IQ-Power ein klarer Kauf ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.04 04:20:44 von
neuester Beitrag 27.10.04 00:05:12 von
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Hallo Leute!
Das Ziel der iQ POWER TECHNOLOGY INC. (IQPR) ist die Entwicklung und Vermarktung von Spitzentechnologie auf den Gebieten Speicherung und Management von elektrischer Energie. Elektronik und Software spielen hierbei die entscheidende Rolle. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen "Hochleistungsfähige Energiespeicher", "Mobile Powermanagement-Systeme" sowie "Digitale Shortrange-Datenkommunikation".
Es ist das Ziel von iQ POWER TECHNOLOGY, seine international führende Position auf diesem neuen Technologiesektor zu festigen und auszubauen. Der Fokus ist dabei, das Unternehmen weltweit zu einem der führenden Anbieter intelligenter Energiemanagement-Systeme zu entwickeln.
Das primäre Geschäftsmodell ist Technologie-Marketing.
iQ POWER TECHNOLOGY entwickelt neue Technologien und Patente und vergibt Lizenzen an Produzenten. Die Fertigung strategisch wichtiger Komponenten wie beispielsweise des iQ-Chips verbleibt dabei in der Verantwortung des Unternehmens. Gleichzeitig wird iQ POWER TECHNOLOGY eigene Fertigungskapazitäten aufbauen oder sich an entsprechenden Unternehmen beteiligen. Bei der ersten Produktgeneration, der iQ-Batterie, handelt es sich um eine Starterbatterie auf Blei/Säure-Basis für die Automobilindustrie. Der Roll-Out des Produktes ist für Ende des Jahres 2002 vorgesehen. Größere Stückzahlen sowie eine Ergänzung der Produktpalette sind für das Jahr 2003 geplant. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen eine kontinuierliche Diversifikationsstrategie. Hierbei stehen andere Batterietechnologien sowie Anwendungen außerhalb des Automotive-Marktes im Vordergrund.
________________
Ich beobachte nun dieses kleines aber recht fleissiges Unternehmen seit ein paar Jahren und bin nun zum Schluss gekommen, das sich ein Investment auszahlen könnte.
Hier einer der letzten Aktionärsbriefe:
Sehr geehrte Aktionärin.
Sehr geehrter Aktionär.
Die Wochen vor Weihnachten gelten als Zeit der Erwartung. Im Hinblick auf den Aktienkurs ist uns klar, dass die Erwartung unserer Aktionäre in diesem Jahr noch nicht erfüllt werden konnte. In vielen wichtigen operativen Bereichen konnten wir jedoch entscheidende Projekte auf den Weg bringen. Deren Auswirkungen werden erst im kommenden Jahr 2004 sichtbar werden. Wir sind sehr optimistisch, dass sich damit auch die gewünschte Performance unserer Aktie einstellt.
Auf einer mehrtägigen Board-Sitzung in Vancouver Anfang Dezember berichtete der Vorstand über die positive Bilanz der Aktivitäten im zu Ende gehenden Jahr 2003. Ausgehend von dieser Basis wurde die weitere Firmenstrategie verabschiedet:
Der Focus liegt klar auf der Konzentration auf das Kerngeschäft "Safe Energy". Wir positionieren uns als der innovative Systemanbieter für intelligente elektrische Energiemanagement- und Speichersysteme. iQ Power verfügt heute bereits mit der MagiQ™ als der ersten intelligenten Autobatterie der Welt, dem Bordnetzanalysegerät PowerLyzer®, dem Batterie-Energiemanager BEM™ und dem Bordnetzmanagement SEM – Smart Energy Management™ über eine attraktive, aufeinander abgestimmte Produktpalette.
Um diese Stellung kontinuierlich auszubauen, haben wir weitere Produkte in der Entwicklung und werden diese bedarfs- und kundenorientiert anbieten.
Mit dem Liefervertrag für den PowerLyzer® wurde ein massgeblicher Meilenstein erreicht, um iQ als Zulieferer für elektronische Systemprodukte im Automotive-Markt zu positionieren.
Für die Produktion der intelligenten Batterie MagiQ™ wird derzeit mit hoher Priorität eine zweite ausgelagerte Fertigung in Europa aufgebaut. Nach den erfolgreichen bisherigen Feldversuchen soll damit die Produktionsbereitschaft für die MagiQ™-Batterien sichergestellt werden. Dies ist entscheidende Voraussetzung dafür, daß unser Unternehmen grössere Lieferverpflichtungen gegenüber Auftraggebern eingehen kann.
In Bezug auf den Aufbau eigener Fertigungskapazitäten konzentrieren wir uns unverändert auf die Realisierung einer iQ-Produktionsstätte im nordbayerischen Hof. Der dort geplante Ausstoß von rund 500.000 Einheiten pro Jahr zielt nicht auf Massenfertigung ab. Der wesentliche Vorteil dieses Standortes liegt in der Absicherung der Prozeßtechnologie, die im Rahmen einer hochtechnisierten Pilotproduktion entstehen soll. Diese Produkte aus dieser Fertigung sind auf die hochqualitativen Bedarfe Europäischer Premiumhersteller ausgelegt. In Bezug auf die Durchfinanzierung wurden in 2003 entscheidende Fortschritte erzielt und wir gehen davon aus, die letzten Hürden in der ersten Jahreshälfte 2004 genommen zu haben.
Um in die volumenträchtigen Fahrzeug-Plattformen internationaler Konzerne einsickern zu können, müssen wir weitere Fertigungskapazitäten bereitstellen. Dies wird im Rahmen geeigneter Lizenzabkommen mit etablierten Herstellern - insbesondere ausserhalb Europas - realisiert. Unterstützt durch die Aktivitäten in Hof erhalten diese von uns ein komplettes Lösungspaket aus Produkt- und Prozesstechnologie.
Um unsere Absatzplanung erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, zunächst die Kunden auf seiten der Automobilhersteller zu bedienen, bevor unser Produkt MagiQ™ im Ersatzmarkt Eintritt findet. Aus diesem Grund – aber auch, weil eine erfolgreiche Markteinführung im Nachrüstmarkt hohe finanzielle und personelle Ressourcen bindet – werden wir das Ersatzgeschäft erst nach den ersten Auftragseingängen der OEM-Kunden forcieren.
Alle weiteren Aktivitäten, um unsere Produktinnovation auch in "non-automotive" Bereiche zu übertragen, werden vor dem Hintergrund der aktuellen, dynamischen Entwicklungen zunächst zurückgestellt. In diesem Zusammenhang haben wir uns auch entschieden, das Gel-Projekt nicht weiter zu verfolgen.
Hohe Priorität haben hingegen langfristig wirkende Enwicklungspartnerschaften mit strategischen Playern. So beispielsweise das Industrie-Projekt PEIT unter der Leitung von DaimlerChrysler. Oder, zusammen mit der Firma Yamar, das Thema DC-Bus. Diese beiden Aktivitäten haben uns bereits heute einen deutlichen Technologievorsprung bei dem sich abzeichnenden Mega-Thema X-BY-WIRE verschafft. Darüberhinaus führen diese Partnerschaften zu einem hohen Bekanntheitsgrad unseres Unternehmens in der Branche und ermöglichen uns einen noch besseren Zugang zu unseren Kunden.
Noch ein Wort zu unserer Kommunikationspolitik: Für alle von Ihnen kam die Nachricht eines Auftrags von BMW für unser neues Produkt PowerLyzer® überraschend. Entwicklung und Existenz dieses Produktes hatten wir strikt unter Verschluß gehalten. Nicht ohne Grund: In der Vergangenheit wurden wiederholt Projekte vom Markt torpediert, weil wir zu offen oder zu früh darüber informierten. Unser Disclosure-Committee hat daher die Direktive ausgegeben, unsere offene Kommunikationspolitik stärker zu reglementieren und erst dann an die Öffentlichkeit zu treten, wenn unwiderrufliche Fakten geschaffen sind. Wir sind überzeugt, in dieser Frage richtig zu handeln, auch im Sinne unserer Aktionäre.
Mein Dank am Ende diesen Jahres gilt Ihnen für Ihr fortgesetztes Vertrauen. Mein Dank gilt aber auch meinen Kollegen und Mitarbeitern, unseren Partnern und unseren Kunden, unseren Lieferanten und Dienstleistern sowie den zahlreichen ungenannten Helfern im Hintergrund. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2004.
Mit besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
Vorsitzender des Vorstands
IQ POWER TECHNOLOGY INC.
München / Vancouver
______________________
Am 18. November 2003 war es dann erstmals soweit als man mit BMW einen ersten Auftrag erhielt, der für die Zukunft vielversprechend ist und das Interesse an Produkten von IQ-Power zeigt.
iQ Power erhält Auftrag von namhaftem Automobilhersteller (BMW) über Lieferung innovativer Elektronikprodukte.......
IQ-POwer hat einen langen und recht steinigen Weg hinter sich, der sich nun schön langsam sichtbar lohnend auswirken kann.
Wichtig wird nun die schon seit einigen Monaten immer wieder angesprochene Durchfinanzierung, die dem Unternehmen notwendige finanzielle Mitteln zur Verfügung stellt um ihre erste Produktion sowie Serienmässige herstellung von IQ-Power Produkten ermöglicht.
Gelingt dies, dann wird 2004 das Jahr des grossen Durchbruches werden.
Ich sehe derzeit hervorragende Investitionen-Möglichkeiten, da laut Gerüchten eine solche Durchfinanzierung kurz vor Abschluss steht.
Aktuell steht IQ-Power bei: 0,55 Dollar
Erstes Kursziel: 3-5 Dollar
IQPR Strong Buy !
mfG
BRasil
p.s.: Weitere Info`s können aus der Homepage entnommen werden: http://www.iqpower.com/
Das Ziel der iQ POWER TECHNOLOGY INC. (IQPR) ist die Entwicklung und Vermarktung von Spitzentechnologie auf den Gebieten Speicherung und Management von elektrischer Energie. Elektronik und Software spielen hierbei die entscheidende Rolle. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen "Hochleistungsfähige Energiespeicher", "Mobile Powermanagement-Systeme" sowie "Digitale Shortrange-Datenkommunikation".
Es ist das Ziel von iQ POWER TECHNOLOGY, seine international führende Position auf diesem neuen Technologiesektor zu festigen und auszubauen. Der Fokus ist dabei, das Unternehmen weltweit zu einem der führenden Anbieter intelligenter Energiemanagement-Systeme zu entwickeln.
Das primäre Geschäftsmodell ist Technologie-Marketing.
iQ POWER TECHNOLOGY entwickelt neue Technologien und Patente und vergibt Lizenzen an Produzenten. Die Fertigung strategisch wichtiger Komponenten wie beispielsweise des iQ-Chips verbleibt dabei in der Verantwortung des Unternehmens. Gleichzeitig wird iQ POWER TECHNOLOGY eigene Fertigungskapazitäten aufbauen oder sich an entsprechenden Unternehmen beteiligen. Bei der ersten Produktgeneration, der iQ-Batterie, handelt es sich um eine Starterbatterie auf Blei/Säure-Basis für die Automobilindustrie. Der Roll-Out des Produktes ist für Ende des Jahres 2002 vorgesehen. Größere Stückzahlen sowie eine Ergänzung der Produktpalette sind für das Jahr 2003 geplant. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen eine kontinuierliche Diversifikationsstrategie. Hierbei stehen andere Batterietechnologien sowie Anwendungen außerhalb des Automotive-Marktes im Vordergrund.
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Ich beobachte nun dieses kleines aber recht fleissiges Unternehmen seit ein paar Jahren und bin nun zum Schluss gekommen, das sich ein Investment auszahlen könnte.
Hier einer der letzten Aktionärsbriefe:
Sehr geehrte Aktionärin.
Sehr geehrter Aktionär.
Die Wochen vor Weihnachten gelten als Zeit der Erwartung. Im Hinblick auf den Aktienkurs ist uns klar, dass die Erwartung unserer Aktionäre in diesem Jahr noch nicht erfüllt werden konnte. In vielen wichtigen operativen Bereichen konnten wir jedoch entscheidende Projekte auf den Weg bringen. Deren Auswirkungen werden erst im kommenden Jahr 2004 sichtbar werden. Wir sind sehr optimistisch, dass sich damit auch die gewünschte Performance unserer Aktie einstellt.
Auf einer mehrtägigen Board-Sitzung in Vancouver Anfang Dezember berichtete der Vorstand über die positive Bilanz der Aktivitäten im zu Ende gehenden Jahr 2003. Ausgehend von dieser Basis wurde die weitere Firmenstrategie verabschiedet:
Der Focus liegt klar auf der Konzentration auf das Kerngeschäft "Safe Energy". Wir positionieren uns als der innovative Systemanbieter für intelligente elektrische Energiemanagement- und Speichersysteme. iQ Power verfügt heute bereits mit der MagiQ™ als der ersten intelligenten Autobatterie der Welt, dem Bordnetzanalysegerät PowerLyzer®, dem Batterie-Energiemanager BEM™ und dem Bordnetzmanagement SEM – Smart Energy Management™ über eine attraktive, aufeinander abgestimmte Produktpalette.
Um diese Stellung kontinuierlich auszubauen, haben wir weitere Produkte in der Entwicklung und werden diese bedarfs- und kundenorientiert anbieten.
Mit dem Liefervertrag für den PowerLyzer® wurde ein massgeblicher Meilenstein erreicht, um iQ als Zulieferer für elektronische Systemprodukte im Automotive-Markt zu positionieren.
Für die Produktion der intelligenten Batterie MagiQ™ wird derzeit mit hoher Priorität eine zweite ausgelagerte Fertigung in Europa aufgebaut. Nach den erfolgreichen bisherigen Feldversuchen soll damit die Produktionsbereitschaft für die MagiQ™-Batterien sichergestellt werden. Dies ist entscheidende Voraussetzung dafür, daß unser Unternehmen grössere Lieferverpflichtungen gegenüber Auftraggebern eingehen kann.
In Bezug auf den Aufbau eigener Fertigungskapazitäten konzentrieren wir uns unverändert auf die Realisierung einer iQ-Produktionsstätte im nordbayerischen Hof. Der dort geplante Ausstoß von rund 500.000 Einheiten pro Jahr zielt nicht auf Massenfertigung ab. Der wesentliche Vorteil dieses Standortes liegt in der Absicherung der Prozeßtechnologie, die im Rahmen einer hochtechnisierten Pilotproduktion entstehen soll. Diese Produkte aus dieser Fertigung sind auf die hochqualitativen Bedarfe Europäischer Premiumhersteller ausgelegt. In Bezug auf die Durchfinanzierung wurden in 2003 entscheidende Fortschritte erzielt und wir gehen davon aus, die letzten Hürden in der ersten Jahreshälfte 2004 genommen zu haben.
Um in die volumenträchtigen Fahrzeug-Plattformen internationaler Konzerne einsickern zu können, müssen wir weitere Fertigungskapazitäten bereitstellen. Dies wird im Rahmen geeigneter Lizenzabkommen mit etablierten Herstellern - insbesondere ausserhalb Europas - realisiert. Unterstützt durch die Aktivitäten in Hof erhalten diese von uns ein komplettes Lösungspaket aus Produkt- und Prozesstechnologie.
Um unsere Absatzplanung erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, zunächst die Kunden auf seiten der Automobilhersteller zu bedienen, bevor unser Produkt MagiQ™ im Ersatzmarkt Eintritt findet. Aus diesem Grund – aber auch, weil eine erfolgreiche Markteinführung im Nachrüstmarkt hohe finanzielle und personelle Ressourcen bindet – werden wir das Ersatzgeschäft erst nach den ersten Auftragseingängen der OEM-Kunden forcieren.
Alle weiteren Aktivitäten, um unsere Produktinnovation auch in "non-automotive" Bereiche zu übertragen, werden vor dem Hintergrund der aktuellen, dynamischen Entwicklungen zunächst zurückgestellt. In diesem Zusammenhang haben wir uns auch entschieden, das Gel-Projekt nicht weiter zu verfolgen.
Hohe Priorität haben hingegen langfristig wirkende Enwicklungspartnerschaften mit strategischen Playern. So beispielsweise das Industrie-Projekt PEIT unter der Leitung von DaimlerChrysler. Oder, zusammen mit der Firma Yamar, das Thema DC-Bus. Diese beiden Aktivitäten haben uns bereits heute einen deutlichen Technologievorsprung bei dem sich abzeichnenden Mega-Thema X-BY-WIRE verschafft. Darüberhinaus führen diese Partnerschaften zu einem hohen Bekanntheitsgrad unseres Unternehmens in der Branche und ermöglichen uns einen noch besseren Zugang zu unseren Kunden.
Noch ein Wort zu unserer Kommunikationspolitik: Für alle von Ihnen kam die Nachricht eines Auftrags von BMW für unser neues Produkt PowerLyzer® überraschend. Entwicklung und Existenz dieses Produktes hatten wir strikt unter Verschluß gehalten. Nicht ohne Grund: In der Vergangenheit wurden wiederholt Projekte vom Markt torpediert, weil wir zu offen oder zu früh darüber informierten. Unser Disclosure-Committee hat daher die Direktive ausgegeben, unsere offene Kommunikationspolitik stärker zu reglementieren und erst dann an die Öffentlichkeit zu treten, wenn unwiderrufliche Fakten geschaffen sind. Wir sind überzeugt, in dieser Frage richtig zu handeln, auch im Sinne unserer Aktionäre.
Mein Dank am Ende diesen Jahres gilt Ihnen für Ihr fortgesetztes Vertrauen. Mein Dank gilt aber auch meinen Kollegen und Mitarbeitern, unseren Partnern und unseren Kunden, unseren Lieferanten und Dienstleistern sowie den zahlreichen ungenannten Helfern im Hintergrund. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2004.
Mit besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
Vorsitzender des Vorstands
IQ POWER TECHNOLOGY INC.
München / Vancouver
______________________
Am 18. November 2003 war es dann erstmals soweit als man mit BMW einen ersten Auftrag erhielt, der für die Zukunft vielversprechend ist und das Interesse an Produkten von IQ-Power zeigt.
iQ Power erhält Auftrag von namhaftem Automobilhersteller (BMW) über Lieferung innovativer Elektronikprodukte.......
IQ-POwer hat einen langen und recht steinigen Weg hinter sich, der sich nun schön langsam sichtbar lohnend auswirken kann.
Wichtig wird nun die schon seit einigen Monaten immer wieder angesprochene Durchfinanzierung, die dem Unternehmen notwendige finanzielle Mitteln zur Verfügung stellt um ihre erste Produktion sowie Serienmässige herstellung von IQ-Power Produkten ermöglicht.
Gelingt dies, dann wird 2004 das Jahr des grossen Durchbruches werden.
Ich sehe derzeit hervorragende Investitionen-Möglichkeiten, da laut Gerüchten eine solche Durchfinanzierung kurz vor Abschluss steht.
Aktuell steht IQ-Power bei: 0,55 Dollar
Erstes Kursziel: 3-5 Dollar
IQPR Strong Buy !
mfG
BRasil
p.s.: Weitere Info`s können aus der Homepage entnommen werden: http://www.iqpower.com/
Bin ganz deiner Meinung, Brasil. Die Phantasie ist bzgl. IQ Power so groß, dass dein erstes Kursziel, sollte diiie Nachricht kommen, ganz nebenbei erreicht und stark übertroffen werden dürfte. Jede(r) Interessierte weiss, dass mit IQ Power der Traum eines jeden Aktionärs wahr werden könnte, von Anfang an dabei zu sein, wenn etwas Revolutionäres in unsere Konsumgesellschaft Eingang findet.
Nur: `von Anfang an` bedeutet für mich, am Tiefpunkt vor einigen Tagen an die Firma geglaubt und entsprechend gekauft zu haben. Und das haben damals viele nicht, wie eben diese 0,33 € belegen.
Doch am 2.1. ist vermutlich eine der letzten Gelegenheiten, in IQ Power um 0,50 € herum einzusteigen.
Nur: `von Anfang an` bedeutet für mich, am Tiefpunkt vor einigen Tagen an die Firma geglaubt und entsprechend gekauft zu haben. Und das haben damals viele nicht, wie eben diese 0,33 € belegen.
Doch am 2.1. ist vermutlich eine der letzten Gelegenheiten, in IQ Power um 0,50 € herum einzusteigen.
Jawohl, dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Ich bin fest davon überzeugt, daß die Aktie bei sehr vielen Leuten auf der Watchlist steht und nur darauf gewartet wird, bis sich am Horizont die große Finanzierungsmeldung oder noch besser ein Vertrag mit einem OEM abzeichnet. Diser Zeitpunkt scheint nun in greifbare Nähe gerückt zu sein. Die nächsten Tage und Wochen versprechen äußerst spannend zu werden.
Was dann abgeht, läßt sich erahnen, wenn man nochmals die Anstiege aus 2001 auf die Börsenman-Meldung hin und aus diesem Jahr betrachtet, die nicht mal durch fundierte Geschäftsmeldungen untermauert waren.
Ich sag nur:
1. Jetzt kaufen, was noch geht!
2. Anschnallen und tief durchatmen!
3.
Ich bin fest davon überzeugt, daß die Aktie bei sehr vielen Leuten auf der Watchlist steht und nur darauf gewartet wird, bis sich am Horizont die große Finanzierungsmeldung oder noch besser ein Vertrag mit einem OEM abzeichnet. Diser Zeitpunkt scheint nun in greifbare Nähe gerückt zu sein. Die nächsten Tage und Wochen versprechen äußerst spannend zu werden.
Was dann abgeht, läßt sich erahnen, wenn man nochmals die Anstiege aus 2001 auf die Börsenman-Meldung hin und aus diesem Jahr betrachtet, die nicht mal durch fundierte Geschäftsmeldungen untermauert waren.
Ich sag nur:
1. Jetzt kaufen, was noch geht!
2. Anschnallen und tief durchatmen!
3.
@W.S.
Ein Absacken wie du es angesprochen hast ist normalerweise sehr oft bei Aktien zu sehen, vor allem dann wenn ein starker Anstieg bevorsteht.
Ob das nun reine Charttechnik, Manipulation oder wie auch oft andere dazu sagen mögen reiner Zufall ist, etc... kann dem erfahrenen Anleger, Insidern und Spekulanten egal sein.
Da genannte Gruppen die spielchen der Börse kennt und sich davon nicht beeindrucken lässt.
Ich denke das es bis zur bevorstehenden und erwartenden NEWS, der Aktienkurs überraschenderweise sogar nochmals nachgeben könnte, wenngleich ich es bei IQ-Power ehrlich gesagt nicht mehr erwarte.
Aber man soll niemals nie sagen..... ;-)
Im grossen und ganzen werden IQ-Power Aktionäre 2004, viel zum Freuen und zum Feiern haben, ob ich dann noch ruhig schlafen kann... ???
Ansonsten halte ich es wie McRobby
1....
2......
3........
Und dann wieder mal ein paar Grundstücke kaufen... ;-)
IQPR Strong Buy !
mfG
BRasil
Ein Absacken wie du es angesprochen hast ist normalerweise sehr oft bei Aktien zu sehen, vor allem dann wenn ein starker Anstieg bevorsteht.
Ob das nun reine Charttechnik, Manipulation oder wie auch oft andere dazu sagen mögen reiner Zufall ist, etc... kann dem erfahrenen Anleger, Insidern und Spekulanten egal sein.
Da genannte Gruppen die spielchen der Börse kennt und sich davon nicht beeindrucken lässt.
Ich denke das es bis zur bevorstehenden und erwartenden NEWS, der Aktienkurs überraschenderweise sogar nochmals nachgeben könnte, wenngleich ich es bei IQ-Power ehrlich gesagt nicht mehr erwarte.
Aber man soll niemals nie sagen..... ;-)
Im grossen und ganzen werden IQ-Power Aktionäre 2004, viel zum Freuen und zum Feiern haben, ob ich dann noch ruhig schlafen kann... ???
Ansonsten halte ich es wie McRobby
1....
2......
3........
Und dann wieder mal ein paar Grundstücke kaufen... ;-)
IQPR Strong Buy !
mfG
BRasil
Der Durchbruch von IQ-Power steht 2004 bevor, da man nicht nur die grosse Finanzierungs-Runde abschliessen wird, sondern der noch im alten Jahr erstmals begonnen Umsatz weiter ausgebaut werden wird und das nicht nur Richtung BMW, andere Interessenten werden folgen.
Ich denke das IQ-Power mit ihren Produkten und neu hinzukommenden Updates, etc... ;-) 2005 durchaus in den dreistelligen Millionen Umsatzbereich kommen könnte, vor allem dann, wenn die Automobil-Industrie den ersten Schritt macht und ihre Auto`s dementsprechend erweitern, was nun doch endlich mehr als an der Zeit ist.
Die letzten Meldungen und die darüber hinaus resultierenden Spekulation weisen daraufhin das mehr Info`s und baldige NEWS anstehen.
Eine Kursexplosion hin zu meinem ersten Kursziel zwischen 3-5 Dollar sollten innerhalb dieser oben angedeutenden NEWS schnell erreicht werden und m.E. nach innerhalb der kommenden 3-6 Monate erreicht werden, vor allem deshalb weil die Börse die Zukunft bewertet und diese sieht dann mehr als rosig aus, was wiederrum Grund genug ist IQ-Power das Vertrauen zu schenken und zu investieren.
Heute bekommt der Kleinanleger ne Chance auf die mancher lange warten musste und viele erträumt und erhofften, doch nun steht der Durchbruch ins Haus und dies sollten wir mehr als geniessen, ja richtig feiern.
In diesem Sinn, auf weiterhin grüne Tage und Wochen... ;-)
IQPR Strong Buy!
mfG
BRasil
Ich denke das IQ-Power mit ihren Produkten und neu hinzukommenden Updates, etc... ;-) 2005 durchaus in den dreistelligen Millionen Umsatzbereich kommen könnte, vor allem dann, wenn die Automobil-Industrie den ersten Schritt macht und ihre Auto`s dementsprechend erweitern, was nun doch endlich mehr als an der Zeit ist.
Die letzten Meldungen und die darüber hinaus resultierenden Spekulation weisen daraufhin das mehr Info`s und baldige NEWS anstehen.
Eine Kursexplosion hin zu meinem ersten Kursziel zwischen 3-5 Dollar sollten innerhalb dieser oben angedeutenden NEWS schnell erreicht werden und m.E. nach innerhalb der kommenden 3-6 Monate erreicht werden, vor allem deshalb weil die Börse die Zukunft bewertet und diese sieht dann mehr als rosig aus, was wiederrum Grund genug ist IQ-Power das Vertrauen zu schenken und zu investieren.
Heute bekommt der Kleinanleger ne Chance auf die mancher lange warten musste und viele erträumt und erhofften, doch nun steht der Durchbruch ins Haus und dies sollten wir mehr als geniessen, ja richtig feiern.
In diesem Sinn, auf weiterhin grüne Tage und Wochen... ;-)
IQPR Strong Buy!
mfG
BRasil
hätte auch nichts dagegen !!
Hallo zusammen!
Ist irgendwer noch da oder haben sich alle in Vorfreude auf morgen Früh schon einmal ins Bett gehauen? Wie seht ihr denn den Kursverlauf in den USA vom vergangenen Freitag? Die Schwäche gegen Ende des Handels hat mich verwundert. Dementsprechend müsste es Morgen erst einmal runter gehen, 50 Cent wären schon gutes Geld. Wobei man sich natürlich streiten kann, wo der Kurs gemacht wird. Halte IQ Power ebenfalls für sehr spannend, aber die Stimmung ist natürlich sehr euphorisch. Wie soll man sich verhalten?
Gruß, greenhorn
Ist irgendwer noch da oder haben sich alle in Vorfreude auf morgen Früh schon einmal ins Bett gehauen? Wie seht ihr denn den Kursverlauf in den USA vom vergangenen Freitag? Die Schwäche gegen Ende des Handels hat mich verwundert. Dementsprechend müsste es Morgen erst einmal runter gehen, 50 Cent wären schon gutes Geld. Wobei man sich natürlich streiten kann, wo der Kurs gemacht wird. Halte IQ Power ebenfalls für sehr spannend, aber die Stimmung ist natürlich sehr euphorisch. Wie soll man sich verhalten?
Gruß, greenhorn
@greenhorn - der kurs in D wurde in der vergangenheit nie durch den handel in USA beeinträchtigt
@greenhorn1998
Die Stimmung in den Foren ist uninteressant, wichtig ist die Stimmung an den Börsen, und da ist IQ-Power noch nicht gestartet.
Wenn es Euphorisch wird, werden wir 30 und mehr % Sprünge erleben und das an einigen Tagen hintereinander... ;-)
Der Tag kommt noch....
mfG
BRasil
Die Stimmung in den Foren ist uninteressant, wichtig ist die Stimmung an den Börsen, und da ist IQ-Power noch nicht gestartet.
Wenn es Euphorisch wird, werden wir 30 und mehr % Sprünge erleben und das an einigen Tagen hintereinander... ;-)
Der Tag kommt noch....
mfG
BRasil
wie verhalten sich denn heute ask und bid?
#9 Brasil
sehe ich ähnlich....
sehe ich ähnlich....
es sieht gut aus.mal sehen,...
Heute gab es die erste wichtige NEWS des neuen Jahres, weitere werden folgenden.
iQ Power von DaimlerChrysler als Entwicklungspartner in neuem europäischen X-by-Wire Projekt nominiert
München, 23. Februar 2004 – Die iQ Battery Research and Development GmbH, deutsche Tochtergesellschaft der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), ist erneut von DaimlerChrysler als wichtiger Entwicklungspartner für ein wegweisendes Automotive-Projekt ausgewählt worden. Bei dem Projekt mit dem Namen SPARC – Secure Propulsion using Advanced Redundant Control – handelt es sich um ein großangelegtes, paneuropäisches Industrieprojekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit durch X-By-Wire-Technologien.
Das Projekt SPARC (www.eu-sparc.net / die Freischaltung der Webseite wird um den 01. März 2004 erwartet) ist Nachfolger von dem Projekt PEIT (www.eu-peit.net) und deutlich grösser in Hinsicht auf Budget und Unternehmensbeteiligung. Auch PEIT steht unter der Leitung von DaimlerChrysler. Das Gesamtbudget von SPARC von 14,2 Millionen Euro wird von der Europäischen Union mit 6,5 Millionen Euro unterstützt. Zu den 22 Unternehmen und Forschungseinrichtungen unter der Leitung von DaimlerChrysler, die an dem Projekt beteiligt sind, zählen unter anderem FIAT CRF, ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO und SKF. Die Aufnahme von iQ in das SPARC-Projekt ergibt sich aus der erfolgreichen Zusammenarbeit in dem Projekt PEIT. Aufgabe und Verantwortung von iQ ist erneut die Entwicklung von Architektur und Design der kompletten elektrischen Energieversorgung unter Verwendung der iQ entwickelten eigenen, intelligenten Energiemanagement-Technologie. Darüber hinaus wurde iQ zum Mitglied in die CORE-Group des Projekts berufen.
Ziel des neuen Projektes SPARC ist eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Fahrzeugen im Straßenverkehr durch den Einsatz intelligenter X-By-Wire-Technologie im Antriebsstrang. Hierzu wird eine Hard- und Software-Plattform als Referenz geschaffen. Sie ist derart modular aufgebaut, dass sie sowohl auf schwere Nutzfahrzeuge als auch auf leichte Personenwagen skalierbar angewendet werden kann. SPARC wird ein komplettes Automotive-Konzept einer offenen Systemarchitektur vorstellen, in die Softwarelösungen unterschiedlicher in Partnerunternehmen leicht integriert werden können. Im Rahmen des Projektes wird die Technologie an zwei entsprechenden Fahrzeugen validiert werden.
Das Projekt sieht vor, für die skalierbare Technologie geeignete Wege für die Homologation festzulegen und die entwickelte Technologie in Serienfahrzeuge zu überführen. Es wird davon ausgegangen, dass die Projektergebnisse die europäische Technologieführerschaft für Fahrzeuge nach SPARC-Konzept sicherstellt.
Das Projekt SPARC ist bereits angelaufen. Mit der nun erfolgten Unterzeichnung der Verträge durch alle beteiligten Partner hat das Projekt nun auch offiziell begonnen.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
iQ Power von DaimlerChrysler als Entwicklungspartner in neuem europäischen X-by-Wire Projekt nominiert
München, 23. Februar 2004 – Die iQ Battery Research and Development GmbH, deutsche Tochtergesellschaft der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), ist erneut von DaimlerChrysler als wichtiger Entwicklungspartner für ein wegweisendes Automotive-Projekt ausgewählt worden. Bei dem Projekt mit dem Namen SPARC – Secure Propulsion using Advanced Redundant Control – handelt es sich um ein großangelegtes, paneuropäisches Industrieprojekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit durch X-By-Wire-Technologien.
Das Projekt SPARC (www.eu-sparc.net / die Freischaltung der Webseite wird um den 01. März 2004 erwartet) ist Nachfolger von dem Projekt PEIT (www.eu-peit.net) und deutlich grösser in Hinsicht auf Budget und Unternehmensbeteiligung. Auch PEIT steht unter der Leitung von DaimlerChrysler. Das Gesamtbudget von SPARC von 14,2 Millionen Euro wird von der Europäischen Union mit 6,5 Millionen Euro unterstützt. Zu den 22 Unternehmen und Forschungseinrichtungen unter der Leitung von DaimlerChrysler, die an dem Projekt beteiligt sind, zählen unter anderem FIAT CRF, ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO und SKF. Die Aufnahme von iQ in das SPARC-Projekt ergibt sich aus der erfolgreichen Zusammenarbeit in dem Projekt PEIT. Aufgabe und Verantwortung von iQ ist erneut die Entwicklung von Architektur und Design der kompletten elektrischen Energieversorgung unter Verwendung der iQ entwickelten eigenen, intelligenten Energiemanagement-Technologie. Darüber hinaus wurde iQ zum Mitglied in die CORE-Group des Projekts berufen.
Ziel des neuen Projektes SPARC ist eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Fahrzeugen im Straßenverkehr durch den Einsatz intelligenter X-By-Wire-Technologie im Antriebsstrang. Hierzu wird eine Hard- und Software-Plattform als Referenz geschaffen. Sie ist derart modular aufgebaut, dass sie sowohl auf schwere Nutzfahrzeuge als auch auf leichte Personenwagen skalierbar angewendet werden kann. SPARC wird ein komplettes Automotive-Konzept einer offenen Systemarchitektur vorstellen, in die Softwarelösungen unterschiedlicher in Partnerunternehmen leicht integriert werden können. Im Rahmen des Projektes wird die Technologie an zwei entsprechenden Fahrzeugen validiert werden.
Das Projekt sieht vor, für die skalierbare Technologie geeignete Wege für die Homologation festzulegen und die entwickelte Technologie in Serienfahrzeuge zu überführen. Es wird davon ausgegangen, dass die Projektergebnisse die europäische Technologieführerschaft für Fahrzeuge nach SPARC-Konzept sicherstellt.
Das Projekt SPARC ist bereits angelaufen. Mit der nun erfolgten Unterzeichnung der Verträge durch alle beteiligten Partner hat das Projekt nun auch offiziell begonnen.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
DAs Filing ist nun auch draussen, somit ist die letzte NEWS offiziel bestätigt worden:
Form 8-K for IQ POWER TECHNOLOGY INC
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26-Feb-2004
Regulation FD Disclosure
ITEM 9. REGULATION FD DISCLOSURE
iQ POWER SELECTED BY DAIMLERCHRYSLER AS DEVELOPMENT PARTNER
IN NEW EUROPEAN X-BY-WIRE PROJECT
Munich, Germany / February 23rd 2004 - iQ Power Technology Inc. (IQPR: OTC US Bulletin Board, IQP: Frankfurt) is pleased to report that its German subsidiary, iQ Battery Research and Development GmbH, has again been selected by DaimlerChrysler as a development partner for its trailblazing automotive project known as SPARC - Secure Propulsion using Advanced Redundant Control - a large-scaled, pan-European industry project to improve traffic vehicle safety through X-By-Wire technologies.
The SPARC project (www.eu-sparc.net - launch of website anticipated around March 1st, 2004) follows DaimlerChrysler`s PEIT project (www.eu-peit.net) but is larger in terms of both budget and participation. Of the overall 14.2 million Euro budget, the European Union alone is contributing 6.5 million Euro. The 22 industry participants and research establishments involved in the project include DAIMLERCHRYSLER, FIAT CRF, , ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO and SKF. IQ`s inclusion in the SPARC project arises out of its successful collaboration in the PEIT project, with iQ again having been engaged to develop the architecture and design of the complete electrical power supply employing iQ`s intelligent energy management technology.
The goal of SPARC is to substantially improve traffic safety and efficiency for heavy goods vehicles using intelligent X-By-Wire technologies in the powertrain. To prove this standardized concept, an automotive Software/Hardware platform will be developed that is scalable and usable from heavy goods vehicles down to small passenger cars (sPC) and be integrated therein. SPARC will propose a complete automotive concept of an open system architecture, where software functionalities of different partners can be integrated easily. Two validator vehicles of this architecture will be built and evaluated.
The Project aims to describe a homologation path for scalable SPARC technology and to transfer the developed technology into serial models. It is anticipated that the outcome of the project will ensure European technologically leadership for the purposes of the SPARC-type vehicle.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
For information about iQ Power, please visit our website at: www.iqpower.com or contact iQ Power Technology Inc., Investor Relations, Attn: Joerg Schweizer +49 89 614 483 - 26, e-mail: investor-relations@iqpower.com
mfG
BRasil
Form 8-K for IQ POWER TECHNOLOGY INC
--------------------------------------------------------------------------------
26-Feb-2004
Regulation FD Disclosure
ITEM 9. REGULATION FD DISCLOSURE
iQ POWER SELECTED BY DAIMLERCHRYSLER AS DEVELOPMENT PARTNER
IN NEW EUROPEAN X-BY-WIRE PROJECT
Munich, Germany / February 23rd 2004 - iQ Power Technology Inc. (IQPR: OTC US Bulletin Board, IQP: Frankfurt) is pleased to report that its German subsidiary, iQ Battery Research and Development GmbH, has again been selected by DaimlerChrysler as a development partner for its trailblazing automotive project known as SPARC - Secure Propulsion using Advanced Redundant Control - a large-scaled, pan-European industry project to improve traffic vehicle safety through X-By-Wire technologies.
The SPARC project (www.eu-sparc.net - launch of website anticipated around March 1st, 2004) follows DaimlerChrysler`s PEIT project (www.eu-peit.net) but is larger in terms of both budget and participation. Of the overall 14.2 million Euro budget, the European Union alone is contributing 6.5 million Euro. The 22 industry participants and research establishments involved in the project include DAIMLERCHRYSLER, FIAT CRF, , ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO and SKF. IQ`s inclusion in the SPARC project arises out of its successful collaboration in the PEIT project, with iQ again having been engaged to develop the architecture and design of the complete electrical power supply employing iQ`s intelligent energy management technology.
The goal of SPARC is to substantially improve traffic safety and efficiency for heavy goods vehicles using intelligent X-By-Wire technologies in the powertrain. To prove this standardized concept, an automotive Software/Hardware platform will be developed that is scalable and usable from heavy goods vehicles down to small passenger cars (sPC) and be integrated therein. SPARC will propose a complete automotive concept of an open system architecture, where software functionalities of different partners can be integrated easily. Two validator vehicles of this architecture will be built and evaluated.
The Project aims to describe a homologation path for scalable SPARC technology and to transfer the developed technology into serial models. It is anticipated that the outcome of the project will ensure European technologically leadership for the purposes of the SPARC-type vehicle.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
For information about iQ Power, please visit our website at: www.iqpower.com or contact iQ Power Technology Inc., Investor Relations, Attn: Joerg Schweizer +49 89 614 483 - 26, e-mail: investor-relations@iqpower.com
mfG
BRasil
IQPower als Entwicklunbgspartner von Daimler Chrysler nominiert
und zwar als Core-Mitglied , das heißt, führend in der Entwicklungsarbeit und führend bei der Verteilung der Mittel (14 Mio )
erstaunlich, dass die Masse der Anleger daraus noch nicht ableiten kann, zu wem DC geht , um die aktuellen Elektronik-Probleme lösen zu lassen
(naja, was von der Masse zu halten ist, konnte man Anfang 2000 ja bestaunen - damals war KGV 700 niedrig, denn die meisten NM-Unternehmen machten ohnehin nur Verlust, was für Milliarden-Marktkapitalisierungen aber reichte)
everl
und zwar als Core-Mitglied , das heißt, führend in der Entwicklungsarbeit und führend bei der Verteilung der Mittel (14 Mio )
erstaunlich, dass die Masse der Anleger daraus noch nicht ableiten kann, zu wem DC geht , um die aktuellen Elektronik-Probleme lösen zu lassen
(naja, was von der Masse zu halten ist, konnte man Anfang 2000 ja bestaunen - damals war KGV 700 niedrig, denn die meisten NM-Unternehmen machten ohnehin nur Verlust, was für Milliarden-Marktkapitalisierungen aber reichte)
everl
Naja, IQ-Power ist doch eine auch nur ein Beispiel für die von Dir genannte NM-Überbewertung.
IQ-Power:
Wert des gesamten Firmenbesitzes: 1,58 Mio Dollar ( also, da hat ne Dorfbäckerei doch mehr )
Umsatz im Jahr 2003 bis Sept.: 0,00 Dollar ( also, da hat ne Dorfbäckerei doch mehr)
Umsatz im Jahr 2002: 0,00 Dollar ( also, da hat ne Dorfbäckerei doch mehr )
Umsatz im Jahr 2001: 0,00 Dollar ( also, da......
Umsatz im Jahr 2000: 6.000 Dollar.
Nennt mich phantasielos, aber ich halte davon nichts.
IQ-Power:
Wert des gesamten Firmenbesitzes: 1,58 Mio Dollar ( also, da hat ne Dorfbäckerei doch mehr )
Umsatz im Jahr 2003 bis Sept.: 0,00 Dollar ( also, da hat ne Dorfbäckerei doch mehr)
Umsatz im Jahr 2002: 0,00 Dollar ( also, da hat ne Dorfbäckerei doch mehr )
Umsatz im Jahr 2001: 0,00 Dollar ( also, da......
Umsatz im Jahr 2000: 6.000 Dollar.
Nennt mich phantasielos, aber ich halte davon nichts.
@Lucifer
Du hast den Wert den IDEE vergessen.
DAS nenne ich phantasielos.
Eine solche findest Du auch nicht in einer Dorfbäckerei.
Vis.it
Du hast den Wert den IDEE vergessen.
DAS nenne ich phantasielos.
Eine solche findest Du auch nicht in einer Dorfbäckerei.
Vis.it
natürlich "der IDEE"
Diese "Idee" gärt nun schon seit 1998 und hat es immer noch nicht geschafft, greifbare Resultate oder auch nur einen Dollar Umsatz zu machen. Seit mehr als sechs Jahren prökeln die schon an ihrer "Idee" herum. Das nenne ich keine "Idee", das nenne ich ein Hirngespinst.
Zum Glück sind da einige Automobilhersteller anderer Meinung.
Was man unter "greifbaren Resultaten" versteht ist jedem zu überlassen.
Ich finde die Akzeptanz bei einigen "Großen", schon als greifbares Resultat - wenn
es sich auch (noch) nicht auf den Umsatz auswirkt.
In Bezug auf das Zeitfenster muss ich Dir leider Recht geben.
Vis.it
Was man unter "greifbaren Resultaten" versteht ist jedem zu überlassen.
Ich finde die Akzeptanz bei einigen "Großen", schon als greifbares Resultat - wenn
es sich auch (noch) nicht auf den Umsatz auswirkt.
In Bezug auf das Zeitfenster muss ich Dir leider Recht geben.
Vis.it
@ LLawyers
Irrtum - seit Ende 03 rollen BMWs auf der Straße mit IQ-Technik -
Umsatz (wenn auch noch sehr bescheiden) wird also bereits erzielt
wenn erst mehrere Modelle (auch anderer Hersteller !!)damit ausgestattet werden, kommt auch der Umsatz in Dimensionen, die bei eingefleischten IQlern für erhöhten Puls sorgen
everl
Irrtum - seit Ende 03 rollen BMWs auf der Straße mit IQ-Technik -
Umsatz (wenn auch noch sehr bescheiden) wird also bereits erzielt
wenn erst mehrere Modelle (auch anderer Hersteller !!)damit ausgestattet werden, kommt auch der Umsatz in Dimensionen, die bei eingefleischten IQlern für erhöhten Puls sorgen
everl
@ LLawyers
stimmt, sechs Jahre wird bei IQ gearbeitet
sieben Jahre von der Idee bis zum ersten Kunden
für die Automotive-Branche völlig normal
everl
stimmt, sechs Jahre wird bei IQ gearbeitet
sieben Jahre von der Idee bis zum ersten Kunden
für die Automotive-Branche völlig normal
everl
@LLawyers
bestimmt stammst Du aus englischen Gefilden.
Da ist Dir auch sicher fremd, daß bei uns in Deutschland alles a bissi länger dauert.
Wenn aber unsere Stammesältesten aus Berlin doch noch unerwarteterweise früher als gehofft davonsterben sollten, könnten in weiter Zukunft Patente und deren Entwicklung a bissi schneller durchgeführt werden.
Aber mei, des dauert hoid...
...derweil verziag I mi.
Haltet mir den Aktienkurs bitte !!!
sugi jang
bestimmt stammst Du aus englischen Gefilden.
Da ist Dir auch sicher fremd, daß bei uns in Deutschland alles a bissi länger dauert.
Wenn aber unsere Stammesältesten aus Berlin doch noch unerwarteterweise früher als gehofft davonsterben sollten, könnten in weiter Zukunft Patente und deren Entwicklung a bissi schneller durchgeführt werden.
Aber mei, des dauert hoid...
...derweil verziag I mi.
Haltet mir den Aktienkurs bitte !!!
sugi jang
Nachwort:
Ach so,
nicht daß hier Mißverständnisse auftauchen,
ich möchte schon bald wieder unter Euch weilen ....
sugi ...
Ach so,
nicht daß hier Mißverständnisse auftauchen,
ich möchte schon bald wieder unter Euch weilen ....
sugi ...
Ein weiterer wichtiger Schritt und Indiz das es bald mit dem grossen Geschäft losgehen wird:
Gigatronik and iQ Power Sign Agreement on Joint Development and Marketing of Automobile Energy-Management Systems
Thursday March 11, 5:50 am ET
STUTTGART, Germany, and MUNICH, Germany, March 11 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Stuttgart-based company Gigatronik, Gesellschaft fuer Automobilelektronik-Entwicklung mbH and iQ Battery Research and Development GmbH, the German engineering unit of iQ Power Technology Inc. (OTC Bulletin Board: IQPR; Frankfurt: IQP), will be working much closer together in the future. Both companies have just signed a master agreement on jointly developing and marketing systems used to manage energy within the electrical systems of automobiles. Gigatronik is a highly regarded development services provider specializing in automotive electronics, instrumentation and electrical-wiring and power systems. iQ Power`s expertise covers the field of smart electrical- energy-storage and energy-management systems.
The objective of this strategic partnership is to generate synergies from the two organization`s core competencies. The agreement calls for both companies to develop for the automotive industry project-specific solutions and systems in the revolutionary field of power-system energy management. Existing iQ technologies and components are to be integrated and the know-how gained in the course of the cooperation will be marketed together. The first joint projects are already underway.
The agreement between the two companies is not exclusive. Rather, it assures both partners the independence to acquire client projects on their own and enter into other partnerships as they see fit.
Both companies had already intensified their collaboration leading up to the current accord. The agreement they signed now formally regulates their association with an eye toward the shared projects that lie ahead.
"Innovations in automaking require a new form of partnering together with networking among the individual companies," explained Peter E. Braun, CEO of iQ Power. "The specialized fields of these two companies complement one other superbly, not to mention their great dedication and agility."
Dr. Edwin Tscheschlok, president and chief executive of Gigatronik, gave as one of the reasons for the partnership iQ Power`s "technological innovation and remarkable competence" in the field of smart batteries and intelligent energy- management systems. "Uniting bold new battery technologies with an end-to-end approach to on-board electrical systems, a core business of Gigatronik, is the only way to create the decisive breakthrough in building an effective energy- management system."
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Gigatronik specializes in developing automobile electronics and has some 170 employees at facilities in Stuttgart, Ingolstadt and Munich. Gigatronik`s services include the development of components, functions and simulations; systems integration and networking; vehicle integration, as well as diagnostic, information and testing systems. Additional information about Gigatronik is available at www.gigatronik.de
The Munich technology company iQ Battery Research & Development GmbH specializes in designing and developing intelligent systems solutions for electrical-energy management (Smart Energy Management, SEM(TM)) in the electrical and power systems of automobiles and other means of transportation. This young high-tech company is a wholly owned subsidiary of the North American iQ POWER Technology Inc. Among the company`s innovations is the world`s first software-managed intelligent automobile battery. -- You can find out more by visiting www.iqpower.com
IQPR Strong Buy !
mfG
BRasil
Gigatronik and iQ Power Sign Agreement on Joint Development and Marketing of Automobile Energy-Management Systems
Thursday March 11, 5:50 am ET
STUTTGART, Germany, and MUNICH, Germany, March 11 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Stuttgart-based company Gigatronik, Gesellschaft fuer Automobilelektronik-Entwicklung mbH and iQ Battery Research and Development GmbH, the German engineering unit of iQ Power Technology Inc. (OTC Bulletin Board: IQPR; Frankfurt: IQP), will be working much closer together in the future. Both companies have just signed a master agreement on jointly developing and marketing systems used to manage energy within the electrical systems of automobiles. Gigatronik is a highly regarded development services provider specializing in automotive electronics, instrumentation and electrical-wiring and power systems. iQ Power`s expertise covers the field of smart electrical- energy-storage and energy-management systems.
The objective of this strategic partnership is to generate synergies from the two organization`s core competencies. The agreement calls for both companies to develop for the automotive industry project-specific solutions and systems in the revolutionary field of power-system energy management. Existing iQ technologies and components are to be integrated and the know-how gained in the course of the cooperation will be marketed together. The first joint projects are already underway.
The agreement between the two companies is not exclusive. Rather, it assures both partners the independence to acquire client projects on their own and enter into other partnerships as they see fit.
Both companies had already intensified their collaboration leading up to the current accord. The agreement they signed now formally regulates their association with an eye toward the shared projects that lie ahead.
"Innovations in automaking require a new form of partnering together with networking among the individual companies," explained Peter E. Braun, CEO of iQ Power. "The specialized fields of these two companies complement one other superbly, not to mention their great dedication and agility."
Dr. Edwin Tscheschlok, president and chief executive of Gigatronik, gave as one of the reasons for the partnership iQ Power`s "technological innovation and remarkable competence" in the field of smart batteries and intelligent energy- management systems. "Uniting bold new battery technologies with an end-to-end approach to on-board electrical systems, a core business of Gigatronik, is the only way to create the decisive breakthrough in building an effective energy- management system."
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Gigatronik specializes in developing automobile electronics and has some 170 employees at facilities in Stuttgart, Ingolstadt and Munich. Gigatronik`s services include the development of components, functions and simulations; systems integration and networking; vehicle integration, as well as diagnostic, information and testing systems. Additional information about Gigatronik is available at www.gigatronik.de
The Munich technology company iQ Battery Research & Development GmbH specializes in designing and developing intelligent systems solutions for electrical-energy management (Smart Energy Management, SEM(TM)) in the electrical and power systems of automobiles and other means of transportation. This young high-tech company is a wholly owned subsidiary of the North American iQ POWER Technology Inc. Among the company`s innovations is the world`s first software-managed intelligent automobile battery. -- You can find out more by visiting www.iqpower.com
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BRasil
Wenn die Leistung nachlässt, ist es meist schon zu spät: Das Bordnetz kapituliert vor der Flut von Energieverbrauchern. Jetzt endlich reagieren die OEM mit Management-Systemen.
Häufig ist die Spannungsversorgung aus der Batterie das Problem, wenn die Elektronik streikt.
Die Fahrzeugelektronik genießt derzeit nicht den besten Ruf. Immer wieder machen Horrormeldungen von einem enormen Anstieg der Pannen durch elektronische Bauteile die Runde. Ein Großteil betrifft jedoch nicht die Fahrzeugelektronik, sondern die Spannungsversorgung der Fahrzeuge. So musste im Jahr 2002 allein der ADAC 665 870 Mal ausrücken um Starthilfen zu leisten. Zusätzlich tauschten seit April 2002 die Pannenhelfer 40 000 defekte Stromquellen gegen neue Batterien.
Pannen dieser Art könnte ein geeignetes Energiemanagement-System vermeiden helfen, indem es den Fahrer rechtzeitig vor einem drohenden Energiekollaps warnt und Maßnahmen ergreift, um für die wichtigen Systeme die Energieversorgung zu erhalten.
Momentan hält das Energiemanagement in die Fahrzeuge der Oberklasse Einzug, z. B. ist es in der neuen E-Klasse von Daimler Chrysler im Einsatz. Doch auch in den kleineren Fahrzeugklassen steigt der Umfang der Elektronik und damit die Zahl der ständigen und großen Verbraucher, die dem Bordnetz zu schaffen machen.
Die Grundlage eines Energiemanagement-Systems bildet die Diagnose der Batterie mit einem Batterie-Lademanagement. Für dieses Batteriemanagement bieten sich grundsätzlich zwei verschiedene Varianten an. Zum einen eine direkt in der Batterie sitzende Elektronik. Zum anderen ein im Bordnetz sitzendes Steuergerät, dass die Batterie über externe Sensoren überwacht.
Das Batteriemanagement sorgt dafür, dass die verfügbare Energiemenge in der Batterie sowie ihr Ladezustand SOC (State of Charge) und Alterungszustand SOH (State of Health) dem übergeordneten Energiemanagement-System jederzeit bekannt sind.
Bei der externen Lösung, wie sie beispielsweise Bosch und Midtronics favorisieren, erfassen Sensoren außerhalb der Batterie die Batteriespannung, die Batterietemperatur, den Strom, der bei Entladung der Batterie entnommen wird, den Strom, der bei Ladung der Batterie zugeführt wird sowie die Zeitverläufe von Strom und Spannung. Ein von der Batterie getrenntes Steuermodul errechnet dann aus diesen Messwerten und einem programmierten Batteriemodell entsprechende Werte für SOC und SOH.
Das „Ingen“-System des Unternehmens Midtronics will Alfa Romeo im Jahr 2005 erstmals einsetzen. Es ist zusätzlich um die Messung der inneren Leitfähigkeit einer Batterie erweitert. Diese innere Leitfähigkeit ist ein Maß für die aktive Plattenoberfläche und damit für die Fähigkeit der Batterie, Strom zu erzeugen. Sie liefert nach Unternehmensangaben außerdem eine exakte Aussage über die Kaltstartleistung der Batterie. Je höher diese Leitfähigkeit ist, desto besser ist die Batterie. Mit zunehmender Alterung und zunehmender Sulfatisierung sinkt dieser Wert.
Die Leitfähigkeit liefert damit ein zuverlässiges Maß für den Alterungszustand der Batterie ohne aufwändige Rechenalgorithmen. Nach einem Batteriewechsel kann sich das Midtronics-System somit sehr schnell auf die Austauschbatterie einstellen, besonders wenn es sich dabei nicht um einen neuen Energiespeicher handelt.
Im Gegensatz dazu bietet das Unternehmen IQ Power ein Batteriemanagement als festen Bestandteil der Batterie. Damit behält die jeweilige Batterie ihre Historie, quasi als Gedächtnis vom Zeitpunkt der Herstellung bis zur Ausmusterung.
Während die externen Batteriemanagement-Systeme die Batterietechnik selbst nicht beeinflussen, geht das IQ-Power-System noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen hat neben dem Lademanagement auch die eigentliche Batterie optimiert. Um den störenden Einfluss der physikalischen und chemischen Einflussgrößen wie Temperatur und Säureschichtung zu reduzieren, sind in den Energiespeicher ein aktives Wärmemanagement, thermische Isolation und eine Säuredurchmischung integriert. Zur Steuerung der Aktoren benötigt IQ Power lediglich einen Temperatursensor. Außerdem kommt das System ohne Stromsensor aus.
Da die Auswirkungen der störenden Einflussgrößen „Temperatur“ und „Säureschichtung“ durch die IQ-Technik eliminiert sind und die Sensoren die Batterie unmittelbar erfassen, arbeitet das Batteriemodell sehr präzise. Zusätzlich ist das Diagnosesystem sehr einfach und daher preiswert.
Die modellbasierten externen Ansätze zur Vorhersage der Leistungsfähigkeit haben dagegen den Nachteil, dass für sie ein Prozessor mit relativ hoher Rechenleistung und Speicherkapazität erforderlich ist. So muss der Rechner des Bosch-Systems ebenso leistungsfähig sein wie das Steuergerät einer Fahrdynamik-Regelung.
Durch die genauen Leistungsdaten der Batterie ist das Energiemanagement im Fahrzeug in der Lage, die Batterie immer mit der optimalen Ladespannung zu versorgen. Außerdem erkennt das Energiemanagement durch Prognosealgorithmen, wenn eine Batterie stark an Leistung verliert und kann den Fahrer rechtzeitig warnen.
Energiemanagement-Systeme koordinieren zudem das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotor und Generator, was dem Kraftstoffverbrauch zu Gute kommt. Überdies ist das System in der Lage die Zuteilung der elektrischen Energie mit verschiedenen Prioritäten an die Verbraucher zu koordinieren.
In den herkömmlichen 12-V-Bordnetzen, die aller Voraussicht nach noch einige Jahre Bestand haben, ist hier das IQ-Power-System den externen Ansätzen bisher noch überlegen, da die Leistungsfähigkeit der eigentlichen Batterie größer ist. Die Batterie ist laut Herstellerangaben bei gleicher Leistungsfähigkeit im optimalen Fall nur noch halb so schwer. Ausserdem steigt die Ladefähigkeit bei Minustemperaturen um 600 Prozent. Zudem ist die IQ-Batterie ein autarkes System, das ohne Änderungen am Fahrzeug in eine laufende Serie integriert werden kann.
Ähnlich flexibel bei der Überwachung des Batteriezustandes ist das Midtronics-System, das der Hersteller ebenfalls in einer integrierbaren Version anbietet. Diese Variante lässt sich entweder als Batterie-internes Diagnosesystem einsetzen oder sogar auf herkömmliche Batterien aufsetzen. Die Kommunikation mit dem Bordrechner des Fahrzeugs kann bei den Batterie-internen-Systemen mit dem DC-BUS über die Strom führenden Leitungen im Fahrzeug erfolgen.
______________
IQPR ein klarer Kauf.
Bald kommen wieder entscheidende NEWS die zur Sicherstellung weiterer Finanzierungen beitragen wird.
mfG
BRasil
Häufig ist die Spannungsversorgung aus der Batterie das Problem, wenn die Elektronik streikt.
Die Fahrzeugelektronik genießt derzeit nicht den besten Ruf. Immer wieder machen Horrormeldungen von einem enormen Anstieg der Pannen durch elektronische Bauteile die Runde. Ein Großteil betrifft jedoch nicht die Fahrzeugelektronik, sondern die Spannungsversorgung der Fahrzeuge. So musste im Jahr 2002 allein der ADAC 665 870 Mal ausrücken um Starthilfen zu leisten. Zusätzlich tauschten seit April 2002 die Pannenhelfer 40 000 defekte Stromquellen gegen neue Batterien.
Pannen dieser Art könnte ein geeignetes Energiemanagement-System vermeiden helfen, indem es den Fahrer rechtzeitig vor einem drohenden Energiekollaps warnt und Maßnahmen ergreift, um für die wichtigen Systeme die Energieversorgung zu erhalten.
Momentan hält das Energiemanagement in die Fahrzeuge der Oberklasse Einzug, z. B. ist es in der neuen E-Klasse von Daimler Chrysler im Einsatz. Doch auch in den kleineren Fahrzeugklassen steigt der Umfang der Elektronik und damit die Zahl der ständigen und großen Verbraucher, die dem Bordnetz zu schaffen machen.
Die Grundlage eines Energiemanagement-Systems bildet die Diagnose der Batterie mit einem Batterie-Lademanagement. Für dieses Batteriemanagement bieten sich grundsätzlich zwei verschiedene Varianten an. Zum einen eine direkt in der Batterie sitzende Elektronik. Zum anderen ein im Bordnetz sitzendes Steuergerät, dass die Batterie über externe Sensoren überwacht.
Das Batteriemanagement sorgt dafür, dass die verfügbare Energiemenge in der Batterie sowie ihr Ladezustand SOC (State of Charge) und Alterungszustand SOH (State of Health) dem übergeordneten Energiemanagement-System jederzeit bekannt sind.
Bei der externen Lösung, wie sie beispielsweise Bosch und Midtronics favorisieren, erfassen Sensoren außerhalb der Batterie die Batteriespannung, die Batterietemperatur, den Strom, der bei Entladung der Batterie entnommen wird, den Strom, der bei Ladung der Batterie zugeführt wird sowie die Zeitverläufe von Strom und Spannung. Ein von der Batterie getrenntes Steuermodul errechnet dann aus diesen Messwerten und einem programmierten Batteriemodell entsprechende Werte für SOC und SOH.
Das „Ingen“-System des Unternehmens Midtronics will Alfa Romeo im Jahr 2005 erstmals einsetzen. Es ist zusätzlich um die Messung der inneren Leitfähigkeit einer Batterie erweitert. Diese innere Leitfähigkeit ist ein Maß für die aktive Plattenoberfläche und damit für die Fähigkeit der Batterie, Strom zu erzeugen. Sie liefert nach Unternehmensangaben außerdem eine exakte Aussage über die Kaltstartleistung der Batterie. Je höher diese Leitfähigkeit ist, desto besser ist die Batterie. Mit zunehmender Alterung und zunehmender Sulfatisierung sinkt dieser Wert.
Die Leitfähigkeit liefert damit ein zuverlässiges Maß für den Alterungszustand der Batterie ohne aufwändige Rechenalgorithmen. Nach einem Batteriewechsel kann sich das Midtronics-System somit sehr schnell auf die Austauschbatterie einstellen, besonders wenn es sich dabei nicht um einen neuen Energiespeicher handelt.
Im Gegensatz dazu bietet das Unternehmen IQ Power ein Batteriemanagement als festen Bestandteil der Batterie. Damit behält die jeweilige Batterie ihre Historie, quasi als Gedächtnis vom Zeitpunkt der Herstellung bis zur Ausmusterung.
Während die externen Batteriemanagement-Systeme die Batterietechnik selbst nicht beeinflussen, geht das IQ-Power-System noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen hat neben dem Lademanagement auch die eigentliche Batterie optimiert. Um den störenden Einfluss der physikalischen und chemischen Einflussgrößen wie Temperatur und Säureschichtung zu reduzieren, sind in den Energiespeicher ein aktives Wärmemanagement, thermische Isolation und eine Säuredurchmischung integriert. Zur Steuerung der Aktoren benötigt IQ Power lediglich einen Temperatursensor. Außerdem kommt das System ohne Stromsensor aus.
Da die Auswirkungen der störenden Einflussgrößen „Temperatur“ und „Säureschichtung“ durch die IQ-Technik eliminiert sind und die Sensoren die Batterie unmittelbar erfassen, arbeitet das Batteriemodell sehr präzise. Zusätzlich ist das Diagnosesystem sehr einfach und daher preiswert.
Die modellbasierten externen Ansätze zur Vorhersage der Leistungsfähigkeit haben dagegen den Nachteil, dass für sie ein Prozessor mit relativ hoher Rechenleistung und Speicherkapazität erforderlich ist. So muss der Rechner des Bosch-Systems ebenso leistungsfähig sein wie das Steuergerät einer Fahrdynamik-Regelung.
Durch die genauen Leistungsdaten der Batterie ist das Energiemanagement im Fahrzeug in der Lage, die Batterie immer mit der optimalen Ladespannung zu versorgen. Außerdem erkennt das Energiemanagement durch Prognosealgorithmen, wenn eine Batterie stark an Leistung verliert und kann den Fahrer rechtzeitig warnen.
Energiemanagement-Systeme koordinieren zudem das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotor und Generator, was dem Kraftstoffverbrauch zu Gute kommt. Überdies ist das System in der Lage die Zuteilung der elektrischen Energie mit verschiedenen Prioritäten an die Verbraucher zu koordinieren.
In den herkömmlichen 12-V-Bordnetzen, die aller Voraussicht nach noch einige Jahre Bestand haben, ist hier das IQ-Power-System den externen Ansätzen bisher noch überlegen, da die Leistungsfähigkeit der eigentlichen Batterie größer ist. Die Batterie ist laut Herstellerangaben bei gleicher Leistungsfähigkeit im optimalen Fall nur noch halb so schwer. Ausserdem steigt die Ladefähigkeit bei Minustemperaturen um 600 Prozent. Zudem ist die IQ-Batterie ein autarkes System, das ohne Änderungen am Fahrzeug in eine laufende Serie integriert werden kann.
Ähnlich flexibel bei der Überwachung des Batteriezustandes ist das Midtronics-System, das der Hersteller ebenfalls in einer integrierbaren Version anbietet. Diese Variante lässt sich entweder als Batterie-internes Diagnosesystem einsetzen oder sogar auf herkömmliche Batterien aufsetzen. Die Kommunikation mit dem Bordrechner des Fahrzeugs kann bei den Batterie-internen-Systemen mit dem DC-BUS über die Strom führenden Leitungen im Fahrzeug erfolgen.
______________
IQPR ein klarer Kauf.
Bald kommen wieder entscheidende NEWS die zur Sicherstellung weiterer Finanzierungen beitragen wird.
mfG
BRasil
Wer kann mir erklären wieso hier der IQ Kurs so niedrig gehalten wird ? und bei den Amis, was ist da los ?
Schaut mal unter diesem Link, folgendes Orderbuch:
http://www.allstocks.com/level2quotesotcbb.html
Symbol: IQPR
Ask-> Kurse:
0,58 2500
0,66 2500
1,01 500
1,01 500
1,01 500
1,05 500
1,10 500
1,10 500
1,20 500
1,30 500
1,35 500
1,35 500
1,75 500
2,00 500
2,00 500
ist hier mit einer wahren Kursexplosion zu rechnen, wenn die großen hier genug gesammelt haben ?, das Volumen ist nicht die Welt, doch nach der letzten Meldung
Datum Schlußkurs % VE Open High Low Volumen
15.03. 0,44 0 0,44 0,47 0,42 133889
12.03. 0,44 0 0,44 0,50 0,42 61149
11.03. 0,44 0 0,44 0,47 0,42 317040
10.03. 0,44 -2,22 0,45 0,47 0,41 118298
09.03. 0,45 -6,25 0,47 0,47 0,43 162055
08.03. 0,48 +2,13 0,47 0,48 0,47 22765
05.03. 0,47 +6,82 0,45 0,49 0,45 81975
04.03. 0,44 -8,33 0,48 0,48 0,43 264539
03.03. 0,48 0 0,48 0,48 0,47 23399
27.02. 0,48 0 0,48 0,49 0,44 17086
26.02. 0,48 +2,13 0,48 0,49 0,45 72665
25.02. 0,47 -4,08 0,49 0,49 0,45 99743
24.02. 0,49 -2,00 0,50 0,50 0,48 52030
23.02. 0,50 +8,70 0,47 0,56 0,43 513489
20.02. 0,46 +2,22 0,45 0,50 0,41 84770
19.02. 0,45 +2,27 0,44 0,46 0,42 41476
18.02. 0,44 -2,22 0,45 0,47 0,44 45555
17.02. 0,45 +4,65 0,45 0,47 0,44 40858
16.02. 0,43 -8,51 0,47 0,47 0,40 161650
weiter
Der Kurs wird doch hier gedrückt oder ?
Gruß
ds99
Schaut mal unter diesem Link, folgendes Orderbuch:
http://www.allstocks.com/level2quotesotcbb.html
Symbol: IQPR
Ask-> Kurse:
0,58 2500
0,66 2500
1,01 500
1,01 500
1,01 500
1,05 500
1,10 500
1,10 500
1,20 500
1,30 500
1,35 500
1,35 500
1,75 500
2,00 500
2,00 500
ist hier mit einer wahren Kursexplosion zu rechnen, wenn die großen hier genug gesammelt haben ?, das Volumen ist nicht die Welt, doch nach der letzten Meldung
Datum Schlußkurs % VE Open High Low Volumen
15.03. 0,44 0 0,44 0,47 0,42 133889
12.03. 0,44 0 0,44 0,50 0,42 61149
11.03. 0,44 0 0,44 0,47 0,42 317040
10.03. 0,44 -2,22 0,45 0,47 0,41 118298
09.03. 0,45 -6,25 0,47 0,47 0,43 162055
08.03. 0,48 +2,13 0,47 0,48 0,47 22765
05.03. 0,47 +6,82 0,45 0,49 0,45 81975
04.03. 0,44 -8,33 0,48 0,48 0,43 264539
03.03. 0,48 0 0,48 0,48 0,47 23399
27.02. 0,48 0 0,48 0,49 0,44 17086
26.02. 0,48 +2,13 0,48 0,49 0,45 72665
25.02. 0,47 -4,08 0,49 0,49 0,45 99743
24.02. 0,49 -2,00 0,50 0,50 0,48 52030
23.02. 0,50 +8,70 0,47 0,56 0,43 513489
20.02. 0,46 +2,22 0,45 0,50 0,41 84770
19.02. 0,45 +2,27 0,44 0,46 0,42 41476
18.02. 0,44 -2,22 0,45 0,47 0,44 45555
17.02. 0,45 +4,65 0,45 0,47 0,44 40858
16.02. 0,43 -8,51 0,47 0,47 0,40 161650
weiter
Der Kurs wird doch hier gedrückt oder ?
Gruß
ds99
@ds99
Ob hier der Kurs gedrückt wird, kann ich nicht sagen, aber das Ami Orderbuch kann ich dir ein wenig erklären. Die Kurse die du siehst, sind Marketmakerkurse und so wie die aussehen, haben die meisten MM keinen Bock handelbare Kurse zustellen. Ich nehme an, dass den MM die Umsätze nicht hoch genug sind, und sie deshalb nur AlibiKurse stellen oder aber die MM soviele Aktien betreuen, dass sie nicht jede Aktie sinnvoll preisen können. Siehe auch das Orderbuch der OTCBB: http://www.otcbb.com/asp/mp_quotes.asp?Quotes=IQPR
Neonjaeger
Ob hier der Kurs gedrückt wird, kann ich nicht sagen, aber das Ami Orderbuch kann ich dir ein wenig erklären. Die Kurse die du siehst, sind Marketmakerkurse und so wie die aussehen, haben die meisten MM keinen Bock handelbare Kurse zustellen. Ich nehme an, dass den MM die Umsätze nicht hoch genug sind, und sie deshalb nur AlibiKurse stellen oder aber die MM soviele Aktien betreuen, dass sie nicht jede Aktie sinnvoll preisen können. Siehe auch das Orderbuch der OTCBB: http://www.otcbb.com/asp/mp_quotes.asp?Quotes=IQPR
Neonjaeger
Danke Neomjaeger
feiner Link
Danke
feiner Link
Danke
Udd wieder ein Meilenstein hin zum Durchbruch !!
Aber lest selbst:
iQ Power liefert erstmals den SEM(TM) Smart Energy Manager aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
iQ Power liefert erstmals den SEM(TM) Smart Energy Manager an einen
Fahrzeughersteller
29.03.2004, München - Einen wichtigen Projekt-Meilenstein auf seiner Roadmap
erreichte die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) dieser Tage mit einem
weiteren neuen Entwicklungsergebnis des Unternehmens: Erstmals lieferte die iQ
Battery Research and Development GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power
Technology Inc., mit dem SEM(TM) Smart Energy Manager ein bedeutendes neues
Entwicklungsprodukt für Energiemanagement im Bordnetz an einen renommierten
deutschen Fahrzeughersteller aus.
Anwendung findet die neue iQ-Entwicklung SEM(TM) in der Drive-by-wire Platform
des EU-geförderten Projekt PEIT. Zusammen mit den ebenfalls von iQ entwickelten
und gelieferten intelligenten Batterien MagiQ(TM) ist der SEM(TM) Smart Energy
Manager hierbei eine wichtige Schlüsselkomponente: Das neue iQ-Produkt SEM(TM)
überwacht und erfasst die elektrischen Energiebilanzen in den beiden unabhängig
voneinander betriebenen redundanten Bordnetzen des im Projekt verwendeten
Fahrzeugs und gibt sicherheitsrelevante Informationen an die zentrale
Antriebsstrangelektronik des Fahrzeugs weiter.
Das konzeptionell als bahnbrechend geltende Drive-by-wire-Projekt "PEIT"
(Powertrain Equipped with Intelligent Technologies) unter der Leitung von
Daimler-Chrysler hat das Ziel, Technologien für "unfallvermeidende " Fahrzeuge
zu entwickeln. Das Projekt soll die Grundlagen für einen offenen europäischen
Technologie-Standard auf diesem neuen Gebiet erarbeiten. iQ Power verantwortet
im internationalen X-by-wire-Projekt die Entwicklung des sicherheitsrelevanten
elektrischen Energie-Managements..
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist
auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-
Management (SEM(TM) - Smart Energy Management) in Bordnetzen von Automobilen und
anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-
prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das
Unternehmen entwickelt, unter anderem, die erste softwaregesteuerte,
intelligente Autobatterie der Welt. - Weitere Informationen unter
http://www.iqpower.com
_____________
IQPR Strong Buy !
mfG
BRasil
Aber lest selbst:
iQ Power liefert erstmals den SEM(TM) Smart Energy Manager aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power liefert erstmals den SEM(TM) Smart Energy Manager an einen
Fahrzeughersteller
29.03.2004, München - Einen wichtigen Projekt-Meilenstein auf seiner Roadmap
erreichte die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) dieser Tage mit einem
weiteren neuen Entwicklungsergebnis des Unternehmens: Erstmals lieferte die iQ
Battery Research and Development GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power
Technology Inc., mit dem SEM(TM) Smart Energy Manager ein bedeutendes neues
Entwicklungsprodukt für Energiemanagement im Bordnetz an einen renommierten
deutschen Fahrzeughersteller aus.
Anwendung findet die neue iQ-Entwicklung SEM(TM) in der Drive-by-wire Platform
des EU-geförderten Projekt PEIT. Zusammen mit den ebenfalls von iQ entwickelten
und gelieferten intelligenten Batterien MagiQ(TM) ist der SEM(TM) Smart Energy
Manager hierbei eine wichtige Schlüsselkomponente: Das neue iQ-Produkt SEM(TM)
überwacht und erfasst die elektrischen Energiebilanzen in den beiden unabhängig
voneinander betriebenen redundanten Bordnetzen des im Projekt verwendeten
Fahrzeugs und gibt sicherheitsrelevante Informationen an die zentrale
Antriebsstrangelektronik des Fahrzeugs weiter.
Das konzeptionell als bahnbrechend geltende Drive-by-wire-Projekt "PEIT"
(Powertrain Equipped with Intelligent Technologies) unter der Leitung von
Daimler-Chrysler hat das Ziel, Technologien für "unfallvermeidende " Fahrzeuge
zu entwickeln. Das Projekt soll die Grundlagen für einen offenen europäischen
Technologie-Standard auf diesem neuen Gebiet erarbeiten. iQ Power verantwortet
im internationalen X-by-wire-Projekt die Entwicklung des sicherheitsrelevanten
elektrischen Energie-Managements..
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist
auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-
Management (SEM(TM) - Smart Energy Management) in Bordnetzen von Automobilen und
anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-
prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das
Unternehmen entwickelt, unter anderem, die erste softwaregesteuerte,
intelligente Autobatterie der Welt. - Weitere Informationen unter
http://www.iqpower.com
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Aktionärsinfo Stand: März 2004
Stand: März 2004 iQ Power – Produkte
Elektrisches Energiemanagement im Automobil
Vision
iQ Power ist auf dem Gebiet „Elektrisches Energiemanagement in Bordnetzen“
von Fahrzeugen aktiv. Das Unternehmen hat auf diesem wichtigen Sektor
weltweit einen markanten Wettbewerbsvorsprung und zahlreiche Patente.
iQ Power löst mit seiner Technologie und den darauf aufbauenden Produkten
das Problem „Nummer Eins“ für den unkontrollierten Ausfall von Fahrzeugen.
Langfristig wird es kein Fahrzeug mehr ohne elektrisches Energiemanagement
geben. Aufgrund seiner heute existierenden Führungsrolle wird iQ Power in
diesem stark wachsenden Markt eine maßgebliche Position einnehmen.
PowerLyzer Elektronisches Messgerät zur Bordnetzanalyse. Ermittelt den
Ruhestromverbrauch und deckt Fehlfunktionen auf.
MagiQ Erste intelligente Autobatterie der Welt. Elektronisch gesteuert
und überwacht. Bewertung von Energieinhalt und Verschleiß.
BEM Elektronische Steuereinheit für den elektr. Energieausgleich
beim Betrieb von zwei und mehr Batterien in einem Fahrzeug.
Produkte
SEM Elektronische Steuereinheit zur bedarfsgerechten Verteilung
von elektr. Energie im Bordnetz.
Status
PowerLyzer (Erste Aufträge von Kunden)
MagiQ (Pilotfertigung (kleine Serie))
BEM (Test beimKunden/OEM)
SEM (Test beimKunden/OEM)
Marktpotenzial PowerLyzer: Alle OEM-Vertragshändler / Vertragswerkstätten.
MagiQ: Weltweite Jahresproduktion an Blei-/Säurebatterien: 235 Millionen
Einheiten. Fahrzeugbestand als Potenzial für die iQ-Technologie:
800 Millionen Fahrzeuge weltweit.
BEM: In 2010 wird der Markt für Batteriemanagement-Systeme mit mehreren Batterien in Fahrzeugen im OE-Markt ca. 1,4 Millionen Einheiten betragen (ca. 2% der weltweiten Automobilproduktion).
Quelle: Mercer Management.
SEM: In 2010 wird der Markt für intelligentes Energiemanagement in
Fahrzeugen im OEM-Markt ca. 9,1 Millionen Einheiten betragen.
Quelle: Mercer Management.
Stand: März 2004 iQ Power – Produkte
Elektrisches Energiemanagement im Automobil
Vision
iQ Power ist auf dem Gebiet „Elektrisches Energiemanagement in Bordnetzen“
von Fahrzeugen aktiv. Das Unternehmen hat auf diesem wichtigen Sektor
weltweit einen markanten Wettbewerbsvorsprung und zahlreiche Patente.
iQ Power löst mit seiner Technologie und den darauf aufbauenden Produkten
das Problem „Nummer Eins“ für den unkontrollierten Ausfall von Fahrzeugen.
Langfristig wird es kein Fahrzeug mehr ohne elektrisches Energiemanagement
geben. Aufgrund seiner heute existierenden Führungsrolle wird iQ Power in
diesem stark wachsenden Markt eine maßgebliche Position einnehmen.
PowerLyzer Elektronisches Messgerät zur Bordnetzanalyse. Ermittelt den
Ruhestromverbrauch und deckt Fehlfunktionen auf.
MagiQ Erste intelligente Autobatterie der Welt. Elektronisch gesteuert
und überwacht. Bewertung von Energieinhalt und Verschleiß.
BEM Elektronische Steuereinheit für den elektr. Energieausgleich
beim Betrieb von zwei und mehr Batterien in einem Fahrzeug.
Produkte
SEM Elektronische Steuereinheit zur bedarfsgerechten Verteilung
von elektr. Energie im Bordnetz.
Status
PowerLyzer (Erste Aufträge von Kunden)
MagiQ (Pilotfertigung (kleine Serie))
BEM (Test beimKunden/OEM)
SEM (Test beimKunden/OEM)
Marktpotenzial PowerLyzer: Alle OEM-Vertragshändler / Vertragswerkstätten.
MagiQ: Weltweite Jahresproduktion an Blei-/Säurebatterien: 235 Millionen
Einheiten. Fahrzeugbestand als Potenzial für die iQ-Technologie:
800 Millionen Fahrzeuge weltweit.
BEM: In 2010 wird der Markt für Batteriemanagement-Systeme mit mehreren Batterien in Fahrzeugen im OE-Markt ca. 1,4 Millionen Einheiten betragen (ca. 2% der weltweiten Automobilproduktion).
Quelle: Mercer Management.
SEM: In 2010 wird der Markt für intelligentes Energiemanagement in
Fahrzeugen im OEM-Markt ca. 9,1 Millionen Einheiten betragen.
Quelle: Mercer Management.
Der aktuelle Aktionärsbrief verspricht sehr viel und deutet klar darauf hin das IQ kurz vor dem ganz grossen Durchbruch steht.
Selbst wenn dieser noch einige Monate dauern könnte und auch wird, so sieht man in der aktuellen Entwicklung klar das IQ hier in Zukunft eine grosse Rolle spielen wird und ab den Zeitpunkt wo die ersten Automobil-Konzerne die neue Technologie in Serie stellen, ab diesen Zeitpunkt wird der Aktienkurs von IQ explodieren.
Aber lest selbst:
Sehr geehrte Aktionärin. Sehr geehrter Aktionär.
In Kürze wird unsere Jahreshauptversammlung stattfinden. Hierbei stehen einige
signifikante Änderungen zur Abstimmung, diese beinhalten eine organisatorische
Umstrukturierung unseres Unternehmens. Es hat sich in der Vergangenheit immer
deutlicher herauskristallisiert, dass ein Beibehalten der Struktur mit der Kanadischen Mutter den Unternehmenszielen mit Aktivitäten, die sich vornehmlich in Europa abspielen, nicht mehr dienlich ist.
Wir planen daher, uns die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Europa genehmigen zu lassen. Diese Verschlankung der Strukturen wird nicht nur Abläufe vereinfachen und Kosten senken, sondern auch die Transparenz vergrößern und die Gesellschaft Ihnen als
Aktionär näher bringen. An der Börsennotierung stehen zunächst keine Änderungen bevor, wir planen aber, unsere Jahresberichte künftig auch auf Deutsch zu verfassen und die Hauptversammlung 2005 in Europa abzuhalten. Vorbehaltlich der Zustimmung durch
unsere Aktionäre ist die Verkleinerung des Direktoriums bei gleichzeitiger Verstärkung unseres Management-Teams mit erfahrenen Persönlichkeiten geplant.
Unabhängig davon, ob die Verlegung genehmigt wird, und wie schnell diese bei weitem nicht triviale Transaktion dann umgesetzt werden kann, wollen wir eine größere persönliche Nähe zu Ihnen, unseren Aktionären, realisieren. Daher planen wir, Sie zu einer Aktionärsversammlung im Herbst diesen Jahres einzuladen.
Die erste Jahreshälfte liegt beinahe hinter uns. Damit ist es Zeit, Ihnen eine kurze
Zusammenfassung über das Erreichte zu geben. Die im Dezember skizzierte Strategie des Unternehmens geht auf. Wir haben uns im Bereich „Safe-Energy“ nachhaltig positioniert und unseren technologischen Vorsprung ausgebaut. Die im Rahmen des auslaufenden PEIT-Projektes ausgelieferten Module wie z.B. der SEM Smart Energy Manager™ funktionieren – wie bislang alle unsere Produkte – einwandfrei. Über die im PEIT-Projekt bewiesene Kompetenz haben wir uns für das deutlich größere SPARC Projekt qualifiziert, eines der am höchsten bewerteten EU-Projekte im Automotive
Bereich. Wir erarbeiten hier eigenverantwortlich die Definition eines skalierbaren
X-by-wire Energieversorgungskonzeptes, das für verschiedene Fahrzeugklassen
einsetzbar ist. SPARC ist damit ein Schlüsselprojekt für uns und hat das Potential,
richtungweisend für die gesamte Automobilbranche zu werden.
Wie im Dezember angekündigt sind wir in den letzten Monaten sehr wichtige langfristige Entwicklungspartnerschaften eingegangen. In der Automotive-Branche werden Denstleister wie z. B. Gigatronic und TNO nicht nur mit Entwicklungsaufträgen betraut, sndern auch mit Grundsatzuntersuchungen an bestehenden Fahrzeugen. Wir bringen us als Spezialist in diese Kooperationen ein und haben dadurch einen quantitativ und qualitativ erbesserten Kundenzugang. Einerseits sichert die Mitarbeit am Design von
Bordnetzarchitekturen für künftige Modellgenerationen uns zukünftiges Geschäft.
Andererseits erhalten wir auch Einblick in aktuelle Fragestellungen der
Automobilhersteller bei deren bestehenden Fahrzeugmodellen und können durch flexible
Abstimmung unserer Produktpalette entsprechend darauf reagieren. Weiterhin
unterstützen uns diese Partnerschaften besonders auch im Bereich der Homologation,
d.h. der Zulassung unserer Neuentwicklungen im Bereich Safe Energy. Dies ist
insbesondere bei sicherheitskritischen Applikationen relevant.
Nicht zufrieden sind wir mit der Entwicklung des bisher erzielten Umsatzes. Der zentrale
Punkt, um heute aggressiv an den Markt gehen zu können, ist die im Dezember
genannte Produktionsbereitschaft, also die Sicherstellung der Lieferfähigkeit.
Hof ist ein wichtiger Baustein dieser Strategie, um unter Eigenregie die Fertigung auch
qualitätsseitig im Griff zu haben. Nichts ist schlimmer, als einen Auftrag zu gewinnen und
dann nicht liefern zu können. Auch wenn wir bisher mit den Lieferungen von unserem Partner aus Israel keinerlei Probleme oder Verzögerungen erfahren haben, ist diese
Single-Sourcing Situation unter Risikogesichtpunkten für größere Volumen nicht
ausreichend.
Daher haben wir neben dem Neubau einer eigenen Fertigungsstätte auch die Akquisition
einer bestehenden Batteriefabrik in Deutschland untersucht. Besonders eine Option
haben wir intensiv verhandelt, letztlich ist das Geschäft an dem Kaufpreis gescheitert.
Alternativ zum Betrieb einer eigenen Batteriefertigung haben wir von Anfang an eine
Parallelstrategie verfolgt und konnten auch hier inzwischen entscheidende Meilensteine erreichen. Erfreulicherweise werden wir uns in Kürze auf eine breite, erweiterte Lieferantenbasis stützen. Die Verhandlungen sind so strukturiert, dass auch die Vergabe von Lizenzen - unserem eigentlichem Unternehmensziel - ermöglicht wird.
Die Details hierzu werden wir im Verlauf des Jahres bekannt geben.
Im Licht dieser positiven Fortschritte können wir die in Hof geplante Fertigungstiefe deutlich reduzieren und damit auch den geplanten Kapitalaufwand stark verringern. Wir
halten an der Planung für Hof fest, haben aber nun die Chance, das ohnehin modular aufgebaute Konzept zu aktualisieren und zu kürzen. Damit ist es uns möglich, die
Finanzierungsaktivitäten neu aufzusetzen und zu strukturieren. Angesichts der
gegenwärtig eher geringen Marktkapitalisierung zielen wir zunächst lediglich auf eine kleine Investmentrunde ab, die Durchfinanzierung wird daher erst nach Beendigung der Umstrukturierungsmaßnahmen stattfinden. Dies sollte uns erlauben, hier zu deutlich besseren Konditionen abzuschließen und die Neuausgabe von weiteren Aktien zu minimieren. Dabei gehen wir davon aus, dass die anfangs angesprochene Sitzverlegung
weitere Vorteile bei der geplanten Kapitalaufnahme verspricht.
Die im November in Israel gefertigten und ausgelieferten Batterien haben die
Qualitätskriterien erfüllt. Inzwischen konnten wir weitere Batterien zu Testzwecken an eine handvoll Unternehmen ausliefern, beispielsweise ist die MAGiQ™ kürzlich auch
erstmals in „Erlkönigen“ gefahren.
Alle ausgelieferten PowerLyzer® arbeiten ebenfalls einwandfrei, den BMW Auftrag
erweitern wir derzeit auf Kundenwunsch durch einen Zwischenschritt.
Die im Dezember dargelegte Strategie ist unverändert weiter gültig, wir werden in diesem Jahr den Focus auf den Ausbau des Geschäftsfeldes „Safe Energy“, auf die
Sicherstellung der Lieferfähigkeit und auf die langfristig angelegten
Entwicklungspartnerschaften legen. Auch wenn bei letzteren die Betonung auf
„langfristig“ liegt, entwickeln sich gerade diese Partnerschaften sehr gut und können auch
mittelfristig Früchte tragen. Beispielsweise hat Gigatronik die MAGiQ™ bereits in einen
BMW Mini eingebaut und bei Kunden vorgestellt. Letztlich entscheidet bei einer
Auftragsvergabe zunehmend das Networking, also das Eingehen von Liefer- und
Leistungskonsortien, in denen das Know-How verschiedener Spezialisten gebündelt wird,
um den Kunden eine technologisch und wirtschaftlich überlegene Offerte machen zu können.
Wir danken Ihnen für das fortgesetzte Vertrauen in uns. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine
spannende zweite Jahreshälfte, und hoffen, dass Sie die Gelegenheit zu einem
persönlichen Kennenlernen bei dem geplanten Aktionärstreffen wahrnehmen können.
Mit den besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
Vorsitzender des Vorstandes
iQ POWER TECHNOLOGY INC. München / Vancouver
_____________
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Selbst wenn dieser noch einige Monate dauern könnte und auch wird, so sieht man in der aktuellen Entwicklung klar das IQ hier in Zukunft eine grosse Rolle spielen wird und ab den Zeitpunkt wo die ersten Automobil-Konzerne die neue Technologie in Serie stellen, ab diesen Zeitpunkt wird der Aktienkurs von IQ explodieren.
Aber lest selbst:
Sehr geehrte Aktionärin. Sehr geehrter Aktionär.
In Kürze wird unsere Jahreshauptversammlung stattfinden. Hierbei stehen einige
signifikante Änderungen zur Abstimmung, diese beinhalten eine organisatorische
Umstrukturierung unseres Unternehmens. Es hat sich in der Vergangenheit immer
deutlicher herauskristallisiert, dass ein Beibehalten der Struktur mit der Kanadischen Mutter den Unternehmenszielen mit Aktivitäten, die sich vornehmlich in Europa abspielen, nicht mehr dienlich ist.
Wir planen daher, uns die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Europa genehmigen zu lassen. Diese Verschlankung der Strukturen wird nicht nur Abläufe vereinfachen und Kosten senken, sondern auch die Transparenz vergrößern und die Gesellschaft Ihnen als
Aktionär näher bringen. An der Börsennotierung stehen zunächst keine Änderungen bevor, wir planen aber, unsere Jahresberichte künftig auch auf Deutsch zu verfassen und die Hauptversammlung 2005 in Europa abzuhalten. Vorbehaltlich der Zustimmung durch
unsere Aktionäre ist die Verkleinerung des Direktoriums bei gleichzeitiger Verstärkung unseres Management-Teams mit erfahrenen Persönlichkeiten geplant.
Unabhängig davon, ob die Verlegung genehmigt wird, und wie schnell diese bei weitem nicht triviale Transaktion dann umgesetzt werden kann, wollen wir eine größere persönliche Nähe zu Ihnen, unseren Aktionären, realisieren. Daher planen wir, Sie zu einer Aktionärsversammlung im Herbst diesen Jahres einzuladen.
Die erste Jahreshälfte liegt beinahe hinter uns. Damit ist es Zeit, Ihnen eine kurze
Zusammenfassung über das Erreichte zu geben. Die im Dezember skizzierte Strategie des Unternehmens geht auf. Wir haben uns im Bereich „Safe-Energy“ nachhaltig positioniert und unseren technologischen Vorsprung ausgebaut. Die im Rahmen des auslaufenden PEIT-Projektes ausgelieferten Module wie z.B. der SEM Smart Energy Manager™ funktionieren – wie bislang alle unsere Produkte – einwandfrei. Über die im PEIT-Projekt bewiesene Kompetenz haben wir uns für das deutlich größere SPARC Projekt qualifiziert, eines der am höchsten bewerteten EU-Projekte im Automotive
Bereich. Wir erarbeiten hier eigenverantwortlich die Definition eines skalierbaren
X-by-wire Energieversorgungskonzeptes, das für verschiedene Fahrzeugklassen
einsetzbar ist. SPARC ist damit ein Schlüsselprojekt für uns und hat das Potential,
richtungweisend für die gesamte Automobilbranche zu werden.
Wie im Dezember angekündigt sind wir in den letzten Monaten sehr wichtige langfristige Entwicklungspartnerschaften eingegangen. In der Automotive-Branche werden Denstleister wie z. B. Gigatronic und TNO nicht nur mit Entwicklungsaufträgen betraut, sndern auch mit Grundsatzuntersuchungen an bestehenden Fahrzeugen. Wir bringen us als Spezialist in diese Kooperationen ein und haben dadurch einen quantitativ und qualitativ erbesserten Kundenzugang. Einerseits sichert die Mitarbeit am Design von
Bordnetzarchitekturen für künftige Modellgenerationen uns zukünftiges Geschäft.
Andererseits erhalten wir auch Einblick in aktuelle Fragestellungen der
Automobilhersteller bei deren bestehenden Fahrzeugmodellen und können durch flexible
Abstimmung unserer Produktpalette entsprechend darauf reagieren. Weiterhin
unterstützen uns diese Partnerschaften besonders auch im Bereich der Homologation,
d.h. der Zulassung unserer Neuentwicklungen im Bereich Safe Energy. Dies ist
insbesondere bei sicherheitskritischen Applikationen relevant.
Nicht zufrieden sind wir mit der Entwicklung des bisher erzielten Umsatzes. Der zentrale
Punkt, um heute aggressiv an den Markt gehen zu können, ist die im Dezember
genannte Produktionsbereitschaft, also die Sicherstellung der Lieferfähigkeit.
Hof ist ein wichtiger Baustein dieser Strategie, um unter Eigenregie die Fertigung auch
qualitätsseitig im Griff zu haben. Nichts ist schlimmer, als einen Auftrag zu gewinnen und
dann nicht liefern zu können. Auch wenn wir bisher mit den Lieferungen von unserem Partner aus Israel keinerlei Probleme oder Verzögerungen erfahren haben, ist diese
Single-Sourcing Situation unter Risikogesichtpunkten für größere Volumen nicht
ausreichend.
Daher haben wir neben dem Neubau einer eigenen Fertigungsstätte auch die Akquisition
einer bestehenden Batteriefabrik in Deutschland untersucht. Besonders eine Option
haben wir intensiv verhandelt, letztlich ist das Geschäft an dem Kaufpreis gescheitert.
Alternativ zum Betrieb einer eigenen Batteriefertigung haben wir von Anfang an eine
Parallelstrategie verfolgt und konnten auch hier inzwischen entscheidende Meilensteine erreichen. Erfreulicherweise werden wir uns in Kürze auf eine breite, erweiterte Lieferantenbasis stützen. Die Verhandlungen sind so strukturiert, dass auch die Vergabe von Lizenzen - unserem eigentlichem Unternehmensziel - ermöglicht wird.
Die Details hierzu werden wir im Verlauf des Jahres bekannt geben.
Im Licht dieser positiven Fortschritte können wir die in Hof geplante Fertigungstiefe deutlich reduzieren und damit auch den geplanten Kapitalaufwand stark verringern. Wir
halten an der Planung für Hof fest, haben aber nun die Chance, das ohnehin modular aufgebaute Konzept zu aktualisieren und zu kürzen. Damit ist es uns möglich, die
Finanzierungsaktivitäten neu aufzusetzen und zu strukturieren. Angesichts der
gegenwärtig eher geringen Marktkapitalisierung zielen wir zunächst lediglich auf eine kleine Investmentrunde ab, die Durchfinanzierung wird daher erst nach Beendigung der Umstrukturierungsmaßnahmen stattfinden. Dies sollte uns erlauben, hier zu deutlich besseren Konditionen abzuschließen und die Neuausgabe von weiteren Aktien zu minimieren. Dabei gehen wir davon aus, dass die anfangs angesprochene Sitzverlegung
weitere Vorteile bei der geplanten Kapitalaufnahme verspricht.
Die im November in Israel gefertigten und ausgelieferten Batterien haben die
Qualitätskriterien erfüllt. Inzwischen konnten wir weitere Batterien zu Testzwecken an eine handvoll Unternehmen ausliefern, beispielsweise ist die MAGiQ™ kürzlich auch
erstmals in „Erlkönigen“ gefahren.
Alle ausgelieferten PowerLyzer® arbeiten ebenfalls einwandfrei, den BMW Auftrag
erweitern wir derzeit auf Kundenwunsch durch einen Zwischenschritt.
Die im Dezember dargelegte Strategie ist unverändert weiter gültig, wir werden in diesem Jahr den Focus auf den Ausbau des Geschäftsfeldes „Safe Energy“, auf die
Sicherstellung der Lieferfähigkeit und auf die langfristig angelegten
Entwicklungspartnerschaften legen. Auch wenn bei letzteren die Betonung auf
„langfristig“ liegt, entwickeln sich gerade diese Partnerschaften sehr gut und können auch
mittelfristig Früchte tragen. Beispielsweise hat Gigatronik die MAGiQ™ bereits in einen
BMW Mini eingebaut und bei Kunden vorgestellt. Letztlich entscheidet bei einer
Auftragsvergabe zunehmend das Networking, also das Eingehen von Liefer- und
Leistungskonsortien, in denen das Know-How verschiedener Spezialisten gebündelt wird,
um den Kunden eine technologisch und wirtschaftlich überlegene Offerte machen zu können.
Wir danken Ihnen für das fortgesetzte Vertrauen in uns. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine
spannende zweite Jahreshälfte, und hoffen, dass Sie die Gelegenheit zu einem
persönlichen Kennenlernen bei dem geplanten Aktionärstreffen wahrnehmen können.
Mit den besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
Vorsitzender des Vorstandes
iQ POWER TECHNOLOGY INC. München / Vancouver
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Artikel aus dem ADAC Juni-Heft (Seite 21)
Stromversorgung
Der Leiter der Elektrik/Elektronik bei Mercedes, Stephan Wolfsried, bestätigte bei einem Symposium in Stuttgart erstmals öffentlich, dass die Automobilbranche die geplante Einführung des 42-Volt-Bordnetzes nicht mehr weiterverfolgt.
Sollte er tatsächlich für die gesamte Branche gesprochen haben, dann GUTE NACHT!
derwelsche
Stromversorgung
Der Leiter der Elektrik/Elektronik bei Mercedes, Stephan Wolfsried, bestätigte bei einem Symposium in Stuttgart erstmals öffentlich, dass die Automobilbranche die geplante Einführung des 42-Volt-Bordnetzes nicht mehr weiterverfolgt.
Sollte er tatsächlich für die gesamte Branche gesprochen haben, dann GUTE NACHT!
derwelsche
Hi du Welscher,
lies mal im Frontera-Thread die Diakussion ab # 11414 und schau dir den Link in # 11419 an.
Probleme hat IQPR noch reichlich, aber die Verschiebung des 42V Netzes auf lange Zeit gehört kaum dazu.
Manni
lies mal im Frontera-Thread die Diakussion ab # 11414 und schau dir den Link in # 11419 an.
Probleme hat IQPR noch reichlich, aber die Verschiebung des 42V Netzes auf lange Zeit gehört kaum dazu.
Manni
Der Titel dieses Threads sagt schon alles... !
Melde mich zurück aus dem Ausland.
Hallo IQ-Power-Interessierte,
jetzt müssten wir Druck auf die Autoindustrie machen. Sagt den Verkäufer, dass Ihr kein Fahrzeug mehr kauft, wenn darin nicht eine Batterie von IQ-Power steckt.
Hier ein Artikel aus dem Spiegel über IQ-Power.
Gruß
621Paul
Automobile
Schlamm im Stromtank
Erschlaffte Batterien sind mittlerweile die häufigste Pannenursache. Trotz immer anspruchsvollerer Bordelektrik wird der Strom mit Uralt-Technik gespeichert.
Mercedes-E-Klasse: Stromschwund trotz Windel
Die Stille eines am Straßenrand schlummernden Automobils kann trügerisch sein. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking vergleicht sie gern mit der Ruhe im Schlafraum eines Jungenpensionats: "Da muss nur einer einen Mucks machen, und schon wachen alle auf."
So verhalte es sich auch mit den Steuergeräten der modernen Bordelektronik. Die komplexen Teile schalten sich nicht sofort ab, wenn der Schlüssel gezogen ist, sondern schlummern im Stand-by-Modus, durchfahren interne Prüfläufe und wecken sich zuweilen gegenseitig. Dabei treten Stromstärken auf, die eine Autobatterie in wenigen Stunden entladen können.
Und das geschieht immer häufiger. Fast jede dritte Panne geht laut ADAC-Statistik inzwischen auf eine entleerte Batterie zurück (siehe Grafik). Die untersuchten Fahrzeuge waren drei bis fünf Jahre alt. Batterien sollten eigentlich länger halten.
Die Stromspeicher manch hochelektrifizierter Luxusgefährte sind heute jedoch schon nach wenigen Monaten schrottreif. BMW hatte bei der Siebener-Baureihe teilweise bereits vor dem Verkauf Ersatzbedarf. Nach wiederholten Vorführungen des "I-Drive"-Entertainments im Verkaufsraum waren die Batterien erledigt und nahmen keinen Strom mehr an.
Elektrochemisch ist das frühe Siechtum durchaus erklärbar: Es hat mit der "Art der Belastung" zu tun, sagt Helmut Schmaler, Elektronik-Fachmann beim ADAC. Früher sei die Batterie nur beim Anlassen stark gefordert und sonst auf einem gleichmäßig hohen, die Batterie schonenden Ladeniveau gehalten worden.
Die mit Stromverbrauchern überfrachteten Autos heutiger Bauart hingegen zwingen dem Stromtank eine "zyklische Belastung" (Schmaler) auf - ein fortlaufendes Wechselspiel von Lade- und Entladevorgängen. Genau dieses aber ist tödlicher Stress für handelsübliche Blei- Säure-Batterien: Die Säure bildet Schichten (oben Wasser, unten extrem konzentrierte Schwefelsäure), die Bleiplatten zersetzen sich, der Stromtank verschlammt und nimmt keine Ladung mehr auf.
DER SPIEGEL
Die Batteriehersteller, die über Jahrzehnte keine nennenswerten Neuerungen hervorbrachten, verspüren nun einen ungewohnten Innovationsdruck. Einen ersten Schritt macht die VB Autobatterie GmbH, ein Verbund aus Varta und Bosch: Sie bietet inzwischen unter dem Kürzel AGM einen Batterietyp an, in dem jede Bleiplatte von einem säuregetränkten Mikroglasvlies umgeben wird, wodurch sich die schädlichen Schichtungs- und Verschlammungsprozesse verzögern.
Mercedes stattete vom Start weg den Sportwagen SL und die Limousinen der E-Klasse mit solchen "Pampers-Batterien" aus. BMW - leidgeprüft - tauschte im vergangenen Herbst bei sämtlichen Modellen der aktuellen Siebener-Baureihe die alten Akkus gegen AGM-Batterien aus. Seither, beteuern beide Hersteller, habe sich die Situation erkennbar verbessert. Mercedes konstatiert eine Verdopplung der Lebensdauer. Laut BMW verträgt die AGM-Batterie gar die dreifache Zahl von Entlade- und Ladezyklen.
Praxiserfahrungen widersprechen jedoch dieser Bewertung. Nach einer internen Analyse blieben die Modelle der neuen E-Klasse im Jahr der Markteinführung bis zu dreimal häufiger liegen als Fahrzeuge anderer Baureihen. Hauptursache der Pannen waren entladene AGM-Batterien.
Trotz der Windeln plagt sich der Mercedes-Vertrieb noch immer mit dem pannenträchtigen Stromschwund an der E-Klasse. Bei einem großen Vertragshändler, der dem SPIEGEL Auskunft gab, mussten 25 Prozent aller in diesem Jahr verkauften Limousinen der E-Klasse wegen leerer Batterien in die Werkstatt geholt werden.
ADAC-Analysen sind noch nicht verfügbar, da Autos dieser Preisklasse in den ersten Jahren fast ausschließlich direkt von den Pannendiensten der Hersteller versorgt werden. Der Verbandsexperte Schmaler wagt deshalb noch keine Bewertung des neuen Batterietyps. Optimistisch schätzt er dagegen ein anderes Konzept ein, von dem es bisher jedoch nur Prototypen gibt.
Unter dem Namen "iQ Power" betreiben die ehemaligen Dasa-Ingenieure Peter Braun und Günther Bauer ein Entwicklungslabor in Chemnitz, wo sie unter anderem Forschungsprojekte für DaimlerChrysler durchführen. Dort schufen sie einen Hightech-Akku namens "iQ-Batterie".
In den Batteriekammern installierten sie seitliche Überlaufkanäle, die die Säure zirkulieren lassen, sobald das Fahrzeug in Bewegung ist. Das Problem der Schichtbildung werde damit dauerhaft gebannt und nicht nur verzögert wie bei der "Pampers"-Methode, versprechen die Konstrukteure. Zudem schützen Rundum-Isolierung und elektrische Heizung das Gerät vor allzu abrupten Temperaturschwankungen, unter denen Batterien generell sehr leiden. Ein Chip überwacht Temperatur und Ladeströme, steuert die Heizung und dokumentiert das gesamte Betriebsleben der Batterie.
In genormten Dauertests wiesen Bauer und Braun bereits enorme Standfestigkeiten nach und überließen dem ADAC auch schon Einzelstücke zur Erprobung. "Alle Testmuster", sagt ADAC-Experte Schmaler, "laufen hervorragend."
Weniger gut scheinen die Marktchancen des schlauen Stromspeichers zu sein. VB-Chefentwickler Gerolf Richter hält das iQ-Konzept für "technisch plausibel, aber zu aufwendig". Enormer Kostendruck laste auf der Branche. Da bleibe kein Spielraum für so komplexe Konstruktionen. Die Autokonzerne bezahlen für eine Batterie normaler Größe nur etwa 30 Euro.
CHRISTIAN WÜST
jetzt müssten wir Druck auf die Autoindustrie machen. Sagt den Verkäufer, dass Ihr kein Fahrzeug mehr kauft, wenn darin nicht eine Batterie von IQ-Power steckt.
Hier ein Artikel aus dem Spiegel über IQ-Power.
Gruß
621Paul
Automobile
Schlamm im Stromtank
Erschlaffte Batterien sind mittlerweile die häufigste Pannenursache. Trotz immer anspruchsvollerer Bordelektrik wird der Strom mit Uralt-Technik gespeichert.
Mercedes-E-Klasse: Stromschwund trotz Windel
Die Stille eines am Straßenrand schlummernden Automobils kann trügerisch sein. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking vergleicht sie gern mit der Ruhe im Schlafraum eines Jungenpensionats: "Da muss nur einer einen Mucks machen, und schon wachen alle auf."
So verhalte es sich auch mit den Steuergeräten der modernen Bordelektronik. Die komplexen Teile schalten sich nicht sofort ab, wenn der Schlüssel gezogen ist, sondern schlummern im Stand-by-Modus, durchfahren interne Prüfläufe und wecken sich zuweilen gegenseitig. Dabei treten Stromstärken auf, die eine Autobatterie in wenigen Stunden entladen können.
Und das geschieht immer häufiger. Fast jede dritte Panne geht laut ADAC-Statistik inzwischen auf eine entleerte Batterie zurück (siehe Grafik). Die untersuchten Fahrzeuge waren drei bis fünf Jahre alt. Batterien sollten eigentlich länger halten.
Die Stromspeicher manch hochelektrifizierter Luxusgefährte sind heute jedoch schon nach wenigen Monaten schrottreif. BMW hatte bei der Siebener-Baureihe teilweise bereits vor dem Verkauf Ersatzbedarf. Nach wiederholten Vorführungen des "I-Drive"-Entertainments im Verkaufsraum waren die Batterien erledigt und nahmen keinen Strom mehr an.
Elektrochemisch ist das frühe Siechtum durchaus erklärbar: Es hat mit der "Art der Belastung" zu tun, sagt Helmut Schmaler, Elektronik-Fachmann beim ADAC. Früher sei die Batterie nur beim Anlassen stark gefordert und sonst auf einem gleichmäßig hohen, die Batterie schonenden Ladeniveau gehalten worden.
Die mit Stromverbrauchern überfrachteten Autos heutiger Bauart hingegen zwingen dem Stromtank eine "zyklische Belastung" (Schmaler) auf - ein fortlaufendes Wechselspiel von Lade- und Entladevorgängen. Genau dieses aber ist tödlicher Stress für handelsübliche Blei- Säure-Batterien: Die Säure bildet Schichten (oben Wasser, unten extrem konzentrierte Schwefelsäure), die Bleiplatten zersetzen sich, der Stromtank verschlammt und nimmt keine Ladung mehr auf.
DER SPIEGEL
Die Batteriehersteller, die über Jahrzehnte keine nennenswerten Neuerungen hervorbrachten, verspüren nun einen ungewohnten Innovationsdruck. Einen ersten Schritt macht die VB Autobatterie GmbH, ein Verbund aus Varta und Bosch: Sie bietet inzwischen unter dem Kürzel AGM einen Batterietyp an, in dem jede Bleiplatte von einem säuregetränkten Mikroglasvlies umgeben wird, wodurch sich die schädlichen Schichtungs- und Verschlammungsprozesse verzögern.
Mercedes stattete vom Start weg den Sportwagen SL und die Limousinen der E-Klasse mit solchen "Pampers-Batterien" aus. BMW - leidgeprüft - tauschte im vergangenen Herbst bei sämtlichen Modellen der aktuellen Siebener-Baureihe die alten Akkus gegen AGM-Batterien aus. Seither, beteuern beide Hersteller, habe sich die Situation erkennbar verbessert. Mercedes konstatiert eine Verdopplung der Lebensdauer. Laut BMW verträgt die AGM-Batterie gar die dreifache Zahl von Entlade- und Ladezyklen.
Praxiserfahrungen widersprechen jedoch dieser Bewertung. Nach einer internen Analyse blieben die Modelle der neuen E-Klasse im Jahr der Markteinführung bis zu dreimal häufiger liegen als Fahrzeuge anderer Baureihen. Hauptursache der Pannen waren entladene AGM-Batterien.
Trotz der Windeln plagt sich der Mercedes-Vertrieb noch immer mit dem pannenträchtigen Stromschwund an der E-Klasse. Bei einem großen Vertragshändler, der dem SPIEGEL Auskunft gab, mussten 25 Prozent aller in diesem Jahr verkauften Limousinen der E-Klasse wegen leerer Batterien in die Werkstatt geholt werden.
ADAC-Analysen sind noch nicht verfügbar, da Autos dieser Preisklasse in den ersten Jahren fast ausschließlich direkt von den Pannendiensten der Hersteller versorgt werden. Der Verbandsexperte Schmaler wagt deshalb noch keine Bewertung des neuen Batterietyps. Optimistisch schätzt er dagegen ein anderes Konzept ein, von dem es bisher jedoch nur Prototypen gibt.
Unter dem Namen "iQ Power" betreiben die ehemaligen Dasa-Ingenieure Peter Braun und Günther Bauer ein Entwicklungslabor in Chemnitz, wo sie unter anderem Forschungsprojekte für DaimlerChrysler durchführen. Dort schufen sie einen Hightech-Akku namens "iQ-Batterie".
In den Batteriekammern installierten sie seitliche Überlaufkanäle, die die Säure zirkulieren lassen, sobald das Fahrzeug in Bewegung ist. Das Problem der Schichtbildung werde damit dauerhaft gebannt und nicht nur verzögert wie bei der "Pampers"-Methode, versprechen die Konstrukteure. Zudem schützen Rundum-Isolierung und elektrische Heizung das Gerät vor allzu abrupten Temperaturschwankungen, unter denen Batterien generell sehr leiden. Ein Chip überwacht Temperatur und Ladeströme, steuert die Heizung und dokumentiert das gesamte Betriebsleben der Batterie.
In genormten Dauertests wiesen Bauer und Braun bereits enorme Standfestigkeiten nach und überließen dem ADAC auch schon Einzelstücke zur Erprobung. "Alle Testmuster", sagt ADAC-Experte Schmaler, "laufen hervorragend."
Weniger gut scheinen die Marktchancen des schlauen Stromspeichers zu sein. VB-Chefentwickler Gerolf Richter hält das iQ-Konzept für "technisch plausibel, aber zu aufwendig". Enormer Kostendruck laste auf der Branche. Da bleibe kein Spielraum für so komplexe Konstruktionen. Die Autokonzerne bezahlen für eine Batterie normaler Größe nur etwa 30 Euro.
CHRISTIAN WÜST
2004
Sogenannte "Saurierbatterien" werden mit Windeln "ausfallsicher" gemacht
2005
Auslaufende Batteriesäure verätzen tausende Kilometer Kabelbaum
2005
Die verantwortlichen Hersteller werden von den Kunden
windelweich geschlagen
2006
P&G wird größter Batteriehersteller und lagert das Pampersgeschäft aus
2006
P&G, Varta, Bosch, Johnson Controls sind nur einige wenige,
die die Hosen runterlassen müssen
2006
Dahinter verbirgt sich jahrhundertealte Technik, bis dahin gut verpackt in Fliestechnik
2006
P&G wird windelweich geschlagen und geht in Konkurs.
Ebenso geht es den anderen in dunkle Machenschaften verstrickten Unternehmen und Managern
...es sei denn...
2007
Ein neuer Stern wird geboren
Ein bis dahin weitgehend unbekannter innovativer und dennoch kleiner Batterieentwickler mausert sich
zum Weltstar
2007
Der neue Stern hat bereits eine Martkkapitalisierung von 400Mio €
2008
...?
2020
Der Aktienkurs der iQ Power Ag durchbricht erstmals die 600€ Grenze
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Ebenso geht es den anderen in dunkle Machenschaften verstrickten Unternehmen und Managern
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2007
Ein neuer Stern wird geboren
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Der Aktienkurs der iQ Power Ag durchbricht erstmals die 600€ Grenze
köstlich
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