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    Sektkellerei Schloss Wachenheim (Seite 204)

    eröffnet am 02.01.04 13:34:11 von
    neuester Beitrag 07.03.24 17:25:56 von
    Beiträge: 2.168
    ID: 807.517
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      Avatar
      schrieb am 15.04.05 16:14:44
      Beitrag Nr. 138 ()
      Hab mal paar bei 10,34 nachgekauft-

      was hat den der dax mit Sekt zu tun...

      Konsumwerte + marken viel stabiler als IBM und co
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 21:13:05
      Beitrag Nr. 137 ()
      ...weiter lernen über Sekt.Heute bei Schloss Nymphenburg,München.
      Seit dem 1. April 2000 gehört die Sektkellerei Nymphenburg zur Schloss Wachenheim AG! Mit diesem Schritt haben wir einen spannenden Weg eingeschlagen , der auch Sie zu weiteren bisher unbekannten Genusswelten führt:lick:.
      http://www.nymphenburgsekt.de/home.html

      ...Wissen lässt die Perlen tanzen:eek:
      Lagerung
      Der Sekt sollte in einem dunklen, kühlen Raum stehend aufbewahrt werden. Wichtig, Sekt sollte möglichst jung getrunken und nicht mehr als ein Jahr gelagert werden.

      Von piccolo bis riesengroß (Flaschengrößen)

      Magnum - 1,5 Liter Flasche
      Jeroboam - 3 Liter Flasche
      Methusalem - 6 Liter Flasche
      Salamanzar - 9 Liter Flasche
      Balthazar - 12 Liter Flasche
      Nebukadnezar - 15 Liter Flasche

      ...na denn,Prost!
      auch hier im Trend:
      Pionier beim Vertriebs-Outsourcing :cool: ist die SektkellereiSchloss Wachenheim. Die Aktiengesellschaft hat ihren gesamten Vertrieb unlängst an eine externe Agentur vergeben. Das Pfälzer Unternehmen steht unter anderem hinter der bekannten Sektmarke Faber. Der Trendletter analysiert das Modell:Arbeitsteilung: Die Sektkellereibetreut weiter die Großkunden (KeyAccount Management); den Außendienst übernimmt der Dienstleister Combera....http://www.trendletter.de/img/tdl/Trendletter%2010_2004%204.…
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 09:11:19
      Beitrag Nr. 136 ()
      ich habe gerade einen recht ausführlichen Artikel zum Thema Aktienentwicklung in Osteuropa gelesen. Da haben die gängigen Fondsmanager ihre Einschätzungen abgegeben. Dabei fiel mir der Kommentar einer Dit-Fonds-Mangerin auf, die sagte, dass es in 2005 insbesondere in Polen aufgrund der zahlreichen anstehenden Börsengänge zu temporären "Beeinträchtigungen" des Aktienmarktes führen könne. Vielleicht hat Wachenheim deshalb so lange nach dem idealen Zeitpunkt gesucht ?
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 08:05:02
      Beitrag Nr. 135 ()
      zur Ergänzung:

      Tschechisch: na zdravi!
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 19:44:11
      Beitrag Nr. 134 ()
      Underberg?
      Egal, saufen is saufen........:laugh::laugh::laugh:
      Russen, Engländer und so, alles gute Kunden :D
      Die Russen stehen mehr auf harte Dröhnungen, deshalb passt Underberg ganz gut:laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.04.05 18:32:04
      Beitrag Nr. 133 ()
      weisenstein :)

      ich schätze mal, da wirst du mal eine mail an die SSW richten müssen. Auf der homepage herrscht zu diesem Thema nur schweigen.

      Gruß vom Freudenspender, der wieder auf die 12 Euro wartet.....
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 16:24:58
      Beitrag Nr. 132 ()
      Hallo! Sekt-Freunde!:lick:
      Kann mal jemand erklären,warum SSW eine 6,676% Beteiligung(10% der Stimmrechte) an Schlumberger AG (EUR 16,35Mio) hält.Bekanntlich gehört Schlumberger AG zu 75% der Underberg AG CH/D.Wie ist SSW zu diesem Paket gekommen,da nur sehr wenige Stücke im Wiener Handel - ein Deal?:confused:Welche Strategie steckt dahinter?Gibt es demnächst ein Joint-Venture zw. Underberg/SSW oder anderes.Schlumberger ist gut in Osteuropa vertreten(Zwack)...
      so jetzt weiter üben:
      Ein internationales Prosit ... damit man immer mitreden kann
      Amerika Cheers
      Amerika Here`s to you
      Arabisch fi sihhatika
      Australien Down Touch
      China Gan Bei
      China Kan Bei
      Dänemark Skål
      Deutschland Prost
      Deutschland Prosit, Zum Wohl
      England Cheers
      England Cheerio
      Esperanto Sanon
      Estland Terviseks
      Finnland Kippis
      Frankreich (à votre) santé
      Griechenland Ja mas
      Grönland Kasugta
      Iran Salomati (Persisch)
      Iran (nicht persisch) Besalamati
      Irland Slàinte
      Indien Mubarik
      Island Samtakanu
      Israel "Leha-yim" (Hebrew)
      Italien Salute
      Japan Kampai
      Jugoslawien Zivio
      Kolumbien Salute
      Litauen Buk sveikas oder i sveikata
      Marokko Zach-Zech
      Neuseeland Kia-Ora
      Niederlande Proost
      Norwegen Skål
      Polen Pana oder Pani zdrowie
      Portugal A sua sau`de
      Rumänien Sanatate (für "Gesundheit")
      Rußland Na sdorowje
      Saudi-Arabien Zach-Zech
      Schweden Skål
      Schweiz Pröschtli
      Spanien Salud
      Suaheli Kwa Siha Yako
      Sudan Sahatukfy
      Sri Lanka Ayubowan
      Syrien Kull sinneb wo enteh salem
      Thailand tschok di (viel Glück)
      Türkei Serefe
      Ungarn EGÉSZSÉGEDRE!
      Ukraine Lat `sn `owe
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 10:57:53
      Beitrag Nr. 131 ()
      #123

      ich möchte meine Beurteilung eines Aktienpreises von rund 17 Euro pro Aktie doch hinterfragen.
      Schliesslich fiel der Gewinn im abgelaufenen geschäftsjahr allein durch nicht mehr abschreibbare Markenrechte um rund 4,4 Millionen Euro höher aus.
      Deshalb bleibt zu fragen, wie hoch der Gewinn im laufenden Geschäftsjahr sein wird und in wie weit wieder Sondereffekte in diesen Gewinn mit herein spielen.

      Wie schon gesagt, ist dies keine Firma, in die ich größere Summen stecken würde, eine Firma, die komplett von meinem "normalen" Anlagemuster abweicht.
      Und schon sind auch gleich wieder leichte Verluste aufgelaufen.
      "Schuster, bleib bei Deinen Leisten":cry:

      Es gibt weltweit so viele über alle Zweifel erhabenen Unternehmen, teilweise zu echten Schnäppchenpreisen, da ist es gar nicht nötig, erhöhte Risiken einzugehen.
      Trotzdem hoffe ich weiterhin auf eine erfreuliche entwicklung von Sekt Schloss Wachenheim.

      Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 23:03:03
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hallo,

      ruhig geworden in den letzten Tagen. Die Verschnaufpause vorm Börsengang im Mai ? Selbst in Deutschland laufen die IPOs ja ganz erfreulich !

      Der Kurs stabilisiert sich um die 10,50 Euro. Eine gute Ausgangslagefür die Dinge, die da kommen, oder ??!!

      Joe
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 20:13:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      Sekt bis zum abwinken. Und ich kann von der HV aus nach Hause laufen :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Das kommt dann nach so einer Sitzung raus: :D:D:D:D:D:D

      E-Mails im Test

      Die geschäftliche E-Mail

      Zur Simulation einer geschäftlichen Korrespondenz baten wir 100 Testpersonen,
      einen Briefwechsel mit einer Kontaktperson in Chegutu (Zimbabe) aufzunehmen.
      Das Ergebnis war bezeichnend: 27% gaben bereits beim ersten Anlauf auf,
      72% brachen den Kontakt nach dem Antwortschreiben ab. Eine Person entpuppte
      sich als des lokalen Stammesdialekts mächtig; wir betrachten diese Abweichung
      allerdings als statistisch vernachlässigbar. Fazit: E-Mails machen einsam.

      Die Werbe-E-Mail

      Klarer Verlierer im Test-Feld sind penetrante Werbebotschaften.
      Unsere Testpersonen gingen nach durchschnittlich 25 Mails an die
      Decke und richteten mittelschwere Schäden an der Raumausstattung an.
      Werbe-Dauerbombardements erwiesen sich als fatal: Einige Randalierer
      konnten nur durch einen gezielten Betäubungsschuß des eilig eingeflogenen
      Zoologen unter Kontrolle gebracht werden. Fazit: E-Mails machen aggressiv.

      Die private E-Mail

      Erschreckende Erkenntnisse aus den psychologischen Tests.
      Private E-Mails zeichnen sich durch sprachlichen Minimalismus aus.
      Radikale Abkürzungen, Kleinschrift und Symbole als Wortersatz trieben
      unseren Germanisten Tränen in die Augen. Für das Jahr 2010 prognostizieren
      Experten die endgültige Rückkehr zur Bildersprache. Fazit: E-Mails
      machen debil.

      Die Virus-E-Mail

      Erste Versuche mit E-Mails, die beim Öffnen die gesamte Festplatte löschen,
      waren ein Fehlschlag. Die Testpersonen zeigten sich verblüfft, dem von uns
      gestellten Testrechner gegenüber aber gleichgültig. Erst eine Wiederholung
      der Testreihen auf den persönlichen Computern aller Teilnehmer erzielte
      die erwartete Reaktion: Nägelkauen, Ohnmachtsanfälle und akute Depressionen
      beim plötzlichen Absturz des Privat-PCs. Das Fazit: E-Mails machen krank.
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