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    Continental: Ein Lehrbuchtrend - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.04 09:08:42 von
    neuester Beitrag 09.01.04 16:51:27 von
    Beiträge: 2
    ID: 807.451
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      Avatar
      schrieb am 02.01.04 09:08:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Dax Neuling hat einen langen Trend hinter sich, der sich nach einer nur mäßigen Konsolidierung mit immer neuen Hochs fortsetzt, zuletzt am 15.12 bei 30,9. Der einzige Nachteil bei so einem Trend ist, dass der Stop recht weit entfernt bleibt. Er liegt aktuell bei 25 Euro. Kursziel ist das ATH bei 32,30, welches im Juli 1998 erreicht worden war. Diese Abkürzung hat bei Dax Aktien schon so lange keine Rolle mehr gespielt, dass ich noch mal erkläre: ATH = "All Time high" = "Höchster jemals erzielter Kurs".



      Mehr Analysen sind hier zu finden: http://www.bullchart.de/dax/dax-eingang.php

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 16:51:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dax-Unternehmen: Insider greifen zu
      (de.internet.com) Deutschlands Top-Manager vertrauen dem eigenen Unternehmen deutlich stärker als ihre US-Kollegen. Nach Berechnungen der "Financial Times Deutschland" haben Insider der 30 Dax-Firmen - also Aufsichtsräte und Vorstände sowie deren Familien - 2003 zwar mehr Aktien des eigenen Konzerns ver- als gekauft. Dies lag allerdings vor allem an massiven Veräußerungen durch die Familie von SAP-Gründer Dietmar Hopp, ohne die die Bilanz positiv ausgefallen wäre. In den USA dagegen haben Insider im vergangenen Jahr fast dreißigmal soviel Aktien verkauft wie erworben.

      Die Berechnungen für die Dax-Unternehmen basieren auf den offiziellen Mitteilungen über Insidergeschäfte ("Directors Dealings") an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin). Danach wurden Aktien für 23,47 Millionen Euro gekauft und Papiere für 144,29 Millionen Euro verkauft. Die Veräußerungen bei SAP schlugen allein mit fast 129 Millionen Euro ins Gewicht. 124 Millionen Euro davon ging auf das Konto der Hopps. Bei elf Konzernen wurden dagegen mehr Aktien erworben als veräußert, nur bei vieren war die Bilanz negativ. Die Hälfte der Unternehmen meldete überhaupt keine Insidergeschäfte. Mit Manfred Wennemer von Continental verkaufte nur ein einziger Dax-Vorstandschef Aktien des eigenen Unternehmens. Sechs Topmanager kauften zu.

      In den USA hatten Manager wie Microsoft-Chef Steve Ballmer oder Michael Dell, Gründer des gleichnamigen Computerherstellers, Aktienpakete im Milliardenwert veräußert. Anders als in Deutschland müssen jenseits des Atlantiks sämtliche Insidergeschäfte gemeldet werden. Hierzulande sind Transaktionen erst dann meldepflichtig, wenn ihr Volumen binnen 30 Tagen die Grenze von 25.000 Euro übersteigt. (as)

      [ Freitag, 09.01.2004, 10:27 ]


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