Deutz startet durch ! (Seite 2)
eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
neuester Beitrag 10.05.23 11:08:52 von
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ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500 · Symbol: DEZ
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Vorstand kauft und heute über 5% runter?
Verringerte Taktzeit, höhere Qualität
Verringerte Taktzeit, höhere Qualität: In unserem Komponentenwerk in #Herschbach haben wir die Produktionsprozesse weiter automatisiert und damit effizienter gemacht. In nur 20 Sekunden verarbeitet die neue Kipphebelmaschine gleich zwei Rohlinge in zwölf Arbeitsschritten zu Kipphebeln. Damit hat das Komponentenwerk die Taktzeit halbiert.Gleichzeitig vereinheitlicht die Maschine Arbeitsprozesse: Mit der automatischen Be- und Entladung steigert DEUTZ die #Qualität. Und weil statt drei Kipphebelmaschinen nur noch eine vonnöten ist, reduzieren sich die Werkzeug- und Instandhaltungskosten – und die Wettbewerbsfähigkeit steigt.
Und wir investieren weiter in unsere #Zukunft. Um unsere #Produktion noch schneller und effizienter zu machen, haben wir eine Reihe von Projekten initiiert und umgesetzt. Welche das sind, können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/diZxp9hy
#deutz #performance #poweringprogress
TCD-Motorenprogramm
Klassisch gut! Wir sind überzeugt, dass die #CO2-Emissionen abseits der Straße nur durch einen intelligenten Mix unterschiedlicher Antriebslösungen gesenkt werden können. Aus diesem Grund machen wir auch den klassischen #Verbrennungsmotor immer sauberer: Mit dem TCD 3.9, der 2025 in Serie geht, steigern wir in der Kleiner-4-Liter-Klasse die Effizienz signifikant, der Kraftstoffverbrauch sinkt deutlich. Und der TCD 3.9 wird – wie unser gesamtes
Mehr zu unserem technologieoffenen Ansatz lesen Sie auf unserer Microsite zum Geschäftsbericht 2022: https://lnkd.in/d4ZYkthN
#deutz #potential #poweringprogress
dpa-AFX: Warburg Research hebt Ziel für Deutz auf 8 Euro - 'Buy'
20.03.2023 - 12:26 | Quelle: dpa-AFX
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel
für Deutz nach Jahreszahlen von 7,20 auf 8 Euro angehoben und die Einstufung auf
"Buy" belassen. Der Motorenbauer habe einen starken mittelfristigen Ausblick
abgegeben, schrieb Analyst Mustafa Hidir in einer am Montag vorliegenden Studie.
Dies untermauere die gute operative Entwicklung, auch wenn die Ziele für 2023
wenig reizvoll seien./tih/ngu

20.03.2023 - 12:26 | Quelle: dpa-AFX
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel
für Deutz nach Jahreszahlen von 7,20 auf 8 Euro angehoben und die Einstufung auf
"Buy" belassen. Der Motorenbauer habe einen starken mittelfristigen Ausblick
abgegeben, schrieb Analyst Mustafa Hidir in einer am Montag vorliegenden Studie.
Dies untermauere die gute operative Entwicklung, auch wenn die Ziele für 2023
wenig reizvoll seien./tih/ngu
Dreht wohl gleich ins Plus...
US-Premiere für den effizienten TCD 3,9-Liter-Motor
DEUTZ AG sees opportunities in the #construction sector’s shift toward greater #carbonneutrality. Next generation of the PowerTree mobile rapid charging system on show. US premiere for the efficient TCD 3.9L engine sjn.com/pr::1678948900 #conexpo2023DEUTZ AG sieht Chancen in der Verlagerung des #construction Sektors hin zu mehr #carbonneutrality. Die nächste Generation des mobilen Schnellladesystems PowerTree wird vorgestellt. US-Premiere für den effizienten TCD 3,9-Liter-Motor sjn.com/pr::1678948900 #conexpo2023
http://sjn.com/pr::1678948900
W-Formation wird am Montag bei Deutz oberhalb der 5,60 beendet:


Da hier der GD 38 bei 5,47 gleich wieder mit genommen wird, steht erst mal bis 6 nichts Nennenswertes mehr im Weg!
Da hier der GD 38 bei 5,47 gleich wieder mit genommen wird, steht erst mal bis 6 nichts Nennenswertes mehr im Weg!
Zeitweise lag die Deutz-Aktie gestern gut sechs Prozent im Minus. Zum Handelsende aber schloss sie zwei Prozent im Plus. Das dürfte auch an den Bewegungen des Gesamtmarkts gelegen haben, vor allem aber an einem Missverständnis beim 2023er-Ausblick.
Der Traditions-Motorenhersteller Deutz hatte am Donnerstag hervorragende Ergebnisse für das Jahr 2022 vorgelegt. Der Absatz von Motoren stieg kräftig um 16,6 Prozent auf 234.682 Stück, der Umsatz zog um 20,4 Prozent an, der Gewinn vor Steuern (EBIT) um 142 Prozent, der Nettogewinn legte um 108 Prozent gegenüber 2021 zu. Das lag im Rahmen der Prognosen und war letztlich durch den immensen Anstieg der Aktie seit Beginn des vierten Quartals 2022 auch schon honoriert worden. Doch wie würde es weitergehen? Vor allem das wollten die Anleger ja wissen … und bekamen folgende Prognose zu lesen:
Deutz rechnet mit einem Umsatz zwischen 1,9 und 2,1 Milliarden Euro nach 1,95 Milliarden im Jahr 2022, eher also mit einer leichten Umsatzsteigerung. Die EBIT-Marge sieht man dabei zwischen 4,0 und 5,0 Prozent nach 4,2 Prozent im Vorjahr. Auch hier könnte es also leicht vorangehen. Aber dann kam die erwartete Stückzahl zu verkaufender Motoren: 175.000 bis 195.000. So viel weniger als die 234.682 Motoren 2022? Das war ein Schreckmoment, das dürfte viel dazu beigetragen haben, dass die Deutz-Aktie zu Handelsbeginn wegbrach. Aber es war ein Missverständnis, denn:
Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur DEUTZ Aktie finden Sie hier.
Expertenmeinung: Die im Zuge der Bilanz des Vorjahres angegebene Zahl von 234.682 verkauften Motoren schloss die Bootsmotoren der Tochter Torqueedo mit ein. Die Zahl, die man für den 2023er-Ausblick nannte, aber nicht. Und Deutz alleine hatte 2022 181.268 Motoren verkauft. Der Ausblick von 175.000 bis 195.000 Motoren in 2023 ist also nicht negativ, sondern passt in den Rahmen der anderen Kennzahlen: Im schlimmsten Fall leicht weniger, wenn es gut läuft, ordentlich mehr.
Und so erschließt sich auch, wieso die Marge und der Umsatz in einer positiven Spanne angegeben wurden, während man scheinbar mit deutlich weniger verkauften Motoren rechnete. Wenn man dieses Missverständnis erkennt, bleibt das Bild eines Motorenherstellers, der, anders als die Automobilkonzerne, nicht über massiv angehobene Preise vorankommt, aber weniger Fahrzeuge verkauft, sondern vor allem organisch wächst, sprich durch eine steigende Absatzzahl zulegt.
Zugleich ist die Bewertung hier aber kaum höher als bei einem Automobilhersteller. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis würde auf Basis dieses 2023er-Ausblicks zwischen neun und zehn liegen und die Dividendenrendite ist gut. Der Turnaround ins Plus hat also durchaus ein solides Fundament. Und der Ausblick auf 2023 wäre stark genug, um der Deutz-Aktie die Chance offenzuhalten, auch die markante, bis ins Frühjahr 2021 zurückreichende Widerstandszone 5,94/6,06 Euro anzugehen … und im Idealfall natürlich zu überwinden.
Quelle: Lynx
Der Traditions-Motorenhersteller Deutz hatte am Donnerstag hervorragende Ergebnisse für das Jahr 2022 vorgelegt. Der Absatz von Motoren stieg kräftig um 16,6 Prozent auf 234.682 Stück, der Umsatz zog um 20,4 Prozent an, der Gewinn vor Steuern (EBIT) um 142 Prozent, der Nettogewinn legte um 108 Prozent gegenüber 2021 zu. Das lag im Rahmen der Prognosen und war letztlich durch den immensen Anstieg der Aktie seit Beginn des vierten Quartals 2022 auch schon honoriert worden. Doch wie würde es weitergehen? Vor allem das wollten die Anleger ja wissen … und bekamen folgende Prognose zu lesen:
Deutz rechnet mit einem Umsatz zwischen 1,9 und 2,1 Milliarden Euro nach 1,95 Milliarden im Jahr 2022, eher also mit einer leichten Umsatzsteigerung. Die EBIT-Marge sieht man dabei zwischen 4,0 und 5,0 Prozent nach 4,2 Prozent im Vorjahr. Auch hier könnte es also leicht vorangehen. Aber dann kam die erwartete Stückzahl zu verkaufender Motoren: 175.000 bis 195.000. So viel weniger als die 234.682 Motoren 2022? Das war ein Schreckmoment, das dürfte viel dazu beigetragen haben, dass die Deutz-Aktie zu Handelsbeginn wegbrach. Aber es war ein Missverständnis, denn:
Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur DEUTZ Aktie finden Sie hier.
Expertenmeinung: Die im Zuge der Bilanz des Vorjahres angegebene Zahl von 234.682 verkauften Motoren schloss die Bootsmotoren der Tochter Torqueedo mit ein. Die Zahl, die man für den 2023er-Ausblick nannte, aber nicht. Und Deutz alleine hatte 2022 181.268 Motoren verkauft. Der Ausblick von 175.000 bis 195.000 Motoren in 2023 ist also nicht negativ, sondern passt in den Rahmen der anderen Kennzahlen: Im schlimmsten Fall leicht weniger, wenn es gut läuft, ordentlich mehr.
Und so erschließt sich auch, wieso die Marge und der Umsatz in einer positiven Spanne angegeben wurden, während man scheinbar mit deutlich weniger verkauften Motoren rechnete. Wenn man dieses Missverständnis erkennt, bleibt das Bild eines Motorenherstellers, der, anders als die Automobilkonzerne, nicht über massiv angehobene Preise vorankommt, aber weniger Fahrzeuge verkauft, sondern vor allem organisch wächst, sprich durch eine steigende Absatzzahl zulegt.
Zugleich ist die Bewertung hier aber kaum höher als bei einem Automobilhersteller. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis würde auf Basis dieses 2023er-Ausblicks zwischen neun und zehn liegen und die Dividendenrendite ist gut. Der Turnaround ins Plus hat also durchaus ein solides Fundament. Und der Ausblick auf 2023 wäre stark genug, um der Deutz-Aktie die Chance offenzuhalten, auch die markante, bis ins Frühjahr 2021 zurückreichende Widerstandszone 5,94/6,06 Euro anzugehen … und im Idealfall natürlich zu überwinden.
Quelle: Lynx

dpa-AFX: Hauck Aufhäuser IB hebt Ziel für Deutz auf 8,60 Euro - 'Buy'
17.03.2023 - 11:51 | Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 1 min.
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das
Kursziel für Deutz nach Quartalszahlen von 8,50 auf 8,60 Euro angepasst und die
Einstufung auf "Buy" belassen. Die Resultate des Motorenbauers seien stark
ausgefallen, schrieb Analyst Jorge Gonzalez Sadornil in einer am Freitag
vorliegenden Studie. Der 2023er Ausblick sei ermutigend und zudem seien
ambitionierte mittelfristige Ziele formuliert worden./edh/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 17.03.2023 / 08:24 / MEZ
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 17.03.2023 / 08:24 / MEZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im
Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte
Analysten-Haus finden Sie unter
http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
17.03.2023 - 11:51 | Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 1 min.
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das
Kursziel für Deutz nach Quartalszahlen von 8,50 auf 8,60 Euro angepasst und die
Einstufung auf "Buy" belassen. Die Resultate des Motorenbauers seien stark
ausgefallen, schrieb Analyst Jorge Gonzalez Sadornil in einer am Freitag
vorliegenden Studie. Der 2023er Ausblick sei ermutigend und zudem seien
ambitionierte mittelfristige Ziele formuliert worden./edh/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 17.03.2023 / 08:24 / MEZ
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 17.03.2023 / 08:24 / MEZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im
Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte
Analysten-Haus finden Sie unter
http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…