von über 70 Zählern, dass die Aktie zur Zeit überkauft ist – auch von dieser Seite drohen kurzfristig Kursabschläge, nachdem auch hier ein Verkaufssignal erfolgte.

Alles in allem kann die bisherige Entwicklung der Indus Holding AG positiv bewertet werden. Mit einem Ausbruch aus dem Seitwärtstrendkanal könnte die Grundlage für ein weiteres Kursplus – bis in die Nähe des Jahreshochs aus 2003 - gelegt sein. Doch momentan sollte die Gefahr einer Kurskonsolidierung nicht unterschätzt werden. Immerhin ist die Aktie aber bei rund 21,50 Euro nach unten gut abgesichert (obere Begrenzung des bisherigen Seitwärtstrends). Sorgen machen jedoch die niedrigen Umsätze – selbst kleine Käufe oder Verkäufe können sich schon im Kurs auswirken.

[HSM]

DAX-Schlussbericht: Pharmawerte mit neuen Übernahmephantasien

Nach einem leichteren Auftakt am Morgen konnte sich der Deutsche Aktienindex im weiteren Tagesverlauf in die Gewinnzone kämpfen. Am späten Nachmittag legte der Leitindex nach einem freundlichen US-Auftakt leicht zu und nahm diese Gewinne mit in den Feierabend.

Etwas Anspannung war heute auf dem Parkett dennoch zu spüren. Wieder einmal ging der Blick gen USA, wo heute Abend nach Börsenschluss in Frankfurt die US-Notenbank Fed ihre Zinsentscheidung veröffentlichen wird. Eine Leitzinsänderung erwartet jedoch niemand. Vielmehr ist der Markt auf die Äußerungen von "Mr.Fed"-Alan Greenspan gespannt, der sich wie üblich, zur Situation der weltgrößten Volkswirtschaft äußern wird.

Gesucht waren heute in Frankfurt die deutschen Pharmawerte. Allen voran Bayer. Die Aktie setzte sich am Nachmittag an die DAX-Spitze und gewann zeitweise mehr als 3 Prozent hinzu. Auch Schering und ALTANA gewannen deutlich. Das feindliche Übernahmeangebot des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthelabo für Aventis hatte anscheinend auch in Deutschland die Übernahmephantasien mancher Anleger geweckt.

Mit roten Vorzeichen hatte die Allianz zu kämpfen und fand sich dementsprechend auf einem der hinteren DAX-Plätze wieder. JP Morgan hatte am Morgen den Versicherer von der Liste seines europäischen Modell-Portfolios heruntergenommen und durch METRO ersetzt.

Auch der Kranich der Lufthansa ließ am Mittwoch seine Flügel ein wenig hängen. Die Gewinnwarnung des Billigfliegers Ryanair drückte heute den Kurs. Ryanair hatte mitgeteilt, dass das Unternehmen für das erste Quartal mit 25 bis 30 Prozent geringeren Durchschnittserlösen als im Vorjahreszeitraum rechne.

Am morgigen Donnerstag wird es unter anderem die vorläufigen Geschäftszahlen von adidas-Salomon geben. Der Fokus der Anleger wird aber hauptsächlich auf den USA liegen. Dort geht die Quartalszahlenrallye munter weiter und es werden am Nachmittag wieder die jüngsten Arbeitsmarktdaten erwartet.

Schlussstände 17.30 Uhr:

DAX30: 4.149,39 Punkte (+0,39 Prozent)

MDAX: 4.741,35 Punkte (-0,01 Prozent)

Tops des Tages: Bayer, Münchener Rück, Deutsche Post, E.ON, Schering, Siemens
Verlierer des Tages : TUI, Allianz, Deutsche Telekom, adidas-Salomon, HypoVereinsbank

Konjunktur und Wirtschaft:

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen, wonach die Stimmung der deutschen Verbraucher im Februar 2004 wieder eingetrübt ist. So sank der allgemeine Konsumklimaindikator auf 5,0 Punkte, nachdem er im Vormonat bei revidiert 5,3 Punkten lag. Für eine nachhaltige Besserung der Konsumneigung seien jedoch eine Erholung des Arbeitsmarktes sowie klare Entscheidungen über die Steuer- und Sozialreformen notwendig.

Unternehmensnachrichten:

Infineon hat heute mitgeteilt, dass man eine Vereinbarung zur Übernahme von ADMtek Inc unterzeichnet habe. Demnach wird Infineon den Chipdesigner ohne eigene Fertigung für rund 80 Mio. Euro in bar übernehmen.

SAP arbeitet an der Ablösung seiner betriebswirtschaftlichen Standardsoftware R/3. Dies berichtet das "Handelsblatt". SAP will demnach den Umstieg auf die Nachfolgesoftware mySAP ERP durch gezielte Sonderaktionen ankurbeln. Man erwartet, dass es aber bereits in diesem Jahr einen sehr starken Strom in Richtung mySAP ERP geben werde, so Konzernchef Kagermann gegenüber der Zeitung weiter und stellte zudem bei einem Wechsel massive Rabatte für die über 20.000 Kunden in Aussicht.

Die bundeseigene KfW-Bankengruppe will sich von mehreren Millionen Aktien der Deutsche Telekom AG trennen. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch vorab aus ihrer neuen Ausgabe. Demnach soll ein Teil der rund 700 Millionen T-Aktien, die der Bund bei der KfW geparkt hat, bereits in den kommenden Wochen an institutionelle Anleger verkauft werden. Als gewünschten Privatisierungserlös hat Bundesfinanzminister Hans Eichel schon sieben Mrd. Euro in seinem Haushalt gebucht. Dieser Wert könnte jetzt übertroffen werden.

Beiersdorf teilte mit, dass das Unternehmen seinen Aktienrückkauf beendet habe. Im Rahmen des Aktienrückkaufangebots des Nivea-Konzerns wurden innerhalb der Annahmefrist insgesamt über 18,68 Millionen Beiersdorf-Aktien zum Verkauf angemeldet. Dies entspricht einem Anteil von 22,24 Prozent am Grundkapital der Beiersdorf AG.

[HSM]

TecDAX-Schluss: Nebenwerte schließen im Plus, GPC ist Tagesgewinner

Der TecDAX zeigte sich auch zur Wochenmitte behauptet. Nach anfänglichen Verlusten drehten die deutschen Nebenwerte größtenteils in die Gewinnzone.

Einer der Tagesgewinner war heute die Aktie von GPC Biotech, die in der Spitze über 12 Prozent zulegen konnte. Grund für diese Zugewinne war die Nachricht, dass das Unternehmen eine Lizenz für Krebs-Antikörper von MorphoSys verlängern konnte.

Auch Evotec, Drägerwerk, Kontron und BB Biotech befanden sich am späteren Nachmittag unter den Top5, während TELES, Süss Microtec und freenet.de das Ende zierten.

Schlussstand von 17.30 Uhr

TecDAX: 623,12 Punkte (+0,57 Prozent)

Tops des Tages : GPC Biotech, Evotec, Drägerwerk, Kontron, REpower, BB Biotech, Aixtron
Flops des Tages : TELES, Süss Microtec, freenet.de, IXOS Software, Qiagen, Pfeiffer Vacuum

Aktuelle Nachrichten :

COMTRADE, ein Spezialist für IT-Leasing und -Brokerage, hat die Platzierung einer Anleihe über bis zu 4 Mio. Euro beschlossen. Diese Anleihe, die im Freiverkehr gelistet wird, ist mit 6,25 Prozent verzinst und hat eine Laufzeit von 5 Jahren. Für das Volumen von 2 Mio. Euro liegt bereits eine feste Zusage vor. Mit dieser Kapitalmaßnahme werde die Restrukturierung abgeschlossen, so dass die Gesellschaft wieder auf eine solide kapitalmäßige Grundlage gestellt sei.

Der Computerhersteller MAXDATA erzielte im vierten Quartal 2003 nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen ein Umsatzwachstum von 2,8 Prozent. Im Gesamtjahr 2003 wuchs der Umsatz um 3,1 Prozent auf 654,8 Mio. Euro und der Rohertrag um 6,7 Prozent auf 100,4 Mio. Euro. Dennoch muss der Konzern aufgrund fallender Preise und drohender Zahlungsausfälle erstmals einen EBIT-Verlust von 15 Mio. Euro ausweisen, gegenüber einem EBIT-Gewinn von 8,1 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet MAXDATA mit einem Umsatz von 680 bis 710 Mio. Euro und einem EBIT von 4 bis 7 Mio. Euro. Im ersten Quartal erwartet der Vorstand ein EBIT von 1 bis 2 Mio. Euro bei einem Umsatz von 170 Mio. Euro.

Parsytec teilte mit, dass man einen Folgeauftrag über zwei Inspektionssysteme von der Corus Packaging Plus erhalten hat. Eines der Systeme soll in Großbritannien installiert werden, während das andere in den Niederlanden zum Einsatz kommt.

[HSM]

Altria verfehlt trotz deutlichem Gewinnplus im 4. Quartal Analystenprognosen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Tabak- und Nahrungsmittelkonzern Altria hat seinen Gewinn je Aktie (EPS) im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert, aber dennoch die Analystenprognosen verfehlt. Das verwässerte EPS kletterte auf 1,02 Dollar nach 0,85 Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Mittwoch in New York mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Plus von 1,06 Dollar je Anteilsschein gerechnet.

Auf Gesamtjahressicht verbuchte Altria trotz des stärkeren vierten Quartals einen deutlichen Gewinnrückgang. 2003 stand unter dem Strich ein EPS in Höhe von 4,52 Dollar nach 5,21 Dollar im Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet das Unternehmen ein verwässertes EPS in der Spanne von 4,57 bis 4,67 Dollar./yh/af

[HSM]

I2 Technologies verfehlt Erwartungen

Das amerikanische Softwareunternehmen I2 Technologies Inc., das zu den Highflyern des Internetbooms vor ein paar Jahren gehörte, meldete am Mittwoch die Zahlen für das vergangene Quartal. Demnach fiel ein Verlust von 6,9 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie an. Im Vorjahreszeitraum konnte noch ein Gewinn von knapp 16 Mio. Dollar verbucht werden.

Gleichzeitig ging jedoch der Umsatz um 42 Prozent auf 97,7 Mio. Dollar zurück. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz in Höhe von 118 Mio. Dollar gerechnet.

Die Aktie reagierte darauf mit einem Minus von 23,6 Prozent auf 1,68 Dollar.

[HSM]

MDAX: WCM - Da regt sich was

Diagnose: Nach dem Retest des charttechnischen Keylevels bei 0,97-1,02 Euro, kann sich das Papier hier stabilisieren und nun in dieser Woche anziehen.Mit einem Plus von über 10% ist die Aktie im MDAX aktuell Tageskursgewinner.

Prognose: Kurzfristig ist damit zu rechnen, daß die Aktie bis in den Bereich von 1,27-1,34 Euro ansteigen kann. Dort wird sich dann die weitere kurz- bis mittelfristige Ausrichtung entscheiden.

[HSM]

L-DAX

[Shortguy]

Cenit auch im Feierabendhandel (Stuttgart, Frankfurt) noch mit ordentlichen Umsätzen auf Tageshoch bei 8,10 (Xetra-Schluss 7,95)

Werde die nächsten Tage auch mal wieder auf Gildemeister achten

[spalatotrade]

@HSM

was hälst du denn von bayer?
wer ist den die nette schnecke auf sat1 ,moderiert die schon lange?

[Nullermann]

sräd closed - hier gehts für Februar weiter...

http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…