Deutz startet durch ! (Seite 584)
eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:39:00 von
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ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500 · Symbol: DEZ
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DEUTZ "buy"
VISCARDI Securities
hier klicken zur Chartansicht Das Analystenteam der VISCARDI Securities stuft die Aktien der DEUTZ AG (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) weiterhin mit "buy" ein.
Die DEUTZ AG habe im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2005 Zahlen vorgestellt, die besser als erwartet gewesen seien. Der Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei um 10% auf 623 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen habe sich von einem Verlust von 32,2 Mio. Euro auf einen Gewinn von 60,7 Mio. Euro verbessert.
Im zweiten Quartal, auf vergleichbarer Basis, sei der Umsatz des Segments DEUTZ Power Systems um 42% gestiegen. Die DEUTZ AG habe einen Anstieg des Motorenabsatzes um 7,8% erreicht. Der Umsatz sei vergleichbar um 4,3% gestiegen. Durchschnittlich sei der Stückpreis unter anderem durch Veräußerung des Marinegeschäfts gesunken. Obwohl das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 30% auf 13,5 Mio. Euro gesunken sei, sei das Ergebnis auf vergleichbarer Basis um 26% gestiegen.
Die Netto-Finanzverschuldung sei auf unter 58,8 Mio. Euro gesunken, plus der Wandelgenussrechte. Damit habe DEUTZ in den letzten 5 Jahren über 270 Mio. Euro Bankverbindlichkeiten abgebaut.
Nach Veräußerung des Marine-Servicegeschäfts im ersten Quartal, habe DEUTZ Angebot und Standorte konzentriert. Ein Wachstum des Konzernumsatzes und Ergebnisses werde durch die neuen europäischen Abgasemissionsrichtlinien ab 2006 erwartet. Es werde erwartet, dass der hohe Anteil der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen am Neumotorenumsatz von 6,9% falle und damit das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern weiter steige.
Die Beziehungen zu Same DEUTZ-Fahr und Volvo würden der DEUTZ AG einen Mindestauftragseingang sichern. Mit der Rückkehr zu Profitabilität und gutem Wachstumspotenzial seien die Aktien unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 7,00 Euro.
Die DEUTZ-Aktie wird von dem Analystenteam der VISCARDI Securities nach wie vor mit dem Rating "buy" eingestuft
VISCARDI Securities
hier klicken zur Chartansicht Das Analystenteam der VISCARDI Securities stuft die Aktien der DEUTZ AG (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) weiterhin mit "buy" ein.
Die DEUTZ AG habe im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2005 Zahlen vorgestellt, die besser als erwartet gewesen seien. Der Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei um 10% auf 623 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen habe sich von einem Verlust von 32,2 Mio. Euro auf einen Gewinn von 60,7 Mio. Euro verbessert.
Im zweiten Quartal, auf vergleichbarer Basis, sei der Umsatz des Segments DEUTZ Power Systems um 42% gestiegen. Die DEUTZ AG habe einen Anstieg des Motorenabsatzes um 7,8% erreicht. Der Umsatz sei vergleichbar um 4,3% gestiegen. Durchschnittlich sei der Stückpreis unter anderem durch Veräußerung des Marinegeschäfts gesunken. Obwohl das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 30% auf 13,5 Mio. Euro gesunken sei, sei das Ergebnis auf vergleichbarer Basis um 26% gestiegen.
Die Netto-Finanzverschuldung sei auf unter 58,8 Mio. Euro gesunken, plus der Wandelgenussrechte. Damit habe DEUTZ in den letzten 5 Jahren über 270 Mio. Euro Bankverbindlichkeiten abgebaut.
Nach Veräußerung des Marine-Servicegeschäfts im ersten Quartal, habe DEUTZ Angebot und Standorte konzentriert. Ein Wachstum des Konzernumsatzes und Ergebnisses werde durch die neuen europäischen Abgasemissionsrichtlinien ab 2006 erwartet. Es werde erwartet, dass der hohe Anteil der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen am Neumotorenumsatz von 6,9% falle und damit das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern weiter steige.
Die Beziehungen zu Same DEUTZ-Fahr und Volvo würden der DEUTZ AG einen Mindestauftragseingang sichern. Mit der Rückkehr zu Profitabilität und gutem Wachstumspotenzial seien die Aktien unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 7,00 Euro.
Die DEUTZ-Aktie wird von dem Analystenteam der VISCARDI Securities nach wie vor mit dem Rating "buy" eingestuft
... um dann am frühen Morgen mit einem großen Schwung gleich drüber hinweg zu springen (und jetzt bloß nicht abspringen von der Leiter sondern festhalten !!)
immer weiter auf der Leiter
Metallix
Metallix
Langsam aber sicher schleicht sich der Kurs an das Hoch vom April heran ...
Dabeibleiben.....
besser können die Aussichten nicht sein.
Metallix
besser können die Aussichten nicht sein.
Metallix
Heute, kurz vor Schluss noch zwei Großeinkäufe auf Xetra und dann Schluss auf Tageshoch 4,45 . Fortsetzung nächste Woche und jetzt schönes WE !
Deutz-Chef sieht kaum dunkle Wolken
Der Kölner Motorenbauer Deutz hat vor allem auf Grund eines florierenden US-Geschäfts das Erlösziel für 2005 erhöht. Wegen des Verkaufs des Marine-Servicegeschäfts im April hatte Vorstandschef Gordon Riske bislang betont, ein Umsatz in Höhe des Vorjahresniveaus von 1,2 Milliarden Euro sei ein ambitioniertes Ziel. Wie Riske auf gestern sagte, peilt Deutz nun aber einen Erlösanstieg an. „Es gibt im Moment nicht viele schwarze Wolken am Himmel“, sagte er. Wegen teurerer Rohstoffe werde gleichwohl das operative Vorjahresergebnis (Ebit) von 50 Millionen Euro nicht erreicht, bekräftigte der Manager.
Insgesamt sieht Riske Deutz nach dem Verkauf des Marine-Geschäfts mit weltweit 200 Mitarbeitern und dem Umbau des Mittel- und Großmotorengeschäftes am Standort Mannheim auf einem guten Weg. Eine Eigenkapitalquote von über 22 Prozent habe das Unternehmen seit 1984 nicht mehr vorweisen können. Die Netto-Finanzverschuldung sei in den vergangenen fünf Jahren um gut 270 auf 60 Millionen Euro gesunken. „Damit treten wir in eine neue Ära ein und werden Deutz nachhaltig in die Dividendenfähigkeit zurückführen“, sagte Riske.
Im ersten Halbjahr steigerte der Motorenbauer den Umsatz um zehn Prozent auf 623 Millionen Euro, das bereinigte Ebit stieg um 19 Prozent auf 19,5 Millionen Euro. In den USA seien die Erlöse um 30 Prozent hochgeschnellt. Deutz erzielt 56 Prozent des Umsatzes in Europa (Deutschland: 28), in den USA und Asien sind es je 15 Prozent. Unter dem Strich erzielte der Konzern einen Überschuss von 60,7 (Vorjahresverlust: 32,2 Millionen Euro), der vor allem aus dem Verkauf des Marine-Geschäftes resultiert. Der Auftragseingang erhöhte sich um drei Prozent auf 704,2 Millionen Euro, der Absatz um zehn Prozent auf 96 510 Motoren.
Während die Neuausrichtung des Mittel- und Großmotorengeschäfts zunehmend greife, hätten bei den Kompaktmotoren hohe Entwicklungskosten den Gewinn geschmälert, sagte Riske. Das Unternehmen profitiert stark von Kooperationen mit den Aktionären Same (29,9 Prozent) und Volvo (7,1). Deutz hat 5184 Mitarbeiter. In Köln, wo eine neue Montagehalle im Stadtteil Porz für 50 Millionen Euro entsteht, sind es 2589.
Der Kölner Motorenbauer Deutz hat vor allem auf Grund eines florierenden US-Geschäfts das Erlösziel für 2005 erhöht. Wegen des Verkaufs des Marine-Servicegeschäfts im April hatte Vorstandschef Gordon Riske bislang betont, ein Umsatz in Höhe des Vorjahresniveaus von 1,2 Milliarden Euro sei ein ambitioniertes Ziel. Wie Riske auf gestern sagte, peilt Deutz nun aber einen Erlösanstieg an. „Es gibt im Moment nicht viele schwarze Wolken am Himmel“, sagte er. Wegen teurerer Rohstoffe werde gleichwohl das operative Vorjahresergebnis (Ebit) von 50 Millionen Euro nicht erreicht, bekräftigte der Manager.
Insgesamt sieht Riske Deutz nach dem Verkauf des Marine-Geschäfts mit weltweit 200 Mitarbeitern und dem Umbau des Mittel- und Großmotorengeschäftes am Standort Mannheim auf einem guten Weg. Eine Eigenkapitalquote von über 22 Prozent habe das Unternehmen seit 1984 nicht mehr vorweisen können. Die Netto-Finanzverschuldung sei in den vergangenen fünf Jahren um gut 270 auf 60 Millionen Euro gesunken. „Damit treten wir in eine neue Ära ein und werden Deutz nachhaltig in die Dividendenfähigkeit zurückführen“, sagte Riske.
Im ersten Halbjahr steigerte der Motorenbauer den Umsatz um zehn Prozent auf 623 Millionen Euro, das bereinigte Ebit stieg um 19 Prozent auf 19,5 Millionen Euro. In den USA seien die Erlöse um 30 Prozent hochgeschnellt. Deutz erzielt 56 Prozent des Umsatzes in Europa (Deutschland: 28), in den USA und Asien sind es je 15 Prozent. Unter dem Strich erzielte der Konzern einen Überschuss von 60,7 (Vorjahresverlust: 32,2 Millionen Euro), der vor allem aus dem Verkauf des Marine-Geschäftes resultiert. Der Auftragseingang erhöhte sich um drei Prozent auf 704,2 Millionen Euro, der Absatz um zehn Prozent auf 96 510 Motoren.
Während die Neuausrichtung des Mittel- und Großmotorengeschäfts zunehmend greife, hätten bei den Kompaktmotoren hohe Entwicklungskosten den Gewinn geschmälert, sagte Riske. Das Unternehmen profitiert stark von Kooperationen mit den Aktionären Same (29,9 Prozent) und Volvo (7,1). Deutz hat 5184 Mitarbeiter. In Köln, wo eine neue Montagehalle im Stadtteil Porz für 50 Millionen Euro entsteht, sind es 2589.
Wetten nicht,
will aber (wie schon gepostet) heuer noch jenseits der 5,5 (eher Richtung 6) stehen, dann schau ich mal weiter.
Könnte nun schneller gehen ,als ursprünglich gedacht. Macht aber auch nichts!
Grüße
hunter.66
will aber (wie schon gepostet) heuer noch jenseits der 5,5 (eher Richtung 6) stehen, dann schau ich mal weiter.
Könnte nun schneller gehen ,als ursprünglich gedacht. Macht aber auch nichts!
Grüße
hunter.66
Ende des Jahres sind wir über 5€ ....wetten!
Es tut sich was - Anstieg 2. Teil hat begonnen, aktuell bei 4,37. Heute noch 4,40?
03.04.24 · dpa-AFX · Deutz |
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20.03.24 · dpa-AFX · BASF |
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